1868 / 163 p. 1 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

in welchem ein noch ziemlich primitives Fischerleben, zu fin- den ist.

În Holstein, an der wesilichen Seite der Kieler Bucht, eine Viertelmeile von der Stadt, liegt in der Nähe des Buchen- gehölzes Düsternbrook die elegant eingerichtete Badeanstalt gleichen Namens. Der Badestrand ist vorzügli, das Klima milde. Im Jahre 1821, in welchem dieses Bad gegründet wurde, sind hier von Pfaff vielfahe Messungen in Bezug auf Temperatur und Gehalt des Meerwassers angestellt. Spätere

Nen haben ergeben, daß die Fluthhöhe bei Kiel zwei Zol nicht übersteigt und si die von der Nordsee aus mitge- theilte Fluthwelle mit einer Geschwindigkeit von 9 Meilen in der Stunde bis an die Küsten von Ostpreußen fortpflanzt , in einer Richtung also, die der der oceanischen Fluthwelle gerade entgegen ist. Mes

Borbye in Schle8wig, ein Badeort an dem langen und tiefen Meerbusen von Eckernförde, ist ziemlich besucht. |

Apenrade erreicht unter den genannten Seebädern die höchste nördliche Breite, 55 * 5/. Seine Lage an einer Bucht des fleinen Belt ist geschüßt, das Klima mild. Der Badestrand muß stets von dem dort sehr reichlichen Scetang gesäuberk wer- den. Jn Apenrade werden viele warme Seebäder genommen.

Die drei genannten Schle8wig-Holsteinischen Seebäder liegen an langen Buchten, die tief in ein hohes Küstenland einschnei- den, welches den Westwinden abgewandt liegt, dessen ÜpPpige Saaten und Buchenwälder oft unmittelbar an das Meer gren- zen. Die Ufer sind von großer landschaftlicher Shönheit. Hier kann der Westwind keine Dünen bauen, daher fehlt jede An- deutung der an pommerischen und preußischen Küsten vielfach auftretenden Haffbildung , welche vermöge geschlossener Dünen- reihen zu Stande kommt. Die 60 Meilen lange Küste der Provinz Preußen hat 40 Meilen Dünen, 10 Meilen Steilufer, 10 Meilen Bruchland.

Hinter den Dünen sammelt fich das vom Lande abfließende Wasser, welches zur Entstehung von Wiesen, Sümpfen, Teichen, Seen und, bei stärkerer Wasserzufuhr, (Oder, Weichsel) zur Bildung der großen Haffe an der preußischen Ostseeküste Ver- anlassung gegeben hat.

Schloß Beynuhnen.

Das v. Farenheidsche Schloß Beynuhnen, mit dessen Kuns|t- sammlungen uns ein Aufsaß im 9. Heft der Zeitschrift für bildende Kunst bekannt macht, liegt im Kreise Darkehmen, an der Poststraße von Darkehmen nah Angerburg.

Das im Renaissancestyl erbaute Schloß hat nach der Gar- tenseite eine Front von 248/, die in der Mitte durch cin Fron- ton unterbrochen wird, dessen ganze Breite eine Freitreppe aus rothem Sandstein einnimmt. Auf den Treppenwangen lagern die molossishen Hunde, von denen der eine fich im Original in Florenz befindet.

Der 21‘ hohe, 36/ im Quadrat messende Festsaal, zu wel- hem man von der Freitreppe gelangt, is durch fünf Statuen von Professor A. Wolf geschmücckt: Venus, Apollo, Ceres, Adonis und Bachus. An den Festsaal {ließt \sich das große Vestibul, der Eingang vom Schloßplaß aus. Neben der Thür des Festsaals sind hier die kolossalen Statuen des Antinous und der Ceres nach Originalen in Berlin aufgestellt. Oestlich vom Vestibul liegt der Portikussaal, dessen eine Wand ein in den Verhältnissen des Thrasyllos - Monuments zu Athen kon- struirter Portikus einnimmt. Vor den Säulen desselben steht die Marmorbüste einer Sieges8göttin, der sogenannte Laborde- {he Kopf von der Akropolis zu Athen, von A. Wolf ergänzt, daneben Abgüsse von antiken Statuen, der kolossalen Antinous- büste aus dem Palazzo Braschi, der sogenannten Leukothea in München, des Veruskopfs im Louvre u. st. w. Eine noch grö- ßere Sammlung von BVildwerken des Alterthums enthält der anstoßende Antikensaal, Über dessen Inhalt der Besißer im Jahre 1854 einen besonderen Katalog herausgegeben hat.

_Oestlih vom Festsaale liegt der Kupferstichsaal, dessen Wände mit Meisterwerken der Kupferstechkunst bedeckt sind, die Indessen nur eine kleine Auswahl aus der in den Mappen ent- haltenen Sammlung bilden. Auch in diesem Saale befinden sich cinige Skulpturen, u. A. zwei Marmorköpfe von A. Picehl in Rom. Das angrenzende kleinere Zimmer führt nach der Ge- máldegalerie ; es is mit Werken der Malerei und der Plastik, U. A. mit einem von A. Wolf ausgeführten Marmor-Medaillon der Arethusa und einer Kopie der Medusa Rondanini von Rauch ges{mückt. Unter den Gemälden in den Räumen der Galerie sind hervorzuheben: Iphigenia in Aulis von Padova- nino, aus dem Palast Manfrin in Venedig, die Grablegung von Tizian in Kopie, die heilige Familie von Sodoma, der heilige Joseph von Domenichino, früher Eigenthum des Papstes Clemens RXIL, eine Marie von Guido Reni, eine

Madonna von Guerrino , Kopien der heiligen Justina von Moreto aus der Galerie des Belvedere zu Wien, des heiligen Antonius und der Magdalena von Murillo, der Madonna della sedia u. st. w. An den Wänden des Hauptrauns dex Gemäldegalerie stehen Marmorbüsten auf hohen Piedestalen:

die Diana Colonna, von A. Wolf kopirt, die Venus von Arles, : eine Kopie von Afinger, die Venus vom Kapitol, von Piehl, |

die Kaiserin Faustina, cin Original.

Auf der Westseite {ließt sich an den Festsaal die reich ausgestattete Bibliothek, die außer einer Fülle von Bücbern, Mappen und Photographien, Bronzen, antike Lampen, Thon- gefäße, Büsten und einzelne werthvolle Kunstwerke enthält, unter welchen eine Caritas romana von Guido Reni und die Kopien von Raffael’'s Violinspieler und der Roxane aus Sodomas Hochzeit des Alexander mit Rorxane, beide von Guiglelmi in Rom gefertigt und ein in den Ruinen der Kaiser- paläste zu Rom ausgegrabener, von E. Wolf in Rom restau- rirter Marmorkopf einer verwundeten Amazone bemerkenswerth sind. In dem westlich angrenzenden Speisezimmer, dessen

Kopie von Biard's Schnittern, verschiedene Bronzen und eine ciselirte silberne Weinkanne nach Benvenuto Cellini. Von dem anstoßenden Karyatidenzimmer führt eine Karyatidentreppe, deren Figuren A. Wolf modellirt hat, in den Garten hinab. Ein benachbartes kleines Kabinet enthält ein von Bonifacio Veneziano gefertigtes Portrait, ferner die Büste der Rachel von Wichmann. Auch in den Nebenräumen, zum Theil in dem öst- lichen Flügel des Schlosses finden sih noch mancherlei Kunstschäße, U. A. in einer zweiten Bibliothek ein Wasserfall von Leu, in einem Vorzimmer cine Münzsammlung U. \. w. Die einzelnen Säle und Zimmer sind in Formen und Farben den Kunst- werken entsprechend, zum Theil kostbar dekorirt und meublirt.

__ Auch der weite Park, der sih vom Schlosse aus die Höhe hinaufßzieht, trägt ein architektonisches, klassishes Gepräge. Von der Freitreppe sührt ein breiter Weg durch eine weite, blumen- geshmückte Rasenfläche zu cinem Tempel, dem Hintergrunde des landschaftlichen Bildes. Festons, von Hermen niederwallend, befinden sih an den Seiten der Gänge und Statuen heben sich von dem Grün ab. Oestlich erblickt man cine dorische Halle, an deren Aufgang der Adorant aufgestellt ist. Weiterhin trägt eine Säule auf Charakteristish is endlich “noch ein im Styl der preußischen Ordensburgen erbautes, die Baumgruppen überragendes und durch die Lichtungen sihtbares Wirthschaftsgebäude. Dasselbe liegt auf einem dem Garten sich anschließenden Hügel und is dessen zinnengekrönter, 100/ hoher Thurm schon aus weiter Ferne fichtbar.

Berlin. Aus J. Sachse's permanenter Gemälde-Aus- stellung sind folgende Werke preußischer Künstler erwähnenswerth: Landschaften: C. Seiffert's (Berlin) Vierwaldstätter-See bei Mond- \hein ; Charles Hoguet's (Berlin) Landschaft mit einer Mühle; Sufkkert's (Berlin) Winterlandschaft; eine kleine Landschaft von Pflugradt (Berlin); eine Aussicht auf den Zuger See von Albis her, von Robert Schulße (Düsseldorf); eine Abendlandschaft von A. Weber (Düsseldorf) ; eine Ansicht von Marburg im Winter, von E. Stiegel (Cassel). Von Thierstücken ist On ein Bild von Albert Brendel (Berlin) zu nennen, die Heimkehr einer Schafheerde von der Weide; ein ziemlich großes Bild von J. Deikers N schildert einen Kampf von Brunsthirschen. T Zwei Thier-

üe von H. Freese (Berlin), Hirsche mit Wölfen , und ein Eber mit Hunden, sind theisweise kleinere Wiederholungen früherer größerer Bilder. Leopold de Cauwer (Berlin) giebt Rinder im Stalle, Lina Holbheimer (Düsseldorf) zwei Bilder, Hundeportraits. Adelheid Dietrich (Erfurt) und Clara Lobedan (Berlin) zeigen sich in Blumenstücken. Auch Genrebilder sind in beträchtlicher Anzahl vorhanden, so der Strickunterriht von Ernst Hanke (Berlin); eine Unterhaltung durh's Fenster von Jacob Hoff (Frankfurt a. M); cine Waise von J. Detmers (Berlin); Stille Andacht von Jean Lulvès (Berlin); eine mütterliche Ermahnung von Emil Funk (Königsberg i. Pr.); ein Bivouac am Morgen von Fr. Kaiser (Berlin); Kon- kurrenz von E. Bosch (Düsseldorf); eine italienische Einsiedelei von T. Schubert (Berlin). Derselbe hatte vor Kurzem hier auch zwei größere Bilder aus der Apostelgeschihte zur Schau gebracht : Lydia ladet den Apostel Paulus und seine Begleiter ein, in ihr Haus zu kommen, und Petrus bei der Leiche des Tabea. Sodann sind hier zwei der bedeutendsten Bilder zu sehen, welche Hermann Schwed er/ ein jüngst in Berlin verstorbener Künstler gemalt hat: Die Bischöfe Ridley und Latimer auf ihrem_ Gange zum Scheiterhaufen (1860 gemalt), und der Mönch am Sarge Kaiser Heinrichs 1V. (1861 O zwei Bilder, die durch den Ernst ihrer Haltung und die Hediegenheit ihrer Ausführung bemerkenswerth sind. Endlich sei noch zweier guter Portraits Sr. Majestät des Königs gedacht deren cines von A. Kornecck (Berlin), das andere von einem Unge- nannten herrührt, und auch einer recht guten Büste Sr. Majestät (in Gyps), von T h. Kieß (Berlin).

Wände mit Landschaften ge\{chmüct sind, befindet fich eine |

einer Anhöhe die Spes von Thorwaldsen. |

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Königlich

Preuftischer

Alle Post - Auftalien dez In- und Auslandes nehmen Sestellung an, für Serlin die Expedition des KÄsnigi. Preußischen Staats - Anzeigers:

: Behren - Straße Nr. ia, * Ecke der Wilhelmsstraße.

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Anzeiger.

163.

Berlin, 12. Juli.

Bad Ens begeben.

Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: Dem Kommerzienrath und Banquier Christoph Ni- colaus Engelhard zu Berlin den Rothen Adler - Orden vierter Klasse und dem Major a. D., Freihern von Lilien, ns den Königlichen Kronen-Orden vierter Klasse zu ver- eihen ; Die technischen Mitglieder der Königlichen Eisenbahn-Direc- tionen zu Elberfeld resp. zu Cassel, Bau-Räthe Schneider und Kinel, zu Regierungs- und Bau-Räthen zu ernennen ; so wie Dem Kreis-Physikus Der. August Beyer in Cleve den Charakter als Sanitäts-Rath; und : / Dem Kaufmann und Tapeten-Händler Arnold Dreves zu Hannover das Prädikat eines Königlichen Hof-Lieferanten zu verleihen.

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Norddentfccher. Bund.

Das 23. Stück des Bundes8-Gesehblattes des Nökdberrtschen Bundes, welches heute ausgegeben wird, enthält unter

Nr. 130 das Gesetz, betreffend die subsidiarische Haftung des Brauerei-Unternehmers für Zuwiderhandlungen gegen die Braumalzsteuergeseze durch Verwalter, Gewerbsgehülfen und Hausgenossen, Vom 8. Juli 1868; unter

Nr. 131 das Gesetz, betreffend die subsidiarische Haftung des Brennerei - Unternehmers für Zuwiderhandlungen gegen die Branntweinsteuergeseze durch Verwalter, Gewersgehülfen und Dane ganolan. Vom 8. Juli 1868; unter

Nr. 132 das Gesect, betreffend den Betrieb der stehenden Gewerbe. Vom 8. Juli 1868; und unter :

Nr. 133 den Handels- und Schifffahrtsverirag zwischen dem Norddeutschen Bunde und Zollverein einerseits und dem Kirchen- staate andererseits. Vom 8. Mai 1868.

Berlin, den 13. Juli 1868.

Zeitungs- Comtoir.

Auf Ihren Bericht vom 27. d. M. genehmige Jch hierdurch die Einseßung cines Kurators bei der Universität Marburg mit denjenigen amilichen Attributionen, welche den Kuratoren der übrigen Universitäten beigelegt sind. |

Schloß Babel8berg, den 29. Juni 1868.

G i lh el m. von Mühler. An den Minister der geistlichen 2c. Angelegenheiten.

Ministerium für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten.

Bekanntmachung, betreffend die Allerhöchste Genehmigung

der von der Actien - Gesellschaft der Gladbacher Spinnerei und

Weberei zu Gladbach in dem notariellen Protokolle vom

14. April 1868 beschlossenen Abänderung ihres Gesellschafts- Statuts.

Des Königs Majestät haben mittelst Allerhöchsten Erlasses vom 29. Juni 1868 die von der Actien - Gesellschaft der Glad- bacher Spinnerei und Weberei zu Gladbach im notariellen Protokolle vom 14. April 1868 beschlossene Abänderung ihres Gesellschafts-Statuts zu genehmigen geruht. Der Allerhöchste

3571

1868.

| Erlaß nebst dem Statute wird durch das Amtsblatt der König- Se. Majestät der König haben Sich gestern Abend nach |

lichen Regierung zu Düsseldorf bekannt gemacht werden. Berlin, den 8. Juli 1868. Der Minister für Handel , Gewerbe und öffentliche Arbeiten. Im Auftrage: Herzog.

Das dem Civil-Ingenieur R. Schneider in Berlin unter dem 9, Mai 1867 ertheilte Patent auf mechanische, für neu und eigenthümlich erkannte Vor- richtungen an Schnell - Buchdruckpressen zum Abnehmen der Druckbogen vom Auslegetishe und zum Anlegen derselben auf den Druckcylinder, ohne Jemand in der Benugzung ein- zelner bekannter Theile zu beschränken, ist aufgehoben.

Das dem Fabrikbesißer Carl Lieber zu Charlottenburg unter dem 20. Mai 1867 ertheilte Patent auf ein Verfahren, Aeßbkali und Nehnatron zu bereiten, ohne Jemand in der Anwendung von Bekanntem zu beschränken, ist aufgehoben. :

Ministerium der geistlichen, Unterrichts - und s Medizinal - Angelegenheiten.

Verzeichniß der höheren Lehränstalten des preußi- shen Staats, aufgestellt im Mai 1868.

A. Gymnasien. 1, Provinz Preußen. 1) Fried- richskollegium zu Königsberg in Pr., 2) Altstädtishes Gym- nasium daselbst, 3) Kneiphöfshes Gymnasium daselbst, 4) Gym- nasium zu Memel, 5) Gymnasium zu Braunsberg, 6) Gym- nasium zu Rastenburg, 7) Gymnasium zu Hohenstein, 8) Gym- nasium zu Rössel, 9) Gymnasium zu Gumbinnen, 10) Gym- nasium zu Insterburg, 11) Gymnafium zu Tilfit, 12) Gymnasium zu Lyck, 13) Gymnasium zu Danzig, 14) Gymnafium zu Neu- \tadt in Westpr., 15) Gymnasium zu Elbing, 16) Gymnasium zu Marienburg, 17) Gymnasium zu Marienwerder, 18) Gym- nasium zu Culm, 19) Gymnasium zu Thorn, 20) Gymnasium zu Coniß, 21) Gymnasium zu Deutsch-Crone, 22) Gymnasium zu Graudenz. 11, Provinz Brandenburg. 23) Gym- nasium zum grauen Kloster, 24) Joachimsthal'sches Gymnasium, 25) Friedrich-Wilhelm8gymnasium, 26) Französisches Gymnasium, 27) Friedrich8werdersches Gymnasium, 28) Friedrihs8gymnasium, 29) Wilbelmsgymnasium, 30) Louisenstädtisches Gynmnasium, 31) Sophiengymnasium und 32) Cöllnisches Realgymnasium, sämmtlich zu Berlin, 33) Gymnasium zu Potsdam, 34) Gym- nasium zu Brandenburg, 35) Ritterakademie dajelbst, 36) Gym- nasium zu Spandau, 37) Gymnasium zu Neu-Ruppin, 38) Gymnasium zu Prenzlau, 39) Gymnasium zu Wittstock, 40) Gymnasium zu Freienwalde an der Oder, 41) Gymnafium zu Frankfurt an der Oder, 42) Gymnasium zu Königsberg in der Neumark, 43) Pädagogium zu Züllichau, 44) Gymnasium zu Guben, 45) Gymnasium zu Sorau, 46) Gymnasium zu Cottbus, 47) Gymnasium zu Luckau, 48) Gymnasium zu Landöberg an der Warthe, 49) Gymnasium zu Cüstrin. 1IL. Provinz Pommern. 50) Gymnasium zu Stettin, 51) Gymnasium zu Anclam, 52) Gymnasium zu

Po 53) Gymnasium zu Stargard, 54) Gymnafium zu Greiffenberg, 055) Gymnasium zu Treptow an der Nega , 56) Gymnasium zu Cöslin, 57) Gymnasium zu

Colberg, 58) Gymnasium zu Neu-Stettin, 59) Gymnasium zu Stolp, 60) Gymnasium zu Stralsund, 61) Gymnafium zu Greifswald, 62) Pädagogium zu Putbus. IV. Provinz Schlesien: 63) St. Elisabeth - Gymnasium, 64) Skt. Magdalenen - Gymnasium, 65) Friedrichs - Gymnasium und