1868 / 222 p. 14 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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. Qur Erlangung dieses Verständnisses empfiehlt aber | ist also gleichbedeutend. Die Sitte, in Burgen und Schlössern elche man sich mittelst Striken hinablasse j | ; nagweilt lich wie Leibnig, wissenschaftlihe Handwerks\hulen | größere, durch Oefen MaO E und Wohnräume, durch ein einziges Luftloch oben aue s A E A T Und 5 Technik bemerkbar macht. Eine (Vernünft. Gedanken §. 314 ff.) In Betreff des Handels spricht | jtatt der nur dur seine us ) Ÿ ar ige onstructionen Verließ diente ursprünglich nur zur Aufnahme von Vorräthen, | Worms wegen der A eri ient der Xylograph Alexander Wolf den bei ihm überraschenden Gedanken aus, daß man den nothdürftig A Af Æ un a H ockwer L E No ase (Pfalze) und im Nothfall, wenn Feuer um den Thurm gelegt Mime o e: n gen R Weise seines Schnittes. : Kaufleuten, weil sie beim Flore des Handels selbst interessirt find, | zu erbauen, war seit dem 14. Jahrhundert allgemein, und als leßte Zuflucht; erst später wurde dieser Raum au Arbeiten (Lithographien) ab, von R Cin b E sind / . IT

i llen lassen soll, denn erfahrungsmäßig florire der | wie die Hofämter sich zum Theil an den Palas geknüpft hatten [8 Gefängniß benußt. Ueber die s ) l U A Mie, als wo er frei ist und komme nirgends | so gab es nun Silberkämmerer bei der Dirnig, Dürnißmeister fd ein zweites Gewölbe mit dem nur auf Leitern d U Hildebrandt vor ubt R r mehr herunter, als wo man ihn einshränken will. (F. 488.) u. j. w. Fast gleichzeitig mit der Wartburg ließ Otto der Reiche enden Eingang des Thurmes. Hier war der Wöbn- Und : orhanden.

n Bezug auf Armenpolitik giebt Wolf die beiden Bor- auf dem Schlosse zu Meißen und 1326 der Pfalzgraf in Arn- MVachtraum dex Besaßung. Der obere Theil des Thurmes war öffentlichen 1 Piivater Bailbätiatir die Baukunst irn,

I i j i rni Land iedrich d i : iffen: strenges Verbot der Bettelei (Vernünft. Gedank. §. 388) berg eine Türniy erbauen. Landgraf Friedrih der Gebissene dur zwei Balkenlagen in drei dur Leit : i j 1 J 8 n eldlicher Unterricht der Armenkinder (I. N. et G. hatte die Dirniÿ zum Fesi- C O ; Über dem- theilungen getrennt, die zur inalone ban DomnilA u E Sofbaurathes A Katalog auf, des Geheimen Ober- VIII. 3, 743). Was Finanzbegriffe anlangt , so ist Wolf | selben lagen Diner, ie im pis gent S auf: Wohnung des Thurmwächters dienten. Das Dach hatte rings- | Vis 1861 ccbauten Ge M q uet zu dem in den Jahren 1851 durchaus Kameralist. Er ist für Gewährung des jedem Herr- | geführte Dirniy enthält G er Ph U ü e E Samm- um einen Lauf mit Zinnen. Diesem südlichen Thurme ähnlih | hört hierher auch desselben Arghit fte e n Sanssouci. Doch ge- cher nöthigen Glanzes, der in aristokratishen Staaten der | lung der E o E / rüher, Wohnungs: i das Bergfried wieder aufgebaut worden, nur d nah Ana- | die Offiziere der Armee Sr I ekten N erne Ehrensäule, welche ganzen Herrscherklasse zu Theil werden soll (I. N. et G. cu e b b clegene Phonballe if 0 late flmmeene Sd Verei Od der Etagen dur | legenheit Allerhöchstseines ce igtrinen Aa Ri A 3 "ITT : \ i 1 y cie a | l i , ; y Í VUI, 3, 784) Analogie des Thors vom Paare ean m O und «inem Kamin und klein en Shlafkämneer e e 4 Is lg Sar V A O des daran besindlichen der Burg Münzenberg in E eiterau oa gn entspricht daß die Fenster und Zimmer mit der höheren, sichereren Lage | auch vorher mitgerechnet ist “Dai (b “n ber Ae a ten E Beshreibungen, welche Ddr def / M S ger E er werden. Auch fehlt | gußeisernen Modell zu dem auf ber Insel Alsen Sesstelleiben 5 CL9 1 / 1 : e La h ; Die Wartburg. *) tungen gegeben haben. ‘Die in den Haupthof führende Pforte verschen mußte. Die innen sind, den Verhältnissen L E Va Ey nac der Zeichnung des Ober-Hofbaurathes H ; He, N I I, Age MAYe E O T M Hauptthur: F Burgen entsprechend, 3 Fuß breit, 6 Fuß hoch, d. h. so evi, | A eber it V Gemäld i Als der Großherzog Carl Alexander von Sachsen-Weimar- mes (Bergfried), so daß man S "Sréke A rau den do daß sie cinen Mann wirklich \{üßen. / nach Gattungen. Es D e und Zeichnungen Eisenach im I. 1847 zur Ausführung der {hon seit dem Jahre zu n brauchte , pm Vor Ei e orte i Dr es Werke der Ausstellung Üudi gann E S a E 1835 beabsichtigten Restaurirung der Wartburg schritt, hatte er Has Ê Oa zu F A Len Tau: To Medin N fassend zu überblicken, wie si die aus estellt a gusammen- dem Leiter M e R Cn lieu f t Tel éten E n na, E Mrt (20 Pforte zu an O der malerischen Abtheilung (in der plastischen ist E Gall tvieber ‘herzustellen, damit sie ein treues Bild gebe zu- | hallenartigen Bau wurde, Mes O i wor die Kapelle F Die XLVI. Kunstausstellun g der Königlichen T bie Vei Su En R nicht erforderlich) Von ihrer Glam n Ia N namdfpleh ee Thore) zur Vertheidigung angebragzt war, Dies 1} aus E diente) fo gerechnet das zusammengebörige Neiten von voll ichtiger iebender Landgrafen und als KampsPplag Der r, : i 25 nel / t l i, mächtiger A Sia a G Mittelalters ; und dann später im | der Thorhalle der Hofburg der Fall. Hinter der Leßte führt Allgemeiner Ueberblicchck. O Radi E tdlag gefom:

größten deuts 0 R O Dr. M. Luthers und | ein Gang von der Dirniÿ nach der Kemenate. Dieser ist zum ; ern, l | )

Anfang des 16. Jahrhunderts als Asyl Dr M. Luther Qweck der Vertheidigung gegen die Vorburg abgeschlossen, 1II, Die deutsche Skulptur. Unter den Bildhauern Uerédiod E S 14A 2 Lis, E ; es zur

i bensf ausging. : : e | : als die Stelle, von der der große Glaubenskampf ausging.4 Hofburg zu offen is und einen Altan F dominiren bei weitem die Bertreter der Berliner Schule. | richtigen Beurtheilung der Ergebnisse voraufgeschickt , stellt sich , le l

N Na ï i die beiden | während er nach der | / | N. Die beiden Theile der Aufgabe knüpften s{ an dle bildet. Die Halle hatte in der Regel cinen kleinen, verborgenen F Jhrer sind vierundfünfzig mit ein hundert und aht Wer- | die Uebersicht folgendermaßen :

i in welche die Wartbur leich den meisten teten Bürgen Candesfür en, zerfällt. Das Eingangs- | Eingang zu dem Palas oder der Kemenate. ken vorhanden , unter welchen lehteren eine große Menge Der religiösen Kunst gehören einunddreißig Gemälde und

älteren Burgen mächtiger L s g ZU 1 E l konde K Portraitbü cs di : fl *mli i in die Vorbu!rg, welche außer Die östlich an die Thorhalle anschließende emenate, yon Portraitbüsten. Als die bemerkenswerthesten unter dieser ta » i He N e Dal qur Wobnun g von Hienstmannen und E U ou L h F bri pur Bebisent a “Bi ere A Me A L Beg as, 4 ein ane Sau, Alexander Ses s n S e De M o Holz wieder erbaut Ende des vorigen Jahrhunderts trat M Ene, Julius Franz Johann s ps B l Mun | Ludwig Thiersh in München. Tttenbach in Düsseldorf Stallungen umfaßt. Jm Ritterhause hatte Dr. M. Luther | Un P03 wte . End | L Mol ! / es Janda, Karl Möller, | August Kaselowsky, C. G. Pfannschmidt / ; ' i T unverändert erhaltene | an Stelle dieses Holzbaues ein Steinbau , der nun wieder ab- udolph Pohle, Friß Schaper, Hermann Schievel- : , C. O, midt. : u , A L Ae n A ganzen Ren der An und durch einen der ursprünglichen Kemenate enb P Rudolph Schweinig, Rudolph Siemering, | an, F lilo nei E is acht Künstlern Su und' die Einrichtungen des 16ten Jahrhunderls im | spredenden Neubau ersebt ige man van der Ihorhalle 1 F Toudeur, Gustav Willgohs, Albert und Wilhelm | Ca eorg Bleibtreu, Hermann Brüce, Wilhelm t : : j j ( U / f ert un l : ; E ott Wesentlichen bewahrt, Me N i B ati nächst in ein Dienerinnen-, dann in ein Schlafzimmer; südli M Wolff. | ilhelm cel 7 A A O C Î E n E T etius, = x / onra

i ärtigen, beschränkt : | : : : Geschichte der Reformation zu Er m Wesent- | neben beiden liegt das eigentliche Wohnzimmer der Landgrä: Außerdem gehören zur Berliner Bildhauerschule drei zur | Hamman in Paris, Friedri Schaller und Anton v on

sich daher auf die _Vorburg im j } l A, it ibr llschafterinnen den M Zeit in Rom weilende Künstl i | dem Wiederaufbau des Thorthurms und des finnen, in welchem sie sich mi “ihren Gesell nen e Künstler, von denen zwei, Eduard | We it i ; dritten Stoctwerks des Ritterhauses , der Pen nächsten Jahren | Tag über aufhielten und mit weiblichen Arbeiten beschäftigten. M Mayer und Eduard Müller, durch je eine große Marmor- Qu Al aud Tad Genre zählen sech8und-

i ist, i lten des Vorhandenen. Durch die | Es ist durch eine Säulenstellung mit Vorhängen in zwei Räume F Arbeit , einer, Emil Wolff, dur deren zwei vertreten sind. i fir C eer angt man zur Hofburg mit dem Landgrafen- | trennbar, aus deren größerem ein Erker die “Erierzimue | u Düsseldorf A. Wittig zu, Die Bildpauerin Elisabeth von beträchtlicher Ausdehnung Als bie besten Meister dieies hause, dem Schauplay derjenigen Begebenheiten, deren Ver- bat O N e L Wre: : 2 c N ( | U. L . Die BVildhauerin Elisabe Faches sind zu nennen: Oskar Begas, Otto B f

Zu . gang nach der Thorhalle ; ebenso ey, jeßt in München , und ein Dresdener Künstler, dieser tter in Röni „Degads, Otto Brause gegenwärtigung der erste Thel dil S R steht es mit dem unten zu erwähnenden Bergfried in Ver F mit einem, jene mit zwei Werken an der Ausstell betheili eter n Kbnigöberg , E. E. Döpler in Weimar , Jean - aljo darauf an, in diesem Theil der Burg ein getrenes Si bindung; dem H iber den Lauf im Osten de} sichen gleichfalls zu Berliner Sul n e n E M ari, August von Heyden, Otto der Glanzperiode des 12. Jahrhunderts herzustellen. Die bezüg- | bindung; außerdem * 11 1 L môgs Sonst hab 8D ‘Qule in miltelbarer Beziehung. | Heyden, Emil Hünten in Düsseldorf Ferdinand Pau- i i nd bis auf einige untergeordnete Theile | Burg elne Communication mit dem Ritterhause ermö} haben aus Deutschland nur Karl Cauer zu Kreuz- | wels in D T, Fe au- en V llten er vf e Veldreibung der srebes. | Nt. Sli von dn Lamar mnn t u Bbnert de Uns ind ‘e rontfuri a. M. je Mit einein Spa gen berge Karl Ste sfe nd Ludwig Bürge

2 : : i lisabethenzimmer. ( | rie l j Aus diesen beiden G ês / L gemälde und der zahlreichen at g a D N R b eits in dem Palas belegenen Landgrafenzimmer 1n Verbin Nächst den, wie {on bemerkt, stark vorwiegend eiden Gattungen entnehmen sechs8undfünfzig deutsche Kultur 1m E 5 M E A D s bere Stock At de - Kemenate hat eine ähnli iraits sind Idealgestalten und [ f V ir l L A „von zweiundzwanzig Künstlern ihre Stoffe der fleinsten Details, die Geschichte des thüringishen Lan dgro.fen- Einri t A E. t ilt dass elbe statt des Elisabethenzimme} \hieden realistisch aufgefaßt E A A e ent- | brandenburgisch - preußischen Geschichte, darunter sieben Bilder hauses und der Wartburg darstellen, verzichten und uns dar- O M R 181 Matin A d aben di die Ibätigkeit dieser g Kün Kier U E A enen sih | dem s{le8wig-holsteinischen Kriege im Jahre 1864 und zwei und auf beschränken, die Gebäude der Hofburg injoweit zu betrachten, E 4 Al l E ier Rudolph Hofmann Doch find au monumentale G falt Î R E aa dreißig dem deutsch - österreichishen Kriege des Jahres 1866 als wir aus derselben ein Bild von der Einrichtung größerer | ausführenden n A Bildk er di die höhere fittlid ment bis zum großen Denkmal N E A N ravmonu- | Hierzu kommt über beide Kriege noch eine beträGtliche Anzahl mittelalterliher Burgen und dem Leben in denselben , welchem | n Darmstadt und der Bli hauer Hrdina, die hoh » dero ben keines g enkmal von den Bestrebungen dersel- | von Holzschnitten. Ebenso müssen gewissermaßen dazu ge : e K “sti vet | Seite des Burglebens, die Verehrung der Frauen und N keineswegs ausgeschlossen geblieben. Auch einige sehr s{chöne i : azu gerechnet Professor Dr. Ritgen ein sehr sorgfältiges Studium gewidme L N Me run d Wterthanen zu ihr Reliefs find hervorzuheben. hr st{ e E E L L gon «,

hat, erhalten, | i ie dessen T ine Vasallen zur Anschauun IV, Die repro ducirenden Kün Mit Aus ießli

der Restaurirung war die Vorburg von der Hofburg | Fürsten, wle essen Treue gegen seine Vasallen 3 : e i en Künste. Mit Ausnahme | Und von Paul Kießling: »Ein Vermißter « O E a e ard bur die Dirnig, | gebracht. N I O tber und eines italienischen, die je Das nivtbologiKbe und Vhamtastagenxe nebst Sage und welche Landgraf Friedrih der Gebüssene 1m I lid Tele des Verbindung mit dersclben in gf neben der Thorhale (1d (1Ÿ rroducirendete Künste auss@lehlis bars Preasen vertreten: | (arien renet siebemunduwanzig Bilder von neunzehn Kün erbauen lassen, von der aber im J. nur no eile de t V ctelalterli lateinish balfredus, berfredu und zwar haben zweiundzwanzig einheimische Kupferst en; | lern, und ihm gehört das nah einstimmigem Urtheil erste Kellers vorhanden waren, ‘durch die Thorhalle und Kemenate deutsch Denwhsrile mittela n ih p E S Lelfree) rf sammen ends eißi Stich E i f N pferstecher zu- | Werk der Ausstellung an: Die Jagd nah dem Glück, von

wieder von einander getrennt, und die Hofburg is durch die im französis befroy, altenglisch bellrey, bery, 14. Jahrff Stahlstich, g Stiche geliefert, unter denen einer ein | Rudolph Henneberg, für die Nationalgalerie angek : bli idi doppelte Thor, | gebaut, die hohe Warte, welche vom 10. bis 1 - ich, fünf von zwei Künstlern in gemischter Manier, acht | Neben diesem i i Be angekauft. Mittelalter üblichen Vertheidigungswerke, das depp a hundert der wesentlichste Bestandtheil jeder Dura von sieben Künstlern in Schwarzkunst, die übrigen neunzehn An D Stu ae ifft die ‘Ausstellung , t

die Lehe oder Lauf, die Zinnen und Pechnase über dem | it N aber vo : N i , Por | i | bständige Burg | Seine Fauptbestimmung war, den Burgherrn ml | n zwölf Künstlern in Linienmanier behandelt sind. | wie gewöhnl ai |

Thore, selbst gegen die Hofburg hin als selbstä g Hilie nd aner. Sabe iowie mit einigen Mannen in Zeil An Radirungen hat die Ausstellung vollständigen Mangel. | J Res Ebe a iaT E S E:

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wieder abgeschlossen. Die Dirniß liegt westlih, die Kemenatle ; den Ueberf\F| Den an eführten Sti li 4 8 Qei M

óftli orballe, beide bis an den Rand der Fels- | der Noth aufzunehmen und kurze Zeit gegen | deen angeführten Stichen_ {ließen sich sech8 Zeichnungen für | dert und Oskar Begas, Karl Beer.

Ne E, a E später auch Hofstube genannt, | und den Angriff der Feinde zu sichern. Der aufsalleaN Bn A von fünf, zum Theil auch durch fertige Arbeiten ver- Die zahlreichsten attungen find, De immer und überall in. dörntze, dornitz (= aestua- | stand, daß das Bergfried auf der Wartburg, nachdem n Künstlern an. Die Een unter den Stechern | das Genre und die Landschaft. Jenes zählt oeTdep? dd

leitet ihren Namen von dornzein jz : | z ver sind : Pau | rium, U ab und bedeutet einen Raum, welcher durch einen | in seinem oberen Theile vom Blif zerstört worden, später gans 1) die Franzosen Danguin und Emile Rousseau, der Jta- | ein Kunstwerk von einhunderteinundzwanzig Künstlern, diese

| 5 daß auf df lner Tommaso Aloisio Juvara, und von den P : i ebeizt werden konnte, im Gegensaß zu einem nur dur | fallen und verschwunden war, erklärt sich dadur, M i ad nr N , reußen : | zweihunderteinundachtzig Kunstwerke inbundertvierund- A A heizbaren Raum. S borurcia und Hofestube | Südspie der Hofburg noch ein zweiter, Ea 2 he M iedrich Eduard Eichens, Eduard Mandel, Petrus | vierzig Künstlern. Jm Genre D fich is l Seen E i A Tag wohlerhaltener Wartthurm E L A F M S7 eumagex (z. Z. in Paris), Hermann Römer, | Ludwig Knaus, Benjamin Vautier, Rudolph Jor-

©) Bearbeitet nah der Schrift des Hof-Bau-Raths Professor Dr, | Frolhfalle als lezter Zufluchtsort bei Dage ein M Eilf Berline A rossin. dan, Karl Hoff, alle vier in Düsseldorf, Adolph Menzel

v. Ritgen zu Gießen, »Führer auf der Wartburg«. 2. Auflage. fonnte. Dieser Thurm hat in seinem unteren Pari mit ol rliner Holzschneider haben aen nah Omen Wilhelm Riefstahl, Paul Meyerbeim, der Italiäner Se bet J. J. Weber 28 tiefes Gewölbe, welches in der Mitte eine Oeffnung hal, zschnitten ausgestellt, in denen allen si eine sorgfältige | Ludwig Passini, Louis von Hagn und K a rl an