1868 / 304 p. 11 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

4 x wird, und selbst ein Abgehen von den überreichten Anträgen, aber | Unternehmen , dessen Fortsezung zwar später wieder besuchte 1857 die österreichischen Lande, überall auf das | Weib und Kind zu zi j i j kein Aendern des Klagegrundes zulässig ist. Es folgt nach geheimer R En eh Roe Uniecbanbtue e nic elf twilligste von den Kaiserlichen Behörden, von vielen | meistens nicht A dbetaT O a Me Man SIRRRaRE Berathung die richterlihe Entscheidung. Wird durch dieselbe eine | Stande kam. zu Sammlern in Kärnthen, Steiermark, Kroatien, Ungarn und In diese wendishen Sumpflandschaften berief man nun E Ten E his De ivi Wr Les Unterdessen war Theodor Mommsen nah Italien d Siebenbürgen unterstügt, wie von Joh. Paur und dem In- | seit 170 die Cisterciensermönche. Dieser Orden war aus einer Sscheben, jedo kann nach Befindên des Gerichts jeder Beweis, selbst Ver- gangen, um die ältesten römischen Rechtsquellen zu untersuhe, enieur Warsany zu Pesth, dem Pfarrer Aner bei Hermann- | Reformation des Benediktiner-Ordens hervorgegangen; er hatte g /1 : er dehnte seine Studien bald auf alle lateinishen Inschri fadt. 1860 ging Mommsen nah Süddeutschland, Belgien und | sich die strengste Abschließung von der Welt und eshäftigung

nehmung von Zeugen, unmittelbar vor dem urtheilenden Gerichte er- l | rif. Z ekt d j : l lgen. Nach der Beweisaufnahme und vor dem Urtheilsfällen er- | ten aus. Von Ende 1844 bis Anfang 1847 bearbeitete e olland. Dr. Hübner, jeßt Professor an der berliner Univer- mit Ackerbau und Handwerken zur icht ; folge ch fnah heilsf r sie H welcher {on seit 168 das Unternehmen in Rom und auf | Mönche hatten vollstänbine Ackerhöfe, die Von det Laie

halten die Parteien nochmals das Wort zu freien Vorirägen. Die | dort , unterstüßt von der dänischen Regierung , unter w ität EET : / , Erkenntnisse werden mit Gründen zunächst mündlich verkündet, dann damals sein Geburtsland stand, von der preußischen Akadee lrshiedenen Bibliotheken gefördert, bereiste 1860 Spanien und | einer Art Halbmönche, bewirthshaftet wurden. Ueberall herrschte

abgeseßt und \riftlich den Parteien mitgetheilt. Auch für die Be- | der Wissenschaften und von Savigny, welcher i i \ al, 1866 England und Schottland, und traf ebenfalls | bei ibnen di / i j bfi ; ru nas: Aniint gegen erstrichterliche Erkenntnisse findet nur ein münd- als 7 ech abtrat. Es aelana Mot libera pebalt | A das bereitwilligste Entgegenkommen. Angeknüpfte Ver- | Jahl e Insassen eines Klosters be Mie aG L Ber liches Verfahren nach Auswechseln von Rechtfertigungs- und Beant- Lokalforscher herauszufinden und zu gewinnen und die entge le bindungen sicherten Abfklatsche bei neuen Funden und Ver- sonen, dem Abt, 12 Mönchen und 12 Laienbrüdern Ta s wortungsschrift zwischen den Parteien statt, und wird nur für die inderni ders Ai gegen- hungen von den bisher nicht erreihbaren Originalen zu. kamen aus d l : n. Diese : G Rechtfert t das stehenden Hindernisse, besonders auf Bibliotheken, zu beseitige gleihung j / aus deutschem Gebiet und erhielten noch lange Zeit ihren Nichtigfkeitsbeshwerde Einreichen einer Rechtfertigungsschrift an da Sinai tian) h ls Staats - Minist forderte di gen, So bereitet sich denn das Werk unter Preußens Schuß | Quzu auss{ließlich von d E D Gericht gefordert. Das Verfahren gestaltet sich danach zu einem avigny, dama aals threr, Jorderie die Akademie | Se. Majestät der Köni ver 1 zug lelih von daher. Ein Cistercienserkloster wurde mündlichen auf Grund \chriftlicher Partei-Anträge. dere Ah E L E N O A Gut- l April 1866 ie he br als Ae R U, Ii deuts brifili% E S T O Kristallisationspunkt für Nah dem hannoverishen Entwurfe wird als Grund- | achten über da erl auf, und auf Grund dieses Gutas. onds am 4. : i (itel erHOgr/ e -MTUlUCes Lesen. Des Ordens Ackerhöfe waren Muster- lage des mündlichen Verfahrens vor den erkennenden Ge- | tens bewilligte der König ‘Friedrich Wilhelm IV, am 2. R Sedürfnisse werden in ausreichender Weise berücksichtigt. 1 wirthschaften für einen Volksstamm, der bats ohne Vik richten \chriftliche Vorbereitung in dem Sinne gefordert, daß | vember 1846 eine ansehnlihe Summe, deren Verwaltun Der erste Band und sein Atlas sind seit 1863 in den Häân- schaftlihen Sinn war. zwar die zwischen den Parteien ohne Betheiligung des Gerichts ausge- | ex der Akademie übertrug. Dieser theilte Mommsen badi den der gelehrten Welt. Außer den Inschriften bis zu Cáäsars Die Cistercienser hatten ih seit 1127 in Niedersachsen fest- gushtenMitlheilungen der wechselseitigen Behauptungen, Ansprüche und | yon Rom aus im Januar 1847 einen auf alles ein chen: Tod sind die eulogia, LebenLabrisse bedeutender Männer, auch | geseht. Walkenried am Harz war ihr erstes Kloster in diesem Bertheidigungen dem Gerichte vor Anstehen der Verhandlung abschrift- | ¿ ¿z Plan mit. Die Akademie bes{hloß nun , die Botrarbae dann aufgenommen, wenn sie erst später abgefaßt sind, aber | Land; bald folgten näher oder ferner am Harz Volkernp lich zuzustellen sind, jedoch nur die in der Sißung mündli vorge- durch B i d druckten S [ i a nen jener älteren Zeit betreffen; ferner die Münzen der | bei Mühlhausen, Amelungsb in d he der Sie C AEU i Ae E EG E O L GLQ Ie TN E SIBUNIS: Cen 0 “infen. In “feinet ganzen Ausdehnung wae Republik die Verzeichnisse von Beamten und die der Triumpha- | Pforte an der Saale L Süittiwen ba Y ‘bei “Eisleben: t Urde / /

T SCU E N geBlieb enen Deyaup gon bex EntsWeiduïtg dani das Werk im Jahre 1853 unternommen und die Aus, toren, so weit sie vorhanden sind, um nicht Zusammengehöriges | Georgenthal in Thüringen, Marienthal bei Helmstedt,

u Grunde gelegt werden dürfen. Eine besondere Sißung zur Entgegen- O n Ja ) L L e S : i i nabiite der Partei-Anträge findet nicht statt. Es wird vielmehr gleich | führung von der Königlichen Regierung an Momnisen, Ritschl, zu zerreißen. Wir finden Urkunden vom fünften Jahrhundert Riddagshausen bei Braunschweig und Michaelstein bei

in der ersten Sißung durch Verstatten der Parteien zu freien Vor- d de Rossi Übertragen. 0 | / Stadt an: das alte Gebet der Arvalen, einer agrarischen | Blankenburg am Harz. Etwas später {lo i ifen- étdgeii in die Verbandlung der Sache iittteiA: Beweisaufnabinen Feulen dafür in A Sammlung der auf das früber ae Priester schaft ; die Grabes8inschriften der Scipionen ; die Ehren- | stein auf dem Eichöfelde und Mi cum bei Mintes n L C in fas Dr A Mae Ri e) das! Beisein reich Neapel bezüglichen oder dort aufbewahrten Inschriften ge. säule für den n E zue A C. etr n das 136 e Lane und Pforte hatten son bis 1170 in der Urbarmachung der Parteien is gestattet und sind dieselben jedenfalls mit ihren | llefert, welches, ohne Staatshülfe, zu Leipzig 1852 erschien und Christo E E wichti be Be Pa E 7 von S a Hervorragendes geleistet. ;

Ausführungen über das Beweisergebniß zu hören. Entscheidungen | (iwa 8000 Inschriften umfaßte, 1854 fügte er in Zürich noh S N orizommgtie Momittiens auf den Tafeln unter Ritshls |Wendenland bffuete, war der Biscnt werm den Eingang ins werden heimlich berathen, mündlich verkündet, dann schriftlich | die helvetishen hinzu. Auch für das Gesammtwerk if und E a Bs 0bnontr Liber: dis Vere, | Ms, E E gv e, ar er Bischof Berno von Schwerin, ein R Ee den Ae s e, e E erden is L Le aas ond O gele A der- T G Gta nDeie 10 Puteoli (Nr B77) dessen bewvlidie den 1170 und 1172 bie Klex Bobee e Un Sa V G

ändi iftsà | ind- n die sachliche. Ausgesonde i w l l . / her Verbandlung wird r idre Stalthaftigk innt, Neb, Cäsars Tode. : P E M Lage am blauen Golf die Reisenden erquickt, hat der Verfasser | Mecklenburg. Der Konvent des leßtern Klosters wanderte we-

liher Verhandlung - wird über ihre Stalthaftigkeit erkannt. Neben ) S : : | ; ; diesem mündlichen Verfahren anf Grund schriftlicher Vorbereitung Immer ist auf die Steine und Erze selbst zurückgegangen; der Tektonik der Hellenen, Karl Bötticher, eine Zeichnung hin- | gen Unsicherheit aus Dargun aus und siedelte 1188 nach Eldena

darf in umfangreichen und verwickelten Rechtsstreitigkeiten auf Antrag i icbti 4 efügt. Jn mehreren Tempeln erhielten die Römer Loos- | bei Greifswald über. Der Fürst Jarimar von Rügen wies der Partei oder von Amtswegen die Einleitung eines schriftlichen Verfah- A N dieg e e B N E Ae Wren ain In der Glüksgöttinnen zu Praeneste (Palestrina), | ihm dort eine sichere Stätte an. E :

rens mit mündlicher Schlußverhandlung in der Art angeordnet wer- | M, Um die ZUge der aosiaben. auch -bei o d d i 'stattliche Trümmer sih über einen ganzen Berg hinzichen Schon vorher entstand Kloster Colbaz am westlichen Ufer den, daß die Parteien ihre Behauptungen und Vertheidigungen schrift- | Or sih zu haben. Bei den verlorenen begnügt nun S ce Erztäfelchen mit Sprüchen an einem Draht neben ein- | der Plône in Pommern, vom Pommerherzog Bogislav 1. ge- lich aufzustellen und einzureichen haben, und in der mündlichen Ver- | mit den Drucken , sondern geht auf die ursprünglichen Auf. Dn Sin t ine Bildsäule der Fortuna auf die | gründet. Am 10. Februar 1175 zo die he die Us pandlung vor Eintritt dev Die Cl ein Gerichtsmitglied aus zelhnungen der Sammler zurück, wozu die Bibliotheken dure N aas 1 ibren entlang; diejenige,-zu w ch f h die | Ésrom in Dänemark kamen, in dieses. Klost in. A sdrück- jenen Schriftsäßen Bericht erstattet. Ein Vorbringen in den Schrift- | forsht_ sind. Dabei wird die Zuverlässigkeit und Kenntniß Tafeln zu Un S ihnen en B E N d | li ward ihnen gestattet, freie K olónisten E Klost O A, sägen unberührter Thatsachen und Einreden ist in der Regel unzu- | jener Sammler kritisch untersuht. Der “Leiter des Ganzen ist Figur dur ihre Schwere hinneigte, pat E g bei L h ufiedeln g ' M lässig, eine Aenderung der Klage selbst mit Einwilligung des Gegners | Mommsen. Die Facsimiles der Inschriften des ersten Ban- ihr Spruch als Antwort e U Auf f U L M V à Lon Cen Hie Ol A acaráaceel Die Herzöge Entscheide erfolgen lediglich auf Grundiage der Atl Mterlichen R SIE Velta N Lol event UNas Ra, find unte Bad ot Vicovgro isl ob if Cie voi Dahl ner Tafeln von Pomerellen gaben die Ausstattung Der Konvent 06

ade : ,

Entscheide erfolgen lediglich auf Grundlage der Akten. ; : ; E : Se ; Uebrigens fordern beide Entwürfe ein protofollarisches Aufzeich- Es Ï D A as fltes H gefunden worden. 1186 ein; aber Uneinigkeit führte eine Verödung des Klosters nen der Verhandlungsvorgänge in den Sibungen, welches nah dem / q e O Andere Bronzetäfelchen wurden Gladiatoren gegeben, wenn | herbei. 1195 fand eine zweite Beseßung statt.

iden Entw ür | römischen Philologie ganz neue Bahnen eröffnet hatte. Er j : ; ' i lichen Förmlichkeiten allein maligebenb if äbent dee hannoverise namentlich hat aus der Art der Buchstaben, der Rechtschreibung E S en Leben Lai E E e a Sufier; n dieserhalb keine Vorschrift enthält. und der Formeln sichere Merkmale für die Zeit jeder Juscrift E ne omn T u | A 7 L d 1: Ra

hergeleitet. Diesen beiden Männern stehen de Rossi und Pro- R S Son Di “ta D A San F ot amen aus Loccum und zogen am 1. November essor Henzen zu Ro Seite. j i en Geräthschaften der Alten, z. B. die S l / g E ; ä Stwierigkriten in den romishen Museen und Vibliothebn « | den Shlachfeldern des Bundes. Und des Bürgerkrieges gefunden, 1402 auf T Sn Gu La Da Del M ence N Corpus inscriptionum latinarum, consilio et aucto- beseitigen , verglih zahlreihe Steine von Rom und Umgegend, sind mit Sprüchen versehen. ; ; ließen fic indeß die Mönche an der Stätte lvber wo jebt das ritate academiae litterarum regiae Borussicae untersuchte ältere handschriftlihe Sammlungen und beaufsichtigte Schon is} der zweite. Band, Spanien und Portugal in Schloß Gottorp steht und die Stiftung bieß nun Rubkloster S Ansa Ber Stabe Ro (1862 Mom Ia an It a | i dritten Bände, Otiens Lis Ut Senerbeitet: V0n 2 In den mittlern Wendenländern ‘gründete Erzbischof Wich- nschriften der Sta om 2 Rom) heraus, und hat au L i l : ; ; i i JU Die lateinischen Jnschriften zu sammeln, war in unserem | die Übrigen christlichen Anstbeiften ee a Sen, seit Mommsen, und dem vierten, in welchem Dr. Zangemeister die gun A 50 Miebecns s E Nutbie Z Aae 2 Ae Sue e Jahrhundert schon ein Plan mehrerer Regierungen. Die alten fast dreißig Jahren in Rom für Epigraphik thätig, seit 1841 zahlreichen Wandinschriften von Pompeji zusammenfaßt, die in Ansiedelung gewählt. Im September 1171 zogen die Mönche Werke der Art sind sehr ungenau; ein reicher Stoff ist seitdem | einer der Sekretäre des archäologischen Instituts, hat besonders das Leben und Treiben des Volks einen O Einblick welche aus Altenbergen bei Cëln kamen, hier ein. Eine QJer- hinzugekommen, und theils in schwer zugänglichen Einzelschriften | die Inschriften der Stadt Rom übernommen, doch auch mandhe gestatten. Der fünfte Band, Oberitalien, ist von A ommsen órune, deSAlosiers dur beidnische Wenden im. Tabre 1180 zerstreut, theils noch nicht durch den Druck bekannt gemacht. Handschriftensammlungen der italienischen Bibliotheken bearbeitet. im Manuskript vollendet. Der Druck der M / O brachte dasselbe fast bis zur völligen Vernichtung; doch konnte

Schon im Jahre 1836 beabsichtigte die preußische Akademie 1854 statteten Mommsen und Henzen der Königl. preußi- Inschriften der Kaiserzeit , welche Su bearbeitet y "Mittel: am 15. Mai 1227 der Convent von Neuem in das Kloster der Wissenschaften die Herstellung eines solchen Werkes, indem | {hen Akademie der Wissenschaften ihren ersten Jahresbericht ab. nächsten Jahre beginnen. Die Inschriften m Sva f un Qinna einziehen. sie Kellermanns epigraphische Reise in Jtalien unterstüßte, wel- | Von allen Seiten fam man dem Unternehmen entgegen; Re- S In N t E ae ‘also Bedeutsam für die Geschihte Brandenburgs war die cher einen vom Grafen Borghesi befürworteten Plan für ein corpus L Akademien, Bibliotheken, einzelne Gelehrte boten die E Va raoOitW er s uBdében; erstere mit Unterstükung | Stiftung des Klosters Lehnin im Jahre 1180 dur Markgraf

inscriptionum latinarum eingereiht hatte. Hatte die Akademie doch and. Graf BVorghesi in S. Marino, welcher fast dies ganze l ] | 1, Ein Kulturkloster mitten In einer Seen- und Wald- auc die Sammlung der griechishen Inschriften in Angriff ge- ta R ed von Hübner, So verspricht das Unternehmen der Philologie, | O dihaft sollte das Kloster sein, das am 5. April 1183 von

abhrhundert hindurch den Mittelpunkt für die epigraphishen M ) i i : ; nommen, welche Böckh und nah ihm Franz, E. Curtius und hrh h h elpunkt für die epigraphi| der Geschichte, der Rechtswissenschaft reihen Gewinn, dem Stre- Kirchhoff herausgegeben haben. Doch Kellermann starb 1837 | allen irgendwo vorkommenden römischen Beamten angelegt

tudien in Jtalien gebildet, und der namentlich Annalen von l ( ittihenbach aus besezt wurde. Zugleich war es zur Begrähb- g / ch ben Preußens auf geistigem Gebiet ehrende Anerkennung. S bitte fr L Menkaräli de Ds ilie bestimmt, und hier

und jener Plan zersiel. In Folge dessen beschloß Frankreich, densel- hatte, stellte Mommsen seine Papiere zur Verfügung. Der t gar wurden denn auch die frühern Askanier eben so regelmäßig

ben aufzunehmen. Das Ministerium ernannte am 6. Juli 1834 | Marchese Gius. Melchiorri, Direktor des kapitolinishen Mu- i i ; : Fi ie die spätern im Tochterkloster Lehnins: in Chorin. si I e | Y N E Der Einfluß der Cistercienser auf die Germanisi- e A béu L Markgrafen entstand das

eine Kommission dafür , bestehend aus hervorragenden Ge- | seums zu Rom, gab seine e igraphischen Sammlungen her, „ET Cl Ld 4 : N

lehrten, wie Letronne, Thierry, Quichérat, Dureau de la Malle, | eben so Giorgi Wi Seraitno ne aa, Prof. Linker, da- rung und Christianisirung der östlihen Provinzen erste Cistercienserkloster 1165 bei Dobrilugk in einem Land- Hase, Egger und Dübner, und am 3. August legte Egger einen | mals in Wien, die Bibliothekare Gatti in Mailand, Ant. Fea des preußischen Staats. striche, wo die kleine Elster mit ihren zahlreichen Nebenbächen genauen Plan vor, welcher gebilligt wurde. Doch die Größe | in Rom Cavedoni in Modena u. a. verglichen Hand- (Winter, die Cistercienser des nordöstlichen Deutschlands bis zum Auf- sich durch eine Reihe von kleinen Seen hindurch windet. Mark- der erforderlichen Mittel veranlaßten den Minister Villemain | schriften, Noël des Vergers zu Paris Handschriften und Steine, treten der Bettelorden. Gotha, 1868). graf Dietrich von der Lausiß berief hierher Cistercienser, die aus hon am 3. August 1844, der Didotschen Firma, mit Zu- | ebenso zu Rom C. L. Visconti, zu Neapel Minervini und der i S landes wurde in der zweiten | dem Kloster Volkerode kamen. Der 1. Mai 1165 gilt als sage bedeutender Unterstüßung , die Ausführung anzutragen. | jüngere Avellino. Der frühere Königlich preußische Konsul zu Hál 7 N Kolonisation reg ide 48 f Ausdehnung betrieben. | Stiftungs8tag. ; N ; L O Ambroise Didot übernahm sie, veranstaltete Reisen , seßte sich | Damaskus, Weßstein, lieferte die Inschriften aus dem Hauran Ñi fte des 12. Jahrhunderts in großer en zablreih Schlesien erhielt seine erste Cistercienserstistung in Leubus. mit dem Auslande in Verbindung und ließ die Prüfung | Konsul Blau solcbe e Kleinafifen und Bosnien. Brunn n perdeutsche und niederländische Ansiedler O feuctharsten Dieses frühere Benediktinerkloster wurde 1163 durch Herzog früherer Sammlungen beginnen. Besonders Egger und Noel | damals Mitleiter des archäologischen Instituts in Rom, revidirte Q das Land und beseßten die zugänglichsten disches Dorf mehr | Boleslaus dem genannten Orden Übergeben. Das Kloster des Vergers waren für ihn thätig. Die politischen Verhältnisse | und ergänzte 1854 im Auftrage der Königlich preußischen Reglé- andstriche, so daß oft meilenweit kein "Erfol konnte nicht | Pforte, mit dem er während seiner Verbannung in nahe Be- veranlaßten jedoch Villemains Nachfolger Salvandy 1846 | rung auf einer Reise im ehemaligen Königreich Neapel das darauf sfe offen ward. Allein mil P a boi fonzentrirten | ziehungen getreten war, schickte eine Mönchsfolonie dorthin. (14. Febr.) zu einer wesentlichen Beschränkung der in Aussicht | bezüglihe Mommisensche Inschriftenwerk. Neben Mommsen fgr Überall germanisirt werden. Die i E Ab dorthin mit | Die Mönche schildern den kulturlosen Zustand des Landes, gestellten Beihülfe, und das Jahr 1848 suspendirte das ganze | bereisten junge deutsche Gelehrte die Bibliotheken. Mommsen ch in den Sumpf- und Waldlandschaften