1868 / 196 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Die ichen Ausgaben für den laufenden Dienst sind auf E O N ret euge und auf 58,508,588 öl, für den Staatsaufwand festgeseßt. d aof t V Jan e der Erhebungs-, dann der Betrie s-, Productions- a PEERGLULEE

i inzelnen Verwaltung8zweigen in der Rege l E Unie Den Verwaltungs-Ausgaben kommen unans 845,415 FL. für die allgemeine rentamtliche Verwaltung und 22S ) Fl für Erhebung der direkten Staatsauflagen in Ansaß. s e r waltung und Erhebung der indirekten Steuern nimmt 2/293/206 Bl, nämli: 299,330 Fl. für die Taxgefälle, 150,000 Fl. für U Sn gefälle , 501,150 Fl. für die Aufschlagsgefälle und 1,302,726 Fl. für die Zölle in Anspruch. Der Ueberschuß , welchen i 4 direkten Steuern gewähren , berechnet si auf 26/0012 äl. Die Ausgaben für die 4 0 n n R E ck A N

ien und Anstalten sind au 3,847,187 Fl. i Tei 86 Gl / Sa diesseits des Rheins 903,650 Fl. g der falz 507,200 Fl., Eisenbahnen 12/694,048 &l., Posten A Fl, Telegraphen 293/473 Fl., Ludwigs-Donau-Main-Kanal 19 A Fl, Geseß- und Regierungsblatt 16,370 Fl, Übrige eres ien 460 Fl.) veranschlagt. Der Ueberschuß aus sämmtlichen Staat W stalten beträgt 10,059,089 Fl, wovon allein 9,161,472 Fl. auf E Eisenbahnen treffen; sodann folgen: die Post mit 507,700 Ol. V Bergwerke der Pfalz mit 300,000 Fl., die Telegraphenverwaltung u 70,827 Fl., die Salinen und Bergwerke diesseits des Rheins mit je 40,000 Fl., das Geseß- und Regierungsblatt mit 13,900 Fl., dic Cy h Staats-Regalien mit 4690 Fl,, wogegen sich die Ausgaben für q A oa a n E E L E

ellen. Die Ausgaben für die -Don Cn 550 Fl. berechnet, n Ueberschuß derselben beträgt E Dl. Außerdem \ind noch 17,850 Fl. anderweite Verwaltungs8ausgaben in Ansatz gebracht. Gs ie Ausgaben für den Staatsaufwand sind folgenderm e : “Steniösculd 16,506,200 Fl., Etat des Königl. Hauses e Hofes 3,146,082 Fl. (darunter 2,350,580 Fl. Civilliste), E T 78,476 Fl., Landtagsversammlung und Landtags - Archiv 287127 Gl Staatsministerium des Königl. Hauses und des Aeußeren 482/073 Ü 1 Staatsministerium der Justiz 4,942,129 Fl. A T nnern 5,683,244 Fl. (darunter 2,449,478 Fl. für Sicherheit, 42512 L : rür Wohlthätigkeit, 295,539 Fi. für Gesundheit, 250,000 Fl. für 4A terhaltung und Herstellung von Distrifktsstraßen, welche den Verkehr zu den Bahnstationen vermitteln); Staatsministerium des Jnnern für A und Schulangelegenheiten 4,780,190 Fl. (1,523,916 Fl. für Erzichung un Bildung, 1,411,042 Fl. für den katholischen Kultus, 599,827 Fl. für

tishen Kultus, 647,345 Fl. Zuschüsse an die Kreis onds),/ E A der Finanzen 944/195 T. Staatsministerium des ndusir und der öffentlichen Arbeiten 4,064,885 Fl. (darunter für

i kultur 509,349 Fl. für Straßen-, Brücken- und au 708 Ol. für e Vollendung der Correction an der oberen Donau im Regierungsbezirke Schwaben und Neuburg 200,000 Fl., Militair-Etat 14,975,465 Fl., Pensionen der Wittwen und Waisen der Staatsdiener 800,000 Fl, Reichsreservefonds

1,818,379 Fl. Kunst und Wissenschaft.

und, 17. August. (St. Z.) Die antiquarischen Auf-

A U Rügen Waben morgen durch die von der Königlichen Staats-Regierung dazu ernannte Kommission ihren Anfang nehmen. Leßtere, bestehend aus dem Gencral-Konservator Geheimen Regierungs- Rath von Quast aus Berlin, dem Archivrath Dr. Lisch aus Schwerin und dem als Zeichner fungirenden Baumeister Hammer , denen fich auf besondere Einladung an die Königlich dänische Regierung der von dieser deputirte Alterthumsforscher, Etatsrath Woorsaae, Direktor der Kopenhagener Alterthums - Sammlung / zugesellt hat, ist heute hier eingetroffen, hat das hiesige Museum s#o wie die an mittelalterlichen Kunstwerken reiche Nikolai - Kirche besucht und wird sich morgen früh zum Beginn der Arbeiten zunächst nah Garz begeben. Die der Kommission gestellte Aufgabe is, die auf Rügen befindlichen, aus heidnischer Zeit datirenden Burgwälle zu untersuchen, und nach dem vorläufig entworfenen Plane wird diese Untersuchung \sih in nachstehender Reihenfolge auf die Burgwälle zu Garz, auf dem Nugard, M E zu enz bei Gingst, Arcona,

und Werder bei Paßniß erstrecken. O Tübingen starb am id Po D Professor Franz von it; Vorstand der geburtshülflichen Klinik. |

H die Universität (richtiger polytechnische Schule), welche, wie wir kürzlich mittheilten, die chinesishe Regierung in Peking zu gründen beabsichtigt, giebt die Zeitschrift der morgen- ländischen Gesellschaft durch Veröffentlichung des Memorandums®, welches der Prinz Kung und die Mitglieder des auswärtigen Minis- steriums dem Kaiser überreicht haben, nähere Auskunft. Dieser Bericht geht von der Vorausseßung aus, daß der »genialen Industrie des Westens in Wahrheit das (astronomische) hine- sishe System des Tienyuan zum Grunde liege, „quch dee zeichne man dort den Osten als die Heimath aller dieser Er- findungen. Die Fremden hätten jedo bei den ihnen eigenen gründ- lichen und tiefsinnigen Anlagen und der Fähigkeit, ihre Dentkkraft nach allen Seiten anzuwenden , durch Entwickelung des Veralteten Neues zu erzeugen und sich über das Meer hinaus cinen Ruf zu erwerben gewußt. Das Grundwesen ihrer Systeme sei aber jedenfalls chinesis; wenigstens verhalte es si so mit der Astronomie und Mathematik, und mit den übrigen Wissenschaften könne es nicht anders sein. China habe sie zuerst ins Leben gerufen, die Abendländer haben sie sich zu- geeignet. Wenn nun die Chinesen dahin gelangen könnten, es den Leßteren noch zuvorzuthun, so brauchten sie, da fie alsdann mit der Sache und ihrem Ursprunge Es vertraut sein würden, fich vorkommenden Falles nicht bei

ren Rath zu holen« Es wird dann ausführlich dek s M als sei es cine Shmach, wenn h inesische Magister bei den Fremden in die Lehre gehen. »Es giebt, heißt es in dem Dokument, keine größere Shmach, als wenn ein Mens hinter Anderen an Bildung zurücfsteht.« China müsse auf das Eifrigste be- dacht sein, in sich stark und kräftig dazustehen, der Weg hierzu liege in den abendländischen zur Anfertigung fremder Maschinerieen (Dampf- chiffe, Kanonen, Gewehre) nöthigen Kenntnissen. Nach der von dem Kaiser sanctionirten Verordnung müssen die Studirenden in der Lehranstalt, wo sie durch das Ministerium der auswärtigen Ange- legenheit befköstigt werden, wohnen. Aermere erhalten Stipendien. Allmonatlih haben die Studirenden sich ciner Prüfung zu unter- werfen; diejenigen Kandidaten, welche nah einem dreijährigen Stus- dium auf Grund überstandener Prüfung in eine höhere Klasse ver- seßt werden, sollen »in außerordentlich liberaler Weise« belohnt werden.

Landwirthschaft. n

Cöln, 17. August. Das dritte Wettrennen des Rheinis ch- Westfälishen Renn -Vereins nahm gestern um 3 Uhr auf oer Mülheimer Haide seinen Anfang. Jn dem Eröffnungsflachrennen um einen Staatspreis von 600 N Graf von Alvensleben's Fuchs-

»der Bummler« den Sieg davon. :

ar das zweite Flachrennen stand ein Staatspreis von 1000 Thalern aus für alle Zjährigen und älteren Hengste und Stuten in- ländischer Zucht, welche noch feinen klassifizirten Preis 1, und U. Klasse gewonnen haben. Graf v. Alvensleben?s »Trompeter« erreichte zuerst das Ziel. Der zweitnächste, welchem die Einsäße zu 30 Thlr. und die Renngelder bis zur E von 300 Thlr. zugedacht waren, war Herrn . d. Lühe's Zjähriger »Rénan«. E n P ai Lilien Flachrennen, für welches der Fürst Hohenzollern- Sigmaringen als Ehrenpreis einen großen silbernen Pokal ausgeseßt hatte, waren zugelassen alle Pferde von Besißern aus Rheinland, West- falen, Nassau, Preußisch Hessen und den Hohenzollernschen Landen infl. Militair. Einsaß 15 Thlr., Reugeld 10 Thlr. :

Graf Esterhazy's braune Stute »Canace«, durchlief die Bahn allein.

Der Preis für das vierte Flachrennen, das »Rheinische Handi- cap«, betrug 1000 Thlr., ausgeseßt vom Rheinisch-Wesifälischen Renn- verein für Pferde aller Länder, Einsaß 80 Thlr. , Reugeld 40 Thlr. Es rivalisirten Hrn. v. Bethmann's brauner Hengst »Mameluke«, Hrn. v. d. Lühe's brauner Hengst »Lady Hester« , desselben braune Stute »La Muette« und der braune Wallach »First - Trial«. Die Distanz von 750 Ruthen (1Zzfache Länge der Bahn) wurde in 3% Mi- nuten zurückgelegt und A v. Bethmann's dreijähriger »Mame-

« di 1 Ziel an die Tete. E : , Aa a N &lachrennen mit einem Unionsklubpreis zweiter Klasse ‘von 500 Thalern für dreijährige und ältere in Deutschland und der österreichischen Monarchie geborene Pferde, einem Einsaß von 40 Thalern und einem Reugeld von 20 Thalern, durchlief der braune Hengst »Pückler« aus dem Königlichen Gestüt Gradiß die Bahn allein. / O h

1 dem Herrenreiten um den Staatspreis von 300 Thalern, für endi und Sauten aus dem Gebiete des norddeutschen Bundes siegte Graf Redern’s braune Stute »Yella«. 6 j

Es begann darauf das Verkaufs-Steeple-Chase mit einem Ver- einspreis von 406 Thalern für vierjährige und ältere Pferde aller Länder. Der Einsaß betrug 25 Thaler. Von den angesagten Rennern betheiligten sich nur: Freiherrn von Landsbergs braune Stute »Seanymph« und Lieutenant von Schierstädts brauner Wallach »Diomed.« Erstere siegte.

An dem heutigen Tage waren zu dem ersten, dem »Verkaufs- Rennen«, um einen Staatspreis von 800 Thlr. für Hengste und Stu- ten, in Deutschland und Oesterreich geboren , der braune Hengst »Oakfapple« des Herrn Hart, im zweiten, einem »Yack-Stakes«, um einen Ehrenpreis nebst Zulage von 100 Thlr. vom Verein für Reit- pferde, welche im Jahre 1868 nicht in Trainers Hand gewesen, weder in einem öffentlichen Rennen, noch unter einem Jokey gestartet und im Besiße von Bewohnern der Provinzen von Rheinland und West- falen sind, Lieutenant Kunhart's (8. Kürassier - Regiment) braune Stute » Kati « angemeldet und erhielten die Preise. _Jn dem dritten Rennen um einen Staatspreis von 500 Thlr. für in Rheinland und Westfalen geborene drei- und vierjährige Hengste und Stuten liefen drei Pferde: Graf Fürstenberg's vierjähriger brau- ner Hengst »yDonnerkeil«, eine dreijährige braune Stute desselben und Graf Goltstein's vierjährige braune Stute »Stella«, welche als Sie- gerin_aus dem Wettlaufe hervorging. Für das vierte Rennen war ein Staatspreis vierter Klasse von 500 Thlrn. ausgeseßt für alle drei- jährigen inländischen Hengste und Stuten, welche noch keinen Preis erster, zweiter und dritter Klasse gewonnen haben. Als Konkurrenten traten in die Bahn : der dreijährige braune Hengst »Pückler« aus dem Königlichen Haupt-Gestüt Gradiß und Baron R. Malßahn's dreijäh- rige braune Stute »Vision«. Ersterer ging als Sieger her- vor, Jn dem »Statuten-Verkaufs-Rennen« um einen Vereinspreis von 600 Thlrn. für Pferde aller Länder lief Hrn. Hart's brauner Hengst »Oafapple« zum zweiten Male. Er wurde vom Ver- ein verloost. Jn dem Hürden-Rennen, einem Herren-Reiten um einen Staatspreis von 300 Thlr. für Hengste und Stuten, siegte Graf Re- dern's fünfjährige braune Stute »Yella«. Den Schluß des Rennens bildete eine ySteeple-chase«, ein Herren-Reiten um einen Damenpreis von 500 Thlr. nebst einem Ehrenpreise für Pferde aller Länder. Graf N. Esterhazy’s braune Stute ySylph« trug den Sieg davon.

Das »Dr. J.« veröffentlicht eine Verordnung des Königlich sächsischen Ministeriums des Jnnern vom 12. August, nah welcher bis auf Weiteres Rinder, Ziegen und Schafe, welche aus der Buko- wina und aus Niederösterreich euen P O da A Niederösterreih passirt haben, in Sachsen nicht cingelassen werden.

N Van ae der Rinderpest in Oesterreich am 10. August c.

decihtet die »W. Z.,«: Jn der Bukowina herrscht die Seuche im

sen von

die Seuche im 5. NOLE von Wien, in dem Stalle e übrigen Länder \

meiers ausgebrochen. A derpest. Haag, 15. August. (H.

Kommissarius von Südholland

werde.

-p

Gewerbe und Handel,

Essen, 15. August. (D. B.) Während die Zufuhr w Steinkohlen nach Bremen, nach Thüringen und Belgien von die Zufuhr dieser Kohlen na dem Jahresberich mannschaft hervorgeht, wurden aus West 1864: 311,638 Tonnen Steinkohlen und 4 156/928 Tonnen Steinkohlen und 38,880 Tonnen Koaks; 1866: 70,790 Tonnen Steinkohlen und 30,900 Tonnen Koaks; 1867:

j ] 22,399 Tonnen Koaks. Es im Vergleich mit 1864 286,934 Tonnen Kohlen und Koaks weniger tsächlih dem Vordringen 7 in schlesis{en Kohlen

mmer der Stadt Münster orf, Tecklenburg und Stein- n diesem Jahre die ungünstigen Die Schleuse bei Rheine Schiffe mit 2616 Last,

An Getreide kamen bn an und wurden 24,855 Ctr. /463 Ctr. zu-, 76,535 Ctr.

Jahr zunimmt, hat abgenommen. Wie aus

Tonnen Steinkohlen und nach Berlin gegangen. 2,096,017 Tonnen nah Berlin

und der Kreise Münster, furt für das Jahr 1867

7

beinahe 40 pCt. weniger als im

178,744 Ctr. in Münster per Eisenba von dort versendet; an Mehl wurden 16

| Die Ursache is haup der \{lesis{hen Kohle zuzuschreiben, da 186 ging Nach dem Jahresbericht der Handelsfa Beckum, Warend : das machten sich i Handelskonjunkturen auch dort fühlbar. passirten nur 580 Schiffe mit 7197 Last,

en.

313 Jahre 1866.

j i B. H.) Im Limburgischen \ind viele Jâlle von Milzbrand unter dem Vieh ausgebrochen, sowohl unter dem Rindvieh als auch unter Schafen und Schweinen. Der Königliche

1 l hat ein Rundschreiben an die Ge- meindebehörden erlassen, worin er dieselben auffordert, d

sten Maßregeln zu ergreifen , damit das Uebel nicht 1

estfälischer on Jahr zu ch Berlin erheblich le der Aeltesten der Kauf- falen nach Berlin geführt : 9,805 Tonnen Koaks ; 1865:

9301

Suczawaer Bezirke zu Mitoka und Strojestie und im Serether Be- zirke zu Ober-Synouß und Unter-Synouß. Jn Nieder-Oesterreich ist

[le eines Milch- ind frei von der Rin- | B 3à4 pCt., für furze Plaßwechsel zu notiren ist, {nell und bedeutend zu steigern. - Vanken und Privat- Disconteurs scheinen derselben Ansicht zu sein, wie sih das durch die fast allgemeine Abneigung gegen langsichtige Papiere ausspricht.

die sorgfáltig- veiter verbreitet

92110 sind also 1867

fortgeführt. Graue Löwent- und au blanke und weiße Leinen kamen | i

massenhaft zu Markt und fanden zu animirten Preise ] _wa Geschäft in Garn und ordinaire Auch für die S war das Jahr aß. irfs verbrauchten im Jahre 1867 60, 2/618 Thlr. Brausteuer; die 171 Bren1 Roggen und 31,414 Schffl. Gerste u

dagegen war das

Die Gerbereien hatten guten

Die Fabrikation im Bezirk i} nur Kalk-Steinbrüche stark betrieben ;

treffend, daß durch Betrieb der stehenden Gewerbe,

von Stadt und Land.

hindert scin, bei der ihm zustehenden

in der ihm anvertraueten Kommune, dieselben, sow Natur sind, ihrem materiellen Inhalte giger Bekanntmachung, auch gegen d bringen, welche das betreffende Gewerbe auf Grund des Bundes- geseßes vom 8. Juli d. J. dort betreiben, wie denn auch bisher schon ein Zuwiderhandeln wider solche Vorschriften seitens der dem Zunft- verbande nicht angehörigen privilegirten Meister nicht ungeahndet

Ueber die Lage des Geldmarktes in H. Z.«: Die Misere im Geldmarkte Abundanz müßigen Kapitals daß das Geschäft, wenn auch in ih langsam belebend, doch noch sehr weit ent-

bleiben durfte. « New-York, 5. August. New-York schreibt die »N. Y.

hält an und in der täglih zunehmenden

drängt sich der traurige Beweis auf, cinzelnen Branchen f

fernt is von der allgemeinen tagung des Kongresses gerechnet hatte. deren Rückkehr während der

Jünstigt durch eine überaus gesegnete

gonnen und schon bis heute höchst befriedigende

haben ;

suspendirten Baar den Unmöglichkeiten gehört würde die

Die 309 Brauereien des

n willige Käufer, n Leinen sch{lecht. ein ungünsti

In Kohlen

chte der Zünfte und kauf- herigen geseßlichen Unterschiede

Anlangend aber die in den Amtsrollen ei Schuße des Publikums gegen einen ordnungs Gewerbes enthaltenen Vorschriften, so w

1zelner Gewerke zum widrigen Betrieb des ird der Magistrat nicht be- Aufsicht über den Gewerbebetrieb cit sie polizeilicher nach, eventuell nach vorgän- iejenigen in Anwendung zu

Thätigkeit, auf welche man nach Ver-

Unter normalen Verhältnissen

Herbst - Saison , Erndte, ohne Zweifel längst

zahlung leider zu

be- be-

Resultate aufzuweisen von der, gegen alle Berechnung abermals herbeigeführten Stei-

gerung des Goldagio’s wird jedoch der TJmport - Handel gelähmt und

der Export - Handel ; welcher sonst von dem hohen Agio pflegt, shleppt auch noch. Es läßt sich die langsame É

Herbstgeschäftes

zu profitiren ntwickelung des und die daraus resultirende Plethora im Geldmarkte

allerdings günstiger motiviren, nämlih grade durch die überaus

reiche Ernte von Brodstoffen , deren Einheimsung bei de den Arbeitskraft mehr Zeit als sonst erf Einfluß auf den Geschäftsverkehr auch Dafür sprechen die äußerst geringen Anforderungen, welche der Westen i Vortheile den ausgedehnte Nationalbank-

N Ackerbaudistrikten auch durch

bis jeßt an unseren Geldmarkt gestellt hat und welche

erst später

das

r ungenügen- ordert und deshalb ihren üben fann.

ystem zu Theil geworden sind; ohne große Unterstüßung mit Geld-

mitteln von New - York ist der Westen nicht im Stande,

einer nur mäßigen Getreide - Ernte zu

denn einer so höchst ergiebigen, wie die diesjährige. jeden Augenblick

jeßt an von Circulationsmitteln nach den

den Ertrag

Markte zu bringen, geschweige

betreffenden Landestheilen

Wir müs- eines starken Abflusses

gc

g. Ç- 418 Scheffel Gerste und zahlten | m lereten verbrannten 71,906 Schffl. nd zahlten 87,000 Thlr. Steuer. unbedeutend, dagegen werden die alf allein die Station Beckum verlud täglich 60—&80 Waggons à 100 Ctr. Kalk und Steine. war das Geschäft besser als im Jahre 1866. Schwerin, 19. August. Das Ministerium des Innern hat in Bezug auf das Bundesgewerbegeseß folgendes Reskript erlassen: »Das Ministerium hält die Auffassung des Magistrats zu N. N. für zu- das Bundesgefeß vom 8. Juli d. J. betreffend den nicht ohne Weiteres auch solche aus- schließlichen Betriebsrechte aufgehoben sind, welche auf anderen Rechts- titeln beruhen, als dem Ausscchließungsrech männischen Corporationen oder dem bis

de

dem mit dem 11. d. Mts. den Zollverein erfolgt, es im worden ist, die zollamtliche Behandluug des mit der Berlin-Hambur-

ger und der Lübeck-Hamburger Eisenbahn von amburg ab Passagiergeväcks vom 20. d. D | 0 f A E dieser Bahnen zu verlegen.

Oa Straßenverkehr bestimmte

eine Aenderung eingetreten: der guten Hoffnung nach Natal Monats nach dem Kap abgehenden Postdampfer,

fortan mit der am 25. jedes Monats von Plymouth Anschluß haben wird.

enthält die am 12.

Eisenbahn zwischen der Nikolaibahn.

von zwanzig Meilen der Central

Richtung von Sacramento in thatsächlichem zUge laufen bereits

»New-Y ork«, Capitain F. Bremen abgegangen war), i} heute

wärtig scin und diesem auf dem Fuße wird ein verstärkter Loco- bedarf folgen, denn der hier zu bewerkstelligende Export genannter Produfte bietet dem alsdann wesentli reduzirten Kapital genügende

eschäftigung, um den Disconto, der heute für Call Loans noch mit ersten Ranges noch mit 5 à 6 pCt.

Verkehrs- Anstalten.

Hamburg, 19. August. Der Senat macht bekannt, daß, nach- der Eintritt Mecklenburg's und Lübeck's ín Interesse des Verkehrs erforderlich ge-

Mts. an auf die dortigen Bahnhöfe

Ludwigshafen, 14. August. Am 20. d. M. soll die für den

1 Abtheilung der festen Rhein- rüe dem allgemeinen Verkehr übergeben wr I a n dem Postdienste mit Natal ist

18. August. isher stand die Zweiglinie vom Kap im Anschluß mit dem am 10. jedes während dieselbe abgehenden Post

St. Petersburg/, 12. August. Das 74. Stück der Ges. S. Juli Allerhöchft bestätigte Konzession zum Bau der ybinsf und der Station Ossjetschenska an

der Garde-Oberst A. A. Kirejew & Co. / ver-

London,

Die Unternehmer,

pflichten si, im Laufe von 6 Monaten nah der Bestätigung der Kon- uon eine Actien-Gesellschaft mit einem Kapital von 16,560,000

etallrubeln zu bilden, welche sich verbindlih macht , die Bahn auf ene Kosten in 35 Jahren fertig zu \{haffen. Die Bahn gehört der esellschaft 85 Jahre, vom Tage der Eröffnung an gerechnet.

ew-York, 5. August. (N.-Y. H.-Z.) Eine weitere Section j der Pacific Eisenbahn is von n Regierungs-Commissairen nach genauer Prüfung als vorschrifts- äßig gebaut erklärt worden, so daß jeßt 207 Meilen in östlicher j l Betriebe sind; die Bau-

anzig Meilen weiter in östliher Richtung. New-Y ork, 17. August. Das Postdampf\chif} des Nordd. Lloyd Dreyer, welches am 1. August von Uhr Morgens hier angekommen.

St. 7

¿P

Mg

Ratibor e

Telegraphische Witterungsbertehte v. 19. August,

Ort, | 3 TH Helder .…..|335,1 Gröningen .|335,2

337,2 337,2 337,1 3395,9/+0,3 339,8| -0,8 -/393,8| - 0,6 294,9 -0,7| 924,2 -(),1 329,4 +0,3 331,0 -1,0 332,9 =1,0 334,1' -0,9 339 ,5| 10,5

Abw|Temp.|Abw

v.M| R. |v. M. 17,0| |0., s. schwach. 16 s| (8 still, ugust,

Allgemeine Himmelsansicht, Gewöhnl. See. bedeckt.

Wind.

20. A 15,7] +4,4/80., schwach. 15,3/+3,3/0., s. schwach, 14,7 +3,1/Windstille. 15,7|+4,3/SO., mässig. 15,6] +4,2/NW., schwach. 159,01 73 1|8., schwach. 16,0 74,4/N0., schwach, 1á,1/72,8/S0., stille. 15,8| T4 .7|S., schwach.

15 6|+4,0|N., s. schwach. 14,7! +3 3|W., mässig. 14 61 +3 1[W., schwach. 14,4|+2,2|SSW., schwach 12,5| +1,2/W., mässig.

+0,9 +1,0 +0,5

trübe.

wolkig. dunstig. trübe. bedeckt, Nebel, bezogen. bewölkt. 1) trübe. ?) trübe, Nebel. bedeckt. 3); trübe, gest. Gew, gemischt. bedeckt.

heiter.

Breslau Torgau .…. Münster .…..

Riga Skudesnäs .

330,9 -1,3 Flensburg ‘3356| Brüssel. ...1336,2 Helsingfors [339,1 Petersburg. 340,2 337,6 336,1

| 16,4] |SW., mässig.

19,2 SW., schwach. 13,6 0S0., schwach. 9,8 Windstille.

15,3 SO0., mässig.

bezog., mit Reg. wolkig.

wolkig.

wol«ig, Nebel bedeckt.

mit

Christians.. ') Gestern Abend Regen u. Gew.

) WNW:

139 NNW,, schwach. |bed., See ruh. 4) 10,6 NNO., z. stark. |Nebel, See gew.

?) Nebel, gestern Abend Gew. s) Regentropfen, gestern Abend schwacher Regen,

336,6|

Regen. schwach.

Syl von

Scene geseßt von Paul Taglioni. Anfang 7 Uhr.

Shake | Shake)peare, bearbeitet von C. von a 0 wider Willen.

Königliche Schauspiele.

Freitag, 21. August, Jm Opernhause. (142. Vorst.) Die phide. Ballet in 2 Abtheilungen von Ph. Taglioni. Musik Schneizhöfer. Für die hiesige Bühne arrangit und in

i, Die Sylphide: Frl. David. Mittel-Preise.

Im Schauspielhause. Keine Vorstellung. Sonnabend, 22. August. Jm Schauspielhause. (146, Abonn.- Die Komödie der Jrrungen. Lustspiel in 3 Akten von Holtei. Hierauf: Der Ver- l Lustspiel in 1 Akt von Koßebue. tittel-Preise.

Im Opernhause. Keine Vorstellung.