1868 / 288 p. 13 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Die Wollausfuhr Ausiraliens und ihre Rückwirkung 125 pCt. betheiligt. Diese Zahlen lassen das Uebergewicht 7 egt Aga mpt: ifonenrni grie A welches die T S a E übri O fi arfte gegen : ftes Werk altflandrischer Kunst. Bon großem Jnteresse ist | frischen Lorbeer- und Trauerkränzen s{müdckt. Mais E t O

Der Bedarf Großbritanniens an Schafwolle wurde in den ersten | mehr verdrängt hat. Deutschland liéferte, über E lmmer mei as vielbesprochene kleine Hülfsmodell des Moses von | Scheuren, Knaus und s E, dn s M y E L Jahrzehnten dieses Jahrhunderts fast ausschließlich durch die Zufuhren der Wolleinfuhr Großbritanniens; nach v. Viebahn »amtlider ‘pbbeil es; idel Angelo (in Terra Cotta, bronzefarbig E NE O D ey E l e A K Aben, S D aus europäischen Ländern gedeckt. Anfänglich war Spanien fast das | über die berliner Gewerbeausstellung von 1844« find von Decrlht errn v. Lepel, ausgestellt zu sehen, in welchem ein rüUger, Car U lz idt es ito einzige Land, von wo England Wolle bezog, bald aber sandten auch | land im Durschnitt von 1800-—1812 jährlih 306,543 Pfd. 181d wie der verewigte Franz Kugler, mit Bestimmtheit | bert, Stilke, Händler , Pfannschmi G ae Deutschland, das in der Schafzucht und namentli in der Produktion | 5,099,044 Pfd. 1819—23 8,723,901 Pfd., 1824—28 20,328 621 Vi Kenntk, inalwerk selbst zu erkennen behauptete. Einigen | Heyden, Watelet und Lepoitevin, Duval und Brake feiner Wollen bedeutende Fortschritte gemacht hatte, sowie das östliche | 1829—33 22,914,895 Pfd, 1834—38 25,888,858 Pfd. Wolle ;/ M das Orig Correggio’s, Lionardo’s gelingt es weniger | leer, Becker (der ältere Frankfurter), Bennewiß und Europa beträchtliche Quantitäten. Die Bezüge aus diesen Ländern | England cingeführt worden. Seit 1838 ist aber die Betheiligun, Rafaelen, sich selbst den Beweis ihrer Echtheit zu führen ; ei Teschendorff, sind durch manches ausgezeichnete und sind aber nach und nah immer mehr in den Hintergrund getreten | Deutschlands an der Deckung des englischen Wollbedarfs immer tut glüdlich, dur Bild eines heiligen Sebastian, angeblich von | für sie charakteristishe Werk vertreten ; die moderne berliner und durch neue Bezugsquellen, deren Wolproduktion früher gar nicht qurlickgegangen. Nach den un »Preußischen Handelsarchiv« vers ehr rend das lebensgroße / 5 neisterliche Darstellung | Plastik nicht uninteressant durch Marmore und Gyps- in Rechnung zu bringen war, verdrängt worden. Die britischen Be- | lichten amtlichen Mittheilungen gingen an deutscher Well; E senb Caravaggio, und mehr noch eine h chstt 1

sipungen in Australien nehmen unter diesen gegenwärtig die erste | 21,847,684 Vfd., 1848 14,428,793 d., 1852 12,765,9 ärtyrers von Salvator Rosa kaum einen Zwei- | abgüsse von Simering, Zurstraßen, Büchting, He Stelle cin. l i i 10,595,186 Bi! 1863 8,621,087 d im Jahre 1866 Bote 1858 i: lrheberschaft aufkommen lassen. Es gilt das big. Unter den Werken aus der Gegenwart e iben

Die ersten Schafe wurden in Australien zu Anfang dieses Jahr- | Einfuhr wieder auf 10,304,978 Pfd. , ift aber im Jäbre Ia e V minder von dem trefflichen Bilde Jan Steens®, »Die | Aufmerksamkeit vor allen eine Landschaft Jhrer König d hunderts vom Kap der guten Hoffzung eingeführt, doch war dic Zu- | bis auf 3,819,288 Pfd. gesunken, da gegenwärtig nux i! ¡spielerz von der »Magdalena« des Gerhard Dow, dem | Hoheit der Prinzessin Friedrich Karl. Porträts von Eduar| nahme des Schafstandes anfänglich eine nur langsame; man {äßte | die feinsten hochveredelten deutsden Wollen in England Abs Y Karten ntl d chönen und wohl erhaltenen Kabinetsstük von | Magnus, deren neuestes, eine Dame (Kniestük) durch origi- t ahne Bay is I, aon i lnd 2 usr len vorbandenen | finden. Dieser Abnahme entsprechend is die Zunahme de P N t\cher, das einen älteren Kunstsammler des 17ten | nellen Reiz die älteren fast in Schatten stellt; Gu stav Rich- Schafe nur auf etwas über 4 Millionen Stück. Die Engländer, den | Einfuhr australischer Wolle gestiegen; die Einfuhr betrug na y Via, Caspar METŒ@UT/ Knaben am offenen Bogenfenster zeigt, | ters farbenglühendes Bildniß einer Aegyptierin, mannigfache A V Ae O MEaon nd die A Da E Sa a O Lon ages Jährlih 41,256 Psd. 1819—23 Jahrgunder® M as cob mit dem Engel ringend« , von plastische und reproduktive Arbeiten , welche der berliner Kunsi-

j / f ed / Í ,1824— Fd, 1829 22 s i LUucc O ; : 6 iefßilj j ielfeiti die für ihre Wollenmanufaftur von großer Wichtigkeit zu werden ver- 5,408,996 id 1839—43 12,506,278 Bd Im Tae A d 1834—8 | as eron s »Bauerngelage«, von Ruthardts »Bärenjagde, | verlag hierher geliefert, A a ea 79 n ia sprach, in jeder Weise zu fördern; es wurden von ihnen in Neu-Süd- | mit 17,323,111 Pfd. an die Spiße aüer Wollproduktionglg | von Bols »Sarah vor Abraham«, Eckhouts »Opfer Jsaak8« Befriedigung von dieser trefflih angeordneten L E T O E Ds N Ie getreten; seine Einfuhr stieg 1844 aut a de Heems wundervollem E / dente Meise, | scheiden. „die dortigen Hee ermehr edeutend, da (602,247 Pfd., 1848 auf 29,939,416 Pfd., 1852 a 7 i; Li inem der feinsten und vollendetsten Wteister-

man bereits im Jahre 1856 den Schafstand aller Kolonien auf | 1858 auf 51.104560 Pfd. 1863 auf 77.173,44 V: bnd Lu P mil Sina k

17,716,351 Stü berechnete, von welchen 7,736,323 auf Neu-Süd-Wales, 133,108,176 Pfd., fie hat sich im Laufe der leßten sieben Ja auf werke der gesam : j inter- ¿etori ck : m1 \ V re ten Jahrhundert finden wir manche inter Aufitalien LOTd Ne gu O auf Eüdausiralien, 177/217 auß Weste | verdoppelt. , O ne Bildnisse ges@i@lid d rkwüurtiger Persönlichkeiten. Die Bonaventura Genelli. siratten, 1,674,987 auf Tasmanien und 1,523,316 auf Neu-Seeland Einen Theil der australischen Wollen führt England wieder nah essante_ Di ter diesen Bildern nimmt das Händels von in ihrer gegenwärtigen Entwickelunge befanden fic im Jahre 1899 in sener Belgien und tehen nit unethetliche een Kammgarn ies a "das Original aller, von seinem Antliß verbrei- Am 13. November d. J. starb zu Weimar der Maler Y U /

in ihrer gegenwärtigen Entwikelung« befanden \sich im Jahre 1859 in inner namentlich verbrau i Debli S 0 j Vi 7 Neu-Süd-Wales , Victoria und Südaustralien über 3000 Stationen in den rheinischen Tuchfabriken fol “ießt schon ein Drittheil t M eten Bildnisse. Zwei Porträts Friedrich 11. in jüngern Jahren, Bonaventura Genelli, geboren zu Berlin 1798. Namhasfte

von Heerdenbesißern mit mehr als 15 Millionen Schafen und ein- älfte des Wollbcedarfs in Kolonialw (7 0 f : it dem Hut auf dem Haupt, das größere | Kunsthistoriker haben dem Verstorbenen Nachrufe gewidmet, in {ließlich Tasmanien und Neu - Seeland über 18 Millionen , deren Sustralische Wolle ias Boiótrei zu Einfubr “And Bieter s n der es Tracht und Stellung, die Rechte | denen fie zugleih auf sein Schaffen eingegangen find. .So Zabl sih seitdem mehr als verdreifacht hat. Unter den meist wohl- | kommen, läßt sich indeß nit genau angeben. Nach den Kommerzial. D den Kommandostab gestüßt, und ein lebenEgroßes Kniesiück | Karl von Lüßow in der »Neuen Freien Presse«e, Hermann babenden Bichzüchtern und Wollproduzenten trifft man Leute in Neu- | tabellen von 1867 sind in den Zollverein überhaupt 888,035 Ctr v General - Feldmarschalls Grafen von Finckenstein von | Becker in der »Kölnischen Zeitung«. Hierzu is zu rechnen ein Süd - Wales, die bis zu 100,000 Stück Schafe besißen , welche sie in | Schafwolle vom Auslande eingeführt worden. Darunter befanden h dem berühmten Bildnißmaler jener glänzenden und | Aufsaß über Genelli in Hermann Riegels «Deutschen Kunst- Heerden von 2—83000 Stück an einzelne berittene Schafhirten über- | sich 37,982 Ctr. aus Franfreich , 259,053 Ctr. aus Belgien , 11804 M Pesne, der ind hier vor Allem zu nennen. Ein großes | studien« (Hannover, 1868), der noch nit unter dem Eindruck geben / 1vovon jeder seinen eigenen Bezirk angewiesen erhält. Das | Cir. aus den Nicderlanden, 46/567 Ctr. aus Bremen und 82,637 C |W glorreichen Tage, sind hier bibtlid als ftl risch merk- | des Todes geschrieben, dennoch die leßte Periode des Künstlers Nen Des Be Gua U die Woliwäsche senb ficht U P les: also Mo Etr., von denen mit Rück by D Ab f De brut Schiller Les Beweis der | mit umfaßt. Wir entnehmen diesen verschiedenen Charakte- : e S MILCINSYE G annt. è l e jin iht auf die Richtung, von inginge it 2icmnli irdig un | ) l P h Me : 1600 e i ck / in den Schafdistrikten die vielen Bäche und Wasserbuchten (creeks) VSabrfceinlickeit o etn ita, O A e vollfiändigen Verirrung, in welche dieser, seiner Zeit hoch- ristiken das Thatsächliche e R E f e au O N fie zur S ein und crhält | Theil aus überseeischen Wollen von Australien, dem Kap, Buenos: geschäßte, Maler der Natur gegenüber verfiel. Bon N R E and und Seidenjsticker. Der g rodenen Jahreszeit. Die Wolle wird | Ayres, Montevideo 2c. bestanden haben. Es würde mithin fast die Charakteristik sind zwci Pastellbilder aus vergangener Zeit: daS der E U ers, Janus Genelli, hatte fich der Landschafts-

durch zahlreiche Ochsengespanne hunderte von Meilen weit über Berg | Hälfte des Bedarfs des Zollvereins an ausländischen W i in Qui Urfti ivi E l P x L N D ) L j s ürstin Radziwill und der ge ; , ;

und Thal den Küstenstädten zugeführt, wo die Ochsen und Karren 400,000 Cir, durch diese übersecischen Produltionslänger r U d ht n E N / a der *Markgräfin von | malerei gewidmet. Er starb, als Bonaventura im O G /

ebenfalls gleih verkauft werden, da dic Rückreise derselben ohne Fracht den sein. Die Annab d [ ien bi die “n Ats Pr i | u in Vatersbruder ans Christian bei den billigen Viehpreisen nicht lohnen würde. O 200,000 Ctr. elle, Mint 74 Nene Lo aue Dailte, allg ca Anspach und Bayreuth. Für die künstlerische Anschauung8weise | Jahre De die Mutter sorgten ie des Knaben Ausbildung. Die Hauptschäfereicn von Neu-Süd-Wales sind bei d Can ki l die Go, MHCHAE auf seite. gyoye Mos ziger Jahre unseres Jahrhunderts sehr bezeichnend sind Architekt, und die M1 gten V Städtchen Bathurst und bei Goulbourne jenscits der blauen Bütge, e A A Aayee 1808 bervua De MRSIR U E n U Paar Bildnisse des verewigten Professor Wab, sein Selbst- | Dieser, N O Sréfieus, der Golde Ler Mieven Man zählte in dicser Kolonie im Jahre 1822 erst 138,755 Schafe; die | 289,202 Ctr, von diesen kamen aus: Frankr aug e Bolverein irát und das einer Dame in ganzer Figur, in s{warzen | seitig umgeben, Asmus Karstens, L E ae Zahl derselben sticg 1828 auf 536,391, 1856 auf 7,736,323, 1864 auf | 61 819 Ctr den Niederlanden 25 142 Ctr Bre) A 1066 Q Degen A t gekleidet. Sie machen den Uebergang zu den Gemäl- | deutschen Malerei, war mit Genelli’s Familie befreundet ge- §271,620 und 1866 auf 11,562,155, hat also in den leßten 10 Jahren | burg 44,880 Ctr, überhaupt 188.159 Cir, con 1066 Ctr. und Ham e P rbâltnißmäßig neuerer Zeit , welche dur einige | wesen und hatte in derselben aus seinem berliner Aufenthalte um fast 50 pEt. fch vermehrt, Ein anderer großer Scafdisirikk ist | von der hierunter begriffenen übersceiscch "Mi [l 4 i 00 Cie, E A is fomipirte als mit | viele Erinnerungen hinterlassen genoß den Unterricht der im Nordosten, in Queensland, landeinwärts von der Moredon-Bay | und die von australischen bed O G E im Flur aufgestellte , ebenso poeti : f liner Akademie und konnte nah dem als einjährig Frei- ) : l i L l )stens 40—50,000 Ctr. betrage / S tl- f alte Landschaften von | berliner Nladen onnle na d : unübersebbare Vichweiden fh ausbreiten. Die Sn G verpool wo | dürfte, Der Verbrau dieser lebteren Wot:en im Zollverein ht P intei und oed ice N Dea A Ea williger abgeleisteten Militärdienst im beginnenden vier und

unüberschbare Vichweiden stch ausbreiten. Die Squatters (Heerden- | sona it 1858 ci Vier / " K 1rdi x i L jahre die Bildungsreise nach Jtalien antre- besißer und Schafzücbter) haben in dieser Kolonie, die erst U dem O eine Zunahme um das Vierfache erfahren. | jenes nit genug zu shäßenden Künstlers, höchst würdig ver zwanzigsten Lebensjahre lh Woblwollen der Königin

E A E, : i : D ; i h ie Reisemittel gewährte ihm d Jahre 1859 selbstständig erklärt i}, in kur ‘it i z Bild der beiden Schwestern (hier durchaus | ken. Die Reijemi 4 ofto0 ¡ohri j III sende von A bonn, Lin urzer Zei ; E A ‘ins aid al8 »ie its en Lenoren « bezeichnet) von dem verewigten E E A E s A dehnte "neue Weldengründe für Schafe qut bewßssert "2 Gee ail fast ‘aliein e Richtung der alien düsseldorfer traf in Rom gerade zu der Seit eim wo cine neue, die i SGAN M y ; i g N müte, vertritt fast allein di 1 | av enide ershule in Blüthe stand un e E E A wurde Die Ausstellung zum Besten des Magdalenenstifts. Ehule Außer ihm giebt von den früheren Leistungen derselben U E S i s ente, el späteres lonie Victoria zählte man im Jahre 1836 erst 26,000 Schafe, die In den des ersic S nur ein großes Seestük von Andreas Achen bach (mit einem G n für die deutsche Kunst bedeutend geworden ist. Hier Zahl derselben stieg 1842 auf 1,4043383, 1848 auf 4,164 205 e t Eid Ge aa Sau E Vena 0 brennenden Schiff in der E M de E olen At fih Overbeck , Koch , Schnorr und von einer R 4,641,548, 1861 auf 6,239,258, 1865 auf 8,835,380, hat sich also in h di : R : L d S O Meister bereits in jugen chen - ] : , d Richtun Thorwaldsen Genelli verbracúte in onI1 den acht Jahren von 1857 —65 um et iber 9 e che die große unstausstellung in den Sälen der Königlichen S S sbildung seines Talents angelangt zeigt. Ein | Kunst und Richtung L en. idab wu N Von nit Mete Bedeutung r bie S L Er M gea war, elne andere von Werken der ita 08 aa, eine seiner charakteristishen west- N M A Ln Oa nes n M Leipzia, die Schau hi E A S Südaustralien, wo sich induscie vén E E M A A ri E fälishen Landschaften, gehört bereits seiner S M6 Ls Haus des Lekteren mit Fresken zu schmücken. Nach vier Meilen aas Rio a s E em Innern zu (bis 500 englische i Dar E ausgeste ten Arbeiten sind zweiten, wenn auch noch nicht seiner neuesten id) ung an. a urde diejer Plan unvollendet verlassen und der Künst- Schafe, 1848 zählte man sckon 331.000, 1850“ 1 C000 ae | der beabsichtigten Verloosung bieher gesenf ches pi Vie ihn, so können wir hier aue Carl Gre e ibolgen: Ter siedelte nah München über. Allein die reiche Kunstthätig- c M x E s ees Ung Meder ge|(@entt worden, um oh ioden seiner künstlerischen Entwictlung ve ; i ; König Ludwig 1. Pflege 2,075,805, 1863 8,891,642 Stü, Neu -Sceland dagegen 1855 | den wohlthätigen Zweck fördern f À i ver schiedenen Perioden seiner Tia al i keit, welche an leßterem Orte unter König Ludwig 1. Pfleg e 2 C E ¿ L E RNS M D zu helfen. Jn den ver- i i r südfranzösischen Stadt ist noch | keit, wet i :; " ’8 feinen 990/988, 1861 1,523,324, 1864 4,937,273, 1867 8,418,579 Stü. hältnißmäßig ziemlich bcengten Zimmern is Dadurch cinc E U bens S während die 4 viel- | si entfaltete, verschasske de C Wi

Die Gesammtzahl aller jeßt in Australien vorhandenen & j j J : L S fast durchweg derb A : i freis. : | tann auf mindestens 60 Millionen Ce aon, L n Be eite Zahl von hervorragenden Werken dilfern u lolbroenen Bilder, das Aeußere und Ar de N v A S qu München von 1836 bis 1859, Durchschnitt rechnet man 25 Pfd. Wolle auf das Vlicß, und es uern Ursprungs zusammengekommen, die cine in doppelter alten berliner »Gerichtslaube«, und jene große Ansicht des rohe v Flei “Kreis schaffend und einst- würde dana die Produktion von Scafwolle in Australien si auf | Ninsiht interessante Schau gewähren. Kommt doch der hisio- nun von der Erde vershwundenen, alten berliner Rath- | aber nur für einen tosnnt ‘und a N 150,000,000 Pfund im Werthe von 70—80 Millionen Thaler jähr- | rische Werth mancher derselben ihrem rein tünstlerischen min- hauses be its die ganze subtile und delikate Kunst seiner | weilen nur L E flishen Kompositionen, die li belaufen. Dieser Produftionsmenge entspriht auch die jebige | destens glei, und ist ihre Betrachtung vielfach belehrend über drt nt en A sfübrun erkennen lassen. Neben ihm sehen | erfand ganze Folgen von di rf, sowie eine große An- gerichtet ist. Nach »Morgans Britist Font Lic nat Großbritannien | den, Waben Der lotn d cu Se iGelun8 des Malerei wir seinen Sohn Paul Gräb dem väterlich - künstlerischen “er in e elnen Blättern, die er zum kleinen Theil in

R O O Urade Journal« hat England im | Und wahrend der leßten Jahre genommen hat. Auch ispiel i eren Oelbildern und Aquarellen (darunter de- | za od abo ilde hat er nur wenige legien Jahre 1867 bei einer Gesammteinfuhr von 223,703,184 Pfd. Wolle cinige Werke aus den großen Kunstcpod i Beispiel in mehreren Oelbilde i - her- | A ll ausführte. Größere Oelgemälde g

i ; : ochen 1genheit : ; S Villa Ravené her quarélt i a S C

133,108,176 Pfd. oder 57 pCt. von Australien bezogen; davon lieferten | finden wir unter den bier E E E E, ne E C A Unterscheidung Beider | und erst in späteren Ja n ae ait U Leb arloctiien

Victoria 169,596 Ballen, Neu-Süd-Wales und Queensland 101 i Si ise der Neu-Secland 76,364 B, Südauftlalien (Adelaide) 45901 B, Tas | Kunstwerke ist das namenlose/ welches Herr von Quast bis zur Unmöglichkeit wierig wird, Eduard Hildebrand | A thums, zum Theil au dem alten Testament und den

manien 15,774 B., Westaustralien (Sw ; - | hierher gelichen hat, eine auf Goldgrund acmalte Krönung ; von Aquarellen und Oelbildern j , ne di imlichsten Werke hat die australischen Zufuhren T das T C A. baber a der Maria, ein Bild, das er ns Jahr 1330 schl, i N a fünstlerischen Entwickelung wie- | Dichtungen Dante 8. ae 1 A ion t weldch Genelli Vos A E R Ballen „der L Millionen R M ili s O Os uralt byzantinisder Ma- der lebBA in Gedächtniß zurück: eine a ee n le Sl A N ‘nElis ber Fovu barfléllie: - Dibstn ) es ist danach anzunehmen, daß im laufenden ernichlUchGer sind, als selbst bei Giotto. Ein hier it, sei i beladener Kahn auf dem im Abendschei ; tigkeit des Styls und eine be-

Zahre die Einfuhrmenge von 1867 noch überschritten werden wird, | dem Johann van Eyck iebenes Bi i derer Zeil, sein mit Heu P E ligen Aquarellbilder aus den | Werken wird ebensowohl Großartig Im Jahre 1832 betrug Englands Gesammlettrte Hos N wird. Besi S ) d zugeschriebenes Bild, aus den glänzenden Flusse, seine mannigfaltigen Kquare det | deutende Erfindung nachgerühmt, als auf der andern Wolle, Australien e udr 20/248,200 Pfd. | Besiß Sr. Durchlaucht des Fürsten Nadziwill, die Verkündigung versi onen und Ländern, und sein leßtes, unvollende t und hin und wieder Seltsamfkeit der 1 Australien war an derselben nur mit 2/620,800 Pfd. oder | der Maria darstellend, ist jedenfalls ein charakteristisches und U Werk, jene Regenbogen-Landschaft, die hohe Seite a a e treten soll. Die Hauptwerke

pietätvolle Verehrung für den Verewigten noch immer mit | Wirkung