1868 / 223 p. 1 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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, " x A E "f ägt fil Thlr. A 6 ne nbuber in München, Otto Weber, zur eit in Pa- | von Gemeinden betreffend. 3351 Vorlagen bezogen \ich q pas Abonnement beträgt D 1 @ Alle Post - Anstalten des In- und ris ‘L Alma Tadema in Brüssel und "¿on Gérôme in | die öffentlihen Wege, Brücken, Häfen, auf Wasserstraßen, Flu, ffir, dos; erge: | Dn Q î Le Er sir erin die Expedition des Königl Paris. Jn der Landschaft dürften als Spißen zu bezeichnen Eindämmung u. \. w., 155 auf die Eisenbahnen, Die Kriegs. husertionspreis sür den Kaum ejnor reußischen Staats- Anzeigers: sein: Andreas und Oswald Achenbach, A. Leu und Marine und Colonisation des Staatsrathes prüfte 40,106 Fälle , die Drudzcile D Sgr. Ä Behren - Straße Nr. lla,

eits iy i si ihrer großen Mehrzahl nah auf das Pensionswesen bezoge A Pr E A. Weber, alle vier in Düsseidorsf, Max Schmidt und | die Finanzsection prüfte 20,686 Vorlagen die ebenfalls mein M S (D t Ecke der Wilhelmsstraße. Graf von Kalkreuth in Weimar, Albert Bierstadt in | die Pensionen der Civilbeamten Bezug hatten. : New - York, Eduard Schleich in München und Eduard Alle Stiftungen oder Geschenke für Departements ; Gemeinden

Hospitäler , mildthätige Anstalten u. \#. w. bedürfen der Bestätigung

P Architekturgemälde finden sih einunddreißig von fünfzehn | des Staatsrathes. Während der fünf Jahre von 1861 bis 1865 wur. A E RL M Is S Künsilera , weitaus das Beste von Karl und Paul Gráb | den fünf Departements zur Annahme von Geschenken im Werthe von E i 4 1 TESTTNENNS R T0/ : M und Emil de Cauwer 68,488 Frecs. autorisirt , 666 Gemeinden desgleichen zu solchen im D A E N APR S R AA C Werthe von 2,643,000 Frecs., 2138 mildthätige Anstalten erhielten ditt V S H Al d

Das Thierstück wird durch neunundzwanzig Gemälde von 9,450,745 Frcs. und die Spitäler

, : i x i pitäler zusammen 17,425,610 Fres.

vierzehn Malern vertreken , besonders von dem Holländer j Ueber den auswärtigen Handel &rankreihs hat N statistische

I. H. L. de Haas, der sein Bild der Nationalgalerie geschenkt | Büreau des Handelsministeriums in den lebten Tageu einen Aus.

dat, Albert Brendel, Paul Meyerheim und Eduard | weis veröffentlicht, welcher dessen Bewegung während der ersten sieben

Oel, und Fried rih Vol in München, von dem ein Bild | Monate des laufenden Jahres, verglichen mit der entsprechenden Pe- d Us tuen ae zadur für die Nationalgalerie angekauft worden. riode der vorhergehenden sieben Jahre, zeigt. Der Werth der ein- 1

Fünfundzwanzig Tafeln von sehszehn Künstlern repräsen- | geführten Waaren ist darnach in stetiger Zunahme Zegriffen, denn er A ê Le Berlin, Montag, den 21. September, Abends 1868.

| j : igentli belief si 1861 auf 1381 Millionen Franken, 1862 auf 1283 Mi tiren das Stillleben, darunter besonders beachtens8werth eigentlich 1868 uf 1348 Mill, 1864 auf 1383 Mill. 1865 auf 1464 Di

nur die Bilder von dem Holländer David de Noter, zur | 1866 auf 1601 Mill, 1867 auf 1694 Mill,, und 1868 auf 1979 Mill

U u e Ee N e falis Ed M die Es wird ergebenst gebeten, die Abonnements- Bestellungen auf den Königlich VBreußishen Staats : Anzeiger ¿ ( 3 a ; , B i T A 21 j steigende Tmport gerade von zwei Artikeln, in deren Erzeugung A für das mit dem 1sten Oktober dieses Jahres beginnende Quartal gefälligst rehtzeitig so bewirken zu wollen,

reih einen hohen Rang einnimmt: den Seide- und Wollgeweben, daß die regehnäßige Zusendung keine Unterbrechung erleide und die Stärke der Auflage gleich danach bestimmt werden könne. L, ot befindet ie | 2324000 Fre. 1864 auf 3/240,000 fre8-1 1865 auf 4,6910 Besondere Beilagen zum Königlih Preußischen Staats-Anzeiger, wie fie mit demselben. seither aus- Paris, 15. September. (Monats - Chronik.) Noch befindet fi Sres. , 1866 auf 7,264,000 Frcs. 7 1867 auf 10,211,000 Fres, gegeben worden sind, werden auch ferner erscheinen, Dieselben sind vornehmlih zur Aufnahme von Aufsäßgen aus dem Gebiet

die vornehme Welt von Paris fern von hier auf ihren Landsißen oder und 1868 auf 11,804,000 Fre , ; l : A ù Fres. , und der der importirten Woll reußischen Geschichte und Staats-Verwaltun | in den Badeorten, deren gegen Ende des vorigen Monats etwas ver eee 1804 ur 17,120,000 Jres., 1865 auf 21,191,000 Frs, der preußisch ichte u g bestimmt

minderte Frequenz \ich dur die große Hive der beiden leßten Wochen Dee n M Bestellungen für Berlin nehmen die Expedition des Staats-Anzeigers, Behren-Str r, C E L Ja e4 Sie Siade Ke fa, QHGÍOS an der normannischen e tem- R UE ede i

ber gee, S Pt besuchteste R A A S ene, n T S 867 dis 1 N t i Z von Havre, dessen prächtiger Strand und feine Hotels es zum dete e : a ; v E O L U A L ten Sammelpunkte der reiheren Klassen machen. Die dort erscheinende R A snet mag Dae Bo N n Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: | Versendung derfelben an die innerhalb des Königreichs Preußen Fremdenliste wies in ihrer leßten Nummer eine Frequenz von 45/100 | S wankungen erklären sich aus den wechselnden und véräntaltin Dem Secretair und Archivar bei der bishöfli - ermländi- | belegenen Postanstalten demnächst begonnen Den:

Personen für dieses Jahr nah, worunter namentli viele Deutsche Bedürfnissen der Nationen, mit denen Frankreich im Gandelsverkehr hen Kurie zu Frauenburg im. Kreise Braunsberg, Johann Die betreffenden Postanstalten werden hiervon mit der und Russen. Die Engländer pflegen si zumeist nah Boulogne zu | F ht und die si allerorten vorfinden. Hätte Frankreich slb S. artin Saage, den Rothen Adler-Orden dritter Klasse; dem | Weisung in Kenntniß geseht, daß in Beziehung auf die Zu- Allen inen Franzosen Baden Tb, e weist die in diesem Jahre nicht für 300 Millionen Cerealien importiren mit fatholishen Pfarrer und Definitor Johann Meier zu“ Rceh- | stellung dieser Exemplare an ‘die Empfangsberechtigten lediglich Fremdenliste eineJahresfrequenz von 9548 Personen nach wobei jedoch zu A A M a E Vet b A E - A D O Raa E Adler - Orden n N zur Anwendung gelangen, welche “in Betre}} der bemerken is daß in Boulogne wie in Trouville in dieselbe eingetragen L : G s Av éfube der ebli Metalle das) WA e A sid ( vierter Klasse; dem Appellations8gerichts-Rath Carl Friedrich holung resp. Yusendung der Pre See Sau Ung wird, wer sich nur während der Saison cine Nacht hindurch in einem N Sul E ‘lls M Milli M Sr Fl fv ist astchen- Vilhelm Hering zu Münster den Königlichen Kronen- |. bestehen. Durch den Hinzutritt des Bunde8geseßblattes als Bei- Gasthofe aufhielt. Das Hauptsecbad für die Pariser ist Dieppe, dessen | den Zahlen en n usfube 259,4, Ueberschuß d * Cinfubr 21 Orden dritter Klasse; dem Juwelier und Graveur Jo- | lage zur Gesezsammlung wird das für die“Leßtere' zu ‘entrich- Boleccung vornehmlich eine floitante is so daß darüber nicht ein- | 1858 Einfuhr W127 Ausfuhr Bora Aeberschuy der Ensuve Li Ein ? Fetebri@ Woh i: Erkelenz: : hen Sönialiden | nie D N Lai 1

65/21 » 3293)

ens in jedem Jahre, cines zahlreichen Besuches. Indessen fangen die | 5 » 422, » 248,3 » ; 183,9 Seiffert zu Klein-Strehliß, im Kreise Neustadt O,/Schl., dem | sonen, welche die „Geseßsammlung gegen Entgelt empfangen, Nordscebäder O E P Lg M s , 594 M Grenz-Aufseher Heinrich Friedrih Wilhelm Pepper zu | au bereits auf das Bundesgeseublaît abonnirt find, so haben Deer am biscayischen Golf zu namentlich Biarriß, wohin auch am C v » 13/9, adingbüttel, Amts Dorum, dem Orts-Schulzeu Friedrich | die Postanstalten sich in Ce Oele M vergewissern, ob leßten Sonntage der Kaiserliche Hof aufgebrochen is. Am Tage O E 299/8/ » » 150,8) immermann zu Bisnen, im Kreise Stallupönen, dem ehe-'| in diesem Falle von dem Empfangsberehligten die nochmalige vor seiner Abreise war der Kaiser von einem achttägigen Aufenthalte I 0 2 O M a 4 maligen Schulzen Heinrich Lippstreu zu Holzhausen, im Ua Zustellung des Bundesgeseublattes ‘pro 1868 im Lager von Chalons, wohin ihn der Kaiserliche Prinz begleitet hatte, E N E e f Ae in M R tas T A nee rh S e Sus H D L Van ber s ean Sieht: ie zurückgekehrt. : i : : O / , e | P e N artin nkos zu Konopken, im Krelje Johannisburg, da eren Aushändigung hiernah von den IJnteresjenten ncht in

Von den französischen Mineralbädern war wie gewöhnlich Vichy n N a N M a A Cs U n Allgemeine Ehrenzeichen zu verleihen ; Anspruch genominen werden sollte, sind bis auf Weiteces: auf- am besten - besu, Mnn, pons wies de Un E A i sammen. a | Den bisherigen Privat-Dozenten und dirigirenden Arzt an | zubewähren, und es ist über die Dahl, um welche sih der Be- 30. August einen Besuch von 21,242 Personen nah; Plombières in | M: Gesammtbetrag der in den ersten seben Monaten des lar- F der Charité, Ober-Stabs-Arzt a. D. Dr. Hermann Fischer | arf von unentgeltlih zu vertheilenden Exemplaren des Bun- den Vogesen hatte nur eine vorübergehende Frequenz während des | «den Jahres erhobenen Zölle beläuft sich auf 416,8 Millionen, wäh F in Berlin zum ordentlichen Professor in der medizinischen Fa- | desgesetblattes hiernach bei der Postanstalt verringert, von der- E urn Sar I n O R Einen be rend er im gleichen Zeitraume des Vorjahres 410 Millionen ergab. fultät der Universität zu Breslau ; sowie / selbén binnen vier Wochen nah dem Empfange der ersten Sen- Bigorre, Barèges und Eaux bonncs ein, doch pflegt dort ge- t n A E E T E E Den bisherigen Landrath des Kreises Lauban , von / dung an das Geseßsammlungs-Comptoir Mittheilung zu machen. meiniglich die Wintersaison besser als die Sommersaison zu scin. an Sf ler 20 Milli bels üßte. Ueber Zastrow, zum Regierungs-Rath zu ernennen; und Gleichzeitig werden die Postanstalten darauf hingewiesen,

Gin interessantes Schriftstück hat der Minister Vuitry in den seß- | oben mitgetheilten Ziffern über illionen betragen E P aan, Den Regierungs-Rath Merkel zu Hannover unter | daß die nachzuliefernden Exemplare des Bundesgesehßblattes nach ten Tagen veröffentlicht. Es is sein Bericht an den Kaiser über die | die Ursachen des Ausfalles geben die Mittheilungen des Han gleichzeitiger Bewilligung der nachgesuchten Entlaffung aus dem | Quartalen geordnet, nah und nach zur Vétsekdung gelaten

R : ; 2 Ai Staatêraths Wäl der inisteriums folgende Aufschlüsse: die Einfuhrzölle sind von 69 au | ( L ( E 2 :

Thätigkeit des von ihm präsidirten Siaatbra hn O fallen in 67 ‘Million:n aud A df zeitweilig ganz Staatsdienste als gewählten Syndikus der Stadt Göttingen | werden. Da die Nummern des Bundes8geseyblattes nicht Aitbgeb ische und administrative. An Geseßesentwürfen waren ihm aufgehobenen Abgaben auf Cerialien, dagegen haben sich die Abgaben auf Lebenszeit zu bestätigen. immer gleichzeitig mit Nummern der Preußischen Geseßsamm- in ‘aenannten Zeitraume zur Vorberathung, bevor dieselben vor auf Getränke aller Art von 127 auf 130 Millionen gesteigert; leßtere lung erscheinen, so wird au fernerhin die Versendung beider die Sa en atl naten; 1350 mitgetheilt worden, woruntec 241 von | Ziffer befindet si abe: immer noch unter der von 1866, in welhenm F Í Blätter nicht stets gleichzeitig bewirtt werden können. allgemeinem und 1109 von lokalem oder persönlichem Jnteresse; 52 Je uf li A Beide ist 9 A einzige Erscheinung während Norddeutscher Bund. Berlin, den 14. S Real Mont

dieser Geseze wurden auf seinen Antrag von der Regierung zurü des leßten Monats hervorgetreten Und “auf dem dramatischen Verfügung: vom 14, September 1868 betreffend die

erd Staatsr in C ten über 12 Ent- ; : on ; ; : i A 0 L S id A O gelangten. | Nux cine Niederlage zu erwähnen , welche cin fünfaktiges Drama in unentgeltliche Lieferung des Bundesgeseßblattes an die Abon-

Außer mit diesen Vorlagen hatte sich die Körperschaft indeß noch mit Berfen : »Jeanne de Ligneris« von May Bayeux im Odeon - Theakter nenten der preußishen Gesez-Sammlung. i 1001

einer anderen Aufgabe zu beschäftigen welche ihr fu Sti enten A Nach einem Beschlusse des Königlich preußischen Staats- Justiz-Ministerium.

e Ae 4 h Ce uo ministeriums soll das Bundesgesezblatt des Norddeutschen Der frühere Rechtsanwalt Barg in Birnbaum ist zum uher, Überlragen 1 Mie * Slaglsper- Vundes fortan denjenigen in Preußen wohnhaften Empsän- Recht8anwalt “bei dem Kreisgerichte zu Wehlau, mit Anweisung

i e ch Dur welche , Lid Baliutia Lerciniagit Gen ene. Zur iveilweifen Erreichung die- ern der Preußischen “Gesey-Sammlung, welche dieselbe gegen | seines Wohnsiyes daselbst, ernannt worden.

ses Zweckes sind vom Staatsrathe acht Geseße und neun Entwürfe Nücksichtlich der in der besonderen Beilage zu Ne. n ezahluüng beziehen, als eine Beilage zur Preutonen, Sesed- zu ministeriellen Dekreten ausgearbeitet worden die sämmtlich bereits | enthaltenen Notiz über die Wärme der Quellen zu Neuena Sammlung unentgeltlich geliefert werden. Da. diejer Beschluß i ln Wirksamkeit getreten sind. Sie befreien zumeist Personen Und | geht uns seitens der Direction der Actien - Gesellschaft zur L F auf weitere Bestimmung bereits für das leufen e Jahr zur | Angekommen: Se. Excellenz der Staats- und Minister Kommunen von der Verpflichtung zur Einholung der behördlichen | ründung des Bades Neuenahr die Mittheilung zu, daß de F Ausführung gebracht werden foll , so ist das Geseßsamm- | für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten, Graf v.on Genehmigung für gewisse Unternehmungen und Arbeiten, An admi- | L -mperakur der dortigen Thermalwasser_ seit dem Hinzutrett! F lungs-Comtoir angewiesen worden, den vorbezeichneten Empfän- | Igen pliß, von seinem Gute Cunersdorf bei Wrießen a. O. nistrativen Vorlagen hat der Staatsrath, theils in feiner Gesammlt- des kleine (18° R.) ‘ünd des großen Sprudels (329) 18 bis ern dexr preußischen Geseßsammlung, und. zwar ohne Unter- Se. Excellenz der Staats- und Minister für die landwirth- heit, zumeist jedo in seinen fünf Sectionen, nit weniger als 88,888 E einen (1 V. es (ITO)) fhied ob biéfelber iroillige oder zwangspfli tige Abonnenten | \{chaftlich in Angelègenbeiken,, von SelWdw, von Zoppot. dungen von Präfefturräthen; 532 Gesuche Namensänderungen be- ind, das Bundésgesehblatt vom ¿ O bardt “S Glau k; treffend; 239 Naturalisationsgesuche; 154 Bitten um Ermächtigung zu lich nach - und fortan zugleich mit der Geseßsammlung zu kiesern. | Zar b S * Majestät des König Stabs-s frimineller Versolgung von Staatöbeamten (von denen 53 gewährt * Die hierzu erforderlichen Exemplare des Bundesgeseßblattes Der Leibarzt Sr, Majestät des Königs, General-Stabs-Arzt wurden); 150 Bitten um Ermächtigung zu civilgerichtlicher Verfol- id mit der ausdrücklichen Bezeichnung als Beilage: der preu- | der Armee und Chef des Militair-Medizinalwesens, Dr. Grimm, gung solcher (von denen 22 gewährt wurden); 127 Angelegenheiten, ischen G esezsamnilung/ bereits gedruckt w orden , und wird mit | von Interlákén,

die innere Verwaltung von Departements und 11,044 solche 4671

mal Listen geführt werden. Dieppe erfreute sich in diesem, wie übri: 1G » 688,9, » 3116! » » 37712) ronen - Orden vierter Klasse; sowie dem D/S: Carl Da es für das laufende Jahr zutreffen.kann, daß Per-

a.