1868 / 217 p. 1 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Größe auszuführen, hatten Leuyes Entschluß zur Reife gebracht. Iencs Bild, welches stereohromisch gemalt, das Vordringen der Civilisation nah Wesien darstellt und eine Aus8wanderergruppe zeigt, die, auf dem Gipfel des Hochgebirges angelangt, das weite Land, das ihre Heimath werden soll, vor sich liegen sieht, veranlaßte den Künstler zu einer Reise in die Jndianergebiete, Sockelbilder und Arabeskenumrah- mung vervollständigen die Idee des Werkes, neben wel- chem noch eine Reihe Stafseleibilder entstand, wie »Das Mädchen von Saragossa« und » Venetianische Masken, von einem Fest heimkehrend, denen die Gondel mit den Leichen der heimlich Hingerichteten- begegnet« (beide 1860), »Lafayette wird von seinen Angehörigen besucht im Gefängniß zu Olmüy«, »Die Besivergreifung von Maryland durch die Engländer unter | Leonard Calvart« (1861) und »Die spätere englische Königin | Elisabeth wird im Gefängniß vom Erzbischof Cranmer besucht« |

(1862).

Im Frühjahr 1863 kehrte Leuße noch einmal nach Deuïischland zurück, um seine Familie, die noch in Düsseldorf wohnte, abzuholen. Während seiner dortigen Anwesenheit malte er »Columbus8' erste Landung in Amerika» und »Auswanderer | von Indianern bedroht«. Seitdem meistens in New-York, mit- unter auch in Washington lebend, vollendete er die folgenden Ge- mälde: »Die siegreiche Venezia« »Auszug der Mauren aus der Alhambra« »Die lustigen Weiber von Windsor«, nach Shakespeare »Margarethe of Branksome«, aus Walter Scotts »lay of the last minstrele »Maria Stuart, die erste Messe hôörend, nach ihrer Rückkehr nah Schottland« »Cromwell, Staatspapiere durhsuchend« »Lady Gadiva« »Elaine« aus Tennyson's »l4y1ls of the king« »Die Braut Christi« und »Eine Scene aus dem Drama Richelieu von Bulwer-Lytton«.

Die Ausführung eines zweiten Wandbildes im Kapitol zu Washington hat sein Tod verhindert. Neben den erwähnten und vielen kleineren Bildern, die sich fast alle in Amerika im Privatbesiß befinden, is eine große Anzahl Portraits von Leute vorhanden.

Die XLVI, Kunstausstellung der Königlichen Akademie der Künste.

Allgemeiner Ueberblick.

11, Die deutschen Maler. Unter den preußischen und deutschen Vororten für die Kunst ist die Betheiligung an der Kunstausstellung sehr ungleich ausgefallen. Quantitativ und wohl auch qualitativ überwiegt die Berliner Künstler- genossenschaft; dann nimmt die Anzahl der an der Ausstellung betheiligten Künstler in demselben Maße ab, als sich die Orte ihrer Thätigkeit von Berlin entfernen. Wir geben einen Ueber- blick über die malerische Abtheilung der Ausstellung, welche in den beiden ersten Abschnitten des Kataloges verzeichnet ist.

Von Berliner Künstlern haben einhundert und zwei und neunzig ausgestellk, unter ihnen neunzehn Damen. Die geringste Zahl der von einem Maler ausgestellten Werke ift eins, die höchste acht, wobei indessen häufig ganze zusammenhängende Cyflen von Zeichnungen als eine Nummer gerechnet worden sind. Die Gesammtzahl der von Berlinern ausgestellten Ge- mälde und Zeichnungen beläuft sich auf vierhundert und fünf und achtzig (unter achthundert und dreißig ausgestellten). Die Berliner Künstler haben also weit mehr als die Hälfte der ge- sammten Ausstellung beigesteuert, und zwar kommen im Durchschnitt auf jeden ausfiellenden Künstler zwei bis drei Gemälde und Zeichnungen. Die bedeutendsten Na- men, die der Katalog enthält, find folgende: Wil- heim Amberg, Karl Becker, Adalbert und Oskar Begas, GottliebBiermann, GeorgBleibtreu, Albert Brendel, Emil de Cauwer, Constantin Cretius, Hermann Eschke, Wilhelm Gent, Karl Gräb, Ju- lius Grün, Emil Hallaÿy, Julius Helfft, Rudolph Henneberg, August von Heyden, Otto Heyden, Eduard Siidebeändt, Ernst Hildebrand, Charles Hoguet, Theodor Hosemann, Friedrih Kaiser, August Kaselowsky, Friß Kraus, Hermann Kreß s\ch- mer, Adolph Menzel, Franz und Paul und Wilhelm Meyerheim, Eduard Ockel, Eduard Pape, Gustav Richter, Wilhelm Riefstahl, Julius Schrader, Gustav Spangenberg, Karl Steffeck, Alexander Teschner, Karl Triebel, Otto Weber (z. Z. in Paris); Ludwig Burger, Oskar Pletsch und Gustav Seidel. Es find in der Berliner Kunst alle Gattungen der Malerei vielfa und zum größten Theil glänzend vertreten.

Berlin am nächsten durch seine zahlreiche und gediegene Betheiligung steht Düsseldorf. Es zählt sechs8undachtzig der ausftellenden Künstler zu den Seinigen, darunter acht Damen.

Die Zahl der von den Einzelnen ausgestellten Werke yavi zwischen eins und sechs. Die Gesammtzahl der Düsselpa itl Gemälde und Zeichnungen beträgt ein Hundert nt acht und dreißig, also für jeden Künsiler im Dirt, schnitt eins bis zwei. Die hervorragenderen auf v4 Berliner Ausstellung sind: Andreas und Oswald Ab bab, Wilhelm Camphausen, Albert Flamm, Ra; Hoff, Karl Hübner, Emil Hünten, Elisabeth Tel chau-Baumann (jezt zu Kopenhagen), Rud olph Jordan, Ludwig Knaus, Karl Lasch, Adolph Leu, Julins Roeting, Hubert Salentin, Benjamin VBautier Albert und Theodor Weber (Leßterer z. Z, in Paris, Auch die Düsseldorfer Kunst umfaßt ziemlich gleichmäßig alle Gattungen , doch find es besonders das Genre und die Land. schaft, worin die Düsseldorfer excelliren. i

Bon der Königsberger Kunst-Akademie (einige Danziger

Maler mit eingerechnet) find eilf Künstler mit fünfzehn Bildern

vertreten. Die hervorragendsten unter ihnen sind: August Behrendsen, Gusiav Gräf (jeßt in Berlin lebend), Hugo Knorr. Die hier erschienenen Künstler vertreten besonders die Landschaft, das Portrait und das historische Genre.

Die jeht erst allhmälih wieder auflebende Kasseler Akq. demie und die dortige Künstlerschaft findet ihre Vertretung durch A. Bromeis und E. Stiegel, beide Landschafter.

Auch vier Breslauer Künstler mit eilf Bildern find er schienen , unter ihnen bemerkenswerth Dolf Dreßler und Friedrich Keil (früher in Berlin).

__ Aus anderen preußischen Städten sind neun Künstler mit

vierzehn Bildern gekommen. O, Großherzogliche Akademie zu Weimar wird dur siebenzehn Künstler repräsentirt, die zusammen neunund- zwanzig Bilder eingesandt haben, jeder einzelne eins big vier, Die hervorragendsten der Weimaraner sind: Wilheim Cordes, Graf von Kalckreuth, Otto von Kamete, Ferdinand Pauwels, Bernhard Plockhorfst, Max Schmidt (jüngst aus Berlin dorthin berufen) und Paul Thumann. Durch den Einfluß des Professor Pauwels haben die Weimaraner sich der Ausbildung des Kolorits zugewandt, namentlich in historischen und Kostümfstücken; doch gedezßt dur das Vorbild und unter der Leitung des Akademice-Direktors Weie von Kalckreuth auch die Landschaft in hervorragender

eise.

Dresden ist durch fünf Künsiler, darunter den Gemälde Galerie- Direktor Julius Hübner, und sieben Gemälde, Leipzig durch zwei Künstler, darunter in hervorragender Weise durch den Aquarellisten Karl Werner, und fünf Bilder ver- treten. Aus anderen norddeutschen Städten stammen fieben Künstler mit eilf Bildern; bemerken8werth find unter ihnen Hermann Kaufmann und Valentin Ruths, beide aus Hamburg.

Unter den süddeutschen Akademieen ragt wie an sich, #0 auch durch ihre Vertretung auf der Berliner Ausstellung die Münchener weit hervor. Zwölf Künstler hat fie uns gesandt, die durch fünfzehn Nummern (eine höchst be- deutende Jllustrationsfolge für eine gerechnet) vertreten sind. Unter den Künstlern ist hier der in München lebende Knud Baade aus Norwegen mitgezählt. Außer ihm nennen wir besonders: Karl von Enhuber, Louis von Hagn, Karl Piloty, Eduard Schleih, Ludwig Thiersch und Friedrih Volt. Das große historische und das gewöhnlich sogenannte Genre, Landschaften und Thierstücke sind die Hauptforce der Münchener ; ihre Kraft und Meister schaft liegt vornehmlich in einer glänzenden Farbentechnik.

Die Akademie von Karlsruhe weist acht Künstler mi! zwölf Werken auf, die indessen zum Theil dort nur als Lehrer oder zur Ausbildung verweilen. So ist der bedeutendste auf der Ausstel- lung vorhandene Karlsruher Künstler Anton von Werner (3. Z. in Paris), Preuße von Geburt (aus Frankfurt a. O) und ursprünglih Schüler der Berliner Akademie, auf der r

erst vor zwei Jahren einen Preis davon trug. Der Professor

an der Akademie Hans Gude, der hier auch mitgerechnet ish stammt aus Schweden, und auch Louis des Coudrcs,/ gleihfalls Professor an der Akademie, verdankt nicht seinem jeßigen Wohnsiße seine künstlerische Ausbildung.

Aus Darmstadt hat ein Künstler ein Bild gesendel. Oesterreich ist nur durch zwei nicht mehr in Wien lebende Künstler, Otto von Thoren (z. Z. in Paris) und Edward Young (z. Z. in München) vertreten. L

Zehn wohl meist junge Künstler, welche in Jtalien ihren Studien obliegen, haben von dort im ganzen elf. Bilder g {hickt. Besondere Beachtung verdienen unter ihnen Gra f/ Emil Loecwenthal, A. Müller und Wieder.

‘Has Abonnement beirägt A Thlr.

treffend die Veranstaltung einer Prämien-

für das Vierteljähr. Insertionspreis für den Raum einer Druckzeile 24 Sgr.

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Königlich Preufischer

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Alle Post - Austalten des In- und Mes n n Sestellung an, Berlin die edition des Königl. Preußischen Staats - Anzeigers: Behren - Straße Nr. fla, Ecke der Wilhelmsfstraße.

} Anzeiger.

M L Berlin, Montag, den

14. September, Abends

1868.

Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: Dem Königlich bayerischen Kämmerer und Ober-Post- und Bahn-Amts-Vorstand Grafen Maximilian Joseph von Rei- ersberg zu München den Stern zum Königlichen Krxonen- rden zweiter Klasse, dem Königlich bayerischen Hof-Musik- und Hof-Theater-Jntendanten Baron Carl von Perfall ebendaselbst den Königlichen Kron: n-Orden zweiter Klasse mit dem Stern und dem Königlich bayerischen Ober-Postmeister und Ober- Bahn - JInspeïtor Ernsst Baumann zu Bamberg den Königlichen Kronen-Orden dritter Klasse zu verleihen.

Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht:

Dem Kammerherrn, Landrath a. D. und Rittergutsbesißer Grafen Richard Beißel von Gymnich auf Schloß Frens im Kreise Bergheim und dem Landrath Heinrich von Putt- kamer zu Rummel8burg den Rothen Adler-Orden dritter Klasse mitder Swbleife, dem Kreisgerichts-Salarienkassen-Rendanten a.D., Rechnungs-Rath Au gu s Vogel von Falcckenstein zu Frank- furt a. O., dem Kreisgerichts -Secretair, Kanzlei-Rath Anton Reigers zu Bochold im Kreise Borken, und dem Bürgermeister Constantin Carl de Witt zu Rees den Rothen Adler-Orden vierter Klasse; dem Kanzlei-Rath und Geheimen Journalisten Carl Theodor Gustav Frese zu Berlin den Königlichen Kronen-Orden dritter Klasse; dem Recepturdiener Sebastian Studer zu Caub, im Rheingau-Kreise, das Allgemeine Ehren- zeichen, sowie dem Lokomotivführer Gustav TheodorStein- brü d zu Landsberg a. W. die Rettungs-Medaille am Bande u verleihen ; y Vie Meglatinigs - Räthe von Beckedorf in Stralsund, von Ru mohr in O u Gehrmann in Stettin zu Ober-Regiecungs-Räthen und Regierungs-Abtheilung8-Dirigenten zu ernennen; und i i

Dem Kreis-Physikus Dr. Walther in Labiau den Charakter

als Sanitäts-Rath zu verleihen.

Berlin, 13. September.

Se, Königliche Hoheit der Prinz Albrecht von Preußen ist heute nb as Edloß Albrechtsberg bei Dresden abgereist.

Ministerium der geistlichen , Unterrichts - und Medizinal - Angelegenheiten. Der Seminarlehrer Konsalik in Graudenz ist zum ersten ordentlichen Seminarlehrer am katholischen Schullehrer-Seminar

in Berent ernannt. D : Am katholischen Schullehrer-Seminar in Graudenz ist der

Uebungs\{ullehrer Mysliwsky zum ordentlichen Seminar- lehrer ® befördert und Ta Lehrer Carl Wisniews8ki aus

Allenstein als Lehrer der Uebungsschule angestellt worden.

M inísterium des Jnnern.

Ci - i 31. August 1868 be- irkular- Verfügung vom Kotett Seitens e Actien-Gesellschaft Flora zu Cöln zum Zweck der BDeschassung ‘der Geldmittel Belfs Errichtung und Erhaltung einer höheren Lehranstalt für Botanik und Gartenbau.

Des Könias Majestät haben der Actien-Gesellschaft Flora L Cöln on Zweck V Beicbaffung der Geldmittel Behufs rrihtung und Echaltung einer höheren Lehranstalt für Bota-

nik und Gartenbau die Veranstaltung einer Prämien-Kollekte nah einem Plane, Jnhalts dessen §00,000 Coose à 1 Thlr.

Betrage von 70,000 Thlrn. und in Gewinnen an P

und Allergnädigst zu gestatten geruht.

Allerhöchste | | sonstiges Publications-Organ SE Fe,

ausgegeben werden, die Prämien aber in Geldgewinnen zum

flanzen lumen zum Betrage von 5000 Thlrn. bestéhen sollen,

veranlassen wir, die vorgedachte

Die Königliche Regierun 6 urch Ihr Amtsblatt resp. Jhr

enehmigung

Berlin, den 31. August 1 Der Minister Der Finanz- des Jnnern. Minister. Eulenburg. Jm Auftrage:

In Vertretung :

Mölle. Genet Der Minister für die landwirths{haftlihen Angelegenheiten. Im Austrage : Oppermann. j L An sämmtliche Königliche Régierungen und an die Königlichen Landdrosteien in der Provinz Hannover.

Angekommen: Se. Excellenz der Staats- und Justiz-

Der Minister der geistlihen, Unterrichts - und Medizinatk- Angelegenheiten.

Minister Dr. Leonhardt, aus Harzburg.

Der Unter -Staats-Secretair im Ministerium dés Jnnern Sulzer, von Bremen.

Abgereist: ‘Se. Excellenz - der General-Lieutenant und Direktor ‘der Kriegs-Akademie von Eyel, nah Sachsen.

Se. Excellenz der Vice-Admiral und Direktor im Marine- Ministeruum Jachmann, nach Kiel. : ;

Der Geheime Kabinets-Rath, von Mühler, nah Kiel.

Der Wirkliche Geheime Ober-Regierungs-Rath und Direktor der Eisenbahn-Abtheilung im Ministerium A Gewerbe und öffentlihe Arbeiten, von Wolf, nah Buchwäldchen bei

Calau.

Nichtamtliches.

Preußen. Berlin, 14. September. Ueber den Aufent- halt Sr. Majestät des Königs in Schwerin find uns nach- stehende weitere Mittheilungen zugegangen: i e

Schwerin, 12. September. Nach dem gestrigen Militair- Gala-Diner im Großherzoglichen Schlosse, zu welchem alle Generale und Stabs-Offiziere der am Vorriittag bei den Divi- fion8-Uebungen zwischen Wittenförden und Groß-Rogahn thätig gewesenen Truppentheile eingeladen worden waren, zogen Se. Majestät der König Allerhöcstsih zur Erledigung von Regie- rungsgeschäften in Jhre Gemächer ai Abends waren die Allerhöchsten und Höchsten Herrschaften zum Thee und Souper im Greenhouse-Palais des Großherzoglichen Schloß-

artens, dem Sommer - Aufenthalt Ihrer Königlichen oheit, der verwittweten Großherzogin Aleyandrine , ver- sammelt, wo von den sämmtlichen Musik-Corps der 17. Di- vision eine Serenade ausgeführt wurde, welche mit dem großen, sogenannten Russischen Zapfenstreiche {loß, bei dem sämmtliche Tambours mitwirkten. Beim Abmarsche der Musiker vom Greenhouse-Palais ging der Red! fortgeseßt musizirend, bis zu dem Großherzoglichen Schlosse zur Stadt zurück. Bon der Soirée zurügekehrt, arbeiteten Se. Majestät der König noch längere Zeit. 4

Heute früh halb neun ‘Uhr begaben Se. Majestät der König mit Sr. Königlichen Hoheit dem Großherzoge Aller- höchstsich nah Neuen Mühle, wo die Pferde bestiegen wurden, und die für däs Manöver bestimmten Schiedsrichter versammelt waren. Von hier ritten die beiden Souveraine auf eine Höhe, um das Manöver'- Terrain zu überschauen, auf dem sih das

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