1868 / 194 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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3322

Statistische Nachrichten.

In der »A. A. Z.« findet sih eine auf Grund des v. Scherzer-

schen Aufsages in dem Geographischen Jahrbuch von E. Behm 1868 ange- stellte Berechnung darüber, in welhem Verhältniß Germanen, Romanen und Slaven am Welthandel und dessen Ver- kehrsmitteln Theil nehmen. Hiernach umfaßt die Handelsflotte der germanischen Völker, und zwar Großbritannien 5,852,473, Ver- einigte Staaten 4,310,778, Deutschland 1,331,651, Britisch - Amerika 1,070,000, Norwegen 776,500, die Kicderlande 538,676, Schweden 355/044, Oesterreich (halb) 155,200, Dänemark 160,278, Australien 116,685, Belgien (halb) 17,754, zusammen 14,585,039 Tonnen. Die Handelsflotte der romanischen Völker zählt dagegen nur 2,963,618 T., und zwar Frank- reich 1,008,084, Jtalien 707,788, rom. Amerika 585,503, Spanien 399/270, span. Kolonicen 161,714, Portugal 82,504, Belgien (halb) 17/759 T., die der slavischen Völker, mit Hinzurechnung der Griechen und Türken, nur 1,037,131 T, und zwar Rußland 399,930, Oesterreich (halb) 155,202, Griechenland 300,000, Türkei 182,000 T. Aehnlich ist das Verhältniß bei den Eisenbahnen und Tele- gran Die germanischen Völker besißen 118,421 Kilom. Eisen- ahnen (Großbritannien 24/621, Deutschland 14,455, Ver Staaten 99/3771 Oesterreich (halb) 3152, britt. Amerika 4040, germ. Kolonieen in Asien 5660, Skandinavische Staaten 2525, Schweiz 1295, Belgien (halb) 1293, dice Niederlande 1049, Australien 855, Kap-Kolonieen 109 K.), die romanischen nur 29,628 K. (Frankreich 19,908, Spanien 9110, Jtalien 4840, rom. Amerika 2743, Belgien (halb) 1283, Portugal 700, Algier 44), die s\lavishen nur 7933 K. (Ruß- land 4494, Oesterreich (halb) 3153, Türkei 286). Die Länge der Telegraphen - Linien beträgt in den gexmanischen Ländern 218,881 Kilom. (Großbrit. nebst Kolonieen 71,136 K., Ver. Staaten 88/495, Deutschland 23,966, Skandin. Länder 12,347, Oesterreich (halb) 9835, die Niederlande nebst Kolonicen 5793, Schweiz 3559, Belgien (halb) 1750, in den romanischen 71,852 K. (Frankrei nebst Kolo- nicen 35/421, Jtalien 15,735, Spanien 10,003, Rom. Amerika 9099, Rumänien 3204, Belgien (halb) 1750, Portugal 630), in den slavishen 54,016 K. (Rußland 36,484, Oesterreich (halb) 9835, Türkei und Serbien 7196, Griechenland 501).

London, 15, August. Der Gesammtwerth des vorigjährigen Gold- und Silberimports nah dem Vereinigten Königreiche be- trägt 23,821,047 Pfd. St.; davon waren 15,800,159 Pfd. St. Gold und 8,020,888 Pfd. St. Silber. Der Export von Edelmetall und Specie während desselben Jahres repräsentirt einen Werth von 14324517 Pfd. St., wovon 7,889,030 Pfd. St. Gold und 6,435,487 Pfd. St. Silber waren.

Auf der Sträflingscolonie in Westaustralien be- fanden sih am Ende des vorigen Jahres 3,220-Gefangene, 85 weniger als am Ende von 1866. Jm Anfange Januar dieses Jahres jedo kamen 279 neue Sträflinge hinzu. Von den 3220 waren 1707 an den öffentlichen Bauten beschäftigt; 1367, welhe nah gutem Ver- halten während mehrerer Jahre einen Urlaubspaß für einen bestimmten Distrikt (ticket of leave) erhalten hatten, waren in A 66 befanden sich im Hospital und 21 in der Jrrenanstalt; während nur 1818 in strenger Haft gehalten wurden. Die Ausgaben für das Jahr beliefen sich auf 114,140 Pfd. St. Während des Jahres wurden 98 Todesfälle registrirt, von denen 55 in Folge von Krankheiten er- folgten, 2 Sträflinge wurden gehängt, und einer bei einem Hlucht- versuche von der Polizei erschossen. Seit Oktober 1866 waren nur 2 Tâlle förperlicher Züchtigung vorgekommen.

Kunst und Wissenschaft.

So eben ist die 1. Abtheilung des vom Staats - Archivar zu Stettin, Dr. Rob. Klempin, bearbeiteten und herausgegebenen Pommerschen Urfundenbuches (1. Band 786—1253) erschienen. Dieselbe enthält: »Regesten , Berichtigungen und Ergänzungen zu Hasselbach's und Kosegarten's Codex Pomeraniae diplomaticus«. Das Pommersche Urkundenbuch erstreckt \sich lediglich auf den Umfang der jebigen Provinz Pommern und berüsichtigt die Nachbarländer nur f weit, als sie noch unter pommerscher Herrschaft standen. Auf diese Weise fehlen 96 Nummern des Codex in den vorstehenden L G Dagegen sind 176 andere Nummern hinzugefügt, theils vollständige Urkun- den, theils Regesten, theils zuverlässige, gleichzeitige chronikalische Nach- richten. Die Regesten selbst geben den Tnhalt der eigentlich pommerschen Ur- kunden in einiger Ausführlichkeit, aus den anderen nur das auf Pom- mern Bezügliche. Dabei sind die noch vorhandenen Orte unter ihrem heutigen Namen aufgeführt , die eingegangenen aber mit lateinischen Lettern hervorgehoben. Die aus dem Codex aufgenommenen Num- mern sind mit den von den Herausgebern benußten Quellen, so weit fie zugänglich waren , oder mit einer besseren Quelle , falls eine solche vorhanden , verglichen , und die wesentlichen Berichtigungen bei jeder Nummer mitgetheilt. Auf die Berichtigung , oder wo diese fehlt, auf die Regesten selbst, folgt dann ein Auszug aus dem Text der Urkunde, die darin vorkommenden Orte und Personen auf fle Be- zÜgliche enthaltend. An die Orts- und Personenangabe reiht sich die Literatur , die in der Regel indeß nur auf die Anzeige beschränkt ge- blieben, wo die Urkunde außer dem Codex noch anderweitig gedruckt ist. Daran schließen \sich, wo es nöthig war , Erörterungen über die Zeit der Abfassung, die Echtheit oder Unechtheit der Urkunden, seltner auch Über andere historische Verhältnisse. Besonderen Tleiß hat der Ver- fasser darauf gewendet, die Daten der Urkunden richtig zu stellen. Außerdem hat er die Echtheit der im A N Dokumente geprüft und 22 Falsificate nahgewiesen. Der 1. Band soll als An- hang noch enthalten: 1) die Colbaßer Annalen ; 2) den Katalog der Aebte von Colbaß ; 3) das Neuencampec Necrologium ; 4) die Stamm- tafel des pommerschen Fürstenhauses mit Erläuterungen, sowie die Orts- und Personen-Register.

Laudwirth\chaft.

Köthen, 14, August, (Köth. Ztg.) Die Getceide - Ernte kann

hier wie überhaupt in der Gegend von der Elbe, Mulde und Saale als befriedigend bezeichnet werden, sowohl in Bezug auf Winter- als Sommergetreide. Besonders gut ist die Gerste gerathen und sie er: regt auch schon bedeutende Nachfrage , so daß für Gerste zur Zeit höhere Preise als für Roggen geboten wurden 1 namentlich von Brauern aus Franken und Thüringen. Da der Ausdruscch wegen der Erledigung der noch restirenden Feldarbeiten noch niht in ge- nügendem Maße stattfinden kann , so läßt si jeßt noch kein sicheres Resultat angeben.

__ Die »St. Pet. Z.« enthält über die Ernte in Rußland eine Zusammenstellung der in verschiedenen Provinzialblättern enthal- tenen Nachrichten. Wir entnehmen derselben Folgendes: Im Gouver- nement Jekaterinoslaw isst mit Ausnahme der Kreise Jekaterinoslaw und Werchnedujeprowsk kein Mangel an Getreide zu eTwarten. Im Gouv. Ssaratow verspricht das Getreide cine reie Ernte. Aus den Gouvernements Podolien und Chersson wird berichtet, daß der Regen Alles belebt habe, und selbst in denjenigen Gegenden, wo man noch

Ende Mai eine vollständige Mißernte erwartete, hat sich die Lage sehr M

geändert. Der Weizen namentli hat ein volles und schweres Korn. Im Gouv. Charkow verspricht der ukrainishe Boden eine sehr erträgliche Ernte zu geben, welcher aber eine große Gefahr in der Gestalt eines Käfers droht, ver in den Kreisen Zsjum (Gouv. Char- kow) und Konstantinograd (Gouv. Poltawa) bereits Getreide für Millionen zu Grunde gerichtet hat. In Morschansk (Gouv. Tam- bow) hat die Roggenernte stellenweise begonnen und ein qutes und reichliches Korn gegeben. Haser, Buchweizen und Erbsen sind nocch nicht reif, versprechen aber eine gute Ernte. Die Getrcide- und Heuernte um Gouvernement Rjajan wird eine schr gute sein. Im Odessaer Rayon 1wird der Ertrag des Winterweizens kaum die Hälfte einer guten Ernte ausmachen , dafür ist die Qualität des Kornes vorzüglich. Von den Sommerfrlichten wird die Girka bei guter Qualität eine mittlere Ernte geben; die Arnautka ist in Betreff der Quantität und Qualität befriedigend. Roggen, Hafer und Gerste versprechen eine mittlere Ernte. Die Leinsaat verspricht nichts Gutes, im Gouvernement Jekaterinoslaw wird sie eine mittelmäßige Ernte geben. Jm Kreise Kiew is die Ernte mittelmäßig ausgefallen. Der Roggen is im Allgemeinen gut, in den niedrigen Gegenden sogar vor- D Der späte Hafer ist bedeutend bessæ als der rühe; der Buchweizen verspriht eine reiche Ernte. In dem Gebiet Bessarabien ist die Ernte des Wintergetreides fast beendigt. Obgleich stellenweise die Käfer Schaden gethan haben, ist der Ertrag des Wintergetreides y besonders was die Qualität betrifft, befrie- digend. Das Somnmergetreide hat sich erholt, leidet aber sehr durch Käfer. Der Mais wird von ihnen nicht berührt und läßt auf eine gute Ernte hoffen. Dasselbe ist vom Hanf , den Kartoffeln, Wassermelonen, Gurken und überhaupt vom Gemüse zu sagen; Wein, Tabak und Obst is hinreichend, Flachs aber wenig. Aus Nertschinsk wird gemeldet , daß in Folge des günstigen Wetters und des wieder- holten Regens Getreide und Gras sehr gut stehen. Aus der Gegend

von Kolomna (Gouvernement Moskau) lauten die Nachrichten

ziemlich s{lecht. Im Mai und Juni litten die Felder von der Dürre

Und jeßt vom Regen , der in solcher Menge herabströmt , daß das

hohe Wasser der Oka alle Mühlen übershwemmt hat. In Welhy-

nien hat der in leßter Zeit eingetretene Regen nur zum Theil die

Sorgen wegen des Ausfalls der Ernte verscheuchen können. Der

Roggen ist jeßt fast in allen Kreisen mittelmäßig, der Winterweizen

dagegen in mehreren Kreisen vorzüglih. Vom Somnm:ergetreide ist

_1hlecht und der Buchweizen verspricht stellen-

ßigen Ertrag. Jm Gouv. Olonez hat die Hize

j men verbrannt. Tm Gouv. Poltawa ist der

nach langer Dürre eingetretene Regen für die Felder leider zu spät gekommen. Die Getreidepreise steigen.

Dánischer Ackerbauberiht für den Monat Juli. (Ugeskr. f. Landm.) Die Getreideernte konnte bei diesen Witterungs- Verhältnissen früher als gewöhnlich in Angriff genommen und been- digt werden; vom 16. bis 20. Juli begann die Roggenernte im ganzen Lande und die Übrigen Getreidesorten folgten bald nach; die ganze Ernte war demgemäß theils schon Ende Juli, theils in den ersten Wochen des Augustmonats in die Scheuern gebraht. Was den Ausfall betrifft, so liefert zuvörderst die Wintersaat fast überall einen guten Ertrag und wird mit Bezug auf Körner etwas mehr als den Durchschnitt liefern. Selbst da, wo Roggen und Weizen sonst sehr dunn standen, ist die Ernte stellenweise sehr befriedigend ausgefallen. Der Roggen is theilweife schon gedroschen und man lobt die Er- giebigkeit desselben dasselbe läßt sich vom Weizen sagen, der nirgends vom Rost, Brand oder Ungeziefer gelitten zu haben scheint. Der Raps liefert das 10—16fältige Korn; daß man in diesem Jahr das Rapsstroh sorgfältiger sammelt, um es für das Vieh zu verwenden, ist selbstverständlich. Was das Frühjahrsgetreide betrifft, so sind die Hoffnungen auf einen günstigen Ausfall ziemli gering, im Allge- meinen wird es nur 5—# so viel wie gewöhnli ergeben. Erbsen sind kurz in Stroh geblieben, doch wird einer guten Ausbeute ent- M Buchweizen is} dagegen im Allgemeinen hlecht ausge- allen. Am traurigsten sieht es natürlich mit den Grasweiden aus und die seltenen Regenschauer haben darin wenig Aenderung bewirkt.

___— Die Baumwollenernte in den Staaten Geor ia/ Flo- rida, Mississippi soll in Folge von Regengüssen ungünstig aus- gefallen sein.

Gewerbe und Handel,

Nach dem Bericht der Handelskammer zu Ag für das Jahr 1867 wurden in diesem Jahre auf der Station Posen 526,709 Ctr. Getreide mit der Eisenbahn befördert; die Verladungen zu Kahn betrugen 26,000 Wispel. Aus Polen wurden 181,663 Schffl. Weizen, 632/290 Schffl. Roggen, 27,441 Schffl. Hafer und Buchweizen, 9051 Schffl. Hülsenfrüchte und 27,799 Ctr, Oelsaat, ferner 483 Pferde,

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172,488 Schweine, 16,912 Stück Schafvieh, 21 Stück Rindvieh ein- Verkehrs- Anstalten. eführt. Der Tabacksbau wurde in der, O eien auf 22 L) Stralsund, 17. As (W. :AEN Die s{wedishe Post hat M. weniger als im Jahre 1866 betrieben; 13,832 Ctr. Taba und | den Anschluß an den Mittagszug nah Berlin heute nit erreicht. Tabasfabrikate gingen per Eisenbahn von der Station Posen aus. Bremen, 17. August. [W. Z.) Im Laufe fe leßten aht Tage Dir Hopfenernte war außergewöhnlih gut, der Preis des Hopfens | sind nicht weniger als vier transatlantishe Dampfer auf der Weser ging deshalb auf 18—22 Thlr. zurück. Der Steinkohlenverbrauch hat eingetroffen: am 12. August der Nordd. Lloydd. »America« am erheblich zugenommen ; im Jahre 1867 kamen mittelst der Eisenbahn | 30. Juli von New - York, am 13. d das amerikanische Dampfschiff auf der Station Posen an und gingen resp. dur 4,569,752 Ctr. Die | „Circassian« am 2 Juli, am 15. August der Nordd. Dampfer Maschinenfabriken seßten hauptsächlich Aergeräthschaften ab. Die »Smidk«, ebenfalls am 25. Juli von New-York gesegelt, endlich der Brennereien der Provinz Posen erzielten 275,045,740 Ort. Spiritus | Nordd. Lloyddampfer »Baltîimore«, am 1. d. von Baltimore abge- und zahlten 1,374,722 Thlr. Steuer; dur den Spiritusverkehr hat gangen und am 17. in Bremerhaven eingetroffen sich auch eine umfangreiche Spiritus-Böttcherei in Posen entwickel ; die au nach Schlesien exportirt. An Braumalzschrot wurden 73,905 S OIR O E E aat vate ett Ctr. in der Deni nul O Fle Bel E gela Telegraphische Witterungahberichte v. 18. August. tockte; aus Polen wurden 9651 Klftr. Brennholz, 31, ifffsla T ; : Blöcke und Balken und 3339 Schiffalasten Bohlen, Bretter und Latten O L S [V L OREERS eingeführt. : | : : ; : A4 ai T O A Eur 2A ' R g D Die »Osts. Ztg.« bringt auf Grund eines Aufsaßes des Geh. Königsberg, 337 7 0 e 13 S0. P E M E russischen Staatsraths v. Thörner in den »Statistischen Mittheilungen Danzig. 337'4140'8 14's +26 S80 a E über Rußland« einen längern Artikel über den auswärtigen Handel Cöslin 335,8 +0,2 17,6 +5180 “mässig ate

verkehr Rußlands (Finnland ausgenommen) mit den verschiedenen

Staaten Europva’s hat im Durchschnitt der Jahre 1861— 1265 die

Summe von 296 Mill. Ro. betragen, d. h. 76 pCt. (128 Mill. Ro.)

mehr, als im Durchschnitt der 5 Jahre vor dem Orientalischen Kriege.

Tm Laufe des lebten Jahrzehnts ging der auswärtige Handel verhält-

nißmäßig langsam vorwärts. Gegen den Durchschnittswerth

der Jahre 1556 1860 wouchs der Durchschnittswerth in 1861

bis 1865 nur um 18 Mill. No., also nur um 62 pCt., während in L England und Frankreich der Handel während der gleichen Periode um L 33 pCt. anwuchs. D A : 7 Vis zum Jahre 1846, bis zu welcher Zeit die Zölle stets erhöht ;

wurden, war die Entwickelung folgende: Von 1822—1826 belief sich » Haparanda. (339 4

der Gesammtwerth des Handelsverkehrs auf 91 Mill. Ro. im Jahre, e eva ba. 338'3

im Durchschnitt der Jahre 1842-1846 stieg er auf 145 Mill. No, | , Riga 5-337

»

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j .. :/333,5| -0,9! 17,5 +4,9!80., sehwach. |[wolkig.

¡ 333,4 -2,2| :7|15,6/0., mässig. ganz heiter. 223,9 -0,4 312.7180, schwach. |heiter. [Ratibor . «(329,0 -0,1 +15,6|S., sehwach. heiter, Nebel. ¡Breslau [330,5 -—1,5| 0., schwach. heiter.

Torgau ...1330,6 -3,3/| SS0., stark. ¡völlig heiter. !) Münster .… 332,1 -2,9| S, schwach. trübe. ?)

3328| -2,2i 16 3,3|8,, schwach. sehr heiter. 3)

6 7 Ö

2 4 » p . » Ê 7

Rußlands, dem wir Folgendes entnehmen: Der gesammte Handels- 6 |Stetti 80401, 10,4 4440, brut 0064

6 » Ÿ

328,2) -4,0 NO0,, schwach. |bewölkt.

¿[Flensburg . 334,7 Brüssel. ...1333,4

N0., mässig. heiter.

SSO0., still. Schön.

NO0., schwach. |bedeckt. VWindstille, wolkig, Nebel. S0., schwach. sheiter. Windstille. heiter. 4)

NN90,, schwach. |heiter, See ruh. *) WNW., still. schön.

S., s. schwach. |Gewöhnl. See.

also um 59 Mill. Ro. oder 59 pCt. Seit 1846, wo die Zollreduction M E hat sih der Gesammtverkehrswerth von 145 Mill. auf 296 P C aeO Mill. Ro. erhöht, mithin um 151 Mill. oder etwas über 100 pCt. Gröninden (880 4 Die g L im ea A Jan Jahre if 136 Bil E D 33 4s lionen Ro. und hob sich in den Jahren 1861— 9 auf 1: ill. Ro., E 2 , die Ausfuhr stieg von beziehungsweise 87 auf 161 Million, No., also T Ae4E S 2e M ae E ¿eas

85 pCt. L Dee Ausfuhrwerth der russishen Waaren is in den Nachweisen ') Gestern S. Sturm, ?) Nachts Gew. mit Regen. 2) Gest. Wetterl. immer höher als der Einfuhrwerth, und dieses (nominelle) Uebergewicht | ‘) Gestern Abend SSW. schwach. Den 17. Max. + 24,1. Min. + 15,4. ist noch fortwährend im Steigen begriffen. Der Mehrbetrag des Ex- | *) Windstil]. orts gegen den Tmport belief sich in den Jahren 1848—52 auf 6 Mill. Rubel A f L N Ce M O Rubel oder 17 pCt., Königliche Schauspiele. 1861—65 auf 26 Mill. Rubel oder pCt. : : Mittwoch, 19. Au S | 145 : i i i en Pro- , 19. August. Im Schauspielhause. (145\te Ab. Unter den Ausfuhrartikeln bilden die landwirthschaftlichen P Vorst.) Dorf und Stadt. Schauspie in 2 A bibeiliaeir und

dukte allein fast 99 pCt. und noch nicht 2 pCt. kommen auf Halb- 1 l e Mita F S Robstoffe und fertige Waaren. Von dem Gesammt- | 5 Akten, mit freier Benugzung der Auerbachschen Erzählung :

werth der Ausfuhr kommen 80 pCt. allein auf folgende Produkte und | Die Frau Professorin, von Charlotte Birch-Pfeiffer. Mittel -

Rohstoffe: Getreide 56 Million. Ro., Flahs, Hanf und Leinsaamen | Preise. i

5 E e I Wolle 17 Mill. Ro., Talg 14 Mill. Ro., zusammen Jm Ope an Keine Borstellung. s n

126 Mill. Ro. L j onnerstag, 20. August. Im Opernhause. (142. Vorst.) Der Am bedeutendsten steigen die drei Handels - Artikel Flachs/ Wolle Wasserträner “Der in Y Abteilun E ie A Fr Ei hen

L D o, E, Wolter Und eren der | der deux journées vom Dr. Schmieder. Musik von Cherubini.

Ro. Auch Metall und Tabacke steigen in de / geg Hierauf: Solo-Tanz, Mittel-Preise.

ort von Talg von 15 auf 11 Mill, der von Fellen und Pelz- ] : E von 1 Mill. auf 700,000 Ro, zurückgegangen ist. Im Schauspielhause. Keine Vorstellung.

Von den 135 Mill. Ro. Total - Tmportwerth 0 O E s o , r e 31 Mill. Ro. auf zollfreie Gegenstände (Baumwolle un aschi dia, ana C A, En

allein 22 Millionen. i j L Unter den Fabrik stoffen nehmen (nah den beiden erwähnten) #Æerlin, 18. August. (Marktpr, nach Ermitt. des K. Polizei-Präg.).

O und M p vaR A I A M E den A Von | Bis | Mittel Bis [Mitta] umtions-Artikeln (im Werth von ill.) betragen allein Thee, thr lag. tpt.[thejog.| pf.[thr| sg.1 pf. . (pf.jeg. [pf.leg.] pi. Wein, Zucer, Getränke und Olivenöl 30 Mill. Ro. Die dritte Ka- | wze Tr S E E E R T A T tegorie (Fabrikate) beträgt 25 Mill. Ro, wovon beinahe die Hälfte | ß ogen Maul 200) 6 2| 8| Kartoffeln T S auf die Webe- und Wirkwaaren fällt. Die Einfuhr von Fabrikaten E io 1123| ol 2) 6! 31 21] SlRindfleichPEd. dai und zollfreien Waaren hat seit 1856 um je 2 Mill. ab-, die der Fa- | 2 zu W.j 1/6) 31 1115|) 110] 8lSchweine- brifhülfs\toffe um 1 Mill. zugenommen, Die Consumtionsartikel sind | Uafer zu L. | 112! 6| 113! 9| 113! 21 fAeisch |_| 511 ziemlich stationair, die Luxusartikel aber in mehrfacher Weise zurück- | g. pr. Ctr.(—/17| 6!—|29| 6! [23 6|Hammelfleisch | Glal'8 ungen. Wein und Getränke gingen von 9 auf 6 Mill. Ro., Sei | Siroh Sehek| 845|—| 9| 892 SK albfl cic 3 6 i 1 8 —| T tt i | | N Die Ostsee L A A E im A 11044 AOne # q J W Y lier Mandel | Gl 5 M R rena i Ó Berlin, 18. August. (Nichtamtlicher Wetreidebericht. R T lia nicht weniger als 51 pCt. im gesamm- Welzón loco T0 04 Tie N 2100 Pfd. dn Qualität, pr. Lea Die See- Ausfuhr aus Südrußland beziffert sich nah dem | 084—4 e S a E e ga G G. L ahresberiht des preußischen Konsulats zu Odessa im Jahre 1867 für Roggen L a U QUS 53 L —% Thlr He dessa auf 50,120,000 S. R., für Taganrog auf 33,141,826 S. R., | 66—595 T h E A E 2, und für Berdiansf auf 13,896,066 S. R, zusammen 97,157,925 S. R. | Cktober allein 54 Thlr. bez., Ortober - November : T, De Ueber die Einfuhr (meist Kohlen, Eisen Me Dres 1868 der 8 M E 50% outdos 504— e R E : bez. An . Die Ausfuhr übersteigt die des Jahre um U | L 476 die Ver Jahre 1864 p 1865 Me 18 Mill. , die des Jahres 1863 um E e Sh A R E E E 20 Mill, R. Den Hauptfaktor der Ausfuhr bildeten Getreide und cevddee Sle-93 Div, pri AufunE Ti T T Lan. a. Be, Siri

15,6 O

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enwaaren von 6 auf 4 Mill. herunter.

| Leinsaat, wovon im Jahre 1867 7,571,916 Tschetwert (28,780,000 | merscher 328 312—& Thlr. bez. , Oktober - November 30k Thlr. bez,

S nannten 3 Häfen ausgeführt wurden. Den Hafen Moi 29__211__2° von déssa besuchten 43 Ven ile Schiffe die nah England, Bälgien E I A “i L El Thlr g 1 aB A A V

und dem Mittelmeer gingen; in Taganrog liefen 28 Bree Siffe Wiaterbana 16—78 Thlr, ordin. galiz. 721 Thlr. frei Müble bez. (12,763 Tonnen) ein und aus. Jn Berdiansk waren 8 preußische Winterrübsen 73 77 Thlr. , eine kleine Ladung 764 Thlr. frei

Schiffe angekommen und ausgelaufen. A i Mühle b Nachrichten aus Kalifornien melden die Einführung zweier Pbiroleum loco T4 Thin, Suitntber - Gteder Th Tie, Obteber=

i neuen Jndustriezweige daselbst Seidenzuht und Zukerrübenfabri- November 74 Thlir., November-Dezember 74 Thlr. Br. | cation. Rüböl loco 956 Thlr. Br., pr. August u. August-September 95 Thir,