1909 / 169 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 20 Jul 1909 18:00:01 GMT) scan diff

Königlich Bayerische Armee.

Im Namen Seiner Majestät rinz Luitpold, des Königrei geruht: unterm 10. d. M. zu Fähnrichen ernennen: die Königlichen Edelknaben Sartor auf Negt. Luitpold, Grafen rinz Karl von Bayern; « nachgenannte

zu Fähnrichen zu errer Im 3. P el im 5. Jnfanterieregiment Kirhmair im 1. Fußart. Inf. Negt. König, Edlen Pfleger im 5. Feldart. Stöckl im Eisenbahnbat., othmer, Frhrn v. u. zu Schneider im Telegraphen- Infanterieleibregiment, Großherzog Ernft

des Köntgs.

München, 14. Juli. ch3 Bayern

Seine Köni Verweser, haben Allergnädigst mit Patent vom 7. d. M. hrn. v. Feilißsch im

ansheim im

mit Allerhöchster Zöglinge der 6. ernennen, und zwar: Bataillon, die Fahne Großherzog Ernst Ludw Negt. vakant Bothmer, Germersheim im 10. Alfons XIII. von Spanien, im 1. Fußart. Regt. vakant B im Inf. Leibregt.,

Infanterieregiment m 1. Inf. Regt. K Kronprinz, Ha . Regt. Prinz Trauch im 1. Tr m 2. Trainbat., von Hefsen,

- Leibregt., Frhrn. v. 1. Feldart. Regt. P Schweren NReiterregt. P Entschließung vom 7. d. des Kadettenkorps

den Portepeeunterof. Sp nkadetten Mant von Hefen,

i Feldart. Regt, Negt. König

detachement,

von Hessen, Veith im 2. Inf. Reat. Nershmann im 3. Inf, im 8. XFeldart. Regt., 11. Feldart. Regt., im 5. Juf. Negt. v. Waldenfel s im 6. C Frhrn. v. A retin im 2. Chev.

tober d. Is, ab technishen Akademie k. rinz Rupprecht, riedrih IT. von art. Regts. Prinz-Nege art. Negts.

Flügel und l im 9. Inf. Negt. Wrede, arl von Bayern, Fischer Steinbauer im Molitor

El säßer i

Pertenhammer i g Ernst Ludwi Regt. Prinz Albrecht von Preußen und

8.

ms wurden vom 1. Ofk- zur Königl. preuß. Militär- ti des 20. Inf. Regts. Groß-

ügung des Kriegsminister f ein weiteres Jahr ommandiert : Hauptm. R u Oberlt. Fischer des 8. J Baden, die Lts. Sandkamp

nt Luitpold und Grets\ch des 11. #Felds-

Königlich Sächfische Armee.

Fähnriche usw. 6. Juli. Inf. Regt. Nr. 103, unter E Gren. Regt. Nr. 101 K

s Köthen, Oberlt. im 7. 15. Juli d. J. ab auf ein Jahr

Beamte der Militärverwaltung. ch Allerböchsten Beschlu f. d Vorftand der Intend. der 2.

« Mts. behufs Uebertritts stafrika aus dem Königl.

Apel-Pufch, Major rnennung zum Bats. aiser Wilhelm, König

Regt. Nr. 77, vom

Offiziere, aggreg. dem 4. Kommandeur in das 2, von Mienen verseßt.

ohne Gehalt beu

É; a4 ari N B E A L beta Ä r d Rid i: Drt ia Lai: or Br H E p

Dr. Bothe, Div. Nr. 24, zur Kaiserlichen Sächs. Militär-

tend. Assessor und Vorstand der 7. d. Mts. zum

tend. Rat un mit Wirkung vom 17. d Schußtruppe für Deutsch. verwaltungsdien\t ausgeschieden. Gerlach, Militärin Intend. der 4. Div. Nr. 40, mit Intend. Rat ernannt.

Durch Ver ranke, Rehn sier bei der Oberbuchhalt Kriegszahlamt, zum Militär d. J. ernannt.

Wirkung vom

fügung des Krtiegsministeriums.

ilitärbuhbalter im Kriegszahl erei, Gerlah, buchhalter,

ungsrat, M Geheimer Sekretär im mit Wirkurg vom 1. Iul

Ma: Seeher, Militärintend. Affefsor bei XIX. (2. K. S.) Nr. 24 ernannt.

der Intend. . der 2. Div.

der Landw. 1. Aufgebots führung zum Landsturm

.) Armeekorps, zum Vorstand der Intend

Walther, Oberapotheker

im Landw. Bezirk Glauchau, behufs Ueber

2. Aufgebots der Abschied h

Kaiserliche Marine.

Offiziere usw. Ernennu 12. Juli. Befördert: reg. Kapitän von der Marin Korv. Kapitän, ¡um Freg. Kapitän, m Korv. Kapitän, nsp., zum Kapitiänlt., v. Lauenshiffes

Victoria Louise*, zur See von

förderungen, Ver- rhr. v. Dalwigk zu Li estation der Ostsee, Kommandant S ; alm, Kapitänlt. vom Oberlt. zur See Skrbensky, Lt. z

See vom Stabe S. Oberleutnants Shlesien®, Seeoffizier

Marineoberingen. «Prinz Adalbert“, zum ingen. vom Stabe S. M. Marineingen.

ngen, Be eßungen.

um Kapitän See, Werner, ; v Kreuzers „Stuttgart“ Reichsmarineamt, ¡u von der II. Marinei

Wilhelm“, Wehr (Oskar), M. großen Kreuzers See, Telt, Fähnr. unter Bestätigung des ihm erteilten und unter Festsezung st, Lt. zur See Dammers, vom Stabe Marinestabsingen.,

. M. Linienschiffes aus ch, Marinest Mearineoberstabsarz

S. M. Linienschiff NReifezeichnisses zum [ters unmittelbar h ee, Breuer,

eines Diensta S. M. großen Kre

béarzt von der IL t, Dr. Ahrens, . M. Speitalschiffes Dr. Beckers, Marin arineassist. Aerzt . verseßt: Hell, Oberlt. vom L. See-

Lt. vom IlI. Stamm- vom I. Seebat., zum

ingenieuren, Dr. H Art. Abteil, zum assist. Arzt vom Marinestabsar¡t, Dr. Schmid von der Marinestation

Mit dem 15 Aug bat., zum 111. Stawmseebat,

III. Stammseebat. Befördert: 13. Fult. Direktor der Marineakademie, Freg. Kapitän, Kapitän zur See, der 1. Torpedodiv,

Korv. Kapitän, Schiffs „Lothrin der 11. Torpedodiv., zuglei T1.

Abschiedsbe Konteradmiral, Jn lihen Persion zur avigationsdirektor tellung enthoben. des Staatssekretärs des Abschiedsgesuhes mit d Gleichzeitig ist demselben Admiral verliehen.

Der Abschied mit Tragen der bisberigen Zivildienst bewilligt : amt, unter Verleihung des tedri ch (Wilhelm), tarkull, Marineobersta Bergeat, Marineoberas scheidet auf sein Gesu Vebertriit zu den Marinesanitätsof

Marineober-

eunterärzte der Ostsee, zu M y

Koopmann,

Weise, Lt.

. Dambrowski, K zum Konteradmiral. Kommandeur der IL Matrosenart. Hartog, Korv. Kapitän, , zugleih Chef der Man aint, Kapitänlt. Schoemann, gen“, zum Ka

apitän zur See,

Petruschky,

Abteil. Kommandeur bet överflottille,

von der IT. Marine berlt. ¡jur See vom St nlt,, Witthoeft, Lt. z Schulflottille, zum Ober willigungen.

spekteur der 1. M Disp. gestellt.

der Werft zu Da Schmidt, Vi NReichsmarineamts, in Gene er geseßlihen Pension jur aus dieser Veranlassung der

lien Pension, nd der Aussicht arinestabsingen. Charakters als Marineo Marineoberingen. von der bsarzt von der

zum Freg. insp.,, zum abe S. M. ur See von lt. zur See. Kalau v. Hofe, auf fein Gesuch mit Meyer, Freg. Kapitän nzig, auf fein Gesuch von zur Verfügung hmigung seines Disp. gestellt. Charakter als

der Erlaubnis zum auf Anstellung im Neichsmarine- berstabsingen., T1. Werftdiv., n der Nordsee. Marinestation li 1909 unter

Job, M

Marinestatio sist. Arzt von der ch mit dem 31. Ju

r. der Ostsee, fizieren der Res. aus.

Nigclamlklices.

Deutsches Reich,

Preufsten. Berlin, 20. Juli.

Der Kaiserlihe Botschafter in Wien Rat von T\chirshky u chst bewilligten Urlaub angetreten. heit werden die Geschäfte der Bot israt Grafen Brockdorff-Rantau

l , Wirkliche Geheime nd Bögendorff hat einen ihm Während seiner shaft von dem

Der Königlih württembergische Gesandte Freiherr Varn- büler von und zu Hemmingen hat Berlin verlassen, Während seiner Abwesenheit führt der Militärbevollmäctigte Oberst von Dorrer die Geschäfte der Gesandtschaft.

Laut Meldung des „W. T. B.“ sind S. M. S. „Deutsh- land“ mit dem Chef der Holseeflotte und S. M. S. ,Lübeck“ vorgestern in Bilbao eingetroffen und gehen am 26. Juli von dort nah Kiel in See.

. M. S. „Pommern“ ist Pargestern in Bilbao ein- getroffen und geht am 2. Zuli von dort nah Kiel in See.

S. M. S. „Hannover“ mit dem Chef des T. Ge- shwaders und S, M. SS. „Schlesien“, Mecklen- burg“, „Zähringen“/, „Wittelsbach“, „Wettin“, „Kaiser Karl der Große“ und „Kaiser Barbarossa“ sind vorgestern in Vigo eingetroffen und gehen am 27. Zuli von dort nah Kiel in See. i

. M. S. „Preußen“ mit dem Chef des II. Ge- shwaders und S. M. SS. „Schleswig - Holstein“, ¿DHessen“, „Elsaß“ und „Stettin“ sind vorgestern in Res eingetroffen und gehen am 2. Zuli von dort nach Kiel in See.

S. M. S. „Yorck“ mit dem Befehlshaber der Auf- flärungsschiffe und S. M. SS. „Gneisenau“, „Danzig“, „Königsberg“, Noon“ und „Berlin“ sind vorgestern in Villa Garcia (Arosa Bay) eingetroffen und gehen am 26. Juli von dort nach Kiel in See,

S. M. SS. „Braunschweig“ und „Lothringen“ sind vorgestern in Coruña eingetroffen und gehen am. 26. Juli von dort nah Kiel in See.

S. M Zieten“ ist am 16. Zuli in Lerwik ein-

“M griconen und gestern von dort nah Reykjawik auf Jsland in

ee gegangen. . M. S. „Jltis ist vorgestern in Swatau eingetroffen und evt morgen von dort nah Amoy in See. i . M. Flußkbt.. „Tsingtau“ ist vorgestern in Longtschou eingetroffen und gestern von dort nah Nanning abgegangen.

Sachsen-Coburg- Gotha.

Seine Königliche Hoheit der Herzog Karl |

Eduard hat gestern sein 25. Lebensjahr vollendet. In Stadt und Land wurde der Geburtstag des Landesherrn in der üb- lihen Weise gefeiert.

Großbritannien und Frland.

Die Abordnung des türkishen Parlaments ist |

nah einer Meldung des „W. T. B.“ gestern vormittag im Auswärtigen Amt und nahmittag vom König Eduard empfangen worden.

Im Unterhause stand gestern eine Interpellation, das Balkanproblem betreffend, auf der Tagesordnung,

Nach dem Bericht des ,W. T. B.“ antwortete ein Regierungs- vertreter auf die Anfrage, qb der Vorschlag, eine internationale Kon- ferenz mit Nücksicht auf ‘verfchiedene Punkte des Balkanproblems ab- zuhalten, nunmehr endgültig aufgegeben fei, in verneinendem Sinne

und erklärte, daß die fritishesten Fragen des Balkanproblems în |

freundschaftlihem Sinne gere ; es würden nur noch Verhand- lungen über einen oder zwet Punkte von geringerer Bedeutung ge- pflogen, die mit dem Artikel 29 des Berliner Vertrages zusammen-

bingen. Frankreich,

In der Deputiertenkammer wurde gestern die Be- |

ratung des Berichts der Marineuntersuhungs- kommission fortgeseßt.

Nach dem Bericht des „W. T. B.* erhob Pelletan gegen die Unterfuchungskommission den Vorwurf, nicht obne Leidenschaft und leihtfertig vorgegangen zu sein, und rehtfertigte, was während feiner Verwaltung geschehen sei, besonders in der Frage der Schiffsdampf- kessel, in bezug auf die Frankreich allen anderen Nationen überlegen sei. Thomson erklärte, es sei nicht notwendig, dite Marine zu verunglimpfen, um bessere Zustände herbeizuführen.

Die Kammer nahm sodann ohne weitere Debatte die Vorlage über eine Marokkomedaille an.

Rußland.

2 Wer außerordentliche Schutz für St. Petersburg ist, „W. T. B.“ zufolge, bis zum 20. ZJanuúar 1910 verlängert worden. : Spanien. Der König Alfons empfing, „W. T. B.“ zufolge, gestern abend in San Sebastian auf Schloß Miramar* den Besuch des aus Bilbao dort eingetroffenen Prinzen Heinrich von

Preußen. É ina rfei,

Nach einer Meldung des „W. T. B.“ hat die Zentra l- stelle des jungtürkifcen Komitees in Saloniki an die französische, englische, italienishe und russische Regierung ein Rundschreiben gerichtet, worin în bezug auf Kreta verlangt wird, daß das Souveränitätsreht der Türkei niht nur formell, sondern ausdrüdcklich anerkannt wird.

Der Sheik ül Jslam hat an alle Muftis, Geist- lihe, Richter und Ulemas einen Erlaß gerichtet, in dem er, obiger Quelle zufolge, auf Grund von Koranzitaten erklärt, daß der Neligionsunterschied kein Hindernis für die Gleichheit bilde. Der Eclaß enthält die Aufforderung, auf das Prinzip der Gleichheit streng zu ahten und der Bevölkerung nahe- zulegen, in Eintracht mit den Nihtmohammedanern zu leben.

Norwegen.

Die Jacht ¡ Hobengoues., mit dem Deutschen Kai sec an Bord ift, „W.T. B.“ zufolge, gestern nahmittag in Bergen eingetroffen. Die Begegnung mit dem König von Norwegen, der erst in der Nacht dort eintrifft, wird heute stattfinden.

Amerika.

Das Konferenzkomitee des amerikanishen Kon- gresses für die Tarifbill hat, einer Meldung des „W. T. B.“ zufolge, gestern die Herabseßung der Steuer auf die Reineinnahmen der andelsgesellshaften genehmigt.

Nach einer titteilung des Ministers der auswärtigen Angelegenheiten Boliviens an das Generalkonsulat der Republik für Deutschland in Hamburg ist es nit wahr, * wie wir auf Wunsch des Konsulats von Bolivia in Berlin

Paz die Gesandt riffen wor jede Art v

(Einfuhr aus Holland) von im Talverkehr dagegen von In Duisburg-

(1906: 2 924 000 &), zu Tal annheim wurden im t (1906: 4 205 00 t), 0 t) angeschrieben. bedeutend auf der Memel und malleningken (Memel) t), bei Thorn (Weichsel)

bekannt geben, daß in La Argentinien und P die Sicherheit beider G leistet, und es sei auch oder peruanishem Eigentum irgen

rjahr im Bergverkehr 16 009 000 #& gestiegen, f 7201 000 t zurückgegan

egen das Vo 3 404 000 & au 7 691 090 t au Ruhrort

deutlih ausgesprohene Regenzeit. Der Boden ¡eigt fast überall die ä hohe Dünen folgen einander,

gewöhnli erihtet, geshieden durch Aftote

s genannte Im südlichen Teil n vonetinander getrennte In den Aftotes graben die r Herden nötigen Brunnen. Die Brunnen m heißen Ogla, während die Tiefe angewendet aber die meisten

eru ange esandten se unwahr, da

den seien.

on Gewähr an argenti ffen habe,

g von Südwest nah Nordost Täler mit vegetationslosem, ) ¡wei durch hohe Wanderdüne von Ifezuiten und Jaschiri.

die für den Unterhalt ihre der sich Wasser findet, w maltiefe von 10 bis 15 Bezeichnung Bir auf die Brunnen von genzeit finden sih die Oglas häufiz aus, und man muß dann 50 bis 60 m Die Vegetation im Innern. Sonst

gingen zu Berg 3 645 000 k 2 273 000 & (1906 : 2 625 000 t) ab. Rheinverkehre bei der Ankunft zu Berg 4 886 000 beim Abgange zu Tal 676 000 t (1906: 656 00 Der Floßverkehr war besonders Weichsel (Einfuhr aus Rußland). Bei belief er ih auf 984 000 (1906: 919 000 auf 893 000 t (1906: 1 013 000 t).

finden sich Ebenen : die Eingeborenen Die Tiefe, in mit einer Maxi

wie vergri

rshen Bureaus“ echselt sehr. Firman Fir

g der Silkhori-Sol ern, das unter der haben si einig erden die

Nach Meldungen des „Reute k zum Finanzminister und inister ernannt worden. egen der Entwaffnun ergendeh la

ejandtschaft steht,

Wie es heißt, w sischen Gesandtschaft zu V e eine ständige

20 bis 70 m

trocknen {nell a Wasser \tößt. Küste entlang und au flede und dorniges die Grasdedcke aus, aber schon die erst Niederungen bilden liher Wald kommt

zeigt einige Eup findet man stellenweise Gras- hrend der Regenzeit dehnt ih ck europäischer Wiesen, In einigen ehölze, aber ein etgent-

die zum Teil in - . der russishen G keiten ergeben. Erlaubnis der rus diesen Leuten nach öffentlihen Ordnung bilden.

Aus Ardebill wird der „St. agentur“ zufolge gemeldet, da den Gouverneurstruppen ein funden hat, unter gehabt hat.

JUrisdikti,

Nationalisten erhandlungen ini Bedrohung des

Zur Arbeiterbewegung.

Aus Dortmund wird der „Köln. 9 Wochen über das arbeiterorganisatio

Die „Frkf. Ztg.“ erfährt aus S daß dur fstaatliches Vermittlungsv Arbeiter am Bruggwaldtunnel und der Bo burgbahn beigelegt worden ist, geständnisse.

(Weitere „Statistishe Nachrichten“ s. i. d. Ersten Beilage.)

Kunst und Wissenschaft.

Am Sonnabendnahmittag is im die aus Anlaß des fünf Universität veranstaltete eröffnet worden. Kulturgeschichte d Jahrhunderten entgegen Reichtum von bildneris wie er noch nie in eine Anschauung gekommen Säle und Räume des Alten Rathauses ve der „Leipziger Zeitung“ zufolge, Kunstalte vom 15. bis zum 18. Jahrhundert Matrikelbücher, Urkunden, bücher und Depositionsge ziger und der meisten Universitäten,

Akaziengestrüpp. und es entsteht der e Hie färbt alles wieder die Euphorbien leihte G

Wege gibt es nit, und obwohl pfe im nördlihen Mauretanien v durchzogen haben und deren Routen au die Karten an großer Unvollkommenheit. daran, daß die Mär und die maurishen F Die Bevölkerung ist mauri Die Kriegerstämme, dem Norden entflohen, um der gehen. Der in Lrärja verbliebene Ha Die Hapanes\tämme behau erern des Landes ab, Araber, den sie für stch in An stämme oder Tobba scheinen vom Joch der Trarza verblieben Ferner gibt es die Stäm Marabutstämmen nicht immer [leiht zu war der Name berberisGer Stämme, der Franzosen unterworfen waren, wenig verähtlich an, wollen au) nihts mit die Franzosen sind sie heute die wertyollste stämme sodann, die zumeist an den Sene stehen aus freigewordenen ehemali früheren Herren angenommen ha Steuern entrichten. Ninderherden. Süden eingeführt w folhen Sklaven sind gewissermaßen das Die einzige Hilfe em Maßstabe bet haffung des für sie nötigen Wasser der, Schafe und lihen und östlichen Auch findet man Pferde von kräftige Esel. Die Tadjakant b wird noch Gummi ferde und Kameke, bringen d erkauf. Meist kaufen sie d Zucker und Pulver. eingeführt.

gemeldet, daß die vor von den Metall-

Stahlwerk Hoe ÿ E aufgehoben

juchen, di t. Gallen in der Shweiz, der Ausstand der denseec-Toggen- Arbeiter erhielten Zu-

erade in leßter Zeit infolge der ele Truppenabteilungen Trarza fgenommen worden Das liegt zum Teil au geführt worden sind selten verirren.

Schwarzen find zu einem gro französishen Herrschaft zu ent- uptkriegerstamm sind die Uled- pten alle, sie stammten von den und sind stolz auf den Namen Die Marabut-

ger Telegraphe chen Revolutionä

: Artilleriekam atel dem die Stadt jedoch nur we und auch d brennend die St e Landsleute au

zu schaffen und

e ytelfach bei Naht aus

rer sih dann nit \ch und stark mit

Die Revolutionäre Truppen durchziehen plündernd und russishe Konsul hat infolge ihre Wertsahen in das Häusern die russis

dessen sein Hapanes genannt,

Alten Rathause zu Leipzig Bestehens der dortigen

bil äumsausstellung dem Beschauer ein

he Flagge zu hi hundertjährigen

Universitätsju In der Ausstellung tritt

er deutschen Universitäten aus den eröffnet sich ihm die Ueber chen Dokumenten und Universit m solhen Umfang und in folch

alten Erob \pruch nehwen. Berber zu sein; Hayanes befreit zu sein, innerhalb bestimmler Gebiete der Zenaya, die yon den unterscheiden sind. die den Arabern vor Mauren wenden thn ein nen gemein haben. F ilfstruppe. Die Haratin- fern ih aufhalten, be- E Ge 108 Rede e auch noch jährliche , haben Hirsefelder und die entweder aus dem ene Nachkommen von gemishcht und bilden

Bei Melilla hat vor der nah amtlihen Me angenommen hatte und in genommen wurde.

gestern ein Kamp n einen recht h gestrigen N f seiten der Spa e, zwölf Tote und

zieren sind ein Oberstle

pf stattgefunden zurückliegenden

siht über einen ätsbesiztümern, er Eigenart zur Gruppen über die einzelnen rteilt, weist die Ausstellung, versitätsbesitz schmiedearbeiten, n, Studentenstamm- Ansichten der Leip- niger ausländischen iversitäten München

Die Verlu zwanzig Verwundete: M ein Major und ein H Der Kommandant des Platzes Alhucemas rer der umliegenden Stämme haben und mit ih tellungen des Ge

rtümer aus Uni auf, kostbare Gold Siegel und Medaille räte, Professorenbildnifs [teren deutshen sowie ei

meldet, daß die end Kabylen r Harka gestoßen rina anzugreifen

fünftaus nen zu eine

usammengezogen nerals Ma

ind, welche die S beabsichtigt.

en Hörigen

Modelle und Abbildungen der Un und Jena und endlich Erinnerungen an Goethe. ; gende Gruppe bilden die aus dem 15. bis nden kostbaren Golds{chmiedearbeiten. der Grün- ch hier die od, der ehemaligen ina) und die soge- ostbare Stücke alter he der Stadtbibliothek Zürich, be- in silbernen „Staufen“, silber- Ebenso kommt der den die Universität Wittenberg Luther i 1525 verehrte, hier zur Schau.

Pokal von fast einem halben Meter die Universität

chichtlich wert-

Sie treiben viel Ackerbau Die s{hwarzen Sklaven endli orden oder im Lande gebor , find mit den Stämmen auspersonal aller Mauren. quelle Trarzas ist die Viehzucht, die auch ß der Schwierigkeiten, die die t es Kamele, ch in den süd- Marabutstämmen bewohnt sehr kleinem Wuchs und

euten einige Salinen an der Küste aus. Diesen sowie Vieh, lte Mauren nah den afür Hirse ein, ferner Aus Adrar werden viel Datteln die einen Industriezweig be , Häute gerben oder Lederwaren herstellen,

Eine ganz hervorra 18. Jahrhundert \tamme den beiden Zepter dung der Universi epter der Univer niversitäten Ful nannten „Königsftäbe“ Goldshmiedekunst

n der Universität Leipzig, die bald na tät in Leipzig entstanden sind,

sitäten Freiburg im Breisgau, Ro da, Helmstedt, Breslau (Leopold der Universität Greifswald, k

Statistik und Volkswirtschaft,

| Die deutshe überseeishe Auswand und in dem glei

Es wurden befördert deutf

rieben wird. Tro

erung im Junt 1909 s verursacht, gib

en Zeitraum des Vorjahres,

che Auswanderer im Monat Juni tegen in großer Zahl, namentli

zu denen si die Schä stehend in dem gesamten Chorherrenscha vergoldeten Schalen und Doppelbechern, Wittenberger Lut Hochzeitsfeier am 29. Jun

ein sechspassig gebuckelter

Greifswald rüh volle alte Stüde, gerät findet sich vereint.

Mit dieser Gruppe hängt aus silbernen und goldenen Me abdrücken besteht, Greifswald, Marburg, Gie igung gestellt. eiten ausgelegt worden sind, befindet Malereien geschmückte Kasten des Hum Insignien der im Wtener Universität ge Mathematikern bewahrt Universität ausgestellt. Darstellungen zur Baugeschichte zwar der eingegangenen Rinteln, Trier und der noch bestehendea B Greifswald, Jena, Kiel, Königéberg, Gbenso sind darin Prag, purerni Ñ da T TTS n New York m nsihten vertre 9 und Einricht In engem Zusammenhange die in einem besonderen Abbildungen der Ludwig Maximilians - Universi und der Universität in Jena ershöpfend damit die Baugeschihte dieser Universitäten behandelt. Eine wertvolle statistische Richter als Jubiläumsspende hinzu: gearbeitete graphishe Dar versität von 1409 bis

Hamburg . E deutsche Häfen zusammen fremde Häfen (soweit ermittelt)

überhaupt . Häfen wurden im u8wanderern noch 1 avon gingen über Bremen 9

manhmal auch afenorten zum ewebe, Tabak, nach Trarja treiben, wie

gsburger Arbeit, deren Besitzes i Prächtige Reliquien, kunstge profanes und kirhliches Universitäts-

deren Inhalt

Aus deutschen Kleinodien,

den 1870 „deutshen A Staaten befördert, d 9217

Monat Juni 1909 neb gehörige fremd 928, über Hatm-

Die Mauren, Eisen oder Silber bearbeiten bilden eine besondere Kaste.

Land- und Forstwirtschaft, Aufforftungspläne in England.

Der kürzlich erschienene Bericht der » Coast Erosion and Affforestation*“ über eigneten Ländereien dur den Staat, also ku forsten beansprucht insofern ein besonderes der Kommissionsvors{läge eine vollständt herigen forstwirtshaftlihen Verhältnisse für Deutschland als

eine andere zusammen, Siegelstempeln und Siegel- gen, Halle, NRostock, sie zur Ver- in dem die Goldshmiede- sich auch der berühmte, mit anisten Celtes, in dem die hre 1501 von Kaiser Maximilian an der gründeten Gesellschaft wurden. Die Cista Celtis hat die Wiener ßender Naum enthält durhweg he von Universitäten, und Altdorf, Fulda, Cöln, onn, Bretlau, Gießen, Straßburg und

ey und die Harvard-Universität Es ift hier eine lehrreihe ungen von Universitäten mit dieser Gruppe ftebt die Modelle in München zur Anschauung bringt und in allen ihren Einzelheiten Arbeit fügt der Pastor Friedri eine mit ungemein groß angs der Leipziger Uni- mit der Geshichte der Von ihr ver- chen gemalten Jnhalt versehenen Stamm- die seltsamen, aus dem Besiß der eposittonsgeräte.

Die Universitäten in

Statistik der deut

Der 1892. Band der sihten über den Bestand der r_1907 fowie über die Binnen Anhang Uebersihten üb Wasserstraßen in demselben Jah

Der Bestand wird Bezirken (Strom- teilen der Heimat 26 235 Binnens

\chen Binnenschiffahrt.

tik des Deutschen Neichs schen Binnenschiffe am ciffahrt im Jahre 1907 er Wafserstände an Pegeln der de

bersihten nach natürlichen nah Staaten und Landes- eutshen Reiche wurden ähigkeit von 5 914 020 t Triebkraft mit 312 Schiffe mit eigener Triebkraft Die Zahl der Siffe

_1558 Sghlepp- Hauptbaustoffe nah waren us Eisen oder anderem e im ganzen von 26 191 von unter 50 t hatten 3937, von 100 bis unter 150 t: von 250 bis unter 400 t; , von 600 bis unter 800 t: 899, Von 25 042 Fahrzeugen 1 bis 3 Jahre 2511, 3 bis 10 bis 15 Jahre 3722, 30 bis 40 Jahre darüber 314, er nicht ermitteln. An it 168569 & Tragfähigkeit Fortbewegurg8ma 19 Keffel mit einer Gesamt- den Dampfmaschinen fanden tnec Leistungsfähigkeit von 3345 PS auf Perfonenfahr- Güter-) Fahrzeugen und 22 gab es noch 50 dur elek- it einer Leistungsfähigkeit Betrieben d

In demsel

Royal Commission on Aufforstung der dazu ge- ri: die Anlage von Staats- Interesse, als die Annahme ge Umgeftaltung der bis- des Landes herbeiführen würde einen der Hauptholzlieferanten von Bedeutung werden könnte. ie wir einem Bericht des deutschen gen für Großbritannien, veröffentlicht hen Landwirtshaftscesellshaft" ent- Großbritannien im frühen e wadhsenden Ansprüche, die ingen Aufmerksamkeit, die der die Waldungen auf die men, nur rund 59% der in Deutschland. ufforstung geeigneten Flähe wird von n Acres = 3,6 Millionen Hektar ver- die fonst in England eine so bervor- em Falle aus nabeliegenden Gründen eher zu einem solhen Unternehmen chführung eines für 80—100 Jahre währleisten kann. Gefamtareal beträgt u. a. n Wales 3,9 9/6, in Irland und Holland 7—8 9/0, in in Deutschland 25,9 9/6, in

die im Jahre 1907 auf nahezu 650 Millionen ch wenn man nur die die in England selbst gewonnen werden Tons oder Loads im Werte von eckung dieser Holzimenge im Lande 3,6 Millionen

von Dichtern und

¡unächst in UVe Ein ans{hlie und Flußgebieten) sowie L hâfen dargestellt. F:n iffe mit einer und zwar 22923 Schiff 9725 258 t Tragfähigkeit und 3 und einer Tragfäbigkeit von mit eigener Triebkraft sonenfahrzeugen, fahrzeugen uv

und dies au Englands im Laufe der Zeit Vorschläge erscheinen, w landwirtschaftlihen Sachverständi in den „Mitteilungen der Deuts nehmen, um so wehr annehmb Mittetalter stark bewaldet war; erst di der Schiffbau machte, haben bet der ger Erneuerung der Bestände geschenkt wu geringe Fläche reduziert, die sie jeßt einneh Gefamifläche gegen rund 26 9% Die Größe der für die A der Kommission auf 9 Millione Die Privatinitiative tretende Rolle spielt, hat in dies versagt. Der Staat dagegen is berufen, zumal da er die stetige Dur festgelegten Betriebsplans besser ge Das Verk ältris der Waldflähe zum in Schottland 4,6 2/0, | dagegen in Dänemark Frankreih und Belgien 17 bezw. 17,3 %/%, Ungarn 27,5 9/0, in Oesterreich 32,6 0/6 Die Holzeinfubr, Mark an Wert geftiege Holzarten berüdcksihtigt, Tönnten, auf über M 400 Millionen Mark. Zur D müßten die neuen Hektar betragen, wobei a eine Tonne gerehnet wird. Sportzwecke, namentli das starke au in fonft gut geleiteten Waldungen, die Bäume halbisoliert, mit viel Unterh mehrung der Hasen und Ka stôrung an den jungen Stäm Erneuerung der 1 Die natürlichen Verhältnisse durhaus günstig, was schon vorgeht, daß England noch Es wird im wei forstung ein geeignetes Mittel intermonaten rege ebenso bei Handelitkrisen und -depressi plößlich brotlos würden. Die Aufforstun fluht eindämmen, und es würden viele ke zur Waldarbeit gehen und wiederum die den Grntemonaten für landwirtschaftliche

eine Aufforstung von weiteren so würden dabei in der P ständigen Arbeiter 0 Mann erböben

Pfd. Sterl, #6, im Mittel 325 #6 für durschnittlih auf den Arbeitslohn.

wie weit sich eine weitere Intensität der erer Arbeitsaufwand noch bezahlt macht. wie weit die Entziehung von Weideland

deutshcn Hoschulen

Gesamttragf

188 762 t. 642 Fraht- (Güter) ahrzeugea, n und 45 Kettendampf Salrzeug Schiffe aus Holz Die Tra Fahrzeugen festgestellt w 7393, von 50 bis unter 100 t: bon 150 bis unter 250 t 3122, von 400 bis unter 600 t: bon 800 t und darüber 1213 ger als 1 Jahr 1257, bis 10 Jahre 5497, 20 bis 30 Jahre

gen ließ sch das Alt

eine zweite, Eine folche

stellung des Werdeg 1909. Hand îin Hand Universitäten geht die Geschichte des Studenten künden die mit einem rei bücher aus früheren deutschen Gesellshaft stammenden D punkt der Ausftellung gruppieren #ich vor allem d reihen Beständen der Universität, dem Rentamt , der Universitäts- chen Museum, dem

waren alt: 5 Jahre 2465, 15 bis 20 Jahre 41: is 50 Jab

S

Jahrhunderten, in England 5,3 9/0,

Bei 1193 F sogar nur 1,5 9%,

Dampfschiff vorhanden; sie 479 344 Pg heizflähe von

6112 PS Ver jeugen, 327 mi mit 196 Pg

wie sie hier aus den aus den Nektoratszimmern und

bibliothek, aus dem Stadtgeschichtli herbeigekommen find und nun von der einhalbt e der Universität Leipzig reden.

reihe Delgemälde von Persönli{keiten fammenhang

18. Jahrhundert. Schöpfungen vertreten. unter thnen ein altes, aus Zeichnungen und L dem Betrachtenden die ganze ba Lelpzig vor Augen tritt. Zu den Bildern selbst ge aufgefundenes Velporträt des Gründers der Univ Markgrafen Friedrich des Str an Goethes Aufenthalt in Le wichtige Abteilungen; tin der etne von Handzeihnungen Goethes vo den Fachgelehrten

hter Handzeihnungen von Goethes Lehrer ern. Zur Bereicherung der Abteilung , Le herzoglih sähsishe Staatsmin hernd 150 Goethezeihnungen, das Nattionalmuseums, beigetragen,

Goetheshen Kunststrebens treter Zeihhnungen von Preller, Seekat, , Kntep, Meyer, Liebe, ser, Porträtstibe von

hatten im ganzen 2837 Leistungsfähigkeit sowie 30

179 882 qm. xplosionsmotore mit e darunter 351 mit auf Fracht“ (

getriebene Fahrzeuge m

schinen mit Lipsiensia, Kunftgewerbe- ausendjährtgen Zunächst fallen hier zahl[- ins Auge, die in Zu-

n war, stellt fi

E E T E R R

t 2571 PS auf Shlepper Universität juristisen Graff ist mit einer Reihe seiner be Ansichten der ehemaligen Univer dem Jahre 1621 \tammendes ihtdrucke {ließen si ugeshichtlihe Entwicklu

Waldanlagen 9 Millionen Acres = [8 mittlere Produktion für das Acre annähernd

Hervorheben des Wildschußzes, bildeten einen weiteren Grund, olz stehen zu lassen. Die Ver- ninhen machte sih dur men bald bemerkbar, Waldungen wurde zurückgehalten.

Fahrzeugen

nämli 765 nämlich 3

«2 Fahrzeuge „151 Fahrzeuge und darüber“ zufammea 939 Fah strierten, aber in cht aufgenommenen Naumgehbalt und der B n (Nhein-See-Dampfer, g der Ergebni

an, so daß hier ng der Universität sellt sih ein jüngst ersität Leipzig, des Erinnerungen

die wenigsten, aÿrzeugey, auf. Weiter statistische Zusammen- Seeschiffe von 50 oder estand an fogenannten | Seeleichter usw.) sowie n 5 Bestandgaufnahmen |

ahrt im Jahre 1907 bezieht und Flößen sowie auf den von uf den deutshen Wasserstraßen. er Güterverkehr an folgenden An-

, die Gruppe Betriebe mit Bestand der regi stellung der Seeschiffe ni er Kubikmetern enden Fahrzeuge Zusammenstellun (1887, 1892, 1897, 1 Die Statistik de

Sütern (einschli Von besonderer shreibestellen :

2 685 000 t

und die natürliche

find der Anlegung von Wäldern aus der vorher erwähnten Tatsache hber- im Mittelalter eins der waldreisten teren darauf hingewiesen, daß die Auf- zur Linderung der Arbeitslosigkeit set, ßta größere Dimensionen annehme, wenn zahblreidße Arbeiter würde gleichzeiti ine Farmer wie

eitbaren von Sachsen, werden wachgerufen durch zwet n werden eine größere Anzahl der Oeffentlich-

zumeist un- n und künstlerischen und der junge istertum in ent-

se der leßte 902 und 1907) b

r Binnen schif

erkehr von Schiffen

lih von Floßholz) a edeutung war d In Breslau betr Ausgang und unmittel gegen 3 083 000 t im Jah chgangsverfehr

zugänglich waren,

hat das Gro egenkommendster Wei amte Material des Goethe- wertyollen Dokumenten

Bilder von Graff und Tis Kobell, Lips, Hackert, Schütz, Füßli Budry und Kaufmann ; I. F. Bause, Silhouetten und Aquarelle.

land im Winter Waldarbeiter in abkommen können. Wenn, wie beabsihtigt, jährlich 150 000 Acres = 60 000 ha erfolgt, Mann gebrauhht, während die Zahl der bis zum Ende des Umtriebes um 150 lih nahezu 100 000 erreichen würde. esamtpflanzkosten würden für den Acre 5— 6} Pfd. Sterl. oder 250—365 Davon entfällt die Hauptsumme, für den Acre, 325 #6 für 1 ha,

re 1906 oder 398 000 t weniger. rwiegend zu Tal Steinkohlen 06 = 83986 v. burg sind auf

werden vo waren es 1189 , In Ham nitenwärder durhzegange zu Tal 3 000 000 t (1 r, zu Tal dagegen 213

famten Talverkehrs. ber Ober- (1906: 3 681 000 Zeichnungen von Oe Berg 224 000 t meh

Bei Schandau

000 t weniger als 1906. Durchgang auf der Elbe Trarazagebiet, nörd-

g üdlichen Mauretanien gehörige eas zum UIE : isen Ozean,

ch vom unteren Senegal, östlich vom Atlant die Leutnant Labonne de Wie wir der Zllustrierten entnehmen, ist

im Mittel 1 ha betragen. Pfd. Sterl. Der Bericht stellt fest Bearbeitung bezw. ein höh Ebenso wird veranschlagt,

für die Ausfuhr eine eine Abnahme von 1640 der Spree angekommen zu Tal 282 an der holl

t, für die Berlin sind auf 906 : 3 890 000 t), ) Bei Emmerti{ der Güterverkehr auf dem Rheine

nahme von 1100 Sgilderung , ographishen Gesellshaft übersandt hat. eitshrist für Länder- a eine Fortseßung der

asserläufen und eine dürftige V

und Völkerkunde „Globus“ hat große Hitze, völligen Mangel egetation; dagegen hat es eine

erg 3058 000 (1 7 000 & (1906: 3 551 000 t). (

ndishen Grenze ift

durch die Aufforstung zur Verminderung der Fleishproduktion bet tragen würde, und diefer Verlust bet der späteren Beendigung des Aufforstungsplanes auf 60 000 Tons geshäßt. Dies bedeutet bei dem heutigen Gesamtkonsum von 24 Millionen Tons Fleischwaren nur 2,67 9/0 des Bedarfs.

Bet der Erwerbung des zur Aufforstung bestimmten Landes wird es nicht immer mögli sein, die zur systematishen Bewirtschaftung erforderlichen größeren Kowyplexe dur freiwilligen Kaufvertrag zu- sammenzubringen, es folle deshalb auch hier, wie beim „Smalk Holdings Act“, Swangsenteignung als im Interesse des Staates liegend gestattet sein.

Das Land foll in ähnlicher Weise, wie es zwecks der landwirts schaftlihen Statistik ge[@eben sei, aber entsprehend dieser neuen Auf- gabe in geeignete Bezirke geteilt und in diesen Aufforstungszentren mit den nötigen Arbeiterhäusern für je 10—12 Mann gebildet werden. Iedes dieser Zentren \oll jährli 40 ha aufforsten, sodaß am Ende ea erigen Umtriebes ein Waldkomplex von 3200 ha vor-

anden wäre.

Finanziell betratet, sei die Aufforstung als ein Ara Unternehmen anzusehen. Allerdings würden sehr bedeutende Kapitalien für lange Zeit festgelegt werde, doch würden die Einnahmen nit nur das angelegte Kapital mit Zinseszins decken, sondern auch einen erheblihen Üebershuß gewähren. Die Finanzierung foll dur eine Anleihe geschehen ;* dênn man könne nicht der jeßigen Generation Steuern zur Durchführung eines Unternehmens auferlegen, defsen voller Gewinn erst der folgenden zugute komme.

Für die tatsächlihe Nentabilitätsberechnung wird angenommen, daß in Großbritannien 9 Millionen Acres = 3,6 Millionen Hektar vorhanden sind, die mit Vorteil aufgeforstet werden könnten. Bet einem Umtriebe, der sich über 80 Jahre erstreckt, kämen jährli 12 500 Acres (45 000 ha) zur Aufforstung, Mit Rücksicht auf die Arbeitslosenfrage wird empfoblen, jährlich ein Sechzigstel des Planes, d. h. 60 000 ha, neu anzupflanzen. Außerdem soll ein Drittel im 40 jährigen Umtriebe bewirtshaftet werden.

Der Fehlbetrag würde ih im ersten Jahre auf 1,8 Mill. Mark stellen und jährli fteigen, bis er im 40. Jahre 62 625 000 4 er- reiht. Von da ab würde die Einnahme die Unkosten deken und die Forsten würden Reinerträge bringen.

Saatenstand im Missisippigebiete.

Die Weizenernte hat jeßt in den mittleren Strichen begonnen und würde s\chneller vorwärtsgehen, wenn nit häufige Regengüfse verbunden mit großer Hitze die Erntearbeiten aufhielten. Bis jetzt ist die Beschädigung der Frucht von keinem großen Belang, aber trockenes und austrockendes Wetter muß \{leunigst eintreten, um gute Qualität zu erzeugen. Wohl noch nie haben so magere Aussichten, wie vor zwei Monaten, so glänzende EGrnteergebnifse geliefert; wäre die Akerfläche eine größere, so hätte die amerikanische Winterweizen- ernte eine wihtige Rolle auf den Brotstoffmärkten der Welt gespielt. Die gänzlihe Ershöpfung der Vorräte und die Aussichten auf eine nur kleine Ernte hielten die amerikanischen Märkte {on seit Monaten in fieberhafter Spannung, aber die steigend dersiige Ent- wickelung der Weizenfelder im Monat Juni hat die Spekulation nüchtern gemaht. Man rechnet jet auf vollen Heimbedarf und ein mäßiges Quantum für Export. Die einzig dunklen Zu sind das Erntewetter und die Frage, wie billig der Farmer verkaufen wird. Der heutige Preis für Kafseweizen if ungefähr 1,50 Doll. für den Busbel, während der Julipreiís auf ungefähr 1,09 Doll. steht. In sachverständigen und foliden Kreisen betrachtet man den spekulativen Preis für Julilieferung als höchst riskant, da der Heimbedarf die ersten Zufuhren {nell absorbieren werde, und, sollte der Farmer zurückhalten, so könnten die JIuliverkäufer arg in die Klemme kommen. Ob in den folgenden Monaten bis zum Spät- herbst die Preise bis auf einen Dollar abbrö&eln werden, wird ganz von den Ergebnissen des Sommerweizens und von den europäischen Ernten abhängen. Vorderhand wird allgemein angenommen, daß ein Dollar der tiefste Preisftand in den westlichen Märkten für diese Saifon sein wird. ;

Der Weltmarkt muß immer im Auge behalten, daß Amerika von allen Vorräten entblößt ist, wie noch nie zuvor, daß der Winter- weizen nur eine mäßige Grnte erzielt hat, obglei viel günftiger, als man erwartet hatte, daß der Farmer in der besten Lage ist, feine Waare zu halten, und daß die Spekulation darauf lauert, wagehalsige Verkäufer tüchtig zu rupfen. Bis das visible und invifible fupply hierzulande wieder normale Dimensionen einnimmt, wird es gefährlich sein, in den amerikanishen Märkten auf Baisse zu \ptelen.

Der Sommerweizen behauptet feinen günstigen Stand, nur ist das Wachstum etwas zu üppig; auch im Nordwesten wünsht man weniger Regen. Der Mais entwickelt fch glänzend, heißes Wetter und häufige Niedershläge fördern das Wachstum beinahe zufsehends, nur in s{lecht drainierten Feldern hat das Unkraut die Oberhand ge» wonnen. Hafer verspricht eine sehr große Ernte und wird in den mittleren Strichen hon in den nächsten ¿ehn ages \chnittreif. Alles andere, was der Ackerbau erzielt, ist in bester Verfaffung, nur die Wiesen zeigen einen dünnen Stand und Heu wird teuer bleiben.

Im allgemeinen kann man die heutige Lage der amerifanischen Landwirtschaft als höchst günstig bezeihnen, und wenn der weiteren Entwicklung in den nähsten zwei bis drei Monaten keine abnorme Hindernisse in den Weg treten, so wird das große Ernteresultat nit verfehlen, Hochdruck zugunsten der Geschäftslage des Landes aus- zuüben. (Bericht des Kaiserlichen Konsuls in St. Louis, Mo., vom 24. Juni 1909.)

Verdingungen im Auslande.

Die näheren Angaben über Verdingungen, die beim «Reichs- und

taatsanzeiger“ ausliegen, können in den Wodentagen in dessen

Expedition während der R von 9 bis 3 Uhr eingesehen werden.

ODesterreih-Ungarn.

23. Jult 1909, zwishen 3 und 5 Ubr. K. K. Post- und Tele» graphendirektion für Oesterrei unter der Enns in Wten: Ver- äußerung unbestellbarer Postsendungen. Näheres bei der erwähnten Direktion und beim „Reichsanzeiger“. : S

30. Juli 1909, 9 Uhr. K. K. Trainzeugsdepot in Klo ters neuburg: Veräußerung unbrauhbarer Sorten. Näheres bei dem erwähnten Trainzeugödepot und beim e Reichsanzeiger“. j

17. August 1909, 12 Uhr. K. K. Finanzdirektion in Czernowig: Lieferung von pauschalierten Amtsdruck@sorten. Näheres beim „Reichg- anzeiger“. :

Belgien.

28. Juli 1909, 1 Uhr. Börse von Brüffel: Neuverdingung eines Teils des Loses 5 des „cahior das charges spécial“ Nr. 701 erre Beleucbtung in Tournai) in 6 Losen, Und zwar: Jfsolatoren, DBronzedrähte, isolierte Drähte und Kabel, kleinere Eifen- und Holz» zubehörstückde, Beleuhtungsapparate. j

28. Juli 1909, 1 Uhr. Böôrfe von Brüssel: Lieferung von Ersaßstücken für Wagen und Waggons für die Staatsbahnen, und zwar: Scarniere, Leitrollen, Führungsfedern, Führungshülfen, Tür« klinken, Führungen für Schiebetür-n, eiserne Angelringe, Schubri Scieberstangengelenke, Laternenhalter, Zapfenlager, Gußeisenblöde füx Bremsen, Winkelbänder, H delstangen für Handbremsen, Kolben: uiw. Im ganzen 48 Lose, anzuliefern in Mecheln (@are de Muyfen), Ans, Gendbru ge Braine-le.Comte und Cuesmes. Cahior dos charges

spócial Nr. 719. Griechenland.

Genieabteilung des Kriegsminifteriums in Athen: Fabrikanten und Erfinder von praktish-l'ombinierten tragbaren Infan dgerâts schaften (Feldwerkzeugen) werden eingeladen, der obengenannten: Ah- teilung Muster von solchen Gerätschaften nebst Gebrauchsanweisung: und Preisangaben zu unterbreiten. , Diese kombinierten, zerlegbaren Gerätschaften sollen die bisherigen einzelnen einfahen Werkzeuge ev»