1868 / 288 p. 5 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Pana und Staats-Papiere.

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do. von: Staats - Schuldsechéeine Pr.-Anl.1855 àa100Th.

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Geld-Sorten und Banknoten. imperials p. Pt.470 B Fremd. Bankn. 99%bz do. Leipziger ..9957bz Fremde kleine est. Bankn. „|85%7bz Zuss. Bankn...

einlösb.

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Sgr.

Linsfuss der Preuss. Bank für Wechsel 4 pCt. für Lombard 45 pCt

Redaction und Rendanlar: S hwieger.

Berlin, Druck und Verlag der- Königlichen Geheimen Ober - Hofbuchdruckerei

Folgen zwei Beilageu

(R. v, Deer).

vertretung daran denken, wie is die Gemeindevertretun

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4827 Beilage zum Königlich Preußischen Staats - Anzeiger.

Me 28.

Landtags - Angelegenheiten,

Berlin, 5.. Dezember. Jn der gestern im Hause der Abgeordneten fortgeseßten und beendeten Debatte über den Solgershen Antrag, erwiderte der Minister des Innern, Graf

Eulenburg, dem Abgeordneten Frhrn. v. Patow:

Entweder verstehe ih den Antrag Solger falsch, oder der

err Vorredner legt das Gewicht nicht darauf, wo es mir in

dem Antrage zu liegen scheint, Wenn ich gesagt habe, daß es bis zur nächsten andtagssession unmöglich ist, dem Antrage nachzu- fommen, so habe ih dabei die Vorlegung der Gesehe über die Reor- anisation der gesammten innern Verwaltung im Auge gehabt, die Reorganisation der Königlichen VerwaltungSbehörden. Jch habe esagt: che wir Über eine Kreis-, Provinzial- und Gemeinde- verfassung, Über Organe, die sih aus derselben ergeben werden, nicht einig sind, wird es nicht möglich sein, über die Reorgani- sation der Staatsverwaltung eine allgemeine umfassende Geseß- gebung vorzulegen, und nur aus diesem Grunde habe ich es für unmöglich erklärt, vor der Durchberathung dieser Gesehe einen Plan für die Reorganisation der Staatsverwaltung {hon bis zur nächsten Session zuzusagen ; daß aber, wenn wir noch in dieser Session mit der Durchberathung der Kreisord- nung fertig werden, unverzüglich jedenfalls bis zur nächsten Session eine Provinzial- und ländliche Gemeindeordnung vor- gelegt werden sollen, das habe ih" weder von mir abgelehnt, noch bin ih darüber einen Augenblick zweifelhaft, daß es ge- hehen kann. : : :

Jn Anknüpfung an die Rede des Abg. Dr, Virchow erklärte der Minister Graf zu Eulenburg:

Der Herr Abgeordnete, der soeben gesprochen hat, behauptet, daß aus den verschiedenen Ansichten und den verschiedenen

Rufen nach Selbstverwaltung doch wenigstens zwei große Strö-

mungen herauszuerkennen seien. Er charakterisirt die Strô- mungen, die diese Seite des Hauses (links) von der anderen trennen, wesentlich dahin, daß er sagt, hier suche man die Selbst-

verwaltung in der Gemeinde, dort lege man Werth auf die

Selbstverwaltung der Provinz; hier gewinne dadurch die Sache ‘einen demokratischen Anstrich, dort strebe man nach ständischen Einflüssen und nach ständischer Vertretung. Jh weiß nicht, ob die Herren (rehts) damit einverstanden sind, ih glaube kaum, daß sie es sein werden. Soweit mich aber - meine Fühlung mit der Seite des Hauses (rechts) mehr zusammen führt als mit der (links), muß ich sagen, daß diese Auffassung von mir nicht getheilt wird. Jch behaupte, das Streben nach Selbst- verwaltung ist an und für sich ein sehr konservatives, und ich lege einen ebenso großen Werth darauf, die Gemeinde in der Selbstverwaltung selbstständig zu sehen, als den Kreis oder die Provinz. Es kommt nur darauf an, wie man sich die Ge- meinde und deren Vertretung denkt. Jch gehöre keineswegs zu denjenigen Leuten, die es als ein Vorrecht des Staates ansehen, überall bevormundend in das Gemeindeleben cin- zugreifen, Jch halte dafür, daß das eine oft überflüssige, siôrende und \shädigende Einwirkung des Staates ist, Ich glaube, daß die Gemeinde besser fährt, wenn sie über dasjenige, was ihr frommt, selbst beschließt, und daß es sogar manchmal san gut ist, wenn sie ihre eigenen Thorheiten ohne Hülfe der

egierung aus8badet. Aber, meine Herren, ich bin der Ansicht,

daß die Gemeinde Unrecht hat, wenn sie glaubt, sfich vom

Skaate emanzipiren zu können, und ich glaube, daß cine Ge- meinde nicht gut berathen werden kann, wenn ihre Vertreter diejenigen, die über ihr Wohl und Wehe zu beschließen haben mt wesentlih den Besiy und die Jntelligenz repräsentiren. Und darin glaube ich, liegt der Hauptunterschied zwischen dieser und jener Seite des Hauses, daß die Gemeinderepräsentation in der Gemeinde, im Kreise und in der Provinz ganz ver- {hicden edacht wird. Der Herr Abgeordnete, der eben ge- lprochen hat, hat vollkommen Recht, wenn er einen Zusammen- hang zwischen allen diesen Verbänden, namentlich zwischen Ge- meinde und Kreis, behauptet, und wenn er sagt: Be- simmungen können nah der einen Rtchtung hin nicht ge- lroffen werden , ohne Berücksichtigung derjenigen Bestimmung, ie nah der andern Seite hin in Aussicht stehen; das gebe ich vollkommen zu. Man wird bei der Konstruktion der iRA Ç- {aen ? und bei der Provinzialordnung, wie ist der Kreis lonstruirt? Wäre es möglich gewesen, alle diese Geseye zu

sleicher Zeit vorzulegen, so wäre es geschehen. Jch habe aber

leut zunächst nur das Geseß in Aussicht gestellt, welches nah meiner Auffassung und nah dem, was mir bisher im Parla- ment entgegengetragen war, das Nothwendigste war, das war

Sonnabend, den 5. Dezember

die Umänderung und Verbesserung der Kreisverfassung. Ueber- all ertönte der, wle mir schien, berechtigte Ruf nach einer Re- form der bisherigen Kreisverfassung, und jebt, in dem Augen- blie, wo ih damit komme, sagen Sie: ja, das hilft nichts; Gemecindeverfassung! Den ZYusammenhang gebe ih zu, aber das Drängen nach dieser Seîte hin ist mir überraschend. Wäre es unmöglich, eine Kreis8verfassung zu berathen, ohne gleichzeitig ein vollständig formulirtes Landgemeindegesey zu haben, so würde ih Jhnen Recht geben; ih glaube aber, diese Unmöglichkeit liegt nicht vor. ITch bin der Meinung , man fann eine Kreisverfassung berathen, ohne daß ein formulirtes Landgemeindegeseßz vorgelegt ist. Jedenfalls wird die Regierung im Stande sein, bei der Berathung der Kreisverfassung diejeni- gen Gesichtspunkte anzugeben, von welchen fie bei &Formulirung der neuen Landgemeindeordnung auszugehen gedenkt. Jch bitte Sie, meine Herren, zu berücksichtigen: wir werden bis Weih- nachten kaum mit der Berathung des Budgets fertig werden, wir werden in den ersten Tagen des Januar etwa anfangen, an die Berathung der Geseße zu gehen, die Ihnen in großer Zahl vorgelegt sind. Sollte in Aussicht genommen werden, in dieser Session noch eine Landgemeindeordnung , eine Kreisord- nung und Provinzialordnung zu berathen , so ist es klar, da

wir nicht zum Ziele kommen; ih meine, wir verfahren prak- tisch, wenn wir uns für diese Session mit einer Kreisordnung begnügen, und dabei nah unten die Grundsäge für die Kon-

struktion der Gemeinden und nach oben die der Provinzen

in Erwägung ziehen.

__ Meine eigene Position und die der Regierung möchte ich lieber so auffassen, daß ih weniger versprehe und viel halte, als daß ich viel verspreche und wenig halte.

Verkehrs - Anstalten.

Jn den verflossenen 11 Monaten dieses Jahres betrug die Zahl der in dem hamburger Hafen angekommenen Seeschiffe 4945 und der aus demselben abgegangenen 4986. Von den erste- ren waren 2950 Segel- und 1995 Dampfschiffe. Von transatlanti- hen Hafenpläßen kamen von denselben 560 Schiffe, sämmtlih mit Ladung, und aus europäischen Häfen 4385, davon 3701 befrachtet und 684 leer oder in Ballast. Steinkohlenladungen hatten 1053 Schiffe. Diejenigen Schiffe, welche seit Anfang d. J. den hiesigen Hafen ver- [lassen haben, bestanden aus 2998 Segel- und 1988 Dampfschiffen. Nach transatlantischen Pläßen waren 564 Schiffe bestimmt, darunter 19 ‘ohne Ladung, und nach europäishen Häfen gingen 4422 ab, von denen 2600 beladen und 1822 ohne Fracht waren.

Bombay, (via Brindisi) 14. November. Das Kabel im persi- {hen Meerbusen is zwischen Bushire und Fao zerstört und die Land- linie zwischen Bushire und Shiraz is gleihfalls erheblih, und zwar böswillig beshädigt worden.

"elegraphische Witterungsberiehte v. 4. Dezember.

Bar. [Abw[Temp.|Abw i Allgemeine P. L. v. M. R v. M | Mina, Hirunéleanzieht, 3359,4| | 7,7 S., s. schwach. |bedeckt.

333.9 0,9 WSW., schwach.|bed., gst. Schnee. 330,7| |— d, 6| [W., schwach. jbedeekt.

5, Dezember,

2 8|+9,1 S , mässig. 2,2/+14,1 S., stark. 3,3|+4,7 8S0., mässig. 3,8|+5,5|SW., mässig. 2,8|+3,9/SSW., mässig. 5 s|+2,3/SW., mässig. 6,2|+6.9|W., mässig.

2 6 +5,2/WSW., mässig. 1.0/+4,8|S., mässig.

2 9!+5 o/80., schwach. 6,0|+6,4|SW., mässig. 9 o¡+7,7|S., mässig +7,7|S8.. schwach. SW., lebhaft. SW., mässig. N0., schwach. SW., mässig. S., mäss8Ig. SSW., schwach. - [SSW., frisch. SSW.

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bedeckt. bedeckt. bedeckt. bedeckt. heiter. Regen.

ganz bewölkt. !) zieml. heiter. halb heiter. bewölkt. 2) wolkig. 2) trübe, Regen. bezogen. klar.

bedeckt. heiter. bedeckt. bedeckt. bedeckt.4) bedeckt. 5) bedeckt. bezogen. bedeckt, Schnee.

334,2 333,3 334,7 333,5 333,3 330,2 333,9 333,1

../339,1 Breslau ...1331,1 Torgau 351,3 Cöln 331,1 Münster ..1333,9 Flensburg .1331,7 Brüssel. ...1333,7 Haparanda. 331,4 Petersburg. |330,9 Riga 333,0 Stockholm . 328.5 Skudesnäs . 325 3 Gröningen . 332,7 Helder .…../332,3 Hernösand „327,6

Christians. . 323,7 0., z. stark. Regen, gewöhnl.

1) Nachts Regen. ?) Nachts etwas Regen. ®) Nachts Regen. 4) In der Nacht Regen. Abend Wind SW. schwach und Regen, am 4. Max. + 4,0. Min. —1,5. *) Bewegt, S. frisch.

—D,2| —3,5 773,7 —3,9 A 00 —2,9 47 —0,9 —1,6 —2,9 0,8 —2,9

Königsberg Danzig Cöslin «..«- Stettin Putbus ...

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