3916 i ° . von den Wechselfällen des Krieges unmittelbar berührt, die Fortdaucr Nichtamtl iches. sciner friedlichen Sicherhcit aciidet werden N bie) Lot 0 raschen

reuSeù. rlin, 5. Oktober. Ueber die Ankunft und | Und entscheidenden Siege unseres tapferen Heeres — Siege, an welchen den Aufenthalt Sr. Majestät des Königs in Baden sind | M O Men SQlagieldern dié Söhne dys SrohhEraos!vnus den uns folgende Mittheilungen zugegangen: en Antheil hatten — wandten in wenigen Tagen jene Ge- g a L, ¿0 i: ahr ab, und dem kurzen Kriegs8zustande folgte schnell ein ruhmreicher is „Me, L a D Sian s M dr Yrleden M ie E Großberzogthum seine Einverleibung in aden, an ; l/ / L en neu geschaffenen Bund orddeutschlands zur Folge hatte. Bahnhofe N E E Tem Buen Dis Freude Über das {nell berbeiqnführte Ende B Mampfes em Stadt-Direltor ¿5rhrn. von Gocler und dem Bürgermeister | wurde leider getrü urch eine verderbliche Seuche, welche schwere Gaus begrüßt, begaben Sich dann sofort nach dem, neben dem | Verluste berbeiführte, jedoch nicht die frühere Cine e Kurhause belegenen Me8mer'schen Hause, welches, wie in frühe- | Und nach einigen Monaten gänzlich erlosch. i: ren Jahren, auch dieses Mal von Ihren Königlichen Majestäten Zwei nur mittelmäßige Ecnten führten für die ärmere Klasse der bewohnt wird. Von dem Gefolge Sr. Majestät wohnen da- | pesiger aug brobe Entbehrungen mit sich E selbst nur die Flügel - Adjutanten Oberst von Steinaecker und doch behütet vor einem wirklichen Not ne, ud es. elan ; dén rübnlia G V E r e A O Ton O V ameliden, 'Gutsbefger im Behörde ; + | drücfendem Elende vorzubeugen. Kabinetsrath von Mühler mit den Beamten des Militair- und | Inzwischen is die Enifibiteluits unserer Provinz, wenn auch unter s wona E Ps, der U eter I Einflüssen, nur langsam, doch sichtlich und erfreulich eheime Legations-Ra [beken, der Leibarzt Dr. von Lauer | Iveikex vorgeschritten. j u der Geheime C Borck.im Ga a Owen Hofe. i Dank dem opferwilligen Gemeinsinn der Bevölkerung und den Nachdem Ihre Majestät die Königin am 30. September Bemühungen der Behörden entstehen vielfach neue Gotteshäuser

; l i und Schulen; die Dotationen der vorhandenen Kirchen- und Schul- die Gratulationen entgegengenommen hatte, fuhr Allerhöchst- Systeme werden verbessert; neue höhere Lehranstalten gegründet; E

dieselbe in Begleitung Seiner Majestät des Königs zu Wagen | der Pflege des religiösen Sinnes, mit zunchmender Schulbildung und nach dem bei Achern gelegenen Erlenbad, wohin die von Jhrer | allmälig Vatcadeli Wobhlstande schreitet Jud die Gesittung LObaR,

Majestät der Königin zum Diner geladenen Herren des Gefolges Der Landwirthschaft, unserem Hauptgewerbe, wird von Vereinen um 2 Uhr folgten. Die Rückkehr zu Wagen nach Baden er- | und Grundbesißern die cifrigste Sorge zugewendet; Neigung und Ver- folgte gegen 9 Uhr Abends. ständniß für Verbesserung des Bodens nchmen zu; die Zahl lohnen-

Am Morgen des 1. Oktober promenirten beide Königliche | der Meliorationen is im Steigen. Majestäten. Demndi “biélten A Geheime Kabinetbrath Unser bereits erfreulich entwickeltes, wenn auch keineswegs schon

e / O c vollendetes Chausseeneß hat — neben mannigfachen Verbesserungen v. Mühler und Geheime Hofrath Borck Vortrag. Um 2 Uhr | zer gewöhnlichen Landwege —- eine weitere rbebitwe At cent

promecnirten Se. Majestät eine halbe Stunde zu Fuß vor dem erfahren. Zu den bisher nur vorhandenen, das ; i l i i ( . ZU , das Großherzogthum in ver- E fuhren gegen 4Uhr nach Lichtenthal. Um 5: Uhr schiedener E oan zwei Scienenwegen sollen bald var Diner. aat t i zwet andere, das Großherzogthum mit dem nördlic)sten Theile der Audienzen ertheilten Se. Majestät der König u. A. dem | Monarchie und mit dem Westen verbindende Schienenwege treten, russishen Minister-Präsidenten Fürsten Gorischakoff, dem Grafen | von welchen der leßterwähnte nah Nord- und Mittel - Deutschland Nesselrode und dem preußischen Gesandten in Konstantinopel, E 0% O E de O de die S u : ér S4 Sl | B *Hauptstädte einander näher bringen soll, und noch au E e früh, promenirten die Königlichen Ihrer legten Versammlung als dringend nöthig bezeichnet wurde, Majestät n n d " Anl en E kehrten um 9, Uhr nach Jeb nach mancherlei Schwankungen völlig gesichert is. Andere 1 en in den Anlagen unld chr N 4 UHY U | tür die Provinz gleichfalls schr wichtige Eisenbahn - Projekte werden, der Wohnung zurück, Demnäcbst war Vortrag des Generals nachdem die Ansicht von der Unentbehrlichkeit dieser vorzüglichsten von Tresckow. Um 12 Uhr 20 Minuten fuhren Seine Majestät | Verkehrswege immer mehr Plaß gegriffen hat, von Kreisverbänden, der König in Begleitung des Flügel-Adjutanten Obersten | städtischen Gemeinden und Grundbejißern lebhaft betrieben , befinden v. Steinaccker mit dem Schnellzuge über Oos nach Karlsruhe, | sid zwar noch in den Vorbereitungsstadien, mögen aber nach ihrer um daselbst dem Prinzen Wilhelm von Vaden und dessen Ge- | inneren Bedeutung und ihrer den Verkehrsbedürfnissen entsprechenden mahlin einen Besuch abzustatten. Auf dem Bahnhofe in Karls- | Beschaffenheit auf spätere Verwirklichung renen.

: N Mit sreudigem Muthe dürfen wir unter den gegebenen Umständ

rube wurden Seine Majesiät um 1% Uhr von dem Prinzen e 2 Ltr A 0E Jeg mjlanden / : A T Zu E n die Zukunft blicken. Freilich fehlt noch viel an den Voraus-

Wilhelm von Baden begrüßt und fuhren mit Höchstdemselben, seßungen zu einer rascheren ‘Vote Vi Ae, Entwidélung

nachdem der Fürst Gortschakoff, welcher mit in demselben Zuge Jm Großen und Ganzen aber erscheint cin allmäliger Fortschritt zum reiste , sich empfohlen hatte, nah dessen Palais, verweilten | Bessern für das Großherzogthum auf tnateviettem uns e geistigen daselbst bis 2 Uhr 20 Minuten und kehrten in Begleitung des | Gebiete wie für die Vergangenheit bemerkbar, so für die Zukunft ge- badischen Kricgs - Ministers, Generals v. Beyer, nach Vaden | sichert. ] zurü, wo die Ankunft um 3; Uhr erfolgte. Alsdann machten | _ Die Ihnen zu_ machenden zahlreichen Vorlagen betreffen zum Se. Majestät noch vor dem Diner cine Fahrt zu Wagen dur | Theil schr wichtige Interessen des Großherzogthums. Man kann si die Stadt nicht verhehlen, daß bezüglich gewisser Einrichtungen, namentlich in ° Betreff der Kredithülfe für nügliche Anlagen, und in Betreff der

: : i wohlthätigen Jystitute der Provinz Erweiterungen und Verbe erun- — Nach den beim Ober-Kommando der Marine eingegan- gen dringend wünschenswerth sind. Belanareiont A: hat Maga

genen Nachrichten ist Sr. Majestät Brigg »N over«am 2. d. Mts. c zichung bereits der 14. außerordentliche Landtag gefaßt. Die Zwischen- von Plymouth in Vigo angekommen, am 3. hjs. wieder nach | zeit ist benußt worden, die Angelegenheit, betreffend die Irren -, die Lissabon und Sr. Majestät Dampfkanonenboot »Delphin« an | Taubjitummen- und die Blinden-Anstalt; zu Ihrer endlichen Beschluß- demselben Tage von Goletta bei Tunis nach Malta und Athen | nahme vorzubereiten. Erfolgt diese im Sinne der Vorschläge, so wird in Ses aden das freilich — was lebhaft zu bedauern bleibt — erhebliche Mehr- gegang l / s wi S Eriveiltrung dér gédatdtea Aniialton agte La), Obe 20 Wes quf r Josen, 4. Oktober. Nachdem die zum 15. Provinzial- | Srweite f G Sre Ba A, O O

N 7 Grd ber A a Ven L Ab- | dieselbe mancher betrübenden Noth abgcholfen, und es wird auch das

n Sai ; R erreicht werden, daß hüsichtlich sci : ti i L geordneten heute früh dem Gottesdienste bezichung8weise in der katho- | herzogthum A0 ter E E G Un NOTTLT@e A S T Blladaledam und in Der Ehe ih schließe, drängt es mich, der s{merzlihen Fügung zu ge-

evangelischen Kreuzkirche beigewohnt hatten, versammelten \ich | denken und dem tiefen Bedauern Ausdru zu geben, daß die aus- dieselben in dem ständischen Sigzungssaale im Königlichen Ne- gezeichneten Männer, welche auf dem lebten, Landtage n der Spiße ierungsgebäude. Um 12 Uhr Mittags wurde der Königliche | der Versammlung standen, beide durch einen jähen Tod dem irdischen tommissarius, Wirkliche Geheime Rath und Ober-Präsident Leben entrükt worden sind. Die schäßenswerthen Eigenschaften ihres von Horn, durch eine Deputation des Provinzial-Landtages be- | Sbarakters und ihre hervorragenden Verdienste sichern ihnen unter nachrichtigt, daß derselde versammelt sei. Der Landtags-Kom- A N M envoles Andenken: ; ; ; missarius begab \ich hierauf in die Mitte der Ve l ,_ Miet vollem Vertrauen blicken wir auf die, in die Lüce ari i auf in die Vitte der Versammlung eingetretenen Personen, und wie nah dem Eifer, welcher die gechrten und eröffnete mit folgender Ansprache an die versammelten Ab- | Vertreter der Provinz für deren Interessen beseelt, ein bereit- geordneten den Provinzial-Landtag: __| williges und sorgfältiges Eingehen der" gesammten Versammlung auf Mit großer as heiße ich Namens der Staats-Negic- die ihr zu machenden Borlagen sicher zu erwarten ist, so bürgt die reich- rung Sie, hochgechrte Herren, als die geseßlichen Vertreter des Groß- | lich bewährte Geschäfts- und Sachkunde ihres neu ernannten Herrn

herzogthums an diescm Orte von Neuem willfommen Vorsißenden sür cine zweckmnäßige , #0 S L zun Y i men. riißenden ge, sowohl auf Raschheit Es liegen wiederum fast drei Jahre zwischen Jhrer leßten | Gründlichkeit berechnete Leitung Jhrer Aben D 1 S0 außerordentlichen Versammlung und dem heutigen Tage. Ein Rü- Indem ih meine bereitwillige Mitwirkung bei leßteren zusagey

blick auf diesen Zeitraum gewährt neben mancher trüben | übergebe ich Jhnen nunmchr, Herr Landtags-Mar hall, de T» Erinnerung reichen Anlaß zu innigem Danke gegen den allmächligen | höchsten Landtägs-Abschied vom 10. September e. Und! A0 'Allerhöchste beat den dem Großherzogthum gewährten Schuß und Gnaden- F roposltions-Lelret von demjelben Tage; bitte Sie, meine cben ver- E E esene Ansprache polnisch wiedergeben zu lassen, und erkl Die fkriegeris@en Ereignisse des Jahres 1866 fonnten für einen | Sr. Majestät des Königs den 1a Provfata ante d BUE Augenblick die Besorgniß entstchen lasscn, daß das Grofherzogthum | herzogthums Posen für cröftnet.

3917 ll entgegnete hierauf: den, zu hoffen, daß die sämmtlichen Geseße in der allernächsten Ms ans E e nang Zeit zur Publication gelangen werden. Ew. Excellenz haben soeben in beredten und treffenden Worten Coburg, 3. Oktober. Der Herzog hat \ich gestern auf

it seit dem leßten Zusammentreten des Provinzial» | seine Besitzungen in Tyrol für mehrere Wochen begeben. der D N M Hoffnungen daran geknüpft für E chaumburg-Lippe. Bückeburg, 3. Oktober. Am Aufblühen des Großherzogthums Posen. Ich glaube in der E 27. September ist die Prinzessin Emma (geb. den 13. Juli nicht zu irren, daß hie Stande S ersen ung. Hre Bas ngent Mitglicd. | 1865) in Wildbad gestorben. Für das Land ist deshalb eine nungen durchweg theilt. dtages si gründende Ueberzeugung darf ih | allgemeine zehntägige Trauer, welche heut beginnt, angeordnet

Provinzial-Lan : 4 aler dee Zuversicht anschließen, daß die Vertreter des Großherzog- | worden.

i iel Eifer als Gewissenhaftigkeit an die Arbeiten Neuß. Greiz, 3. Oktober. Wie das »Amts- U. N. Bl. a E eg O lia P jener Hosf- meldet, hat der Fürst den Kammer-Präsidenten von Grün nungen zunächst bevorstehen. Die von Ew. Excellenz verhießene Mit- | guf sein Ansuchen in Folge seiner angegriffenen Gesundheit in wirkung und Unterstüßung bei Lösung der Aufgaben des Landtages | den Ruhestand verseht und die hierdurch erledigte Direction der giebt sichere Bürgschaft für sahgemäße, keinen einflußreichen A Fürstlichen Kammer, sowie die Leitung der Angelegenheiten des

unft übergehende Erledigung der Geschäfte. Als Ausgangspun Fürstlichen Hauscs und des Kabinets dem Kabinets-Rathe

ir di othwendigkeit einer sorgfäluigen, ein- d : O ia Ur ab bie Steuerkraft der Provinz es ohne wirk- | Richard von Geldern-Crispendorf vom 1. Oktober d. J. ab

li ‘bürd assen wird, den namhaften, in den Landtags- | Übertragen. i 4 A emoivertiesier Gediegenheit motivirten Anforde- Baden, Karlsruhe, 4. Oktober. Der Kriegsminister,

ir Provinzialzwecke bereits in nächster Zeit und in vollem | General-Lieutenant von Beyer, ist gestern Abend zu der in N I o aendien, Undesireltbar ist freilich, daß das Großherzog- | München morgen stattfindenden zweiten Militair - Konferenz thun, wie Ew. Exellenz angedeutet haben, hinsichtlich verschiedener ge- | abgereist. c meinnügziger Anstalten gegen die älteren Provinzen noch E Bayeru. München, 4. Oktober. Der Herzog und indeß gerade Ew. Exellenz ist auch am Besten befannt, daß nament- | »i, Herzogin von Alençon reisen heute Abend in Be-

i i T baues das Großherzogthum innerhalb / E / :

a N Laa oll jede andere Provinz S BE RuO e rliden Soles E oe in Bayern zum Besuche dauernd unberechenbarer Nußen gestistet, doch | i en. : |

be Hie Sieuerkeaft sciner V L Generation bereits Hesterreih. Wien, 4.*Oktober. Die heutige »Wiener

id in 2 nommen hat. Jmmerhin ist aber das | Jeitung« meldet amtlih: Der Kaiser hat die von dem Grafen bringende Bedürfniß. für Erweiterung und Verbesserung jener Pro- Gelude wsfi cébetone Enilatjun von dem Amte eines Statk- vinzial-Anstalten nicht nur vom Landtage bereits anerkannt , sondern halters von Galizien bewilligt. Mit der vorläufigen Leitung

i : d in den Vorlagen nachgewiesen, daß ; 4 i : baldiaste Abhülfe ia ‘illen Umsiänden ab delid erscheint. der Statthaltercigeschäfte ist Hofrath von Possinger betraut

j | y ; : Candtags- | worden. | : i Tief betrauere ih mit Ew. Excellenz wie mit allen Landkags — Ferner hat der Kaiser mit Allerhöchster Entschließun

itgli 3 forschlichen Rathschluß verhängten 4 Ll g, D ae O dan N] 4 a Stellvertreters. | d. d, Ofen, am 1. Oktober d. J., dem Statthalterei-Bizeprä Das s\egensreiche Wirken beider, um das Großherzogthum hochver- | denten von Galizien, Karl Ritter v. Mo \ch, aus Anlaß der dienter Männer kann mic und meinem von Sr. Majestät ernannten | yon ihm erbetenen Verseßung in den bleibenden Ruhestand in Herrn Stellvertreter nur als leuchtendes Vorbild dienen. | Anerkennung seiner vieljährigen, treuen Diensileistung den Und nun, meine Herren Mitstände, lassen Sie uns im Andenken Orden der eisernen Krone zweiter Klasse mit Nachsicht der an unsern verewigten Marschall, dem diese Sitte heilig War/ und Taxen verliehen. u ur Genüguñg des dem preußischen Herzen ald N E — Am 25. September hat der Kaiser den vom Präsidenten E E U ieilén: Se, Matestäi u der Vereinigien Staaten von Nordamerika zum außerordent-

: issari n § inleiten: Se. Majestät unser „L U P T Mui lbe L E — R l l lichen Gesandten und bevollmächtigten Minister ernannten 00 “Die Versammluna stiiunmte in das von dem Marschall | Henry M. Watts in besonderer Audienz empfangen und au

‘cimalige auf Se. Majestät den König be- | dessen Händen sein Beglaubigungsschreiden entgegen genommen. M 5 E A a Königliche Kommissarius | — Der Reichskanzler öreiherr von Beust muß in Folgs durch die Landtagsdeputation wieder zurückbegleitet, und es | einer Erkältung das Zimmer hüten. tadio. wi bene wurden die Verhandlungen der diesmaligen Diät eröffnet. Pesth, 3. Oktober. Jm Unterhause ce 8 B daet fl

Kiel, 3. Oktober. Se. Königl. Hoheit der Prinz Adalbert | graphisch gemeldet, der Finanzminister Lónyay as DU ge E ist hier eingetroffen und hat heute die Korvette »Vineta« inspizirt. | den Allerhöchsten Hofhalt, das Minister-Präsidium Ae

A Raßeburg, 3. Oktober. Das A E A 6 eet E aifiecien M e N. Aa

t e Bd A ilt ein Aus- | die Budgets der einzelner : Wochenbl.« für das Herzogthum Lauenburg enthäl : , daects in Beoba ehen, da das Landwehr-

: ie Qgniali 2, betreffend die | des ganzen Budgets in Berathung zu ziehen, 09 SA schreiben an die Königlich N A lenderjahres, | Budget und die gemeinsamen Ausgaben erst später eingestellt Verlegung des Budgetjahres in die Zeit des alen s res, A tönnen. Das Haus sprach sich zustimmend aus. Das und Aufstellung von Spzz ia E e he künfüg mit dem | vorgelegte Budget umfaßt folgende Titel: Hofhalt 3,250,000 Fl.- dasselbe wird angeordnet, daß das Budgetjahr künskig mit em S c eanitd 26,400 Jl, Minister-Präsidium 118,900 Fl, Kalenderjahr zusammenfallen und daß, um das zu erreichen, | Ka inets-Kanz ) 1 des Monarchen 83,800 Fl., Mi-

d 39 nur den Zeitraum vom 1. April | Ministerium um die Person de nar / / :

e do S Me März N 8 nisterluum A | Ordinarium 9,893,900 Fl. und Extra ei Einrei desfallsigen Budget-Voranschläge für | ordinarium 596, # 4

e a Kbnigluch Herzoglichen Aemter E 1 E Ran A

‘ "9 Pru , D oe . 2 e L ;

e D für jede Amtskasse bei der Regierung | für da S N # Katholitentonferen am l ste n d. M. wurde d er ( Die seit dem 3. August | Antrag Deákt's, ein Wahlstatuk für den y ratgbe.

T - L amüfion des Zollbundes- | litken - Kongreß auszuarbeiten, worin Weltliche die Majorität

raths für den Anschluß an den ZolUvercin hat nah einer | haben, einstimmig mnen ¡férreidi@e Lahdtag

e omi beschlossen, überwvies? gestern die Gesehentwürse, betreffend die Revision der

Errichtuyg eines hamburgishen Haupizouamics t | Überw e Seabigaswablordnung, dem ‘Lanbesälus- i i des Bundesraths-Ausschusses für Zoll | Landes8ordnung und Landtag Ung s

s S geholt it, Der Anschluß der | schusse zur Vorlage bei Beginn der nächjten Session. Heut

: L Sb 0, "j de der L lossen. bezüglichen hamburgischen Gebietstheile an den Zollverein soll wurde M gel 04 Der Las das Yuidé, nacden

spiiler_ alis großbritannische Minister-Resident Ward | er das Präliminare des Landesfonds für 1869 angenommen

ist von seiner Urlaubsreise nach Hamburg zurückgekchrf, R 1 a Die Aenderung der Landesordnung,

H i óni d die E 1

Sachsen. Dresden, 3. Oktober. Der König un elde direfte Reichsrathswahlen ermöglichen soll, wurde vom

G e die Prinzessin Amalie haben heute das | welche - i it 95 n 25 Stimmen E E L dilinig verlassen, Jhre Majestäten haben A N Landtage gestern mit 25 gegen 25 Stü das Schloß Weesenstein, e R Amalie das Königliche | abgeled Das Gese über die Volksschule wurde Ie A R R A E ai hat die Kommission, | lebhafien Generaldebatte bis zum D: E L für den wle init des Nevision in der Redaction des Strafgesezbuchs, | bei Vater V E Ai dtuns (Ausf eidung der der Strafprozeßordnung und der übrigen auf das Strafverfahren Birilstimmen) die Nichtsanctionirung des Gescyes in Aussicht

e , Î v“ ? L ll Vorl er , (=— 6 ? L 4 ' “Oa

Le ivee La O E aavnen E ist es 4 e- | gestelit hatte, im Mas Majoritäts8antrages mit 25 gegen ae M ; A icriakeite 24 Stimmen angen , . A y

lungen, allenthalben die ihr sich darbicterden U Ran 1M Ra Ae, 3. Oktober. Die von der Majorität des poli-

A i m cincs der Geseye (das Ge- | 6 G Aende der Landtagêwahl- zu beseitigen, und es ist, nachdem cin è publicirt wor- | tischen Ausschusses vorgelegten Aenderungen der Landtag \chwornenwahlgeseg) bercits unter dem 14. v. M. Þ 4901°