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pCt. weniger als Ende 1865) Vermögen in Grundstücken, L und JInventarienstüen. fen im Durchschnitt 45 Thlr. 18 Sgr. Das meiste Vermögen besaßen folgende Knap s{lesische 391,829 Thlr. Kapital- und 229,600 Thlr. anderes Verms- gen, der Niederschlesische 85,383 und 45,427 103/761 und 250 Thlr. , der Mannsfelder 65, Märkische 424,637 und 24,095 Thlr, und 37,500 Thlr. , der Mühblheimer 5 brücter 489,336 und 238,215 Thlr. und de Die reichsten sind folgende Knapps\ Werl, Neudeck und Höppe (
azarethen pf der ständigen Mitglieder tra- f. vom Gesammtvermögen. pschaftsvercine : der Ober-
d) pr @ 0 Bei der Betrachtung der einzelnen Bilder wei K T alich fasser von der Anordnung de Epochen ab. Die Gemälde wer ben, wie sie hängen.
Sicherheit geübt, un
cht der Ver, k Schulen und | folge beschric. f wird hier mit | ge Zeichen eine k daß drei Sterne , zwei die der zweiten Aus. | t hervorragenden Gemälde Mittelmäßigkeit unbezeichnet l gewissermaßen das Todes. f aber werthlose Tafeln
Auf den Ko s Stoffes nach
den in der Reihen Die historische Kritik
d zugleih durch augenfälli sification der Bilder gegeben, dergestalt, am Rande die Werke ersten Ranges lese, einer die noch guten, aber nich bezeichnet, während die gewöhnliche bleibt, und eine Null am Rande urtheil über bisher überschäßte,
Preufifcher
Thlr. , der Halberstädter 943 und 850 Thlr. , der der Essen - Werdensche 168,999 4 und 496 Thlr., der Saar- r Wormser 73,399 und 2500 chaftsvereine: der der Salinen 4 Thlr. Antheil am Kapitalvermögen
- Anstalien des In- uünd 0 Ae Ms Sestelung an, für Serlin die Expedition des fiönigl. Preußischen Staats - Anzeigers: Behren - Straße Nr. fa, Ecke der Wilhetmsstraße.
E il. e R s
Anzeiger.
ausspricht, È l : erichtet dag È er jeden Meister, da wo er zum
pro Kopf der ständigen Mitgli Minden-Ravensbergische (271 Thlr. Altenbekener (153 Thlr.).
Die sämmtlichen Vereine mit Ausnahme d (459 Mitgl.) stehen unter Aufsicht der Königlichen
)7 der Saline Halle (288 Thlr.), der ), der Erfurter (166 Thlr.) und der
es Plesser Vercins Bergbchörden.
Eine kurze biographis Nöthige zur Orientir ersten Male vorkomnit.
Es folgen au
che Notiz und Charakteristik b ung üb
f die Belvederegalerie sodann die akademi
und eine erheb Wien reicher ist, der Fürstlich Lie lungen des Gr
e Anzahl von Privat-Galericen, an denen î als irgend eine Stadt in Deutschland. Nächst chten stein’ schen werden geschildert die Samm
hudeniß, des l
———_————————————
afen Eugen Czernin von C
Neue kunstwissenshaftlihe Werke preußischer
Grafen Schönborn,
des Herrn Gsell, des Baron
des Grafen Harra, | Anselm Salomon Rot
Autoren. des Kunst- |
bild,
& Prozent per Jahr, also die Abschnitte zu 100 Thlr. mit o e a I 2 Thlr. 18 Sgr. 9 Pf. Zinsen , die Abschnitte zu 1000 Thlr. mit 1000 Thlr. Kapital und 26 E 7 Sgr. 6 Pf. Zinsen durch die Königlich preußische g A0 hulden-Tilgungs-Kasse eingelöst. Außerhalb Berlins E ie Einlösung bei jeder Ober - Post - Kasse vorgenommen wer 0 nachdem die leßtere zuvor die bei ihr cinzureihhende Schaß - An- weisung behufs der Verification bei der Königlich preußischen Hauptverwaltung der E T eingesendet und deren lnwei ung eingeholt hat. j E E E s Eintritt, des Fälligkeitstermines wird bei späterer Einreichung einer Schazanweisung keine Verzinsung
. Mazjestát der König haben Allergnädigst geruht: Ms Sn E ans und Küster Johann Gottlob Rudolph zu Groß - Jena im Kreise Naumburg den Adler der vierten Klasse des Königlichen Haus - Ordens von Hohenzollern; den Gefangenenwärtern Hans Jessen Rurup und Christian u Schleswig das Allgemeine Ehrenzeichen, sowie amann im Garde-Füsilier-Regiment die Ret-
-Medaille am Bande zu verleihen ; j P Ku H aR in Beeskow und den Stadtrichter Keibel hierselbst zu Stadtgerichts-Räthen zu ernennen;
Der Wahl des Conrektors Heinrich Runge am Gym- nasium in Lingen zum Direktor des Rath8gymnasiums in
ick die Allerhöchste Bestätigung zu ertheilen; und R Dr. med, Crbrbt in Rom den Charakter eines
händlers Artaria, des Grafen Ca des Hrn. von Koller, des Dr. Cura Auch andere Kunstgegenstände v Sammlungen neb zeitig aufgeführt. was sich seit 1860 in diesen ergänzt durch mitgetheil mann in Berlin und Otto M
Von vielleicht n haft sind diejenigen zweiten Bande nie Hälfte des Bandes Bekanntlich lichen Studium
Landskoronski, f nda und des Dr. Sterne, È die si in diesen È en, werden g | sser mangelnde Autopsie für das, Sammlungen verändert hat, wird | n der Herren Alfred Wolt- ündler zu Paris.
och größerem Werth für d ungen , deren Resultate in dem k sonders was in der ersten k skripte berichtet | des wissenschaft- | Leider hat |
VI. Die vo
rnehmsten Kunstdenkmäler in Wien. Von G. F. W
der Königl. Gemälde-Galerie, n Berlin. Erster Theil. Die 1 Schloß Belvedere und in der atsammlungen. Dweiter Theil.
aagen, Direktor Professor an der Universität i K. Gemälde-Sammlungen in K. K. Kunstakademie, die Priv Wilhelm Braumüller. — Miniaturen , Hand Hofbibliothek und Y
von Werth, en den Gemälden vorfind
Die dem Verfa Wien, 1866. E
Manuskripte mit zeihnungen und Kupferstiche in der K. K. rivatsammlungen. K. K. Ambraser Samn1- . Münz- und Antiquen - Cabinet. eum für Kunst und Industrie.
Philippsen te Notize dem Füsilier
ie Kunstwissen-
Kaiserl. Schat- Pipissen
kammer. K.
daselbst 1867. Bereits im Jahre 1822
in Wien, faßte der Verfas
Tür die J dergelegt
sind, be s über miniirte ist Waagen der Begründer s der mitielalterlichen Miniatü
Manu geleistet.
, gelegentlich seines ersten Besuches Bei unterbleibender Einreichung
er den Plan zu diesem Werke, und
ist der ZJinsbetrag nach
von vier Jahren, der Kapitalbetrag nach Ablauf von cia Sade M Besten der Bundeskasse verfallen.
begann die Studien. Die konnte erst 1839 wieder au wurde es nicht möglich,
damals plöglih unterbrochene Arbeit ifgenommen werden, und auch dann das gewonnene reiche Material zu ver-
derselbe — den seiner Reise in Kopen Gelegenheit u
dtschafts-Arztes zu verleihen und denselben in dieser Eigen- ae A tbeee Mission daselbst zuzuordnen; sowie : Dem Hof-Scblosser Ludwig Jung zu Homburg vor der
,_wie gestern telegraphish gemeldet m Juli der Tod ereilt
die Ergebnisse sciner Unter- |
urde, auf | hagen am 15. e — feine
Berlin, den 19. Juli 1868. nd Muße gefunden,
Der Kanzler des Norddeutschen Bundes. In Vertretung: Delbrück.
B ibung der nah den Bundces-Geseßen vom 9. Novem- der e und îo. Sund 1868 ur Ausgabe gelangenden Schaß- Anweisungen.
ie i i L 8gefer-
e in Appoints zu 1000 Thlr. und 100 Thlr. ausg a Sva Ana unaen des Norddeutschen Bundes sind auf Hanfpapier hergestellt, welches mit einem dunkel erscheinenden künstlichen Wasserzeichen versehen ist, ein gekröntes, von zwei wilden Männern gehaltenes, dreifah quer getheiltes Wappen- ild mit den heraldish bezeichneten Farben der Bundessflagge
arbeiten, bis 1860 die Arbeit günstiger gestal seiner Notizen vorzubeu gegangenen Veränderun eine dritte Reise nach
Berhältnisse dem Verfasser sich für die , und er, um etwaiger Veraltung gen und sich mit den inzwischen vor- aufenden zu erhalten, Jedoch verzögerte eine g wieder die Vollendung im Jahre 1866
ält die in Wien in öffentlicen und en Gemälde, zuerst die reiche Samm- Der Verfasser hat zunächst in einer chichte der Belvedere- verarbeitet.
suchungen vo Höhe das Prädikat eines Königlichen Hof - Schlossers zu ver- legen. Um so {hät Verfasser Miniatüren Hofbibliothek, deutsche, böhmische, niederlän italieniscche), neb türkishe Miniat türen aus der Priv von Oesterreich und Sammlun
ausgezeichnet
llständig und in grö barer sind f ausführliche Manuskripten
nah Schulen
ßerer Ausführlichkeit darzu- F eine vereinzelten Publicationen.
Rechenschaft von | der Kaiserlich Königlichen
(byzantini anische und
che, persiscbe und | ripte mit Minia- | Franz I. f mbraser F
gen auf dem L » Wien unternahm. erholte Reise nah St. Vetersbur Endlich ers
Nordde R Er: Tur f s
5 nachung über die Ausgabe von Schaß-Anwei E des Norddeutschen Bundes. ane V Grund des Allerhöchsten Präsidial-Erlasses vom 4 d. is (Bundebgeleublatt S. 435), durch welchen in Gemäßheit des Bundeêëgesezes vom 9. November v. J., betreffend den außerordentlichen Geldbedarf des Norddeutschen Bundes zum Zwecke der Erweiterung der Bundeskrieg8marine und der e ît Küstenvertheidigung ( Bundes - Geseß - Blat
geordnet dische, französische, sp ange über arabis &Gerner finden Manusk atbibliothek des Kaisers erlih Königlichen A le Fülle merkwürdiger und
des Buches. und der Schluß im Jahre 1867. Der erste Band enth Privatgalerieen vorhanden lung des Belvedere. Einleitung das Material Galerie zu einem übersichtlichen Bilde
chien der erste Vand st einem Anh
aus der Kais g Berücksichtigung.
er Arbeiten is üÜberrasch minder werthvoll find die
über die Ges und unter demselben die Worte
Er führt stellung
Norddeutscher Bund
Sfübrli vi verzinsliher Schaß - An- die ersten, freilih unsicheren Ursprünge der l L Sh ì e
die Ausgabe , Maximilian]. und Karl V.
selben auf die Kaiser weisungen im Betrage von Drei Millionen Sec)shundert-
n auf die H Über die Ha zurück. Eine cigent-
ndzeihnungen in der San Albrecht, e j
ie Schauseite jeder Anweisung is innerhalb der Rand- Einfassung mit Mien fein guillochirten Muster, für 4 N E Anweisungen in grüner Farbe, für die 100 Thlr. 2 E un U t in filbergrauer Farbe bedruckt, und trägt innerhai er M fassung links und rechts gemusterte Felder in _Der Mitte a vorher beschriebene Wappen und den folgenden Text:
iner der größten Handzeichnu pferstichen, : K. K. Hof-B nicht dahin gehen ige Kataloge zu geb diejenigen Blätte Schönheit der
ngen-Sammlungen.
enen der Albertina, konnte die Absicht des inigermaßen vollstän- damit begnügen, ch Seltenheit und
liche Gemäldegalerie legte aber ers Ru
Katalog etwa vom I. 1600 führt der 301âä
alern genehmigt worden ist, wird hiermit zur öffen! E Lbradt, daß die Zinsen der 1n E 100 Thlr. und 1000 Thlr. von der Königlich preuß) A E Verwaltung der Staatsschulden ausgefertigten E D A sungen auf drei und ein halbes Prozent jährlich A A e ihrer Umlaufszeit auf neun Monate — vom 159. Juli bis zum 15. April 1869 festgeseßt sind.
[I. und zwar zu 463 Gemälde auf. hrige Krieg große Verluste, doch blieb im- h zurück. Den zweiten Haupt- ilden die Gemälde, welche hn Ferdinands ll, ammenbrachte,
sowohl d ibliothef, , auch nur e en, sondern er mußt r berauszuheben, Abdrücke besonders sagen, die Spezialität dieser Samn
Prag an. Ein Qwar brachte mer noch ein ansehnli bestandtheil der Belvedere - G der Erzherzog Leopold Wilhelm,
als Statthalter der spanischen Nie
als denen der
her Vorrat Verfassers aierie b : mußte fic
dritter So auszeihnen, und als
links vom Wappen: derlande zus
o so zu
Litt, A. (für 1000 Thlr. in rother Farbe) B. (für 100 Thlr. in blauer Farbe)
lungen bilden. owie von den d des Holzschnittes, v
Er handelt ältesten Proben on jenen Vlättern,
die so bedeutend waren , Teniers, als Aufseher die 243 Blatt in einem Kupfe
Eine Beschreibung der Schaß-Anweisungen is dieser Be-
ng beigefügt. i O us teù beiden solgenden Tagen werden
daß der berühmte ser Sammlung, eine Auswahl von rwerk herausgab (1660).
Maler David | daher vornehmlich von den Niellen \
des Kupferstiches un Auch die sl
V, am funfzehnten N aitd in s{warzer Farbe. L ‘1000 Thlr. (resp. 100 Thlr.)
welche für die Ent1
vickelungsgescbichte de Künste von bes gfeit fit
chtigkeit find. gen Gegenständen der ammlung und das stituiren, geste
r vervielfältigenden
Kleinkunsst, K. K. Mün z-
auf Schloß Ambras an theils aus fleinen Kunst von der Seitenlinie de lichen Gemäldesammlung in
l in die Generalkasse des Norddeutschen Bundes, in Bremen, Belau, Cóln, A tur a. M, Hamburg, Königsberg, Leipzig, Lübeck die Ober-Post-Dircction, beziehungsweise das Obcr-Post- Amt schriftliche frankirte Anmeldungen zur Ueberlassung von
gelegte Sammlung , obgleich größten- gegenständen bestehend, m Kaiserhau
onderer Wi Bei den mannigfalti welche die Ambra ser S und Antiken-Kabinet
nd, brachte, als sie e anheimfiel , der Kaiser- Wien reihe Schäße zu.
Kapital Zinsen zu 34 Procent
- 6 r s N . 5 Bf. für den Tag. 2 Sgr. 11 Pf. rep. : v D) l 9 { S V PesP, 8 Sgr. Y Pf. ür den Monat 2 n U h Va resp. 2 Jhlr. 18% Sar. 26 Thlr. 74 Sgr. resp. 102 Thlr. 18% Sgr. O V Sa in blauer Farbe. Engerragen
ht der Verfasser, daß nanchen einschlagen- at die Kunst an allen auf die künstlerische ilderung nicht8de
erste Anlage der leßteren unter sie mit 718 Gemálden in Stallburg eröffnet.
Der Leßtere \ied vedere über, wo fi günstigere Auf
; ; An Vats Bundes-Schaß-Anweisungen entgegennehmen und Über die e
igen Bescheinigungen portofrei ertheilen. P M L ver Anmeldungen den Betrag von
10 Thalern, so hat die frühere Anmeldung vor der spä- ah einein und demselben Tage O Anmeldungen unterliegen einer thunlichst gleichmäßigen Re-
duction.
naÿm Karl VI.
Zimmern der Kaiserlichen l such kostete 12 Kai sia und Joseph Il. erweiterten di sie 1776 und 1777 nah dem Sclo e in achtzehn Zimmern der drei S stellung fand.
1728 wurde | ihm eine gründliche Bekannts
schen Fragen abge gen so großen An
chaft mit so 1 ht; doch h theil, daß seine ichtete Sch
den techni diesen Din Ausstattung fa
auf 9 Monate Ieder Be sergulden.
Salerie. \sse Vel- tockwerke
Zugleich veranlaßte er die Ein kurzer Bericht über das K. K. österreichische
Königl. Preuss, Kontrolle der Staatspapiere E unter dem Wappen : in shwarzer Farbe. . Ausgefertigt
Abfassung des ersten im Dru den zu diesem
Kunsthändler C hielt die Galerie Landschaft8malers Direktor gewes
indi des-Schat-Anwwvei-
ie Aushändigung der gezeichneten Bundes Schaß |
wa L 5 or * Mts8. bei derjenigen L A M Anmeldung entgegengenommen hat , gegen Rückgabe der
ini egen Zahlung des Nenn- cheinigung und gegen Zah d nis Sul,
ck ausgegangenen Kataloges durch el berufenen Kupferstecher und Oranz Il. er- ange des Galerie- Aufstellung
Museum für Kunst und und Belebung des m Anstalten, beruht, lungen des in diese der das 1863 geg reich dotirte Infstit
Industrie, eine j odernen Kunstgewerbes ins wie der Verfasser ang n Dingen wohl erfahr ründete wohl angelegte und ve ut aus eigener Anschauung ke
ener zur Hebung : Leben gerufenen lebt, auf den Mitthei- Woltmann, rhältnißmäßig
wecke aus ristian van manchen Zuwachs. Nach dem Ab Rebell, welcher drei Jahre hindur de auch die verbesserte
Dehnicke s vom Wappen : V0 1868
Mechel. l ihr ausgestellten Bes De A
glich der vom Tage der Ausfertigung, Le L Aushändigung aufgelaufenen Zinsen erfolgen.
enen Dr,
en war, wur bis zum
(geschriebener Name.)
A
in rother resp. in blauer Farbe. Schaß “ung d
e Norddeutschen Bundes. S Bundes-Gescße vom 9. November 1867 und 19, Juni 1868.
-Courant oder lautenden Noten solcher Banken,
welche in Berlin oder am Playe der Zahlung eine Einlösungs-
5. April 1869 ab werden die Schaßanweisungen mit ihrem Kapibalbeivane und den neunmonatlichen Zinsen zu |
und Katalogisirung für (Jeßt geht man mit den bäudes um, zu
hat. Neuerdings ift im Belvedere ci richtet.)
die Galerie in Angriff 1 Neubau eines Mu dem bereits ein
enommen, Die Zahlung ist zu leisten in baarem Silber
eumsge- in den auf Silberwährun e Konkuvrenz stattgefunden
ne Restaurir\chule einge-
Tasse haben.