1868 / 279 p. 6 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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voraelegt wurde, und daß diese Summe bei der Schlußberathung des tats von dem Hohen Hause abgeseßt wurde, nicht etwa, weil hier die Meinung obgewaltet hätte, es sei nicht erforderli, für den bezcihneten Zweck der Förderung der Obst- fultur cine solche Summe zu verwenden, sondern weil von ciner Seite hier die Ansicht ausgesproen wurde: ein solches Jnstitut würde sich besser für Kronberg als für den Rheingau eignen. Der Herr Minister für die landwirthschaftlihen Angelegenheiten hat nun den abgelaufenen Sommer dazu benußt, um von den Zuständen und Verhältnissen in Kronberg durch einen Kommissarius nähere Kenntniß zu nehmen und die ErgeHnisse dieser Untersuchung haben nur dazu führen können, den Herrn Minister in seiner früheren Ansicht zu be- stärken, die dahin geht, daß Geisenheim si besser für ein solches Jnstitut eignet, als Kronberg. Jch mag Sie mit den für diese Ansicht sprechen- dea Motiven nicht ermüden, sie sind in einer Denkschrift, die dem Etat angeschlossen is, schr ausführlih angegeben. Jch habe dabei nur noch zu bemerken, daß, da ich selbs der Kommissar bin, den der Herr Minister nah Kronberg geschickt hat, ih in der Lage mi befinde, eine, wie ich hoffe, vollständig genügende Auskunft Über die dortigen Verhältnisse zu geben und auf etwaige Fragen antworten zu können, die in dieser Beziehung an die Ministerbank gerichtet werden möchten. Die Gesammtsumme der im Etat angeseßten extraordinairen Aus- gaben für die landwirthschaftlihe Verwaltung beträgt 190,224 Thlr., also 26,374 Thlr. mehr gegen den vorigen Etat.

Dem Abgeordneten von Ledebur, welcher die Könlgliche Staatsregierung ersucht hatte, zur nächsten Session einen Geseß- entwurf, betreffend die Zusammenlegung von Grundstücken vorzulegen, erwiderte der Minister für die landwirthschaftlichen Angelegenheiten von Selhow: j

ch befinde mich augenblicklih nicht in der Lage, schon für das nächste Jahr das Erscheinen eines solchen Gesetes in Aus- sicht stellen zu können, ih glaube auch, daß cin so dringendes Bedürfniß für die alten Landestheile in diesem Augenblicke noch nicht vorliegt. Während wir für einige neue Landestheile ein Verkoppelung®geseß Über die Zusammenlegung der Grund- stücke bereits besißen, für andere in Berathung genommen haben, haben wir uns in den alten Provinzen mit derjenigen Geseßgebung beholfen, die wohl allgemein unter dem Namen der Gemeinheit8theilungs8-Ordnung, der Separation®8geseße be-

c steinischen Gecbietstheile, Amt Ahrensboeck u. #. w,, belief sich f 12,507 Einwohner oder 12,515 Bewohner ‘nach der Zollvercins - Abrehnung. Das sch{leswig - holsteinishe Zoll.

gebiet, welches, mit der Provinz Schleswig - Holstein nicht dieselben Grenzen hatte, Umfaßte in Holstein (ohne die an Oldenburg abgetrete, nen Gebietstheile, ferner Altona U. st. w.) 481/148, in Schleswig 887/634 und in den dazu gehörigen fremdherrlichen (oldenburgischen, lübeckishen und hamburgischen) Gebietstheilen - 37,366 , zusammen 925/000 E. , oder nach den Grundsäßen der Zollvereins - Abrechnung 924,309 E. Von der Bevölkerung Holsteins gehörten 548,295 E. oder 98,88 pC*. dem lutherischen Glaubensbekenntniß an, 993 dem re- formirten, 1420 dem fatholischen ; 344 waren Baptisten, 134 Menno- niten, 93 gehörten andern christlichen Religionssekten an; 3221 waren Juden , 10 ohne bestimmtes Bekenntniß. as Holstein hat 14 Städte mit 120,234 Bewohnern (21,5 pCt.); die größten Städte sind Altona (53,039 E.), Kiel (18,770 E.) und Rendsburg (9493 E.). Die Zahl der Flecken beträgt 18 (Neumünster 7800, Wandsbeck 7477 , Heide 6846 E.) mit 64,022 E. (11/5 pCt.). Jn den 21 Aemtern und Land- schaften wohnten 232,751 E. (42 pCt.), und in den 11 adeligen Distrif- ten 137/503 E. (25 pCt.). Jhrem Beruf nah gehörten 132,635 Per- sonen (24 pCt.) der Landwirthschaft, 40,682 P. (7,5 pCt.) dem Handel 150,272 P. (30 pCt.) der Jndustrie an; 151,411 P. (30 pCt.) waren Tagelöhner und Arbeitsleute, unter diesen waren mehr als die Hälfte (77,040) weiblichen Geschlechts.

Nach den Ergebnissen der Strafrehts8pflege im Königreich Bayern in den Jahren 1862 66 (bearbeitet von dem Prof. Dr. Georg Mayr, herausgegeben vom Königl. statistischen Bureau zu München, 1868) kamen im Durchschnitt der Erhebungs- jahre im Q Bayern auf 1000 Einwohner 281 Aburtheilun-

en und 254 Verurtheilungen , und zwar in Bayern diesseits des Rheins 273 Aburth. und 246. Verurth. , in der Pfalz 333 Aburth. und 310 Verurth. Unter den abzuurtheilenden Verbrechen nahmen strafbare Handlungen gegen das Leben und das Eigenthum Anderer weitaus die erste Stelle ein. Jn Ober - Bayern bilden diese Verbrechen 66,12 pCt., in Nieder - Bayern 61,77 pCt., in der Pfalz 47,19 pCt. aller abgeurtheilten Verbrechen. Die Verbrechen gegen Leib und Leben haben seit 1862 zu-, die Diebstähle dagegen abge nommen. Die ersten betrugen im Jahre 1862—63 21,29 pCt. sämmt licher abgeurtheilten Verbrechen, 1864 25,10 pCt., 1865 27,60 pCt, 1866 27,31 pCt.; die Diebstähle 38,38 pCt., bezw. 36,16, 36,55, 3842 pCt. Das Verhältniß der Geschlehter zu der Zahl der Verbrechen stellt sich in den einzelnen Bezirken schr ungleih; im Ganzen ist die

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genauen Feststellung der Bevölkerung in den Golddistrikten, läßt in- deß annehmen, daß die wirkliche Zahl sich s dns dövet Leist Die größeren Städte hatten folgende Einwohnerzahl: Auckland 11,153, New-Plymouth 2180, Wellington 7460, Napier 1827, Nelson 2627, Christhurch 6647, Lyttleton 2510, Dunedin 12,776 und Tnvercargill 2006. Rechnet man der obigen Bevölkerungsziffer die der Militär- Personen und ihrer Familien nit 1455 hinzu, so ergiedt sih cine Gesammtbevölkerung von 220,092 Köpfen, von welchen 133,102 oder 60 pCt. dem männlichen und 86,990 oder 40 pCt. dem weiblichen Geschlechte angehörten. Die Zahl der Häuser in der Kolonie war 54,009 gegen 37,996 in 1864, hat si also um 42 pCt. vermehrt. Die eingeborene Bevölkerung wird auf 38,500 Köpfe geshäßt. Die Fläche des eingehegten Landes betrug 3,455,535 Acres gegen 1,072,383 Acres in 1864; bestellt waren davon 676,867 Acres, im Jahre 1864 dagegen nur 382/655 Acres, so daß sih also eine Zunahme des bestellten Landes von 77 pCt. ergiebt. Die gesammte Viehzahl der Kolonie (aus\ch{ließ- lih Federvich) is von 1,728,093 in 1858 auf 5,310,062 in 1864 und A in 1867 gesticgen. Etwas über 94 pCt. dieser Zahl machen die Schafe aus, von denen 1867 8,418,579 Stü gezählt wurden während es 1864 erst 4,937,273 und 1861 sogar nur 1,523,324 Stü gab. Der Schafstand hat sich also im Verlauf von nur 6 Jahren unn 453 pCt. vermehrt. Es sind im Jahre 1867 nach Großbritannien

76,364 Ballen Schafwolle im i D Don | Gewichte von ca. 19,100,000 Pfund cx-

Kunst und Wisseuschaft.

Von dem im Verlage der Königlichen Geheim Buchdruckerei (R. v. Deer) erscheinenden ie E, M Dampfschiff-Cours buch ist in diesen Tagen die achte Nummer ausgegeben. Dieselbe enthält alle bis auf die neueste Zeit gehenden Veränderungen der Fahrpläne 2c. Die große Eisenbahnkarte von Europa R A ee R beigegeben.

as Aovemverhest der Militärishen Blätter (Red : G. v. Glasenapp) enthält außer mehreren fritishen und E {aftlichen Aufsäßen einen durch eine Zeichnung erläuterten Bericht über die große Sappeurübung bei Coblenz im Jahre 1868 und aus- führlihe Nachrichten vom süÜdamerikanischen Kriegsschauplaß mit einer Skizze der Festung Humaita. Unter den neuen militäris{h-literarischen Erscheinungen ist namentlih » die Theilnahme des Königl. Pommer- hen Infanterie-Regiments Nr. 42 an den Feldzügen 1866, von v. Rom- berg, Stralsund 1868, « eingehend besprochen. Die kleinen Mittheilun- gen betreffen das süddeutsche Militär, das neue, im Text abgedruckte

rankreich, die Shoeburyneß - Versuche u. a. i le nei

. h a. in England, d

sie mungen Über das Stellvertretersystem 2c. in Rußland, Preis-

S sie ist der La Us neuer Se in Schweden u. st. w. Dem E . Und 19. Bogen der militäris i i

Mea E E N Armee dige N E D. VAandes 1. Heft der Zeitschrift i

Nente (begründet von A. Moser, fortgeseht von Frhr von Ban

Abhandlung über die 2 Os G erri eicfe) enthält u. A. eine L andsfelder Kupferschiefer bauende Gesellschaft.

‘ondon, 23, November. Das c ham erledigte Ehrenamt eines Kx. ur den Tod von Lord Broug- ist nunmehr puri die Wahl d s Gargrs für die Universität Edinburgh

beseßt. es Lord Justice-General Tnglis wieder

Gewerbe und Handel,

Ueber den Holzhandel Algeri iebt ci j ; | geriens giebt s i ah C a H Ge EN H olzhandel Algeri ei s bânet daúpe cin Stillstand eingetreten is (nach den lezten E; O N 122000 Fraue ose 000 Einwanderer gezählt E e S 1 _D0/ panier, 17,000 Jtaliener, 11,000 M r 5500 Deutsche) und seitdem das System ner, C00 Malteser, die Bevölkerung durch Herstellun, aufgegeben ist, alljährlih für E. _ g hölzerner Baracken n einigungspunkte zu schaffen, ist au der Holzhand cue Ver- noch s{lechte Wege und die zunehmende Yerwend e G zu Bauten viel beigetragen haben. Nichtsdestoweni ung von Gußeisen von Holz im Jahre 1867 noch zugenomm V On 1a O dieselbe 7556 Steres (Kub.-Meter) roh und 2,910.60 ee 1608 beirug --—- j 606 Meter geschnit 1867 15,797 St. roh und 3,719,854 Mtr. Pren L Eibe ï 9 C / E zen - Le von "ol, nmenhols nas Algerien, In 1896 belief sh die Ein: g. em 2zollverein auf 392 St. Eichen- (17 yC

und 21 St. Fichtenholz roh, 2051 Mtr. Eibe (02 6G) A

D E Fichtenholz geschnitten, im J. 1867 auf 490 St. (10 pCt.) resp. 657 St.,, 33,000 Mtr. (nahe an 100 pCt.) und 59,986 Meter.

Die »Gajelt R t - Nu atio L V of Jndia« meldet, daß eine direkte m i E idaten e Le s E den E t ns Veven treten soll. Das Porto wird d billiger stellen als bisher, Ivo die Post via England ae S havn, 25. November. (W. T. B.) Dic Kuff »Ne- melia Gertruida« aus Harlingen, von Memel mit Holz, is} bei der

Wehrgeseß in Oesterreich , die francs - tireurs und die Festungen in

Insel Lasde gestrandet und von dem Schiff »B Fapità ( l / Bertha«, K o manns von Hamburg, in den hiesigen Hafen inge Eut Is

fannt is. Wenn auch der Ausdruck »Separation« das Gegen- theil von dem sagt, was »JZusammenlegung der Grundstücke«

Zahl der Frauen , welche s{wurgerichtlich abgeurtheilt worden sind (19 pCt.) größer, als die der bezirksgerichtlich Abgeurtheilten (15,5 pCEt.). }

Deffentlicher Anzeig

ausdrückt, so ist es doch im Wesentlichen dasselbe. Wo | Die Verbrechen Verheiratheter verhalten sich zu denjenigen Unverhei-

in ciner Gemeinde viele kleine und unwirthschaftlih gelegene | ratheter wie 37 : 63. Was die Konfession der Verbrecher anbetrifft E V. Grundstücke e S A j e Ae E Ma E U u E Magi s Mo E

mengebracht und einen wirthschaftlich zweckmäßigeren Plan ge- | testanten, den geringsten die Juden. Jn der Pfalz und in Ober-Franken teckbriefe un f

bildet. Nun sagt zwar der Herr Abgeordnete ganz richtig, daß | besteht die Bevölkerung ziemli gleichmäßig aus Katholiken und Pro: E nfersucbungs«Sachen, Handels-Register.

Steckbriefserneuerung. Der unter dem 11. Juli inter

a M f L E Wilhelm S . X. erlassene Steckbrief wird hi ;

Potsdam, den 14. November 18B8. C Ren,

Königliches Kreisgericht. 1. Abtheilung.

Steckbrief. Königliches KreisgeriGßt zu Sorau, d red 1868. An dem Privatschreiber Krl Gottlicb Maus N aus Sorau / welcher auf dem Rütransport von hier nach aae E eine L tiGe Gefängnißstrafe wegen von 9,599,279 auf 16,401,897 Gulden, also um circa 70 pCt. ge Beruf vollstreckt wetden, "Sein. e u e

steigert. fannt. Wi ibn f: : c : ; Das September-Heft von Dinglers »polytechnischem Journal« alien und A S RonE O E r

testanten ; in beiden Regierungs-Bezirken war auch das Verhältniß der fatholischen Verbrecher zu den protestantischen dasselbe: 124,5 Kath. : Prot.,, und 124 K. : 83 Pr.

Die Zahl der Brauereien in den deutsch-slabischen Ländern Oesterreichs hat sich vom ras 1841 bis 1866 von 3165 auf 2666 vermindert, dagegen hat die Bier-Produktion in diesem Zeitraum s von 7,816,000 auf 12,621,826 Eimer, also um 79 pCt. vermehrt. Die Hauptabnahme in der Zahl der Brauereien und die Hauptzunahme der Bier-Produktion fällt in den Zeitraum von 1841 bis 1857. Der Steuer-Extrag aus der Bier-Produfktion hat \\ch von 1857 bis 1866

ein Zwang zur Ausführung dieser Bestimmung nur in den- jenigen Fällen stattfindet, wo cine Allgemeinheit noch besteht, ein Servitut oder eine communio bonorum in irgend einer Be- zichung; wenn aber eine Gemeinde auch ohne dergleichen Ge- meinheiten oder Servitute die Separation oder Jusammen- legung ibrer Grundstücke einmüthig gewünscht hat, dann hat fich die Regierung diesem Wunsche niemals entgegengestellt. Ein Zwang hat allerdings nicht ausgeübt werden können, wenn aber der Ausdruck gebraucht wurde, die Leute können der Wohlthat des Geseßes nicht theilhaftig werden, so muß zur Interpretation auch gesagt werden: sie wollen es auch nicht;

E Königl. Stadtgerichts zu Berlin

ie Unter Nr. es Firmenregisters cingetra hi irma: E Beischon, Jnhaber Kaufmann Abralam Mane Se: ijt erloschen und zufolge heutiger Verfügung im Negister gelöscht. /

Die unter Nr. 4210 des Firmenregi i tesige Fi ; ° Otrn gisters eingetragene F . Wilhelm Cramer, Jnhaberin Kauffrau Can Anna Elite Sophie

H ist erloschen und zufolge heutiger Verfügung im Re-

Die unter Nr. 1185 des Firmenregisters eingetragene bi i Nr ene ; f M Hammerstein, Inhaber Kaufmann Eduard Jsaae E ijt erloschen und zufolge heutiger Verfügung im Register gelöscht. |

denn wenn sie es einmüthig wollten, war die Möglichkeit nicht | enthält einige statistische Notizen Über die Mineral-Produk- lter 24 M geben. Signalement ; , : ; h Ad A G ahre, 9 ' î 8G S E : ausgeschlossen 1 darauf einzugehen. Die Regierung hat sich nice- tion der Vereinigten Staaten. Nach denselben besißt der F Haare End ün Mee LENTUO, e au E u Dl n N R Girmenregisters eingetragene hiesige Firma: mals der Prüfung der Frage entzogen, ob eine Erweiterung | Staat Michigan mehrere Steinkohlenwerke, deren Produkte F brauen blond und starf, Kinn rund, Gesichtsbildurg oval V'ecidie: osen une mann, Inhaber Kaufmann Dn Heymann ist er: ! è / 9 / !

zur Verwendung in Maschinenbau-Werkstätten , für Eisenbahn - und Dampfschiffahrtszwecke , sowie zum Hausgebrauche gut geeignet sind. Die Gesammt-Förderung des Staates in 1867 betrug ca. 25,000 Ton- nen, im Werthe von 97,000 Doll. Jn Ka l ifornien förder! man auf einer in der Nähe des Boraxsees geen Grube Schwefel) dieselbe soll nach ungefährer Schäßung ca. 20,000 Tonnen dieses

loschen und zufolge heutiger Verfü i 6 / Berlin, den 23. November 188. O Register gelöscht. Königliches Stadtgericht. Abtheilung für Civilsachen.

“n 2E Ms

der Gesehgebung auf diesem Gebicte Überhaupt noch mögli ist und wird in diesen Forschungen fortfahren ; eine P aber, hon in der nächsten Saison mit einem fertigen Geseße vor das Bas M O , bin ich in diesem Augenblick zu machen nicht im Stande. i

farbe blaß, Nase gewöhnlich, Mund fklei j A unterseßt, besondere Kennzeichen feine. cin, Zähne vollständig, Gestalt

Der unter dem 10. Juni d. J. von dem H i

D em 10.9 A Derrn Untersu niglichen Kreisgerichts dahier erlassene Steckbrief e hner Theodor Schlemm, genannt Trube, :

von Sooden, wird 1) Heute isst die sub Nr. 23 unsercs Firmenregisters eingetragene

At R Baume N der E übe ar flermit erneuert. AMS R A B UA 1868. irma: A C : ; ih reine Schwefelerze, indem die leßteren nicht über is 15 Proz, niglicher Staatsanwalt. ; duard Michovi Statistishe Nachricbten fremdartiger Beimengungen enthalten. Der jährliche Bedarf an diesen! CESPERI R LIES gelöst, (Govius zu Cottbus

Bekannntmachung. Unsere Requisition vom 27. Ok ; . Oktober d. J. im Strafvollstreckung gegen den Maurergesellen Gottfried N i

Î i | c / 1868 enalde isterledigt. Greifenberg i. Pomm ,., den 19. November

öniglihes Kreisgericht. 1. Abtheilung.

lieb geffentliche Vorladung. Der Wehrmann,

Und dagegen 2) in unser Gesellschaftsregister unter Nr. 36: Firma der Go Mat, : . Michovius & & Siß der E l j b ottbus. Rechtsverhältnisse der Gesellschaft:

Die Bearbeitung des Materials, welches die am 3. Dezember 1864 in Holstein stattgehabte Volkszählung ergeben hat, ist theils durch die Veränderungen in den betreffenden Behörden, theils dadurch, daß die zur Bearbeitung nothwendigen Vorakten aus Kopen- hagen geschafft werden mußten, so verzögert worden, daß die Arbeiten erst, nachdem am 3. Dezember 1867 bereits eine neue Zählung statt- gefunden hatte, veröffentliht worden sind. Wir beschränken uns unter

Artikel beläuft sich allein im Staate selbsst auf 1200 Tonnen; 500 Tonnen davon fkonsumiren die chemischen Fabriken, 600 Tonnen die Pulverfabriken, den Rest verschiedene andere Jndustriezweige. In Polk-County, cinem der gebirgigsten Distrikte von Ost-Tennesset sind vor Kurzem reiche Lagerstätten von Kupfer-Erzen aufgefunden worden. Die bis jeht vorhandenen Abbaue sind über ein 1500

Meereshöhe gelegenes Plateau von 5 bis 6 englischen Meilen Aus-

i Schmied Gotkt- ange aus Fürstenfelde , is au | Vesebbuches angeklagt, im Sa {is auf Grund des F. 110 des Straf

diesen Umständen, aus der uns vorliegenden Schrift »die Ergebnisse | dehnung zerstreut. Eines dieser Werke lieferte im Jahre 1867 mehr F resp. ohne Erlaubniß über d ¡77 ohne Erlaubniß ausgewandert, Die Gesellschafter sind :

der Volkszählung im Herzogthum Holstein nah der Aufnahme vom | als 1 Million Pfund raffinirtes Kupfer. Zu Mosey Creek, an del F Wniglich preußischen Abe i E Ae A N 4 per Tuchfabrikant Carl Louis Eduard Michovius

3. Dezember 1864, herausgegeben vom statistischen Bureau zu Kiel« | Ost-Tennessee- und Virginia-Eisenbahn, hat eine New-Yorker Gesel Y mündlichen Verhandlung über diese Anklage is auf den 20 nes O _ ran Carl Louis Michovius; | . cide zu Cottbus.

schaft mit einem Kostenaufroande von 200,000 Doll. ausgedehnt F 1869, V Zink-Hüttenwerke, welche 24 Oefen umfassen, kürzlich vollendet. Die rze eer A N Ii vor n t zu Dinter ie Ti f zu Z c erwandelt , welches zur Darstellung von Zinkweiß zu seiner Vertheidi i i8mi 2 n a N O n Ad sichenden 8 Oefen lÜefern täglis vingen; er uns solche so je yvde Vir Termin anzua cten daß sie n diejem Produkte. zu demselbe i / *

»Morgans British Trade Journal« enthält die Haupt-Resultatt F Ausbleibens i mi det "Merle nid Ca, a E

der Zählung, welche im Dezember 1867 in der Kolonie Neu-Stt'Fuciam verfahren werden. Cüstrin, den 23. Oktober 1868. M

und einzelne Daten, welche von allgemeinem Jnteresse sind, hervor- zu heben. Die Bevölkerung von Holstein betrug am 1. Februar 1860 544/510, am 3. Dezember 1864 554/419 Einwohner; sie hatte also um 10,091 Einroohner oder 1,85 pCt. in 1% Jahren, - mithin jährlih im Durchschnitt um 0,38 pCt. zugenommen, während die Zunahme von 1855—1860 0,79 pCt, und von 1835—1855 nahe 1 pCt. jährli be- trug. Da die Geburten über die Sterbefälle einen bedeutenden Ueber- {uß ergeben haben (vom 1. Februar 1860 bis 1. Dezember 1864:

orm. 11 Uhr, an hiesiger Gerichtsstelle im Terminszim l. 1 Termin anberaumt. Der obengenannte 2c. Lange wird Auf

mia. Die Gesellschaft hat am 1. November efordert, in diesem Termine zur festgeseßten Stunde zu erscheinen, und

eingetragen worden. Cottbus, den 18. November 1868.

Königliches Kreisgericht. I. Abtheilung.

Königliches Kreisgericht zu Cüftri In unser Firmenregister ist am 20. November A iter Nr. 229

1868 begonnen.

18/162 Personen), \o ist anzunehmen, daß die verhältnißmäßige Ver- | land stattgefunden hat Danach betrug dic Bevölkerung der Kolonit/ Snigli i eingetragen die Firma W. Eichhol Cüstri habe minderung der Bevölkerung in den leßten Jahren vor 1864 der Aus- | mit Aus\{luß des Militärs ns ibrer Famil, sawie der Urein Königliches Kreisgericht. 1. Abtheilung. selben der Buchhändler Wilhelm Cidgold La Laie A UE wanderung zuzuschreiben i}. Die Bevölkerung der durch den | wohner, 218,617 Köpfe, was im Vergleich gegen 1864 einen uwadé 9094 |

Vertrag vom 27. September 1866 an Oldenburg abgetretenen hol- | von beinahe 27 pCt, ergiebt. Mit Rücksicht auf die Schwierigkeit einer