1868 / 282 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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s . Nr. . November e. ab zum Kaiser Alex G M 4713 Tagesordnung. Gren. Regt. Nr. 2, vom 1 F 2: ALEDI MURTA arde, : i S

13. Plenarsißung des Abgeordnetenhauses Cas bA R ‘Ássistenzorzt vom 8. Brandenb, Inf. Regt. Nr. 6l ( E Den s ias tbei E malität. “U on s ce C E E am Montag, den 30. November 1868, Vormittags 10 Uhr. Friedrich Karl von Preußen). Den 31. Oftober. Dry &,; Am 22. wohnten die Höchsten Herrschaften mit den an- Zustände dis Gerichte és Weroviiiz O lag Eavés

l i Über den Abänderungs-Antrag | Stabs- und Abtheil. Arzt vom Garde-Feld-Art. Regt. Beam i E A ul de A t Beate r my Dung E Abstimmung, über Daa Militärverwaltung, Dur Verfügung des Kriegs Mie cle b und Prinzessinnen dem Gottesdienst in der gen_ von Beschwerden in Sachen der freiwilligen Gerichtsbarkeit.

Antrag der Kommission für die Geschäftsordnung. 2) Vor D iats-Assistent vom VI11. Armee-Corps, zum l. Arm ontur | Am 23. besuchte Se. Königliche Hoheit der Kronprinz die | Fro e. Die kl i i a E E berathung des Staatshaushalts-Etats für das Jahr 1869 im Stack, E Rendant Sekret vom Il. Armee-Corps, zum V Kaserne des in Windsor in Garnison stehenden ersten Leib- bestebt jeyt Va Hine N Verfassung e L

anzen Hause. 3) Schlußberathung über den Antrag des Ab- .Corvd i Gen UE: Notizi@bas i „Regiments zu Pferde und verweilte ‘dort län : ( t 1 : 1g8ge L nein Wölfel auf verfassungsmäßige Zustimmung zu dem Aspirant vom Wesi. Kür. Regt. Nr. 4, zum Zahlm, beim Lun L Usiriblünaen Ves ausgedehnten und relerli® aubge: artei ‘00A ben S achen dev sveilvilll Geseßentwurfe, betreffend die Aufhebung der §§. 30 bis mit 33, | des Oldenb. Inf. Negts. Nr. 91, Dieter, Zahlm. Aspirant von M guten Etablissements in Augenschein zu nehmen. soll E n Emisgerichten an die fleinen Senate gehen Titel 1, Theil 11. des Allgemeinen Landrechts. 4) Schlußbe- | 1. Bat. des 4: Westf. Inf. Regts. Nr. 17, zum Zahlm. beim Füs, Ba M Abends hatte Mr Blagrove die Ehre, sich vor den Höchsten | deren Mangelzact rec rivtung, die fich nicht empfiehlt und rathung üver ben Antrag des Abgeordneten Grafen Renard |. des Oldenb. Inf. Negt. Nr. L B ß Ln M E 2. Bat, Herrschaften auf einer Concertine hören zu lassen. Jm Laufe worden ist Dise iren s s be L QUOE Mt SIOIT E E O IBEIYELE DIO DANBUNE, 7 Wen Me ' 56 Die “Sablin Aspirant vom 10 des Tages waren der Prinz und die Prinzessin Teck zu einem | die mit 5 Richtern beseßt us : ettdeaé ria Sao e des 3. Westfälischen Jnfanterie-Regiments Nr. 16, zum Zahlmeise M Besuche in Windsor eingetroffen. ; ; i der freiwilligen Gerichtsbarkeit zu erledigen empfiehlt fich Berlin, 28. November. Se. Majestät der König haben | beim Füs. Bat. des 3. Hannov. Jnfanterie-Regiments Nr. 79 ernannt, Am 24. war für Se. Königl. Hoheit den Kronprinzen eine ohne Weiteres, so weit als Beschwerden in Betracht kc Allergnädigst geruht: Dem Direktor der staats- und landwirth- Jagd auf Fasanen und Kaninchen veranstaltet worden. Abends | men. Der dritte Gesegentwurf betrifft die Ausbebnune schaftlichen Akademie zu Eldena, Geheimen Regierungs-Rath Summarische Uebersicht über die Zahl der Studire fand vor den anwesenden Höchsten Herrschaften, sowie deren mehrerer in den alten Landestheilen geltenden Vorschriften de Professor Dr. Baumstark, und dem Departements-Thierarzt, | ¿n auf der Königl. Georg-Augusts-Üniversität zu Göt, Hofstaaten ein Konzert der Königlichen Hoffapelle statt. dort geltenden Rechtes auf denjenigen Bezirk de rofessor Dr. Fürstenberg zu Eldena , die Erlaubniß zur | ¿ingen im Winter-Semester 1868/69 nah der am 23. Novemba _ Für den 25. hat Se. Königl. Hoheit der Kronprinz eine | Hannover, in welchem das Anlegung der von des Königs von Schweden Majestät ihnen | 1868 veranstalteten Zählung. Jm vorigen Semester sind in, F Einladung zum Diner bei dem hier garnisonirten 2. Bataillon | viel die Provinz Hannover anbetrifft verliehenen Insignien resp. des Commandeurkreuzes und des | matrikulirt gewesen (822 F N 828, nos nd ae angen 28 M der Coldstream Guards angenommen. gemeine Landrecht erstens im Fürstenthum Ostfriesland, zwei- Ritterkreuzes des Wasa-Ordens zu ertheilen. e A aria E i M 7 S fi b Das Staats- Ministerium nisterium trat heute Mittag unter uy A ét Ee An und drittens in Eichsfeld. Es line 28. November. Se. Majestät der König haben | (änder, 2 Ausländer, zusatmen 120. "Die surikiste Fette de Y orff, des Finanz - Ministers Frhrn, von der Heydt zu | find nun seit 1815 in den a auf Erläuterungen, Ergan Ln Verlín, 28. November. : 1 länder, 24 Ausländer, zusammen 150. Die juristische Fakultät zahl M ciner Sihung zusammen. und Abänderungen der Bestimmungen beg q E igen

ergnädigst geruht: zur Anlegung der Allerhöchstihrem Flügel- | 115 Jnländer, 51 Ausländer, zusammen 166. Die medizinische Fakul, : z / Best | Adiatantas L Sein Trelberen von Steinaecker, von | tät Zblt 119 'Fulimte 34 Aasländer zusammen 153. Die ce Der heutigen (3.) Sigung des Herrenhauses wohnten | Qweck des Gesetzentwurfs ist, diese gese lichen Vorschriften

d des Großherzogs von Hessen | phische Fakultät zählt a) 96 Tnländer früher immatrifulirt, b) 61 Jnlände M die Minister Graf Jyenpliß, von Selchow, Dr, Leonhardt und | auszudehnen auf das Gebiet der Provinz Hannover, so weit u bei Rhan Königliche Hoheiten petliehnieG N iauien vsp: mt dene eugniß der Reife in vorigem und diesem Semester immatrify M später auch der Finanz-Minister &rhr. v. d. Heydt bei. Nach | in derselben das Allgemeine Landrecht gilt. Durch diese Aus- des Commandeurkreuzes des Ordens vom Zähringer Löwen | lirt, c) 62 Jnländer ohne Zeugniß der Reife nach S. 26 des Regle M den gewöhnlichen geschäftlichen Mittheilungen gab der Práäsi- | dehnung wird erreicht, einmal, daß für den Bezirk des Land- und des Komthurkreuzes des Ludwigordens, sowie zur Anlegung | ments vom 4. Juni 1834 in vorigem und diesem Semester immatrikulit dent Graf Eberhard zu Stolberg-Wernigerode dem Hauje | rechts eine Einheit in der Gesezgebung herbeigeführt wird ;

Lx cal " : sammen 219 Inländer, d) 106 Ausländer, in Summa 325. Zusamma : der i ; : bersicht der S - | ferner, daß für di : i E des Allerhöchstihrem Flügel - Adjutanten, dem Obersten von | 1 leuli : f : Kenntniß von der inzwischen eingegangenen Uebersicht der Staats r, daß für die Provinz Hannover vielfache Streitigkeiten Albed E des roßherzogs von Meklenburg - Schwerin 16 Su A D Mbländer ‘oilihe der lente Ubt U einnahmen und Ausgaben für das Jahr 1865. Die 6., 8. und | erledigt „(werden und daß insbesondere die Provinz Hannover Ea Hoheit verliehenen Komthurkreuzes des Hausordens | 5 emie Göttingen - Weende angehören. Außer den immatrikulirin F 9. Kommission haben sich konstituirt und zu ihren Vorständen | theilhaftig wird der Reformen, welche in den alten Provinzen der

| erhöchstihre Genehmigung zu ertheilen. | Studirenden besucht die biesige Univer ität als nur zum Hören de W gewählt, die VI, Kommission (für Handel und Gewerbe) als Vor- | in Betreff des Allgemeinen Landrechts stattgefunden D E MNONE: IMEGNOMIBO 9ngung s / Borleficiigen L E E ott mithin an bei Sorieu fißenden Camphausen (Berlin), Stellvertreter des Vorsißenden | haben. Uebrigens erstreckt sich dieser Geseßentwurf nur

überhaupt Theil 795. 2 abeeek Gra RBLeT e, m E e p Mig a E Ln E 4 i E ee im  : ° . A riftführers GrafYork vonWartenburg; V111, Kommission(Gese entlichen Sinne beziehen. d glied? andere Vorschriften des

Personal - Veränderungen. : Nichtamtliches. über die Entziehung und Beschränkung ¡des Grundeigentyums): | preußischen Landrechts, welche eingreifen oder zusammenhängen Offiziere, Portepee - Fähnriche 2c. A. Ernennungen, Preußen. Berlin, 28. November. Se. Majestät der M als Vorsißenden Graf zur Lippe, Stellvertreter des Vorsigenden | mit den öffentlichen Rechten, mit dem Konkursreht und dem Beförderungen und Verseßungen. O e Ronial Geg: König empfingen heute den General-Major von Wartenber, W Herzog von Ujest, Schriftführer Wilckens, Stellverteter des Schrift- | Hypothekenrecht. Es wird der Erwägung vorbehalten bleiben, Srhr. v. Nettelbladt, Haupim. und Flügel-Adjut. Sr. Königl Hoh. Commandeur des Kadettencorps, welcher sich zur Beerdi ung M führers von Reibnig; 1X. Kommission (Geseß, betr. die Rechtöver- | ob nicht durch einzelne Geseze auch in dieser Beziehung eine

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De OLONNELAgS en E ern M Boe V des Herzogs Joseph von Sachsen-Altenburg begiebt, nahma M hältnisse des Stein- und Braunkohlenbergbaues in denjenigen | Uebertragung der Vorschriften der alten Provinzen auf die

. Nr. Dienstl. l 10 6 ves D! VETYLAaUes 1. ] Vis Assent der Comp. Ie hl Dos Ende ienBause E MIOTEEAR die Vorträge des Militärkabinets, sowie des Civilkabinel Landestheilen, in welchen das Kurfürstlich sächsische Mandat | Provinz Hannover sich empfehle.

h i j j î ; f , "e irt. v. Eickstedt, Port. Unteroff. vom Kadetten-Corps, als | und des Wirklichen Geheimen Ober-Regierungs -Rathi F vom 19. August 1743 Geseßeskraft hat) als Bors. v. Rabenau, Der vierte Geseßentwurf betrifft die Einführung kür erer (har, Port Fähnr. van Brandenb. Zus, Regt Nr. 35 überwiesen; Wehrmann entgegen. Später empfingen Se. Majestät de M Stellv. d. Vors. Graf zu Solms-Baruth, Schriftf, Dr. TeUkampf, | Verjährungsfristen für die Provinz Scledwig - Solin Der

v. Dew is, Major aggr. dem 3. Pomm. Inf. Regt. Nr. 14, in das | König den bayerischen Gesandten Frhrn. von Perglas, u M Stellv. d Schriftf, Denhard. Diese legte Kommission hat bereits | Entwurf beschränkt sich einfa darauf, die Verordnung für die E einrangirt. Krieß, Hauptm. und Comp. Chef im 1. on den französischen Botschafter Benedetti in besonder M das betreffende Geseß durberathen, ebenso die Justizkommission | alten Landestheile vom 6. Juli 1845 wegen Einführung kürze- guf. eth L Le ter Delordenmag i Mors Ls Bed von | Audienz, und nahmen die Kreditive aus den Händen des na ff das Geseß über die Anstellung der richterlichen Beamten. Die | rer Verjährungsfristen auf die Provinz Schleswig-Holstein aus- „Abjhieds e Ran ‘Bo 1 Inf. Re E e naten portugiesishen Gesandten Vicomte de Paiva enb F Berichte werden demnächst erscheinen. Vom Abgeordneten- zudehnen. Einer weiteren Rechtfertigung dieser Geseßvorlage O f Pens n Be. irfs-Comnidr des 2. Bats. | gegen. Nachmittags nahmen Se. Majestät der König de F hause sind die Geseze über die Aufhebung des Hypotyhekenamtes | wird es nicht bedürfen; denn es ist ja bekannt, daß es im In- osten 9 Mo Landi, Regts. Nr. 58 erntnnt v. Held, Ob. Lt. | neue A A a L e die e E A U Plonbeum, a den edravat! in Guan surt, S E E ganzen E n Bockeb A ist ae Abth. Commdr. im Brandenb. Feld Art. Regt. Nr. 3 (General merzien-Ra el in Augenschein. orgen Vormittag l 00 Und Steuerverträge mit Hamburg 2c. und über die Auf- | gewisse Berordnungen, für den Verkehr mit den Behörden kür- Feldi ctien, als Oberst mit Pens und der Regts. Unif. der Ab- | begeben Sih Se. Majestät der König in Begleitung F hebung des Denunziantentheiles herübergekomnien. Der Prä- | zere Verjährungsfristen zu gewähren, als die für Schleswig- Diet bewilligt. v. Monsterberg, Ob. ‘Lt. a. D.,, zuleßt Major | Flü el-Adjutanten Grafen Lehndorff und Prinzen Radziwill zur F sident hat diese Vorlagen zur Schlußberathung verwiesen und Holstein als Regel geltende Zeit von 30 Jahren. Diese Zeit und etatsm. Stabsoff. im Litth. Ulanen - Regt. Nr. 12, mit | Jagd nach Wernigerode. die betreffenden Referenten ernannt. Das Haus ertheilte hierzu | gilt für Schleswig-Holstein als Regel, abgesehen von den Thei- [iter 19h, Ben, Und Ver us Aeetes E C r S Ueber den Aufenthalt Ihrer Königlichen N M seine nachträgliche Genehmigung. Neu eingetreten in das | len, die früher zu Jütland gehörten , wo die 20jährige Ver- Denen, ec, Lt, itlaf /: M! pur Ca he 'n19- No- | Kronprinzen und der Kronprinzessin in England find F Haus war Herr von Winterfeld - Damarow. Der Práä- jährungsfrist als Regel gilt. | O dem Militärdienst entlassen. : j uns aus Windsor Castle, 25. November, nachstehende wet M fident begrüßte denselben und sprach den Wunsch aus, daß Der fünfte und leßte Geseßentwurf betrifft die Abänderung

vember. Schenk, Prem. Lt. vom Train des 1. Bats. (Münster) D i 1 t di ._ Nr. 13, mit . der Abschied bewilligt. | tere Mittheilungen zugegangen: s j el ein ret reges Jnteresse an den Verhandlungen des Hauses | der Bestimmung über das Bormünderhonorar für das Herzog- N octfum dee ine Sanittätdconvs M \Menat Cftober er. cie Am 40 d. M. fuhren Jhre Königlichen en der Kron F nehmen möge. Hr. von Winterfeld wird in der nächsten | thum Schleswig, vom 19. März 1742. Der Geseßentwurf hebt

getretenen Veränderungen. Durch Allerhöchste Ordre, Den 24. Sep- | prinz und die Kronprinzessin von Windsor nah Londo M Sihung vereidet werden. auf den §, 20 der Verordnung über das Vormünderhonorar ember. Dr. Co lèr, Ober -Stabs- und Regts. Arzt des Pomm. | nahmen dort das Luncheon bei der Lady Ely ein und besuchte Demnächst trat das Haus in den zweiten Gegenstand der | für das Herzogthum Schleswig und seßt an seine Stelle den Feld - Artill. Regts. Nr. 2, is eine etatsmäßige S O e A das Kensington-Museum, worauf Se. Königliche Hoheit der Krot Tages-Ordnung: Entgegennahme von Mittheilungen der König- | betreffenden Paragraphen der ormundschafsbestimmungen für Wit E E L E Qs e prinz der Gräfin Bernstorff, Gemahlin des Königlichen Botschaf F lichen Staatsregierung. Zunächst erbielt das Wort der | das Herzogthum Holstein. Im §. 22 der Verordnung für I E e beine “Hülfs - Referentenstelle bei der | ters am englischen Hofe, im Hotel der Botschaft einen Besud Justiz - Minister Dr. Leonhardt: Laut Allerhöchster Ordres, | Schleswig findet fich folgende Bestimmung: : ; Militär - Mediginal «Abtheilung des Kriegs-Ministeriums übertragen | abstattete, Abends wohnten die Höchsten Herrschaften der U F welche sämmtlich das Datum des 21, d. M. tragen , bin ich »Sonstens soll der Vormund für seine Mühe den 3. Theil ‘worden. Durch ‘Verfügung Sr. Excellenz des Herrn Kriegs- und | führung des Oratoriums: Naemi von Costa in Exeter Hall ermächtigt, dem hohen Hause fünf Geseße vorzulegen. Der der überschießenden freien Revenüen seiner Pupillengüter jähr- Marine-Ministers. Den 25. Oktober. Das Kommando des | bei und kehrten erst spät nah Windsor Castle zurü. erste Geseßentwurf betrifft die Aufhebung der Geschlechts- lich genießen, doch daß selbige die Summe von 600 Thlr. nicht Stabs- und Bataillons - Arztes. Dr. Deininger des Füs. Bats. Am 21. wurde am Königlichen Hofe zu Windsor der Or vormundschaft in den Provinzen Hannover und Schles- Übersteigt (= 720 Thlr.), inmaßen kein Vormund ein höher Pos, Inf. Regts. Nr. 59 als außeretatêm. Hülfsreferent bei der | burtstag Jhrer Königlichen Hobeit der Kronprinzessin v wig - Holstein. Die Geschlechtsvormundschaft ist nur in | anlaufendes Honorar haben soll. « Mil. Mediz. Abtheil. bis ult. Dezember d. J. verlängert. Uy Preußen, Prinzeß Royal von England, gefeiert. Auf Befehl einzelnen Theilen Deutschlands noch bekannt. Unbekannt Es ist schr erklärkich, daß diese Bestimmung in einzelnen L L Un e S uis A Rec Nr 9, | Zhrer Majestät der Königin brachte das Musikcorps des "F ist sie im Allgemeinen Landrecht, und wo sie provinziell ge- | Fällen zu großen Unbilligkeiten gegen die Pupillen führen Len M: O T A C Ie GR Lf bisher, cinjähr. | Windsor stationirten Garde-Regiments Ihrer Königlichen H°F golten hat, ist sie dur besondere Geseze verdrängt. Wenn | kann Es empfiehlt \sich_ daher, diese Vorschrift aufzu- freiw. Arzt beim 1 Poft Inf Regt Nr. 18, zumUnterarzt ernannt und mit | heit der Kronprinzessin eine Mor enmusik ; Höchstdiese zan auf das jegige Gebiet der preußishen Monarcie heben und an deren Stelle die einshlägige Vorschrift Wahrnehm einer vak. Assistenzarzt-Stelle beauftragt. Dr. Sperhake, | geruhte sodann, die Glückwünsche Höchstihrer Umgebung ("F sicht, so besteht - die Geschleht8vormundschaft nur noch | der Bormundschaft8ordnung für Holstein zu seßen, welche ge- bisher einjähr. freiwill. Arzt beim Magdeb. Jäger - Bat. Nr. 4, zum | gegenzunehmen, und empfing später die Herren Sin den Provinzen Hannover und Schleswig - Holstein stattet, daß dem Vormunde nach richterlichem Ermessen ein Unterarzt ernannt und mit Wahrnehm. einer vak. Assistenzarzt-Stelle | Damen der Königlich preußischen Botschaft. Nach dem L und im alten Lande in der Stadt Uelzen. Dagegen gilt sie | bestimmtes Honorar überwiesen wird. Alle fünf Geseßentwürfe, beim Magdeb. Hus. Regt. Nr. 10 beauftragt. Dr. Rösö hreke, bisher zu dem der Königliche Botschafter und die Gräfin Bernstor| F a Regel in der Provinz Schleswig-Holstein. Der ganze | die ih vorzulegen die Ehre hatte, beziehen sich auf das Pro- einjähr. freiw. Arzt beim Pomm. Feld.-Art. Regt. Nr. 2, L Ane eingeladen waren, fand ein Konzert statt, zu dem zahlrei vang der Gesehgebung rechtfertigt s{chon die Aufhebung | vinzialrecht ; sie haben sämmtlich den- Provinziallandtagen vor- arzt ernannt und mit are Sur h mae bisher cin, | Einladungen ergangen waren. Die Stadt Windsor war F er Geschlehtsvormundschaft. Es sprechen aber für die | gelegen und sind von ihnen ohne weitere Bedenken genehmigt jähr. freiw. Arzt beim 2, Garde-Drag Negt, Dr.G oldhorn- biöher | Ehren des Tages vielfach mit Flaggen geschmückt, unter den naftebung auch innere Gründe. Die Geschlechtsvor- | worden, die Geseyentwürfe sind sehr einfacher Natur "p? midt ia freiw. Arzt b. Colber “Gren Regt V Pomm ) Nr. 9, zu Unter- | auch die preußischen Farben vertreten waren. Pu 4 det nundschaft hört zusammen auf mit dem Aufgeben der | tive zu denselben sind ausführlich gehalten, und es scheint mir ärzte int und beide 4 ahrnehmu f. Assist.-Arztstellen Am Abend des 20. war bereits Se, Königliche Hoheit d“ Grundlagen der natürlichen Schwäche und Unerfahrenheit des | unbedenklich zu sein, wenn diese fünf Gesezentwürfe gleich zur arzten ernannt und beide mit Wahrnehmung vak. Assist.-Arz i dus: Î ingetroff M weibl ) ( beauftragt. Dr. Liscovius, Unterarzt beim Kaiser Franz-Garde- | Prinz Arthux aus Woolwich in Windsor Castle eingetr lin Ahr Brad: Uhle Ce hat ah a Sl oa Slueerabüng A: A L A E ausgestellt. er Erfahxung nach ist die Geschlechts- uf Antrag de rr n Bernu urde der dritte

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