1932 / 177 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 30 Jul 1932 18:00:01 GMT) scan diff

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Losanteile machen

einem Gesellschafts-

Loënummerri

Gewin np! lan Tas Bn Gatan u,

E aufgedruckte Nummer verle|

dem Gewinnrad der au! gedrud tte ‘Ge-

hohe Gewinn, dem gleich» entnommenen (

so viele Nummern und Gewinne ge- Vieéón Klasse D jede der beiden (Gewinnr® lichen Di ie am Schlusse der 9 Nummern sind *

Ziehung ents heitet ‘mit 2 p)

Losabteilungen (I in das Gewinnrad einge|chüttet wurden. im Nummernrad die Gültigkeit

Nechtêwegs Süddeut|chen

zurückbleibenden

Staatslotterie seinen Entscheid endgültig der Preußische | Fi ina! 1zminister. Ernéuerung der Kla|! los gewährt Anspruch auf Teilnahme an der Ziehung ‘und auf Gewi ie Klasse, auf die es lautet.

Anspruch auf ein Los ( , gegen Zahlung des

Wird es E dieser Klasse 1 Nummer der

Klasse (Neulog s (Klassenlospreis

spätestens

Cinnehmer 1 l (Le TWLITE GulriGtuna ü Der jeweilige den Losen au] PELMELIL-

Abtrennung

Cinsatzes Erneuer1 amtlichen

M af zwe as ] den Ginnebmer ur) ner li Jespielle L08- Umtausch möglich

hlelten mb Mas nur tatsäch! S in ibrem Besit die verwechselten gt Stuies bet \

befindlichen Lose entfällt. Die Spieler Loënummern zum Umtausch an den s i folgenden Klasse wi der Tinebiner bei Erneuerung der Lose den Umtausch von sich aue i verwechselten jo erbält der ursprüngliche zum Klassenpreis (8 2),

Loënummern dieses Lofes Nerpflichtung des Einnehmers zur Vera bfolguag von Neulosen tolbie zur Aufbewahrung von Losen N auf, wenn der Spieler in einen Staat verzogen ift,

der Preußis{-Süddeutschen Klassenlot terie mit Auf Verlangen des Einnehmers hat der Spieler das ‘Gegenteil T uweisen.

A us) ck eid

: Jedes in der 1. bis scheidet für diese Lotterie, aus dem Spiel aus. Spieler ‘an der Ziehung der n uen Klasse MERe men, ein Kaujslos 8) erwerben, Meri noch verfügbar 00G

en gezogener

Aue! f , der amtlide ‘Los preis iu die früheren Wasen Auch Erfatlose, Mos M werden, um ih am Spiel nzibns Sinne dieser Bestimmung

nn am letzten Ziehungstag der Schluß- flafse d der r Haup! enn von 500 000 Reichsmark noch im dee -Daupt- ird derjenigen in e der Abteilungen I und 11 cine der zugeschlagen. 500 000 Reichsmark nicht i zuerst gezogene Gewinn j r Abteilungen 1

: vom Spiele zu beteiligen, gelten als Kaullose im (

Prämien:

500 000 MReichêmark Hauptgewinn so wird derjenigen Nummer, i 1000 Reichémark fällt, und 11 eine der 2 Prämien von 9500 000 Reichsmark zugeschlagen. Ist am leyten Ziehungstag der E auch ein Gewinn von mindestens 1000 Reichsmark 1 die 2 Prämien derjenigen Wunweer A Abteilungen_ I und II zu- geschlagen, die überbaupt zulekt gezogen wird. Falle (d. i. im Falle von Zifff Y FOnNeN demgemäß inêgejamt au! und auf ein

Im Anschlu E

im Nade, so werden

Im günstigsten

Reichsmark Gtees, Schlußklafsse i RM aub gespielt, , daß nah Beend | 59 V Nummern

Ziebu ung prämien spielung erfolgt in der Weije ZiebuUng 5. L s Nummernrad R S en entfällt eine Amtliche Pod E O Lotterie-Direktion druckten Mainendunterschrifi des Präsidenten der General-Direktion

gung der

N L mme r n Und. Li \ v

Nach jeder Ziehung gibt ibrem Stempel

und Staatsauzeiger Nr. 177 vom 30. Juli 1932, S. 2

der Preußis{h-Süddeutsken Staatélotterie versebene Gewinnlisten

Die Gewinnlisten der 1. bis 4. Klasse erscheinen etwa

7 Tage nah Beendigung der Ziehung jeder dieser Klassen, und

die Gewinnlisie der 5. Klasse erscheint etwa 10 Tage nach

Beendigung der Ziehung diefer Klass Die Gewinnliften fönnen

t bei den Lotterieeinne u tgeltlich eir n

} J blung s Bezugéx 1 r Auslagen (ntebe

S 16) fi 1 f Ll nehm bezoaen werden,

nge deren Vorrat reit. Für die Richtiakeit der amtlichen Ge-

nnlisten, nicht aber für die privaten Gewinnlisten, Zeitungs-

meldungen und sonstigen Mitteilungen über das Ziehungsergebnis, übernimmt die General-Lotterie-Direftion die Gewähr.

& 11. Gewinnzahlung: I. Nur der rechtmäßige Besiß

des Loses sichert den Gewinnanspruch, Der Inbaber e eines Gewinns- ») hat erst nach Abla von 2 Wochen 1h 2 Bana der j Klasse auf die das Los git Unf} pru auf die

die amtlice Gewinnliste 10) zugrunde

General-Lotte Direftion ift nur gegen Uebergabe

zur tun et. Das Gewinnlos muß der m § 1d ¿stimmten Frist dem zu- mer 1) zur Einlösung vorgelegt E

Ein anderer Einnehmer ist nicht berechti

den Gewinn auézuzablen, IT. Zu einer Prüfung der B R É ers des Loses ist die General-Lotterie- Direktion nicht ver pfl E ist a aber befugt, vie Gewiünabhuna einstweilen auszusetzen, wenn erhebliche x Zede denken dagegen bestehe n, daß der Inhaber zur Verfügung über das é Los berechtigt ist. Der Ge nbunforderuns gegznüber fann sie alle Rechte geltend machen, die dem Einnehmer aus dem Verkauf des Loses gegen den Inhaber zustehen. III. Hat ein deutsche s Gericht oder eine deutsche Verwa ltungébel örde die Auszahlung an den íInhaber duxch eine vorschriftsmäßig zugeste lte einstweilige Verfügung, ablungésperre oder sonstige Entf cheidung verboten, so is der Ein- nehmer verpflihtet, die Zahlung so lange auszuseßen, bis die Ver- fügung, Zablungésperre oder Entscheidung von dem Gericht oder der Verwaltungsbehörde wieder auge enen oder sonst hinfällig geworden oder bis dem Einnehmer von den Beteili gten oder ! von dem Gericht durch rechtskräftige Entscheidung diejenige Person bezeichnet worden ift, an die Zahlung geleistet werden m IV. Vermag der Einnehmer nach Ablauf von zwei Wochen (Abs. einen Gewinn von 1000 Reichs- mark und darüber nicht sogleich zu zablen, so kann \sich der In- baber des Loses darüber eine Bescheinigung erteilen lassen und sie zusammen mit dem Gewinnlos elbst an die General-Lotterie-Direktion einreihen. Wenn gegen die- Auszahlung keine Bedenken bestehen, wird die General-Lotterie-Direktion dem Losinhaber den Gewinn durch die General-Lotterie-Kasse auszahlen oder auf seine Gefahr und Kosten durch die Posi übermitteln lassen.

& 12, Abzug von den Gewinnen: Die Gewinne und die Prämien sind unter Abzug von 20 vH bar zahlbar. Der Ein- nehmer ist verpflichtet, dem Spieler auf Verlangen über den ihm hiernah gemäß der gestempelten Gewinntabelle der General-Lotterie- Direktion vom 16, Sanuar 1932 zustehend ,n Gewinnbetrag bei der Auszahlung eine B erehnung zuzustellen und die Gewinntabelle zur Einsi ht vorzulegen.

L 13. Abhanden gekommene Lose: I. Das Abhanden- R eines Loses hat der Spieler, wenn er niht das gerichtliche Aufgebotsverfahren herbeiführen will, dem zuständigen Einnehmer 1) unge]äumt unter (mes Bezeichnung des Loses \chriftlih in deutscher Sprache anzuzeigen. Jst beim Eingang der Anzeige das Neulos oder a auf das N zie Los gefallene Gewinn bereits verfallen eber dem Inhaber des Loses ausgehändigt, so behält es dabei sein Bewenden. 111. Andernfalls kommt es darauf an, ob das als vermißt angezeigte Los

zur Erneuerung oder zur Gewinnzahlung bis zum Ablauf der bierfür Le sehenen Fristen (§8 6 und 14) vorgelegt und übergeben wird. Ist dies nicht geschehen, so wird dem Verlustanmelder vorausgeseßt, daß gegen seine Cer riguag keine Bedenken bestehen das Neulos ausgehändigt, venn er spätestens eins Kalenderwohe vor Beginn der nächsten Ziehung bis 18 Ukr den planmäßigen Betrag ent- E hat. Für die Gewinnzahlung gelten die Bestimmungen des F 14 [T. IV, Wird dagegen das vermißte Los vorgelegt und gegen Bescheinigung übergeben, fo hat der Einnehmer dem Verlustanmelder den Tag der Vorlegung und Uebergabe sowie, wenn möglich, au Vor- namen, Zunamen, Stand und Wohnort des Cigenbesißers des Loses zu deren Angabe dieser ebenso wie zur Uebergabe des Loses zur Vermei- dung des Verlustes seines Anspruchs verpflichtet ist— unter Einschreibung züglich anzuzeigen. Das Neulos ist dem NVorlegex sofort aus- idigen, falls dieser die planmäßigen Bedingungen 6) erfüllt ind nicht der Nachweis geführt ift 11 111), daß er zur Verfügung über das Los nicht berechtigt ist. Die ‘General: Lotterie-Direktion ist in einem solchen Fall auch ¿ur Auszahlung des Gewiuns an ihn berechtigt und wird dadur von jeder Verb bindlihßkeit aus "dem Los und dem Spielvert teaa völlig befreit, jedoch ist se nit verpflichtet, vor Ablauf eines Monats nach der Soclosi ung und Uebergabe des Loses zu zahlen. Der Einnehmer wird daher in der Negel bis dahin den Gewinn einbehalten, so daß der WVerlustanmelder während dieser rist gegen den Meenvety ger im Aufgebotsverfahren die einstweilige NPerfügung oder die endgültige Gntscheidung eines deuts{en Gerichts über die Zahlung er! wirken und zustellen lassen kann. V. Haben mebrere Personen ein Los als vermißt angezeigt und, bevor es von anderer Seite rechtzeitig vorgelegt ist, das Neulos oder den Gewinn Pes ig ee: gefordert, so werden diese von der General-Lotterie-Direktion so lange einbehalten, bis ihr von den Verlustanmeldern oder vom Ge- richt dur Entscheidung diejenige Person bezeichnet worden is, an die geleistet werden soll, und auch dann nur an diese Person ausge- händigt, wenn feine Bedenken dagegen bestehen, daß einer der Verlust- anmelder tat\ählich empfangsberechtigt ist. VI. Uebrigens hoftet die Preußish-Süddeutshe Staatslotterie den Anmeldern vermißZter Lose nicht für ae, die ihnen bei Außerachtlassung vorsteher der EEaA durch die Einnehmer entstehen.

& 14, Verfallzeit der Gewinne: I. Der Gewinn- tenforus erlischt mit dem Ablauf von 4 Monaten nah dem leßtztea Zieh ungstag der Klasse, in der das Los gezogen worden ist. I1. Wird bis zum Verfalltag ein Gewinnlos als vermißt angezeigt (8 13), so er- lisht der Anspruch des Verlustanmelders erst dann, wenn er den Ge- winn nicht gegen Quit tung innerhalb der Frist von einem weiteren Monat abgefordert hat, die mit dem ersten Tag nah Abl Tauf der Nerfallzeit beginnt. Bei mehreren Verlustanmeldern muß inner- halb des weiteren Monats bei Meidung des Verlustes jedes Anspruchs au die Bezeichnung der zum Empfang des Gewinns ermächtigten Person bewirkt und dem Einnehmer Lage sein.

&15. Ein Anspruch auf Verabfolgung von® Lf EN bestimmter Nummern zur 1 Klase einer Lotterie besteht nicht.

§ 16. Postgebühbren: Jm Geschäftsverkehr mit dem Ein- nehmer hat der Spieler alle Pof igebühren zu tragen.

Wird die Zusendung der Lose und Gewinnlisten 10) durch die Post gewünscht, 10 haben die Spieler ohne Nücsiht auf die Zahl der in der Einnahme ge}pielten Lose tür Jede Klasse einen Pauschal- betiag von 0,29 RM im Ortsverkehr und 0,30 RM im Fernverkehr zu entrichten, durch den der Kau!preis für die Ger winnlisten und d die Postgebühren im gewöhnlichen Ge)chä]téverkehr mit dem Spieler ab gegolten werden,

Die Postgebühren für Einschreib- und Nachnahmefendunagen, die auf ausdrücklicen Wunsch der Spieler erfolgen, haben diese besonders | zu tragen.

Berlin W 10, den 19. Juli 1932.

General-Direktion der Preußisch-Süddeutschen Staatslotterie. N

Dr. HUU.

GPETI E PREAINE: 3BREC T M L: PIEE C R, PELS I I B É I I E IBE T: N D L B As Ci E: E I I

Nichtamtliches.

Deutsches Reich.

11 G 4 tachmittaa S, 1m Reichstags gea ude zu

rend } \ EN er . Ábwes jen Seit fbrt e Dai Gesandtschaft.

is Am ta

Preußen.

MEoRnaisanuSweis : | und Ausgaben s Preußen im Monat Juni des Rehnungsjahres 193 (Beträge in Millionen NM.)

A. OrdentlicheEin Zu Beginn des Nechnungsjahres 193 : ] her Verpflichtungen aus dem Le chm ungs- jahr 1931 zurückgestellten Nestbestände v Zur Deckung der Sehlbeträge e Schlusse dest tats , jahrs 1931 sind erforderlich (

über die Einnahmen

1ahmen und Ausgaben*)

1 2 waren die zur Dekung restlicher

121,3 4+ 147,1 =) . mithin Vor|chuß

Fst. Einnahme Ist-Ausgabe

sreste tai uni

Darunter NRechnungsfoll Z3orjahr April/Y im F

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I. Einnahmen.

1, Steuern: i a) Landesanteile

Einkommensteuer « Körperschaftsteuer Ums/aßsteuer .

Nennwettsteuer

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Grundvermögensteuer Hauszinssteuer . (darunter Finanz- Stempelsteuer « « « Steuer vom Gewerbe- betrieb im Umher-

Shlachtsteuer T4 Erbschaf isteuer

preuß, Ges et (Rest-

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a) zusammen « »

b) Anteile der Ge- meinden(Gemeinde- verbände) usw. :

Einkommensteuer .

Körperschaftsteuer

Umsaßsteuer (ein\{l.

Veberweisg. gem. 56a

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Kraftfahrzeugsteuer . Gesellschaftsteuer

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Mineral wafiet Dotationen Verw E Es sten-

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Sa ati ter e Mealiteuet, senkung usw.) « »

b) zusammen Steuern Fugen

uebershüsse der Be-

Davon ab: Zu|chüsse an Betriebe

verbleiben « Qs Einnahmen :

Þ) Wissenschaft, Kunsi und g

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zöglih der Steuerüber- isunzen an Gemeinden usw. vgl, 1 b und der Zuschüsse an Betriebe)

4) Davon entfallen auf : Allgem. Finanzverw.?)

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Staatsministerium

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Finanzministerium Handels- u. Gewerbe- verwaltung Bergverwalitung Verwaltung deéInnern N T Le u. Ver-

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loreobliadrid verwaltung?) .

i berrechbnungsfammer

Staatsschuld .

planmäßigen i außerplanmäßigen

nahmen und Ausgaben berüdsichtigt.

“und Staatsanzeiger Nr. 177 vom 30, Juli 1932. S. 3

Jun Berlin jestgestellte Notierungen für telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten

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Darunter April/Y

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2, Justizverwaltu ing )

3, Wissenschaft,

und VBolfksbil [dun

4, Volkswol s veriwaltu

H, Wohn! ungón

6. Schuldendienst .

7. Verforgun( nisse ( Nu usw.)

8, Sonstige Ausgaben f) Ausgaben insgesamt Mithin : Mehrausgabe Mehreinnahme

f) Davon entfallen auf: Allgem. Finanzverw.2)

Landtag Staatéêrat

Staatêsministerium

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Finanzministerium M Handels, u, Gewerbe-

verwaltung

Bergverwaltung ?)

Landwirt)chaftl. Verw.

Forstl. Lehr- u. V juchsanstalten

Gestüte

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1932 aus dem jahr 1932, 2) Ohne

4) Aus\chl.

B. Einnahmen und Aus von Anleihegeseyen.

Bur Deckung des Fehlbetrags am Schluß sind erforderlich 1

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100 Drachm.

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Ober rechnungskammer

1) Darunter 8,3 Vebershuß der Ferstverwaltung bis Ende März Forstwirtshafts-

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Cttnho g Oktober 1931 dische Geld

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Steuern s. T, 1 der allgemeinen Finanzverwaltung,

Einnahmen und an hinterlegten Geldern bei

9) Auéschl. Versorgungsgebührnisse |. 11, 7 —. Wohnungswesen st. IL1, d —.

oder Ausgaben an

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Sovereigns

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I 1 (Y P sgaben auf Grund Amerikanische: 1000——5 Doll. 2 und 1 Doll. Argentinische Brasilianische .

, I n. M, \cha Î d O 4 ; : Bar jau 100 Zloty

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I. Einnahmen

(darunter :

L. Go o aa Mithin: Mehrauégabe - Mehreinnahme

Vorschuß Mehrausg( Juni

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Bericht n Oi L

Kohlen, Briketts valle (Saale) muß es richtig heißen De

Am heutigen Larenmärkte V erpooler Getreidehörse gethlossen. leiben sämtliche E und canadischen Börsen wegen Feiertages geschlossen.

Umrechnungs verkehr nach Rußland: Kurs der Reichsbank h dir Abrechnung von und Auszahlungen auf 100 Rupien

Wechseln, Schecks Britisch-Jndien: Niederländisch -Jndien:

4 vH D Palä Lian 7

Australien: zahlung

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Ts\checho - {low. 5000 1.1000 K 900 Kr. bi al

Warschau —,—, Kopenb Belgrad —,—.

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(11,05 Ube, New Vork 25,55}, 9,90, E S 496, (N

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Freiverkehr.)

Berlin 607 00, Sue Spanien 205,75, Italien 12 7 lo —,—, Rumänien 15,15, Wien —,—, Amsterdam 59,123, London 8, 7E Schweiz 48,35, hagen o

. *) nur abgest mpelte Stüde. i Nur ir teilweis ) Handel und Gewerbe. E Bente : aufgeführt

den 30. f 1932,

Ostde x s 18 en. Belgrad —,—, Warschau New Vork 24818/,«, Stalien 12,674, Madrid 19,95, Stockholm 44,90, Warschau —,—, Helsingfors —,—, Bukarest —,—, Vokohama s Aires —,—.

Paris 9,73}, Brüssel 3 Oslo 43,80, Budapest —,—

x gestrigen Nummer des “fiber die Gewinnung von Oberbergamtsbezirk U.) statt zusammen 2 919 457 | (6 069-721)

Warschau Do 45ck

Kattowiy „.

mitgeteilten Uebersicht D P inen Wien —,—,

“Noternotierungen.

Mailand 26,17

ondón 18,024, New York 514,50, Sftanbul 247,00.

Berlin 122 2,10,

e 41,40, Kopenhagen, New Vork 531,00, E Fs

Sonnabend, Wien —,—

) die englischen mit Ausnahme

Wagengestellung für Sas F

: L Ad S rete 10s im Am 29, Juli

Bedin 126,30, 2 Amsterdam [: ao 15,85,

m Moni dem 1, August, | Nuhrrevier: Antwerpen 73,60,

Wien —,—. London O

Oslo 98,00, Ui 17,00,

‘London 19,97, L

Helfingfors '8, 3,05, Stodholm. 2

6 A aPTE/ LiDD C O O Ar P D O P OODAON: K SCRTOON fi O 0 TCER E B 4 O E

Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Glektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des i am 30. Juli auf 44,50 4 (am 99. Juli auf 44,00 4) für ‘100 T

Mas h Ds Wien S

Zürich 111/95,

Amsterdam 224, 50, Kopenhagen 105,2 Helsingfors 8,40,

Paris 22,39, De Bork 570,00, Amsterdam 229,50, Helsingfors 8,70, Antwerpen 79,50, Stockholm 102,75, Kopenhagen Nom 29, 19, ag 17,00, ‘Moskau a

pin

kurs der an! für den Giro-

217,22 Reichsmark. Nom 28,75,

ar 0E tg mrA

Preisnotie für Nahrungs- U iti des ; Lebensmitteleinzel, Berlin in Originalpackungen.) offentlich angestellte ‘beeidete Sachverständige Preise in Reichsmark:

Gerstengraupen, mittel

Wien —,—.

(W., T. B. ) (In Tscherwonzen.) 1000 engl, Pfund 690,30 G., 61,68 B. 1000 Dollar 194,15 G., 194,53 B,, 1000 Reichsmark 46,10 G., 46,20 B.

7,53 Pfund Sterling, Berliner Mittelkurs für tele- graphische fra szahlung Amsterdam-Rotterdam abzüglich

handels für 100 Kilo frei Haus L Notiert durch F ie- und Handelskammer } grob 34,00 bis 35,00 M. 36,00 bis 40,00 M, Gerstengrügze 30,00 bis 31,00 4, Haferflocken 36,00 bis 37,00 A Hafergrütze, gesottene 39,00 bis 40,00 Æ, Roggen- mehl S 70 9/6 30,00 bis 32,00 M, Weizengrieß 43,00 bis ‘44,0 0 M, Weizenmehl 34,00 bis 41/00 Æ Weizerautinemel! in 100 kg-Säcken br.-f.-n. 41,00 bis 45,00 M, feinste Marken, alle Packungen 45, 00 bis 99, 00 M, R Viktoria, gelbe 26,00 bis 30,00, Speiseerbjen, L 30,00 bis 35,00 M, Yangbohnen, ausl 26,

erie N S aa di

Gerstengraupen, (Palästina- Pfunde): telegraphishe Auszahlung London Mari,

Südafrikanishe Union und Südwest-Afrika: Südafrikanisches Pfund =

Silber auf Lieferung Is

40,00 bis 41,00 M, Wertpapiere

(W. T. B.)

Aschaffenburger B

20,20 Reichsmark.

telegraphishe Aus Ad ed êubere

Weizenauszugmeh], S. l abg. D

Berliner Mittelkurs für Grants urt a. M.

Zl London abzüglih 21 vH Disagio (Kurs für Sichtpapiere),

Neuseeland: Berliner Mitieikurs für

mittel 91,50 bis fleine, letzter letzter s 31,00 bis groß e, letter Grnte „35,00 bis as ff 3,90 bis 34,90 M,

Tehuantepec : bis 27,00 M, | telegraphische Aus- i Loudon abzüglich 10 vH Disagio (Kurs für Sichtpapiere).

Kurse für Umsätze bis

S 82/00, , Voigt u. Häffner

Mainkraftwerke —,—, Wes l Kali Westeregeln

Siam ‘Datnau Rei 27,00, Zellstoff Waldhof 28, 00

Rangoon - Neis, ; Jaya-Tafelreis, glasiert 40,00 bis 56,00 4,

glasiert 30,00 bis 35,00 M,

dai i a R Ü e a Ä nw ene E T E

52000,— RM verbindlich.