1868 / 289 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

zur Jlias und Odyssec, 49 Blätter, hierauf die Jllustrationen | Rastatt. eis für den Raum einer r zu Dante's göttlicher Komödie, 36 Blätter. »Das Leben einer m_ Jahre 1850 wurde v. user ile Db Sgr. Behren : Straße Nr. Aa, Hexe« erschien in 10 Blättern gleichzeitig mit den Jllustrationen | der F O ade und 18A ‘General mandeur fra G 2 zum »Homer«. Jn diesem Cyklus hat der Künstler den Lebens- . Im Jahre 1856 erfolgte seine Beförderung n E Uh lauf eines Mädchens dargestellt , welches als Kind von einer mandeur der 12. Division und zum General - Lieutenane 8

1 Un

Hexe geraubt, selbst zur Hexe und vom Teufel verführt wird, | im Jahre 1858, nachdem er bei ciner r M L) A F Tb 0: F E

endlich aber durch freiwilligen Tod im Meere sih dem Bösen dem Könige seine Division Vorne Tie Ee Sajestát S H Ee O

entreißf. »Das Leben eines Wüstlings«, in 18 Blättern, knüpft | wurde er, unter Bezeigung der Allerhöchsten Zufriedenh atte A FESCTTZA H 1

an die Don Juan -Sage-an. Der dritte Cyklus ward erst im Dis8position gestellt, bei welcher Gelegenheit ihm der Ste | | \ s R Ff d

' -Ansii In- und L ; : : : : ment beträgt A Thlr. K prr o [ - e Alle Post -Anstälten Dia 4 Genefli8, welche im Stich erschienen, sind die Umrisse | focht unter Rommel bei Ladenburg, am Feder-Bach Das Pee das Vierteljahr. Vini â î reusl Er für Serlin dic Expedition des Köutgl: und vor E Preußischen Staats - Anzeigers:

vorigen Jahre vollendet und erschien in diesem Jahre im | Rothen Adler-Orden 2. Klasse in Brillanten verliehen ‘wle

Stich. Derselbe stellt unter dem Namen »Aus dem Leben | —Hiermit fand die militärishe Laufbahn ves eines Künstlers« Genelli's Lebenslauf dar , aber nicht die | nants von Rommel ibren Abschluß, R an nach ele ral-Lieuts äußeren Begebenheiten desselben , sondern die Stufen der soldatischen Leben wieder nach Erfurt zog, um bier wo cen

a Seelenentwickelung, wie sie der Künstler im reifen Alter | Jahre in Garnison gestanden hatte, seine lebten Cebensiabre 90 |

L Ae l E O sind E mehr | zubringen. : V [abre zu- A j

als Konturzeichnungen. Karl von Lüßow sagt in dieser Be- in ;

ziehung über Genelli: die Farbe sei sein eigónlèdus Werkzeug | | M 289. Berlin; Montag, den 7. Dezember, Abends 1868.

nicht gewesen, obwohl ihm in manchen Oelgemälden cin sanfter Gen [v : n .

T Ton E 8 E E Element E V SLa Do :

war die Zeichnung, oder besser gesagt, die Linie. Diesem ideal- Griedrih Wilhelm Karl von Grabow war den 16 ib e iti S ädi : ie órderung der Depeschen erfolgt

sten Mittel der bildenden Kunst wußte er eine Bedeutung und 1783 in Berlin geboren. Sein Vater war Diet L Se, a L e A Veirks: per Post. S E M

6 E M wie es andern zur durch das Mittel | Husaren, seine Mutter cine geborene Gräfin Sparr. 9 u A B p Bataillons (Soest) 3. Westfälischen Cand- Berlin, den 7. Dezember 1868.

D ichts und der Garbe erreichbar ist.« Außer diesen cyklischen | 6. Jahre an wurde er im Kadektencorp8 erzogen. Hier zeichnete e linen ts Nr. 16, den Rothen Adler-Orden dritter Klasse Telegraphen-Direktion. erken sind zahlreiche einzelne Darstellungen Genelli’s in | er fsih durch sein Betragen und seinen Fleiß so vortheilhaft qus mer T ci As : Rother. E zerstreut. Ein Theil befindet si in den | daß er zu den fünf Zöglingen gehörte, welche das Portepee wi mit der M de ngs- und Bau-Rath Oppermann zu Königs- roßherzog ien Sammlungen zu Weimar, wodin der Groß- hielten und bei ibrem Austritt aus der Anstalt zu Offizieren Dem P Charakter als Geheimer Regierungs-Rath zu » S 8

egru / e itig beauftragte ihn ei lzler, sondern fam, zur weiteren L id N erlelhen / W __| gegeben i unter

der Freiherr von Scbak in München mit der Ausführung Garde. Nachdem er bei dieser Tue fünf Jager s in 7 N E a L dis ‘Fteiles Cut im Regie: i L Ee I N TOeCtum wegen: Musgahe guf den: Au

einiger großen Oelgemälde, die sich in der Galerie des Genann- | Potsdam in Garnison gestanden hatte, brach îm Jahre ige feldt auf Linda zum ul Ne DED NLSYE g govtr lautender fünfprozentiger berliner Stadt-Obligationen im

u E r e ae E o bei Abih der A A Da gegen Ms aus, und der LieutenanT von Gra N Aobrietein Sun: Rath Rathlev zu Kiel, Lüb- O n D S

1/8 e er Engel bei Abraham«, »der | bow focht mit bei der Schlacht i m Riek, | f iti ¿ 1E Triviloai i

Raub der Europa, »der Kampf des Lykurgos gegen Bacchus«, zuge begleitete er die N bis E 2A GeE hes zu Eckernförde , W N u ÄoR Romer E Lf Nr. 72593 das Privilegium weden Ausfertigung auf den

»Herkules bei Omphale«. Hieran schließt sih cine große Kom- | Kapitulation wie die übrigen Offiziere auf Ehrenwort ent: O aok N b Car 18 zu Bordesholm n ags E IOLIOO Ten Ce Den bagGeS: PEGIE

position : »Die Kardinaltugenden und die Todsünden«, die als |‘lassen wurde. Als nach dem Frieden die Armee neu organisirt b V E fin Jen, fi-Rath Martens u Riel,-| 0 COTIOE VOBMDOVO, Zhalern, „1, Emission, Bom L, Me

Schmuc cines Theatervorhangs gedacht war. dere O E E DaRt von Grabow zum Wie V BARA fu Pinneberg, 2 Ob Voß zu Wilster, von Ven E 7 Dezember 1868 |

T n die Garde berufen. l v T R U Niebüll, Kanzlei-Rat t U 4 D ebits-

General-Lieutenant von Ron ir In derselben zum Hauptmann aufgerückt, vermählte ex sid A * BIS Ee Kref 8 N Sebr 4 Etats-Rath Sil E S Det So

den 27. Januar 1812 “mit Karoline Sophie v. Ro N Der am 17. Oktober d. J. zu Erfurt verstorbene General“ dem Hause Pleßow. 0 O, A mers zu Altona, Justiz-Rath Romundt zu Neustadt, Hen- R R L ndel, Gewerbe und öffentliche 4 1 A ar von Rommel war im Jahre 1793 Im folgenden Jahre kämpfte er mit der Garde in der n E L 8 : Ae dul A S SMADAROE, 7019 | SOBIRE N SLORs FRE P ae A Í : 3 [C gevoren. Jm braunschweigischen Kadetten-Corps er- Schlacht bei Groß-Görschen, wo er sih das Eiserne Kreuz er- M ata - Antsttoren Nehm zu Oppeln, Wilke zu | - Das dem Kaufmann I. H. F. Prillwiÿ in Berlin unter

ogen, wurde er 1810 bei einem der damals in Spanien | warb, und bei Baußen, wo ihm das | i 7 l Me t. j | erd 1 ; A f L : 17. Oktober 1867 ertheilte Patent | chenden Königlih wesiphälischen Infanterie - Regimenter als erschossen wurde. Während des darauf solider Tue Le M i Gen e A moe M e ans e Une Maschine U Bearbeiten der Drucklettern in der l

soweit nöthig,

S E OA E Sr S

Pi S E I Sn I D E E S P E E E 2 A e e Tr ‘e dger erettidatgr rem nene nremenenezengen

Si S ie Uai Ac 3e 2A L T L P

Unter-Lieutenant angestellt, Noch che er jedoch dorthin abging, | standes wurde v. Grabow zum Major ernannt und nahm als furt a, O, Hoffmann zu Cöslin, Henßen zu Wiesbaden, durch Zeichnung und Beschreibung nachgewiesenen Zusammen- p D, (

erfolgte seine Verseßung zur Grenadiecr- arde, mit welcher er | solccer an den Schlachten von Leivzi ) : j bi | l S nah E „abmarschirte. In dieser | Brienne Theil. a ea das Dae V Paris, e de E Hartmann zu aegniß, Baß zu Gumbinnen und Meinhardt R bt boi S ganzen Marsch der Armee bis Moskau | v. Grabow si bei denz Sturm auf die französische Hauptstadt zu unn un et-Sollihipekttoër Froinme in Witten- i T2 Zal Sfeld béi em pensionirten Ober-Zollinspektor Das dem Mechanikus I. E. F. Lüdeke zu Dransfeld bei

mit und focht bei Smolensk, Borodino und in mehreren kleinen | an der Spitße seines Bataillons i i l Gefechten. Auf dem Rückzuge war er bis zum Uebergang über | daß ihm die erste Klasse des Ema Br E P SYAUIIC dl9, SiéUer- Math zu, verleihen. E De M P R r S dreiduns und T auf eine D /

die Beresina bei dem Heere; dort kam er von dem Reste seines Trup- Nach dem Frieden wurde er Oberst-Li ber “verlamde N E N E N - V N E Leib-Infanterie-Negiments. E Jhre Majestät die Königin haben Allergnädigst geruht, Modell für neu und eigenthümlich erachtete rotirende Pumpe : enden : 1 on diesen na un folgten nach und nach die Beförd bis Musikali ri ienhändler Otto Falkenberg | ist aufgehoben. Wilna tran®sportirt wurde. Hier gelang es ihm, sich wieder | General-Lieutenant orderungen bis zum dem Musikalien- und Instrumenienhändler L alke! . zu befreien und bis Königsberg zu kommen. Die a gade und der 2. Division O C u Toblenz Allerhöchstihr Hoflieferantenprädikat zu verleihen. Ministerium der geistlichen, Unterrichts - und der russisch-deutschen Legion war damals noch nit beendet und | Orden und die Verleihung preußischer Orden bis üx 1 Klasse Medizinal - Angelegenheiten. L x B Berlin, 6. Dezember. Der praktische Arzt 2c. Dr. Leuffen zu Cöln ist zum

der Lieutenant von Rommel fand Anstellung bei dem neu ge- | des Rothen Adler-Ordens i i ; ; : x | Dol wozu noch in Fol S bildeten 5. Bataillon. Mit demselben wurde er nah Rügen | des damaligen Prinzen Wilhelm g Beculien ie Dee e _' Se. Königliche Hoheit der Prinz Albrecht von Preußen Kreis-Wundarzt des Stadtkreises Cöln ernannt worden.

eingeschifft, marschirte na Medcklenburg und focht bei F der Prinzessin Charlott it d j : ist geste Schloß Albrechtbberg hierher zurückgekehrt und an der Görde. In dem Gefecht des Wallmodenschen Corps | nah Petersburg, un mil dem Großfürsten Nikolaus gestern Abend von Schloß E o her quo bei Scestädt gegen die dänischen Truppen wurde sein ganzes | Michael, während einer S H n) hat Höchstsich heute früh nah H g Lite Deribáttung dér Staalsscüiben. | Bekanntmachung.

Bataillon aufgerieben und gefangen, nur ihm gelang es, na russishe St. Annen-Orden i i | der »N. Pr. Ztg.«, der wir diese Mittheilungen entnehmen, mit laus-Orden 1. Klasse daten, e And Dev E Glam Berlin, 6, Dezember. Die am 2. Januar k. J. fälligen Zinsen der Staats\chuld-

zwei Schüßenzügen sich durchzuschlagen und zu seinem Corps Im Jahre 1848 wu Se. Königliche Hoheit der Prinz Friedrich Carl von / iben von 1856, 1859, 1867 (C.) und E E da e Gd a ; GouDerneär n Danzig s M Tala i Mat v Preußen ist beut E nach Springe bei Hannover abgereist. 1868 (A), jo wie der neumdrkischen Sculdversreibungen fön,

; | urde v, Romme em Kommando de i : die Y -Tilgungskasse hierselb o bei dem aus der russisch - deutschen Legion formirten | unter Befchl a Veo A R A a frdüe 94 daten its, on bom 16, d. M. ab, mit Ausnahme Norddeutscher Bund, ber Sonn- und Festtage und der Kassen - Revisionstage, Vor -

34, Infanterie - Regiment als Premier - Lieutenant angestellt Reservecorps entbunden l | : Ulle war, zum kommandirende al und zum Regiments - Adjutanten gewählt. In dieser | des 2. Armeecorps ernannt. "ls solcher R A De Se, Majestät der König haben im Namen des Nord- | mittags von 9—1 Uhr, gegen Ablieferung der betreffenden

Stellung focht er bei Ligny, an der Dyle T und bei | ber 1850 mit einer i isfion estät Köni ori i ; d

1 j 4 F Wehe : geheimen Mission Sr. Majestät Köni deut n Konsul Friedrich Freiherrn | Coupons in Empfang genommen werden. / : 7m Keglmente nad den Gesete tei Maler jou o alis | Lricèr9 Wilhelm Nan den Kaise erau furt [Pon Ligen erg n Kapusa und den preusijhe Vis-Konjul | © "Won den Keertnds - Haupitassmn =— aud in Wiesbaden ein. Mit dem 31. Regiment na Erfurt verseßt, avancirte er ihm der König sein Bildniß chenfte. ¡ensljubiläum, wobei „nd sächsischen Konsul Paul Scarpa in Fiume zu Konsuln, | Cassel und C in Hannover, Osnabrück und i i : ; 5 l e. Später wurde er General 10 wie i dize- Konsul Anton Hesky in Zengg | und den Bezirks - Hauptkassen in / ; ) Erfurter Landmehr - Bataillon, nathdem e T gex 1205 | der Infanterie ünd en man Lerednn, Darauf feigle m Lir Konsal ded Rortkenisen Bundes zu ernennen rus Linbura, werden dieje -Coupans vorn Mde M ave mut us Garde - Regiment , 1825 zum Lehr - Bataillon abkommandirt höchsten Klasse des Hohen v per d E E L O O N i en ‘einzelnen Schulden attun-

: p ; l ollern-Ordens u 1 Coupons müssen nach den einzeln Uen gan An E e Ser Commandeur des 20. Infanterie- Rußland die D es Wélfen Adler-GE A des D eta f 2 A der Nacht zum 7. d. M. | gen und Appoints Oma: Nd O UUN En M thalt “s D ae A M Aen ehe er dem Gelbzug von 1848 gegen Alexandecr-Newsky-Ordens. Unter huldreicher Gewährung sei- veru Folge der dur den See ohiliGen Telegrapbenleitungen zahl und den Betrag der verschiedenen nom ent da en- Dannewerk auf A “li e Slûael Du “Bi u ele Los | ner später in Folge Abnehmens der körperlichen Kräfte er- diesscitg Len De igu get! südwestlichen jenseits Halle ist die | des, aufgerechnetes und unterschriebenes Nerneite eigeitig e. Sre A b in n Flügel unter Bonin, erhielt den | betenen Entlassung, wurde er leichzeitig zum General- tele Per Und. der, Wg Rheinprovinzen, Westfalen, Gleichzeitig findet bei der Staatsshulden-Ti gung au ie Düppel! i E A e N D im Gefecht bei Adjutanten Sr. Majestät des Königs ernannt, in welchem. Sid vdische Verbindung mit N S Frankreich bis auf | Einlösung der dur unsere Bekanntmachung vom ami .J- Corps “welches N 1B l D Lam d Gan Feerbältniß er fich fortdauernd vielfacher Beweise der Allerhöch- eitereg ande Ra eee ain und Jrland theilweise | zum 2. Januar k. J. gekündigten Or 1e “4 Preußen das G ent Bes Ves ania gen Prinzen von | sten Theilnahme zu erfreuen hatte. unt red gänzlih, mit Großbrita der fün fprozentigen Staatsanleihe von 9 ft a

roßherzogthum Baden beseßte; das Regiment Sein Tod erfolgte am 21. Oktober d, J. im 86, Lebensjahre. ‘rbrochen, 605%