1932 / 278 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 26 Nov 1932 18:00:01 GMT) scan diff

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Reichs: und Staatsanzeiger Nr. 278 vom 26, November 1932, S, 4.

Neine Damen 15 Gorreon ! (Erne 2Qamen Und PDerren.:

ist nur geshäftsführende Regierung , t auf, dies noch längere Zeit zu sein. Sie kämpft nicht für Rechte, sondern für die Rechte der jeweiligen Preußischen Staats regierung. (Sehr wahr! im der Sozialdemo kratishen Partei.) Sie ist hierzu nah Verfassung ver- pflichtet (sehr wahr! im Zentrum), solange sie die Geschäfte führt, und sie muß die Geschäfte nach

eine neue Regierung gebildet ist. (Sehr richtig! bei der Sozialdemokratishen Partei.)

Sie kämpft aber nicht nur für die Rechte der jeweiligen Preußi schen Staatsregierung, sondern darüber hinaus für die Rechte des Landes Preußen und für die Wahrnehmung und Vecteidigung dieser Rechte bei der leßten großen Auseinanderseßzung über das Schicksal Preußens im Deutschen Reih. (Sehr richtig! bei der Sozialdemokratishen Partei.)

Jn diesem Kampfe erbittet sie die Unterstüßung dieses Hohen Hauses ohne Rüfsiht auf die Parteizugehörigkeit. (Bravo! und Händeklatshen im Zentrum und bei Sozialdemokratischen

Partei.)

Ihre d

Zentrum und bei der Verfassung fortführen, bis

im Zentrum und

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Sißung vom Freitag, den 25, November 1932. (Bericht d. Nachrichtenbüros d. Vereins deutscher Zeitungsverleger.)

Bei Beginn der heutigen Plenarsißung verlangt Abg. Schettkat (Komm.) die sofortige Erledigung eines Antrags seiner Fraktion, der HilfsmaßnahmenfürdieHaf f - fi scher anläßlich der Haffkrankheit fordert.

Mit großer Mehrheit wird der kommunistische sogleich angenommen.

Abg. Fischer (Komm.) bringt einen Antrag ein, worin die kommunistische Fraktion verlangt, daß die sofortige Außer- kraftsezung der Neuregelung der Fürsor ges erziehung erwirkt werde, weil diese Neuregelung einen s{hweren Schlag gegen die Betreuung der cFugendlichen bedeute. An Stelle der Neuregelung forderten die “wtommunisten die völlige Beseitigung der Fürsorgeerziehung in ihrer jebigen dem fapitalistischen System entsprehenden Form, die ein Skandal sei; der Antrag verlangt den Neuaufbau einer öffent- lichen Betreuung der Fugendlichen bis 21 Fahre nach be- stimmten einzeln aufgeführten Grundsäßen,

Der Antrag geht dem Ausschuß für Bevölkerungspolitik zu.

Fn der fortgeseßten

politischen Aussprache über den Abschnitt „Regierung dex Reichskom:- missare in Preußen“ begründet

Abg. Kasper (Komm.) die von seiner Fraktion vorgeleaten Anträge, die vor allem den Rücktritt der Reichskommissare ver- langen, Der Redner meint, die „faschistishe Aktion vom 29 czuli“ jei einer der Versuche gewesen, die - wachsende Rebellion in den breiten Schichten der Werktätigen mit brutaler Polizeigevalt zu unterdrucken. Herr Hiclsiefer, so sagt der Redner, hat gestern zum wiederholten Male in Vertretung des kranken Mannes am Bosporus seine Jammertöne hier erflingen lassen und die Auf- hebung der Verordnung vom 20. Juli verlangt. Das täuscht aber nicht darüber hinweg, daß Hiectsiefer selost zu jener Kapitalifslen- fllasse gehört, die gegen den wachsenden Hunger der Arbeiterschaft kein anderes Mittel weiß, als den Einsaß derx Polizcimacht gegen die Hungerndew. Vei den Negierungsverhunblungen der leuten Tage war man sih mur über Personalfragen nicht einig. Dagegen gab es keine Differenzen zwischen Hitler und der Schwerindustrie Uber die Art, wie man die Avbeiterschast weiter ausbeuten könne, insbe]ondere wie man den Lohuraub vollenden könne, den die Arbeiter Z unter Führung dexr K. P. D. cbs-

Antrag

bisher in Streiks gewehri haben. (Händeklatschen bei den Kommunisten. Großer Larm bei den Nationalsozialisten und Rufe: „JFhc Streikbrecher!“) Die Scthiverindustriellen haben von Hittler verlangt, daß er auch seine S. A. als eine Truppe zur Niederwerfung dex Arbeiterscaf einseße. (Große Unruhe; anhaltender Lärm bei den Nationalsozia- listen.) Vor allem will man dann die Kommunistische Partei als O cganisation der Arbeiterschaft unterdrücken. Es wird sih aber zeigen, daß einer dünnen Schicht, die keine wahre Grundlage im Volke hat, es niemals möglich sein wird, die starke Bewegung in der deutschen Arbeiterschaft, wie sie sich in der Kommunistischen Partei zusammengeschlossen hat, zu beseitigen. (Beifall bei den Kommunisten.) Wie unfähig die faschistischen Kommissare seien, ergebe sich daraus, daß Bracht geglaubt habe, durh seinen Zwieel- erlaß an die Fnstinkte der Spießbürger appelliecen zu müssen, was er offenbarx als Ersaß dafür betrachte, daß die Faschisten den Arbeitern kein Brot verschaffen könnten. Es fehlt bloß noch, so jagt der Redner, daß Bracht auh noch vorschreibt, daß man in Zukunft am Hojsenlaß Sicherheits[chlösser zu tragen hat, (Beifall und Heiterkeit.) Fm Nawen dex werktätigen Steuerzahlexr sei gegen die vom Staatsrat beschlossene abermalige Klage vor dem Staatsgerichtshof zu protestieren. Denn das Ergebnis werde höchstens sein, daß die Regierung Braun statt fünf dann zehn Klosetts bekommt, ohne daß sich an ihrer Machtlosigkeit sonst etwas ändere. Die Reichskommissare mißachteten sämtliche Urteile und auch Parlamentsbeschlüsse. Die Kommunisten verlangten daher, daß der Landtag von sih aus die Bevölkerung zum Steuec- sireik und Boykott gegen die faschistishen Kommissare aufrufe. (Beifall bei den Kommunisten.) Der Regierung Braun, ins- besondere der Sozialdemokratie, wirft der Redner eine Politik des Zurückweichens und des Arxbeiterverrats vor, die auch nad) dem 20. Juli fortgeseßt sei. Er spricht zum Schluß von der ivachfenden Einheitsfront dec Arbeiterschaft unter kommunistischer Führung. (Beifall bei den Kommunisten.)

Jn der Ansprache führt Abg. Dr. Hautburger (Soz.) aus, die S. P. D. stimme den Ausführungen zu, die über den Ge- waltstreih vom 20. Juli Minister Hirtsiefer namens des Staats- ministeriums gemacht habe. Der Einfluß der Demokratie sei erst beseitigt worden, seitdem es im Landtag eine Mehrheit gebe, die aus Kommunisten und Nationalsozialisten zusammengeseßt sei. Erst seitdem glaube man, daß man auf den Willen des Par- laments keine Rücksiht mehr zu nehmen braucht. (Unruhe und Lachen bei den Nationalsozialisten und Kommunisten) Die Verordnung vom 18. November widersprehe dem Leipziger Urteil und stelle etne Verhöhnung des im Urteil ausgesprochenen Appells auf Verständigung dar. (Sehr wahr! bei den Sozialdemo- fraten.) [Fnzwishen haben auf der Regierungsbank Kultus- minister Grimme und einige andere Minister Plat genommen.] Jn diesem Streite, so sagt der Redner u. a, hat die Regierung Braun es nicht zu tun mit einem Partner, der gewillt ist auf den Boden des Rechts zu treten, sondern mit einem Prtner, der lediglich darauf Bedaht nimmt, seine Macht auszuüben. Es handelt sih hier um einen Prozeß des Rechts gegen die Macht. Fur den Unterausshuß des Hauptausschusses ist der nationol- sozialistishe Vorsißende Hinkler zum Reichskommissar Bracht gegangen, um ihn zu fragen, warum denn die. Reichskommissare vor den Staatsgerichtshof getreten seien, wenn sie nun nicht den Leipziger Spruch ausführen wollten. Bracht habe erwidert: „Wir glaubten eben in vollem Umfang Recht zu bekommen; [e ivären wir gar niht nach Leipzig gegangen!“ (Hört hört! inks.) Es wird Aufgabe der Arbeitnehmerschaft sein, dem Rechtsgedanken, der jeßt beleidigt und mit Füßen aetreten wird,

durch Wiederherstellung ihrer

zum Siege zu verhelfen wollt Jhr das

(Rufe bei den Kommunisten: Wic machen?) Wir wollen das erreichen, indem wir die Mehrheit von Nationalsozialisten und Kommunisten wieder zerschlagen. Das ist die Vorausseßung zur Beseitigung jeder Art von Diktatur im deutshen Volk. (Händeklatshen bei den Sozialdemokraten.) Die jevige autoritäre Reichsregierung, wie sie sich nennt, hat die hochste Autorität, die des Rechts, vernichtet. Der Reichskanzler von Papen hat durch den Rundfunk zwar gegen das Kabinett Braun und höhere Beamte {were Vorwürfe erhoben, troßdem das Leipziger Urteil diese Vorwürfe als zu Unrecht ergangen erklarte, hat der sonst so rundfunkfreudige Herr von Papen sie nicht zurückgenommen. Wie haben gerade He2rr von Papen, Bracht, Popiy und andere an der früheren Staatsführung be- teiligte Personen überhaupt das Recht, sich so vom Kabinett Braun zu distanzieren und die grundsäbßlih neue Staatsführung überheblich zu preisen. Jn der Theorie wird heute der Gedanke des Rechtsstaats von den Kommunisten bis zu den National- sozialisten verireten. So haben z. B. die Nationalsozialisten sih im Polizeiuntersuhungsausshuß für die kommunistishen Reichs- tags|chränke eingeseßt. (Rufe bei den Nationalsozialisten: „Wir sind objektiv!“) Herr von Papen hat im Falle des Beuthener Urteils zum Ausdruck gebracht, daß die rechtliche Beurteilung einer Tat niemals davon abhängig sein könne, welcher Partei der Täter angehört; und doch hat derselbe Reichskanzler dem Staats- ministerium zum Vorwurf gemacht, daß es Kommunisten und und Nationalsozialisten gleichmäßig behandelt habe. Jn der Praxis freilich sieht es auch bei den Nationalsozialisten ganz anders aus. Der nationalsozialistishe Landtagspräsident Kerrl hat dem Kabinett Braun sogar die Berechtigung absprechen wollen, vor dem Staatsgerichtshof gegen die Einseßung der Reichskommissare zu klagen, während jeßt der Nationalismus so tut, als ob er selbst in der Opposition gegen die Reichs- kommissare in vorderster Front stehe. Fn der Praxis will auch Herr von Papen das Recht gegenüber Preußen nicht gelten lassen. Der Redner erinnert dann an die vershiedenen Versuche der Nationalsozialisten, an die Führung der Reichspolitik zu kommen. Er sagt: Nah dem 24. November steht fest: Deutsch- land wird nicht faschistish. Fn Deutschland wird niemals Adolf Hitler und dex Nationalsozialismus eine Parteidiktatux errichten. (Händeklatschen bei den Sozialdemokraten. Lärm und Zu- rufe bei den Nationalsozialisten.) Der Weg vom Kaiserhof zur Reichskanzlei ist zwei Minuten; aber Adolf Hitlex wird ihn in einer Ewigkeit niemals zurücklegen. (Händeklatshen links; Lärm bei den Nationalsozialisten.) Adolf Hitler, der sich für Theater interessiert, hat kürzlich die Meistersinger sich angesehen. Er hatte Anlaß gehabt, vor dem 13. August den Sommernachtstraum, vor dem 24, November das Wintermärchen und nah dem 24. No- vember der Widerspenstigen Zähmung anzusehen, denn das leßtere ist es, was jeßt mit den Nationalsozialisten geschieht. (Heiterkeit und Beifall links.) Die Regierung Papen, die sich eine Regierung der Autorität nennt, hat in der Tat in bezug auf parteipolitishe Betätigung alles Dagewesené übertroffen sie hat weiter es fertiggebracht, die Kluft zwishen Nord- und Süd- deutshland erneut aufzureißen. Der deutschnationale Reichs- minister von Gayl will Preußen zerschlagen, während hier im Landtag Deutschnationale wie Herr Steuer und Steinhoff u. a. wiederholt betont haben, daß der Föderalismus und Preußen erhalten bleiben müßten. Wix sind Anhänger des uni- tarishen Staatsgedankens. Aber die Stärkung der Reichsgewalt muß sih gleichmäßig gegenüber allen Ländern durhseßzen. (Sehr wahr! bei den Sozialdemokraten.) Stets haben wir den Stand- punkt bekämpft, daß Preußen aufgelöst werden darf bei gleich- zeitiger Stärkung der Staatsgewalt der süddeutshen Lander. Gegen das System der Deutschnationalen, gegen das System des Verrats Preußens durch die allerpreußishste Partei seßen wir unsere Auffassung vom unitarishen Gedanken und des gleichen Rechts Preußens mit den anderen Ländern. (Beifall bei den Sozialdemokraten.) Bei einer Betrachtung von Einzelheiten aus dex kommissarischen Negierungspraxis erwähnt der Redner u, a,., daß Reichsminister Popib bei der kommissarischen Uebernahme des preußischen Finanzministeriums gesagt habe, er wolle dafür sorgen, daß die preußishen Finanzen aufrecht stehen. Fn der Tat aber sei das preußische Defizit, das 40 Millionen betrug, als Klepper ging, jeßt auf fast 200 Millionen angewachsen, ganz zu shweigen von der trostlosen Zerrüttung der Kommunalfinanzen und den Rückständen an Staatssteuern. (Hört, hört! bei den Sozialdemokraten.) Die Deutschnationalen hätten gestern erklärt, sie brauchten bei ihren guten Beziehungen zur kommissarischen Regierung den Landtag gar niht. Wir fragen die Deutschnatio- nalen, so exklärt der Redner: Was haben Sie bei Jhren guten Beziehungen zur Durchführung Jhrer alten Ziele getan, etwa zur Aufhebung der Schlachtsteuer und der Beamtenbelastung? (Sehr gut! links.) Die Nationalsozialisten, die sich als noh schärfere Bekämpfer der „marxistishen Mißwirtshafi“ hin- stellten, sähen da, wo sie selbst an der Macht seien, wie in Mecklen- burg, Braunschweig, Anhalt und Oldenburg, keine andere Möglichkeit, als nahzumachen, was das Kabinett Braun zur Aufrechterhaltung des Etatsgleichgewichts für erforderlih hielt; die Nationalsozialisten führten niht nur die Schlachtsteuer gleihfalls ein, sondern sie kürzten die Beamtengehälter sogar noch mehr, als es in Preußen und im Reich sich als notwendig erwies. Der Rednex beschäftigt sich dann mit Maßnahmen der Veriwaltungsreform und Personalpolitik. Fm Geaensaß zu den Zielen des Freiherrn vom Stein wolle Herr Bracht die Herrschaft einer feudalen Clique wieder aufrichten, und zugleich die sozialen und kulturellen Errungenschaften im Verwaltungsapparat wieder beseitigen. Die Personalpolitik der Kommissare, die reinste deutshnationale Parteipolitik sei, werde in dem von den Sozial- demokraten verlangten Untersuhungsausshuß nachgeprüft iverden. Das viermonatige deutschnationale Regiment habe in Preußen die demokratischen Rechte und Freiheiten vernichtet und müsse vershwinden. (Beifall links.)

Abg. Dr. Lauscher (Zentr.) gibt namens dexr Zentrums- fraktion folgende Erklärung ab: Die Rechtsverwahrung der Zentrumsfraktion des Preußishen Landtags vom 21. Juli 1932 gegen die Einseßung der Reichskommissare in Preußen und die Abseßung der preußischen Minister ist durch den Staatsgerichts- hof bestätigt worden. Keine der {weren Pflichtverlezungen, welche die Reichsregierung den pceußischen Ministern vor aller Welt zum Vorwurf machte, hat sich nah den Feststellungen des Staatsgerichtshofs als rihtig herausgestellt. Troßdem hat die Reichsregierung unter erneuter Zuhilfenahme des Artikels 48 durch Erlaß vom 18. November d. F. die staatsrehtlihen Be- ziehungen zwischen dem preußischen Staatsministerium und den Reichskommissaren in einer Weise abgegrenzt, die mit dem wahren Sinn und Willen des Urteils nicht in Einklang steht. Die Reichs- kommissare haben tiefgehende Eingriffe in die Organisation der Staatsverwaltung vorgenommen, die in diesem Zeitpunkt und in diesem Ausmaß keinesfalls notwendig waren. Die Zentrums- fraktion hat seit Fahren auf eine initassende Vereinfachung und Verbilligung von Verwaltungen hingewirkt. Dieser organische Ausbau sollte aber unter Berücksichtigung der staatspolitischen Notwendigkeiten, der Vereinfahung und Verbilligung und nah den regionalen und geschihtlihen Besonderheiten erfolgen. Diese Gesichtspunkte läßt das überstürzte, planlose und gewaltsame Vor- gehen der Reichskommissare in weitem Umfange außer acht. Schärfsten Einspruch erhebt die Zentrumsfraktion vor allem gegen die personalpolitishen Begleitumstände der Reformmaßnahmkn, deren Tendenz eine begründete Beunruhigung des katholischen Volksteils hervorgerufen hat. Die Zentrumsfraktion sicht sich ge- nötigt, erneut und entschieden Rechtsverwahrung einzu- legen gegen die willkürlihe Handhabung der Reichsverfassung, die in den Maßnahmen der Reichsregierung liegt. Sie hält es im Jnteresse von Staat und Reih für ihre und des Landtags dringendste Aufgabe, den gegenwärtigen unerträglichen Zustand

erneut Machtpojsition.

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zu beseitigen. ie Zentrumsfrafkftion wird zur Sicherung einer einheitlichen Staatsführung in Preußen ihr ganzes politisches Bemühen auf die schleunige Wiederherstellung verfassungsmäßiger Zustände richten.

_ Abg. Schwarzhaupt (D. Vp.) erklärt, der Staatsgerichtshof jei niht angerufen worden, um eine theoretische Rechtsgrundlage, jondern, wie es der Zweck jeder Rechtsentscheidung sei, praktishes Recht, d. h. Ordnung zu schaffen. Dieses Ziel, fährt der Redner fort, ist niht erreiht worden. Die Unordnung in der Res gierungsführung, in der Verwaltung, im Verhältnis “zum Par- lament ist größer geworden. Das solle kein- Vorwurf gegen den Staatsgerichtshof sein. Aber es handelte sich eben niht um eine rein Jurijti\he, jondern um eine rein machtpolitishe Angelegen- heit. Eine Entscheidung nach dieser Seite hin entzieht sih aber der Nachprüfung durch ein Gericht. Wir haben jeßt zwei Regierungen in Preußen, von denen die eine die Macht hat, und die andere in ihren Befugnissen auf Aeußerlichkeiten und eine gewisse Re- präsentation beschränkt ist, ohne tatsählich Macht zu besißen. Wir

als Landtag sind in die Lage verseßt, daß wir zwar tausend Dinge, *

Anträge, Entschließungen usw. verhandeln können, aber keine Einwirkung auf die Gestaltung der politishen Verhältnisse in Preußen haben. Das ist ein des Landtags unwürdiger Zustand, der das Parlament der Gefahr der Lächerlichkeit ausseßt Es ist Pflicht des Landtags, diesen Zustand sobald als möglih zu beseitigen.

Wie ist es dahin gekommen? Der erste Fehler war jene un- rühmlih befannte Anderung der Geschäftsordnung durch den alten Landtag, vorgenommen von den Parteien, die sich besonders als Hüter der Verfassung fühlen. Gerade sie haben die Grundlagen des Parlaments in Preußen aufs empfindlichste ge- schädigt. Wir haben in Preußen keinen Staatspräsidenten, der dafür Sorge zu tragen hat, daß unter allen Umständen ein Ministerpräsident ernannt und eine Regierung gebildet wird. Diese wichtige Funktion des Staatspräsidenten ist dem Landtag über- tragen worden. Der Landtag sollte ‘unter allen Umständen in die Lage verseßt werden, die Ministerpräsidentenwahl vorzu- nehmen, wenn nicht mit absoluter, dann mit relativer Mehrheit. Das war eine kluge, staatspolitisch wertvolle Bestimmung. Aus kleinlichen, parteipolitischen Erwägungen ist sie abgeändert worden. eßt fliegt der Pfeil auf den Schüßen zurück. Die Parteien, die nach Lage der Dinge zunächst die Verantwortung tragen, müssen nun endlih darangehen, einen Ministerpräsidenten zu wählen. Eine rein parlamentarishe Regierung scheint auf unüberwinds- liche Schwierigkeiten zu stoßen. Jst dies der Fall, dann ist der einzig gangbare Weg ein aus Beamten oder sonstigen nicht partei- politish gebundenen Persönlichkeiten bestehendes Kabinett. Erst wenn ein solches, dem Landtag verantwortlihes Kabinett hier erscheint, erhalten unsere Arbeiten im Landtag und seinen Aus=- shüssen wirklihen Wert. Bis dahin haben die Reden vielleicht parteiagitatorischen“ Wert, aber keine staatspolitishe Bedeutung. Wer, wie wir, die heutigen Zustände sür eine bedauerlihe Ent- artung hält, und einer geordneten Arbeit des Parlaments zu=- strebt, muß an die verantwortlichen Fraktionen die Forderung richten: Wählen Sie endlih einen Ministerpräsidenten, der im Einvernehmen mit dem Reichspräsidenten Ruhe und Ordnung in Preußen und Deutschland aufrechterhält,

Abg. Sandtner (Komm.) nennt es bezeichend, daß in dieser Aussprache die Nationalsozialisten überhaupt niht das Wort ge- nommen haben, Das zeigt, so erklärt er, die Angst, die die Faschisten vor der vevolutionären Arbeitershaft haben. Die Bourgeoisie hebt sich Hitler für shwerere Tage auf. Aber der Volkssturm ist im Rollen (große Heiterkeit), und er wird auf- räumen, so wie es die Sowjetarbeiter vor 15 Fahren getan haben. Vorhin, so erklärt der Redner, auf die Regierungsbank weisend, haben dort die Mumien der Demokratie gesessen, die vor einem Leutnant und drei Mann kapituliert haben. Wenn man. dieses Theater sieht, kommt einem direkt der stasßee hoch! (Heiterkeit.) Der Redner [chließt mit der Aufforderung, segen die bisherige Not- verordnungspolitik den Streik zu organisieren.

Damit ist die Behandlung des exsten Abschnitts der Tages=- ordnung über den Verfassungsstreit erledigt.

Das Haus wendet sich dann der Besprechung der uuter den. Abschnitten „Fina uznvt dexr Gemeinden“ Und „Arbeits lvsen- UUd Wllf Cyr uns stüßungen“ zusammengefaßten Anträgen zu.

Frau Abg, Christmann (Soz.) widerspriht der Auffassung, als ob Deutschland ein Wohlfahrts\taat sei. Es ist, so betont die Rednerin, unter dem Regime Papen ein rigoroser Abbau der Sozialpolitik erfolgt, die in den vergangenen Jahren unter sozialdemokratisher Führung mühsam aufgebaut worden ist, So ist die Lage der Arbeiterschaft geradezu trostlos geworden. Tausende von Schulkindern bekommen kein Frühstück auf den Weg, und auch die Schulsspeisungen werden eingeschränkt. Die Folgen des Sozialabbaus in gesundheitlicher und sittliher Beziehung sind verheerend. Die Rednerin führt einige Beispiele für die Ver- wahrlosung der Jugendlihen an. Das Wort vom „Wohl fahrts- staat Deutschland“ sei eine Verhöhnung des deutschen Volkes. Für den Kurs der Reichskommissare sei die Auflösung des Wohl= fahrtsminifieriums und die Aufhebung der Gewerbeaufsicht für Frauen- und Kinderarbeit bezeichnend.

Abg. Lingenus (Zentr.) spriht von der Not der Land- gemeinden und der Kreise. Auch diese ständen ebenso ivie die großen Städte unmittelbar vor dem Zusammenbruh und der Unmöglichkeit, die Erwerbslojenunterstüßungen weiter zu zahlen, Die Gemeinden des früher beseßten Gebietes, fährt der Rednex fort, haben außerdem heute noch die Kosten für Be- saßzungsschäden aufzubringen. Die gesamten städtishen Steuer- einnahmen reichen längst niht aus, auch nur die Wohlfahrts- lasten aufzubringen. Bei der neuen Schlüsselung wevden die Per- sonen ansgeschaltet, die länger als drei Jahre axbeitslos sind. Diese Bestimmung betrifft besonders das früher beseßte Gebiet, das zudem in der Jnflationszeit sih nicht einen solhen Auf- und Ausbau leisten konnte wie andere Gemeinden. Es ist nötig, daß die Arbeitslosenhilfe aus den Gemeindehaushaltsplänen losgelöst wird. Die Selbstverwaltung der Gemeinden muß wieder gestärkt werden. Die Gemeinden sind lediglich noch die Zahlstellen für den Staat. Der Redner wendet sih vor allem gegen das Vorgehen der Staatskommissare, die zur Sanierung der Gemeindefinanzen den Zinsendienst der Gemeinden einstellen,

Abg. Koenen (Komm.) stellt fest, daß die Vorredner zwar von dem unausbleiblihen Zusammenbruch der Gemeinde- finanzen gesprohen hätten, aber kein Mittel wüßten, einen Ausweg zu fimden. Jm Ruhrgebiet müsse heute eine Stadt nach der anderen die Zahlung der Erwerbslosenhilfen einstellen. Die Maßnahmen der Reichs- und Staatskommissare seien völlig un- geeignet, die Gemeindefinanzen in Ordnung zu bringen. Die Preisfenkung sei niht nur völlig liquidiert worden, man sei sogar zu neuen Erhöhungen der Tarife in den Gemeinden übergegangen. (Die Ausführungen des Redners, daß ein großer Teil der deut- shen Jndustrie nur noch durch Aufträge der Sowjetunion Be- schäftigung habe, werden durch dauernde Zwischenrufe der National- sozialisten unterbrochen.) Der Redner begründet weiter die

(Fortseßung in der Ersten Beilage.)

Verantwortlih für Schriftleitung und Verlag: Direktor Mengering in Berlin-Stegliyß. Druck der Preußishen Druckerei- und Verlags-Aktiengesellschaft, Berlin, Wilhelmstraße 32. Sechs Beilagen (einshließl. Börsenbeilage und zivei Zentralhandelsregisterbeilagen).

S:

Amitlich festgestellte Kurse.

1 Frant, 1 Lire, 1 Löu, 1 Peseta = 0,80 RM. 1 öfter. Gulden(Gold) =2,00RM. 1 Gld. österr.W.=1,70 RM. 1 Kr. ung. oder tschech. W. = 0,85 RM. 7 Gld. slidd, W. =12,00 RM. 1 Gld. holl. W.=1,70RM. 1 MarkBanco == 1,50 RM. 1 fand. Krone = 1,125 RM. 1 Schilling österr. W, = 0,60 RM. 1 Latt = 0,80 RM. 1 Nubel (alter Kredit-NbLl.) = 2,16 RM. 1 alter Goldrubel == 3,20 RM. 1 Peso (Gold) = 4,00 RM. 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 RM. 1 Dollar = 4,20 NM. 1 Pfund Sterling = 20,40 RM 1 Shanghati-Tael = 2,50 RM. 1 Dinar = 3,40 RM. 1 Yen =2,10 NM. 1 Hloty = 0,80 RM. 1 Danziger Gulden = 0,816 NM. 1 Pengö ungar. W, = 0,75 RM. 1 estnische Krone = 1,125 NM.

Die einem Papier beigefügte Bezeihnung X be- sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien lieferbar find.

Das Zeichen x hinter der Kursnotierung bedeutet : Nur teilweise ausgefühÿrt.

Ein * in der Kursrubri? bedeutet : Ohne Angebot und Nachfrage.

Die den Aktien in der zweiten Spalte beigefügten

Hiffern bezeihnen den vorletzten, die in der dritten Spalte beigefügten den legten zur Ausschüttung ge- tfommenen Gewinnanteil, Jst nur ein Gewinn- ergebnis angegeben, so ist es dasjenige des vorleßten Geschäft8jahrs. DÆŒck Die Notierungen für Telegraphifche Nus- zahlung sowie für Ausländische Banknoten befinden fi fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“. E Etwaige Druckfehler in den heutigen Kursangaben werden am nächften Börsen- tage in der Spalte „Voriger“ berichtigt werden. JIrrtümliche, später amtlich richtiggestellte Notierungen werden mög- lichst bald am Schluß des Kurszettels als »Berichtigung“ mitgeteilt.

Bankdiskont.

Berltn 4 (Lombard 5). Danzig 4 (Lombard 5), Amsterdam 2%. Brüssel 3K Helsingfors 6%. Jtalien 5% Kopenhagen 3%. London 2. Madrid 6%, New York 2% ens 4. Paris 2%. Prag 4%. Schweiz 2. Stocholm 3%.

ien 6

Deutsche fesltverzinslihße Werte.

Anleihen des Reichs, der Länder,

der Neihsbahn, der Reichspost,

Schutzgebietsanleihe u. Rentenbriefe.

Die in ( ) stehenden Hifern sind der alte Hins fuß. Mit Zinsberechnung.

| Heutiger | Voriger

25, 11, 24. 11

91,8b G i ,76b

74,75b 74)

1.6.12| —— 6 1.2.8 bu 20.1.7/101,2b 1.3.9 h6b 75,5b TT{b

108eb B 66,5b 5b

64 Dt. Wertbes, Anl. 23 10-1000Doll., f. 1.12.32 64 do. 10-1000D., 2.9.35 6 (7) § do. Neichsanl. 29, p unk. 1.7.34| 1. 6h do. do. 27, unk, 37 ab 1, 8,34 mit 59 4h do. Reichs\haß „K“ (Goldm.), M1 f. 100GM, auslosbar 5% % Intern. Anl. d. Dt, Reichs 1930, Dt. Ausg. (Young-Aul,), uk.1.6.35 6 h Preuß. Staats - Anl, 1928. auslos8b. zu 110 6 (7% do. ara 29 11. Folg. u, 31 1, Folg., rz. 102, fällig 20. 1. 33 6(7) % do. do. 30, L. Folge, r3. 100, fällig 1. 3. 34 6h Boden Staat RM- Anl. 27, unk, 1. 2, 32 6 Bayern Staat RM- Anl. 27, kdb. ab 1. 9, 34| 1.3.9 64 Bayer. Staatsschay| ra. 110, rz. 1. 6. 33 6 (8) § Braunschw. Staat GM-An!. 28, uk. 1.3.33 6 (8) § do. do. 29,uk, 1.4 34 6(3) h do. Staatsschay 30, r3. 100, rz. 1, 6. 38 6(8) ÿ Hessen Staat NM-| Anleihe 29, unk. 1.1.36 6 (8) ÿ Lübeck Staat RM-| Anleihe 28, unk. 1.10.33 6(8) ÿ do. Staotsschaß 36 fällig 1. 7. 198: 6(7)% do. do. 30, fäll.1.7,34 6 (8) § Mecklenb.-Schwe1. 9M-Anl. 28, uk. 1.3.38 6(8)§ do. do, 29, uf. 1.1. 4 6 (7) % do. do. 26, tg. ab 27 6 (7%) § Mecklerb.-Strel. RM-A. 30,rz...16, ausl. 6 § Sachsen Staat RM- Anleihe 27, uk. 1.10.35 6 (7) % Thür. Staatsanl. 1926, unkündb, 1, 3. 36 6 (7) 4 do. RM-Anl. 27 u. Lit. B, unk, 1. 1. 1982

6 § Dtsch. Neichsb. Scha R. 1, rz. 100, rz. 1. 9,35

6 % Deutsche BReichspost Schau 30 F.2, rüctz.100 fällig 1. 4. 34

64 do. 31 F. 1,rückz. 100 fällig 1.10.8;

Aeg 6

101,26 195b 75,75b 78,1b

1.2.8

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1.8.9 91,75b

1.4.10/96,4b 1.4.10/97,7b

Brandenburg. Prov.

Hann. Prov. GM-A.

Niederschles. Provinz

Sächs. Provinz.-Verb.

6(8)% Preußische Landes-|

rentenbt,, Goldrentbr,

Vieihe 1,2, unf. 1. 4. 34) versc./76,75b G 6(8)þdo.R. 3 u, 4,uk. 2.1.36] versch.|76,75b G 6(7)% do. Vi.5u, 6, ut.2.1,36]| versch. ¿2,75b G 6(7)% do. R.7 uk. 1. 10. 36| 1.4.1 76,75b G 5% (4%) h do. Lia.-Gold-|

rentbriefe „….....| 1,4.10/86,25b 6 ÿ do. Abf. Gold-Schldv.|15.4.10/75,25b

Ohne Zinsberechnung. Eteuergutsczeine Gruppe II * /90%b 6 6 do. rüdckz. mit 108 §, fäll. 1.4. 35|85b6 G do. rüdckz. mit 1123, jäll. 1. 4. 36/80b 6 bG do. rücz. mit 116 §, fäll. 1.4. 37|75,25bG [75,26b G do. rückz. mit 120§, fäl. 1. 4.38[71bd 6 1b 6

* rüdz. mit 104 §%, fäll, 1. 4. 34.

Uni. + Auslosungsschein des Deutschen Reichs*| in 4 |56,3b Tb G Anl. - Abiösungsschuld d Dtsch. Reichs o. Ausl . 1 6,4b6 6,7b AnhaltAnl.-Auslosgssch* _—- —_—— HamburgerStaats-Anl Auslojungsscheine® ,. „56 G Hamburger Staats-Ab1[, j 5,6b G 1,5k G Anl. - Aus!osungssch. 1b 6 Thüring. Staats - Anl,- Auslojungsscheine* 1b * eini. ‘s Ablöjungs8jchuld (in § des Auslosungsw.,.

Auslosungsscheine*® Mecklenburg - Schwerin

Deutsche Wertbest. Anl | bis 5 Dok. fälli. 2.9.35 tn § | ——

4 Deutsche Ci | Anleihe, i. K. 1. 7. 82,| 1.1.7 | 5,7b

[ 5,8b

unk. bis.

RM-4A. 28, 1. 3. 33! do. do. 30, 1.5.35 do. do. 26, 31.12.31

Reibe 1 B, 2.1. 26 do. NRM-Anl. R 28,

4B u. 5, 1. 4. 1927 do. do.M10-12,1.10.34 do. do. 131.14,1.10.35 do do. N.6,8, 1.10.32 do. do. Reihe 7 do. do. R.9, 1. 10. 33

RM 1926, 1. 4. 32 do. do. 238, 1. 7, 33 OstpreußenProv.RM=- Anl.27,A.14,1.10.32 Pomm. Pr.G.-A.28;34 do. do. 30, 1.5.35

NM, Ag. 183, 1. 2. 33 do. do. Ausg. 18 D Ausg. 14

. do. Ag.15,1.10.26

. Au8g.16 A.1

k Ausg. 17

. Au8g.16 A. 2

. Gld.A.11u.12

1. 10. 1924 Schlesw.-Holst, Prov. RM-A. A.14,1.1.26 do. A.15Feing.,1.1.27 do. Gld-A. ,A16,1.1.32 do.MM-A. A17,1.1.32 do. Gold, A.18, 1.1.32 do. RM, A. 19, 1.1.32 do. Gold, A.20, 1.1.32 do. NM A.21/ 1.1.33 do.Gld-A,A.13,1.1.30 do. Verb. NM-A, 28 u.29(Feing.),1,10.33 bzw. L 4.1934... do. do. RM-A. 30

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(Feingold) 1. 10.35

Anleihen der Kommunalverbände.

a) Anleihen der Provtinztal- und

preußishen Bezirksverbände. Mit Zinsberechnung.

bzw. verst. tilgbar ab...

Hinsfuß neu

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Börsenbeilage

zum Deutschen RNeichSanzeiger und Preußischen StaatS3anzeiger 1932

Berliner Börse v

| Heutiger | Voriger

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120001

Kasseler Bezirksverbd. do. Schazanweisgn. Wiesbad. Bezirksverb.

do. do.

Aachen NM-A. 29, 1. 10. 1934 Altenburg (Thür.) Gold-A, 26, 1931 Augsbg.Gold-A. 26, L 8. 1931

Berlin Gold-Schaß- anw,29,20,rz 1.10.33 do, Gold-Anl,1926 1.1.2. Ag., 1.6.31 do. RM-A.28A fäll. 81.3,1950 zu 102 §, ar. Verk.-Anl,, v Inh. ab 1.10.34 kdb

fäll.1.4,19333u110! Bochum Gold-A. 29 1. 1. 193

Bonn RM-A. 26 X 1. 3. 1931

do. ‘do. 29, 1.10.34 Braunschweig. RM Anl. 26 X, 1.6.31 Bresiau RM - Anl. 1928 1, 1938 do. 1928 11, 1.7.34 do. Schaßanw.1929 rz. 1. 4, 33 do, RM-A.26 ;1931

Dresden Gold-Anl,

1928, 1. 12. 33

do. Schaßanw.,rz.j 1.10,33,34,35+

Gold-An1.192

R.1 u. 2, 1. 9. 31 bzw, 1.2. 19;

bo, do. 28, 1. 6. 85

do. Gold-Schaßanw,

fällig 1. 6. 1933|

Duisburg RMe A

1928, 1. 7.8

do. 1926, 1. 7. 82

Düsseldorf RM-A

1. 6. 1931 Essen RM-Anl. 26

Frankfurt am Matin Gold-A. 26,1.7.32 do, Schaßanw.1929 fällig 1. 10. 32

rz. 110, rz. 1. 6. 33/5

Schayanweis., rz.110,| fällig 1. 5, 33/5

Goldschuldv 28,1.10.33|8

5

Ohne Zinsberechnung.

Oberhessen Prov. - Anl.- el Auslosungsscheine8 ..| in § |—— #| ——- # Ostpreußen Prov. - Anl. S ë Auslosungsscheine* „. do. Ablös.o.Auslos.-Sch. Pommern Provinz. Anl.- Auslosgs\{.Grupp.1*X Gruppe 2*X Rheinprovinz Anleihe- Auslosungsscheine* Schleswig =-= Holst, Prov.- Anl, -Auslosungssch.* Westfalen Provinz-Anl,= Auslosungsscheine* 8 einschl,1/, Ablösungsshnld (in § des Auslosungsw.). * einshl, 1/; Ablösungsschuld (iu § des Auslojungsw.),

b) Kreisanleihen. Mit Zinsberechnung,

Belgard Kreis Gold- Anl. 24 gr., 1. 1. 1924 do. do. 24 kL., 1.1.1924

Ohne Zinsberechunung.

Teltow Krei8-Aul, Aus=- [losgss{ch. einschl, !/; Ab- lös.-Sch. (in d.Auslosw)

c) Stadtanleihen. Mit Zinsberechnung, unk, bis. ,,, bzw. verst. tilgbar ab..,

do. | —,—

L1.T j —,—

1.1 Ailieions

in 3

1.4.10 1.6.12

1.5.11

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48,5b 5000/49,5b 500

5000 außg.

86,5b G n. 6060er

50,566 /50,75b

—_—— |

Kassel NM-Anl. 29, Kiel RM-Anl. v. 26, Koblenz RM - Anl.

Kolberg Ostseebad Köln Schaßanw. 29, Königsberg i, Pr.

do. RM-A.29,1.4.309! do. RM-A.27, 1,1.28

Leipzig NM-Anl.28 Magdeburg Gold-A Mannheim

Mülheim a, d. Ruhr] München RM-Anl.

Nürnberger Gold-

Oberhaus. - Rheinl. Pforzheim

do.RNM-A 27,1.11.32 Plauen i. V. RM-A.

Solingen RM-Anl. Stettin Gold - Anl] Weimar Gold-Anl. Wiesbaden Gold-A. Zwickau RM - Anl.

—————_—

|Heutiger | Voriger

Hinsfuß

alijneu Gelsenkirhen-Buerj

Gera Stadtkrs. An

RM-A28A 1.1 inl] 8 l

v, 1926, 31, 5. 32| 8

Görliy RM - Anl.

v. 1928, 1. 10. 33| +

Hagen i. W. NM-

nl. 28. 1. 7. 33}

L. 4. 1934 1. 7. 1931

von 1926, 1, 3. 31 do. do. 28, 1.10.33

RM-A. v.27,1.1.32 fällig 1. 10. 1932 G.-A.A.2 3,1.10.35

do. Gold-Anl, 1928 Ausg. 1,1. 7.1933

L. 6,34 do. do. 1929,1.3.35

1926, 1. 4, 1931 do. do. 28, 1. 6. 33| Gold- Anleihe 26,1.10.31 do. do. 27,1. 8. 82

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RM 26, 1. 5. 1931

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von 29, 1. 8. 34 do. 1927, 1. 4. 31

Anl. 26, 1.2.1931 do. do, 1923

RM-A. 27,1. 4.82

Gold- Anl. 26, 1. 11. 31

1927, 1. 1. 1932 1928, 1. 10. 1933 1928, 1. 4, 19833 1926, 1. 4, 1931 1928 S. 1,1. 10.33

1926, 1. 8. 1929 do. 1928,1.11.1934

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1.5.1] 1.6.12

1.4.10

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on 55,5b Z155bG Z 55,5b5000/55b 65000

1.2.8 1.5.11

Ohne Zinsberechnung.

Mannheim Anl. - Aus[,

Sch. einschl. 1/, AbL.Sch (in § d. Uuslesungdroi in § /49,5b [48Zb

Rostock Anl, - Auslof

S,« Sch. ein\chl, 1, Abl E, (in ÿ d, Auslosungsw.)

d) Zweckverbände usw. Mit Zinsberechnung.

Emschergenossensch.

A,6 N. A 26, 1931 do.do.A.6RB27; 32

Ruh1rverbd.Efssen 31 A,L

do.Reihs3m,-A.A.6

Feing., 1929 S do.Gld.A.7,1.4.318 do.do. Ag.s8, 1930 § do.do.Ag4,1.11.268

8 fichergestellt.

6000 ausg.nur 6000er

1.4.10 L128 | 1.4.10 1.5.11

1.4.10 1.4.10 1,4,10 1.5.11

Pfandbriefe und Schuldverschreib. öffentlich - rechtlicher Kreditauftalteu und Körperschaften.

a) Kreditanstalten der Länder, Mit Zinsberechnung. unk. bis, …., bzw. verst, tilgbar ab, .,

BraunschwStaats8b Gld-Pfb. (Lands) Reihe14, 1, 4.1928 do, B10, 11.58

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do. R. 20, 1.1.83 do. R. 22, 1.4.33 do. R. 23, 1.4.35 do. R. 24, 1.4. do, R. 19, 1.1.83 do. N. 26, 1.10.36 do. R. 17, 1.7.32 do. Kom, R, 15; 29 do. do, R. 21,1.1.33| do. do. R. 18,1.1.32 Hess. Ldbk.GoldHyp. Pfandbr.R.1,2 7-9 1.7. bzw. 31,12, 831 bzw, 30.6. /31.12,82 do. R.101.11,31.12. 1933 bzw, 1.1.34 do. R. 12, 31.12. 34 do,R.3,4,6,31.12.31 do. R. 5, 30, 6. 32 do. Gold-Schuldv. R. 2, 31. 3. 32 do. do. R.3,31.3.35 do. do, R.1,31.3.32| Lipp. Landbk. Gol Pf. R. 1, 1.7.1934 Oldb. staatl. Kred.A GM -Schuldv. 25 (GM-Pf.)31.12.2 do. 27 S. 2, 1.8.30 do. 28 S, 4, 1.8.31 do. Pfb. S.5, 1.8.33 do. Schuldv.S,1 u. (GM-Pf.) 1, 8. 30 do. do. GM (Liqu.) do.GKom S2,1.7.32 do, do.do.S.3,1.7,34| do. do.do.S.1,1.7.29 Preuß. Ld. Pfdbr. A. GM-Pf.R4,30.6.30 do. do. R. 11,1.7

do. do. R. 19, 1.1.3 do. do. R. 5, 1.4.32 do. do. R.10, 1.4

do. do.R.21 1.10.3 do do. R.22,1.10.36 do, do. N. 7, 1.7

do. do. N. 3, 30.6.3 do. do. Kom. N. 12

do.do,do. N.6, 1,4 do.do.do. R.8,1.7.32 Thür.Staatsb. Gs Württ.Wohngskred (Land.Kred.-Anst.) GHypPf.R2,1.7.32 do. do. R. 3, 1.5.34 do. do. R. 4, 1.12.36 dodoR5uErw,1.9.37 do. Schuldv. Ag.26 L. 10. 4983

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/ Heutiger | Voriger

b) Landesbanken, FIAMIRgta t banken, kommunaleGiroverbände. Mit Zinsberechnung.

Binsfuß altsneu Bad.Kom1m. Landes3kb.| G.Hp.Pf.R.1,1.10.348 |6 78b G : do. do. N. 3, 1.8. 357 _—— #* Hann. Landeskrd.GPf| S.4Ag.15.2.29,1.7.35/8 do. 1926/27) L. 1. 1932/8 do.do.S.5u.Erw.1.7.35/7 do. do. 1.1. 31/6 Kassel Ldkr.G.Pfb. R.1| 1.2, 1.9.1930 bz.1931/8 do. do. R. 7-9, 1.,3.33/8 do. do. R. 10, 1.3. 34/8 do. do. R. 11 u. 12 1. 1,35 bzw. 1. 83. 368 do. do. R.4 u. 6,1.9.| 831 bzw. 1. 9. 32/7 do. do. N.3u. 5, 1.9. 31 bzw. 1. 9. 32/6 do.do.Kom.R.1,1.9.31/8 do. do, do. R.3,1.9. 33/8 do. do. do. R. 4, 1.9.35/8 Mitteld, Kom.-Anl. d. Sp.-Girov.A.1,1.1.32 j. Mitteld, Landesbk.|7 do. 26 A. 2v.27,1.1.33 Mitteld. Landesbk.-A. 29 A. 1 1.2, 1. 9. 34 do. do. 30 A. 1 u. 2, L. 9. bzw. 1.11.35 Nassau. Landesbk. Gd. Pf.Ag.38-10,31.12.33 do.do.A11,rz.100, 1934) do.do. G.K.S.5,30.9.33 do.do.do.S.6-8,r3z.100, 30. 9. 1934 Nieders{l. Prv. Hilfs- fasse G.Pf.R.1, 1.1.36 Oberschl.Prv.Bk.G.Pf.| R. 2, 1. 4. 35 do.do.R1,rz.100,1.9.31 do. Prov.B. Kom.A.1 Bst. A,rz.100,1.10.31 Ostpr.Prov. Ldbk.GPf. ME L On L I0ng do. do. Ag. 2 X, 1.4.37 Pomm. Prov-Bk.Gold 1929S.1 u.2, 30.6.34| do. do.26,Ag.1,1.7.31 Rheinprov. Landesb. Gold-Pf. A. 8,1.7.39 do. do. A. 1.1.2,1.4.32 do. do. Komm. Ag.4 rz. 100, 1. 3. 35 do. do. 1a,1b,2.1,31 do. do.3, rz.102,1.4.39 do. do, A. 2, 1. 10. 31 Schlesw.-H. Pr. Lds8b. Gd.Pf.N.1u.3; 34/35 do. do. K.R. 2,4;34 35 Westf. Landesbank Pr. Gold-A.R.2 X,31 do.do.Feing.25,1.10.30 do. do. do. 26, 1.12.31 do.do.dv.27R.1 ,1.2.32 do.do. Gd.Pf.M.1u.2, 1.7.34 bz. 2.1.35 do. do. Komm. N. 2 U. 3, 1.10. 33 do. do do,N.4,1.10.,34 do. do. do. 1930 R. 2 u. Erw., 1. 10. 35 Westf. Pfbr.A. f HanuK- grundst.G.R.1,1.4.33 do. do.26R.1,31.12.,31 do. do. R. 3, 1. 7, 85 do. do.27R.1,31.1.32 Hentrale f. Bodenkult=- kred.Gldsch.R.1,1.7.35 (Bodenkulturkrdbr.) [8 do. do. R. 2, 1935

Dtsch. Komm. Gld. 25 (Giroztr.)A.1 (fr.8Y), 1.10.31,26 A.1 (fr.8%) 1.4.31 do. do.28A1U.2,2.1.33|8 do. do. 28 A. 3, u. 29 A.1-4,1.1. bz. 1.4.24/8 do. do,30A1u.2,2.1.36!8 do. do, 26A, 1,1.4,31|7 do. do. 28 A.1,1.1,33|7 |6 do. do, 80 A,1,2.1.36[7 |6 do. do. GBoldschay 31 1. 4. 35/7 |6 do. do,27A.1X,1.1.32/6 |6 do. do, 23A. 1, 1.9.24/5 |5

Ohne Zinsberechnung, O L O ares 1.4.10 —_——_—

0. 0, 3X 1.4,10 E Westf, Pfandbriefamt

f. Hausgrunudstüce. Dt. Komm.-Sammelab[l.-|

Anl.-Auslosgs\ch. S, 1*| in § d do. Ser. 2*) do. [74,5b 75b

o. do. do. ohne Ausl.-Scch.| do. 6,20 6,2b * einschl, !/; Ablösungsschuld (in ÿ des Auslosung3w.

c) Landschaften, Mit Zinsberechnung. unk, bis... bzw. verst. tilgbar ab...

Kur- u. Neumärk. Kred-JInst.GPf. R1 do. (Abfind.-Pfdbr) do. ritterschaftliche Darl.-K, Schuldv. do. do. do. S. do, do. do. S. | do. do. do. S, 1 Landsch.Ctr.Gd.-Pf. do. do. Neihe do. do. Neihe do.do.LiqPf.oAnts Anteilsch{.z.5{Liq.= G. Pf. D Ct L Lausiß.Gdpfdbr S Meckl.RitterschGPf.| do. do. do. Ser. 1 do. (Abfind.-Pfbr.) Ostpr. ldsch. Gd.-Pf: do. do, do.

do. do. do.

_ (fr. 7 u. 6%) gra Bed do, 00, Uitg X U do. do. usg. 1 do. (Abfind.-Pfbr.)

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do. do. Em.2,1.4.3

do. do. Em. 1... do. do. Em. 2... do. do. Em. 1. ntelid.s 54620.)

Anteilsch.z.5%§Lig.

G.Pf.d.Schles.Lsch.|f. Mp.

Ant.-Sch.z.5%§Liq.-

Berl. Pfdb.A.G.-Pf.

Anteilsch.z.5{LiqG Pf.SÁdBerl.PfbAsf. ï Berl.Pfandbr.A SB|

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V do. do. 26 u. S.1-3 do. do, Ser.1....

58,75b Anteilsch. z.542Gld- Pf.d.Brdb.Stadtsch|f. Preuß. Ztr.-Stadt= do. do. R. 3,6, 10,

do. do. R.9, 2.1.32 do. do. R. 14 1.15

do. do.R.18u,Erw, do. do. R.19,1.4.33 do.do.R20,21 2.1.34 do. do.R.22,1.11.34 do.do.R.23,r31.4,35 do. do. 768,6D do.

TTb j do. do, R.3,11,2.1,36 do. do. R.28 u.Erw.,

do.do.R2u1.12,2.1.82 do.do.R1u.13,2.1.32

doSchuldv.1,31.5.28 Bayer. Handelsbk,-|

Bayer.Hyp.u.Whj.-

Vay.Landw.B. G.H Bay.Vereinsb.G.P

do. S. 96-99, 1.1,

Ginsfuß alt!neu Schlw. Holst. ls{ch. G.j10 [74 do. do. do. do A.30,31.12.85 do. do. Aus8g.1926 do. do. Ausg.1927 e do. As A chle8wig-Holsteir..! do. do. R. 2,1.5. 35/8 16 | 1.5. s dich. Kredv. G. Pf. s do. —- 3C, 1.10.35 LAO do. do. 31, 1.4.36 77,5bG | do. d T1. 25b do. da.

C (Liq.Pf.) o. Ant.-Sch. Pfdb. d. Schle8w.-| Holst. Ld\{ch.Krdvbsf. § estf. Ldsh.G.-Pfd.] 6

do. do. do. 6 do. do.(Abfindpfb,)

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54

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| Heutiger | Voriger

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Ohne Zinsbverechnung.

[d. Kreditv. X?

*4, 3%, 3ÿ Westpr. rittersh.1-11? *4, 3%, 34 Westpr. neulands{ch.! { Ohne Kin3\cein und ohne Erneuerungs8sc{ein.

l m. Deckungsbesch. b. 31.12.17, ? ausgest. b. 31.12. 17,

5 | 155%b

3,5bS 6,85b

d) Stadt{haften.

Mit Zinsberechnung. unk. bis. .., bzw. verst. tilgbar ab..,

o, do. (m.S. A-C) o. do. (mit S. A) o. do. Se1. A... o. do.S.ALiq.Pf.

(Abfind.-Goldpf.)

o. do, randenb. Stadtsch. G.Pf. R.8(Liq.Pf.)

aft G.Pf. R.5,7, 2. 1.30 bzw. 1931

2.1.29 bz.81 bz.32

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e) Sonstige. Ohre Zinsberechnung.

*DeutschePfdbr.-Anst,

Posen S. 1-5 avg. a, 1. Teilausschüttung

unk, 39—34/4 *Dres8dn.Grundrent.- UAnst.Pf.S1,2,5,7-10{[4 | versch. * do, do. S. 3, 4,6 N}13Y versch. *do, Grundrenibr1-3F[4

+ Ohne Zinsschein und ohne

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4.10

‘Vano 120008

15,75 G 73b

7b

Die dur * gekennzeichn. Pfandbr. u. Schuldverschr, find nach den von den Jnstituten gemachten Mitteil, als vor dem L. Januar 1918 ausgegeben anzusehen,

Kur- und Neumärkische!| rittersch.RM-K.Schuldv (Abfind.- Kom.-Schuld.)| 5 Gefkündigte u. ungek. Stüicfe, verloste u. unverl. Stücfe,

5—15% Kur- u. Neumüärkische! Hinstermin 1.1.7 43 Sächs. landw. Kreditverein Kreditbr. S, 33+, Zinst. 1.4.10 *4 3%, 3% Schleswig-Holstein

56b

3,86 G 6,86 G

83,5b 126

713b 71§b

—_—_

Erneueruugs\chefn.

Pfandbriefe und Schuldverschreib, vou Hypothefkeubauken sowie Anteile

fcheine zu ihren Liquid.-Pfandbr. Mit Zinsberechuunsg.

Gold-Pdde M2. j

ThürL,H.B 28.2.29

G.Pfb.R.1-6,1,9,33 bzw. 1.1.34)

do. do. 9. 1 bis 5, 1929,1930, 1931 do. do.R.6 1.7,1.10, bzro. 1.11.31

do. do. NR.1, 1.3.32 do. do. N.1u.2,1.6, 32 bzw. 1.1.3

VankGold=-Hyp.Pf. R. 4-7, 1. 10. 36

Pf.R20,21,31.12,3|

S.1-5,11-25,36-89 29 bz.30 bz. 1.1.32 S, 90-95, 1. 1. bz. 1. 7. bz. 1. 10. 34

bz. 1.7, bz. 1.10.34, S. 100-108, 1.1. 1.4.,1.7.,1.10.35,

S. 109-112, 1.1.36] 8

do. S.1—2, 1. 1. 32 do. S, 10-16, 1.

do. S. 1 —2, 1.1.32 do. Komm. S.1—1 do. do. S.1,1.1.3

do. Ser. 71. 1. 32 do. S, 11, 1.7.3 do. S. 10, 1. 10, 32 do. Serie 8 (Liq. Pfdbr.) o. Antsch.| do. K.S.1, 31.3.31 do. Ser. 4, 1. 1.33 S. 5, L. 4. do. Ser. 6, 1. 4.3 do. Ser, 2, 1. 7.3 do. Ser.3, 1. 10. 3

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