1889 / 112 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 10 May 1889 18:00:01 GMT) scan diff

: : | Neichs:Einkommensteuer wolle man hier niht haben. Die sei deshalb absolut niht in der Lage, ihre finanzielle | Beiträge zu niedrig bemessen würden. Di istil, di

Auf eine Genossen haft, melde be u rgen de De get weiteren Verlauf Ms fel emeiner Polit sn Naddriter- in dem 8 im Stande die - Gefahrénklasjen Melven de s einfacher sein wie nfialien ‘au gefeli werden Wide, wert Kodtafragen handelte es sich zu belasten. Diese unter- B Gin al due Mitra e | 1 MEE O Bean de Ge Lena 2e | Din vet ae rit San S Le G Maas e Befe ters rie | ge Wo, Sha a men, uf de oes de | 0 AEEN N 18 I M dee B Zu A . 161. treffend die Alter s- un» nya nte vex Una a ei unkt. Man sollte nicht so leichten der sie zuleßt abgegeben werde, die an O arken und der von dem Abg. Buhl erstrebten Statistik | eine einheitliche ih in der Praxis das Bedürfniß ergebe, ian Die Hat pt ber Geüossen R sh arts E [ele dl Vehant n Cusgesl 10 Ju dpr d Herzens diofe Vorlage annehnen F dem Gédanlen, dal der Mas B t ut elde Shulden ihnen “arau der Contenfhrung, d T den Vortheil biete, daß fie das ou dine Anfrage des g, von Strambes ermit ct de C d Sant, Hebt qu G | 04g nis fir n senen ster A | muer hte Be unen Ne T Ha la S Ee Lad Be Wun au l fol tete | ver Bi A T T dee far Been | (Qt auf h j jer Losung beidlasere Zalasing der E Dia tigt e ne, Smet | 1e a Lf nuf h Pn fn Sh | fa Le Eule terib Elie omme tos Gie gvpat Mgen} G nel tet ihm, ta dem baue | "Wo '2 Komman, von ber egierung Hage maden, | Ab, Grof Mia gge a unter ginleren Verwal: Außer den gen des S hergéhöiben Paragraphen kom- rirthschaften und höhere Renten geben könnten als der Staat. | könne man mit der ganzen Versicherungsanstalt nur Bankerott g. Buhl: Er mache darauf aufmerksam, daß dem Hause : / z imaler sei tungsbehö

( er ( N ; / : ¿ uf ( 1 ; de Abg. Shrader: Gerade in der Zurückhaltung d N örde unter allen Umständen der Landrath zu ver- men Stth Ter Hasipfi der Genossen, melde vor dan | Sli on Dr taa eien se es nt A a A gerognet seie, und auf welchen Grundlagen dies geschehen | anzusehen, Wollten die yemisses Matin, fc die Dinge gena | Weheimer Regierungs-Rath von Wocdtts: D

f ihbar wären Thal a ; 9 : i ie Einfü ; i ¿ Wollten die Regierungen, i s n Woedtke: Di im- E és Inka r et Rbein L per ivatgesellihaften 7,37 ( Beitrag verlangen müssen, wo Geheimer Regierungs-Rath von Woedtke: Der Abg. ei. Durch die Einführung des Kapitaldeckungsverfahrens sei vollem Vertrauen ihre BereGhnung s Ie u mung der unteren Verwaltungsbehörden sei den Landes-Cemitkl-

: 7 Tie l Gmb j i . Er habe nicht gesagt, es es von untergeordneter Bedeutung geworden, wie hoch die Bei- : bebö ; 1

l L ( ¡et S r 6,64 6 verlange, worin noch 1 M jähr- | Schmidt habe ihn mißverstanden. S ? A8 , : ; O , wie hoch die Bei- | Rehnung selbst und ni 8 ehörden überlassen worden. Fn Preußen w ü

freit sind, die Vorshriflen E gegenwärtigen Gesrges 1e ne li t A eebeltungatólien Aden: Die Leistungen der Privat- | wäre gar keine Grundlage für die Berechnung E TONE Unge gan Des Es wäre ein ganz entschiedener Fehler, | nur zwei Dina Festleen cher aus s 4A N der zuständige Minister zu f ve Voi A C nd E

Maßgabe zur Anwendung, day E N beginnt, und bas versicherungsanstalten seien auch im Uebrigen mit denen des | vorhanden, sondern nur keine zuverlässige Grundlage. Don went j; niedrig gegriffen würden. Wenn sie aber zu hoh | den V o von PETe ,

be i ] ) : y : L : “hd ed: ertretern der verbündeten Regierungen habe seiner Be- sönlich nicht zweifelhaft, daß ein großer Theil dieser Funktionen die zweijährige Frist des Z. 119 Absab ; i j ‘Hon. Bei diesen beständen die Lei- | Seiten der Regierung sei stets darauf hingewiesen worden, ; gegriffen eien, sei es kein Schaden, weil Diejenigen, welche | hauptung wider O j einer De: | dem Landrath werde überwiese G die im zweiten Absaß desselben Paragraphen bestimmie M O u vergleihen eherungsanstalten und dem | daß in dem Augenblid, wo man zu Lohnklassen übergehe, von in den ersten 10 Jahren ausschieden und zuviel gezahlt fehr große Anzahl don Moe bie absolut in Jh eee Abg. Graf Mirbach: R D ae darauf hin-

; ‘ht ei us jo i z ( T : M s ; / t | dehnung der Haftpflicht nicht 1 ai Neihszuscuß. Leßteren habe der me E aber fas che zuverlässigen Grua brigen bewege. si a m p res Minana e L e an Beh Aas hätten, zu hohen Beiträgen zwinge Da Loh die Selbstverwaltungsbehörden dur die Cin- , : / ? 1 i l ci Berechnung gezogen. enn man Z E d i x g 2 C ) R id E t d di A 4 ; U, d - zum eften Anderer, und daß diese Personen si öl ; ü rungs estimmungen Dieses Gesetzes t bli P Die Bestimmung im § 112 findet iht Anwendung, Be S i ¿t ‘der der Privatversiche: | Schmidt in einem Widerspruch, wenn er einerseits eine sichere auptung, daß die Versicherungsanstalten niht in der | in ei l / ; onomish | würd O ganz erheblich belastet h ; » te. die der Abg. Schmidt mit der der Priv ] inem, iererieité seien, sich klare O l n d einer {lehten Lage befänden. Das wolle er hier ) | würden. Er sei selbst Amtsvorsteher und würde ni insoweit beim Jnkrasttreten des eleyo ein Genosse auf mehr | Lene, sellschaft vergleiche noch den Reichszushuß lege, ver- | Grundlage für die Berehnungen verlange und anderer]el age seien, sh ein klares Bild über ihre Verhältnisse | drücklich festgestellt haben. Zweitens bemerk aus | Opyosition, sondern aus sachli Grü Urde nicht aus als einen Geschäftsantheil betheiligt st. rung8gele O 8 1 blid Gunsten der Reichs- | meine, eine solche Statistik werde gar nicht zu beschaffen sein. zu machen, widersprehe er; sie könnten allein die- | Buhl, daß di „aven. H! emerke er dem Abg. | x5 t, | ahlichen Gründen das nit leisten : ändere si die Sache ganz erheblich zu Qui en y , T AR j 2 P - ' die Arbeit, welche mit der Feststellung des önnen, was von ihm verlangt werde. e eund bat des bige (5. 10) binnen einem | varsherung, Bani mat Duröhoite oten d“, sel | Mirbad, das die Belastung e E Wuth diejes sorge, Bengal. wh, Gefahrenfiatis? beeselen, wle | Rejutats füx de Verszerungbanfllign verhitnden jeh ller: | fh ieh gere ee Ge wünshte, daß die ver | E R S E L haber. ala | G in ch böber sei i : i ( Zahl der Arbeiter bleib i i n t Au N ze sein mü)je. ht bloß die geleisteten | 2, igen in einem späteren Stadium der Berath Monate nah dem Tage des Inkrafttretens des Gesetzes an- | lege un au G s » das Reich zahle, weit höher, als | Geseß im Osten noh höher fei, als die Grundsteuer, leide an rößte Zahl de eiter bleibe auch in dem Bezirk, in dem | Beiträge müßt die Sache and ö ; erathung ; s in der lichen Mit- | ten sich auch die Renten, die das Reich zayle, I, O ¿e Gegenleist nicht in Abzug gestellt ie zu arbeiten begonnen hätten, da sei it veiträge müßten gebuht werden, auh das Lebensalter und | ; ache anders regeln könnten, ohne die Selbstverwaltur zuzeigen, welche Personen außer den in der gericht li 1868) | die der vom Abg Schmidt angeführten Magdeburger Versiche- dem Fehler, daß die Gegenteittungen mt D Ug ß | u arb onne tten, da seien also die Quittungs- | die Stellung der Betreffenden, und dieses Materi 0 } in Frage zu stellen. Die Selbstverwalt : : 1g siederliste (88. 4, 25 Absay 2 des Geseßes vom 4. Juli 1868) | die s ¡hmen die Privatversicherungen ältere | seien. Die Kosten für die Armenpflege würden sich er eblih karten bei den Anstalten, die es angehe. Aus den anderen | nit von ci B ( aterial müsse | erheblich mit überflüssi erwaltung sei ohnehin {oa ] i ? inet lieder der | rungsanstalt. Außerdem nühmen die Fr vin nur m i in we U lasse si in Zahlen gegen- Karten seien die Versihherungsanstalten i ; ner, sondern von vielen Versicherungsanstalten ge- ih mit überflüssigem Schreibwerk belastet. Durch di aufgeführten bis zu dem bezeichnelen Tage Mitg i ersonen meistens nicht auf, und wenn, dann nur mit unv verringern, in welchem mfange, lasse sih in Zahlen g irt : jerungsanstalten in der Lage, wenn sie | sammelt werden. eaeiiVene Deltimntna were das Su , ie Genosen grben f In e V desen mt | Henhmtjig dden Beihot, un en Mgen egten | das V gange Belgstng pro Morgen ungasaje en defr Y 6 igen dingen, [8 uten fir is que jy maden, | «Die Diafussan wird goaosen und H 24 nad den | fh les Lilies mie 9e 288 drs Gon dara se esundheitsgutahten. Die Behauptung, das gelegte ang PL n a clih verschieden, i bilban Le dis Barethuunodw ver fi n Ko nsvorschlägen mit derselben Mehrheit wie vorher ies vermieden werde. , angehört haben. ¡tali Ankraft- | mathematischen Berechnungen einer zuverlässigen Grundlage | betragen werde. Die Belastung sei natürlich verschieden, Je E N E nächsten Periode. __| beim §. 18 angenommen. Abg. Hahn stellt zu dem Antrag S (V ugleis find die Mitglie, well (nad Austtvigang | entbehrten, snbe in dor Brose gebt med Jnvalividis: | Behauptung des Grafen wieibsdaftligen Dritt ande rage, 26 Vie varbiateen Negieeungen dis Berohuung der | „Streit n nennt f munmehe zu dem Ascpuitz | geg mi Beseerde binnen vier Wohen eingerei ¿eßU s\chei Aus- nishen Grundlagen der ( Ullerd- 4 Bad f pas Gas a, E E 5 tigkeiten“. / ey und der Tag ihres Aus O derung, die antes A er au n ae O e O oa 4 S Ba E E er M E O Poi ge Ae iet n Abr r G S8. T Gau be Bestimmungen über die thei (0g. O. Die Bedenken des Abg. Grafen Mirbach ; ; : ; ia. was man nicht schon wüßte, aber au w1{chug® = yrun- ) ; A R O Part vei Buhl Leb In dor Mei D i orden sei. Der Abg. | Erledigung von Streitig eiten zwischen den Organen der Ver- eile er vollflommen. Bei der gegenwärti Vielreai ) Zur Befolgung dieser Vorschriften ist der Vorstand dur f » V balt eine besondere Beleuchtung. Es werde ausgeführt, | \ lüsse der landwirthschaftlichen Centralvereine in den dret hl, in der Meinung, daß die Arbeiter in ihren Dinrikten | sicherungsanstalten einerseits und den Arbeitgeb d Arbei werde die Selbstverwaltung i 8 gen Vieireglererer Ordnungsstrafen in Gemäßheit des 8. 152 anzuhalten. gen e E S ‘ine Invaliditätsstatistikdor demZJnkraft- | östlichen Provinzen habe er sich nicht gewundert, denn es sei verblieben; der häufige Wechsel der Arbeiter sei bisher | nehmer ebote! i gebern und Arbeit- g immer mehr belastet. Entweder daß eine Lohnstali tikund eine Jnvali Liäts atijunlv 1, a El e c j » : » ito Ì x s , n an ererseits, bezw. zwischen Arbeitern und A 2 werde der Landrath oder der A / Das Gericht hat die Lijte n den in vorstehendem Para- treten dieses Gesehes überhaupt nicht möge L ; e \Wließlia Niemand angenehm Lee scvinzen nicht jhwerer Ia hak G A a Aa G s E Ah N EB ite naten a Aa (neren Berwoltungsbehörben bes O r beiden Fällen nbe Vie midt j ARN ; j Fnquete würde jeßt nur el unge d geven. | Varel It” ürden \{hwerer empsunden, weil durhgehenden Karten Notiz ch l afttg 8 entschieden werden. Die Beschwerde geht edenten. Der Arbeiter werde immer abhängiger von d graphen bezeihneten Angaben zu berichtigen ngemei Daraus folge, daß man eine Juvaliditätsstatistik erst auf | als für andere, aber sie würden shwerer empsunden, wet Notizen macen sollten, es sei | an die höhere Verwaltunasbehörde Willen des Landraths oder bes Amti g em Es hat mittelst öffentlicher ekanntmachung eine a e auf Lans O “ilen können. Der Gedanke, | die Landwirthschaft sih dort in einer Depression be- aber zu bedenken, daß dies bei vielen Millionen von Karten Abg. Struck ill i s : : É es Amtsvorstehers. Mache h - | Grund dieses Geseyes werde aufstellen können. De ; / y ge t diesem Gesey cinen eseben nrüßt d D 1B lion 0 Abg. Struckmann will im Falle der Nihtanwendung oder ian die Au e 31 ditféi Biiccen t P Aufforderung zu erlassen, inhalts deren die in der Liste auf Y 18 is ‘auemliGkeiten der Vorlage in den | finde. Dagegen, daß er (Redner) mit diesem Geieß_( geschehen müßte, und dazu sei eine vollständige Buchführung | der unricht A ; ie ni gen, offenen Augen | 9 8 | daß man vorläufig die Unbequemlichkeiten der Dortag ; : A A G | rihtigen Anwendung des bestehenden Rechts © | werde man sie nicht annehmen. fien Merhnen mee Kan 1e Geno eianst | Kauf nehmen müss, fe Bud Hees N00 Pm qugta: | dem Geh g ohne sie Bang auedrilid. Gr imme Ÿ nobig, und diele Roten wilrdon nee bele man, als | sdwerds 64, das, aldo Veri Herungtami zulassen, Um ne | (q on gleiss Netow: Es werde sh wohl verme eien ind oder daß ihr Ausscheiden niht richtig in die {prochen worden, der sonst dem Gesey nicht freundlich gegen- ps Aud ha f wiederum in Lasten auferlegt werden Nees, aaa, E e Zah D R R A Ge L T des Geseßes zu sichern, die namentlich lassen, daß der Amtsvorsteher zu sehr mit Geschäften p fnr Lis : ei tragen ist, sowie die in derselben nicht aufgesührten | überstehe. y Ut H HaD am llten, d "bitte er dringend die verbündeten Regierungen warum bei einer Juvalidenrente von 100 M A in Bezug auf den Umfang der Versicherung sehr nothwendig | werde. Er sei Übrigens nur die Ortspolizeibehörde, nicht di Lite cingetragen f fon M se (n bea dezeinden Tage | A0g, SEmdt (Elbers: Deine Unterlagen vor: | tun Mabregtln, die geei fin das veten Megierungen arum, bel elner Ayvalidonente von 100 ¿von dom | si, da die, Boltimmingen darüber mando Unboutligketen | ntere Vorwaltungabehdee Dieses {i ber Landralh, der nur ¡tali f L ihren Wider}pru äre eben ausdrüclich, dai Le eme 81 e 7 : AUA i “Gi i i îirden. len. : es noch sehr viele, die | den Amtsvorsteher zu L San dis s qum Ublauf einer Aus\cuhsrist von n io am Körper des Bolte vin Versu bilde es den E üs E nâgste Wahlagitation, “und “Abg, Buhl erklärt, er habe nit gesagt, daß es gleich: ähnliche Bestimmun A ei ras Gese E ber Abstimmung über ben Antrag Struckmann er- einem Monat scristlih oder zum Protokoll des Gerte E A E Lan BAne: feine Partei si nicht an- | man würde eine sozialistishe Wahlagitation haben, egen ak L Fa n A ersten Periode die Beiträge zu hoch ge- | zunehmen. 8, im Unfallversicherungsgeseß, auf- E Beschlußunfähigkeit des Hauses, indem nur schreibers zu erklären haben. 166 \hließen. Eine Lohnstatistik lasse sich sehr wohl machen, „e alle dieriaee Kinderspiel wären, sed eingetreten seien, nit l N Bes [on een nus N dies ee Kapitaldeckungs- ü Bayerischer Bevollmähtigter, Geheimer Rath Landmann es S sind, von denen 85 mit Nein, 81 , ; D At 5 i inrückung | der Staatssekretär von Boetticher have früher e einige Abgeordnete, die fi Zese : , DEd ei, und er habe | bittet, den Antrag Struckmann abzulehpen. Es sei ni Di j ; Die Bekanatmachung erfolgt dur cinmalige Einrückung | räthli, bas Neichs-Versiherung8a ô E a i uaA Die Berathung wird abgebrochen.

l untergeordneter - Geschäfte um diese, und nicht um

rf Car g i Lt L C MIIT ESE D T A Ee

ge Ba mrs

Be TA

1 Err wt Fp Em mp ener arent e esa ch5

75 É T S E E p T P R P F L L E D L

r Sgr ern S R R S R:

n s : : k ne Lohnslatistik | wiedergewählt würden vielleicht stehe ihm selbst so etwas ausdrüdcklih anerkannt, daß es ein Fehler wäre, wenn die nh in die für die Bekanntmachungen der Geuossenschaft bestinunten M ori R Mee Mas eia, ne Vei aber ‘il den meisten Wahlkrei en wid dann E , i Nächste Sipung Freitag 12 Ubr. B Kosten der Bekanntmahungen werden von der Ge- | er Una für nothwendig gehalten? Der Regierung?- solhe gewählt werden, die "O eticenner j S -

; i meinen We Arbeiter- S Y ¡Ar rei Redners) Berehnungen | pflichten. Bei dem allgemeinen Wettrennen um i Stekbriefe und Untersuchungs-S M 5. 167 beitifirie er Dltbnar ‘wtthe Dis Len indie: E weitere Freundlichkeit, das eintreten würde, würden die Sozialdemokraten 1. Steckbriefe und Untersuchungs-Sachen.

. . S S q

) . ZwvangsvollstreckEungen, Aufgebote, Vorladunge : 0 # Ln Ld, j : N O ARZ ana » Wo o D, PL y 1gent, ‘gebote, Vorladungen u. dergl. . Kommanbit-Gesells@aften-auf Allien u“ Allèn-Gel i lußfrist beginnt mit dem Tage, an welchem Berehuungen anstellen und dem Hause gedruckt vorlegen. Der | den anderen Parteien natüulih A A Abg, 3. As Verpachtungen, Verdingungen 2. : Î én n ct cer * Berufs-Genofsensctatten, Aktien-Gefells6. Dit R uben Bn [t de Blätter ex- | Vorredner wolle bei solchen Berechnungen den Neichszuschuß | Geseß abgelehnt würde, 10 wäre a | BAN! Azit i . 4. Verloojung, Zinszahlung 2c. von öffentlichen Papieren. + e L Le Tllfüien Zettelbankuk das leut der die Bekanntmahung enthaltenden Dane mit hineinrechnen, es könne aber nur die thatsäczliche Leistung Windthorst, G er sei gs G dex Degen er lation 7 Boler-uawee der deutschen schienen ijt. © Gegenleistung gegenübergestellt werden, und der Reichs- | für die Ablehnung des Gesehes. L1e}er e : = 2 8. 168. OLRNE und Gegenleistung gegenUvergelte den abe man den | ein noch s{hlimmerer Pyrrhussieg sein als der über das 1) Steekbriefe Foinmicnito t Bremen cuipeitciten Ettsôtuta vom | Wi Le : Nat Ablauf der Aussczlußfrist ist für e Mitgliedsha} t L Faure padet V ändig ver S E mit: R S "Wenn A Partei eine ‘Agitation auf N und Untersuchungs - Sachen. s N veruethent werben, y Brie g eelina Fulius Wilhelm Paul | Ee Emil Lauf Sanenmeier, geboren am A : 2 i: d: : i ; x ' qa | A n: i ; î A F v) N io 4 di 4 K as ar 36 . 2 MES Le 2 I am Tage des Jnkrafttretens v S det ndi g oder Aus- getheilten Zahlen für den Beharrungszustand seien wiederum | diejes Geseßes aufgezwungen werde, werde Ey fe herbei [8550] Stecbriefs Erledigung , (Unte!s@cift) D E ¿e E E is Ua Itiehung C 164 Mbjab der na des Liste mabeben Da f D x Quas E pahel Des B t: E E Mlle 4 nit lernen; und das sei für ihn ee gegen den Fuhrherrn (Kutscher) Johann Gerichts\@reiber des Königl. Amtsgerichts, Abth. RIL. | boren L Sora Ie e N E 50 be Arbeit U delt Mich “Ei 0 : i j den 8. 165 | Di cie Jeiträge 68 Taujendstel des Normal- | zuqugren, c E L s e ottlieb Rofenberg wegen fahrläss: i O O B / t | i Berlin, ¿ uft 1868 z “O

Eo aren Pe aps (vbster often e "A A a fr O C extlärt worden , heute sollten | der Grund, das Gesey noch in dieser Session zu Stande zu unter dem 6. Sebr an 1883 J elangen M E [8104] Oeffentliche Ladung. prus 1866 u Belm T en au L E am E 1868 zu Berlin, ; Absag s Hgejuenn P N g t A. hab de die Beiträge in ‘der ersten und zweiten Lohnklasse | bringen. c N: : ; z E 839, 82 N erlassene und unter dem 9, April An der Strafsache gegen Cohn und Genossen 28) Karl Anton Völler, gcboren am 3. Oktobe 15 Ok Bi (P pie B N AEE s Me am Gemäßheit e Ful ereus en A inie höher sein V Dadurch würden seine Verehnungen noch viel Ein Antrag auf S@luß der Diskussion wird ange 1884 crneuerte Steckbrief wird zurückgenommen. J, Dn A A werden nachstehende Personen: | 1866 zu Berlin r S tober 1868 zu Berin : :

i l ) : erh : : i i ; Z - A 124 ; oilto . 5 ( é e: Y 3 c ch e é C V hieran ohne ihr De itigu verhindert eccissed den Wider- unaünstiger. Wegen dieser Verschiedenyeit der mitgetheilten | nommen. : A L erlin, dent 1. Mt Ano, E | 18. Auaust 1866 zu L Max Cohn, geboren am | 29) Max Hugo Paul Vecker, geboren am 16. De- | am 23. Juni 1868 zu Berkin hrenberg, geboren einem Monate na Besi eE o! Hindernisse snreibez bien bi ie Negi »flihst, dem Hause die Be- Abg. Lohren zieht seinen Antrag zurü. Staatsanwaltschaft bei tem Königlichen Landgericht I. | 5" zu Berlin, zember 1866 zu Berlin 59) Friedrid Wilb aue vere Dv ogs ca an Ei A La D ‘G Ia E Bon allen Parteiea ‘auch Abg. Holy konstatirt, daß er sich gestern und heute zum A 2) Ernft Karl August Schindler, geboren am / 59) Friedri Wilhelm Ludwig Ehrke, çebcrez

ä L zu Gesicht z G Parteien, «V Q erklärt dies rehnungen z z

; 4 0) Emil Robert Vader, geb 31 ; u: S Di 3 i - 18. November 1863 zu Lieberose, Kreis Lübb M i , geboren am 31. Mai | am 29. November 1868 zu Berin im 8. 165 j ‘sibende in ¿i aner d orte gemeldet, um seinen ablehnenden Standpunkt dar- s ber 1863 4 übben, 66 zu Berlin, n 18 i Auf diese Rechtsfolgen ist in der im F. 165 vorgeschriebenen E LTaT (in, Rec De i E Silkaen, ed den Schluß der Diskussion aber daran verhindert (90e) bia C e R verastellan 3. Ma 1808 1d Varia O geboren am e E Salis Mar „Pounann Gustav von | 12. Maat es S A tos geboren am d . 3 , - 1 ) x Z A ¿i : ¡derge! R 3 , ;, Z S 4 D gie D Bekanntmachung hinzuweisen. 169 Mau behaupte, die Privatversicherungsgesellshaften nähmen | worden sei. E ; d Bebel werden Wilhelm Weiß, zuleßt in Ratibor aufbaltsam, im 4) der Arbeiter Hermann Albert Paul Papen- | Berlin, geboren am 18. September 1866 zu M : Iohann August Gagen Fippel, geborez am i je in’ Gemäßhei 8. 165 Absay 2 | nur die so enannten guten Risiken an, während der Staal Unter Ablehnung der Anträge Hiße der K si Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen foth, geboren am 1. Dezember 1865 zu Danzig, 39) der Lederarbeiter Bernhard Eduard Richard | 62 Avguít Ér “g Fran f es Se E verlärt get RDe *in bor Ats 18 hier Alles “aufnehmen müsse. Aber der Staat habe eine | die S. 18, 18a, b, c nah den Vorschlägen der Kommission a Se ih ai 17, Februar 1889 er- E h Bere inand Qultap Skodda, ge- | Corbé, geboren am 17. Juli 1886 zu Berlin 24 ‘Zuni 1868 auge E at Sre, Abgan an h 168 { a Er är en Der PprU e E d Sis T P 19 e R L ¿t is L L Fto id N 2 umen. j L eei allftne Ste brtce ifi er edigt. Il. a. J: 1044 88, O e m 9. N arz L150: „zu anzig, 33 d V ° E a Y e ) zu Ber i; . ou ert / dd ; Vorstande der Genossenschaft zur Erkiärung fünfjährige Wartezeit, die Privatgefellschasten n R E E 84 der Kommissionsvorschläge sollen die Beiträge Ratibor, den 6. Mai 1889. / 6) der Kaufmann Julius Max Paul Klose, ge- Än L Muriner Franz Grnst Georg Czerniewicz, | 63) der Maier Wilbelm Albert Max Fehr, ge- mitzutheilen nas " zwinge jo den Halbinvaliden, fünf Jahre R i, i T E Lobnklassen etratién 14 90, 94 bezw. 30 .Z, und Der Erste Staat2anwalt boren am 20. Januar 1864 zu Potêdam E E M AIR a Sir dl uv boren am 16. Juli :868 zu Beriin, it i i üuce i i serbe ex weg und habe gar nichts von seinen Det- | Un Kn hi bet: 14, 20, ch2 Zw. , 3 i; E ee r, 1984 0 j l Augül F E Z D Ai Widersprde C rets E A lele an uny ait ‘über die Karenzzeit hinaus | zwar JUr die erste zehnjährige Beitrags8periode. ) elm Paul Otto Höpuer, geboren am | 2. Dezember 1866 zu Berlin, Form als begrün R : (8- ;

34) Karl August Bernhard Casper, geboren am D Georg Mar Freitag, geberea am 8. Des l E Lei E - Quaetöndniß : E 15, September 1865 zu Stargard i. Meckl. 35) der Ti t as i zember 1868 zu Berlin, äftig verurtheilt wird, is die Liste zu berichtigen Wird das | und bekomme nur die Minimalrente. Es sei interessant, in Abg. Schrader: Er erkenne dankbarst das Zugeständniß [2852] 8) Hund, geboren am 14. Juli 1865 zu er Tischler Arthur Orest Diet, geboren am , 8; / s Anerke

, „39, ? 65) Otto Wilbelin Vielfeld, geb 2 7 z 5 7 o ck01- 7 c! . Suhl 12. uli 1866 zu Bolo na Q Ry : f y 2e oren am 2. Ja- ; K Sonni i Je î i \ n | des Negierun avertreters an daß für die Berechnung der en Der Arbeiter, Kanonier Johann Orwart 9) der Arbeiter Otto Emi / e D gna, Á nuar 1868 zu Berlin, enntniß oder Urtheil oder eine die vorläufige Aufrezt- | dem Abg. Henning endli Jemand zu e i n ak tus j hart D e läsfige Grundlage fehle. Gesege .von dieser 8, Zuni 1851 zu Dembowiee, Keeis Bomst, Meier a iboren am A4 Beit taaten G 2) Bes Karl Wilhelm Engelmann, ge- | 66) dec Commis Keinbold Günther, geboren am erhaltung des Widerspruchs anordnende einstweilige E Ge L n E E ‘unrichtig daß es im Bedeutung sollten aber Seitens der verbündeten Regierungen gle Posen, geboren, zuleßt in Keßzin wohn- | 10) Jobann Karl August Neuendorf, geboren E E erti, 25. Mai 1863 zu Berkin, 2 Y . : 2 Hy F "20 Ut Pa. d ne 7 Á L L z e (Br - ) î 64 , ñ ; : Sa Hes B be Gerichte De 0) eingereicht, Mere de ver Versicherung läge, daß der Eine mehr zahle pr E des Reichstages nur gemacht werden auf Grund zuver aft gewesen, wird beschuldigt, ais Wehrmann der/| am 4. November 1894 zu Paakow, Kreis Nieder- nuar 1865 z L ntra es 2 : L ay L Q t Q si cktchzeiti änger s : (2 H ? d e Î ohan is or G f : PIE F so isi derselbe als nicht erfolgt anzusehen und vou Amtswegen | Lr Vario O I, id Sils he: | das auf unzuverlässigen Grundlagen rahe, ihre Van Üebertretung gegen § 369 N, 3 des Strafgesegbuchs | 12) ker Urbeitee Hormann Wilhelm Karl SEutge, | 25, hebruar 1886 zu R CbBerk divoren am) Ie Ae E E EE zu löschen. G einer „Priva er de, allerdings S n r Andere, | mung nicht geben. Nachdem dies anerkannt sei, daß man cfcves vom 6. Mai 1880" (No O As U Deli ovember 1864 zu Oranienburg, E Commis Albert Oito Friedrich, geboren | 69) der Arbeiter Max Julius August Grüneberg ; LE, & Absat 1, §. 169 E E iede i im Wesen der Versicherung. Aber beide | die Beiträge nicht _berehnen könne, ware _ us Ieves erselbe wird auf Anordnung des Königlichen | 12) der Jnstrumentenmacher Karl Hermann Wil- 40) ‘Era Alwin B n r: geboren am 13. September 1866 zu Berlin, f Das Gericht hat von den zufolge F. 165 Absab 1, d. | Soute bätte n das gleize Anrecht. Hier er- j weitére Wort über die Höhe derselben überflüssig, Darauf Amtsgerichts bierseibst auf den 16. Juli 1889, | helm Bünger, geboren am 13, August 1864 zu | geboren am in Bernhard Georg Froeniug, | 70) Iobann Friedri Wiihelm Grothe, geboren vorgenommenen Eintragungen dem erichte einer jeden Zweig- | Leute hätten von Dorn s A Qten verschiedene | wolle er nur noch hinweijen, daß eine große Anzahl von Per- Vormittags 9: Uhr, vor das Königliche Schöffen- | Liebenwalde, Kreis Niederbarnim a 1 I) Fried 20. September 1866 zu Berlin, am 24. März 186s zu Berlin, niederlassung zur Berichtigung der dort geführten Une Ms B ilun gy Hher g A ions idt im Wesen | sonen zu Beiträgen herangezogen, werde, welche davon weder 8 A AUDen ieg ne 54, zur Haupt- a Paul Julius Bertl:old Naddah, geboren am M S 20, Bere me 1866 F E iet 2 le De E A e E “i ad ; Zahlungen. De E 1 tag f cir dis âtten. aden. Bei unentsculdi - | 20. ; Vösli is Kösli H ; Derlin, i er 1867 zu Berli theilung W maden. n finden die Vorsghriften in 8. 150, | der Verfiderung, das sei, kein Prndiy, Noten, die nur | W id, nog für die, für Weide Ne dec für bie Gesellen | eiben wirb derselbe auf Grund fhldlgiem Uns: | 20, Januar F966 zu Kö8lin, Kreis | #9), Max beodor Wilbelm Blame, geboren | 72) ber Shlädter Otto Wilbelm Hugo öfe, 151 n d N Waenbuna L Willkür und Ungere@htigkeit in der höchsten Potenz, die nur | i s C H j Nov felbsändig maSten ? So verhalte der Strafprozeßordnung von dem Königlichen Land- Tefemaun, geboren am 10. März 1863 zu Gollen- 43) Marx T wm N 18: Aveit 1667 geboren am 6. Juii 1865 zu Berlin, 51 entjpreczen C 171 Unzufriedenheit im Lande erregen würde. egung E zah f G h Ÿ ¿ar n kleinen Landwirthen und ga {ch P DGa Aammando „ju Torgau ausgestellten | dorf, Kreis Köslin, Bartl - 89 un 13, April 186 zu M, aas D Otto Haude, ge] . . C è . . p V 4 C W L s î 4 2 g t T L ore 2 i S6 Max]; Die zur Ausführung der Vorschriften be p Se tur „Gereitigteit Vorcedle 10 i io p ci r Cichon anderen Klassen. Diese ärmsten Theile der Be- ärung verurtheilt werden. 15) Bröónislaus Jerzebicki, geboren am 29. Juli | 44) Karl Friedrih Otto Franz Vlaumann, ge- D n \castsregister und die Anmeldungen zu demselben erforderlichen | Tur Ba v ,

E ; Potsdam, den 1. April 1389. 1866" zu Posen iedri Otto Franz 74) dee Kaufmaun i Berlin B B den dem Bundesrath eria})jen vierten 15 # Wie wolle man das entschuldigen? | völkerung würden gezwungen, JUr die Wohlhabenden, für C'ouvreux, Gerictsschreiker 16) Emil Louis Theodor Mu d did am boren am 14. Zuni 1867 zu Berlin, T N D 7 ¿Herm ade nfius, geboren estimmungen werden von dem assen. d

2 i : : T S ; ; 4 45) Adolf Julius Friedri Beyer, gek 75) de Bre L e Gott / ai s d die großen Handwerker zu zahlen. des Königlichen Amtsgecihts. Abtheilung V 29. November 1867 zu Waldenbur : 7 : - geboren am | 75) der Kaufmannslehrling Wilhelm HDeinrih A m iazgf Se a0 : E n Boetticher wolle allerdings, keine absolute | die Jndustrie Un j C g V. E 4 Zu ) de 14. August 1867 zu Berlin, Euge E Wi wee CRG (Lun Bet Ba | Ven in e B en gi, J | hle Walt fat e R a R I e O edes, aden (e E Sn N ebot idem | E IS A He ai 0 M s v R E E t i i iträge volle Vroz. verschieden. «M j } [erne siche l L | effeutliche Ladung. E , 26, r 1868 zu Berlin, 76) der Sattl iedri ehörde (S. 56, 5T, 59, 79) zu verstehen sind, wird von der Bibitrzelatgtüniis * able die erste Cohntlasse 10 Proz. mehr | ihre Beiträge festzusezen? Nach dem System dieses Gese L Der. Reservist Friedri Wilb-l Ke Paeper, 1 R A Tee FIOTUNA, geboren am | 47) August Wilhelm Franz Vartel8, geboren cat am 23. e S E D Ceniralbeyórde des Bundestags Pen gema. als die zweite, also ‘gerade die ärmjten Leute zahlten meyr | wüßten dieje Anstalten zur Beurtheilung ihrer snanzieue geboren am 16. , : , am 27, August 1888 zu Berlin, /

An L E ftober 1864 zu Stettin, zur Zeit | 19 ; ; : _| T7) Friedri Karl Mar Hoppe, ; Okt i ls irgend ein Anderer. Und das solle keine Bevorzugung Situation, wie viel Marken verkauft seien und wie viel Renten unbekannten Aufenthalts, wird beschuldigt, als va E aal N en ORLNO Artur, ge- 4 M MMeEt Blum, geboren am 7. Juni | 4. November 1866 zu Berlin, E Dieses Gesetz tritt am 1. Oftober 1889 in Kraft. : ats rg Ql cin? Ueberlege man sih_no% einmal, ov | in jedem Jahre zu zahlen seien, sie wüßten aber das Wichtigste laubter Reservist ohne Erlaubniß ausgewandert ¿zu | 20) Eduard Hermann Anders ' geboren am 49) K L Sricdri ; 78) Karl Friedrich August Herrmann, geboren Urkundlich unter Unserer Hötsteigenhändigen Unterschrift | einzelner K afen E t lle. Der Staat würde | nicht, welche Höhe die Verpflichtungen hätten, die in dem sein, ohne von der b¿vorstehenden Auswanderung der | 14. September 1866 zu Berlin ? : L ar Fricdrih Ferdinand Vrode, geboren | am 27. November 1866 zu Berlin, und rae S S de sle Vor a E ganstalt niemals konzessioniren. Jahre ibnen erwachsen seien. ibt dem Um enge T e C UO A zu R O is a der Laas Rudolf Theodor Georg Albrecht, an) Friedri Wilhel bacher geboren am 11. Arc 1908 Y R POE. Ra A Gegeben Berlin, den 1. Mai 128. i Ö ‘on aut oder sblecht | Markenverkaufs allein sei das niht zu ermejjen. / Ven zen §, r. es Strafgeseßbuchs. | geboren_am 18, März 1866 zu Berlin, 10. September 1868 zu Berli e ge : zu Berlin, ; G n a Biamure Ob dieser, Vorsus) A d porhersagen, weil Jede Gr Zire die Marke habe niht den gleichen Werth, wenn sie von Derselbe wird auf Anordnung des Königlichen Amts» | 22) Otto Paul Franz Brabandt, geboren am L f Mwide VvINn 1 . ,

80) Wilbelm Hermann Johannes Hilke, ge oren i Lee gerichts hierselbst auf deu 24. September 1889, | 27. 66 zu Ber! 1) Georg Paul Eduard Baro, geboren am | am 5. September 1866 zu Berli fehle. Am Anfang bezahlten die höheren Lohnklassen mehr | einer Person erworben werde, die vielleicht aus der Versicherung Vormittags 9 Uhr, vor das Königliche Schöffen- ) fe: Shubmader B

37) Friedri Wilhelm Ellermaun, geboren am | 67) der Commis. Ærniît sz N ) ; 16. Januar 1866 i L der Commis. Ernit Gochlich, geboren am

Unterlagen. Seine Partei könne einem Geseße, Landwehr ohne Eriaubniß ausgewandert zu sein, | barnim, ¿J r 1866 zu Berlin, 4. September 1865 zu Berlir, 2%. &

, 29, November 1868 zu Berlin, 81) Alfred Richard Dur feld, cedoren als die unteren, unm harrungs8zustande die unteren mehr | ausscheide, von Handwerksgesellen, Frauen u. \. w., oder von Haupt hier, Elisabethstraße 42, Zimwer 30, zur P odenburg bein ta 18 R 1008 ie | Borm Ga E N E L Bei M

von Dan? : ; Brandenbur A l am 6. Oftober 1866 zu Berlin, als die höheren. Der Reichszushuß werde ließli au dur | Personen, für die eine Rente erwachse. Es sei ferner nicht auptverhandlung geladen, Vei unentschuldigtem Berlin, fe JHOTEN A Ey, Mars 1008 Ju} Boren a n REREe ZERR U G, 4 U Max Hermann Georg Dahn, gedoren am

| ; : / | é 5 h ; ; ; 53) Richard Rudolf Vaecker, geborez am 16, Fe- ârz 1 Ber i das Einkommensteuer- | gleichgültig, welches Lebensalter die Personen hätten, für usbleiben wird derselbe auf Grund der nach §. 472 | 24) der Commis Wilhel 3 L QIER 8 I a T M Ven E Den s Wi Le Bersentung verschwunden und die | welche die Beiträge gezahlt seien. Die Versicherungsanstalt der Strafprozeßordnung von dem Königlichen Bezirks- | am 24, April 1866 zu Brelin DARSEA DROen, 1RAOs LARS R 82) Karl Wilbelm Dammer, gedoren am

3, März 1866 zu Berlin,