1868 / 258 p. 11 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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haben ; nah ihm {ließen mehrere verschiedene aufeinanderfol- gende limites, die am Rheine beginnen und nach kurzem Laufe am Rheine wieder endigen, ebenso viele verschiedene (vom limes und dem Rheine begrenzte) Enklaven ein , so daß also der limes den Rhein aufwärts nicht in einer einzigen zusammenhängenden Linie, sondern durch allmähliches Aneinanderreihen einzelner

elnen großen

Wird auch das Rathhaus zu Goslar in Und seiner Architektur von andern Rathhäusern Nordwesten weit übertroffen, so birgt solches doch

Beschreibung der Strecke von der Lippe aufwärts bis zur Ruhr, in der er fünf solcher Arme nachweisen will, bald nachfolgen lassen zu können. Genaue Untersuchungen am Mittel- und Oberrhein werden zeigen, ob diese Annahme des Verfassers auch für diese Gegenden Geltung haben fann. Zweck dieser Landwehren war sowohl das eingeshlossene Gebiet vor feind- lichen Ueberfällen zu shüßen, als auch dasselbe vom Lande

der Germanen zu trennen. sodann einige Lokalansichten,

Style wird der zweiten Hälfte des 15. Jahrhu

Jungfrau, seinen irchlichen Zweck andeutend. Überwölbten kellerartigen Raum, die

ebener Erde , außer einer kleinen überwölbten V slacher Decke nebst halbkreisförmiger Nische an der

im Obergeschosse dieselbe Eintheilung; hier im Nachdem der Verfasser

wölbtes Archiv und im Uebrigen das \. g. Huldigungszimner * nah denen die Landwehren zu verschiedenen , Bwecken im | mit der im Osten vortretenden, meistens als »kleine Kapele« F Laufe des Mittelalters angelegt worden seien, zurück- | bezeichneten Concha. E ewiesen und sie als Ueberreste des römischen Alterthums

Das s. g.

Gang mit dem 25% Fuß L Hödbe und wird im Norden und Westen dur

Huldigungszimmer , durch einen

ingesiellt, wendet er sich zu den Heerstraßen, erörtert deren Rathbhaussaale in Verbindung

Lage, Lauf, Beschaffenheit , sowie die Konstruktion der dieselben \chügtenden Einzelbefestigungen und Schanzen, welche, da sie nur in Verbindung mit den Landwehren und Römerstraßen e ; vorkommen, mit denselben gleihen Ursprung haben müssen. | profilirte Einrahmungen in

Die Römerstraßen bestehen nicht, wie man bisher fast allgemein | mit Gemälden geschmückte Felder eingetheilt. angenommen, aus einem Damme mit zwei Gräben, sondern falls bekleideten Wänden befinden aus drei hohen Dämmen mit vier Gräben, und glaubt der | Zimmers niedrige, mit Schubladen Verfasser aus der Beobachtung einiger Heerstraßen auf der linken | üÜberdeckte Bänke. Die Wandflächen sind Rheinseite schließen zu müssen, daß sih von diesen im Allge- | des Raums durch hölzerne Halbsäulchen meinen dasselbe sagen lasse. Schließlich kommt Dr. Schneider, da | und durch geschweifte Spißbogen in ein Theil dieser Straßen sih durch Frankreich und Belgien ziehe, Raum bis zu den Sáulenkapitälen herab zu dem Resultate, daß im ganzen nördlichen Theile der chemaligen | mannigfaltig gestaltetes Schnißwerk röômisch-gallishen Provinz die römischen Heerstraßen von der- | Grunde) bedeckt, während selben Konstruktion gewesen sind. | jedesmal durch eine Figur und unterhalb de

Auf Grund seiner eingehenden Lokalbesichtigungen suht | Teppichbehang in Malerei

der Verfasser endlich an der Hand des Vellejus Paterculus und | laibungen enthalten gemalte

Tacitus zu beweisen, daß die römischen Feldherrn Drusus, Nach den Kostümen der Oiguren und Domitius Ahenobarbus, M. Vinicius und Tiberius die Land- | Ornamenten des wehren und Heerstraßen des Kreises Rees angelegt haben müssen. Einc vom Verfasser selb} entworfene und gezeichnete Karte des Kreises Rees unter den Römern ist dieser Schrift beigefügt.

an. erscheint Michael Wohlgemuth

s{hmucdcks, und sind »Mester Hans Smet« und borch« die Verfertiger der Schnitzarbeiten.

Das Rathhaus zu Goslar.

(Nah Mittheilung des Königlichen Ober-Bau-Raths Mithoff zu Hannover.)

Der Bau des am Marktplaße von Goslar bele hauses wird zwar in älteren Chroniken dem Kaiser Lothar zu- geschrieben, indeß kein Theil des gedachten Hauptflügels mit seinem Keller oder der verschiedenen Anbaue reiht in eine so frühe Zeit zurück. Der Hauptbau mag etwa der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts angehören. Ueber dem daneben belegenen, | aus noch gothisch chaltenen Eingange zu den jezigen Wirthschafts- räumen steht die Jahreszahl 1560.

Die Wirkung der Arkaden des Hauptflügels, deren Kreuz-

wenn auch die ausgegangen sein und ausgeführt. rativer, als nicht geringen Grad von Im AlUgemeinen spricht fich

N und anmuthigen Ausdruck gehobene

Composition von

Die Gemälde

genen Rath-

auch in den Teineren, nur ei

/ l Spruchbändern bo Umrisse treten bestimmt hervor; das Kolorit, a

Leimfarben hergestellt, ist warn und leuchtend. /

Die fostspielige Ausshmückung des st. g. Aldigungs8zim- mers erfolgte zur Zeit des Bürgermeisters Johas Papen, und es scheint, daß derselbe um die Au®eführung deVilders{mucks sich besonders verdient gemacht, deshalb auch mter den dar- gestellten Figuren elnen Plaß gefunden hat. "Fischen den bei- den Fenstern der westlichen Wänd zeigt sich nMlich links von einem dort befindlichen Wandschranke abne#bend von allen Ubrigen stehend dargestellten Figuren an den&Wänden eine fniceende männliche Figur , entblößten HauxS8, im Kostüme eines Patriziers, mit einem Spruchbande, M jedoch die Jn-

schrift fehlt. Diese betende Gestalt dürfte, #hn nicht für den tens- | Stifter des Bilderschmus, dog egurfte, m nicht f pttheilen aus einem | des Werks

fbend.

obere Theil der massiven Außentreppe bildet die Rathhauslaube, Gerichi gehalten wurde, wenigstens die Verkündigung des Richterspruchs erfolgte. Von hierab gelangt man in den Hauptraum, den Saal, auch Rath- haus-Diele genannt, früher wohl die ganze Länge des &lügels am Markte einnehmend, jegt an seinem Nordende durch einen Einbau beschränkt. Die Ausftattung dieses Raums ist sehr

einfach ; nur die bier hängenden Kronleuchter sind beachtens- werth. Zwei derselben bestehen in den Hau

Bedachung

Halen U dos e nas Beförderer : jen i | len au zu vallen sein und den genanten Bürgermeister me U: Der eine, mit einer sigenden Kaiser-Figur, hat da H q Gegenstand seiner Berebr bildet M lt 9 c en c 8 i ' î i | -

d Sft du Uin das ech andshranks) in der Glorie elnende Himmels

Königin mit dem Christuskinde. Q Übrigen Wandbilder enthalten (/männli

in Kaiserlihem Ornate und zwölf Siflen in wechselnder Folge. Ein außerdem vorhandener shmler Raum wird von

einer Frau eingenommen , deren Spr®&dband folgende In- chrift trägt: E : d 9 s rede,

de bilge romestke rike sünder middel und waë nicht macstu darvan wik. Der andere zeichnet si ch durch die daran befindlichen Wappen und den zweiköpfigen Reichs8adler , den einfachen goslarschen | Adler und die Wappen der sieben Kurfürsten aus. Ein dritter |

he Figuren

Kronleuchter aus Messing dessen Spige eine Bischofsgestalt trägt, ift sehr zierlich in gothischem Style gearbeitet. Von n neben diesem Saale belegenen Räumen ist nur noch die Raths-

Enes manes rede eÿ ha Men sal V horë bede. -

Man wird versucht sein, die Fürllchen Gestalten für die

Kaiser, welch

è einst in Goslar verwcken und die Stadt be-

»Heui Mar- u ; i Die Vernndtschaft der Gemälde, namentlich der vier Hauptbilder, mit de Werken

der fränkishen Schule bestätigt obige Nachricht; jedo sind sie, ein und demselbi Meister

mag, von verschiedenen Künstler1gezeichnet l ade, obwohl mehr in lter deko- völlig durchgeführter Weise gehalten, zgen einen Gewandtheit in der Jhandlung.

in ihnen eine ngive, drch würde- Ï l l Auässung des evens aus. Die größeren Compositionen sind reigu nennen ; i / nur einzelne Figuren enthalfden Wand-

Und Deckenfeldern zeigt sich eine &ülle von BeiweFn, meistens vielfach verschlungenen q Die heinend aus

stube zu erwähnen, deren hölzernes Tonnengewölbe im Scheite]| eih8adler in Stuck mit der Jahreszahl 1647 zeigt in seinem Umfan in Deutschland} in seinen

b nnern einen Kunstschay, welcher demselben ein bobes Interesse vollständig abgegrenzter Landparzellen fortschreite. Letztere hat- | verleiht. Es ist dies der reiche Bilderschmuck des in cinem b. | sache hat der Verfasser in vorbezeichneter Schrift, von der Lippe sondern Anbau belegenen sogenannten Huldigungszimme: E bis zur holländischen Grenze näher dargethan nnd hofft eine | Dieser als

Kapellenbau zu bezeichnende Tlügel in gothischen E \ ; nderts angehörez, E

An seinem a Giebel erscheint “die Statue der heilign | d. Er umfaßt einn 7

\. g. Bein-Kapelle, dann „u F

Osiseite, und f den ein übr: E

halboffeen 5 ( ; : l stehend , zat L ange /, fast ebenso viel Tiefe, jedoh nur 11: fuß E

1 Norden j ch je zwei rechteige Fenster erhellt. Die mit Dielen bekleidete Dee ist durch krétig vier große und sech8zehn kleixre, | Vor den gzich- sich an drei Seiten des versehene und mit ¿uch an allen vier Eiten mit Fialen daüber &elder zerlegt, deren oeren zierliches, äßerst | (auf blauem oder vthem die Fläche zwischen den Sáälchen rselben durdeinen | Auch die ênster- Figuren und Rankenverzieangen. | den spätgrhischen 1 es Schnigzwerks gehört die künstlerische Usstat- tung des fraglichen Gemaches dem Ende des 15. Jahrlinderts

o weit die bisher bekannt gewordenen Forschünge1reichen als der Schöpfer des Bilder:

S R n L E E L E R

insti lten; allein die Verbindung dersel- R i A ite nach HAK E R i iftli i nige, fo ] daß erstere nicht christlide Kaiser un S Me nee ersonen aus dem Heidenthume, wa U i tian, darstellen sollen. Jede aiser von Augustus bis Domitian, : E Ae i ist mit einem vielfach vershlungenen eeben/ ie arau beiden Fugen P ate von einigen Abweichungen dle F ü n Sea s d Beschreibungen der Sibyllen vo ; rig E Daunen dee ten S P PIgRIEE i : St. Matthäus und die h. An ¿ri Wh. Ss Ihadbäus ink St. Simon. St. Cosmas und St. Damianus. St. Nicolaus und St. Katharina. lichen E. , î î U / . E S lu y Die Jns\chriften auf den Sie erscheinen in sißender Stellung. \ pes ; i ‘uchbändern lassen sie als Propheten « E lmrahmung verbleibenden vier kennen. Die dann in dieser E 4 g G gelisten eingenommen. Effelder werden von den vier Ev Bs 0A 9e ie vi tbilder aber haben die Verkündigung , f ‘die Adana und die Darstellung Christi im Tempel O E De SeiaGiung des e eas V ke für die Anordnung und Con e A agingen n n E A e durch die Sibylien, im Judenthum 4 M A die Menschwerdung Christi , bezeugt V I Al e damit steht die Ausshmückung der M s as über 7 Fuß breiten) sogen. leinen Ka- belle, wo an den Wänden das Leiden des Herrn und an dem Gewölbe Christus als Weltenrichter dargestellt ist. O Es war dies der Altarraum, e N oberha j i i 8 stehende Inschrift: [ E N E A commemorationis omnium : E E olt Stü: Die di ugang für gewöhn Pende U!U elbe iat Es em raum en E A zensreiche Mutter un H D E te, in den gebundenen Händen der Dornenkrone auf dem Haupte, N s i altend. Jn der Laibung des hie ( E tlcinen Fensters sind die Heiligen Simon und Judas R e E 1 O E i zi trägt , so ist do e HU j nung au e Nb nd Demo, feierlichkeit im Anfange des 18. Rathhausdiele) vor sich dem Rathhaussaale (Rathha 0e 1 E E erscheint E zweifelhaft, ob das lragtigze T K welchem der daselbst A O E : ; i Zeit aufgestellt ist, eich8adler erst in neuerer Zel C lichkeit überhaupt bestimmt gewesen sei. Aus A it d dem Vorhandensein eine i seines Bildershmucks un O Gemache verbundenen Altarraun e i : Rathhaus-Kapelle« gedie: s S 8zummer werden mehrere Sehens- An Pera: 1 se n oslarsche Stadtrecht, die alten würdigkeiten, als Urkunden, M ges aa O Berggeseße, eine Bürgerrolle aus E E tafeln, auf welchen die Namen eingeg ( R A E werkzeuge u. \. w. aufbewahrt, L 1 S E Kapelle folgende werthvolle Alterthümer sich M: i 8 d 13. Jahrhundert, in Evangelienbuch, etwa aus dem 13. / vortrctit Ti aben / mit figürlichen Darstellungen und Or A a leiher Größe und j lberne vergoldete Pokale von glei ] Arbeit, M A Wappen rft Ce Aue Is und seiner Frau, laut Inschrift : „ut. des. achtba A c ‘ag’mesters. seliger. testamente. 1519.“ gegeben u A E Ad f Silber getrieben | E R e 2 2 Tuß 7 Doll hoch und in der 2 Um arie ver E L o ete Me W ale e , ; 3 io 4 1 U e c ligranarbeit geziert, die stark ausgeba urin Ver j i lumen, aus welchen zehn Figuren her Bu ans Le S ilt das goslarsche Wappen, die Übri- vorschauen. Eine derselben B R i ‘umente. Der obere Rand der en aven Be ia Verzierungen eingefaßt. Der ist von duräbrochen gearbeiteten M as Li alt eines Drachen. Auf den bischen Baldachin überragten Deckel erscheint St. era qu Pferde im Kanpfe mit dem Lindwurm, und O umher sin Bergknappen ir ihren Beschäftigungen dargeste 8 zu Gödlar Eine spezielere L E ntt bes Marktpl Alas Grunirxrifsen de / / i: an nee Pr e Le uta O i i dri | Stkizz n naa Archivs für Niedersachsens Kunstgeschichte von H, Wilh. H. Mithoff.

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Die RXLVI, A Ra Serlumn ee Königlichen

Akademie der n st e.

7 2 d. Bl.)

XIV. Landschaften. (Fortseßzuug zu Nr. 25: Bl Einen Waldesrand Motiv bei Dessau , behandelt Diet dn Berlin (Nr. 544, im 3. Korridor), und eine Brü L ei Dessau W. Streckfuß (Nr. 703, im 2. Korridor). Eine Partie bei Arnstadt und eine andere Landschaft aus Tinagen finden sich von Otto N ann in Berlin (Nr. 242 un 241, beide im 3. Korridor). :

‘Eine Partie bei Carin in Melenburg is von F. MORO A in Berlin (Nr. 406, im Zten Korridor) vorhanden. End- lih nennt sich noch eine Landschaft einfa Norddeutsch Nr. 666, im 2. Korridor), im Gegensay zu einem süddeutschen Pendant von e E AlbertSchwarßt in Berlin,

. 667, auch im 2. Korridor). :

E Außer L Landschaft8malern, von denen viele noch an- dere als die N 0 It PMIAE ha haben, find noch ünstler dieses Faches zu erwähnen: |

E E ES Bellermann (Motive von Venezuela und von Rom), Dedo Carmienke (Motive aus Tyrol), Louis Delius, Louis Douzette (besonders in Mondscheinlandschaften ausgezeichnet, Nr. 152—157, im Ó. und 9. Saale und im 2. und 3. Korridor), Albert Dreßler (grie- chische Landschaft und Motive aus Oberbayern und Tyrol, Nr. 164—168, im 2. Saale und im 2. und 3.*Korridor),

ulius Erbe, Alexius Geyer (orientalische Motive) Julius Delfft (Motive aus Jtalien und der Schweiz, Nr. 2 im 2. Saale und im 3. Korridor, bemerkenswerth besonder »Auf der Jnsel Capri«), Eduard Hildebrandt (unter dem Aequator [crossing the line], ein Schiff, das tief blau glänzende Meer durchfahrend, Nr. 313, im 10. Saale; ein Sonnenblick auf Jersey, mit einem Schiff am Strande und O ee Staffage, Nr. 314, im 2. Saale, und ein Abend auf Cey M Nr. 315, ebendaselbst), Charles Hoguet S e- sonders die Einfahrt in den Hafen, Nr. 310, im 4. Korridor/ und die leßte Mühle auf dem Montmartre bei Paris, 420 thum der Nationalgalerie, Nr. 323, im 11. Saale; Nr. R und 322 im 3. Korridor), W. Knebel, S. M. R E Kühling (Motive aus dem bayerischen Hochlande), G. Mei Í ner (Motive aus Oberbayern und Nordtyrol), H. und W. Meyer- heim (Binnenhäfen), Alexander Neumann (ungarische Pußta), Eduard Pape (Motive aus der Schweiz, E heben der Rheinfall bei Schaffhausen , Nr. 536, im 2. Saale; Nr. 537—0940, im 10. Saale und im 3. Korridor), W. Pero, Gustav Pflugradt (altes Schloß in waldiger Umgebung, Nr 996 / im 6. Saale), F. Pinkert (Motive von Helgoland, besonders Nr. 565, Helgoland von Nordwesten gesehen, im 10. Saale), Louis Rohsal, Helene Rousset, H. Can (Ansichten aus der T L S A n Schweiz und aus Sicilien), Theo O

iani le, Karl Triebel (Aben

(venetianishe Ansichten), E. Thie U E am Tegernsee in Oberbayern , Nr. 731, N E Aa

i in der Ramsau bei Berchtesgaden, Nr. 732, ü P ee E. Tummley, Theodor Weber L E Paris, von der bretonishen Küste, Nr. 750 un A / E 5 Saale), Otto Scherfling (Aquarellen unter Glas, Nr.

is 820, im 1. Korridor).

1 Aus ‘Düsseldorf: Undreas N La S A \ al; Baum-Landschaft , 4, ; A : Lite oie Landschaft Aa S E mühle bei Wevelinghoven, Nr. 3, im e / A ¿ E E Achenbach (Nach Sonnenuntergang, E

Fr uße des Vesuv, Nr. 6, im 2. Saale,

mde Gedidisazt, Motly aus Subiaco, Ne e dana), Sophie André, Y ert Arnz Becker, Bode. in Rom, Nr. 18, im 12. Saale), E S A. Chavannes (Schweiz), I. Deuge ( E E R

® | ändisches), C. L. Fahrbach, Ö lc ade von Pia, n S t Bort G. Beiden Johannes Hermes (Landscha } Tie Go

226, im 4. Saale), Albert H

Can, "Nr. 299 302, im 8., 11) i s 14. Saale), J. Jacobsen (norwegish), E. Jrmer, M eng eim "Álbèrt Kappis (Mittag auf dem Felde, Nr. 8 im 14 Saale), August Keßler, L. Koliß, L M s Albert Leu (norwegischer Fjord, Nr. 99, im 2. Se S rinuntxaaná an der P L N in 2 Saale G N Due he ; i yern, Nr. 461, im 3. Saale), L er- N E S hciMtdde, mit weidender Kuhheerde, Nr. 468, Pai Saale), A. B. E Ae, O S, 1 SRAA, 172, im 3. Korridor, und Nr. 474, im 11. Saale), T tee ‘otom: L, ‘Munthe, A. Nordgren (zwei norwe ische Landschaften), Lina von Perb andt, H. P oble, W ortmann, E. Post, R. Schulze, Amélie von