1868 / 183 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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i A E i ; ° ZU Hörigen, welche die Aufnahme in | Nachdem die Musik verstummt und die Hothrufe sich gelegt _Verlin, 5, August. Se. Majestät der n haben Aller- | weitere Bestimmung, daß, wenn nach den Landesgeseßen durch : isa: N a S E Gn S etm T nath- Lth erhob E E Rektor von Sybel und matte gnädigst geruht, den nachbenannten statutenmäßig erwähiten | den Aufenthalt oder die Niederlassung, falls solche cine be- | suchen, kann auch künftig der Nachweis der Entlassung aus | den Vorschlag , Ihrer Majestät der Königin Victoria in und von dem Meisterthum zu Rom bestätigten neuen Mitglie- | stimmte Zeit hindur fortgescßt worden, das Heimathsreht er- ihrem bisherigen Unterthanen - Verhältnisse verlangt werden; | Osborne und Jhrer Königlichen Hoheit der Kronprinzessin dern des Vereins der Schlesishen Johanniter-Malteser-Ritter, | worben wird, es dabei sein Bewenden behält. Durch diese Be- 9) Für Bunde8angehörige, welche in einen anderen Bundesstaat | in Reinhardsbrunn telegraphisch den warmen Dank für die und zwar: dem Kammerherrn und Landesältesten t stimmung is dem Aufenthalte und der Niederlassung eine un- # auszuwandern beabsitigen, fann das Aufgeben des bisherigen | gnädige Gefinnung auszusprechen. »Es mag nicht ganz korrekt von Aulock auf Costau, dem Freiherrn von Fürstenberg | gleichartige Wirkung in den einzelnen Bundesstaaten verlichen F Unterthanenverhältnisses auch fernerhin an die Ertheilung einer | sein , sprach er weiter , aber mein Herz treibt mich dazu , noch

auf Thule, dem Grafen Hermann Haßfeld zu Hurchägbery) | word, je nachdem He in dentetben geltenden Normen über förmlichen Entlassungsurkunde geknüpft werden. « Auf den Bericht | einmal auszurufen: »Es lebe hoh der Kronprinz«. Die Hoch-

dem Grafen Axthu® Henckel von anver s ere ant u Wee 1 Deut ved: Semen deangert ufe api des des Ausschusses für Handel und Verkehr hat der Bundesratb in rufe auf den Kronprinzen wollten fast kein Ende nehmen.

Kunau, dem Grafen Basy Henckel von Donnersmarck | Unterstüßungs-Wohnsißes von cinauder abweichen. Nament- : j A i | 8mini ühler das Wo auf Romolkwiß , dem Grafen Georg Henckel von Donners®- | lich tritt eine ungleiche Belastung der cinen Etac Minn i e Ps ci cncanás E Se Ren Deaumir 00 uh der R Ma ein L E Æ d A einen Tot marck auf Kaulwiß, dem Grafen Eloi Matuschka auf | ein, wenn in benachbarten Staaten, zwischen denen ein leb- : S I T ereits ; | auf die Lehrer der Hochschule ausgebracht hatte, theilte der Bechau, dem Lieutenant a. D. Oskar von Montbach | hafter Verkehr stattfindet, rücksichtlich des Erwerbes und Ver- | Aus Bonn, 4. August, erhalten wir folgende weitere | Rektor, Professor von Sybel einen inzwischen von New - York zu Breslau, dem Kammerjunker Grafen Johannes | lustes der Gemeindeangehörigkeit resp. des Heimathsrechtes die - Mittheilungen: Gleich nah Sluß der akademischen Feierlich- eingelaufenen, von dem preußischen Gesandten in Washington, Saurma auf Laskowiß, dem Lieutenant im 1. schweren | entgegengeseßten Normen gelten. Jn dieser Lage befindet sich | feitey in der evangelischen Kirche fuhren Ihre Majestäten der | Gerold, unterzeichneten Festgruß: » Heil dem Königshause! « Landwehr-Reiter-Regiment Grafen Arthur Saurma auf | Mecklenburg insbesondere dem Hamburgischen Staate gegen- | König und die Königin gestern Mittag wieder nach Coblenz | , Seil der Universität! «, so wie ein Telegramm des Herzogs Lorzendorf, dem Grafen Gustav Saurma auf Jeltsh, | über. Denn während in Mecklenburg die Ortsangehörigkeit . urück. Um 2 Uhr Nachmittags begann das Festdiner im | on Coburg mit: »In dankbarer Erinnerung Gruß und Glük- dem Lieutenant im 4. Landwehr - Husaren - Regiment, Ma- | und der Unterstüßungswohnsiß durch selbstständiges zweijähriges E oppelsdorfer Schlosse , dessen innerer osener Raum zu einer | uns für ferneres Gedeihen. «

joratsherrn Grafen Carl Saurma auf Tworkau, dem | Wohnen an cinem Orte erworben, durch bloße Abwesenheit l bedeckten, reihgeschmüdckten Festhalle eingerichtet war. Se. König- Ungefähr um 62 Uhr brach Se. Königliche Hoheit der Kron- Kanunerjunker von Schmackowsky auf Radau, dem | aber nicht wieder verloren wird, ist in Hamburg das Ange- : lie Hoheit der Kronprinz erschien, wle auch bei der in der prinz auf und ließ sich in einem Seitenzimmer die Mitglieder Grafen Conrad von Sternberg auf Raudniß, dem | hörigwerden sowie der Erwerb eines Unterstüßung8wohnsites von . Kirche stattgefundenen Feier , n Dragoner-Generals-Uniform der Deputationen einzeln vorstellen.

Grafen Friedrich zu Stolberg-Stolberg auf Brustawe, | der ausdrücklichen Aufnahme in den dortigen Staatsverband ab- [E und nahm, nach allen Seiten freundlich grüßend, an dem für ihn Um 8 Uhr Abends folgte ein großecFaelzug sämmtlicher Stu- dem Landesältesten des Kreises Groß - Strehliß , Grafen | hängig. Neceptionsanträge werden überdies erst nah vorgängigem [| bestimmten Tische Diahe von dem er die ganze Halle übersehen | direnden, dem der Kronprinz vom Fenster seiner Wohnung im Hof- Hyacinth Carl von Strachwiß auf Stubendorf, dem | fünfjährigen Aufenthalt in dem dortigen Staatsgebiete zugelassen 4 fonnte; Thm zur Linken saßen der Erbprinz von Hohen- garten zusah, und um 9 Uhr ein großer Commers im Poppels- Georg von Wallhoffen auf Trawing, dem Oberst- | Hierdurch entsteht die Gefahr, daß mecklenburgi)\ch{e Unterthanen, . zollern und der Prinz von Wied , Lehterem zur Seite dorfer Schloß. Wohl über 3000 Studirende mochten sich hier Lieutenant a. D. Grafen Friedrich Wengersky auf | welche sich in Hamburg aufhalten, und Jahre lang zu den dortigen der Finanz - Minister Freiherr von der Heydt; rechts vom | yersammelt haben. Um 9+ Uhr erschien der Kronprinz, be- Pschow, dem Fedor von Zawadzky auf Ponischowiß, | Steuern kontribuirt haben, im arbeitsunfähigen Alter als hülfs- | Kronprinzen saß der rst zuWaldeck-Pyrmont, undIhm gleitet von dem Erbprinzen von Hohenzollern, dem Prinzen dem Landesältesten des Kreises Frankenstein, Grafen Ludwig | bedürftig nah Mecklenburg zurückgewiesen werden. Es hat sich gegenüber hatte der Rektor Professor von Sybel Plaß ge- | von Hessen-Darmstadt, dem Prinzen von Wied, dem von Strachwiß auf Schräbsdorf, dem Grafen von Harbu- | daher das Bedürfniß herausgestellt, daß über den Erwerb des : nommen, dem wieder zur Rechten der Erzbischof von Cöln | General-Lieutenant von Blumenthal, Ober-Präsidenten von wal und Chamareé auf Stolz, dem Landesältesten des Fürsten- | Unterstüßung8wohnsitzes vermittelst Zeitablaufes dur die Bun- | und zur Linken der Kultus-Minister von Mühler saß. An Pommer-Esche, dem Rektor u. A. Die Musik spielte sogleich thums Neisse, Richard von Maubeuge auf Langendorf, | desgeseßgebung „gleichmäßige Bestimmungen erlassen werden e demselben Tische bemerkte man den Ober - Präsidenten von | ind Alle sangen: »Heil dir im Siegerkranz!« Ungefähr um dem Prinzen Victor von Ratibor und zu Hohenlohe- Die Bevollmächtigten der mecklenburgischen Regierungen 7 Pommer-Esche, den Minister a. D. von Bethmann- 11 Uhr brach Se. Königliche Hoheit wieder auf. Aber erst \pät Waldenburg-Schillings8fürst auf Rauden, dem Grafen | haben deshalb im Auftrage ihrer Regierungen bei dem Bundes- ollweg, den Wirklichen Geheimen Rath Dr. von Dechen, die leerten si die Räume der Festhallen vollständig von den Franz zu Stolberg-Wernigerode auf Peters8waldau, zur | rathe des Norddeutschen Bundes beantragt: »Der Bundes- : A von Blumenthal, Canstein, Herwarth/, Commersirenden. :

Anlegung der Infignien des Malteser-Ordens Allerhöchstihre Ge- | rath wolle das hohe Präsidium ersuchen, möglichst beschleunigt Seydliß, von der Golß, von Frankenberg, den Prä- Heute Morgen um 6 Uhr hat Se. Königliche Hoheit der nehmigung zu ertheilen. einen Geseßentwurf in obigem Sinne ausarbeiten und dem : sidenten Simson, die Regierungs - Präsidenten von Kühl- Kronprinz Bonn verlassen. Um 11 Uhr fand in der evan- Bundesrathe zur bundesverfassungsmäßigen- Berathung vor- wetter, von Bardeleben, von Möller, den Gesandten gelischen Kirche dur den Professor eloquentiae Heimsoeth die i L u | legen zu lassen.« Der Bundesrath hat in Folge dessen am i der Vereinigten Staaten von Nord-Amerika , Bancroft, den Verkündung der Namen derjenigen Studirenden statt, welche aus Yerfonal - Veränderungen. 12, Mai d. J. beschlossen: » a) die Einhelligkeit der Versamm- E Unter-Staats-Secretair Sulzer, die General-Superintendenten | Lr Preisbewerbung siegreich hervorgegangen waren. Es waren Offiziere , Portepee - Fähuriche 2c. lung, daß cin solches Gesey erlassen werden solle, zu Protokol | Wie smann, Eberts u. A. Der Rektor v. Sybel brachte dies in der evangelischen theologischen Facultät die stud. theol, A. E Beförd zu konstatiren, und b) die Bundesregierungen um Mittheilung : einen Toast auf Se. Majestät den König aus; der Prorektor ev, Wächtler aus Essen und stud. Hohl, in der medizinischen Ernennungen, Beförderungen und Verseßungen. der in ihren Gebieien geltenden Geseße und Verordnungen über | Krafft auf Se. Königliche Hoheit den Kronpr I: | Facultät der «tud, Wilh. Maiweg aus Plettenburg, in

Den 28. Juli. Gr. ; i. d : ; ; ; G ; i h ï : A O A N U L T E den bezeichneten Gegenstand zu ersuchen.« Die hierauf be- Darauf erhob \sich Se. Königliche Hoheit der Kronprinz | Lex philosophischen Julius Steup aus Cöln, Ernst Sagosti

». Krosi ' ¿Su : | züglichen Geseße und Verordnungen der f J rach ungefähr folgende Worte: »Es ist ein eigen- ari Tumbauer aus Bonn, sowie Felix Klein U L Mee e Tine Cie, s A O, dem Bundes 2 Kanzler - Amt bewits aaa H E E S N a bem Ich heute erfüllt bin. Bor i E nus On Lüders aus Anholt. Nachdem v. Ranßau, Oberst u. Commdr. des 1. Westf. Hus. Regts. Nr. 8, | In den meisten Staaten des Norddeutschen Bundes besteht F wenigen Augenblicken habe Jh erfahren daß Mir eine | dann die neuen Preisaufgaben verlesen, verkündeten in feier- E R e à la h T A R O 16. Kav. | die Einrichtung, daß Angehörigen eines zum früheren Deutschen j große Ehre zu Theil geworden ist, A "Mie an A lichem Akte die Dekane der verschiedenen Fakultäten die Namen Brig L Sym men, Ob, L, und Silgel-Udjut, Sr, Moi, bes enige | Bunde gehörigen Staates / weide die Aufnahme in den Untee- |} Mid u hrem Doe h doppelt an diese Universität knüpft, | de 1er apangeliséaheo othen Fakultät: Wirkluher Gehe Regts, v. Alten, Rittmeister u, Eskadr. Chef üm 1. Garde-Ulanen- | wyenn ihnen von ihrem Heimathsstaate die Slitutandeotitgs: J gilt dieser Hochschule. Eine bedeutungsvolle Vergangenheit mer Rath Mathis, Präsident des Oberkirchenraths in Berlin ;

Regt, zum Flügel-Adjut. Sr. L. D ónigs D A E l | : j L : g albe: A 19 E, M n Cor Cet Erlaubniß ertheilt ist. Die Mehrzahl der Bundesstaaten er- | liegt hinter uns. Nach {weren Kämpfen und harten Leiden | ch of- und Domprediger Dr. Kögel in Berlin; Konfistorialratb

v. Ploeb, Sec. Lt. von dems. Regt., zum Pr. Lt. befördert. vo theilt ferner die Entlassung ‘aus dem Unterthanenverbande ver- F wurde die Universität Berlin gegründet, nach glänzenden Und | Fall in Coblenz; Konsistorialrath Smendt in Münster; Ge

Berge L Herrnd-orff, an. Wi vors 4. Bos, Inf. Medi, E 59, mittelst Aushändigung ciner förmlichen O i A 4 bedeutungsvollen Siegen trat Bonn ins Leben. Was eei heimer Rath el Herrmann, Professor der Rechte in Heidel-

als außeretatsm. Sec. Lt. in die 5. Art. Brig. verseßt. Mit Rücksicht auf das durch Art. 3 der Bundesverfassunggeschaffene d bedeutet, davon fspred:cn nun 50 Jahre als beredte euen berg; Ober - Kirchenrath Mühlhäusser, Pfarrer in Gilfer- Den 30. Juli. v. Schorlemmer, Hauptm. und Comp. | gemeinschaftliche JIndigenat sind darüber zwischen einzelnen Bun- | Blicken wir auf die Gegenwart, so sehen wir überall das leb- dingen , Großherzogthum Baden.

L n 9. M Inf. Regt. Nr. 71, unter Verleihung des Char, als | des-Regierungen Meinangsverschiedenheiten entstanden: 1) obvon F hafte Interesse des Königs für Universitäten. Er hat neue Hoch- “11. Der juristischen Fakultät: Se. Königliche Hoheit.der Kro

Maj., dem Regt. aggr. Heß, Hauptm., aggr. dem 3. Thür. Inf. | Bundesangehörigen, welche die Aufnahme in den Unterthanen- A \hulen aufgenommen in die Grenzen der preußischen Monarchie prinz von Preußen; Bancroft, amerikanischer Gesandte ;

Regt. Nr. 71, als Comp. Chef in das Regt. einrangirt. j j 2 Q ¿ J 2 : S cines 2 M ns B : Den 1. Augu st. 0 Wenk, Pr: Li: vom Thür. Hus. Regt. verband eines anderen Bundebstaates nahsuchen, vor Gewäh- | und sie dadurch in den Stand gesetl, A C BZAN eh ih Broich er, erster Präsident des rheinischen Appellations-Gerichts-

Nr. 12 Diensil. bei ilit. / rung dieses Gesuches auch jezt noch der Nachweis ihrer Ent- | roßenStaates kennen zu lernen. Mit bes | ( erster P, General - Staatsanwalt zu Berlin; E G A Noboaas oute Behufs event. lassung aus ihrem bisherigen Wlitedaem bi zu ver- g A: an meine Jugend. I will nicht aus den Dingen, die N R E D s V lied des Ober: Bergaunis B. Abs@iedsbewilligungen 2c. langen , und 2) ob für Bundesangehörige , welche in cinen L ch hier gelernt das Verdienst eines Ehrendoktor8 her eiten. 1 S ne L ehivér t; Intes, Staats -Secretair im Kultus-Mi- Den 28. Juli. v. Richthofen, Ob. Lt. a. D, zuleßt Major | andern Bundesstaat auszuwandern beabsichtigen, das Aufgeben H Aber cins habe Jch hier gelernt, daß man nicht für die Schule, d u Berlin; Nacken, Advokat-Anwalt beim rheinischen und etatsm. Stabsoff. im Sckles. Ulanen-Regt. Nr. 2, mit seiner | des bisherigen Unterthanen - Verhältnisses auch ferne ; di H sondern für das Leben lernen müsse. Wenn es Mir vergönnt nisterium z Geri E D y L beo ven Minen Pensf zur Disp. gestellt. : Ertheilung einer förmlichen Entl s-Urk M S E O leich vielen Andern zum Wohle des Vaterlandes Appellations - ( erichtsh A Ul ions-Geri htshose zu Cöln; E 30, Jul ua d L 5 Q al Schönaich-Carolath, Da der Artikel 3 der a Le / L Voi O so freue Jch Mich, sagen zu müssen, daß Bonn ; rotura tor Pee e Staats - Anwalt din Fbulalithen NO Rittmeister a. D., zule ei der Kavallerie des 2. Bats. (Freystadt) : . f ohaps | | s 5 | i A E L | V Sber » 8 - Anwalt gliche 6. a Regts, A L ERE E denb verlichen. U E Ls : T O reie E i O A Einfluß die E zu prt U K E Â pw reg S en 1. Augu st. 9, Gen. Major und Direktor der P ° h cS- : : alle diejeni- | j; 1 elchen ho j e Un E ulzer, Unter - Staals - i M Spandau m Pens. A: Abschied bewilligt. M P h lien Es R M M U E Indigenat J D O E T ELUNA des Jnnern a Verlin ¡ G P (Ar 4 rieen 1 Pei der Land weh, x. ( ._Es erscheint vielmehr der Jnbegriff der in dem ein- | prinzessin ihre Gruppe l ie Bersicherung : n U retair der Akademie der * afte _ Den 28. Juli. Köcher, Sec. Lt. von der Inf. des 1. Bats. | zelnen Bundesstaate auszuübenden bürgerli A und staatsbür- F ihrer besonderen Theilnahme. War doc) Mein e geR Ae Ben d. Uniform der Abscicd bewilligt. 8 e O Staais bedingt. A Pi H s das spezifische Jndigenat dieses vater einer E Wi Garn? e beid Maa van IIT. Der medizinischen Fakultät: 1) Geh, Ober-Regierung®- 18h. d igt. aats bedingt. Auch die Aufrechterhaltung derjenigen Vor- | lagen. Das isst auch der Grund, E i C i „medizinischen Fe Jacod Syme in Edin: : der Universität ihren Glückwunsch | Rath Knerk 111 M N

S E ¿n ai Di D D u Hrrr S ra n E: L C riaviden Sa S R CHME LLSR 00 V E A U

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schriften, welche die Regelung des formellen Verfahrens für die England Mich beauftragt hat, der Um! b Vaget in London, Joh. Heinr. Wiéfel in Nichtamtliches Erwerbung der Staatdangehörigkeit und für dié Entlassung 2 u S berbringen und K Bildniß ihres in Gott U burg - Jar T Katurfots ber und Philosopben: Charles = EDo aus dem Unterthanenverbande eincs Bundesstaates zum Qwecke Gemahls zu überreichen. Auch der Herzog von ität rg drid | N in London, Eduard Hartnack in Paris, Aug. Preußen. Berlin, 5. August. Se. Königliche Hoheit | baben, steht daher mit dem Art. 3 der Bundesverfassung nicht welcher ebenfalls früher Mitglied der e ibe Er: | Wilh. Hoffmann, Prof. d. Chemie in Berlin, Aug. Ke der Kronprinz ist heute früh, von Hannover kommend, | im Widerspruch. Dagegen sprechen Rücksichten der Zweckmäßig- der von einer weiten Reise, auf der er P E E, reh Mich fulé | Prof d. Chemie in Bonn, Joh. Stuart Mill in hier eingetroffen und sofort nach Stettin zu einer Artillerie: | keit für die fernere Anwendung dieser Vorschriften. Nament- fahrungen gemacht hal, zurückgekehrt it, T A 8d i Qo don, Friß Müller in Brasilien, Louis Pasteurx in Inspection weitergereist, Höchstderselbe kehrt heute Abend von | lid würde sich die Unsicherheit bezüglich der Staatsange- | seine besten Glückwünsche. Alles was deulsGe Treue n aus: | Paris, August Petermann in_ Gotha, Nathanaël dort nach dem Neuen Palais bei Potsdam zurück hörigkeit einzelner Personen beträchtlich vermehren , falls | und Hingebung zu Wege bringk, möge künftig von Donn aux? a x {8heim, Prof. d. Botanik in Jena, Julius Sas, i d o i Bunde8Sangehörigen die Naturalisation in einem Bundes- : gehen, sie möge in dem edlen Wettstreite in T Neid Boe h Botanik in Freiburg i. Br. n : Das Bundesgeseß über die Freizügigkeit vom 1. No- | staate gewährt würde, ohne daß sie die Entlassung aus ihrem f ersten sein! Jch trinke in deutschem Rheinwein das L Deo Der philosophischen Fakultät. Hermann Baunmt- vember 1867 bestimmt im §. 1, daß jeder Bundesangehörige | bisherigen Unterthanenverhältnisse in den geseßlichen Formen | der Universität, der Lehrer und Studirenden: D mrge ten, Professor der Gesichte am Polytecbnikum in das Recht hat, innerhalb des Bundesgebietes an jedem Orte | erhalten hätten. N eine wahre Perle in der Krone deutscher ürsten i voba atb Garlsrube Eugène Coemans, Abbé, membre de l'acadé- fih aufzuhalten und niederzulassen, wo er sich ein Unterkonm- Der Kanzler des Norddeutshen Bundes hat daher bei dem Die Versammlung stimmte in eimn dreimaliges Hoch ein , die | Kar S “T arc le Bruxelles, Otto Finsch, Custos des zo0- men zu verschaffen im Stande is, §. 11 Al. 1’ enthält die | Bundesrathe den Antrag gestellt: »Der Bundesrath wolle be- H Musik spielte und man sang: »Stoßt an, Bonna foll n des d

If E rer An E Ine ra C S E S L E E I ae LS1E e Spi L SPE S i s D B E