1889 / 120 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 21 May 1889 18:00:01 GMT) scan diff

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O : j tat ab der Versicherung der Wittwen und dur dieses Geseg kann gar keine Rede sein. Man errégt gerade | sie hat kein Recht, sie zurückzuweisen A s / i e n Ai wi a E ciigeie m e MBSDEE | B auonte M B E at fait e J M wen e B 1e d Sf Glier B | uug js Su fi, Bie "Ér vie LE | Le i E: e D S edo arüber, Der Vorredner hob ja, anknüpfend an | heit: ( ! Dénn diese haben noŸ viele n beiten isction erfordern Aber was da bleibt, ist die |} wünshte nichts mehr. als daß bei den nächsien Wahlen diejes | wirthschaît die Belastung wirklih nicht «ctragen, fo wird auf | Erwiverung erstiebt “mir auf den Lippen wenn i ben großen Strike in Westfalen, hervor, wie noth- | t verlangen, und. pas Haus is Rente, allen dur diese Rente Noth und | Geseg bereits ein Zahr funktionirt hätte. dann würden, glaube | andere Mittel gesonnea werden müssen, bies mögli zu | sehe, mit weihen Ausfällen, mit wolhen sige es sei, der Staat \ich v er Pihten gege! vieles dere raumen. el Elend. gelindert und Thränen getrocknet. werden. - Die Arbeiter, ih, die Kartellparteien in ein paar Droschken nach de i R ih8- op ire Nöti i il ie die Gau nba Vas Grd nul n “figen S (eAent 060 Ke 3/4 E die Y Î t werde und rch Reformen die | Ar nen a eee in B tbnstlichen die Frauen die Wittwen kümmern sich niht um die Organi- tage fahren können. Man wird bei den Wahlen finmet E iht es l har t o O N aa Lries aug Ode Bel 1 O: iFO e den die rbeiter emu eide und - ry Seldorsi sagt der aues a me ie bschaft ie Frauen, die „fmmern ; E i gt Res me ) L i in ni berall besteht ein patriarhalishes Verhältniß | Redner, dem ersten Beamten des Reichs nicht gehässige Sintfluth de otbwendige Reformen, wie die in diesem r ion, sondern nur um I w ragen : nnte es niht mehr sein? Zu meinem | zwischen- Arbeitgeber und Arbeiter. Hr. Bamb “ant-

tenscher Tenge Nedte geben Sie Ruüésicht auf eburt und p midt daß dieses Gesed im Großen und Ganzen für die jd en An E Krankenkassen, dér nossen- Schrecken hat der Staatssekretär gesagt, die Sache ist ja ues uns Angst vor der Belästigung dur ‘bas Geseh, das alie Aen “ju dürfen, wenn. (A suf ei anzer pte ie

, 6 L leben und G |

N luna, ist {on hi entspre{hende rbeitenden Klassen eine bedeutende Wohlthat ist. Man | schaften, der Anknüpfung an die kommunalen Verbände wird niht zu Ende. Ja, werden wir auch das Geld dazu haben ? | Sprihwort würde in Zukunft heißen mlissen: [It iht di i ; Siaats: nd Geselhaftgorgansation mbglid a wird nos hat gehofft, das an en ossenge b " flatisfishe Zahlen nas qu E be ten, eee Be E R g ge smt ¿d ie bestimmte Nente be Amen q Aa muß h e ci 8 L Das eben i dem Daten gar feine E Ade aa g A Abstimmung vercnlaße bat (E - [eiter mögli werden dur den Gang der Entwickelung, m , o EN ag M Ge L eten ist, | Knappscbastskasen ein aute3 Vorbild. Wenn nun einerseits L L bann made E e aer naW O, die: Giudl i G i Jewohnheit. Sehen Sie nur, mit welcher | sident: Der Herr Reichskanzler hat nicht von einer gegen- unsere ganze Kultur nimmt. Bata wie di E e | Galicge das duria eil die f de rmen und kcanken Leute | bei - der Ablehnung des Geseyes ein Rülckshlag der mich vor einem babylonischen Thurmbau A n de si i ihre Bri mark alb G De r esutarton sren uni} Dabiig m Hanse KNLJEMn Dante), SISOL) E berufe Die Sozialdemokraten seien Deutsche, so gut wie die Anderen | Es liegt das darin, wei e Pliege Ta LEULO Le ialpoliti G bung hervorgerufen werden kann behalt i Ni } - m e | sie in ihre Briefmarkenalbums einkleben. Die Kleberei wird | mi da auf die stenographishen Aufzeihnungen des Olden- Ae i be wie jene, | eine viel bessere geworden. Lebensstandder armen Leute | \oz alpolitishen Geseßgebung gerufe! 1 1 ehalten wir sonst Niemanden, der die Wohlthaten ausüben | keine Belästigung sein, später können wir die bessernd s j j S A n R ande ebensolger Li nit erat ist dur pie jüngste Gesetzgebung ganz erheblih gehoben. | und die getäuschten Hoffnungen überall die Unzufriedenheit kann. Der Staatssekretär hat wiederholt gesagt, es handelt | an das Geseß immer legen. Fragen Sie nur Vie Artoiter, im Wortlaut) Du ber Abe Bumberger bal diese Sun

G M ; j te viel mehr arme Leuté auf Kosten der Ver- | stärken müssen, andererseits das Geseg, wenn auch mit einzel- sh hiex niht um die Armenpflege, sondern um die Schaffung | ob sie heute das Krankenkassen- und U ' ie i i i seien. Jn Deutschlands zweitausendjähriger Geschihte haben Es werden heu hr nen Mängeln, die verbessert werden können und müssen, zur des Rechts der Arbeiter auf Rente. Der Reichskanzler gnng dende gemacht Lab “öl E as fgeles See Angriffämeis Vier : ortitbet R E À

; i d bände in-die Hospitäler geshickt und dort weit besser verpflegt, i i ? : er J wesentliche Umwälzungen L Monarcien sind ge: als das in „Hosp aare e meist höchst E aiinites oh- | Verabschiedung gelangen kann, so würde es eine shwere Ver- hat die Frage der Unterslügungsbédürstigkeit, und nur die | langen nur das, was wir ihnen bereits gegeben haben und | verwundern, auch fkleine Geister allmählih seine 0

kommen und gegangen, taatsformen haben gewetjselt i i - | antwortlichkeit das Gese abzulehnen. Wenn man den anz allei den Vord d ; i i j iff si i ;

L ¡ekt fann man nicht sagen, | nungen möglih ist. Auch diese hlthaten des Kranken- | antwo ihkeit sein, da zulehnen. 1 ganz n, in den Vordergrund gestellt; ih begreife dies, da | im Begriff sind, weiter auszubauen. Wir befinden uns nicht, | Methode annehmen. ö j E man selisr der besten. ber Welten und brauche nicht weiter ge en. S engeletes s Aue Uriel ersi N R cétepie, f A pre i& u R S E e In hât Herr ben Verhandlungen V S i Devi ie Aba De gu erger Meins, au e eien, Des die L eclalti@e Dis ussion Ai Die “freisinnie e Partei teht Die moderne sozialistishe Bewegung unterscheidet si von den | Ae ieg eim Unja . sidität Was darüber Geringschäviges l , : ni un rt, jondern auf einem steilen beshwerlihen Weg, | aus den früheren Nationalliberalen und der Fortschrittspartei.

i en des Entwickelungs- | Krankenkassengeseß verpflegt den Kranken nur 13 Wochen | validitä sversicherung. as man daruve g g olgen können. Wenn wir uns auf die Frage der Unter- | der zum Wohle unseres Vaterlandes gereihen wird, und den m gegenwärtigen j i i ï t D U aen E a daß die Gesellschaft lang, das reicht aber fue ein E niht immer aus. gesagt hat, ist übertrieben. Die Zahl der über 70 Jahre N stüßungsbedürftigkeit zurüczögen und uns lediglih auf eine | alle anderen Nationen nachahmen it wenn sie sih vor Vicdes Ver S itiibeoaón UGeriel UT Aba A e als solhe das Bedürfniß dazu anerkenne. Die Sozial- | Die Noth wird im legzteren Falle viel rößer sein, und da ist | ist nit so gering; und es ist traurig zu sehen, p ein Ar- Organisation der Armenpflege beshränkten, ‘dann würden wir | gewaltsamen Erschütterungen {ügen wollen. Die Behaup- | Die Bezeichnung als konservative Partei Seitens des Reichs- deniokraten suchen dieses Bedürfviß hervoraurüsen, das sei n es ua n Ar Ge M Pag rag nei Berin ah g eme hat A Ganges R dun Libeus ‘v E E Dieses Gaioh ledi Mtidirian Ao E ae geht ne r is M: A „en die A pelle das | kanzlers würden si frühere Mitglieder der nationalliberalen Verbrechen, sondern das Recht eines jeden Staatsbürgers, un u verweisen. enn da n ' l et És ist das ein Gefühl, das nicht erst jevt bei s Sth ile And eid nen Klaf er- ‘oßar tig! e Ereigniß des vorigen Jahrhunderts sei, bedarf | Partei wie der Abg. Freiherr von Stauffenberg wohl heute : ee en. Wo die Sozialdemokraten | der Welt schaffen soll, so muß man fragen, wer isst denn | anheimfällt. Es ist das ein , das f mögenstheile Anderer, gleichviel ob sie bedürftig sind oder | keiner Widerlegung, denn sie richtet sih von selbst. Durch | auch kaum haben gefallen l / i Be aen Uns P hat den keine Gewaltthätigkeiten ließli überhaupt ganz zufrieden? Es handelt sich um | uns lebendig wird, sondern stets lebendig es S L niht. So etwas ist bis zur Stunde in keinem unserer Gesege | das Stiften von Unzufriedenheit is fene deutschs Einheit ieine ihm nicht nic in wise daf anle vie Nationel: vorgekommen, weil sie ‘wissen, daß das Zerstören | Gradverschiedenheiten. Wenn ih eine arme Frau veranlassen | in Frankfurt eine Reihe Verjorgungshäufer, welche solche : r- Lag worden. Wir bewegen uns hier ganz auf sozialisti- | nicht geschaffen, sondern durch den Krieg mit dem äußeren | liberalen wie ein großer Theil der ortschrittspartei für die von Maschinen und Fabriken threr C ace nur schadet. | will, ihren kranken Vater ins Haus zu nehmen, so ent- beiter aufzunehmen bestimmt sind. Sie bestehen au n hem Boden (die weitere Entwickelung dieses Gedankens bleibt | Feind. Die Agrarier haben bei den Zöllen die Unzufrieden- | großen Verfassungsgeseße gestimmt hätten, die sicherlih weit Sie sähen also frohen Muths der Zukunst entgegen, gegnes sie R E sie L e e i vier Kinder zu age lge O Raten E gy 20 in M fe Me AULe Meier D vicfelte Bee dlk heit Ar tteeicen N are L nur gestellt, um | wihtigere Grundlagen unseres Staatslebens seizn, als die i ( ie glaubten, mit Ge- | verpflegen hat. enn sie aber für ihren Da in 1 d j , ; Dieje , e diesem Gesey wider- | die Unzufriedenheit zu beseitigen. bin überzeugt, da eaenwärtige sozialpoliti i ; n N D E ten ae t kommen. Sie A ai, je E E Tat sie On eig i E ai a ui I iun arbeiter thätige Menschen S E E Maen ge é Gefe Vbne Mde „aen Cen fi Tes zum Frieden führen wird, und bitte Sie, dafür n 1879 n, Steuerpolitik des Reietenlers Lie mit ie Di i i en. Der Reichskanzler | das Geseh berechtigi und notywen E 1, P S E S Gee, nnehmen. | ümmen. machen, verstehe \sich vo1 ; i ine histo- wirt die L Oaosilion A A Topf, E erklärt, dann, wenn es alle Arbeiter umfaßt; es ist auch nur dann Lage, solche Etablissements N gs wis Wenn man jeßt ein- Das Verhältniß der Mindersituirten zu ihren Arbeitgebern Abg. Rickert: Der Abg. Bebel hat mit Recht hervor- ris Unridtigkeit in “v Darstellung 128 Meichökanilers au die Konservativen hätten eine Neigung gegen das Gesey, | durchführbar. Die landwirthschaftlichen Arbeiter oder die | mal nachfragt, wie die Alten behandelt werden, niht der wird fundamental erschüttert. Schelte ich meine Köchin, weil | gehoben, daß alle Parteien, wenn sie gewisse Reformen | Ebenso unzutreffend sei seine Ausführung, daß in weil es der Sozialdemokratie Vorschub leiste. Dann müßte er | kleinen Handwerker wegzulassen, ist niht möglih. Der Regel nach, aber do sehr häufig, und si fragt, wie würden sie mir immer wieder die nue verbrennt, und will ih sie | wünschen, die bestehenden Zustände als solhe kennzeichnen, mit | dem Liberalismus eine Diktatur natürlich sei, daß in erster Linie gegen das Gese sein. Jst das Geseg dagegen landwirthschaftlihe Arbeiter von heute ist morgen Fabrik- | sie behandelt. werden, wenn sie auh nur eine Rente von niht weiter behalten, so wird sie mir sagen, ih werde doch | welchen die Bevölkerung unzufrieden sein muß. Jch erinnere. | jedes Mitglied mit der Peitshe der Rede so lange gezüchtigtk ut, so würden die Sozialdemokraten sich nur schaden, wenn arbeiter. Der Schlosser, der heute in der Werkstatt arbeitet, | 50 4 mitbringen, so wird man finden, daß die Altersrente {hon bald invalide und werde schon sehen, daß ih meine | an die Briefe des Reichskanzlers selbst, in denen er ausführt, | werde, bis es der Fraktion folgt. Wenn der Herr Reichs- fie ‘gegen dasselbe stimmten. Die Gründe der verschiedenen | arbeitet morgen im Kleingewerbe. Wo isst da die Grenze doch nit so ohne Werth ist. Man muß ein Haus erst bauen, Jnvalidenrente bekomme, und. da können Sie ja eine andere | daß die Bauern von den unproduktiven Ständen ausgebeutet | kanzler sich die Mühe genommen hätte, eine Abstimmung Gegner des Gesezes sind ganz verschieden. Die Freisinnigen | denkbar? Außerdem können wir doch unmöglich bloß einem | dann kann man es aus\schmüden. Wenn Sie das Haus gar nehmen. Die Pietät der Arbeiter zu den Arbeitgebern wird | werden, und jene auffordert, sich gegen diese Ausbeutung zu | unserer Fraktion zu kontroliren, würde "er erfahren haben sind gegen dasselbe, weil sie prinzipiell gegen die Lösung dieser | Theil der Arbeiter die Wohlthaten des Geseßes zukommen | nit erst entstehen lassen, so werden Sie nie zu seiner durhaus gemindert werden. Die Leute haben ja nicht die | organisiren. Die konservative Aristokratie ist ebensowenig | daß selbt in der Sklavenfrage der Abg. Goldschmidt anders rage durch die Jnitiative des Staats sind. Die Sozial- | lassen. Eine freiwillige Versicherung der ‘gesammten deutshen | Vollendung kommen. ; 4 : Güte und Gnade der Herren zu erwarten, sondern nach der | jener Methode abhold. Deshalb sollte man doch nit die | als die übrigen Mitglieder unserer Fraktion gestimmt hat, und emokraten seien für die Jnitiative des Staats, das Geseß | Arbeiter ist niht möglich. Gewiß ist die Selbsthülfe etwas Abg. Dr. Windthorst: Der Zweck ist gut, er muß erreiht Erklärung des Herrn Staatssekretärs ihr Recht. Die Arbeiter- | Freisinnigen beschuldigen, Unzufriedenheit zu erregen. Merk- | Niemand hat ihm darob ein Haar gekrümmt. Au die ehe ihnen nur nicht weit genug darin. Die Herren aus der | Vorzügliches, do ist ‘fie in diesem B keineswegs aus- | werden, deswegen muß man auch das Mittel ergreifen, das kandidaten aber werden Jahr für Jahr für eine Erhöhung | würdig war nur, daß bei der vorliegenden Frage die Deckung | Vorwürfe des Reichskanzlers gegen die nicht für die Vorlage onservativen Partei haben das Gese für die Landwirthschaft | reihend. Für gewisse besondere Fälle, für die besser fituirten | dazu führt : das war der H, auf dem die Rede des der Rente auftreten. Jst der Staat erst einmal auf diesem | der Kosten in der ganzen Diskussion keine Rolle gespielt hat. | eingenommenen konservativen Mitglieder würden Andere als \{ädlich bezeihnet. Er theile diese Auffassung nit, | Arbeiter, z. B. die Buchdrucker, wären kleine Ver- | Abg. Miquel beruhte. Wenn dieser Syllogismus als richtig Gebiet der Brotherr oder „Brotvater“, so wird er auch mehr | Die Herren vom Bundesrath scheint das auch nit zu geniren. |'vielleiht hingenommen haben. Eine Volksvertretung is do denn in der Zeit der Getreide- und Viehzölle kann die Land- | einigungen zum Zweck der Versicherung vielleiht aus- | und zutre end anerkannt wird, so muß auch die Moral auf und mehr die anderen Gebiete an sih reißen. Wie soll | Der Abg. Miquel hat das Verdienst, das vorliegende gigan- | unmöglich, wenn sie auf die Worte eines Einzigen s{hwören wirthschaft die ihr hier zugemutheten Lasten schr wohl tragen. reichend. Den Reichszushuß halte ih für nothwendig und | neue Basis gestellt werden. Hr. Graf Stolberg hat die Be- dann neben diesem omnipotenten Staat mit einer ver- | tishe Werk mit dem erforderlichen kleinen Maßstab gemessen zu | soll. Wir selbst haben durhaus kein Bedürfniß, den Reihs- DrA er wolle hoffen, daß jene Herren ihrer Anschauung treu | berehtigt. Der Abg. Windthorst findet ihn bedenklih; wir hauptung aufgestellt, ih sei die Seele der Opposition gegen weltlihten Armenpflege, mit absoluten Staatsshulen, mit haben. Für die Krönung der Sozialpolitik hält er das Gejey | fanzler zu hassen, und wünschten nur, wir könnten in allen bleiben und si niht durh Schreckshüsse des Reichskanzlers | opferten damit die Grundlage der heutigen Gesellschaft und | dieses Geseß. Wenn das wahr wäre, würde er (Redner) sich verstaatlichten Eisenbahnen, wozu auch noch die ange- | niht. Jh habe mir das Gesicht des Hrn. Staatssekretärs | Punkten mit ihm arbeiten. Es giebt aber eine Ueberzeugung einshüchtern lassen. Die Herren vom Centrum hätten fih | beschritten eine gefährlihe Bahn, wo es nit Halt noch Grenze dieses Tala durchaus zur Ehre rechnen. Denn diese Oppo- kauften Bergwerke und Kohlenreviere gehören werden, das Jndi- | von Boetticher De als Hr. Miquel in großen Zügen | die stärker ist als die, dem Reichskanzler zu gefallen. Und gegen das Geseß erklärt, weil es die kleinen Bauern und Ge- | gebe. Ja, er hält es aber doch an und für sih nit für | sition hat eine breite Basis hier, im Hause, und eine weit viduum noch selbständig bleiben? Geheimer Rath Wagener hat | die zukünftigen Aufgaben der Sozialpolitik ausmalte. Mir | wenn uns zehn Bismarck's gegenüberständen , wenn fie werbetreibenden zu sehr belaste. Er selbsi habe früher dieses | wunderbar, daß in dem Etat aller deutshen Staaten Zuschüsse größere noch im Lande, und niht etwa bei dieser oder jener in seinen Memoiren gesagt, mit einer solhen Geseßgebung | schien es, als ob der Herr Staatssekretär hon nach diesem | uns alle in Acht und Baun thun würden , kann Bedenken anerkannt und vorgeschlagen, diese Klassen mit in | für gewi}e wirthshaftlihe und gewerblihe Zwecke geleistet | Partei, sondern unter den Männern der allerverschiedensten wird der Einfluß der Kirche auf die arbeitenden Klassen ge- | Geses Muße haben wollte. Jh möchte ihm dann doch rathen, | uns das nicht abbringen, das Wohl des * Vater- die Versicherung einzubeziehen, damit sie für die Lasten, die werden. Was ist es Anderes, wenn der Staat Zuschüsse | Anschauungen ist nach Allem, was ih gesehen und gehört, die brochen, und der E E ee hat diesen Gedanken | sich einen Kollegen zu nehmen, vielleicht den Abg. Miqnel | landes nah unserer Weise im Auge zu behalten. Hr. von fie für ihre Dienstboten und Gehülfen zu tragen haben, do | leistet, wo es sich um die Versicherung von 11 Millionen Ar- | überwiegende Majorität dafür, daß das lei so wie es ift, mit besonderer Liebe ausgeführt. Sie kommen immer von | selbst. Die Frage aber, woher wir die Mittel für jene groß- | Boettiher meinte neulich: das Land kennt das Geseß noh auch selbst wieder einen Voribeil hätten. Aus ähnlichen | beitern handelt? Welches allgemeinere öffentliche „Zweresse nicht verabschiedet werden kann. Hr. Graf Stolberg wollte Neuem zurück auf die Kaiserlihe Botschaft. Von diesen | artigen Reformen hernehmen sollen, hat auch der Abg. Miquel | niht. Lassen Sie doch die Preßkosaken einmal ruhen und Gründen hätten \sich die Herren aus dem Elsaß gegen das | kann gedacht werden, als die Versicherung von 11 Millionen | mit seinen Worten wohl nur sagen: folgt doch diesem Mann Dingen steht aber nichts darin. Sie wissen ja Alle, daß | nicht A Es wäre mir lieb gewesen, wenn er sofort für | ihre Angriffe gegen Elsässer, Welfen u. \. w. einstellen, um Gesey erklärt. Die Gegner des Gesezes seien es also ent- | Arbeitern gegen Kränküeit, Ine und Alter? Der Abg. | nit, mit dem Jhr nicht gehen, das ist ein Ne eie meine Fraktion bei den bisherigen N Gesegen | seine Person eine nennenswerthe Beisteuer geleistet hätte. | das Gesey vom Standpunkt der Regierung dem Volk klar zu weder aus Prinzip, wie die Fedifinnigen, oder weil | Barth, der gegen den Re aues fi hier erklärte, stimmte Das war eigentli der Sinn des Herrn Grafen. Aehnlih mitgewirkt, dazu angetrieben, den Ausschlag gegeben, sie zu | Eine Ausgleihung der gegenwärtig dem Reiche aufgelegten | machen, und rufen Sie dann das Volk bei den Wahlen zur es zu große Lasten mit sich bringe. Die Sozialdemokraten doch den Zu Müssen für die seefischerei, für landwirth-.| lautete eine Aeußerung des Hrn. von Kardorff. Der- Stande gebracht hat, troy aller Anfeindungen, die sie sonst | Lasten wird erst nah einem langen Kampfe möglich sein und | Entscheidung über das Gesey auf. Die Herren wissen a jedoh seien gegen das Geseß, weil es niht weit genug gehe, | schaftlihe uhd andere gewerblihe “Jnteressen zu. Wir | selbe knüpfte an an, meine Aeußerung, daß, wer für dieses zu erleiden gehabt hat. Wir haben auch einen weiteren | Niemand weiß jeßt, wer eigentlich die Kosten zu tragen haben | sehr gut, daß, wenn sie mit dem Gesey vor die Wähler weil es bie S offnungen des Arbeiterstandes nit er ülle. | haben bei dem Unterstübungswohnsig - Geseß den Saß | Geseß stimme, ein Sozialdemokrat sei, bewußt oder unbewußt. Arbeitershug verlangt, und hätten wir die Shhieds- | wixd. Es hot mi gefreut, daß der Abg. Bebel gegen- | kommen, dasselbe nit acceptirt wird. Die Petitionen gegen Nun sage man, sie möchten für das Gesey stimmen, | acceptirt, daß jeder nothleidende Deutsche ein klagbares | Dieser Ausdruck ist aber von mir durchaus in der harmlosesten ämter, dann wären nicht die Unruhen zwischen Ar- | über den neulichen “Ausführungen des Reichskanzlers, | das Geseß mehren sich von Tag zu Tag, und erft neulich ift weil es ein in ihrem Sinne richtiges Prinzip enthalte und Recht auf Unterstüßung, soweit - seine Nothdurft reiht, | Weise gebraucht worden, und die Art und Weise, wie Hr. beitgeber und Arbeiter ausgebrochen, die wir in der legten | die ih auf das Schmerzlihste bedauere, wenn ih be- | uns ein Protest von 23000 Bäckern gegen das Geseß zu- ee pit mehr abgeschafft, sondern nur verbessert werden Seitens der Gemeinden haben soll. Dieser Saß bedeutet | von Boetticher darauf geantwortet, hat genügend bewiesen, geit beklagt haben. Wir wollen aber auch selbst in | denke, daß sie eine Partei von 700000 Mitglieder treffen, | gegangen. Wo sind dagegen Jhre Petitionen ? Niemand könnte. Sie ständen aber nicht auf diesem Kompromißstand- noch etwas ganz Anderes, als der Reichszuschuß, ein prinzipieller | daß ihm der Sinn durchaus klar war, daß ih nur habe ug auf dieses Gesey Alles tum was möglich ist. | die Absicht einer Revolulion kurz zurückgewiesen hat. | nimmt sich der armen verbündeten Regierungen an. Wir unkt. Sie sagten zwar niht: Alles oder nichts, aber fie | Unterschied findet sih da niht. Das ist eben altgermanische | sagen wollen, wer für dieses Gesey stimme, beträte damit Wir haben e daß man zunächst mit der Großindustrie | Wenn der erste Beamte des Deutschen Reichs innerhalb der | wollen sehen, ob die Bombe des Reichskanzlers am Sonnabend agten: Bedeutend mehr als dies oder nihts. Wenn ihnen | Anschauung. Die Königin Elisabeth von England hat diesen | unzweifelhaft den sozialisiishen Boden. Daß ich außerdem anfange, wo das Bedürfniß ein größeres ist als bei der Land- | Volksvertretung eine Partei, welhe den zehnten Theil der | eingeshlagen hal. Wir werden die „robuste Konstitution“ der vorgehalten sei, sie shädigten dur ihre ablehnende Haltung | Grundsay über das Armenwefen hon vor 300 Jahren de- | diejen Herren - damit nicht imputiren wollte, daß fie auch die wirthschaft. Namentlich der kleinere Grundbesiß und der Ge- | Wählerschaft hinter sih hat, in eine Reihe stellt mit den Fran- | Gegner auf der _rechten Seite bei der Abstimmung ja die Interessen der. Arbeiter und selbst die ihrer Partei, so | kretirt; und wenn wir ihn auch nit proklamirten, er hat | übrigen Grundsäge der Sozialdemokratie theilten, habe ih werbestand kann dieses Geseg nit erfüllen und würde sehr Pia welche los\hlagen werden, sobald sie sich stark genug | kennen lernen. Die Wirkung des Gesezes wird nur eine L er: Zerbrechen Sie sich doch nicht unsere Köpfe! | in Deutschland immer gegolten. Prinzipiell Bedenkliches liegt wohl niht nöthi hervorzuheben. J finde überhaupt, daß verstimmt werden. Bei den ungeheueren Schwierigkeiten dieses | fühlen, so muß ih sagen: ih habe andere Anschauungen von | verbesserte Armenpflege sein; Sie haben auch von Die Arbeiter werden bei den nähsten Wahlen schon zu er- | daher in dem Reichszushuß nicht, wenn man die Sale un- | die Gegner, wo Ne Sahliches nicht vorzutragen haben, Per- Geseßes empfiehlt es sih, dasselbe noch liegen zu lassen bis | unserem Patriotismus. Der Abg. Bebel aber hat behauptet, | diesem Gesichtspunkt bei der Gestaltung des Gesetzes operirt. kennen: geben, ob die Sozialdemokraten in“ ihrem Interesse | befangen prüft. Der Reichszuschuß “ist aber niht bloß die | sonen oder Parteien angreifen. Nach der Verfassung sind die zur nächsten Session, um dann nochmals eine ruhige Er- | wir wünschten unter keinen Umständen ein Eingreifen des | Wer in der Praxis des Lebens gearbeitet hat, weiß, daß Sie ehandelt hätten oder niht. Der Reichskanzler wetterte am praktishe Vorausseßung der Durhführbarkeit des Gesezes, | Abgeordneten niht gewählt auf Grund bestimmter Geseye, und wägung darüber eintreten zu lassen. I Staats. Schon der Abg. Schrader hat bei der ersten Lesung | mit diesen kleinen Renten die Armenpflege nit beseitigen; Sonnabend gegen sie, die sie jet nur hier 11 Mann stark | und deswegen, selbst wenn er etwas prinzipiell Bedenkliches | ih nehme für jeden Einzelnen das volle Recht der Meinungs- Abg. Fürst von Haßfeldt: Es ist erklärlich, daß es kaum | gesagt, daß wir zu dem Geseg in keiner Weise früher Stel- | und das Resultat wird nur sein, daß einzelne Leute künftig seien, und vor vier Jahren habe er gewünscht, fie möchten | hätte,-zu acceptiren, sondern er ist auch eine Forderung der | freiheit. in Anspruch, das jede der bevorzugten Parteien hat, ein Mitglied im Hause giebt, das mit jeder Zeile der 140 Para- | lung nehmen werden, als bis es in allen seinen Einzelheiten | noch mehr leiden werden, weil die Armenverwaltung sie nicht 36 sein. Auch bei Berathung des Unfallversicherungsgeseßes | ausgleichenden Gerechtigkeit. Wir geben zum Beispiel den | obwohl ih nicht reht weiß, wer diese Parteien sind. Nur graphen dieses a, einverstanden wäre; es handelt si | vorliegt. Sie können doch nit verlangen, daß wir sofort | selten unter Hinweis auf ihre Rente abweisen wird und diefe be man den a, gesagt, sie würden an Ein- | Frauen das Recht, bei der Berheirathung die Einlagen zurück- | sa{lie, aber nicht persönliche Gründe sollten enscheiden. Jn eben um eine voll beit f neue Materie, um ein Problem, | für ein Gesey schwärmen, wenn es der Reichskanzler nur ein- | Armen der Privatwohlthätigkeit anheimfallen werden. Der bei den Arbeitern verlieren. Die Unzufriedenheit über | zufordern, ebenso den Wittwen und Waisen, wenn der Vater | der Presse wurde die Meinungsverschiedenheit innerhalb der welches die Menschheit jeit de als einem Jahrhundert be- | bringt. Ob auch die rechte Seite von vornherein für die | Abg. Gebhardt hat ja auch die Auffassung des Geseßes als die Höhe der Rente zeige. {hon jeßt, daß das Geseg niht | vor Bezug der Rente stirbt; wir gewähren dem Siechen neben dem | Centrumsfraktion dahin interpretirt, daß wir jegt zum Tode \häftigt und an dessen e e Lösung zu gehen bisher | Vorlage eingenommen war, wird si vielleiht erst später | Armenpflegegesey gewissermaßen acceptirt, indem er aussprach, Zufriedenheit unter den Arbeitern schaffen werde. ie Un- | Jungen und Gesunden den Eintritt. Wenn das Geseß so die ver- verurtheilt seien. Es freut mi, daß Sie im Voraus Kon- noh kein Staat den Muth gehabt hat. Es kommt | zeigen. Jh selbst kehre mich, was das Eingreifen des | die Armenpflege e fich bis jezt nur mit den Wittwen zulänglichkeit der Rente habe selbst der Abg. von Stumm an- | \hiedensten Personen und die verschiedensten gefährlichen | dolenz beweisen. Die Annahme ist aber durchaus falsh, und aber niht so” fehr darauf an, mit jedem einzelnen | Staats betrifft, an keine Doktrin oder Schule, wenn nur | und Waisen, niht aber mit den Juvaliden beschäftigt, erkannt, und die Bedingungen, unter meiden fie ausbezahlt | Berufe in die Versicherung hineinzwingt, so muß es auch das | es hat mi recht herzlih efreut, daß der Abg. von Wendt, Paragraphen einverstanden zu sein wie mit dem Wesen | die Mittel, mit denen der Staat eingreift , gereht: | dieses Geseß werde denen zu Gute kommen, mit denen wird, werden die - Zufriedenheit wahrlih nicht A Der | Risiko auëzugleihen und zu mindern suchen für Denjenigen, | mit dem ih zu meinem Bedauern in dieser Sache nicht überein- und der Tendenz des Geseßes. Wenn man wegen einzelner erra und richtig sind. Wir sind Anhänger der allgemeinen | die Armenpflege sih bisher nicht befaßt habe. Lassen Sie die Rechts\huyt des Arbeiters ist auch in- keiner Weise genügend. | der am längsten zahlt und am spätesten zu bekommen Hoff- | stimme, diese Zllufion auch zerstört hat. Die gegenwärtige Bedenken das Ganze ablehnt, so ist das niht Ueberzeugungs- ehrpfliht und der allgemeinen Sqculpfliht und würden | Anschauungen, die dem Geseye zu Grunde liegen, ersi 10 Schon diese Gründe sind für die Sozialdemokraten ausreichend, | nung hat. Diesen Ausgleich bietet der Reichszushuß; ganz Meinungsvershiedenheit ftört unser Parteiverhältniß nicht, treue, sondern Starrsinn und Eigensinn. Wenn wir die Ent- | au hier das Eingreifen des Staats nicht \heuen. Gerade re in das Land sih einbohren, und nicht bloß die Kon- um: mit der größten Kaltblütigkeit gegen das Gesey zu | abgesehen davon, daß wir ohne Reichszushuß das Gesey niht | und vor Allem nicht das Zusammengehen in allen anderen o noch vertagen, glauben Sie denn wirkli, daß mir | die Strikes der leßten Tage haben mich aber überzeugt, daß seguenzen der Wittwen- und Waisenversorgung, der Ver- immen. Der Abg. Bamberger meinte, eigentlich würde es | zur Verabschiedung bringen würden. Wie würden die Be- | politishen Fragen. Jn der nationalliberalen Partei päter so viel klüger sind, oder daß neues Material beigebracht dieses Gese nicht der Stein der Weisen ist, sondern daß die | siherung gegen Arbeitslosigkeit werden ogen werden, ihnen leid thun, wenn das- Gesey, niht angenommen werden denken der Landwirthsaft, des kleinen Gewerbes, ob sie die | bestanden e auch sehr ernste Meinungsverschiedenheiten, wird? Der Abg. Bebel hat sogar anerkannt, daß die Sache | Aufgaben des Staats auf einem ganz anderen Gebiet liegen. | sondern auch die Ansprü aller Vericherten werden sollte. Durchaus niht! Er (Redner) stehe dem Gesey un: | Lasten des Geseßes N können, wasen ohne den Reihs- | vielleiht ist das heute anders; ift sie darum auseinander- zur Entscheidung reif und die Berathung eine durchaus gründ- | Der so nothwendigen Arbeitershubgesezgebung aber steht der | si erheblih steigern. Aude der Armen-Etat wird in geheuer kühl gegenüber. Werde! es nicht angenommen, so | zushuß! Würde der Widerstand in den besigenden Klafsen efallen? Wenn das der Fall wäre, würde Hr. von liche gewesen sei. Nach der ernsten Berathung in 41 langen | Bundesrath äußerst kühl gegenüber. Der gegenwärtige Strike olge der gesteigerten Ansprüche überall wachsen, das würden die Sozialdemokraten für ein anderes mit allen nue noch weit größer werden und werden müssen? Diese nigsen Appell halten und namentli abstimmen lassen. Kommissions- und 24 Blenarlgungen kann man nicht be- | zeigt, daß es eine unverantwortliche Unterlassung der Reichs- | it die Meinung aller praktishen Männer. Und wie Mitteln agitiren, und werde es angenommen, so würden sie | Bedenken werden bei dem weiteren ortshreiten der sozial- | Von der konservativen Partei, die nun, nach dem haupten, die Sache sei niht \pruchreif. Verabschieden Sie | regierung gewesen ist, diejenigen Organe nicht geschaffen zu | kommen die Millionen, die von dem Geseß gar nichts haben, beweisen, daß es nicht das erreiht, was es erreichen solle; | politischen Gesehgebung am Besten dur den Versuch gehoben | Reichskanzler, zu den Ae are gehört, glaube ih, das Gesetz No wird es von der Tagesordnung doch nit | haben, welhe zwischen Arbeiter und Arbeitgeber vermittelnd | dazu, hineingezogen zu werden und Beiträge zu zahlen? Unter und: würden eine Verbesserung desselben verlangen... Einen | werden, diese Fragen dur ein internationales Benehmen unter daß sie auf ihrem Boden stehen bleiben wird. 3d wünschte vershwinden. Wie au der neue Reichstag zusammengeseßt | wirken. Welche einfachen Mittel hier oft hinreichend sind, | den 11 Millionen zu Versichernden befinden sh B Millionen Schaden für die Sozialdemokraten vermöge er darin nicht zu | den Staaten j \{lihten, und gerade das Deutsche Reich, | nur, daß fte auf demselben ret feft, fest, fest stehen bleibe, sein wird, er wird das Geles in irgend einer Form doch zu | hat das dankensw-rthe Vorgehen der Herren Baumbach und | weibliche Personen, von denen nah der Statistik ungefähr erbliden. Die Sozialdemokratie wahse, die Sozialdemokratie | welches in diejer Geseßgebung ent ieden vorangegangen ist | dann wird ihre Reputation im Lande au erordentlich ge Stande bringen müissen. Jn dem Reichszuschuß sehe ih aller- | Schmidt gezeigt, das freilih, auch wieder von der national- E Millionen si verheirathen. Es bleibt also etwa 1 ion geda u sie werde {ließli siegen. und noch weiter gehen wird, hat mit Rücksiht auf die | winnen. Was meine Partei anbetrifft, so kann ih Sie ve- dings auch eine Gefahr, die Wähler werden bei den Wahlen | liberalen Presse, besonders” ihrem vornehmsten Organ, der | solcher übrig, die die Vortheile der Versicherung genießen werden; . Miquel: Wenn der Vorredner. sagt, das Geseh | Konkurrenz des Auslandes vielleicht ein größeres Jnteresse an | ruhigen: wir werdea nach eingenommener Sommerfrische für den Kandidaten stimmen, der ihnen den höchsten Reichs- | „National - Zeitung“, in der härtesten Weise angegriffen | die Andern müssen beza und wenn sie h verheirathen, wird ‘von den verschiedenen eres bemängelt und ange: | dieser internationalen Vereinbarung als andere Staaten, die | wieder hier sein und die Schlacht for en; werden wir zushuß verspricht. Wenn aber der Abg. C behauptet, ist. Jn der Generaldiskussion über dieses gigan- | bekommen sie nur die Hälste der Beiträge ohne Verzinsung ari en, so hätte er noch hinzufügen können, die Freunde des | noch mehr auf dem Standpunkte des freien Gehenlassens und | aufgelöst, so shlagen wir uns bei den Wahlen. Noch heute eine solche ne Staatsunterstügung sei ohne Beispiel in | tische Werk ist es doch wohl angebracht, diese upt- | zurück. Auch in der Landwirthschast werden Millionen troß eseßes. stimmten auch aus ver iedenen Gründen: für das- | der Manchesterauffassung stehen. So viel ist gewiß, daß, | bin ih der Meinung, daß es am Besten wäre, dieses Gese unserem Staat, so wundert mich, daß n nicht die vielen | ausgabe der Geseygebung zu berühren. Hier gerade | threr Beiträge von dem Geseze keinen Vortheil en. für das Gesey sind, ist das eine | wenn das Gesey fällt, Niemand von uns weiß, wann es | bis zur nächsten Session zu vertagen. Diese Hane wird Unterstügungen und Zuwendungen an Ge N und Lehrer hätten die Herren vom Bundesrathstish Gelegenheit, eine | 2,9 Millionen kleiner Gewerdtreidender und N/z ute BorhGeulung. Kaum ein Kollege wird nit im privaten | wiederkommt. Die großen prinzipiellen und Jnteressengegen- | auch in konservativen Kreisen ai vat z. B. von Séhlesi- ge Poaraa sind, odurch wollen Sie den Reichszushuß | dankenswerthe Aufgabe zu erfüllen. Die Sonnabendfigung Frauen werden von Jhnen ungeret behandelt. reise einzelne Bestimmungen für mangelhaft, für bedenklich, | säße, die dien wirkli oder vermeintlih vorhanden sind, bieten | hen Zeitung“, und die in M erscheinende „Allgemeine ersezen? Die Erhöhung der Arbeiterbeiträge ist niht möglich, | muß allen Patrioten, denen es um eine verfassungämäßige | diesen Leuten es zu erleichtern, daß sie sich } ì für verbesserungsbedürftig erklärt haben. Für seine Schlu Schwierigkeiten, die ein solches Gese leiht auf unabsehbare | Zeitung“ hat gezeigt, daß die Berehnungen der Bei- und die Erhöhung der Arbeitgeberbeiträge würde den Kamp} des raa des Deutschen Reichs zu thun ist, zu ernsten Be- | machen, erschwert man es ihnen. Sie : abstimmung. mache ihn das aber. nicht bedenklich, denn: es war Beit in den Papierkorb fallen lassen. Wenn es aber verab- | träge und Renten nit zutreffend sind und einer Revision Kleinbetriebs gegen die Großindustrie ershweren, Die vor- | denken mera tastagg geben, ex Reichskanzler hat hier ein- î itik i i die

keinem der neuen großen organis Geseße bisher | schiedet wird, so drängt es ih spreche es offen aus, obwohl | bedürsen. Hr. Miquel hat den Say wiederholt, es esehene Organisation widerspriht niht dem Sinne der | zelne Parteien wie Shulknaben heruntergerissen, ohne auf die Mg P bei pes! Dts der 5 und der | es vielleicht nit flug ist das, was ih hier vertrete, gehe nicht anders i uen, Kai erlichen Botschaft von 1881, denn die darin erwähnten eiails der AeCage näher rhn wg in an es dabei M e y ,

selbe. Für uns, die wir für

Ae Me C

es s [ r , wir es vers e eseze über deutiche Zustizein , Die :Ver- | namentlich wenn ih Herrn thorst ansehe zu weiteren sollen nicht aus kür gemacht und: du korporativen Verbände sollen nicht selbst Zweckt, sondern Mittel | mit unserem ko tionellen S ko ist i êdenheit der: Auffassung liegt A so sehr in alle Ver-- | Reformen; darin e, ih dem Ab berger Recht. Wir Experiment gelassen werden. Sie sollen nur a um Zweck der Dur{hsührung De Arbelteversicherun sein, | leicht, A e Gedanken ‘und ‘eine Vbne Juitiative Ait direiER eingreifenden Geseven: in der:Natur der Sache. Man | werden es, sobald die inisse es „gestatten, einmal | wie ü s die Verhältnisse natu ich uch bei dem Kran kassengesev haben wir keine Berufs- | aber die elite aller Zeiten hat gezeigt, daß die Durch: Gesey die: Krönung - der ialpolitik genannt, | ausdehnen müssen auf mmte Kreise des Klein- Felt E: Z enossenschaften. Daß durch dieses Gesey kein Anreiz dur führung der nken im Einzelnen vie V iptsache ist, stehe. uit 0 f fem Eta punkt. Er. iht O es, entli he Ses 1 S de “vor einem unbe- hai E eung egeben bie La Mrs ha d RERLAY er E E A der m Bun p BEREE s mal für - i ng von : - 1 ft 4 ute im Osten werden nur du eine auf uns absolut keiren Ein 4 halten. Es ist ein: und T auf die Wittwen j ade die höheren Vbhne im Westen zur Sachsengängerei veranlaßt. L die Verdienste eines Slaatsmannes Rad ese

ter _ roßer Schritt; in einer groß: | ständigen Unternehmern , artigen Reformpolitik, von der Niemand unter und Waisen. Dir persönlih wäre es sogar lieber } Die Landwirthschast wird die Lasten tragen können, '| müßte er es pershmähen, die einzelnen Parteien so verächil

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