E, E iet GEZ lla E Inte 7-7 Peine
[50848 !. “Eucoja A.-G. Pfungstadi/Hes
1932
Cer
1932, nahmitiags 4 Uhr, in den | 1932, 16 lhr, bei Notar
Artikel VIII der N
Austichtsrat
i Der VorstanD, E P A P C A A si P H A C E E S df 505T51. L Mitteldeutsche Flanschenfabrit Aktien-Gesellschaft. Bilanz für den 31, Dezember 1931,
Grun Gebaude: Ab)\chreibung
Maschinen: :
2
v)
Abichreibung
Kran: Bestand a. 1.
Abjchretwbung Werkzeuge: Li Abschreibung Utensilien:
G j 1A
Einrichtungen: Bestand am E Zugang
Abschreibung Anschlußgleis: Bestand am E Abschreibung Fuhrpark: Bestand am L. L 1901 Zugang
Abschreibung Forderungen Postscheckguthaben Kasse Wertvyapiere Warenbestände Avale RM
Stammaktienkapital . Einzahlungskonto neter Vorzugsaktien . Hypotheken Darleljn Kreditoren , Bankschulden . Akzevte Rückstellungsko Dubiose u. Wertberichti qungen Avale RM
Gezvinn- für den
167 L
r am 4, Oktober | lung a1 Freitag, den 7.
Bestand am
abead, den §8. Oktober 1932, nach-
Bestand am
Verlustrehnung füx das Geschäfts
I s 15 Bor (Bene t a. Bestand am jahr 1931 und deren Genehmigung
Halberstadt, den 17, September 1932,
P E T E A5 R Es Et» B S E E vf mia SE A [50579].
e E | m |
A. Einua hmen. | Kapitalerträge : | .+ Bittseti « e 34 060,42 | 2, Ertrag a. dem
Grundbesiy 15 432,44 Sonstige Einnahmen « « 543 035/45 Eberstadt (Bergstraße), den 15. S
und Verlustrechnung 31. Dezember 1931.
Verlustvortrag unD Abschreibungen auf: Gebäude Maschinen Kran . Werkzeuge Utensilien Einrichtungen Anschlußgleis Fuhrpark Steuern . 5 Sanierungskosten Ueberiveisung an Rückstel lungsfonto für Dubiose und Wertberichtigungen Nohverlusft
Sanierungskonto
Die Uebereinstimmung vorstehendex Bi lanz und der Gewinn- und Verlustrechnung mit den von uns geprüften Büchern der Mitteldeutschen E: 1 Gesellschast in Lebendorf bescheinigen wir hiermit,
Leipzig, den 18, August 1932, Revisions- handgesellshaft A.-G.
Dr. Ronniger.
Der in der Generalversammlung unserer Gesellschaft am 3. September 1932 neu- besteht aus den
Sächsische
gewählte Herren: 1, Direktor Desjau, Vorsißender; 2, Direktor Fried. Möller, Riesa a, Elbe, stellvertr. Vorsißender; 3, Kaufmann Rudolf Wenner, Riesa Gröba a. Elbe. N Vom Betriebsrat entsandt die Herren: 1, Buchhalter Max Schneider, Leben
9
O
— j} Sonstige Ausgaben: 1, Hausunkosten 5 077,73
| | 2, Hypotheken
Unter ausdrüdcklichem Hiniveis auf mei fabrik G. neun Prüferbericht gebe ih die im § 62 Die Gesellschaft ist durch V.-A.-G. vorgeschriebene Erklärung ab: | vom 19, Juli 1932 aufgelost. „Nach dem abschließenden Ergebnis der | alleinigen Liquidator ijt Herr En Prüfung entsprechen“ der Rechnungsab- | Barthelmeß, T usseldorf - VDberfkasjel, | der Versicherungsunternehmung, | Rheinallee 101, bestellt, Die Gläubigev die zugrunde liegende Buchführung und der Gesellschaft werden aufgefordert, Jahresbericht des Vorstands den | sih bei der Gesellschaft zu melden.
1
unserer Gejellschaft, Frankfurt | schmi mstadt, Hugelstraße a. in, Junghofstraße 14, stattfindenden TageSorduung: neunten Generalversammlung ein 1. V e der Vilanz! Gen | geladen. Tagesordnung : Verl trechnung für das Ja Rorlage der Bilanz nebjt Gewmn ) Ber1cht des Vorsta und Verlustrechnung für das am cht 31, März 1932 abgelaufene Geschäfts 2. Beschlußfa 1 jahr sowie des Geschäftsberichts des ] l B ) Borstands und des Prüfungsbericht und Berl tred 3 Aufsichtsrats hierüber und Be 3. Beschlußfasjung Uber “I r |chlußfassung über dieje Vorlagen. Dé Vorstands und Auf 2, Beschlußfassung über die Entlastung 4. Beschlußfassung Ul rx Mit lieder De NBRorstands und des Ina er N p Aufsichtsrats. E I n —, 7 Im E 3, Verschiedenes. S dé ie ) E Flesch-Werke A,-G. für Gerbstoff- Bie D a d Fabrikation und chem. Produkte, (l M ( Frankfurt a. Main. n Di zt Ä j trt fie daruber, 1nwiewelit Le Be nSsstande Halberstädter Wurst- und Fleisch Ee y ero E fonservenwerfe Seine « Co., Ä Beschl C E fie Bde Aktiengesellschaft in Halberstadt. N E i “Grundkapita 5 Berufung der Generalversammlung. RM : 160 000 uf RM Die Aktionare unserer Gesellschaft A Sovoilelund i bed erdurh zu der am Soun- Gean Ae! Alien von R
- T f E ls y : 5 Ns auf NM 100 und Zujammenlegung mittags 4 Uhr, in unserem E der Aktien -im Verhältnis gebaude jtattfindenden ordent ur Qiwveta - 0s Musalezt G, A um Zwecke des Ausgleichs lichen Geueralversammlung einge Wertminderungen der- Vermögens- : gegenstände der Gesellschaft Tagesordnung: ; Deckung der Verluste der Nav lo , »& ic ta hte 0 L F E E MENPRII L 1YIA Jer sellschaft. | wie der Bilanz und Gewinn- und Die Kapitalherabjepung
rleichterter Form gemäß
2, Entlastung des Vorstands und Auf Reichspräsidenten vom 6. jichtsrats. j s 1931 exfolgen. Beschlußfassung über die Verwen 7. Beschlußfassung über die Erhöhung dung des Reingewinns. j des Grundkapitals der Neufestseßung DCY Z-aßungsbe]tim um RM 22 000,— auf Neichsmark mungen uber den Aussichtsrat 30 000,—- untex Auss{chluß Abanderung der ZZ 7 und 16 der zugsrechts der Aktionäre Zaßung : Ausgabe von 12 Aktien à RM 1000 Reuwahl der Mitglieder des Aus und 20 Aktien à RM 500. sichtsrats, 8. Aenderung der Saßungén Wahl eines Bilanzprüfers. den vorausgegangenen Beschlüssen, Teilnahme an der Generalver und var der SY 5. { und o sammlung sind diejenigen Aktionäre be-| 9. Beschlußfassung über die rechtigt, die spätestens am zweiten behaltung der Bestimmungen der Werktag vor der Generalversammlung Zaßungen über die Zusammen den Hinterlegungs- und Verhand- sebung und Bestellung des JStag nicht mitgerechnet bei der sihtsrats sowie die Ve gütung an Gesellschaft die Aktien hinterlegen und jeine Mitglieder, zum Schluß der Generalversamm- | 10, Neuwahl des Aufsichtsrats. L lung daselbst belassen. 11, Ermächtigung des Vorsißenden des
am 31. Dezember 1931. nehmen.
c O
sammlung sind laut § 21 derx
vor der Generalversammlung
Woo c ; s \ Í 19 492/86 | Gesellschaft oder einem Notar legen.
592 528/31 | temberx 1932.
B. Ausgaben. N*ktiengesellschaft.
Verivaltungskosten . « « 96 029/59 Der Vorstand. Fisch e.
Abschreibungen auf: | l, Außenstände 123 133,12 L L A Z 2. Grundbesiß 180 000,— | E S E E 3, Jnventar . 41 121,31 344 254/43
+4
zinsen auf : i mM Grundbesiß 147 166,56 152 244/29 . ‘ 4 992 528/31 | [414145] Rheinische
Flanschenfabrik
und Treu-
Aufsichtsrat 1, Verschiedene 11 374,18
B. Verbindlichfeiten. Motoren
Dreher Hermann Schiller, Lebendorf.
Lebendorf, den 12. September 1932,
Mitteldeutsche Flanschenfabrikt Aktien-Gesellschaft.
Der Vorstaud.
Hamburg, im Juli 1932,
geseßlichen Vorschriften.“ Herr Barthelmeß hat fortan Berlin-Shöneberg, 3. August 1932, | Firma zu zeihnen: S Der Prüfer: E. Pfaffenberger. — __ Rheinische O Vermögensrechnung Maschinenfabrik G. m. b. H. i. Liq. am 51, Dezember 1931. ————————— | [49048] S i A. Vermögenswerte. | Die Nigrolitwerke, Gesellschaft mit Forderung an die Aktionäxe beschränkter Haftung in nicht eingezahltes Weißeusece ist aufgelöst. Die
Aktienkapital... . . | 1440 000— | biger der Gesellschaft ivecden aufgesor- Gran bens . + « « « + [8 701-9727721 dert nd dei dem unterzeichneten Liqulis- An o o 960 000— | dator zu melden. A 2 i Butdamn: Berlin S0 36, Shlesishe Str. 26, L, bei - Banken 2 203,43 2, bei anderen
den 8. September 1932.
Versiche- E Bolivia rungsunter- P [50158] : : , S nehmgn. 2023 912,60 | 2 026 116/03 Hierdurch fordere ih die Gläubiger Außenstände bei General- | der Pulvis G, M. b, S., N agenten und Agenten . 24 769/66 | auf; etwaige Ansprüche gegen R P Postscheckguthaben . ., 5 461/95 | sellschaft umgehend bei mix anzume! en. E ac e ee 1|— | Rechtsanivalt Dr. G. Poege als Liqui- F » M 2 }} 4 06e Sonstige Aktiva: | } datox der Pulvis G. m. b. H. Dresden,
8 257 013/74 | [50161] Junkers s bau d
Viet. 2 000 000!— „ Hemäß dem gerichtlih bestätigten
Guthaben anderer Versiche- | | Vergleih vom 22. Juli 1932 rungsunternehmungen . | 4257 013/74 | der Gesellschafterversammlung v
Hypotheken auf Grundbesiß | 2 000 000—]| 16. August 1332 beschlossen, das Kapital
„Janus“ Hamburger Versiche- fordern wir hierdurch unsere rungs- Aktien-Gesellschaft. biger auf, si bei uns zu melden. üller. de Weerth., Berlin, den 12. September 1932.
[4
A au a M d G M.
G L R x ) L N A + e N L "O B AO E T E LAE LEIEO E T G I Wi T T E A E T E E E S S
ur Beschluß nlung vom 1 rz 193:
haft bestellt.
Imivand
„Deutsche
Electrizitätswerk m, b, H. beshlossen worden. Die Gläu- | aufgefordert, ihre Ansprüche innerhalb 4 Wochen bei dec Gesellschaft anzumelden.
Wangerooge, 5. September Die Liquidatoren:
Kapitel 2? der Notverordnung des les: i FUr gen s.
(Gesellschaft
Am Montag, den nachmittags Geschäftsräumen die diesjährige Gene- ralversammlung Tagesordnung:
. Genehmigung der Bilanz 1931. 2. Entlastung des Aufsichtsrats, Z 9. Ergänzungswahl des Aufsichtsrats. . Beschlußfassung über die Auflösung der Genossenschaft. Textilgenossenschaft Beamter e. , Berlin N 24, Friedrichstr. 118/119,
T S C Be
Aufsichtsrats, Aenderungen in den Der Vorstand. Haenel, Statuten, die nur die Fassung be treffen, vorzunehmen und die uach den Beschlüssen 4 bis 8. etwa: noch
» wvfnrSovliho Anh naen Gewinn- und Verlustrechuung erforderlihen Handlungen
————————- Bur Teilnahme an derx Beneralver
diejenigen Aktionäre berechtigt, die ihre
B H : L „City-Erwerbs- Aktien spätestens am zweiten Werktage
genossenschaft“ der Geschäfts- Judustrie-Hausbesißer Berlin e. G. m. b. S., Berlin SW. 68, Zu der saßungsmäßig abzuhaltenden
Generalversammlung wird
—]| G, C, Klebe Papierwarenfabrik
und Fahresbilanz.
2. Erteilung der Entlastung für Vor- stand und Auffichtsrat.
j ausscheidenden Aufsichtsratsmitglieder.
. Satzungsänderung.
Der Genossenschaft gehören
10. Gesellschaften
VBerliu, den 13. „„Sity-Erwerbs8- genossenschaft“
Maschinenfabrik G. m. b, H., Neuß.
Der Liquidator: Emil Kaßner.
N n C. D
_ «
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R J
Grundkapital .
in Dresden-A, 1, Ferdinandstraße 11. Neservefonds: a) gese
2, Zwischenkto. 37 418,20 48 792138 S H
§, m, b, H. in Dessau.
La |ck—| unserex Gesellschaft um 1 000000 RM 8 257 013,74 auf 1250 000 RM herabzuseßen. mäß & 58 des Geseßtes, betr. G. m. b. H,
« VULi
Blaukenburg, Harz, 5. Septbr. 1932. Harz, Kraftfahrzeuglinien der Ofst- | Harzbahnen G. m, b. H, (S. K. O.) i, Liqui., Blankenburg, Harz.
Der Liquidator: Hei
: E E A, E, | L110 AlLl(
Tresor-Gese
beschränfter Haftung in Breslau“ aufgelöst wor- Der Gesellshafter Jacob Gompertz riser-Wilhelm-Straße quidator bestellt Glaubiger der Gesellschaft hiermit aufgefordert, bei
Durch Beschluß der außerordentlihen Generalversammlung 1932 ist die Auflösung der Firma Wangerooge G,
5, Septem-=-
Cleme1
11, Genossen- schaften.
September Uhr, fin Friedrih-
Vorstands und des
Deutscher b. Mi
Wirtschafsts-
September 1932. Wirtschaft s- der Geschäfts: Judustrie-Hausbesißer Berlin é. G. mi, b: G, Vorstand. Scheuermann.
Aktiva.
l. Goldbestand (Barrengolid) fowie in- und autländische Goldmünzen, das Pfund fein zu 1392 NM berechnet und zwar: Goldkafsenbestand Golddepot (unbelastet) bei aus- ländischen Zentralnotenbanken Bestand an deckungsfähigen Devisen . . Neichs\chatzwech\ sonstigen Wechseln und Sch deutschen Scheidemünzen Noten anderer Banken . Lombardforderungen (darunter Darlehen auf wechsel : NM 2000)
Drevse.
I)
1932,
hiermit September d. J., nachm. 4 Uhr, in das Geschäfts-= lofal, Berlin. SW 68, Zimmerstr. 1911, eingeladen. TagesLorduuztg : Jahresrechnung
26
717 856 090
s s
MNeichsschatz-
Erste Auzeigenbeilage zum Neichs- und Siaat3anuzeiger Nr. 219 vom 17, September 1932. S, 2 [50845 [30599 Befanntmachung. l 0836] i I ei Aktionäre unserer Gejellschaft Einladu ; 2neralverfamm Gejellihafterv Krieger-Vereins-Heimstätten
Groß - Berlin und Proviuz
Braudenburg e. G. m. b, H. Tagesordnung zu der am Sonu- tag, dem 9. Oktober 1932, 11 Uhr,
in den Hohenzollernsälen, Berlin NW 21, Bandelstr. 35, stattfindenden außer:s ordentlichen Generalversammluug: 1. Aenderung der-Sabung § 20 Ab- saß 1 statt „Z“ mindestens „2“ Personen. 2. Widerruf der Bestellung eines Vor- standsmitglieds. 5. Neuwahl eines Vorstandsmitglieds, 1, Entlastung des stellvertretenden
Vorstandsmitglieds. Der Aufsichtsrat. Q
ELFETENT T Vorstßender.
14, Verschiedene Bekanntmachungen,
50967]
Deutsches Zentralkomitee für Zahn- pflege in den Schulen E. V. Einladung zur Hauptversammlung am Dienstag, den 4. Oftober 1932, nachmittags 17 Uhr, im Reichs- gesundheitsamt, Klopstockstr. 18.
Prasident i. R. Dr, B-u-m m-, Vorsibender
[50966]
Norddeutsche Hagel-Versicherungs- Gesellschaft auf Gegenseitigkeit zu Berlin. Bekanntmachung
über Nachschußerhebung. i
Nach § 3 derx Sabßung machen wir hierdurch bekannt, daß der Verwal- tungsrat der Gesellshaft in seiner heutigen Sißyng für das Geschäftsjahr 1932 die Einhevung eines Nachschusses in Höhe von 100 2 der gezahlten Netto- vorprämie beschlossen hat.
Ferner wird bekanntgegeben, daß Herr Gutsbesißer von Daacke, Anger- stein b. Nörten (Provinz Hannover), durch Tod aus dem Verwaltungsrat ausgeschieden ist.
Berlin, am 16, September 1932, Norddeutsche Hagel-Versicherungs- Gesellschaft auf Gegenseitigkeit
zu Berlin
Der Vorstand. Dr. Prihkow.
13. Bankausweise.
[50965] Deutsche Rentenbank. Monatsausweis August 1932, Aktiva.
Belastung der Land-
wirtshaft . . . . . 2000 000 000,— Bestand an NRenten- briefen: Goldmark 600 000 000
Darlehen an das Neich 427 073 962,14 Deckungsk. ypotheken für
Dsthilfe-Entschuldungs- briefe gemäß § 2 der Entschuldungsver-
ordnung vom iche 32 416 300, — Kasse, Giro-, Postscheck- E und Bankguthaben . 9 172415,40 D A 33 800, — Pasfiva.
Grundkapital . . . . 2000 000 000,— Umlaufende Nenten-
Mideina „s - 427 073 963,— Umlaufende Nentenbriefe 8 000,— 449% Osthilfe-Entschul- /
DUNdSbHeE »« e «e 44 200,-— Gewinnreferve . « + 611 260,20 Nükstellungen . « « « 4 492 189,69 Sonstige Passiva . - 372 228 35
Berlin, den 16. September 1932.
Wochenübersicht dec Reichsbank vom 15. September 1932,
Veränderung gegen die Borwoche NM NM
J
W
81 207 000] + 12 771 000
D
63 351 000 «P 144 561 000 — 12 620 000 11 320 000} — 3 220 000
eds. . , ,. 12847 549 000} —104 407 009 . . | 235 636 000f 4- 28 738 009
E 9 733 000f -+- 2488 000
117 515 000] -+ 14 013 000
è o «E 060:002 000
sonstigen Aktiven. « «« «. «. , , | 788 150 000] 4 3 448 000 Passiva.
¿af * TOODOGONN —
licher Neservefonds ...…. 59 254 000 — b) Spezialreservefonds für künftige
Dividendenzahlung . : c) fonstige Nülagen . 3. Betrag der umlaufenden Noten. . Sonstige tägli fällige Verbindlichkeiten 5. An eine Kündigungsfrist gebundene Verbi », Sonstige Passiva E, : Verbindlichkeiten aus weiterbegebenen, im Inlande zahlbaren Wechseln NM —,—.
Berlin, den 16. September 1932, Neichsbaut - Direktorium.
fert Vodcke. Friedrtich. Fuchs. Schneider.
i ¿s 40 235 000 —
d 317 937 000 us 13597 378 000f — 91 421 000
S 413 269 000] -- 24 759 000
ndlichkeiten
722 600 000f 4- 7 873 000
E E S I E O O I E S
ESrfste Zentralhandel8registerbeilage
zum Deutschen Reichsanzeiger unò Preußischen Staatsanzeiger zugleich Zentralhandels8register für das Deutsche Reich
_Verlin, Sonnabend, den 17. 6
eptember
_1932
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Erscheint an jedem Wochentag abends. q monatlih 1,15 ÆAKM eins{ließlich 0,30 ÆÆ itungsgebühr, aber ohne Bestellgeld; für Selbst- abholer bei der Geshäftéstelle 0.95 ÆZAÆ nehmen Bestellungen holer die Geschäftsstelle SW. 48, Einzelne Nummern kosten 15 F. en Barzahlung oder vorherige Ein- ndung des Betrages einschließlich des Portos abgegeben.
Jnhaltsübersicht, Handelsregister, Güterrechtsregister, Vereinsregister, Genossenschaftsregister, Musterregister, Urheberrechtseintragsrolle, Konkurse und Vergleichs\acen, Verschiedenes.
Anzeigenpreis für den Raum Petitzeile 1,10 ÆAM. Anzeigen nimmt die Geschäftsstelle an. Befristete Anzeigen müssen 3 Tage vor dem Einrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen sein.
fünfgespaltenen
Alle Postanstalten Berlin für Selbstab Wilhelmstraße 32.
Sie werden nur geg
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Sntscheidungen des Neichsfinanzhofs.
54, Der in dem Erlaß des Neichs mini nanzen 111 v 2701 vom 25. vorgesehene forstwirtscha
6s der Fi- Anlage l, RM kann für unregelmäßigem 1 Das Forst haftsplan beiwirtschaftet, n, aber bis zum Feststellungszeit- ns teilweise wieder au begriffenen Flächen. im iwvesentlihen mit Kiefern bestanden. die abgebrannte Fläche — die dolzbodenfläche“ bezeihnet — der ache hinzugerehnet mit der zutre h, } r forstwirtschaftlihen Eink t oren, die zwar nicht wieder bestockt, stung begriffe fäbiateit Lde gsfahglkleit beschr Maßgabe des Erlasses 25. November 1928 111 v 27 trieb den niedrigsten E
Größe der Holzmassenerzeugung einer Altersklas Linie von dem Bestandsalter eines Bestandes nahez unmittelbar vor Altersklasse
vateffeftiengeschäfte““, zu 1 genannten
se hängt in erster ab. Sie ist kurz nah der Begründung u gleih Null und erreicht ihren Höchststand Gesamtholzzuwahs einer ih zusammen aus den Holzmengen des ver- bleibenden und des ausscheidenden Bestandes. einer jeden Altersflasse läßt \sich der Verkauf im ganzen erzielbar ist. dem Preis für das abgetriebene Holz der be nah Abzug der Werbungskosten. einer jeden Altersfkla
die ein solcher Kaufmaun außer Geschäften vornimmt, sind zu seinem Ge- iverbebetrieb jedenfalls dann zu rechnen, wenn sie nach der Spekulationsgeschäfte, nicht als anzusprechen sind,
November 1928, Mindesteinreihungswert von 125 j ftliche Nachhaltbetriebe
Altersklassenverhältnis unetrschritten O. wird nah einem Wirts t Teil aus abgebrannte punkt (1. Fanuar 1928 wenigste und in der Aufforstung kleinen Teile mit F Die Vorbehörde h „verheidete Blöße und
wirtschaftlih genußten Fl Begründung, daß zu eine Flächen geh
Verkehrs8auffassung als Vermögensanlagen, dann, wenn er sie getrennt von den anderen Geschäften als ,-Privatgeschäfte““ verbucht und einer fremden Bank bedient.
shwerdegeaner Jahre hindz1
Für die Holzmenge Preis feststellen, der beim Dieser Preis entspriht etwa treffenden Altersklasse Seßt -man für die Holzmenge sje diesen Preis ein, und rechnei man den nackten Bodens hinzu, dann ergibt sich der Verkehrs- ivert einer jeden Altersfklasse und durch Addition die! Gesamtverkehrswert Verhältnisrehnung wird® alsdann der wert der einzelnen Altersklassen an dem Gesamtwert des Nach- haltbetriebs einnimmt, in Hundertsäven berechnet. enthält, getrennt nah den einzelnen Holzarten und nah ver- schiedenen Umtriebszeiten, die auf diese Weise berechneten Hundert- Eine Trennung der einzelnen Holzarten nah Standorts- güten ist niht nötig, weil die Durchrehnung 1 eine Uebereinstimmung der aus dem Verkehrswert abgeleiteten Hundertsäße als Maßstab wert (Einreihungswert) eine: angewendet.“
ellungé fich zu ihrer Durhführung r aufgeforsteten
Es ist zu einem früher Prokurist irch an der Börse vertreten hat. 19% ein eigenes geshäft und wurde als ständiger Privatkundengeschäfte
einer - Bank, Nach seinem Ahb- Bankkommissions=- Besucher der Börse zugelassen. werden nicht getätigt, wohl äber Termin- geschäfte eigener Rehnung sowie Nostrokassageschäfte. hat der Beschwerdegegner in übersteigenden Effektengeshäfte auf
)eit auch solche V wohl aber in der n ind, auch wenn sie durch Brand ode auf lange Zeit in ihrer Ér- i Die Vorbehörde hat Reichsministers der Finanzen 01, Anlage 1, für den ganzen rtragswertsaß von 125 RM je Hektar an , und zwar auch für die abgebrannten gender Begründung: 125 RM bedeutet ¿wax nah Sinne eine bindend ein Abweichen dav
Gleichwohl haben die eine gutachtliche aus\{chuß im vorliegen; Abs. 2 des Erlasses sin Einvernehmen nach Rohe
) »t » or Ns » D. Anteil, den der Verkehrs8- einem den Rahmen der vorgenannten
sogenannte eigene Rechnung durch Vermittlun« Bankhauses N. N. abgeschlossen, in dessen Depot sich diese Stücke f Jn den Geschäftsbüchern sind diese „privaten“ Vor=- Streitig ist, ob diese „Privat“-Effekten, Januar 1928 unstreitig 128 892 RM [hwerdegegners zu er Gewerbeausschuß hat diese Zurehnung vor= unbegründet zurückgewiesen. Trennung der
voraussichtlich
: Die Anlage 4 sein werden.
ah Standortsgüten
n deren Steuerkurswert am 1. Verhältniszahlen eraeben hat.
vetragen hat, zu dem Betriebsvermögen des Be rechnen sind. genommen
Flächen, lebteres : Mindestwert Ansicht des Gerichts niht in dem tsmittelbehörde, daß Verstoß gleihkommen Angaben der Anlage zu - diesem Bedeutung, denen sih der Oberbewertunc den Falle angeschlossen hat. d bei der Ausarbeitung der dem forstwirtschaftlihen Bewe rtirag und Unkosten einer allein m Bewirtschaftung bei Feststehen des werden kann. reihungswerte als 125 nommen iverden, gemeinübliher Bewirts Rohertrag als 20,50 RM ( Mindestwert eines Hektars zu gelte niht normalem Altersk(asse wertung in dieser Tragweite grundsäßl sein sollte, geht auch daraus hervor, Herrn Reichsminis 7 — 3233/28 und vom 3. Mat 1929 g Falle, nämlich bei Eichenschälwäldern, nämlich mit einem Minde ausnahmsweise vorgeseben ist.
werden, wie ohne weiteres ange vernehmen sein, so daß die Tr achtern wohl erwoge rats L., des Geschäftsfirhrers des glied des Forstbewertungsbe ich eine Senrkun tar für mögli, aber ald handelt, \ jeßt noch künf jedoch nit zu, von 86,6 ha Waldblöße, griffen und wird da Wenn also bei
aufweisen, Absch iverden können in dem Mindef Rechtsbeschwerde wirtschaftlicher
und § 13 RBeivG. (a. F.) in Verb. Grundlage ausseßenden Betrieben shnittlichen
(Anteile) werden der Altersklassen Betriebsklasse bzw. des Betriebs Die Anlage 4 des Erlasses ergibt für den vor- liegenden Fall, wo es sich im wesentlihen um einen Kiefern- bestand mit 100jähriger Umtriebszeit handelt für die Altersklasse von 0—5 Fahren einen Anteilssaß von 23 Nachhaltbetriebs. Besteuerung maßgebende ermitteln, daß man ent-
Einspruch als Oberbewertungsausschuß hat ‘ben von dem Betriebsvermögen gutgeheißen, indem er ausführt: Der Steuerpflichtige betreibe kein Kunde dern verwalte nah se : Die Börse besuche er BVörsenkreisen niht unbekannt zu | neue Stellung zu bekommen. bekannt, daß eine ganze Kundengeschäfte, Hierzu brauchten sie nicht unbedingt ein Bet Um die Zulassung zux Börse leicht jedoch der Nachiveis eines Betriebsve wohl also der Beschwerdegegner nur sein ein Géwerbebetrich vor.
Steuerpflichtigen niht ver
e Vorschrift für die Rech
nge\Yäft, son- glaubwürdigen Angabe . ledigbih \ nur aus dem Grunde un den verden und gegebenenfalls eine _Dem Oberbewertungsaus\chuß sei Reihe von Börscnbesuchern aus solchen Börsenbetriebe
Nah l a 3 Anlagetafel 1m b rtungsbeirat aßgebenden, gemein- ie Einreihungswerte so bere Rohertrags sofort der ÉEinreihun Wenn nun
Ertragswert wie der Erlaß ausführt, der für die Wert der Altersklasse in der Weise zu iveder den Einreihungswert (Ertraqswert) des normalen Nach- haltbetriebs mit dem für das bet:
gleichartigen
l ( gswert abgelesen von diesen Gutachtern geringere Ein- RM nicht berehnet wurden, däß dieser Wert nach
‘effende Alter geltenden Hundert- aß vervielfaht und den sih ergebenden Sab auf die Fläche der man umgekehrt die Fläche mit dex Yundertsaß vervielfaht und bei dem Ergebuis den unver- i Einreihungstwvert Beispielen 3 und 4 der Anlage 6 des Erlass fahren angewandt worden.
mittlung des Ertragswerts de senverhältnis benußte Anlage 1 der Einretihungswerte von forstwirts{af mit einem Hektarrohertrag von mit einem Hektarrohertrag von 20,50 NM und darunter. diesen leßteren Hektarrohertrag — dort ein Hektareinreihungswert von 125 RY Tafel geht also davon aus daß bei He 20,50 RM ein geringerer Hektareinreihu vorkommen könne.
er zu erreichen, sei van Nutzen Vermögen verwalte, liege Bei dieser Sachlage könite jedoch dem wehrt werden, nur den unumgänglih Vermögens im Betriebe: zu belassen. Trenn i rivat- und Betviebsvermögen [e Ver Fall liege anders als der im Urteil VI vember 1930 (RStBl. 1931
1925 § 13 Rechtspx, 329 und
Ï so muß ange- sachverständigem Urteil chaftúng, selbst bei einem geringeren
„Und darunter“ n hat, auh bei Betrieben mit Daß die gutachtlihe Be- ih für alle Fälle maßgebend daß nah den Erlassen des rFanuar 1929 8 3141 j 3141 — 2162 nur in einem Unrentablen, in Umwandlung begriffenen eringere Bewertung für den Hektar, für den Hektar, ganz Auch diese Bewertungsrichtlinien s nommen werden kann, im Ein- orstivirtschaftlihen Sachverständigen r jolhen Bewertung von den Gut- Auch das Gutachten des Forst- Waldbesißerverbandes und Mit- irats, vom 21. November 1929 hält an g des Einreihungswertes unter 12
Altersklasse anweudet oder daf
(Ertragswert) es ist das lebtere Ver- Die 'in diesem Verfahren -zur Er- ltbetriebs mit regelmäßigem „Tafel zur Ermittlung tlichen Betrieben“ beginnt 240 RM und darüber, und endigt
nverhältnis. T : 4 7d ira r Trennung in P i also zuzulassen, A 844/30 vom 13. No- . 110 — Mrozeks Katrtei, EinkStG., 330) entschiedene, îïn welchem es sich tatsächlih ein ¡eines Effektenbestandes auêgeschieden Finanzamts stüßt sih insbesondere auf d September 1929 V1 A 1063/29 (Steuer und 930 — Mrozeks Kartei, EinkStG. 1925 8 13 die einen gleihliegenden Fell betreffe. F ; V1. Senat die Gewerbsmäßigkeit Effektengeshäfte aus dem mehr äußerlihen Gcun der zum BVörsenbesuch zugelassene [hlüsse zum Ankauf oder V zte, in der Erwägung, daß es sih hierbei die gerade der gewerbswäßige Effektenhändler vor en Spekulanten vorau® habe, und daß orteile dieser Betätigung Das Finavzamt weist darauf Beschwerdegegners einander folgten und insdejoudere shlosfen seien, und daß dec nußung der Kursshwantun ivelchen Vorteil im allg; lassene habe.
ters der Finanzen vom 22.
20,50 RM und darunter — ist è ausgelvorfen. tarroherträgen von unter ngssabß als 12 Worauf di2se Annahme beruht, ist nicht er- sihtlih, auch aus den im Einspruhs- und Berufungsverfahren herbeigeführten Aeußerungen des Reichsministers der j Die Aunahnie mag bei normalen Nach- haltbetrieben wohl zutreffen, wenigstens in dem Sinne, daß dort ein Hektarrohertrag von unter 20,50 RM tatsählih nicht vor- Sie kann aber nicht als zutreffend anerkannt werden für die jüngeren Altersfklassen von Ÿ Sflassenverhältnis, denn bei ihnen e Grund folgerihtiger Durhfük nach Maßgabe des Erlasses von 125 RM hinuntergehen und je nah der sogar weit hinuntergehen. [hon die Berücfsihtigung des eines Hektarreinertrags von 125 RM verlangt. wird indes dem Fnhalt des Ministe nicht gerecht, denn fahrens ‘bildende des Gesamtverkehrswerts des Waldes ist unter des Wertes des Bodens gebildet worde dem zur Vergleihung herangezogenen gleichartigen Nachhaltbetriebs (Anlage 4) der mitberüdcksichtigt kann lediglich das auf dieser Grundlage und durch diese Ver- leihung gefundene, in Anlage 4 des Erlasses niedergelegte Ver- ältnis des Wertes der einzelnen Altersstufen zum wert eines gleichartigen — regelmä den Ertragswert der Alterskla} dieser Verhältnisziffern (Hundertteile) aber dem Erlaß beigefügten Beis Reinerträgen, von 125 RM die Vorbehörde daher
geshäft betrieb und troßdem einen Teil aus dem Betriebsvermögen beschiverde des [heidung vom Wirtschaft 1929 Nr. Rechtspr. 216), Falle hat der
tsaß von 90 RM » RM nicht
agiveite eine Fn diesem der „privaten“ i cunde bejaht, weil Beschiverde übrer jeine Ents- Verlaufs der um Vocteile
n sein wird. nicht ersichtlih geivorden.
5 RM für den nur dann, wenn es sich nicht um eigentlichen ondern nur um solhe Waldebestände, we tig Ertrag bringen. Das t Die ganze Fläche, ist zugegebenerma her voraussichtlich einmal einen orstbetrieben,
erkauf währznd des etrieben mit ganz unregel- rgeben sih auf ührung des Altersklassenverfahrens die unter den Saß n Bestockungsgrad e nahe liegen, daß Bodentiverts die untere Grenze Diese Annahme rialerlasses und seinex Anlagen schon der die Grundlage des Altersklassenver- Verkehrs1wert
rifft im vorliegenden Falle insbesondère auch die Fläche ßen in Aufforstung be- Ertrag bringen, welche außergewöhnliche Schäden orn Ertragswert gemaht Abschläge doch ihre untere Gre für den Hektar.“ Der
Ertragswert
mit § 152 Abs, 3 AO,. nachhaltigen auf der Grund- jährlihen Bestand- um einen Betrieb e der durch Brand entlich abweicht, so Abnußungssaß zur ndet werden. Reichsministers der 2701 das sogenannte — ebenso wie die Be- 22 Abs. 3 RBewG. für aus sung des Wertes des Durch die zur Veröffen Entscheidung ;1 vom 21. April 1932 ist dieser Erlaß als mit dem Einklang stehend anerkannt worden. gleichartigen Nachhaltbetrieb enverhältnis der zu
gerechtfertigt er=- enieße, ouchch ihre in, daß die Ans- geitlih fast unmittelbar auf-
scheine, daß, wer die V Nahteile trage. und Verkäufe des
Dektarreinerträge, Der Gedanke könnt An- und Verkauf teilweise unter Aus- gen während einer Börse erfolgt sei, Börsenbesuh Zuge- shwerdegegner ausgeführt, auf den Streitfall hon aus r (Beshwerdegegner) im Gegensag zu ankiergeshäfte betrieben und sih für seine ets eines fremden Bank= Bei diesen Privatgeschäften sei er niemals au habe er sih daráuf beschränkt, r Börse seine Aufträge zu erteilen; r der vielen Spekulanten, von den ver- der Börse leiten lassen. auch An- und Verkäufe unter sschwankungen während einer Börse sei irrig und beruhe auf einer irrtümlichen prüfers über die Verkaufs- und Erle shwerdegegners auf den Rechnungen. Verwaltung privaten Vermö
so finden solche tertragsiwert von 125 RM stattzugeben. Grundstücke i
emeinen nur der zum Demgegenüber hat der Be der Fall des Urteils 1063/29 treffe dem Grunde nicht zu, weil e jenem Falle gar keine B Privatgeschäfte, wie hauses bedient habe. selbst als Händler seinem Bankier bei Beginn de er habe sih nicht, wie eine shiedenen Stimmungen des Finanzamts, daß er
Altersklasse Berücksichtigung n, ebenso ift selbstverständlich
Ertragsiwert
ahresreinertrag, bei Anteil des
age des Geldwerts des durch Da es sih im vorliegenden Falle ] ssenverhältnis infol estände vom regelmäßigen we a im Betriebsplan angegebener
des Einheitswerts nicht verwe haltbetriebe hat der Erlaß des Finanzen vom 25, November 1928 [Il v Altersklassenverfahren angeordnet, das wertungsvorschrift des 8 Betriebe — auf die Erfas\ zuwachses gerichtet ist.
ITI A 644/:
jeder Privatmann, \ Ertragslwert
ufgetreten, andelt, dessen Alterskla au]getreten
vernichteten B kann ein etw Berechnung
solhe Nach
inreihungs- igen — Nachhaltbetriebs für sein. Die Anwendung
nah Maßgabe der piele 3 und 4 in Anlage 6 führt zu die — wie gesagt — weit unter dem Niedrigstsaß Um dem Gesecß zu genügen, hätte nicht ohne weiteres den Einreihungswert von 125 RM als niedrigst zulässigen annehmen dürfen, sondern nah Maßgabe der Ausführungen unter Ib zu 2 (S. 5) des mehr- erwähnten Erlasses unter Benußung der Anlage 1, zunächst den Nachhaltebetriebs daraus den Reinertrag der im vorliegenden Falle gegebenen cein- zelnen Altersstufen ableiten müssen, etwa in der chiwerdeführer beigebrahten Gutachten des Forst- ch für dieses Gutachten ist mit ses gewesen, da auch
von dem bei Auf-
Die Annahme Ausnuzung vorgenommen habe, Auffassung des Buch- digungsvermerke des Be- Es handle sih nux um eine gens; der ständige rashe Wechsel des angesihts der ein Gebot der geschickten und soliden solhe aber sei nach Auffassung des es Gewerbebetriebs.
se maßgeblih
jährlichen Holz- liegen können.
ung in der es Senats
Sammlung bewegungen,
verwaltung gewesen; bejinanzhofs kein Teil d zur Annahme eines Gewerbebetriebs an der
ätigkeit nah außen erkennbar in die Ers weil er weder Kunden noch geshäften selbst als
Vermögens8- Hiernah i Auch fehle es Vorausseßung, daß die einung treten müsse, Angestellte habe, noch bei den Privat-= Händler aufgetreten sei. Entscheidend komme es nur darauf an, daß er klar erkennbar diesen Teil seines mögens zum Privatvermögen gemacht habe. Die Rechtsbeshwerde Aufhebung der Vorentscheidung führen. , daß der Beshwerdegegner Betriebs- slreitig ist nux sein Umfang. Vorbringens des Beschwerdegegners zunächst auf die Frage, 0b der Beschwerdegegqner xFnhaber eines „Gewerbebetriebs" im Sinne des 8 26 Abs. 1 RBewG. 192 Betriebsvermögen besißt, eingegangen betrieb liegt vor, wenn jemand nach außen erkennbar eine Be- tätigung ausübt, dur die er sih am geschäftlichen Verkehrsleben beteiligt, z. B. in dem er durch Lief Bedarf befriedigt. Ob er bei Liefe für eigene Rehnung (Eigenhändl
Reinertrag dés
mäßigem Altersfklass anfall zu ermitteln, s Erlasses dienen kann. holz zu ermitteln, des Erlasses als Hilfsmittel b gefundenen gleichartigen Nachhaltbetriebs
erivartende Derbholz- iwvofür als brauchbares Hilfsmittel die An- Alsdann ist der erzielbare Preis wobei die Anlage 5a, 5b und 7 zw. Wegweise benußt werden kann. Hektarrohertrag des mit regelmäßigem Altersklassen- der erzielbare Reinertrag Betriebs zu ermitteln, die Anlage 1 gibt. der im Einzelfall in Frage stehe fundenen Ertragswert des Nachhaltbe ermitteln, wofür der Erlaß fol elnen Altersklassen eines Nach timmten Anteil an dem Gesamt wenn für die Holzmengen ihr
dem Ertrag und dem Ertragsw
eise, wie es dem vom Bes meisters F. geschehen ist, Vorbildli Recht das Beispiel Nr. 4 des Ministerialerla im vorliegenden Falle der Bestockungsgrad i g der Anlage 2 und 3 unterstellten abweicht. wegen Recht
für 1 fm Derb
erzielbaren des Finanzamts mußte zur
Es ist an sih nicht streitic vermögen besißt; angesichts des
entscheidung (Urteil vom 16. Funi 1932 III A 757/31.)
Inhaber eines Bankkommissionsgeschäfts, esuch zugelassen ist, betreibt ein Gewerbe 1 des Neichs8bewertungsgeseßzes 44 Abs. 1 des Reichsbewertungsgesetßes ann, wenn er an der Börse keine Kunden- schäfte für eigene Rechnung Vermögen (Effek- 2, Auch sogenaunte „Pri-
sirrtums aufzuheben.
Dennoch mußte
Ertragswert dieses
wofür der Erlaß als Hilfsmittel
Wertanteil Altersstufe añ dem so ge- triebs durch Ableitung zu genden Weg aufzeigt: „Die ein- altbetriebs sind mit einem be- olzzuwachs (Massenzuwachs) und, eldwert eingeseßt wird, auch an ert des Betriebs beteiligt.
der zum BVörsenb im Sinne. des § 26 Abs.
1931) auch d sondern nur Ge Das dieser Tätigkeit teubesitz) ist Betriebsvermögen.
5 ist, ob er also überhaupt Ein Gewerbe-
erungen oder Leistungen einen rungen îm eigenen Namen und er), oder im eigenen Namen,
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