1868 / 202 p. 4 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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”7 pCt., Neustadt 5,4 pCt.) ist die Bevölkerung in einem dem frühe Prozentsaß einigermaßen entsprechenden Verhältniß m Ee eren anderen dagegen (Elbing, Marienburg und Stargard) betrug die ZU- nahme nur 1/6 bis 2,2 pCt. und in 4 anderen (Danzig, Polkemitt, Pugig und Neuteich) zeigte sich eine Abnahme von 0,6 bis 2,1 pCt. Bei Danzig erklärt sih diese Erscheinung durch die verminderte Mili- tairbevölkerung. Die Zahl der Frauen is von 1864 zu 1867" um 4751 mehr als die der Männer gestiegen; im Jahre 1864 tamen auf 1000 Männer 1002 Frauen, im Jahre 1867 1020. Dagegen uar die männliche Bevölkerung über 15 Jahre im Jahre 1864 stärker vertreten, als im Jahre 1867. Jm Jahre 1867 waren von 1000 Personen der männlichen Bevölkerung 622 über 15 Jahre, im Jahre 1864 635. JTm E Danzig waren 21 Personen 100 Jahr und dar- Die erste Stelle unter den \chlesis{chen Bergwerks- N nehmen die Steinkohlen cin, die in vet vorm A ci ae (Oberschlesien) und Waldenburg (Niederschles#en) gefunden werden. Jm Jahre 1867 betrug die Förderung 117,583,114 Ctr., Wovon auf das Oberschlesische Kohlenrevier 92,636,761 Ctr. , auf das ee 24,946,353 Ctr. treffen. Es standen überhaupt 133 N en s in Oberschlesien, 40 in Niederschlesien) im Betriebe , auf rb chen 25,662 Arbeiter beschäftigt waren; rechnet man leßteren noch ie Zahl der S Familienglieder mit 43,070 Köpfen- zu, o erhält man 68,732 Personen oder 2 Prozent der Bevölkerung Sle- n die vom Steinkohlen-Bergbau leben. Der Gesammtwerth der in 1867 geförderten Steinkohlen wird auf 8,501,042 Thlr. (5,835,071 Thlr. für Oberschlesien, 2,665,971 Tblr. für Niederschlesien) berecch- i also, im Durdlschnitt auf 2 Sgr. 2,03 Pf. für den a! jedoch stehen die Niedershlesishen Kohlen mit 3,20 Sgr. E tr. in höherem Preise, als die Oberschlesishen, deren urchschnitt8werth nur 1,89 Sgr. beträgt. Von den im Jahre 1867 G Kohlen und aus den Beständen des Vorjahrs sind im n 118,207,560 Ctr. abgeseßt worden, nämlich 15,288,045 Ctr. o e O pCt. an die Zinfkhütten, 22,143,713 Ctr. oder 19,12 pCt. 8 ie Eisenhütten, 46,581,244 Ctr. oder 39,08 pCt. an die Eisen- L 27,845,443 Ctr. oder 23,33 pCt. zum sonstigen Verbrauch und i 115 Ctr. oder 5,39 pCt. zum Selbstverbrauh der Gruben. Der Q a Steinkohlenbergbau hat in den leßten Jahren eine erhebliche H chnung erfahren, da nicht blos der Bedarf der Hüttenwerke immer Y N Mengen in Anspruch nimmt, sondern auch der Absaß außer- alb der Provinz in Folge neuer Eisenbahnverbindungen bedeutend ae ist. Der Ertrag der Förderung belief \sich in den Jahren: s auf 88,422,375 Ctr. , 1864 auf 98,468,338 Ctr. , 1865 auf (255,190 Ctr, 1866 auf 107,189,001 Ctr. Vergleiht man die e von 1863 mit denen von 1867, so ergiebt sich für as N Jahr eine Zunahme um 29,160,739 Ctr. oder 33 pCt. Ms n Braunkohlen sind auf 33 Gruben 5,147,372 Ctr. im l R 236,738 Thlr. gefördert worden; der Haupttheil hiervon 41684, 1 Etr. trifft auf 28 im Regierungs - Bezirk Liegniy be- legene Gruben, außerdem kommen noch 413,209 Ctr. für den Bezirk von Breslau ünd 49,962 Ctr. für Oppeln in Betracht. Der Durh- E des Centners Braunkohlen stellt sih auf 1 Sgr. 4,58 Pf ie Zahl der Arbeiter auf 852 mit 1685 Familiengliedern. E A Kunst und Wissenschaft. Vor Kurzem is die 1. Lieferung von Voßberg' : O Siegel der Mark Brandenburg« A Bekannt: ih haben die alten Siegel für die Geschichte sowohl, als auch für die esammte Alterthumskunde und die Kunst einen bedeutenden Werth; ie vervollständigten und beglaubigten die Urkunden des Mittelalters ; M z E uns für ganz bestimmte Zeiten manche Gebräuche und Sit- V N Kleiduiigen und Waffen; sie geben, da auf Anfertigung ex tempel meistens große Sorgfalt verwendet wurde, nicht zu A ata Beiträge zu der heimathlihen Kunstgeschichte. Sodann ieten sie dem Heraldiker den eigentlichen sicheren Anhalt dar zur 8 und Berichtigung der Wappenbilder des Adels, der ädte 2c., und für den Genealogen erweisen sie häufig die Stamm- verwandtschaft der Familien. So wichtig aber auch die Sphragistik O so is gleichwohl für die brandenburgische Siegelkunde E Mittelalters seit Gercken und Herzberg f1venig geschehen. Diese l M n ee Ged S vorstehendes Siegel- r dat elbe da nigliche Geh. Staats - Archiv di Ei Königliche und städtische Archive benußt hat, E i 1, Lieferung, die von dem Werke bis jeßt vorliegt, bringt 12 Ta- e n O Siegel-Abbildungen, nebst einem dieselben erläuternden Texte A / ersten Tafeln enthalten Abbildungen von Münzen der alten fo A enfürsten Przibislaw zu Brandenburg und Jakzo zu Köpenick, A Siegeln_ und. Münzen der Markgrafen Albrecht des Bären L E L Taf. _ D des Domfkapitels und mehrerer Bischöfe Nan n enburg ; 1 Taf. die Siegel mehrerer brandenburgischer Städte G A eli, Teupiß, Wittstock, Beeskow, Arnswalde und Morin); Mee 04 verschiedener märkischer Adelsfamilien (darunter 4 Sie- ÿ Taf Geschlechts der von Bismarck) und Berliner Bürgergeschlechter ; rere Gin geistlicher Stifte und einzelner Aebte; 1 Taf. die Siegel O E ewerke in verschiedenen Städten der Mark Brandenburg. falen e0 N endlich betreffen den Johanniterorden und ent- Me ie legel theils der verschiedenen märkischen Johanniter- om D) Wtr ack g Ordens - Gebietiger. D -Zeitung« bringt folgende Notiz zur Nordpo : O S a Korddeutschen aas B er Weser an ichtet]: L N e Sd, e Des er e er A ETEE M . ein elches auf einer Eishucht auf uns zuhielt. Als es langseit war, hörten wir, daß es di i R Ade nach dem Norden be al rete Norbbeutsche Dai » Grönland« von Bremen war (Grönland ist der eigentliche Name des

Schiffes; dem Wunsche des Dr. Petermann, es »G i , je des Dr. ermania As weil er zu spät geäußert wurde, nicht mehr willfahet wet 4 Capitain Koldeway kam im Boote zu uns. Wir beschlossen, die N v über einander nahe zu bleiben, und er ging an Bord zurü, um Briefe IOTEÓN, ETOLgens fonnten wir zuerst wegen dichten Nebels nicht 8mehr ¿ 4 L »Grönland« gewahr werden; aber nachdem wir mehrfach dur Ene E hatten, famen wir einander wieder in Si t 2 er war inzwischen eine so frische Briese mit starkem Seegange E ge ommen, daß es unmöglih war, cin Boot auszuseßen, und E Man ohne die Briefe erhalten zu fönnen, Abschied nehmen. Auf er E war alles im besten Wohlsein. Koldewey wollt, nachdem sein erster Versuch, die grönländische Küste auf 75° zu T reichen, mißlungen war, bis auf 50° N. und auf dieser Breite tos E nach Westen vordringen , um so mchr, da Aientnan eas L ers ihm mittheilte, daß er im Nordwesten von Spißbergen die 1 E diesem Jahre fast ganz cisfrei gefunden hatte. Im Uebrigen u der Leßtere, daß die Lage des Eises an der Ostküste von Grön- 1 nd zur Zeit eine höchst ungünstige sei und Koldewey deshalb \ch{chwer 4 scinen Zweck erreichen werde. Jm Frühjahre habe sich zwar durch _ vorherrschenden starken westlihen Winde das Eis an der Küste E weit nach Osten vorgeschoben; in der leßtern Zeit Dee bat O R so eng und fest und massen- edrân ; i i E durd A A i gt, daß es Koldewey \chwerlich gelingen E E eipzig werden gegenwärtig, wie dortige Blä i M die alten Wandgemälde im Kreuzgange des U 0 a n niversitätsgebäudes, restaurirt. ie Gemälde sollen, von den E L von Haugwiß, von Pflugk und von Bünau gestiftet, im Ja 16 1390 von den Dominikaner-Mönchen des Klosters zu St. Paul G S worden sein. Nachdem sie im Jahre 1480, wo man neue I S I N unterzog man sie 1517 l ion, Me och unglüdckli lel. i E R Ne viel Tuteresse. "04 win O R ichdem säkularisirt worden, der Universität übergeben u i Via N n R E zufällig Ae t deé entdeckt und durch den damali iver- E Gentebrüc wenigstens theilweise bloSaelint. “n i E e jedoch 1864 seinen Abschied genommen, wurden die Wand- ge i) py ï U ische 2 | n O übertünht. Jeßt nun A Versu) ciner Va ereins für die Geschichte Leipzigs Im Atelier Halbig's zu München isst soeben i S R A für A bestimmt is e E - pe, welche si auf den jüngsten Kampf bezieht Sie besteht aus zwei Figuren. Die Personificati n M i f mification der U i O das Haupt mit dem Sternendiadem clbmüdi Sr E N N afte A M sh die Linke im : pt î } oll auf den Schild stüßt. Vor ihr, auf einen Fuß bingesunken;, liegt eine Sklavin, dankbar das Antli Frauengestalt erhebend und die / o Bon Cn Un dängt die jerbrochen A Ba E Von der rechten Das »Hof- und Staats-Handbuch des Kai E E für das Jahr 1868« (Wien, Verlag der C N n M jandlung) ist vor Kurzem ausgegeben worden. Die Ein- m a esselben weicht von jener der früheren Jahrgänge ab. Da E S für welches das [egte österreichische Staats-Hand- E L R dne E an Gestaltung / / ängigen Vertretung und Verwaltun ein wesentlich anderes geworden ist, so mußte si di 1 Î in dem Staats - Handbuche diesem S i an u A „Det bud ystem genau anschließ N R Abbild der vorhandenen E D S Lol e I A für 1868 in 2 glieder des Kaiserhauses und die dn t L d E den Institutionen, als die Adjuta jn Le Ra nA d Deilteale: Lud die Kabinets-Kanzlei des Kaisers dic Mei an beab u C0, Ne , die österreichischen Rittero . \. w. A an Verfassungs- und E E n E e A Es umfaßt. Dieser leßtere Theil zerfällt in 3 Unter- E gen : l) die Reichs - oder gemeinsamen Ministerien, 2) die n s und Verwaltung der deutsh-slavischen, und 3) jene der zur R hen Krone gehörigen Länder. Ein alphabetisches Namens- R A bildet E Schluß des Buches. h on. ie »Times« veröffentliht den Wort i H A e Pariser Weltausstellung a A eförderung allgemeiner Reproduction von N E L für die Museen aller Länder. Dieselbe U A ronprinzen von Preußen , dem Prinzen von Wales, R langes g _von Edinburg, den Kronprinzen von Sachsen, Rapoieon, Ludwig von Hessen, "Ogcar von “Schweden und / car von w U L U p R e 7 sowie den Herzogen Nicolas Leuch- et und Amadeus von Aosta Un E, und ea dat V eR Da c G O p Reproduction von Kunst- : S . Qur Erleichterung der Herstell s N und Austausches solcher Abgüsse 2c. sollen ù R N Ma gebildet werden, die mit einander in stetem, direkten B H stehen würden. Der Prinz von Wales hat den Herzog von lid d orough, als Conseilspräsidenten beauftragt, das Nöthige beztig- er Kunstgegenstände des Vereinigten Königreiches zu veranlassen.

Landwirthschaft.

Das Königliche pomologische Jnstitut waae nos dem in Nr. 200 d. Bl. AbIedtUdicn tatut e Aufgabe hat, ? stbau und die Nutgärtnerei nach allen Seiten zu fördern, liegt, 20

Minuten entfernt von Proskau, an der nach Oppeln führenden Kreisstraße-

1541 wurde das Kloster,

3431

Eine 104 Ruthen lange Obstbaum-Allee, an deren Seiten auf 10 Fuß breiten Rasenstreifen, in 30 Fuß Enifernung von einander, hohstäâm- mige Obstbäume gepflanzt sind, führt von der Kreisstraße in die An- lagen. Die erste Abtheilung derselben bildet, wie wir der dem Statut angehängten Beschreibung des Obstgartens ‘entnehmen , die über 15 Morgen große, in 30 Quartiere getheilte Baumschule für Hochstämme und Halbhochstämme, aber auf Form- und Zwerg- háume der anerkannt besten Kern- und Steinobstsorten, deren bereits über 600 angepflanzt sind. Die zweite Abtheilung, der Obstmutter- arten, umfaßt 100 Morgen, von welchen hereits 26 mit Hochstämmen epflanzt sind. Die Aepfel-, Birnen- und Kirschbäume stehen in 30! Entfernung von einander, in der Mitte 9! breiter Rasenstreifen. Der übrige 21! breite Streifen dient als Aerland. Der Obstparf, der die dritte Abtheilung bildet, ist 4 Morgen groß und umgiebt die Wohn- und Wirthschaftsgebäude von drei Seiten; in ihm befinden si die ormbäume, welche bei dem Unterricht im Baums\chnitt als Lehrmittel dienen sollen, die Beeren- und Schalenobst-Sortimente, sowie Wein- und Obstpflanzungen an Spalieren und in Schnurform. Dic Anlagen sind im Norden und Nordwesten durch den Gehölzparfk, die vierte Abthei- lung, umschlossen und gegen rauhe Winde geschüßt. Dieser Park ent- hält cine große Anzahl der verschiedensten Bäume und Sträucher, welche als Lehrmittel in der Gehbölzkunde benußt werden und die ganze Anlage landschaftlich abrunden. Von zwei Treibhäusern wird das eine der Obst- und Weintreiberei, das andere der Ueberwinterung feinerer Obstarten und Gehölze dienen. Zur Gemüsetreiberei sind Frühbeete und Treibkästen, zur Mostbereitung und zum Obstdarren die erforderlichen Einrichtungen und Apparate vorhanden. Die beiden Wohngebäude umfassen außer den Wohnungen für den Direktor, die Beamten und Zöglinge, das Auditorium, die Bibliothekt, das Natu- ralien-Kabinet, den Modell- und Geräthesaal, die Räume zur Auf- bewahrung und Konservirung des Obstes, die Speiseanstalt und den

Arbeitss\aal. Gewerbe und Handel.

In dem Zeitraum vom 1. bis 15. Juli wurden in Berlin einge- führt zu Wasser: an Steinkohlen), Braunkohlen u. Coaks: 60,831 Ton- nen, Torf: 8775 Klftrn., Brennholz: 9267 Klfrn.; auf den Eisenbahnen : an Steinkohlen, Braunkohlen U. Coaks: 107,477 Tonnen; Brennholz: 93 Klftrn. Summa: Steinkohlen, Braunkohlen U. Coats: 168,308 Tonnen, Torf: 8775 Klftrn., Brennholz: 9290 Klftrn. Aus Berlin wurden ausgeführt zu Wasser: an Steinkohlen, Braunkohlen u. Coaks : 3636 Tonnen; auf den Eisenbahnen: 75374 Tonnen. Summa 11,1735

onnen. : em fürzlich erschienenen Berichte der Handelskammer i r die Bewegung des Handels und der Jndusirie im h das verflossene Jahr in Bezug auf den Hauptgegen- and des oberschlesischen Bezirks, die Montanindustrie, nicht als ein

werden. Die Gesammtproduc betrug 92,686,761 Ctr. Steinkohlen, 6,282,576 Ctr. Eisen u waaren, 729,796 Ctr. Zink und KZinkblech, 12,122 Psd. Silber und einige nich en sammtwerth von 254 Million Thaler. betrug 38/331 mit 66,605 Familiengliedern. der angeführten Produkte rechtzeitig sowohl die Oberschlesische wie die yarks vergrößert. Das Kalkgeschäst und die Oefen des Gogoliner und | 400,000 Tonnen Stück- und Würfelkalk produzirt. stige Resultate hat der Handel mit Getreide und Holz aufzuweisen. Es haben | i Polen und Oesterreich das Hauptzollamt Myslowiß passirt; gen diese meistens über Breslau hinaus, und nur geringere Bezirk zurück. Das Exportgeschäft in Mehl konnt

blieben im dortigen Dez Do j keinen Aufschwung gewinnen / weil die Frachtsäße der so wie der Ans{chlußbahnen ein Drittheil höher sind,

reichischen und sächsischen Bahnen. Das Holzgeschäft lag noch me As als im Jahre 1866. Der Ertrag des im tiborer Kreise umfangreich betriebenen Flachsb Stengel ein ziemlich günstiger gewesen, wogegen gering ausgefallen ist. die gleiche wie im vorhergegangenen Jahre gewesen,

oder 2000 Eimer.

Ein Supplement zur lasse des Geheimen Sclachtvieh. Nachdem der Vicheinfuhr aus Hamburg 11. Oktober vorigen Jahres), Falmouth für den Viehimpor j worden sind, wird in einer ferneren Verfü vom Kontinente importirten Schaafe und

¿ge Quarantaine zu bestehen eschlachtet werden sollen.

Um die

Wilhelmsbahn ihre

Ivar

die Verordnung vom

in welcher ein t bestimmt worden 1war/

ung bestimmt, ämmer am Landung

Häute,

und Huse der so ge\{ i Desinfection verkauft oder sonst ins ' die bezüglichen Maßregeln den Zollbehörden

nebst einer mäßigen

Land geführt erwachsenden Unkost

diese Kraft getreten, St. bestraft werden.

bestanden im I. 1867 na der [che 8640 Arbeiter beschäftigten,

22. August d. J. in mehr als je 20 Pfd. In Jtalien Papierfabriken,

Werthe v

910,213 Ctr. Papier 1m i adern verbrauchten und | P pie R alige Wnie-

040,000 Fr. erzeugten. Von 180 Fabriken

rchaus ungünstige®, ge enüber anderen Bergwerksbezirken bezeichnet M Rana tion der oberschlesischen C O und Eisen-

bedeutende Posten Blei, Kupser und Cadmium, zum Ge- O 1 Kup E Zahl der Arbeiter

Menge fortschaffen zu fönnen, hat Wagen-

ein ziemlich lebhaftes Nikolaier Reviers haben circa Weniger gün- Mehl , \o wie mit bedeutende Quantitäten Getreide aus doch gin-

Posten

Oberschlesischen, als die der N r Rybniker und Ra- 8 ist in Bezug auf die Samenernte sehr

_— Die Einfuhr von Ungarweinen ist ungefähr n nämlich 1000 Kuffen

»London Gazette« n D

bezüglich des TranS8por s von fremdem E 99, Juli bezüglich und Schleswig-Holstein und die vom Theil des Hafens von widerrufen daß alle

haben, oder innerhalb Wolle, Hörner

\ : \ iere dürfen erst nach einer stattgehabten e ins | werden. Die durch

ebühr hat der A der E i ingen gegen Nerordnungen, welche ( 2 Mg E Lan ft getreie sollen mit Geldbußen von nicht

»Austria« 536 367,034 Cir.

72,000 «Ctr. Papier. mühlen vorhanden. Papier (2,117,000 Ör gegen is} bei den Hadern die Ausfuhr größer als die Be. e r.

In der Provinz Genua sind 70 fleine Papier” O führt durchschnittlich jährli 10,176 Ctr. J ein und 21,000 Ctr. (4,400,000 Fr.) aus. Da-

Durchschnitt der Jahre 1862 bis 1865 wurden jährli 85,1

O im Werthe von 1,702,000 Fr. aus-,

aber nur 13,389 Ctr. im

erthe von 268,000 ge eingeführt. Ernte in Sicilien,

Nach der »Austria« is} die diesjährige

namentli in Oel eine der ergiebigsten seit Jahren.

Flachs- und 100,000

St. Petersburg, 24. August. Heute Nacht fand im hiesigen anflager ein großes Feuer Statt. Es sind circa Pud Flachs und 70,000 Pud Hanf verbrannt. Der Schaden

wird auf ; Millionen Rubel geshäßt.

Artikel mit, daß die Ordre zur zösish-transatlantische maintenance ersten Rate erfolgt sei.

der ui der neuen Linien des a

unserem vollendet und dem Betrieb über

Verkehrs - Anstalten.

Darmstadt, 25. August. (Darmst. Z.) Gestern wurde mit es norddeutschen Telegraphennegzes in Dieselben sollen bis zum 1. Oftober eben werden. / ie »Times« theilt in ihrem City- rd1 Fabrication des Kabels für die fran- Linie gestern der »Telegraphic Construction and

Company« ertheilt und gleichzeitig die Zahlung der

nde begonnen.

London, 26. August.

Telegraphische Wi itterungshberichte v. 27. August.

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6 d O 7 »

1) In der Nacht und des Morgens Regen.

Bar. emeine

P.L.|v. M. 339,0! 12,7

Abw|Temp.|Abw z R M Wind. |Himmelsanzieht, 12,6|+1,6 SW., mässig. (trüb., Neht. Reg. 329,6|+3,4| 10,0 -1,6'8W., s. schwach.|heiter. 339,9|+3.3| 10,3|-0 4/80., schwach. heiter. 339,0 9,2| -1,5|SW., schwach. heiter. í 8,6|-2,1 SW., schwach. heiter, gest, Reg. 10,0 -1,2/8W., mässig. |wolkig. 8,9| -2, o/NW., mässig. ‘bedeckt. Posen «..«- 7,s| -2,7|W., s. schwach. /heiter. Ratibor .…. ; 8 8|=1,1|N., sehwach. heiter, Nebel. Breslau . « - ¡334,9 9, |-1,9/NW., s. schwach.|wolkig. Torgau „336,3 8,4|=-2,6|N., mässig. völlig heiter. Münster ..1337,0|/7 11,4|+0,5/8.. schwach. trübe, Ö 331,7 11,8; -0,2/W., schwach. bezogen. 333,5 s,1| -2,7S., schwach. starker Nebel. Flensburg .|337,3 10,3

» (Danzig

»y

»

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7 - (SW., lebhaft. trübe, Regen. » |Brüssel. . . .|338,2 13,0 »

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Cöslin Stettin... -}340,1 Putbus ... 337,0 338,4 337,4 333,0

» »ck

SSW., schwach. jetwas wolkig. Haparanda. 334,1 10,0| |SW., schwach. halb bedeckt. 337,1 11,1 WSW., schwach.|wolkig. !) 338,2 11,2 SW., schwach. [heiter. |1338,2 10,3 SW., schwach. jheiter. 337,0 11,8! SSW., schwach.!bedeeckt.?) 331,0| 11,8 S80.,, stark. Reg., See hobl.?) 304,5| T7 Windstille. halb bedeckt. 331,8) | 12,0] SO0., z. stark. wolk., gew. See.

2?) Regen, gest. Abend in. + 10,0 ?) SW. friseb.

Helsingfors Petersburg Riga

Stockholm . Skudesnäs . Hernösand . Christians..

——— ———

SSW. schwach, den 26. Max. + 19,7;

Königliche Schauspiele.

Freitag, 28. August. Im Opernhause. (146. Vorst.) Lucre- zia Borgia. Oper in 3 Aften von F. Romankt, mit Tanz. Musik von Donizetti. Lucrezia Borgia: Fx. v. Voggenhuber. Orsini: Frl. Brandt. Alfonso: Hr. Salomon. Gennaro: Hr. Woworsfy. Mittel-Preise.

Im Schauspielhause. Keine Vorsiellung.

Sonnabend, 29. August. Im Schauspielhause. (149. Abon. Vorst.) Minna von Barnhelm , oder: Das Soldatenglük. Lustspiel in 5 Abth. von G. E. Lessing. Gast: Frl. Werner vom Stadttheater zu Breslau: Minna. Mittel-Preise.

Im Opernhause: Keine Vorstellung.

aren-BÖrse-.

Ermitt. des K. Polizei-Präs.). Von | Bis ¡Mitte! ag. IPf.isg- \pf.lasg.i Pie

Produkten und Wa

Berlin, 27. August. (Marktpr. nach Von Bis | Mittel thr (eg. [pf thrjsg.| pf. ltbr] Bg. Í F T T Wei Schfl, 3131-91 3| 4 ohnen ÎMetze ages ‘—| 2/42) 6 2 9 5|Kartoffeln gr. Gerste : 9! 6| 3j 2——|Rindfleisch Pfd. © Wi 1 6/11] 1114| 5] 1/10 8|Schweine- Hafer | 79 L, 111! 3) 111 3] fleisch Heu pr. Ctr. l il ammelfleisch Stroh SechekK. S Kalbfleisèh Erbsen Metze |__| 8/—|—| 7| 3jButter Pfd. Linsen —|— 10|—|— 8 9¡Eier Mandell 5 | i 1 97. August. (Nichiamtlicher Geireidebericht. E A e ble. pr. 2100 Pfd. nacb Qualität, weissbunt poln. 78% 4 Thlr. bez., Pr. August 664 66 Thlr. bez., September- Oktober 654—654 Thlr. bez. u. Br., Oktober-November 644 Thlr. Br., April-Mai 64 Thlr. Br

oco neuer 56 56% Thlr. pr. 2000 Pfd. ab Bahn desg Thlr. frei Mühle bez., schwimmend 83 8á4pfd. 55% Thlr. bez., pr. August 535—54—535—K Thlr. bez, September - Oktober 53h bis 4% Thle. bez, Oktober-November 52 —-52—+4 Thlr. bez., No-

6) 14; Laa aas

ee m

Ligurien belegen; ie

; der Küste von reichs Sardinien sind 106 an der KÜsi us" 95,000 Ctr. Hadern

chäftigten 3000 Arbeiter und erzeugten a

vember-Dezember 51—4 Thlr. bez, April - Mai 50%—51 Thir. bez.