1868 / 301 p. 6 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

5076 Das zweite Gese führt den Titel: »di : »die Aufhebung des | d i Jagdrehts auf fremde : g. azu dem Herrn Präsidenten d Fütfürstenthum Hessen 7 L 4E Grobvermaginree Nen aner stelen, sie derireen Konumislion, zu ibennedte ergebens Vorschriften für die Prüfung und Ausbildung der Referendari 9077 a gehörig gewesenen Landestheilen und in den Herzo E hee E das Wildschongeseß berathen hat, sowie die Kie leßten heißt es namentlih: »Ein Referendar soll qute Schulk, Iu der | Ordinarium mit einem Mehr - Uebershuß gegen das Vorjahr von Schleswig-Holstein. g rn ne F di und die, soweit ih mich erinnere, auch mit ischerei: in alten und neuen Sprachen , Geschichte und M Lbera l znise GODEO ABI. ab, und fann also im Allgemeinen nit als ungünstig Tf: Regierung hat geglaubt, den vor 20 Jahren eingeschla- - wählt E rid noch einzubringenden Geseße vom Hause M den Staatswissenshaften und deren Hülfswissenschaften, O cine S. ra aa, di | Le gran eg Jeßt nicht betreten zu dürfen, sie hat sich nicht entschließen orden ist. (6 lich Ockonomie us ¿TeMnplogie auch gründlihe Kenntniß des beigefügten Erläuterun en scliea tagen P bie den Ei nnen zu einer vollständig unentgeldlichen Aufheb In der Debatte über d Rechts besiben«, und dann heißt es weiter : »dic große Staatsprü- | verfahren. Es sind e Ei T A, der Rechte ung bestehen- | „5, L er den Geseßentwurf, bet ng erfolgt bei der Ober - Examinationkommissi Berli ren. Es sind alle Einnahmeausfälle, welche in Folge von Ab- | , sie {lägt daher vor, folgenden Weg zu gehen: Ein juristischen Prüfungen u. \. w., erklärte d Re, Lelreffend die ju uh tese Bestimmungen sind Besti nission in Berlin«, | gabenermäßigungen oder Organisationsveränderungen eingetreten sind jeder Berechtigter wird für das ) : missar, Gehei -IJustiz-R4 er Regierungs-K boy, au gen 1nd nur Bestimmungen über den Be- | oder voraussichtlih eintreten werd \chädigt. Soweit der Fiskus der  L F aufgeben soll , ent- Ms A jeime Ober-Justiz-Rath Dr. Friedberg: om- hördenorganta Be Dagegen Bestimmungen im geseßlichen Sinne der | der Durchsinttizein C vie U Iron L e us ebt i n erectigîle 1 | : ie Natur des N | wie sie 1 er die Justizb i fie n e l i e ahre i 37 abgese Ie Entschädigung Verzicht. Privatithabee voil ah 0 delt, der in Biésent A U (e E Gesebentwurf behan. Arh wie fe le J edinge nd e Sib n aa e Mae M Ven Mehreinnahmen nur in dem Umfange zum Etat gekommen lôster u. st. w. sollen aber entshädigt werden , und zw / | unterliegt, läßt es ganz natürli erscheinen, daß eren Hauses amtes und seiner dasselbe von den Verwaltungsärntern unterscheid sind, als solche nach Lage der Umstände mit einiger Sicherheit er- der Saa sid dazu bereit eid? ha aus Siabtbmtsee e | Lon cu beuidlt nid, soubet dos manden verant Y fe darge ate tee Mim inte Gebtet t edi | (ehalingn Summen Finden f in den Sauwtitein auf de Spei lerung it von der Ueberzeugung ausge t Berwvalfungsexamina und der Vorbereitung für den ® N Kreis-der im Landrecht, sowie in der Allgemeinen Gerichtsordnung und den | Et Mit Si 1 00 (an, des Dp a Be den Berechti ng gegangen, daß es für | unwillkürlih mit in den Krei g fUr den Verwaltungsdie iz-Organisationsgeseßen enthalten. ats. Mit Sicherheit kann angenommen werden, daß ein Theil der Geldsu Q igten, der an Stelle seines frühern Rechts jeßt eine | diese Verwandtschaft R Ql er Berathung zieht. Wenn aber n Ju Yber die eraltun Betti enthält das Landr e (Als »fünftig wegfallend« bezeichneten Ausgaben hon im Laufe des erbält (i aA dat Sai glegtitig u wird, ob er das Kapital | daß die Verwaltungsexamina Ae gA E Jed fn ad an worden is, anderen Bestimmungen als die allgemeinen Vorschriften; es solle Mewendiu ho S A0 Mot Der AMONSDEINAS, MQE, FEYQUC he j 2 ; : , en bi j ; : M DerIvendun vird. Staatskasse, wen eb es 6 l T Net oder aus der | stimmungen über die Vorbereitung zum Verwaltungsdicg Be: Niemand ein Amt aufgetragen werden, der sich nicht dazu qualifizirt; Auf die Me, der Einnakl d La} erhaupt nur bekommt. Dieser Gegen- | falls nicht geändert werden könnten, oh actung®dienste gleith. und Proben seiner Geschicklichkeit abgegeben hat. Diese, wie die fe Smit Os. innahmen und Ausgaben haben Drt af Groult Mee Grie erledigt, weil die Jagdablösungen der „übrigen geseßgebenden Gra t is Wilorüce Mitwirkung nere: wen die Beseßung der verschiedenen Arten von Cibilbebtenütigen dieses Jahres eie S MEGU Tode E Ae AA: l rüherer Geseße bereits erfolgtsind. Im j würde, so ijt dieser Auffassung berei , genommen zukomme, wer zu dergleichen Bedienungen gelangen könne, und was 3 furbessi ULEIE MOSCOT E TODARE De S Kurfürstenthum und Großherzogth 24 . ehemaligen den und es D ; ng bereits widersprochen “r Norbereitungen und Prü 2 E) ) was | mals furhessischer Gebietstheile an die Branntweinsteuer-Gemeinschaft | um Hessen hat er keine wesent- nd es muß ihr widersprochen werden wor für Vorbereitungen und Prüfungen dazu vorhergehen müssen, sei nach | der Staate d N Mal (D liche Bedeutung mehr, es A L e wesent- | benen Rechte des Landes : nah dem- geschrie. Verschiedenheit der Fächer und Stufen solcher Bedi aaten des Norddeutschen Bundes und endlich drittens die in und die Jagd if ee allergrößten Tbeil doe MeM lele A eid M Leven Gebrauche n diesem Lande. Dent bie grcrttährige eg Geseße u R ONeN ufen solider N G e Tue e ina Tcllenen EinMtauiaen Vel De G R R a i : xamina einzuricht ie di 2 : de L 1 Wie di estimmung reglementärer, und nicht geseßli E ) ; L 4 Nt ' ü , hat aue de Provingiallandtag / welcem der Entwurf vorge: | bilden sien f Bb 16) Gurte Le? erc Qi dor Y Bu Gand ele Wgemeinen Yorsrfien, fab. denn cine | tebung der Kalgreye eten Bedlenbtny Gumntirg Uet" und iel Schlimmer war die Sache in den E en cigelegt. | gebung gewesen. Der Herr Referent hat zum: : ese Reihe Anordnungen in Bezug auf die Examinirung und die Aus- | Theil des Gebiets d i im ine Rei Q en Elbherzogthümern. Dort | dem anders sei, sich zuvörd at zum Nachweise dafür, daß bildung der jungen Verwaltungsbeamter sporadisch ergangen, bis die | Fel ebiets der freien Stadt Hamburg eine Reihe von Zoll- war nach der bestehenden Geseßgebung die fiskali . ort | Myli / zuvörderst auf ein Cirkular bezogen, das ; i ) egangen , vis die | stellen und eine große Zahl von Grenzbeamten es sind ihrer 800 ; : : e fiskalishe Jagd | : ylius abgedruckt worden sei, und zwar z /_das ini Regierung sich endlih im Jahre 1846 veranlaßt fand, die zerstreut in t i ; : , i großentheils abgelöst, die Ablösun B Privat; 0D | ifi Ibuen: ei rden je zwar aus dem Jahre 1720, E \ iedenen Geseße fti On Treu entbehrlich geworden. Die Besoldung dieser entbehrlichen Stellen weist ; e j vatjagden war nen ein großer Theil des Jnhalts jenes Cirk R Eo verschiede! pen, Instruktionen und Verfügungen der Minister | der Etat unter Titel 4 der Ausgabe i ; ; geseblih nicht zulässig. Dieser Umstand ti i worden. Wenn aber der Herr Referent dieses Cirk egn getheilt vorfindlichen Bestimmungen über das Examenwesen und die Ausbil- ar Unr ZUE, ® der Abgabe in Abgang naG eil eret den , wenn die Regierung in der L mußte beseitigt wer- | Emanation des Königlichen leng es dieses Cirkulars als eine dung der jungen Verwaltungsbeamten zu fkodifizire in ei los gewordenen Beamten, insoweit sie niht anderweitig haben unter- j s ; ] S S [bst bezeichnet hat j g : 9 zu fodifiziren und in einem | gebracht werden können, auf Wartegeld treten oder pe i d sogleich die Ehre haben werde, weiter iten ollte, wie ih | dies wohl berichtigen. Das Ci li fe zal, so muß iq »Regulativ « gesammelt niederzulegen i N S E L D citer mitzutheilen, ein all T gen. as Cirkular is feineswegs eine Verord : L i i j Dieser Ersparniß an Gehältern. steht aber eine Verminderung der Ein- méines IJagdpolizeigesetß zu! erl assen. Das k / ge- | des Königs selbst, sondern ein Erlaß des General - Direkt rordnung Dieses »Regulativ« is kein Geseß, denn es ist erlassen von dem nahmen gegenüber. Es ist selbstverständlich, d ‘tan für di 9 Voraus\chung beruhen, daß ein Jagd as fann nur auf der | die Kammern, in welchem diesen Kammern nicht ein Gefe, its an Staats-Minister als solchem, und hat nur in der vorgedruckten Ordre Stellr, vor Qollbercin fer GMtlt richs daß fortan für die eingezoge- | agdrecht auf fremdem Grund | Verordnung, fond ; n K rn nicht ein Geseß, nit eine vom 27. Februar 1846 die Genehmi S CUTNGTET nen Stellen vom Zollvercin kein Gehalt mehr vergütet wird und daß die von und Boden nicht mehr besteht. Es t O fti g, sondern wie es wörtlich darin heißt, die anli 4 ; „die Genehmigung Sr. Majestät erhalten. | Preußen bei Ablieferung seiner Zolleinnah die Bundesk - L | L tion« des Könias mitaetheilt wir / iegende »Jn- Derartiger Regulative finden \sich in unserer Geseßsamml i inb Led D ahme an die Bundesfkasse zu Elbherzogthümern mit der Ablösu mußte also auch in den s mgs mitgetheilt wird. / ; ammiung eine | rückzubehaltenden ZJollverwaltungskosten eine verhältnißmäßige Ver- | j ng weiter vorgegangen E Sieht man s\ich nun weiter in d i L roße Reihe, ohne daß man daraus die Folgerung herleiten kann, daß in A uit g : g T den. Die all gemeinen Grundsä ( rgegangen wer ( er in dem Mylius um, um in ibm di d ? F, „Fann/ minderung erfahren. Der Ausfall an JZollverwaltungskosten-VergÜ- e habe ich die (0 bezogene »Jnstrufktion« \elb d : m diese jeselben, weil sie in der Geseßb-Sammlung stehen, und weil ihre Be- : j T Í : Înen vorzutragen. Das Geseß bat dein sGle8tvig-bolCe M lingen. Denn die Instruktion des Kônigs selbst is viae 208 Mid ge fimmungen no besonders Allerhöchst Ae peiden nb, „Ge | dea E Dn e Mnn iBn L edlon Des vorliezente Bi 7 : age vorgelegen. Die i j ? » abvgedructt, sondern Überhaupt nicht; : ; O , y 9 bl : : : : fusert hat, fn falle Teri wit worten, se balee ales | N Bo meld nen M Infan me | gut ugin ute U P Reat afer alo dal Benalite | Sa 18 cnberivältige, dem Zollverein anpurecinende Aubgaben in i nlwurfe ni ämmtli A TSIIPE 2 é Ullen des gcheimen Archivs f S E T J Ó : M Aecguiali ahre 1869 voraussichtlich bis t 40,000 Thlr. ge Die Hauptdifferemz besteht übre de Le Gtigt werden können, | dieser Umsland, die Instruktion, die HridriG d. e | Anstuftionen und Vorri eung ale srseren and. diese 40,000 Thlr. find es, die in der erien inmahmeposition als au E “gung, : : publizirt worden ist deutet bataue bil daß lu e uv C Aus dem geschriebenen Rechte Preußens kann also nicht e Gas und der Uebergangsabgaben von der D Reglerung bat geglaubt, am einfachsen und tectesten aus | ruf gn7_ ein Interhumm der Bebbrben gewese mnd daf e dn } de Bedreltundibeenten Gegend dee Uan n | Det Buer did ne on Leg vel de Liebe Tarifirung der Jagd je na b N ie in der Geseßgebung, die | poll Inhalt derselben nur Seine höchsten Behörden hat instruir i: P SREHE egentan er VLegislation sein | Kurfürstenthum Hessen die Ausnahme von der Regel, daß die Steuer ng_d n Wert j vollen, wie sie in Bezug a Fp ; Tuiren müsse und die Geschichte unseres Landes lehrt denn auch S l LS i Äß- und feste Sôte annehmen würde so tal eb leer vesiVgsen | Verwaltungsbeamien in Zukunft gu verfahren daten. Le ee | Lorücnges Ae bie fdie Ms Unab de Beeltanid E A E 0 dieg e T S ankommen wird , zu bestimmen, fion von vgeshiction mun allerdings, daß er eine beständige Kommis e e D Welnibung, Pnberm m Wege der Ver: | Sen Pol A ot, nd 1 Sgr, is, R T 04 ) agdrevier in diese oder jene Tarifpositio ständi ) l edlichen Geheimen Räthen und Sachver- (t : / 4 Tur * | mußte Preufien ein in dem Etat zu 119,145 Thlr. veranschlagtes zu N sei. Dabei schlägt der Entwurf vor , die niedri n | ständigen« niederseßen wolle, damit sie die Beamten prü waltung, des Regulativs zu treffen. Jh glaube demgemäß auch, daß | Aversum für das erste Semester dieses Jahres an die Bundeskasse S1) i or , die niedrigste die Referendarien Atteste ü : h prüfen sollén, daß sie wohlberechtigt ist, diesen Standpunkt fernerhin -einzuhalten, wenn j ; j Hi ; rfsi : Laristrung auf 6 Pfennige bro Morgen und die bbciste auf 5 Sgr, | ftiumgch) nis reli beldetagen “selle ano gute G P se egn varshreleh das Regulativ pom 14, Mebrtat 10e na walde | Fetomnene und iu Ela auf 10900 Zit c ente viel höhere Säße für die Bere bti u : Ania hat aber 4 d E Atteste über ihre Ausbildung und. ihren Fleiß bei- A I In E daß 8 A Den na fein Ret | steuer-Einnahme als privative Einnahme verblieb. Aus dem Etat für Regierung hat darauf nicht gten in Anspruch genommen ; die Drit N sie dann von der neu eingeseßten Kommission ge ba h ine Mitwirkung bei dieser Umgestaltung in Anspruch zu | 1869 muß die privative Einnahme und das Aversum wegbleiben, Prüfung vorbehalten is U dag T R, Ihrex | dee Geprüften n Destinmdungen über die Anstellung 4 meg U N Cat A 5 Ee Verwaltungskosten von / a aus darüber be- | des Könias f : er von der Thatsache, daß diese Jnstruktio Im Hause der Abgeordneten erklärte bei Ueber- | der ZMeinname er Branntwweinsteuer tritt. gs selbst nirgends publizirt worden i h ei : ; Der Wegfall dieser 100,000 Thlr. is es, der bei Tit. 4 der Ein- st; gerne absehen, da ja Y reichung des Geseßentwurfs , betreffend die Verwendung der nahme das Minus von 66,000 Thlr. zunä hst herbeigeführt hat.

schließen wird. r Sib T9 im Jahre 17 i ifati ; : e ; ; : s j dice Publikation in einer bestimmten Form noch Kaution einer englischen Gesellschaft für das Eisenbahn-Unter- Die Einnahme - Ausfälle, welche durch die in den Jahren 1867 und 1868 bei den Schiffahrt8abgaben und Hafengefällen bewilligten

Der dritte Entwurf ist das bereits in d inet «S add N er Thronrede - | keineswegs zu riteri ir di ; gefindigte Jagd polizei-Geseß. Es wird wobl faum Abn Bestimmung bie S Q Vice eits einer Königlichen nehmen (Cöln-Soest) der Finanz-Minister Freiherr v. d. Heydt: añidütin Sguse A R dieser Gegenstand in diesem und im S »Verordnunge und eiter Königlichen Bestfinremita auf Der Herr Handels-Minister, der in dem anderen Hause | Ermäßigungen und Erlasse eingetreten sind, können auf mehr als : eits vor einer Reihe von Jahren diskutirt | ¿{M Wege des »Geseßes« war jener Zeit noch nit geläufi beschäftigt ist, ersucht mich, dem Hohen Hause eine Vorlage zu 200,000 Thlr. veranschlagt werden. Da aber ein Theil dieser Aus- worden ist, und die Regieruna mit j / fonnte ihr nit geläufi e )t geläufig und :nbri E n 4 n | fälle ber Et 1868 Berüsicht Zusagen bereits in ode ‘ung mir der Erfüllung früherer | konnte, daß der Candesl sein. Wie wenig man damals daran denken machen, zu deren Einbringung ih mit ihm beauftragt bin. E 0/1 A betreffe den Ei Ra Veit 08 Eta s f Raa ir {bre Berpflichtuna zu l sich befindet, Sie hat sich bemüht, | Behörden erließ damit Iren indem er eine solche Instruktion an seine Sie betrisst die Verwendung der verfallenen Kaution für das 0d Thir s ü E innahmetitel des Etats für da saße aus g zu lösen, dabei is sie von dem Grund- | delbaren Geseßes hätte geben 1 Instruktion den Charakter eines unwan- Cöln «Soester Eisenbahn-Unternehmen. Die Kaution von | S7 übrigen Ansäße bei den Etatstiteln dürften durch die d Mde h gegangen , daß es niht möglich sei, auf Rechtszu- | daß fast zu derselben Zett oie dafür darf ih wohl daran erinnern, 500,000 Thaler ist dem Staate verfallen, und es kann darüber | Etat beigegebene CosiigétUnserC-atrelitfébtiat Ri en U Ie R Ut fe U N und länger bestanden haben, zurück- | in seinem Werke von der Landeshoheit, an d a Joh. Jacob Moser, nur im Wege des Gesetzes disponirt werden. Der Herr Handels- E G E ; fie hat vielmehr das Recht, was seit 20 Jahren besteht, | Beamten spricht, sagt: »Die Eigenschaften, so ei ene, e e E DEY Minister hat versucht, damit einen Theil der Strecke, für welche y / genschaften, so ein Kandidat einer Land- die Konzession gegeben war, zur Ausführung zu bringen Der oben erwähnte Gesehentwurf, betreffend die Verwendung G * | der verfallenen Kaution für das Cöln-Soester Eisenbahnunternehmen

als ein bestehendes anerkannt und hat gegl j i ; : s : j aubt, dar bedienung bésißen solle i b bauen zu müssen. Die Regierung hat aber au at “eitel (da freilich der) so (lde! nit Solin Var tg R O Les aa Seine Bemühungen bei den damaligen Bewerbern sind ohne : mehr als 18 jährigen Erfahrung die Unzulenglichteiten des fey, | kben muß, was zu diesem Amte gehört) theils na ch dem Woh1- Erfolg geblieben; dagegen is es dem Herrn Handels- | lautet wie ilber O 0 Sen ne Pdpoligeigeseges bereitwilligst anerkannt, sie hat die Gffafen es Pete Dies war die damalige staatsre{tlie Minister gelungen y die Bergisch -Märkische Eisenbahngesell- ina R Ade nb M e ekommen, daß etwas Positives gese und ist zu der Ueberzeugung | von der wohl Mur der a6 dul „Auffassung gewesen, chaft dahin zu disponiren, daß fie gegen die Ueber- Einziger Paragraph. Der Handels - Minister wird ermächtigt, fänd in dem preußischen St ; f geschehen müsse, wenn der Wild- | herrlichen Emanationen ausgegangen is W R E e weisung der Kaution eine Bahn von Hagen durch das | 1) der Bergisch - Märkischen Eisenbahngesellschaft zum Zweck der Her- wenn die polizeili n Staalenihtganz zu Grunde gehen soll und | den Jnhalt der Instruktion selbst eingeht d Mac Un Ee auf Volmethal nah Brügge zur Herstellung einer Eisenbahnverbin- | stellung einer Eisenbahn von Hagen nah Brügge bei Lüdenscheid die soll. Die Redtsvetbälteiae babe E als früher gewahrt werden | dem zu, was der Hérr Referent in dieset Beziehung Init 0e, daß námlid quo mit Lüdenscheid, ferner eine Eisenbahnverbindung von | L Het Raben, DA Se eal Unleendümeri® beide aben sih vor ungefähr 20 Jahren niht der Publikationsmodus, sondern der Jnhalt ciner Verordnung Os L Ae Ausführung bringe Ur und “seit dem 15. September 1865 dem Staate verfallene Kaution n, welche eilen Länge hal, | ad 500,000 Thlr. nebst den inzwischen aufgelaufenen Zinsen mit Aus-

wesentlich geändert, Während früher di darüb i , ie Jagd zum Jroßen | darüber entscheidet, ob man dasselbe als Gesep ansehen könne oder nicht i

so glaube ich, daß aud) dem Jnhalte nach gen. Verfügung des großen aufwand von 24 Millionen, nämlich pro Meile 833,000 Thlr. {luß von 40,000 Thlr. und 2) der Stadt Menden die vorgedachten

40,000 Thlr. als einen Beitrag zu den Grunderwerbsfkosten für eine

Theile in großen Komplexen in d i f Hh, j er Hand einzelner Besißer v tAR Mt mehr eine pflegliche Behandlung erfuhr, h i Königs nit den Charakter igung des große e : ] : C l | , hat sich die Jabl der l harakter eines Geseßes hat. Allerdings wurdé auf rfordern. Die Staatsregierung -beantragt dic Genehmigung iger seit 1848 so bedeutend vermehrt , daß die ecieg die ion M Verfügung einé Behörde, die Ober-Examinationskóm- dieserèVerwendung. | Rerbindungsbahn von Menden nach Fröndenberg, zu Eigenthum zu 4 Le Be e die pollzliwen Bestimmungen etwas | Der Herr Referent hat Ihren abs nit Wos ditgethellt, ‘Bie its missine a dei N ‘jur Vor: Verw Hie Staatsschulden - Kommis t ihren 19. Bericht üb , um die Er j ; Ynen av itgethé Vie i ion 1 j j ini ur Bor- Di aats\cchulden - Kommission hat ihren 19. Bericht ü aubniß , auf den Inhalt | weiteren Vétlauf dér ges@ictlichen Entwickelung und namentli berathung 4 Mnn rann oco die Verw altung Des Staatsf\ Dad a E 1867, s über welchen am 19. im Herrenhause die Schlußberathung stattfand, lben belief \fih die preußische Staats\huld An-

Oer 7 j î y 7 ee er 9 Borschläge hier nicht näher eingehen zu dürfen, es würde | den Unglücksjahren, und beirn Wiederaufbau des Staates, die Frage ean -— Der Geheime Ober - Finanz - Rath Geim leitete den | yeröffentlicht. Nach demsel 9 Thlr. verzinsliche und 15,842,347 Thlr. unver-

das zu weit führen i : der Prüfung und der Vorbereitung dei : Qrei

Sa q ; : y E) | g der Geprüften in: den Kreis der : Eimidtaundt T Gie ues C die Allerhöchsten damaligen Regierun ahren gezogen 1e nud eie Uses U Etat der indirekten Steuern dur folgenden Vortrag ein: fangs E Ge H LS Na LGEn Rud A e und die Motir D in op Moatori ra Bin E e O ezembver 1099, Ivie deM- D i indirekten Steuern für | zinslihe Schuld. Jm Laufe des Jahre ind an neuen Anleihen

otive | nächst in der Regierungsinstruktion vom 23. Ottobet 1817 bestinimte : ahr "1869 bleibt 4 Einnabme “16 A i hinter dem Etat binzugetreten 27,760,400 Thlr., welche die P A Schuld u

; 276,614,009 Thlr. vermehrt haben; dagegen sind im Jahre 1867

das des Jahres 1868 nicht unerheblich zurück. Er schließt indessen Maxe 9