1868 / 282 p. 7 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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en Herren Kommissarien gestellt sind, ferner ehört , barkeit der Forderung den Antrag an den Subhastati srihter die Unzulässigkeit des Zuschlages durh Urtheil aus. 43. | 1855 Titel V ilti “D h 10 pon Den D welcher ita (en A e Iba, richter ab. Dieselben Vorschriften gelten Behufs Beitritts E tion alle eines Widerspruches oder Streites sind die erschienenen Wird og E L E ugnd ¿augelamten werten. is fer K stellt worden ist. Meine Herren! Was in diesen An- bereits eingeleiteten Subhastation. 5—7, Der Subhastationsricht Betheiligten vor der Fällung des Urtheils mit ihren Ausführungen | des Vorrechts bestritten, so hat der Gläubi d iefelbi MORE T eb Oi if, E isi E in den ersten Wochen s riht die Einleitung gder ShPpana ta Zér den Beitritt dis zu hören. 45. L E Urtheil Lennen die benachtheiligten Sub- | macht, seinen Anspruch das die red, B v e Mteive B O Gai 40 : er E, Lid y tot : (Fr » Q \ : L L ss : L A z E

trägen gejagt und gewollt j, das is mix in den erson Maier | Ble E e a ewi rine Beg ie L Ÿ peladlonsgerldie erheben. Gegen die Berweigerung deb Zustlages | sinfigfeit des Subasatlonsricters, tur Entscheidung dies Die Ml hervorgetreten, und ih kann sagen, daß die Einrichtungen, wle | Grundstückes zu Gunsten der Gläubiger und macht dasselbe in Bezu darf die Beschwerde nur darauf gestüßt werden, daß die in diesem | prozesse reiht #o weit, als die n Fit Ens dieser Spezial- sie abweichend von diesen Anträgen bestehen, mir nicht genehm | auf diese Personen zu ciner streitigen Sache. 8—9. Bei Erlaß E Geseße bezeichneten Versagungsgründe nicht vorliegen; gegen die Er- | haupt. 73. Die Uekünden über die Ford ns s oh +40 Ale An i: gewesen sind. Jch bin, um das von vorn herein zu sagen, mit Einleitungsverfügung ersucht der Subhastationsrichter die Hypotheken. theilung desselben kann“ auch geltend gemacht werden, daß das Zu- | lung getilgt sind, werden fkassirt und zu den Subhast ti L A den Gedanken, welche in diesen Anträgen enthalten find, im | behörde um Eintragung des Subhastationsvermerks. Ergeben sig {lagsurtheil dem Inhalte des Versteigerungsprotokolles oder den | nomnen. Die Urkunden über alle übrigen Fordexuh n ns pin Me Prinzip durchaus einverstanden. Man hat mir damals Ver- hierbei Umstände, welche die Einleitung der Subhastation verhindert festgeseßten Kaufbedingungen wwiderspreche. _Ein Grund indessen, wel- | Gläubiger zurückzugeben, nachdem der Subhastationsrichter auf denselben schiedenes mitgetheilt, was für den bestehenden Zustand spreche, haben würden, #0 wird das weitere Verfahren eingestellt. 0110 hen der Beschwerdeführer im Versteigerungstermine geltend zu machen | beurkundet hat, ob und bis zu welchem Betrage die orderung zur Hebun

: : Lori Liegt ein Anstand nicht vor, so bestimmt der Sub i n Stande war, darf nicht berücksichtigt werden. Auch die Anfüh- f L i E F g zur H g und ih habe aus langjähriger Erfahrung für guf gé- richter den Versteigerungstermin mittelst Subhastätönspateng V ita neuer Thatsachen und Beweismittel zur Begründung der Be- | den ist, 78 A Auf Gean ri LCNpgelzer Len E halten, mich einmal näher in den Verhältnissen zu orien- f demselben werden alle Diejenigen, welche in das Hypothekenbuch f {werde ist unstatthaft. Die Frist zur Einlegung derselben beträgt | lung aufgenommenen Protokolles A n weifs v r ee unt Baye Pee Vie En deband A esen Mim | angenen Ka ta o B | I tion: wee je ae Kaden tue Uddlaian | bande, in e Kean gung, des Sud muß a l / Da : zur Vermeidung der Prältujton }pateiten®s im Versteigerungster riften erledigt , welche Ur da Rechtsmittel der Appellation | hastationsvermerks S d ewi ‘Pt Gründe zugekommen sind, welche den bestehenden Zustand in | anzumelden. 12. 13. Der Versteigerungstermin ist He 4 N schleunigen Sachen gegeben sind. Das Appellationsgericht ent- 3 den Ersteher a, EUINT ke A drid E diesen Richtungen rechtfertigen, und dennoch, meine Herren, ob- R a A i Os ift i Ad h hinauszurüdcken e S Suslagonrideil is ae An ge das Hypothekenbuch einzutragen. 79. y Y

i i ige i iltige Er- erselbe fann sowohl an der Gerichtsstelle als an einem | 00, S IEHE BES niht etwas Anderes bestimmt 3) Auf; : ci ‘thei i wo) O Hr Ee e n n R H a t a Orte des richterlichen Bezirks anberaumt werden. 15. 17. Die a s, erfolgt die Uebergabe des Grundstückes an den Ersteher erst nach Be- deten Sveialtaltien, = Wenn b t os O a ireA a elbe e iaolich n 10 A R d ab een cleotigen lichen Verkaufsbedingungen können nur unter Zustimmung der Jntereser richtigung us M Steht ey Grundstück unter Sequestration, | Niemand mit Ansprüchen auf e L A O M,

c 1 : j JYTE i i À ‘den i ie i auf Rechnu 5 s bis dahi i ‘age i i L Anträgen gemäß verfahren wird. Das liegt nämlich Alles in ten abgeändert Oder erE t le des Grundstdes eine besondere Bedi, F fort i Ves al Mnn ie Sreesration, so ist jeder | wenn ber Gläubiger Nd nicht dur Vorlegung der Dypotbekenurkünde den Verhältnissen. Wenn eine neue Gericht8organisation öthig, so bat der Richter dieselbe ex oflicio zu besti ere Bedin- bressent befugt, die Einleitung derselben auf rft bg Ges 1 lets äubiger sich nicht dur Vorlegung der Hypothekenurkunde 4 x it bevorstände, so würde ih glaub gung ntg, E Wllnite & cio zu bestimmen. 20,— Inter is 67. Die Mosten. d Sas sten des Er- | legitimiren kann, so ist den unbekannten Betheiligten von dem Suh- nicht in nächster Zeit ber , so würde ich glauben, | Erhebt in dem Versteigerungstermine ein Jnteressent sofort nach Ab, stchers zu verlangen. 9/. —, Die osten des Zuschlagsurtheils fallen | hastationsrichter cin Kurator zu bestellen. 80. Ver;nag der Kurator daß man auf diese Anträge ohne Weiteres eingehen könne ; abe des Gebotes Widerspruch gegen den Zuschlag, #o muß der dem Ersteher zur Last; die übrigen Kosten der Subhastation werden | durch die vonihm anzustellenden Nachforschungen das Sachverhältnißni@t

da das aber der Fall ist, so_ ist es mir doch sehr ieter durch Niederlegung des vierfachen Grundsteuerreinertrages oder aus den Kaufgeldern entnommen. 58, Wenn der Ersteher das | aufzuklären, so hat derselbe das Aufgebot der für di : j ) f Kaufgeld nicht zur bestimmten Zeit zahlt, \o ist jeder Betheiligte, wel- | Spezialmassc oder des dem reeffentka Glónbiger - Abéewbisenen

bedenkli ür diese kurze QJeit Verhältnisse b v8 zu | zwei ein halbfachen Gebäudesteuer - Nußungswerthes Sicherheit für A z |

regeln V fich (äter Ie M E M das Gebot leisten. Aa A Die Versteigerung ist nit ibr chem ein Theil des Kaufgeldes gebührt, wegen desselben die Resub- Theiles des Kaufgelderrückstandes bei dem Subhastationsrichter nach- Ich ann nämlich gar nicht bezweifeln, daß es si B. ließen, als bis _ sich ein Meistbietender ergeben hat. Hierauf werden hastation des Grundstückes zu beantragen, oder die Zwangsvoll- | zusuchen. 82. Mittelst des Aufgebots ergeht die Aufforderung an die it ‘eblt _g di _vez Q G ap é sich z. D. | die anwesenden Interessenten zur Erklärung Über die Ertheilung des streckung in das übrige Vermögen des Erstehers nachzusuchen befugt. unbekannten Jnteressenten, ihre Ansprüche bei Vermeidung der Präklusion nich empfiech , für dle rheinischen Landgerichte, „und zwar | Zuschlages aufgefordert. Der Widerspruch gegen dieselbe, welcher Der Ersteher bleibt für den Ausfall, welchen die neue Subhastation | bis zu einem bestimmten Termin bei dem Subhastationsrichter anzu- für jedes einzelne einen besonderen Direktor zu halten, | nur im Termine selbst erhoben werden darf, is nur dann begründet ergiebt, dergestalt verhaftet, daß deshalb die Jwangsvollstreckung in sein | melden. 84. Nach Abhaltung dieses Termins is ein Präfklusions-

ih glaube vielmehr, daß sämmtliche Landgerichte einen Direktor | wenn der Ertheilung des Zuschlages ein geseßliches Hinderniß entgegen- übriges Vermögen sofort nachgesucht werden kann, dagegen gebührt | urtheil abzufassen. Jn demselben werden denjeni ' e erhalten müssen. Aber die Organisation dexr Landgerichte wird | steht oder der Juteressent die Anseßung cines neuen Bebstéigepinadteritiat ihm auch der etwaige Mehrerlös. 59. L : sich gemeldet Tun Mrt Drthte D ne geändert werden, und da wird es sich fragen, ob es sich nicht beantragt und sich verpflichtet, für das Meistgebot und die sonstigen 2) Von der Vertheilung der Kaufgelder. Aus den Kaufgeldern | teressenten mit ihren Ansprüchen ausgeschlossen. 86. Demnächst empfiehlt , für sämmtliche Kreisgerichte der ganzen Monarchie Nachtheile und Kosten zu haften, sowie für den zehnten Theil des des subhastirten Grundstückes werden zunächst die zur Zeit der Ein- | hat der Subhastationsrichter zur Auszahlung der Spezialmasse oder ein und denselben Etat zu machen, wie es mir auch jeßt schon Meistgebots Sicherheit leistet. Nur wenn sämmtliche Juteressenten, leitung der Subhastation vorhandencn Realgläubiger in der Reihen- | Ueberweisung des Kaufgelderrückstandes einen Termin zu be- sehr wünschenswerth erscheint, so weit ih die Sache zu über- deren Rechte durch den Zuschlag berührt werden, im Versteigerungs- folge und dem Umfange _ befriedigt, welche für die Vertheilung der | stimmen. 87. Entsteht in demselben über die Auszahlung oder sehen vermag, daß sämmtliche Queisacricbte d (f d termine anwesend find, der Ertheilung des Zuschlages widersprechen Kaufgelder im Falle des Konkurses festgeseßt sind. Der hiernach ver- | Ueberweisung Streit, so hat der Subhastationsrichter die Betheiligten

: rmag / T eisgerich e der a ten Pro- | und die Ansehung cines neuen Termins beantragen, ist diesem An- bleibende Ueberrest dient zur Befriedigung: 1) wegen älterer als | mit ihren Erklärungen zu hören und das Verfahren bis zur Beschluß- vinzen ein und derselbe Etat aufgestellt wird. Jch halte es auch | trage ohne Weiteres stattzugeben. 26— 28. Der Meistbietende zweijähriger Rückstände an Hypothekenzinsen und anderen Prásta- | fassung Über die Beweisführung fortzuführen. Das weitere Verfahren

nicht für wünschenswerth, wie es jeßt der Fal ist, daß bestimmte wird durch die Anberaumung eines neuen Versteigerungstermins von tionen, sowie zur Befriedigung der Gläubiger, welche die | erfolgt im gewöhnlichen Prozesse. 89, Jst bei der Kaufgelderver- Besoldungen an bestimmte Stellen von Kreisgerichtsdirettoren seinen Verpflichtungen befreit und is zu dem Van Termine Subhastation beantragt haben oder ihr beigetreten sind; | theilung eine Spezialmasse i dem S gebildet A r geknüpft werden; das macht für den Dienst außerordent- welcher auf drei bis sechs8 Wochen hinauszuseßen , vorzuladen, 2) derjenigen Realgläubiger , deren Forderungen erst nah Ein- | nah dem Hypothekenbuche auf der Forderung Rechte haften, deren liche Unbequemlichkeiten. Ich halte vielmehr für richtig, daß Ein nicht auf geseßliche Hindernisse gegen Ertheilung des Zuschlages leitung der Subhastation entstanden find; 3) derselben Realgläubiger Tnhaber unbekannt sind, so wird zur Ermittelung, unter welchen Jemand an ein und demselben Ort, in den Verhältnissen , die M Widerspruch gegen denselben darf im späteren Termine nit F wegen älterer Zinsenrückstände, sowie derjenigen Gläubiger, für welche | Modifikationen der Hauptgläubiger die Spezialmasse oder den betref- L Í e SELYM ps erü sichtigt werden. 29. 30, Wird in dem Versteigerungstermin das Kaufgeld mit Beschlag belegt worden ist, 60. Die Vertheilung | fenden Theil des Kaufgelderrückstandes zu erheben befugt sci, im We- er genau kennt, in den Umgebungen, die er schäßen gelernt è , S Li Jae i d , : für » j ; ; 8s hat, verbleibt, und d d in die bs Gebäl wegen Mangels an Bietern ein Meistgebot nicht erzielt, so müssen erfolgt durch den Subhastation®richter, welcher für dieselbe einen Ter- sentlichen nach den vorstehenden Bestimmungen verfahren. 90. at, verbleibt, un er danach 1n die höheren Gehälter auf- | die Gläubiger, welche die Subhastation beantragt resp. derselben be min anberaumt. 61. 62, Die Ansprüche eines im Hypothekenbuche 11. Andere Subhastationsgegenstände. Die vorstehenden Vor- steigen kann. Aber, meine Herren, die Ausführung dieser Ge- en die Anberaumung eines neuen Termins binnen 3 Monate nicht eingetragenen Realgläubigers, welcher sich im Termine nicht cinfindet, | schriften kommen , so weit dieselben nicht durch Natur und Verhält- danken hat eine große Schwierigkeit für das Transitorium, eantragen. I} dagegen aus anderweitigen Gründen ein Meistgebot mit Ausnahme gewisser Kassen und Anstalten, sowie des Gläubigers, | nisse der Grundstücke bedingt sind, im Wesentlichen auch dann zur denn ein solches muß da sein. Wenn bis dahin nicht nach der | nich! erzielt , so hat der Richter einen neuen Termin ex oflicio anzu welcher die Subhastation beantragt hat, bleiben unberücfsichtigt. Andere | Anwendung, wenn die Zwangsvollstreckung in andere der Subhajta- Anciennität geregelte Verhältnisse jeßt demgemäß geregelt wer- beraumen. 31, Der Gläubiger, auf dessen Antrag die Subhastation ausbleibende Gläubiger und den ausbleibendenSchuldner treffen geringere | tion unterliegende Gegenstände als Grundstücke erfolgen soll. 92—111. den sollen, so werden jedenfalls weitere Geldmittel gefordert eingeleitet ist, kann noch im Versteigerungstermine den Antrag zurü Rechtsnachtheile. 64. Wird eine Einigung der Interessenten über die Zweiter Abschnitt. Nothwendige Subhastation außerhalb der werden. Das kommt aber nicht allein in Betracht, sondern nehmen. 32. Vermag der Schuldner in dem Versteigerungstermine Vertheilung der Masse nicht erzielt, so entwirft der Subhastationsrichter Zwangsvollstreckung. Die Vorschriften des ersten Abschnitts fom- viel {limmer ist es, daß die Einen durch die Andern fi ch zurü die Schuld, wegen deren die Subhastation eingeleitet ist, erichtlich nie in dem Termine einen Theilungsplan, nach dessen Maßgabe diejenigen } men auch zur Auwendung, wenn die nothwendige Subhastation be- / zurüd- | derzulegen, und für die Kosten des Subhastationsverfahrens dur Forderungen, bei denen Niemand etwas erinnert, berichtigt, die zur | antragt wird: 1) von dem Benefizialerben, 2) von einem Miteigen-

geseht fühlen und das ist thunlichst zu vermeiden. Wie gesagt, | baare Deposition Sicherheit zu leisten, so is mi Geb i g 0 ; ; ( 1 |eBl JUNI i i | mit dem t debung gelangenden streitigen Beträge dagegen als Spezialmassen in | thümer zum Zwecke der Auseinanderseßung, 112. 113.

bei eintretender Neuorganisation der Gerichtsverfassung wer- | fahren inne zu halten. 33. Erb be E gerichtlicher Verwahrung zurückbehalten werden. 67. Gewisse For- Schlußvorschriften. Die Dien aben nach dem dem Ge- den die Verhältnisse sich viel einfacher gestalten; dann woird seßung der Subhastation oder die Ertheilung des Zuschlages Widerspru derungen können nah Maßgabe der Konkursordnung vom 8. Mai ! seßentwurf beigefügten Tarif erhoben. 114.

D Aeherzeugung nas das S wegfallen und, die Nach- e E bas et Res 1 O beantragt, befriedig! eile, die mit jeder solchen Neugestallung verbunden, durch U Urtheil, auf welchem der Subhastationsantrag beruht o 0 rößere Vortheile aufgewogen werden, namentlich nicht vollstreckbar sei, \#o ist derselbe bis zum Schlusse des Versteigerung® ?

gro ) fgewog | tlih für den Fall, protofolles zu berücksichtigen. Die Entscheidung Über denselben fit O E ff 5 va t l x ch G 2A it Ï Es g Es

daß Gehaltserhöhungen eintreten. Alle diese Gedanken können ; : ; : P R zu. Erhebt indessen der Schuldner den Widersprud Steekbriefe und Untersuchungs - Sachen. fahnden, denselben im Betretungsfalle zu verhaften und anher abzu-

wie gesagt, wohl ausgeführt werden, sobald erhebliche Besol- | erst im Versteigerungstermi Gra Mi R 1e mobi dungserhöhungen eintreten, dann verschwinden alle Nachtheile. u Entscheidung des Prozeßrichters nicht ikr a ba L Steckbrief. Gegen den unten näher bezeichneten Dienstkneht liefern. Frankfurt a. M, den 26. November 1868. Aber so lange das nicht der Fall, hat die Sache ihre Subhastationsrichter , so ist das Verfahren nur dann bis zur redhtb August Heinrih Wilhelm Manteufel aus Havelberg ist die Der Untersuchungsrichter Dr. Pfei ffer. Schwierigkeiten. Jh wiederhole noch einmal, wollen Sie diese | kräftigen Entscheidung des zuständigen Prozeßrichters auszuseßt! gerichtliche Haft wegen Diebstahls beschlossen worden. Seine Berbas- Steckbrie&fserledigung. Der unterm 28. Oktober er. hinter Anträge, mit denen ih im Prinzip einverstanden, acceptiren, | went der Widerspruch auf Befriedigung des Gläubigers gestüßt wit iung hat nicht ausgeführt werden können, weil er in seiner bis- | den Handwerker Salpeter der diesseitigen 4. Compagnie erlasseuc so werden sie in sorgfältige Erwägung gezogen werden; eine und der Subhastationsrichter denselben rehtlich begründet findet un! d Wohnung und auch sons hier nicht aufzufinden ist. Ein | Steckbrief is erledigt. Wriezen, den 27. November 1868. Königliches Aussicht, daß demnach in nächster Zeit verfahren wird eann | i" seinen thatsächlichen Verhältnissen für glaubhaft erachtet. 35-8 eder, “welcher von dem Aufenthalte des 2c. Manteufel Kenntniß | 1. Bataillon 7. Brandenburgischen - Infanterie-Regiments Nr. 60. ¿ch ab ibt / Der Widerspruch eines Dritten wegen eines Rechts, welches de hat , wird aufgefordert , davon der nächsten Gerichts- oder Polizei- Der gegen Adam Schmidt von Raßdorf unterm 19. Septem- ih aber nil machen. E Verkauf unzulässig machen oder die Bedingungen desselben modifizirt tos Anzeige zu machen. HGleichzeitig werden alle Civil- und | hex d. J. erlassene Steckbrief is durch dessen Verhaftung erledigt.

Berlin, 28: November. Die wichtigsten Best : würde, unterliegt gleichfalls der Entscheidung des Prozeßrichters. Wit Militärbehörden des Jn- und Auslandes dienstergebenst ersucht, auf Frankfurt a. M., den 25. November 1868. dem Hause der Abgeordneten vorgestern Merten Cradh ‘dner bin Vie Ti (alattonseitee erhoben, so ist das Verfahrtl mit allen bel ibin iy ADten, hn E Un Geldern niittlt Oer Königliche Staats-Anwalt Jttenba s S i ; ; ur rechtsfräfti i ichters aué z D EL ) E LIEE y S s Modi Gbebitas Sälifscn nux dann bis zur rectsfräftigen Entscheidung des Prozeßrichiers 11M Transports am unser Gefängniß abzuliefern, Es wird die ungesäumte | Oje in unserer Firmenrezijee eingetragenen Hirmen: selbständige Gerechtigkeiten, welche die Eigen d A la Ra rechtlich begründet und in seinen thatsächlichen Verhältnissen O der dadur@ L e Ned R R Die in unserem Firmenregister eingetragenen Firmen : Sacen haben, verliehene Bergwerke und unbewegliche B e E glaubhaft erachtet wird. 35. 37. Wird ein Widerspruch später füt V ichen Behörden des : us ande f E 8 eiche A N ährigkeit unter Nr. 34 Kaufmann Wolff gu Dem ( M : theile, Seeschiffe und andere zur Fracht es : Bergwerksan- | begründet erklärt, welchen der Subhastationsrichter zur Einstellut ersichert. Havelberg, den 21. November 1868. Königliche reisgerichts- » Nr.-66 Getreide- und Holzhändler Otto Arnim zu Templin, etähe, 19 Die Dur bfübeung E O „mes Schiffs- | des Verfahrens nicht für geeignet hielt , so bleibt das Zuschlagsurtlt ation, Signalement. Der Dienstkneht Augu st Heinri h » Nr. 64 Kaufmann Louis Krause zu Zehdeni, L dab 2 Ao ie Deli Ubt Ie À g a Ava nens steht | gleihwohl bestehen, unbeschadet des Anspruchs des Widersprechenden al Wilhelm Manteufel ist 18 Jahre alt, am 18. September 1850 » Nr. 57 Mühlenbesißer und Holzhändler G. Foth zu Lychen, bestimmt, fändigen Gerichtskommi L n M O Du Kaufgelder, auf Schadenersag oder wegen unrecchtmäßiger Bereicherutl E geboren , evangelischer Religion, spricht die deutsche » YE S Gpanple Dea M

inzelri i j ir .— Der Zuschlag erfolgt durch Urtheil des Sul ionsrichters. Jn! s a A i h ie COEMENE t T A en

Eme e nitt Subhastation im Wege de ¿ Lib d Urtheilsformel sind E Personen, e 10 U G Fen Steckbrief wider den Tagelöhner Sebastian Jaeger aus | - de Nr. 45 Kaufmann Julius Pielmann zu Geröwalde

r Srundstüde, 1) Verfahren bis ge det 8 ang vo fiteäang, lihen Aufforderung Rechte angemeldet haben, dieselben vorzubehall Herges-Hallenberg. Ursache der Verfolgung: Diebstahl. Berfolgende sind erloschen und zufolge Verfügung pon heute gelöscht. gelder. Der Antrag’ auf Subb aslätion ift S Cd der Kauf- | diejenigen dagegen, welche ihre Rechte nicht spätestens im Versteil Behörde: Die unterzeichnete. Schmalkalden, am 24. November 1868. Templin, den 23. November 168. erforderlichen Urkunden bei dem Subhastationörichter, resp, der | rungstermin angemeldet haben, mit denselben zu präkludiren. Gch Königliche Kreisgerichts-Deputation. Königliches Kreisgericht. ein prozessualisches Verfahren vorherzugehen hat p t Dora N M findet das geroöhnliche Rechtsmittel statt. Die V! Steckrief. Gegen Hermann Di, Kaufmann aus rank- Jn unser Firmenregister ist zufolge Verfügung von heute unter richter zu stellen. Der Prozeßrichter giebt i ! lle d ae echaltenen Rechte können nur gegen die Kaufgelder geltend gem furt a. M. Alter: 835 Jahre; Größe: mittel; Haare: blond; Stirn: | Nr. 100 der Kaufmann Hugo Ludwig Paul Pielmann mit dem ili Giiida till a g m Falle der Vollstreck- | werden. 39—41. Die Ertheilung des Zuschlages darf nur aus di ziemlich hoch ; Augen: blaugrau ; Bart: hellblond, Backen- und Schnurr- Niederlassungs8orte Gerswalde und der Firma H. Pielmann einge- *) Die Zahlen bezei di A in E Geseß aufgeführten Hinderungsgründen versagt werden. / bart; Gesicht : länglich ; Gesichtsfarbe: blaß; Statur: unterseßt ist | tragen.

zeichnen die Paragraphen, -— Liegt einer dieser Hinderungsgründe vor, so spricht der Subhaß! wegen Wechselfälshung und Unterschlagung Haftbefehl erkannt. Alle Templin, den 23. November 1868. betreffenden Behörden werden daher ersu! Sg 2c, Did zu | Königliches Kreisgericht.