1868 / 157 p. 1 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Die französishe Revolution wirkte schr nachtheilig auf das Ge-

werbe ein. Zehn Jahre lang standen viele Schleifmühlen stille. Nach Wiederherstellung des Friedens wurden aber große Sendungen aus- ländischer Steine in die Gegend eingeführt und verarbeitet. j Ein Schäfer entdeckte zufällig an einem Feuer, welches er in der Gegend von Oberstein angezündet hatte, daß gewisse Steine sih s{chön roth brennen. Es wurden verschiedene Versuche damit gemacht, und man fand, daß bei vorsichtiger Behandlung auch die fahlgelben Car- neole dur das Brennen eine {öne rothe Farbe annchmen, und daß sih mattbläuliche Chalcedone dadurch in sehr \{öne blendend weiße ‘unwandeln lassen. Im Jahre 1819 kam das Swarz- und Braun- färben der Chalcedone zur Anwendung , cin höchst wichtiger weiterer Fortschritt der Jndustrie. Nach manchen vergeblichen Versuchen wur- den den rohen Steinen auch noch andere Farben gegeben. Käusfliche Salpetersäure färbt die Chalcedone hellgelb ; Chrysoprase von blassen Farben werden im s{chönsten Apfelgrün dargestellt, alle Nüancen der blauen Farbe giebt man den Steinen dur die Behandlung mit Berliner Blau. Manche Methoden des Steinfärbens sind aber noch Geheimnisse einzelner Schleifer, welche dieselben sorgfältig bewahren. Die einheimischen Steingräbereien lieferten immer weniger s{chöne Steine, und es war darum ein S Ersay, als im Jahre 1827 Auswanderer aus Oberstein in Brasilien {öne Achate entdeckten, welche wegen ihrer größeren Porosität sih zugleich viel besser färben lassen als alle sonst bekannten Steine. Das von dem Uruguay umsflossene Gebirgs8land, welches bei der Mündung des Silberstroms beginnt und sich durch die Banda oriental und durch die brasilianische Provinz Rio grande do Sul hindurchzieht, besteht größtentheils aus stark verwittertem Melaphyrgestein, insbesondere der Gebirgs8zug,/ welcher \sih nördlich von Porto Alegro vom 28° südl. Breite bis in den Distrikt von Salto am Uruguay 312° \südl. Breite erstreckt. Es kommen hier Karneole und centnerschwere Sardonyx- und bläuliche Chalcedon-Mandeln mit ausgezeichneten Streifen in großer Menge vor. Mit leihter Mühe wurden hier cinige hundert Centner der gahl- reich im cen des Taquarin liegenden kleinern, aber auch bis 40 Pfund s{chwcren Steine gesammelt und über Hamburg nach Birken- feld gesendet, wo sie im Jahre 1834 ankamen. Später fanden sich eigene Händler, welche die Ausfuhr dieser Steine geschäftlich betrieben. Das Fabrikgeschäft nahm dadurch in den folgenden Jahren einen ganz außerordentlichen Aufshwung. Die Anzahl der Slhleifereien wuchs immer mehr, sie wurden an der Nahe, wo irgend Gefälle dafür vorhanden war, bis in das preußische Gebiet hinein angelegt. Der Einkaufswerth der rohen Steine läßt sich auf jährlich 30,000 Thaler veranschlagen. Außer den brasilianischen und einheimischen Steinen (jeßt fast nur noch Jaspis) werden noch folgende Steinarten verarbeitet: Heliotrop, Plasma, Moosjaspis, welche von der ostindi- hen Compagnie eingeführt werden; Hornstein, Holzstein, Prasem, Rosenquarz, selten Kaßcenauge, dann Amethyst, Rauchtopas, Citrin, Bergkrystall, Halbopal (ers| neuerlich eingeführt), Malachit, Lasur- stein, Nephrit (selten). Seit ein paar Jahren is in Jdar ein Etablisse- ment errichtet, in welchem echte Perlen in bedeutender Quantität durchgeschnitten werden ; jede Hälfte kann dann besonders gefaßt wer- den. Edle Korallen, gefärbte Knochen, Emailwaaren, Glassteine aller Art, feine italienische Mosaik und Lava finden bei der Darstellung der Schmussachen ebenfalls Verwendung. Der sch{chwarze amorphe Dia- mant (sogenannter Karbonat) aus Brasilien dient zum Steinschneiden und zum Bohren. j j Die Anzahl der im Fürstenthum Birkenfeld und in dem benach- barten preußischen Gebiet vorhandenen Schleifereien beträgt 183, in welchen 724 große Schleifsteine in Umtrieb stehen. Folgende Zahl von Personen is bei den Gewerken beschäftigt: Schleifer 1420, Stein- \hneider 65, Bohrer 257, Goldschmiede 700, Handelsleute 119, zusam- men 2570. Hierzu müssen noch diejenigen ca. 30 Personen gerechnet werden, welche Kisten aus Holz, Schachteln aus Pappe und Karten zur Verpackung anfertigen, ferner etwa 500 weibliche Familienglieder der Handelsleute, Goldshmicde und Bohrer, welche beim Sortiren der Waaren, Aufnähen u. \. w. beschäftigt sind. Jn Allem finden daher A E Personen bei dem Oberstein-Jdarer Fabrikwesen ihr gutes Brod.

Neue®kunstwissenschaftliche Werke preußischer Autoren.

V, Geschichte der bildenden Künste. Von Dr. Carl Schnaase. Zweite verbesserte und vermehrte Auflage. Erster und zweiter Vand. Geschichte der bildenden Künste bei den Alten. Erster Band: Die Völker des Orients. Unter Mitwir- kung des Verfassers bearbeitet von Dr. Carl von Lüßow. weiter Band: Griechen und Römer, unter Mitwirkung exfassers bearbeitet von Dr, Carl Friederichs. Düssel- dorf, Verlagshandlung von Julius Buddeus. 1866.

Schnaase’'s Geschichte der bildenden Künste begann im Jahre 1843, ein Jahr nah Kugler's Handbuch der Kunstgeschichke, zu erscheinen. Wenn es Kugler um die Sammlung und fkri- tische historische Sichtung des gesammten Denkmäler -Vorraths, also um die äußere Geschichte der Kunst zu thun war, so ging Schnaase darauf aus, ihre innere Geschichte zu ergründen, die Geftaltungs- und Erscheinung§8formen der verschiedenen Kunst- perioden aus ihren legten Quellen, dem ZJeit- und Volksgeiste, abzuleiten, die Einflüsse aller politischen und geistigen Strö- mungen auf die Entwickelung der Kunst nachzuweisen und so die

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zu begreifen. Dieses Unternehmen war zur schwieriger, als es selbs für die äußerlichere Auffassung und Dq stellung der Kunsigeschichte noch vielfach an zuverläsfigem un Überhaupt ausßreichendem Materiale fehlte. So, um nur eint zu erwähnen, konnte Kugler erst in der zweiten Handbuches eine Gliederung der ägyptischen Kun Perioden versuchen, während dieselbe vorher uns in einer geographischen Aufzählung der Denkmäler h werden müssen. Jn allen Gebieten waren cine Detail- und Prinzipienfragen angeregt, die der Lösung harren mußten, und unerw oft spätere Entdeckungen,

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der Fory atte gegebal Menge vot zum Theil noch lan

an deren Möglichkeit kaum zu dent,ck

gewesen wäre. Die Würdigung ganzer Kunststile wandelte i unter dem Einflusse veränderter allgemeiner Anschauung

und forrigirte, für Manche überraschend und verwirrend, früh mit Zuverlässigkeit und großer Sicherheit hingestellte und ally mein anerkannte Urtheile. _ M

Es bedurfte sicherlich einer großen Objektivität der Betra( fung, um sich unter solchen Schwierigkeiten niht nur aus dy noch wirren Masse der Thatsachen, Ueberlieferungen und Voi urtheile emporzuwinden denn als Kugler das Gestrüppe lid tete, hafte Schnaase für sich diese Arbeit schon unternehm müssen und überstanden, sondern sich auf die Höhe dd Standpunktes zu erheben, von der die angedeutete allumfaf\sen) Um- und Uebersicht gewonnen werden konnte. Ein Vierti jahrhundert rastlosen, erfolgreichen, fruchtbaren Studiuni bon allen Seiten hat die Wissenschaft zu einer gan neuen gemacht, und die leitenden Gesichtspunkte ds Buches, die allgemeinen Ergebnisse haben fich troy alle Wandlungen als richtig bewährt. Wie das Werk gleich nat seinem Erscheinen in der Gelehrten-Welt aufgenommen wurd beweist u. a. der Umstand, daß der Jurist Schnaase auf Grun! dieser Leistung von zwei deutshen Hochschulen zum Doctaf philosophiae honoris causa promovirt wurde.

Während das Werk aus verschiedenen Gründen langsa! der Vollendung entgegenschritt, stellte sich das Bedürfniß einz neuen Auflage heraus. In die Arbeit für die Fortseßung ver tieft, fand der Verfasser selbst nicht Muße, die Umarbeitun mit eigener Kraft zu bestreiten. Der Schritt der Wissenscha! war in den Einzelnheiten über den Standpunkt des Buch hinweggegangen, und die zweite Bearbeitung mußte auch ij dieser Beziehung auf der Höhe der Wissenschaft bleiben. Da Verfasser vereinigte sich also mit zwei anerkannten Facbgelehrta zur Herausgabe zunächst der ersten beiden Bände, die in for! währendem Einverständniß der Bearbeiter mit dem Verfass selber die erforderliche Umgestaltung erfuhren.

Der erste Band hat in Dr. Carl von Lüßow, Professu der Kunstgeschichte und Bibliothekar an der Kunstakademie ; Wien, einen sorgfältigen Bearbeiter gefunden. Er hat die sl dem ersten Erscheinen gemachten Entdeckungen auf Tunstgeschid! lichem Gebiet in das überlieferte Fachwerk des Buches eing tragen. So namentlich die Berücksichtigung des inzwise! ausgegrabenen Ninive mit seinen reichen Kunstschägen , di neuen Aufschlüsse, die besonders die preußische Expedition üb Aegypten gebracht hat, die erweiterte Anschauung von den Wer ken der babylonischen , Persischen und kleinafiatischen Kuns U. \. w. Einzelne Abschnitte, wie die Einleitung in die Geschich! und Kunst der Assyrier und die Abhandlung über den Saló monischen Tempel, haben durch den Verf jelbst ihre Neugestal

| verändert geblieben.

| fasser des vor einiger Zeit besprochenen Buches »Berliner anti}

tung erhalten. Die allgemeine ästhetishe Einleitung , so ni die fulturhistorischen Schilderungen, sind im Wesentlichen un

Die Uleberarbeitun

: g des zweiten Bandes hat De. Carl Triederihs,

Professor an der Berliner Universität und Vet

Denkmäler «, übernommen. Auch hier war des Neuen mant als Resultat der auf archäologischem Gebiet sehr regen Forschun nachzutragen. Die über den Ursprung der christlichen Bafilic entstandene Controverse hat den Verfasser zu einer Abhandluns über das angebliche Vorbild jener, die römische Basilica, vet anlaßt, in der er jedoch der früheren Ansicht mit wenige! Modificationen treu bleibt.

So ist das klassische Buch in der neuen Bearbeitung wied auf die Höhe der heutigen Wissenschaft gehoben. Die Beigal\ einer beträchtlichen Anzahl guter Holzschnitte, an die man il neuerer Zeit bei kunstwissenschaftlien Büchern gewöhnt if und die bei dem Aufschwunge der Holzschneidekunst in den leßt Jahrzehnten eine nüßliche und förderliche Zierde sind, hat di! Ausstattung des Buches wesentlich vershönert.

Der dritte Band, die altchristlihe Ku unter der Presse. Er ist bearbeitet vom Dr. einem jungen schweizer Kunstgelehrten.

ns enthaltend, Rudolph Raht

Kunft auf dem jeweiligen Standpunkt ihrer Entwickelung als ein integrirendes Glied der gesammten Kultur einer Epoche |

Das Abonnement beträgt A Thlr.

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Auflage sein; stgeschichte na

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für das Vierteljahr. Î Insertionspreis für den Uaum einer ; Druzeile D} Sgr.

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für Berlin die Expedition des Preußischen Staats - Anzeigers:

Behren : Straße Nr. La, Ecke der Wilhelmsstraße.

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Preuftischer

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Alle Poft - Anstalten des In- und Auslandes nehmen Sestellung a fönig

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Se. Majestät der König haben Allergnädigst gerubt:

Dem Obersten a. D. von Wedell / biS8herigen Commandeur des Rheinischen Dragoner- Regiments Nr. 5, den Königlichen Kronen-Orden zweiter Klasse, dem Professor an der Königlich Bayerischen Akademie der bildenden Künste Joseph Knabl zu München und dem Kaiserlich französischen General-Musik- Inspecteur der National-Garde der Seine, Emil Jonas, den Königlichen Kronen - Orden vierter Klasse; dem Schul- lehrer, Kantor und A Hermann Wiegand zu Niedermeiser, im Kreise Hofgeismar, dem Gerichts\scholzen

Berlin, Montag, den 6. Juli, Abends

7 Uhr, ihren Anfang nehmen ; 95,000 Loose - Nummern nebst den 4000 1. Klasse wird {on heute, Königl. Ziehungs-Kommissarien,

aufgeforderten Lotterie-Einnehmer Herren Hem tenmacher und Joseph von hier , 2 I e

Z öffentlih im Ziehungssaal des Gebäudes stattfinden. E Pn j

Berlin, den 7. Juli 1868. Königliche General-Lotterie-Direction.

1868.

das Einzählen der sämmtlichen VUO Gewinnen gedachter Nachmittags 2 Uhr , durch die im Beisein der dazu besonders Baller otterie-

Franz Hahn zu Nieder-Arns8dorf, im Kreise Schweid- wiß, und dem Gefangnen-Aufsecher Gottfried Wagner zu Breslau das Allgemeine Ehrenzeichen, sowie dem Handelsmann und Schiffer August Kühle zu Werder, im Kreise Zauch- Belzig, die Rettungs-Medaille am Bande zu verleihen ;

Den früheren Seminarlehrer und Waisenhaus-Inspektor zu Steinau, jezigen Seminar - Dirigenten in Alt-Döbern , Kern, zum Seminar-Direktor zu ernennen.

Angekommen: der geistlichen , Dr. von Mühler,

Se. Excellenz der Staats-

von Hannover.

_ Abgereist: Se. Excellen Chef des General-Stabes der Armee , nah Creisau bei Schweidniß.

VBerlín, 5. Juli.

Seine Königliche Hoheit der Prinz Adalbert von Preußen ist nach Teplitz abgereist.

Bohlen, nah Carlsburg in Vorpommiern.

des Evangelischen Ober-Kirchenrath mark.

Der General-Major und Commandeur der fanterie-Brigade von Bu driß kil, nah Breslau.

Das 45. Stück der Geseh - Sammlung, welches heute aus- gegeben wird, enthält unter :

Nr. 7134 den Staatsvertrag zwischen Preußen und Ham- burg in Betreff der Herstellung der Venlo - Hamburger Cisen- bahn nebst fester Ueberbrückung der Elbe zwischen Harburg und Hamburg. Vom 18. März 1868; unter

Nr. 7135 den Allerhöchsten Erlaß vom 15, Mai 1868, be- treffend die Verleihung der fiskalischen Vorrechte an die Kreise Greifenhagen und Soldin für den Bau und die Unterhaltung der Kreis - Chausseen: 1) von Liebenow an der Greifenhagen- Bahner Kreisstraße nach Fiddihow im Kreise Greifenhagen, Regierungsbezirk Stettin, 2) von Rufen an der Soldin-S{hön- fließer Kreisstraße bis zur Kreisgrenze in der Richtung auf Bahn im Kreise Soldin, Regierungsbezirk. Frankfurt a. d. O. ; und unter

Nr. 7136 das Privilegium wegen Ausfertigung auf den Inhaber lautender Kreis-Obligationen des Greifenhagener Kreises im Betrage von 115,500 Thalern, [l1, Emission. Vom 15ten Mai 1868. ;

Berlin, den 6. Juli 1868.

Geseß-Sammlungs8-Debits-Comtoir.

3. Garde-Jn-

_Verlin , 6. Juli. náädigst geruht: Dem Herzogli) sachsen - meiningenschen Forst - Direktor Lemp zu chreckendorf im Kreise Habelschwerdt die Erlaubniß zur An- legung des ihm verliehenen Ritterkreuzes des Herzoglich sachsen- ernestinischen Haus-Ordens zu ertheilen.

__ Zu Parchwiß im Regierungs-Bezirk Liegniß wird am 15. Juli er. eine Telegraphenstation mit beschränktem Tagesdienste (cfr. §. 4 der Telegraphen-Ordnung für die Korrespondenz im Deutsch-Oesterreichischen Telegraphen-Verein) eröffnet werden. Breslau, den 3. Juli 1868.

Telegraphen-Direction.

Nichtamtliches.

, Preußen. Berlin, 6. Juli. Se. Majestät der König empfingen am 4. d. M. auf Schloß Babelsberg die Vorträge des Kriegsministers, des Militair- und Civil-Kabinets. Um 45 Uhr fand bei Jhren* Majestäten ein Diner statt, zu welchem mehrere Minister und Mitglieder des Bundesrathes Einladungen erhalten hatten.

Der Ausschuß des Bundesrathes des deutschen Zoll{- vereins für Handel und Verkehr trat heute Mittag zu einer Sißung zusammen. e 6

__— In der am Freitag (3. Juli) stattgefundenen Plenar- Sizung des Bundesrathes des Norddeutschen Bundes wurde die Mittheilung des Präsidenten des Reichstags über den Be- {luß wegen der beim Reichstage eingegangenen Petitionen zum Geseß-Entwurfe über die Quartierleistung zur Berathung im Ausschusse verwiesen. Auf den Bericht des Ausschusses für Eisenbahnen, Post und Telegraphen über die Vorlage des Prá-

Ministerium der geistlichen, Unterrichts- und Medizinal - Angelegenheiten.

Dem Seminar-Direktor Kern is} die Direction des evan- geen Schullehrer - Seminars zu Alt - Döbern übertragen worden.

Das Zoologische Museum der Königlichen Universität ist von Dienstag, dem 7. Juli, an bis zur Vollendung des Um- baues des Universität8gebäudes für das Publikum geschlossen.

Berlin, den 4. Juli 1868.

Der Direktor der zoologischen Sammlungen Professor Dr. Peters.

Finanz- Ministerium. __| fidiums, betreffend das Reglement für die Beförderung von , Die Ziehung der 1. Klasse 138. Königl. Klassen - Lotterie | Truppen auf Eisenbahnen, wurde dieselbe cpezriat, Ferner wird nach planmäßiger Bestimmung am 8. Juli d. IJ., früh | wurde auf den Bericht ‘des Ausschusses fr die Gewerbe-Ord-

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: N und Minister Unterrichts- und Meoizinal - Angelegenheiten,

3_der General der Infanterie und &Greiherr von Moltke,

Se. Excellenz der General-Lieutenant, Kommandant von Berlin und Chef der Landgendarmerie, Graf von Bis mardck-

Se. Excellenz der Wirkliche Geheime Rath und Präsident s, Mathis, nach der Neu-

Se. Majestät der König haben Aller- niglih Prinzlich niederländischen und