e rer —-n-at-der-ercnppedreagerererniennen

E Ar E Ir M ELE L

V R P E R E I N A R A

Lade ck Ar v I D Em IZ M DAEI I E H r Er

t î i t E f f x j 5 B BY ü i h f it 4 4 Y F 2 E K 11 "1 f h K Ÿ h j } # 4 h f L f F ; E # di

2920

Sachsen. Altenburg, 17. August. (Alt. J.) Heute

Abend, wird die Herzogin Agnes mit der Prinzessin Marie,

qus dem Bade kommend, hier wiederum einkreffen. : Coburg, 15. August. Das heutige Regierungsblatt

publizirt das mit dem Landtag vereinbarte Geseß/ wonach mit dem Zeitpunkte der Aufhebung des Appellationsgerichts in Gotha dic Auf\sicot über die Geschäftsbehandlung der Justizämter und dic Disziplinaraufsicht über das bei diesen angestellte Personal auf die rreisgerichte übergeht. : ] Erkenntnisse des Obex-Appellationsgerichts entscheiden in ZU- kunft diè drei Aphpellhöfe in Hildburghausen, Altenburg und Dessau.

Uebex Nichtigkeitsklagen gegen

Bayern. München, 16. August. (Korr.) Der Kaiser

von Oesterreich begab sich gestern Nachmittag mi! seinem

Flügel - Adjutanten, dem Obersten Fürst. von Lichtenstein, von Garatshausen nach Schloß Berg, um unserem König einen Besuch zu machen. Der König hatte den Kaiser gestern, Mor- gens, in Starnberg begrüßt und denselben auf seinem kleinen Dampfschiffe bis Garatshausen begleitet. Heute Nachmittag werden der Kaiser und die Kaiserin bei dem König auf der Rosen-Insel speisen und der König sich dann vom Kaiser ver- abschieden, da. Ersterer si morgen ins Gebirge begiebt und der Kaiser schon am Mittwoch nah Salzburg 2c. zurückkehrt.

_ Sebwweiz. Bern, 15. August. (Köln. Ztg.) Die ZOCTs Kommission in Zürich hat die Berathung des Verfassungs- entwurfs beendigt und einstimmig die Einberufung des Ver- fassungsrathes auf den 31, d. M. beschlossen. Nachdem sie sich arundsäßlih für die Einführung der Civiljury entschieden, hat sie noch die Einsetzung eines Obergerichtes als Appellations- und Cassationshof, bestehend aus 9 Mitgliedern und 9 Ersauzmännern, und von Bezirksgerichten verfügt.

Gref#ßbritannien und Jrländ. London, 17. August. Nä einer von der »Times« wiedergegebenen Mittheilung des A werden der Prinz und die Prinzessin von Wales zuerst in Kopenhagen und dann dem Könige von Griechenland einen Besuch abstatten. :

— Aus Plymouth, 16. August, wird der »Jnd. belge« telegraphirt, daß am Freitag in der Nacht bei- sehr stürmischem Wetter die Panzers(hisffe »Warrior« und »Royal Oak« auf einander gestoßen sind und ernste Beschädigungen erlitten haben. Von der Mannscbaft ist Niemand verwundet worden.

SFrankceich. Paris, 17, August. Der gestrige »Mo- niteur« meldet im amtlichen Theile die Ernennung des maître des requêtes 1 Klasse beim Staatsrath, Crignon de Montigny, zum ordentlichen Staatsrath. 4

— Der Minister des Innern - hat an die Präfekten des Kaiserreichs unter dem 11. d. M. ein Rundschreiben gerichtet, worin er sagt, daß im vergangenen Jahre der Kagiser bei Ge- legenheit der Sißungen des Generalraths die Vollendung des Straßennegzes der Vicinalwege binnen einer Frist von 10 Jahren verheißen habe. Seit jener Zeit sei ein Geseßentwurf zu diesem Behufe durch die Regierung vorbereitet, und von den geseßgebenden Körperschaften einstimmig angenommen, die Generalräthe hätten also in ihrer diesjährigen Sißung ihre Beihülfe zur Ausführung des Geseßes durch die Genehmigung von Quschüssen Seitens der Departements zu leisten, welche zur Ergänzung der vom Staate bewilligten Geldmittel dienen sollten. Der Minister giebt zu diesem Zweck einige Erläuterungen über die vornehm- lichsten Bestimmungen des Gesetzes. Er unterscheidet unter diesen diejenigen, welche die Theilnahme des Staates fixiren, von den- jenigen, welche den Zweck haben, die zur Subvention bestimmte Längenausdehnung festzuseßen, die Untervertheilung der HÜlfs- gelder zu. reguliren, und die Theilnahme der Departe- ments und Gemeinden daran in Anspru zu nehmen, kurz die Ausführung des Gesezes sier zu stellen. Diese Be- stimmungen sollen den Anhalt geben, wovon das Bau-Unter- nehmen auszugehen hat. Der Staat kommt den Gemeinden durch Gewährung einer Subvention von 100 Millionen Fran- fen zu Hülfe, welche zu den ordentlichen Vicinalwegen be- stimmt, und vom Jahre 1869 ab in 10 Annuitäten zahl- var sind; ferner durch Gewährung von 15 Millionen Franken, zahlbar in derselben Frist, zur Verlängerung der Vicinalwege von öffentlichem Jnteresse, und endlih dur{ch Einrichtung einer Kasse, die den Gemeinden und in einzelnen außerordentlichen Fällen auch den Departements Vorschüsse bis zum Ge- sammtbetrage von 200 Millionen Franken zu gewähren bestimmt is. Die Rückzahlung muß in 30 Annuitä- ten von 4 pCt. erfolgen, welche gleichfalls zur Vollendung der ordentlichen Vicinalwege bestimmt sind.

Der Erlaß des Ministers hat den Qweck, bei den Berathun- gen der Generalräthe über die Subvéntionen als Unterlage zu dienen, und hebt im weiteren Verlaufe besonders hervor , daß das Geseß vom 11. Juli d. J. lediglich die Hülfsleistung Seitens ves Staates im Uuge hat und die mannigfachen Berschieden-

heiten, welche die einzelnen Departements in Anbetracht ihrer Práästationsfähigkeit darbietèn, auszugleichen bestimmt ist.

— Die bei der großen Revue am 14. d. Mts. in den elysäishen Feldern versammelte Truppenmasse bestand aus 51 Bataillonen Nationalgarde, 25 Bataillonen Kaiserlicher Garde und 29 Bataillonen des ersten Armee-Corps, außerdem

angehörten, und 20 bespannten Batterieen.

fih nach Monsund begeben.

in Peterhof anlangte, entgegen gereist.

gerien zur Hälfte abgebrannt.

verfahren, das Friedensrichter-Institut, erhalten.

hat die Freilassung aller in Folge kriegsgerichtlichen Urtheils gefangen gehaltenen Civilisten anempfohlen.

“__—, Meverdy Îohnson is beauftragt, mit Großbritannien über einen Vertrag hinsichtliÞh der Naturalisationsfrage Und der Ausgleihuüngsforderung in der »Alabama«-Angelegenheit zu verhandeln.

kungen ohne Auferlegung des Testeides aufgehoben werden. Rio de Janeiro, 24. Juli. Das neue Ministerium, welches am 13. d. M. gebildet worden ist, besteht aus folgenden Mitgliedern (deren Namen zum Theil entstellt telegraphirt worden waren): Jtaboraby, Premier- und Finanzminister; Paranhos, Minister der auswärtigen Angelegenheiten ; Muriliba, Kriegsminister; Leao, Ackerbauminister ; Colegipe , Marine-

Innern.

behufs Tilgung der Staatsschuld, Banknoten als geseßliche? ZJahlung®8mittel erklärt.

Aus dem Wolff’ schen Telegraphen - Büreau.

München, Dienstag, 18. August, Morgens. Der Köni begab sich gestern Mittag nah Garatshausen, um den do weilenden Kaiser von Oesterreich zu seinem Geburtstage zu be glükwünschen, und trat alsdann eine Gebirgsreise an.

Kissingen, Dienstag, 18. August, Morgens. Die Tochter des Kaisers von Rußland, die Großfürstin Marie, hat ihre Kur in Schwalbach beendet und wird morgen hier erwartet.

Brüssel, Diensiag , 18. August , Morgens. Nach dem heute durch den »Moniteur« veröffentlihten Bulletin dauer die im Befinden des Kronprinzen eingetretene Besserung fort.

Paris, Dienstag, 18. August, Morgens. Der »Moniteurc veröffentlicht die Ernennung des Grafen Sartiges , Gesandten in Rom , der bisherigen Deputirten Geiger und Montjoyeux jo wie des Chefs des Kaiserlichen Kabinets, Conti , zu Sena oren.

Paris, Dienstag, 18. August, Vorm. Bei der Wah zum, „geseügebenden Ner im E Jura wurd

révy mt 22,428 immen gewählt. Der Gegenkandida Huot erhielt 10,290 Stimmen. ee

Staats-Anzeigers. Erster Jahrgang. Zweites Heft: April Mai, Juni, 1868. Berlin. Druck und Bea der brialtte Geheimen Ober-Hofbuchdruckerei (R. v. Decker).

Inhalt: Statistishe Nachrichten über Rußland. — Zur Geschi der deutschen Handelsgeseßgebung. — Der internationale Schuß des geist

— Handels-Bilanz des Zollvereins für das Jahr 1864. — Di

—— Die Einnahme der Tempelburg Arkona auf Rügen am 15. Juni

37 Schwadronen Kavallerie, von denen 3 der Nationalgarde F

Nußland und Polen. St. Petersburg, 16. August, N Das Panzergeschwader hat Helsingfors am 11. verlassen und F

— 17. August. Der Großfürst-Thronfolger ist mit seiner |} Gemahlin dem dänischen Königspaare, welches gestern glücklih F

Am Sonntage sind in Zarskoje-Sselo die Kaiserlichen Oran:

Wilna, 15. August. Nach dem »Wiln. B.« sollen die , westlichen Gouvernements binnen Kurzem das neue Gerichts F

Amerika. Washington, 6. August. General Grant .

— Der Senat des Staates Alabama hat eine Geseh - vorlage angenommen, wodurch alle politischen Rechts-Beschrän-

minisier; Alencar, Justizminister; Schares Souza, Minister des

In Montevideo is ein Dekret erlassen worden, welches, H

— Vierteljahrs-Hefte des Königlich Preußischen

gen Eigenthums der in Deutschland erscheinenden Schrift- und Kunst | werke. — Zum Zollparlament. — Die Handels-, Zoll- und Schif} fahrtsverträge des deutschen Zoll - Vereins mit andern Staaten

Zollerträge im Zollverein 1866, nach Prozenten vom Gesammt Zollertrage ‘gruppenweise zusamwriengestellt. — Bayerns Landwirth schaft und Industrie. — Die Militair - Ersaß - Instruction für den| Norddeutschen Bund vom 26. März 1868. —- Statistische Publica-| tionen aus den Norddeutschen Bundesstaaten. — Die Banken im} Norddeutschen Bunde. —. Der Norddeutsche Handelsverkehr inf China. — Der Austernbetrieb an der deuischen Nordseekliste. Alterthümer und Kunstdenkmale des Erlauchten Hauses Hohen} zollern (1) — Die Belehnung des Burggrafen Friedrich von Nürnberg mit der Mark Brandenburg, vollzogen zu Constanz am 18, April 1417,18

1168 — ‘Parey. — Die militairishe Laufbahn Sr. König lichen Hoheit des Kronprinzen Friedrich Wilb-:[m von Preußen f

3321 5 e) ad L

“ _ Das vaterländishe Museum im Schlosse Monbijou. —

Die Aus\tellung im Schlosse Monbijou. — Denkmäler dex preußischen Geschichte in Schlesien. — Denkmäler preusts@er Geschichte in Ober- chlesien. — Brandenburgisch - preußische Denkmäler am Rhein. —

“‘eußens Staats - Domainengüter. — Uebersicht der preußischen Ge- rihtsbehörden. — Zur Literatur über das Hypothekenwwesen. — Die Ritter-Akademicen în Preußen. — Die preußische einklassige Elemen- tarshule auf der Pariser allgemeinen Ausstellung im Jahre 1867. — Das landwirthschaftlihe Museum in Berlin. — Das deutsche Ge- werbe-Museum in Berlin. — Aquarellen-Ausstellung im Uhrsaal der Königlihen Akademie der Künste. — Die Binnen- und See - Bäder Preußens. — Der ländliche Grundbesiß in der Provinz Preußen. — Die hannoverschen Nordsee-Jnseln. — Die Wohnhäuser des niedersächsi- schen Volksstammes. — Das Fürstenthum Ostfriesland. — Der Hessen- au.— Die evangelischeJohannes-Stiftung ia Berlin.— Das Diakonijjen- Mutterhaus zu Kaijerswerth am Rhein und dessen auêëwärtige Fi- liale und Stationen während des Jahres 1867. — Die Stadt Bar- men. — Die Rhein-Schifffahrt in den Jahren 1865 und 1866. — Der Handel von Cöln ¿während der Jahre 1815 bis 1865. 11. — Das Fabrikwesen Berlins in den Jahren 1849 bis 1861. — Die Gewehrfabrik auf dem Plane bei Spandau. — Der Meßverkehr und der Buchhandel der Stadt Leipzig. — Das 50 jährige Jubiläum der Niederrheinischen Musikfeste. — Schinkel- Museum. — Statistisher Rüblick auf die Königlichen Theater im Jaht! 1867. — »Phädra« im Ln @en Schauspielhause. — E. Gerhard und das arhäologische Jnstitut zu om.— Die Bildnisse Lessings. — Das Lutherdenkmal. —-Das Mosaik zu Nennig und der Limburger omschaß. — Zahn's Abbildungen antifer Kunstwerke. — Lauchhammer. — Neue kunstwissenschaftliche Werke preußischer Autoren. — J. G. Bolße. — Hans Ferdinand von Arnim. — Abegg. — Johann Friedrich Dan- neil. — Alexander Michelis. — Benjamin Vautier.

Die Vierteljahrs- Hefte des Königlich Preußischen Staats- Anzeigers erscheinen am Schlusse jedes Quartals und enthalten sämmtliche in den »besonderen Beilagen« des Staats-Anzeigers publizirten Artikel. “Dieselbén sind dur alle Post - Anstalten

und Buchhandlungen für den Preis von 10 Sgr. vierteljährlich

zu beziehen.

Der Handel Schwedens mit Norddeulschland.

Die gesammte Handelsbewegung Schwedens hat sich innerhalb der leßten 30 Jahre, sowohl 1vas Jmport als Export betrifft, mehr als verdreifacht. Die Zahl der Personen welche si, sei es als Jnhaber kaufmännischer Geschäfte, sei es als Gehülfen der Leßteren, dem Handel widmen, betrug im Jahre 1847 gegen 10,384; im Jahre 1865 war sie auf 18,520 gestiegen. Die Transactionen in Wechseln be- trugen 1842 auf der Stocholmer Börse 21,500,471 Rdlr. (à 115 Sgr.) und auf der Gothenburger 9,726,280 Ndlr.; im Jahre 1865 erreichten sie auf der ersteren den Betrag von ‘86,184,207 Rdlr., auf der leßteren den von 34,480,470 Rdlr.

Im Jahre 1866 hatten die Jmporte nach Schweden einen Werth von 112,910,000 Rdlr., die Exporte aus Schweden einen solchen von 107,066,000 Rdlr. An diesem Import nah Schweden waren Groß- britannien mit 35,853,000 Rdlr., Frankreich mit 3,212,000 Rdlr. be- theiligt; beide Staaten bezogen am genannten Jahre aus Schweden ersteres Waaren im Werthe von 53,520,000 Rdlr./ leßteres solche im Werthe von 72,623,000 Rdlr.

Die Staaten Norddeutschlands waren nach dem unlängst erstatteten Berichte des \{chwedischen Kommerz-Kollegiums »Über die Handelsbe- wegung in Schweden im Jahre 1866« an den genannten Jmporten und Exporten in folgender Weise betheiligt: 1) Die preußischen Ostsee- provinzen an den ersteren mit 2,076,000 Rödlr., an den lepteren mit 1,084,000 Rdlr.; 2) Schleswig-Holstein an den ersteren mit 236,000 Rdlr., an den leßteren mit 2,282,000 Rdlr.; 3) die Hansestädte, Mecklenburg, Hannover und Oldenburg, welche im genannten Berichte zu einer Gruppe vereinigt sind, an den ersteren mit 30,170,000 Rdlr. an den leßteren mit 11,063,000 Rdlr. — Norddeutschland überhaupt importirte hiernach nach Schweden in 1866 Werthe für 32,482,000 Rdlr. und exportirte aus Schweden Werthe für 11,063,000 Rdlr.; cs nahm, unmittelbar nach“ Groß- britannien rangirend, in dem Handelsverkehre des Auslands mit Schweden die zweite Stelle ein.

Die Jmporté aus den preußishen Oftseeprovinzen nah Schweden waren in den vier Jahren 1861—64, und zwar in Folge der starken Zufuhren von Getreide aller Art, weit stärker als in den Jahren 1865 und 1866; die von 1865 und 1866 hatten einen Werth von 1,670,000 Rdlr. und, wie bereits bemerkt, 2,076,000 Rdlr. — die der genannten vier Me aber einen solhen über 4,000,000 Rdlr. Wenn also auch der Import aus den altpreußischen Häfen im Jahre 1866 \sich gegen den des Jahres 1865 wieder gehoben hat, — so ist er s nos um die Hälfte geringer, als der der Jahre 1861, 1862, 1863 un 4.

Die wichtigsten Gegenstände der Einfuhr in Schweden aus den Häfen der preußischen Ostseeprovinzen waren in 1866: Wolle, Zink, Oel, Getreide (352,562 Kubikfuß), Roggenmehl (78,377 Citr.), Weizen- mehl (18,962 Ctr.) Kartoffeln (18,963 Kubikfuß), Saatkorn (529,000 Pfund), Stärke (50,220 Pfd.) gemahlene Kreide (3570 Ctr.), Wein in Fässern (29,435 Pfd.), Wollengewebe (13,419 Pfd.), Bücher, Pa- pier, fertige Kleider, Werkzeitge) Maschinen, Bleiweiß, Essig, Fenchel, Salpeter, Salpetersäure. O i Die vornehmstca Export-Artikel Schwedens nach Preußen waren im genannten Jahre: Schwefel (783,000 Pfd.) Vitriol (99/294 Pfd.), Stangeneisen (28,632 Ctr.) , Platteisen (10,045 Ctr.), Kupfer (9462 Centner), Pech (1354 Ctr.), Theer! (7222 Ctr.) Bretter und Plankéèn (94/549 Kubikfuß).

_ Der Werth derx Juporte von Schleswig - Holstei lineden hat sih vou 175/000 Rolr. Zes La Be000 Rolr. E a e e as Sen nach der Provinz Schleswig- h: (282,000 Rdlr.) ge i 5 (3,166,00 a at fentliche Lid vermindert. o

m Yesentlichen bestanden die Einfuhren aus Schleswig- [ S E Qa Bie N L Be 2 E

¡ 13,42 eizen, tr. Weizenmehl , 4676 Ctr. Oelkuchen, 360,000 St. Mauerziegeln ; dagegen di & , E den nach Schleswig-Holstein in 3017 Cn Ee E S5 N De wte Lrt Kalk; 836 Ctr. Platt-, Band- und S miedeci E SIS geneisen, 1,971,624 Kubikfuß Breitern i Planken, L867, Kubikfuß AoEt Daten Le Adi len Balken und Sparren Kubikfu

den Hansestädten kommt in erster Linie Lübecck i traht. Der Werth der Einfuhr aus dieser gi Schweden de: resnete sich 1365 auf 22,607,000 Rdlr., 1866 auf 21,285,000 Rdlr Wagreer Import aus Lübeck besteht größtentheils in Manufaktur-

aaren — begreift aber daneben fast alle anderen Waarengattungen A M Nan E bal Hs importirt an Gew éltav:

3 N d wollene ; i) - fei - j halbseidene; 320,233 Pfd. leinene; 229,237 Od s 43 obside (28S P.) Samms: und Sebentans (20 Dp)

| 86: ), Sammt- und Seidenb 796 5 Wolle (785,286 Pfd.), Wollen - Garne 257,624 Ae Mita Kleider (für 475/797 Rdlr.), Messer und Gabeln (14,249 Pfd ) Apotheker. waaren (für 114/972 Rdlr.), Papier (100,571 Pfd.), Taschenuhren (3444 St.)y Stuß- und Wecker-Uhren (30/771 Pfd.) Bijouteriewaaren (17/416 Pfd.) Porzellan : ehtes (78,225 Pfd.) und unäctes (78,225 Pfd Aen (für 46/740 Rdlr.), Tischlerarbeiten (72,990 Pfd.) Hüte 66,185 St.) Handschuhe (2008 Pfd.) / Knöpfe (25,897 Pfd.)} Regen: \ieute (30,650 St.), Portefeuilles (30,081 Pfd. ), Posamentierwaaren (22/243 Pfd.) Albums (22,022 Pfd. / Spielsachen (20,592 Pfd. ), Pelz: werk (24/032 Pfd.) / Blechwaaren (32/239 Psd)! KautshUücarbeiter (26/040 Pfd.), Roßhaare (12/268 Pfd.), Salpeter (126/592 Pfd.) Schwefelsäure (21,100 Pfd.) , Salpetersäure (102,157 Pfd.) Dex Werth des s@wedisfen Exports nah Lübeck belief sich im Jähre 1866 auf 4,892,000 Rdlr. gegen 4,604,000 “Rdlr. im Jahre 1865: ‘Unt den s{chwedishen Export - Artikeln in 1866 snd: bervorzubeben : Silber, ungemünztes (für 714,000 Rdlr.), Kupfer (21,178 Ctt.), Band- und “Schiniedeeisen, Nägel, Stahl, gewalztes Eisen Stangerieisen (73,315 Ctr.) Kalk (46/190 Kubikfuß), Vitriol (81,053 Pfd.), Lumpen (1398 Ctr), Balken, Sparren, Bretter u. Plankeu, Theer (10 207 Cir.) Kümmel, Harz Butter, Pferde, Ochsen, Schafe und Schweine ; Der Werth der direkten Einfuhr aus Hamburg nach Schweden in 1866 wurde auf 3,265,000 Rdlr. festgestellt gegen 3,192,000 Rdlr. in 1865, und der direkten Ausfuhr Schwedens nach Hamburg "in 1866 auf 1,452,000 Rdlr. gegen 1,197,000 Rdlr. im Jahre 1865

Unter den 1866 von Hamburg nah Schweden importirten Artikeln sind hervorzuheben: Bleiweiß (156,085. Pfund), Syrup (39/927 Psd.), Rohzucker (96/769 Pfd. / Häute und Felle (7764 Ctr.), Cichorien (110,460 Pfd)., Kaffee (709,303 Pfd.); — und unter den von S nas t (68 hrten. Horfe, Balken, Planken, Bretter

/ ‘er; \DD/ d d.) Silber, Bra in (5 | Kupfer, Nägel, Guscisei, Stangeneisen (80,422 E e C A aus Bremen nah Schweden betrugen im Jahre 1866 5/468,000 Rdlr. gegen 5,346,000 Rdlr. in 1865; die Exporte Schwedens nach Bremen 1566: 546/000 Rdlr. gegen 241,000 Rdlr. in 1865. Die haupsäthlichsten Einfuhrartikel aus Bremen waren 1866: Blatt-Tabak (3,315,862 Yfd.) Stiel-Tabak (972,701 Pfd.) ‘Käkao 0004 Db 1 Reis (796,289 Bfd ), G Zuter (742,788 Pfd.)/ Rum (38/621 Pfd.), Aratk (25 496 Pid.), Pfeffer (36/994 Pfd.) Kanel (12,924 Pfd.), Mahagoni-Fournier- holz (40/581 Pfd). Aus Schweden wurden nach Bremen in 1866 ausgeführt : 230 Ctr. Theer, 14,384 Kbkf. Bretter, 230 Ctr. Platteisen 2349 Der erli de 54,945 Ctr. Stangeneisen. i At

er Werth der TJmporte aus Mecktlenburg nach Schwe 0 trug 1866: 106,000 Rdir.; 1865, 19,000 Rdlr; 1864: 40900 Rote s

Die Einfuhr-Artikel Mecklenburgs waren im Wesentlichen Weizen, Mehl und äute. Der Export Schwedens nah Mecklenburz betrug 1865 764,000 Rdlr./ 1866 733,000 Rdlr. und umfaßte der Hauptsache nach Bretter und Balken, Platt-, Band- und Stangeneisen.

Aus Hannover undOldenburg fanden im Jahre 1865 gar kerne Importe nach Schweden statt. Jm folgenden Jahre führten sie na den leßteren: für 33/000 Rdlr. Maschinen und Werkzeuge; 3426 Pfd Ner! 43/461 Pfd. Reis; 2352 Pfd. verschiedene Graupen-

Die Exporte aus Scdweden nah Hannover und Old : liefen sih im Jahre 1866 auf den Werth von 74,000 Vie S be Rdlr. in 1865. Schweden führte den genannten Ländern Bretter, Theer und Stangeneisen zu. An der gesammten Schifffahrtsbewegung im Jahre 1866 war das Ausland in Betreff der in Schweden ankom- menden'Artikel mit 38/188 Lasten und bétreffs der von da abgehenden mit 146,326 Lasten betheiligt. Hieran“ partizipirte Norddeutschland bezüglih der Jmporte mit 14,715 Lästen , von welchen auf Schiffe aus den preußischen Ostseeprovinzen 3,476, auf \{leswig - holsteinische Schiffe 442, auf Schiffe aus den Hansestädten, Mecklenburg , Olden- burg und Hannover 10,797 fielen, — und bezüglih der Er- porte mit 38915 Lasten. Von den leßteren kamen 2933 att. E L d Me auf \{chle8wig - holsteinische, und 19,748 auf Schiffe aus den Hansestädten Me ura, Hannove h Serbürs, Hane) Mecklenburg, Hannover

— Das Amtsblatt der Norddeutschen Post-Ve 4 { 2 v E L it-Berwaitung (Nr. 49 vom 17. August) enthält eine General - Verfügung vom 14. August, die Ausführung dés am 29! Mätï d. J. mit Belgien ab- geschlossenen Postvertrages betreffend. Y ;

415% *