Neichs: und Staatsanzeiger Nr. 279 vom 28. November 1932, S. 2,

Jahr noch das geringste Gehalt bezogen. (Hört, hört! bei den Nationalsozialisten.) Außerdem hätten diese leitenden An- gestellten der BVG. noch Tantiemen erhalten. Als die National- sozialisten in den Aufsichtsrat kamen, sei es ihre erste Aufgabe gewesen, zu verhindern, daß der Abbau der Stellen und der Be- foldung der Angestellten und Arbeiter weiter erfolgt ist, Die Nationalsozialisten hätten darauf gedrungen, daß die hohen Ge- Hälter abgebaut werden. Die Nationalsoztialisten hätten auch dagegen Front gemacht, daß in der BVG, so hohe Pensionen gezahlt werden; ein einziger dort pensionierter Geheimrat beziehe in diesen Zeiten eine Fahrespension von nicht weniger als 81 000 Mark, (Hört, hört; bei den Nationalsozialisten.) Die Gesetze, die solche Pensionen ermöglichten, seien unmoralisch. Diese Gesetze seien von den Sozia!demokraten und ihren bürger- lichen Helfern gemacht worden. Die hohen Gehälter der leitenden Beamten und teure Experimente, die der Eitelkeit der genannten maßgebenden Kreise dienten, hätten zur Folge gehabt, daß die BVG,. jeßt eine Schuldenlast von 700 Millionen tragen müsse (hört, hört! bei den Nationalsozialisten), womit sie unrentabel sei. Den Ausweg aus dieser Situation habe man immer wieder in Gehaltsfürzungen bei den kleinen Arbeitnehmern gesuht. Jns- besondere hätten die Deutschnationalen diese Entwicklung mit- gemacht. Wenn man so durch Lohnkürzungen die Kaufkraft von Millionen s{chwächt, könne man niht die Wirtschast ankurbeln. (Sehr richtig! bei den Nationalsozialisten.) Gegen den lebten Lohnabbau hätte sich die BVG.-Arbeitershaft hon deshalb zu Recht durch Streik -gewehrt, weil weitere Lohnabbau-Etappen folgen sollten. Die BVG.-Arbeiter, so sagt der Redner, hätten thren Streik zum vollen Erfolg führen können, wenn nicht plößlich die marxistishe und kommunistishe Gewerkschaftsorganisation den Sireik abgebrochen hätte. (Stürmisches hört, hört! bei den Natio- nalfozialisten und Rufe: Streikbreher.) Man hält uns Natio- mnalsozialisten vor, wir wendeten bolschewistishe Methoden an. Das ist niht wahr. Es ist die bürgerliche Lohn- und Gehalts- politik, die dem Bolschewismus freien Weg macht. Der Zutreiber für den Bolshewismus is lediglih die Profitgier der fkapi- talistishen Clique um Hugenberg und Dingeldey. (Stürmischer Beifall bei den Nationalsozialisten.) Der Selbsterhaltungstrieb deutsher Männer und Frauen müsse sih zur Wehr seßen gegen eine Politik, die ihnen nicht mehr erlauben wolle, ihre Familie zu ernahren. (Beifall bei den Nationalsozialisten.) Manche der Verzweifelten hätten sich zu kleinen Sabotageakten hinreißen lassen. Die Urteile der Sondergerichte seien aber viel zu hart und Fehlurteile, shon weil man feinen Transport gefährden könne, wenn gar nihts fährt. Die Nationalsozialisten ver- langten Aufhebung dieser Urteile und Niederschlagung der noch |chwebenden Verfahren. Darüber hinaus forderten sie die Par- leien auf, mitzuavbeiten daran, daß den Schwerverdienern in Deutschland der Garaus gemacht werde, und daß die Lage dex Arbeitnehmer endlih zu einer menschenwürdigen gestaltet wird, (Veifall bei den Nationalsozialisten.)

Abg. Bredow (Soz.) wird von den Nationalsozialisten mit den Rufen „Streikbrecher“ und „Brolat“ empfangen. Dex Redner führt aus, daß die Gehälter der Direktoren der BVG. wesentlich herabgeseßt worden seien. Seine Ausführungen werden dauernd durch Zwischenrufe der Nationalsogialisten unterbrochen. Er aibt eine chronologishe Darstellung der Vorgeshichte des Streiks und erklärt, die Gewerkschaften konnten keinen anderen Standpunkt einnehmen als den für verbindlich erflärten Schiedsspruch aufzu- nehmen. Der. Versuch der Gewerkschaften, sofort nah der Streik- abstimmung durch Verhandlungen ein besseres Ergebnis zu er- zielen, ist von Nationalsozialisten und Kommunisten vereitelt worden. Die Gew&rkschaften haben in dem Streik jedenfalls die beste Rolle gespielt. Fn den Streit dex Nationalsozialisten und Kommunisten uns einzumischen, haben wir keine Veranlassung. Tie Gewerkschaften haben sih stets gegen Entlassungen bei dex BVG. gewandt und haben eine Verkürzung dec Arbeitszeit er- wirkt, um weitere Entlassungen zu verhindern. Die im Betriebe besindlihen Arbeiter sind bereit, Opfer zu bringen. Die vor- liegenden Anträge werden wix unterstüßen, es empfiehlt sich aber eine andere Focmulierung, da das Begnadigungsreht nah der Noiverordnung niht dem Staatsministerium, sondern dem Kom- missar zusteht und die Hastentlassung Angelegenheit dexr Staat- anmwaltschaft isi.

Abg. Schwenk (Komm.) bezeichnet die Tatsache, daß das Staatsministerium sih bei dieser Beratung nicht vertreten lasse, als Beweis dafür, daß es sich hinter die Papen-Diktatux stelle. Die Nationalsozialisten sollten, erklärt ex, sehr vorsichtig im ihrer Stellungnahme zum Streik sein. Jhre Rolle war ganz derjenigen angepaßt, die sie in hrem politishen Leben stets spielen. Sie wollten den Steik gar nicht erfolgreich beenden. Die Aus- sührungen des Redners werden von den Nationalsozialisten mit Rufen wie: „Alles faulex Zauber!“ und „Schwindel!“ begleitet, Gegenüber den Sozialdemokraten ecklärt er, sie seien huld daran, daß seit 1929 die Löhne der BVG.-Angestellten um 22 vH ab- gebaut worden seien,

Ein Vextreter des preußischen Staatzministeciums erklärt, daß dem Justizminister die Unterlagen für die Strafverfahren vorx den Sondergecichten noch nicht zugegangen seien. Dex Minister erwarte, daß die Uranträge dem Ausschuß überwiesen würden.

Abg. Engel (Nat.-Soz.) weist in seinem Schlußwort ver- schiedene Vorwürfe der Kommunisten zurück. Unter lebhaften Zu- stimmungsrufen seiner Fraktionsgenossen wirft ex den Kommu- nisten vor, daß dicse von der Not und dem Elend der Arbeiter- schaft leben.

Es folgen daun die Abstimmungen.

Die Mitteilungen der Staatsregierung übex das Ur- teil desStaatsgerichtshofs werden durch Kennt- nisnahme für erledigt exklärt.

Adg. Hinkler (Nat. Soz.) gibt zur Abstimmung eine Er- klärung seiner Fraktion ab, wonach die Nationalsozialisten sich an den Abstimmnngen über die Anträge zugunsten der ge- schäftsführenden Regierung Braun nicht beteiligen würden, da sie keinen Anlaß hätten, dem Kabinett in irgendeiner Form das Vertrauen auszudrücken oder seine Arbeit zu dulden. Die Nationalsozialisten forderten nah wie vor die Rückgängigmachung der „Geschäftsordnungsschiebung“, die es bisher verhindert habe, daß eine verfassungsmäßige Re- gierung in Preußen gebildet werden konnte.

Entsprechend ihrer Erklärung vom Donnerstag nehmen die Deutschnationalen an sämtlichen Abstimmungen nicht teil.

Zuerst wird namentlih abgestimmt übex einen kommu- nistishen Antrag, wonach alle Kommissare des Reiches in Preußen zurücktreten, ihre Amts- handlungen als rehtsunwirksam exklärt und alle Verordnungen und Maßnahmen der Kommissariatsregierung sofort außer Kraft geseßt werden sollen.

Der Antrag wird mit 126 Stimmen der Kommunisten, Sozialdemokraten und der Staatspartei angenommen. Die Nationalsozialisten und das Zentrum gaben 188 Enthaltungs- karten ab. á

Gleichfalls namentlich abgestimmt wird über einen sozial- demokratischen Antrag, der die sofortige Einseßung desStaatsministeriumsBraun in alle die Rechte fordert, die zur Durchführung der Aufgaben des Landtaas als Vertretung des Preußischen Volkes erforderlich sind. Jm übrigen läuft der Antrag auf eine Erneuerung eines früheren Verlangens des Landtags auf sofortige Aufhebung dexr Ver-

-,

ordnung vom 20. Juli hinaus und fordert weiter die Auf-

hebung der Verordnung vom 18. November.

Das Ergebnis dec Abstimmung ist, daß nur 169 Karten abgegeben werden. Das Haus ist also be \chlußu nfähig, da zur Beschlußfähigkeit 212 Stimmen erforderlich sind.

Präsident Kerrl erklärt, daß er die nächst e Sihung des Landtags voraussichtlich auf den 13. Dezember an- |

beraumen werde.

Unter Entrüstungsrufen der Kommunisten schließt die

Sitzung gegen 14 Uhr.

Kündigungsrecht gemäß der Spar-VO. v. 12. 9. 1931, — RdErl, 7, 11. 32, Steuergutscheine. — Polizeiverwaltung. RdEU, 12, 11. 32, Gefangenentcansportzettel. — RdErl. 19. 11. 32,

Durchführung d. VO. des Reichspräs. z. Sich. des innerat Friedens v. 18. 11. 1932, — Prüfungszeugnisse f. Lichtspielvor- führer. — RdErl. 17. 11. 32, Polizeistatisti? — RdErl 17. 11. 32, Verteilung d. Landj. in den Reg.-Bez. — RdErl. 15. 11. 32, Un» kündbare Anstellung in der Shußpol. — RdErl 15. 11. 32, Bes ebung v. Beamtenstellen im Pol.-Dienst d. Gemeinden u. Ge- meindeverbände ducch Schußpol. Beamte. — RdErl. 18. 11 99 JFnformatorische Beschäftigung bei staatl. Pol.-Verw. — RdErl, 14. 11. 32, Stempelung der Magazine zur Pistole 08. — Paß-

und Fremdenpolizei. RdErl. 17, 11. 32, Sichtvermerfts-

Nr. 53 des Ministerial-Blatt fürdie Preußische geben im x Ministerium des Fnnern) vom 23. November 1932 hat folgenden

innere Verwaltung

N

FFnhalt: Allgem. Ve

kosten d. staatl. Behörden u. d. Wahlleiter bei der Reichstagswahl am 31. 7, 1932, — Kommunalverbän de. RdErl. 15, 11. 32,

(herausae

rwalt. R

dErl, 17,

gebühren im Verhältnis zu Litauen. — Verkehrswesen, RdErl. 11. 11. 32; Beschaffung eines Werkes f. d. Luftfhuß. — Nihtamtlicher Teil. Wintervocträge im Pol.-Jnstitut in Berlin-Charlottenburg. — Neuerscheinungen. — Zu bes ziehen dur alle Postanstalten. Carl Heymanns Verlag, Berlin W 8, Mauerstr. 44. Viertelährlih 1,60 RM für Ausgabe A (zwe1- seitig bedruckt) und 2,15 RM für Ausgabe B (einseitig bedruckt).,

Preußischen

11. 32, Wagÿl-

Statistik und Volkswirtschaft, Sparkassen des Deutschen Reichs.

Monat Oktober 1932.

i Anzahl Spareinlagen \Depositen-, Giros Sy O ia [und Nau tofotre le Sparkassen Pu Ï REEA Stand Gut- davon Last- Stand | h E : j s i | Länder in die on Un Bs leisen Zins- Auf- latten g gs | Stand am Ende des is E des t gut- wertungs- |, Hlungen) O euge: : Statistik) Bietia Vor- gelam schriften gutschriften 2) 3atunge Berichts- |\ Vor- Bericht» - monats | ein be- | monats im Berichtsmonat | | monats mon ats bezogen richtet —— ——— — Ém E Tausend NReih83mark - 1 E E E E 7 [K 9 10 11 Preußen: | ; i S e a) öffentlihe Sparkassen | ©) 1360| 1360| 6851 234| 274072 TT 8712| 256 649| 9 868 657 739 597 725 737 b) private Sparkassen ?) 8 8 125 110 4 766 — 2 4 776 125 100/ 11 587 11 305 Summe Preußen ?) . 1%) 1368| 1368] 5976 344| 278838 T7 8714| 261425] 5993 757 | 751 184 737 042 Va s oa 367| 365 826 925 27 697 397 213 27 459 827 163 96 616 92 677 O C 355 355 706 179 22 42 94 1 031 15 726 712 995 | L erf Württemberg + #00. 70 7U 555 424 19 440 3 433 21 446 553 418 148 368 146 454 Et v A E 143 141 518 448 9 601 1 3 11 573 516 476 60 471 59 473 Thüringen » o 66a 97 971 239842 9 205 1 49 8 544 240 503 | 28 777 28 059 M 00026 36 36 210 059 7730 93 86 5 681 212 108 25 097 24 065 a A 4 4 266 619 16 759 3 _—— 14 464 268 914 18 990 17 636 Melenburg-Schwerin 388 38) 631901 20830 0 — 176) 6345| 11920 11 474 SIDEI U p a0 15 15 60 241 2110 _— 0 2 208 60 143 9 844 9 335 DIGUNIOCIO- « 6 46 1 1 36 486 2 033 rrème are 1538 36 981 | _— A E 4 e f p 19) 19) 649044 2362 00 21744 55092) 10626 10 139 Mei » 6600 j 31 115 300 7 803 30 _— 73288 115775 12013 11 854 B A 1 17 69 293 1774 n m 2 080 68 987 | 3 990 3 783 Mecklenburg-Streliß „ . 9 9 11 264 228 — — 196 11 296 1 068 1 075 Schaumburg-Lippe - « 4 4 21 650 584 — 2 612 21 622 2 548 2 326 Summe Deutsches Neich | ®) 2546| 2542] 9732 168| 410736 6959| 4) 10531 8384219] 9758685| 1181 472| 5) 1155 388 September 1932. „ « „ 17) 2554| 2550} 9734 882| 366 053 1-513 6349| 370932/ 9 730 003 1 218 613| 2 1183 245 August I Ce 2555| 2547} 9718216| 374841 2316 24 317| -359018| 9734 039 1202 444| *) 1221 115 Juli 1992. d: 6 6 2508| 2549 9800001| 371919 2 893 2 840 454 489| 9717 431 | 1 223 890| 2 1 201 108 Juni "7 P 2563| 25554 9905 050| 360 706 15 655 15 151| 465735| 9800 021 | 1 259 922 5) 1224497 Mai s P 2964| 25561 9955 843| 373338 6 892 11453) 424057| 9905 124| 1250 661 h 1 259 800 April T S6 2564| 2556} 9951 200| 488 837 17 445 46 468| 484194| 9955843] 1258504|5) 1 290 609 März Ia 46 3568| 2558} 9987 767| 433512 30 403 18 779| 470810/| 9 950 469} 1272088| 5) 19%958 84L Februar 1932. o v5 2571| 25650 9886 316| 598904! 108 649 02939 497454| 9987 766) 1233 254/ 5) 1 271 204 DTIoder: Jol o 6 « 2577} 25711 10219 560| 437 700 1715 6617| 720938] 9 936 322 | 1212 769| 6) - 1 173 98L Oktober 1990, 6 4 2595| 2586} 10 148 425| 601 198 1 086 3899| 559 094| 10190529! 1 492 694) D E 464 030 Oktober 1029 a4 6 2616| 2606| 8595 7250| 595 385 350 09 4684759) 8722 639 | 1353 679| 5). 1 355 229 O L o v 2641| 2635} 6408291] 577 008 1-223 11713 8398294| 6587 009 1341 172/56) 1349 070

gewiesen.

t l 1) Bei den Sparkassen, die niht berichtet haben, wurde der Stand des Vormonats eingeseßt. — *) Soweit statistish nach- — ?) SnsGleLns der Spar- und Anleihe-Kasse in Lübeck, — 4) Bisher sind insgesamt 750 017 Tau)end NM aufgewertete

Spareinlagen als in die NM-Rechnung übergeführt nahgewiesen worden. — ®) Außerdem im \ächsishen Gironetz (Girokassen, Zweiganstalten

der Girozentrale Sachsen, Stadt- und Giro

ank Leipzig und Chemnitzer Girobank): Oktober 1932: noch nit berihtet, September 1932:

299 992, August 1932: 267 031, Juli 1932: 269 576, Juni 1932: 270558, Mai 1932: 280565, April 1932: 278 763, März 1932: 281 720, Februar 1932: 277 799, Oktober 1931: 273 195, Oftober 1930: 350 491, Oktober 1929: 359 988, Oktober 1928: 338 134, — ®) Abgang: s Sparkassen durch Vereinigung mit anderen Sparkassen. — 7) Wegen der Veränderungen der Anzahl der in die Statistik einbezogenen Sparkassen in den Vergleihsmonaten vgl. die Anmerkung 6 der September-Veröffentlihung (Reichsanzeiger Nr. 254 vom 28. Oktober 1932),

Berlin, den 24. November 1932,

Der Präsident des Statistishen Reihsamts. J. V.: Dr. Bramstedt.

Handel und Gewerbe.

Nachweisung der Einuahme an Kapitalverkehrsteuer. Si L E s — * - - Berlin, den 28. November 19832. Gegenstand Oktober L Lo Apr, nos J Verlin sestgestellte Notierungen für telegraphische ber Bellenerun 1932 Oktbr. 1932 | Oktbr. 1931 us8zahlung, ausländische Geldsorten und Vanknoten. N RNRM | 4} _ RNM [3] _ RM [4 Telegraphische Auszahlung. R Sticaeie Ii ftsteuer, 28. November 26. November Konmanditgesellschaîten Geld Brie} Geld Brief aut Aktien... . . | 606 528/43] 3 837 033/57] 6 379 334/15 | Buenos-Aires . | 1 Pap.-Pes. | 0,878 0,882 0,878 0,882 Gesell)chaften mit bes{ränk- Canada . . « « | 1 fanad. § 3,566 3,574 3,986 3,094 ter Haftung .. . .} 557 491/28] 4222 921/65] 4435 636/87 | Istanbul. . . .| 1 türk. Pfund} 92,008 2,012 2,008 2,012 BergrechtliheGewerkschaften 2095/7 f 179 099/74] 831872771 | Japan „….« « « | 1 Yen 0,879 0,881 0,879 0,881 Andere Kapitalgesellshaften 1 274/63 5 694/67 7702/25 | Kairo « « « « «| 1 âgypt. Pfd 13,84 13,88 13,93 13,97 AndereErwerbsgesellschaften London. «+ [18 1346 1350 13,95 / 13,99 ie übrigen juristisck{ New York . . .|1§ 4209 4217 4,209 +4217 und die übrigen juristischen (e A E R D P E A 61 666|L11 8372 058/06) 557 168/95 s de Janeiro j Baites Ee G 0,29 9, E II. Wertpapiersteuer. in a D — 2 E S - / E A e Rotterdam . | 100 Gulden | 169,33 169,67 | 169,38 169,72 tan Zwischen; Bs A 100 Drachm. | 2,498 2,502 2,498 2,992 ' ( 7 rüssel u. Ant- scheine und Schuldver- werpen « . « | 190 Belga | 58,27 58,39 | 58,29 58,41 Meeigen cher Sndbae Bucarest. : - : 100 Lei g 2,617 2023 | 2617 2523 hulden . .. ..| 14770|55[— 164 878/76] 2264 78461 Du. T R 8185 8201 | 8185 830L E S S : Sees d 106 E E etm E E E [Yreibungen u, Zwischen» Sugoslawien. - | 100 Dinar | 5634 8646 | 5634 9646 heine. 2 163/08) 213 164/660) 72%544/25 | Faunas, Kowno | 100 tas 41/88 41,96 | 41,88 4196 Für aueitadisde Aktien und Kopenhagen . . | 100 Kr. 70,23 70,37 70,58 70,72 ausländische Genußscheine L De E 100 Escud 1276 12,78 1276 12,78 , , € “ S 8 1 1 1 4 1 und Zwischenscheine 8 284/98f 149 637/09) 144543/34 | o E E “211068 E E 69,88 6952 69,98 69,67 I1I. Börsenumsat- aris ...… .. 100 Frs. 4 6, 16,47 6, steuer. rag - « « . « « { 100 K& 12,465 12,485 12,466 12,485 An! geschäfte üb Neyfkjavik Ae aher (Island) « . | 100 i81. Kr, 60,94 61,06 61,19 61,31 jowie verzinsliche Werte | 1011 138/05] 4 981 242/38] 8 351 276/64 | Riga [100 Latts Au 2 H, R Zusammen . . | 2265 412|84[13 795 973/06]22 531 718|77 Sofia E A067 3060| Se ‘3/068 Berlin, den 26. November 1932. Se ie 100 Peseten | 34,40 3446 34,38 34,4 Statistisches Reichsamt. f Gotben a 100 Kr. 72,98 73,12 78.180 0,09 Tallinn (Reval, Wagemann. Estland). . :| 100estn. Kr. | 110,59 110,81 } 110,59 110,81 — Wien. .… .… „{100Schillingl 51,95 52,05 51,95 52,05

Reichs: und Staatsanzeiger Nr. 279 vom 28. November 1932. S. 3. j T. Ausländische Geldsorten und Banknoten ländishen Mä i i inheitli n s 1 arkte zeigen keine einheitl e Wä 8 ias : s A E. = | Dänemark und Schweden Shwwierigten Ee, Abe b ‘Ce Wertpapiere, Î 28. Novembver 26. November haben, finden die Randstaaten in Deutschland gute Absatzmöglich- Frankfurt a. M., 26. November. (W. T. B.) 5 9% Mex. äußere f Geld Brie Geld Brie) eit für tee kleinen Kontingente, die ihnen zugesprochen worden Gold 6,75, 42 % Irregation 4!/g, 4% Tamaul. &. 1 A j Sobvereigns .. .| Notiz 290,38 92046 90 38 9 sind. „Jnfolgedessen liegen die Preise für diese Butter recht hoch 9 % Tehuantevec abg. 3,50, Aschatrenburger Buntpapi E É 20 Fres.-Stücke || für 16,16 16,22 S LOES Die dänische und schwedishe Notierung erfuhr einen Abstrich von | Cement Heidelberg 45,00, Dtsch. Gold u. Silber 140,50, Ema 4 Gold-Dollars . |} 1 Stüd 4,185 4,20 185 4206 | 8 Nr, da die Shillingerlöse entsprechend zurücgegangen waren | Franfturt 3,50, Eßlinger Masch. 18,00, Felten u. Guill, L J Amerikanische: | D 10 ,205 4,189 4,205 England hat jebt große Anlieferungen von Iberseebutter und zeigt Ph. Volzmann 54,25, Gebr. Junghans 16 75 Lahme E y 112.00! ¡V 1000—5 Doll. | 1 420 4,22 420 4,22 infolgedessen für dänische Ware nur wenig Znteresse. Während | Mainkraftwerke 56,00, Schnellyr. Franfent. 6,50, Voigt n. Häffner | 2 und 1 Doll. |18 120 439 es 1 22 En Spivenqualitäten genügend zur Verfügung stehen, sind zweite 26 00, Zellstoff Waldhot 43,50. Buderus 40,25, Kali Westeregeln i Feventinishe . | 1 Pap.-Peto 0,86 088 9386 088 und geringeve Sorten bereits knapp geworden. E (am 25. November 110,00 siatt 101,00). Hy rasilianishe . | 1 Milreis E é El A amburg 26. November. (W. T. B.) (S@luß: F o Y Canadische. n l fanad. s 354 3,56 3566 358 e Brabant “Petri eindbanf 62,50, Lbed Be De 1B nglische: große | 1342 13,48 13,51 13,57 s al z g * Tmertta Pafetf, 16,25, Hamburg - Südamerika 33,00, ‘ B 14 u. darunter | 1 £ 1342 13,48 1351 13/57 Berichte von ausw ärtigen Devisen- und Llovd 17,00, Harburg. Gummi Phönix. 35 69 “Alien E eno “10 Türkische. . . .|1 türk. Pfund 1,888 1,90 1,88 1,90 Wertpapiermärkten. Anglo-Guano 30,00, Dynamit Nobel ——, Holstenbrauerei 6150, ¡7 Belgische. . . . | 100 Belga 58/11 58/35 58,13 58/37 Devi] Neu Guinea 135,00, Otavi Minen 16,75, 0s L Dnsata de - « | 100 Lewa 6986 701 at das Danzig, 2. Novemb ba gs B.) (Al vieigu n sterdam, 2. November. (W, T. B) 70/9 Deutsche 4 QYE » + e « | LUU L, 9,0 14 70,21 70,49 g ch9. “obember. «L. D.) (Alles în Danziger | Reichsanleibe 1949 (Dawes) 50 75, 51 0/ j teibéanleih F anziger. „ « . | 100 Gulden | 81,67 81,99 81,67 81,99 Gulden.) Banknoten : Polni)he Loko 100 Zloty 57,55 G., 57,69 B, 1965 (Young) 46?/g, 64 0/9 Bayer. Staats. Obi 1946 “uo Tol ; Estni)ce . , . . | 100 estn. Kr. — —- — — 2 Deutsche Reichsmark —,— G, —,— B. Amerikani\he | Bremen 1935 —,—, 6/9 Preuß. Obl. 1952 43,50, 7 9% Dreéden / innishe. . | 100 Fmk. 587 5,91 087 Ot r e Stüde) —— G, —— B. — Sthecks: London Obl. 1945 —,—, 7% Deutsche Nentenbank ‘Obl. 1950 56 75 0 &ranzösishe . , | 100 Frs. 1643 16.49 16,43 16,49 5768 M 16,50 B. — Auszahlungen: Warschau 100 Zloty 57,56 G., | 7 °/o Deutsche Hyy.-Bank Bln. Pfdbr. 1953 62 00, 7 9% Deutscher B olländische . . | 100 Gulden | 168,96 169,64 | 169,01 16969 | 57,68 B. Telegraphishe: London —,— G, —,— B,, Paris | Sparkassen- und Giroverband 1947 43,50, 7 0/4 Pr 'Zentr.-Bod.-Kr L Stalien!sce: gr. | 100 Lire 21,45 21,53 | 21,46 2154 | 210 G, 20,14 B, New York 5,13,49 G, ‘5,1451 B,” Verlin | Pfdbr. 1966 —,—, 7 o, Sächs. Bodenkr.-Pfdbr. 1953 ———— Yensjeoe h e100 Lire u. dar. 100 Lire 21,45 921,53 21,46 2154 —— G. —— B. damsche Bank 101,50, Deutsche Yteihsbank -——,—, 7 9/9 Arbed 191 Î Fugoslawishe . | 100 Dinar 5,56 5,60 5,56 5,60 ou L, 26. November, (W. T. B.) Amsterdam 13,59, Berlin | —-—, 7 °%/z A.-G. für Bergbau, Blei und Zink Obl. 1948 —— À ettländische . . | 100 Lats — — a a 1081 Zürich 649%, Oslo 558,00, Kopenhagen 565,00, London | 2% Cont. Caoutih. Obl. 1950 —,—, 7%; Dtsch. Kalisynd. Obl. Z Litauische . « « | 100 Litas 41,62 41,78 41,62 41,78 132 1% Moe 277,90, Mailand 1731/,, New York 33,78, Paris S. A 1950 669/14, 7% Cont. Gummiw. A. G. Öbl. 1956 7300 B Norwegische . . | 100K. ] 69,21 69/49 69,36 69,64 ‘ishe p Cholm 588,00, Wien 475,50, Marknoten 803,50, | 6 °/9 Gelsenkirchen Goldnt. 1934 56 75" 6 6, Harp. Bergb.-Öbl. 4 Oesterrei: gr. | 100 Schilling E t i ge Polnische Noten 379,00, Belgrad 49,538, Danzig 663,00, “ "m. Opt. 1849 97,00, 6 % S. G. Farben D «e A 0/ x Mae 2 Rumir 100Schilling] — —_ _ -- 80 44, Berlin 196.20 ender, 0 a Mies ¿e Pengs. Wien Band ale Lie m Op. 1951 —,—, 7 9% Nhein.-Westf Bod -(Srd.- E E 30,20, Züri ,10, Belgra : an t 1408 —— T9 R i E 10A 000 Lei und London, 28. November. (W. T. B.) New York 3211/2, Paris | 44,00, 7% ia Westf. Os ago 90, Obl, 55 R T neue 500 Lei | 100 Lei 247 92,49 247 2,49 | 82,03, Amsterdam 798,75, Brüssel 23,194, Italien 62,93, | Siemens-Halske Obl. 1935 —,—, 6 9% Siemens-Haléfe Zert “e unter 500 Lei | 100 Lei 247 949 947 92'419 Som 13,50, Schweßz, 16,70, Spanien 39,34, Üssabon 106 50, winnber, Obl. 80,00, 79/9 Verein. Stablwerke Öbl. 1951 et Schwedische ._. | 100 Kr. 72,80 73,10 73,00 73,30 2G Fen elt fo Wien 27,75, Jstanbul 670,00 B,, Warschau | bt °/ Verein. Stahlwerke Obl. Lit. C 391/16, J. G. Farben Zert. v. *weizer: gr. | 100 Frs. 80,74 81,06 80,74 81,06 B Buenos Aires 43,87, Nio de Janeiro 568,00 B. Aftien 73/4, 7 0/9 Yihein.-Westf. Elektr. Obl. 1950 52,00, 6% 0Frs. u. dar. | 100 Frs. 80,74 81/06 8074 8106 | peutdlent 2%. November. (W. T. B.) (S@hlußkurje, amtli@.) | Eschweiler Bergw. Obl, 1952 99/8, Kreuger u. Toll Winstd. Obl ; Spanische *) . . | 100 Peseten | 34/26 34/40 3424 34,38 Zat and —,—, „London ,82,34, New York 25,56, Belgien | 3,90, 6 % Siemens u, Halske Obl. 2930 Deutiche Banken / Lschecho - slow. f (9, Spanien 2085/4, Italien 130,40, Schweiz 491,95, Kopen- | Zert. —,—, Ford Akt. (Berl. Emission) ——, s z D L IOVON | 100 Kè 1237 12,43 12,37 12,43 Zonen us Holland 1027,25, Oslo —,—, Stockholm 443,00, Prag h 14 Ungarisde - -| 100 Pen a j 1287 1248 | “ Paris, 26. Sovember, (6 T? u tdau | ( G q Í engsò I — t E Zee Bil Zan Enclenh S0 ús E Dor Se 0U Freiverfehr,) Berichte von auswärt igen Warenmärkten. Ÿ nur abgestemvelte Stücke. Spanien 2085/,, Stalien mee Schweiz 491,50 Kopenhagen Sie , London, 2. November. Die erste Woche der siebenten 1 / Holland 1026,75, Oslo —,—, Stockholm —— Prag 75,70, diesjährigen Koloniakl-Wollaukti onsserie ist befrie- : Bn bEviten tumänien —,—, Wien —,—, Belgrad —,—, Warschau s ata digend verlaufen. Die Befürchtungen, daß die in vollem Gange 4 Auszahlungen. Amsterdam, 26. November. (W. T. B.) (Amtlich.) Berlin | Lekindlihen Verkäufe an den Märkten der Ursprungsländec, wo 4 Warschau . . | 100 Z1, 47,10 47,35 47,15 47,36 99,15, London 8,01, New York 2487/4, Paris 9,74, Brüssel 3445 | M _Ubrigen die lebhafte Konkurrenz der japanischen und euro- ; Posen …. .. -{ 100 A1 47,15 4735 4715 4735 Schweiz 47,85, Italien 12,714, Madrid 20,30, Oslo 41,15, Kopen- oen Kaufinteressenten in unverminderter Stärke anhält, nach- E Kattowitz , . .| 100 ZL, 47,15 4735 | 4715 4735 79000, 6e Stodbolm 48,29, Wien —,—, Budapest ——, Prag | wirs, Ls pas auf den hiesigen „Lokomarki“ einwirken | ; Notennotierungen, “4, Bvti0s Mires Helsingfors ——, Bukarest ——, Yokohama 148 550 Ballen in die Botalone meinen v | Pownische .… ]100 31. 6% 4736| 47,00 47,40 Zürtch, 28. November. (W. T. B.) (Amtlich.) Paris 20,35, | !? Verkaufstage in Aussicht genommet sind. Die Preisbildung London 16,70, New York 520,00 Brüssel 72,00, Mailand 26,531 | ¡} bisher im Vergleih zu dem Schlußniveau dex vorigen L | Madrid 42,474, Berlin 123,59, ‘Wien S ‘cftanbul 24700 Auktionsserie fest bei gutem Wettbewerb aller Länder. Merino- j c Dagengestellung für Kohle Koks und Briketts im Kopenhagen, 2. November. (W. T. B.) London 19,21, | vollen im Schweiß und Scoureds finden, soweit es si um gangs» L RNuhrreviì er: Am 26. November 1932: Gestellt 16 690 Wagen, — New York 600,00, Berlin 143,10, Paris 23,60, Antwerpen 8310, bare Mualitäten handelt, zu ziemlich unveränderten Preisen L Am 27. November 1932: Gestellt 1341 Wagen. Züri 115,60, Nom 30,75, Amsterdam 241,75, StoÆholm 104,30 glatten Absaß. Deutsche, [ranzösishe und Bradforder Kämmereien , Oslo 98,90, Helsingfors 8,46, Prag 17,90, Wien —— Ee beteiligen Ih lebhaft am Geschaft. Wenn auch vielleiht die Nachs E Berlix, 135° 1m, 26. November. (W. T. B.) London 18,49 nom, | ‘79e nah Qualitäten für Wirkwaren nit mehr ganz so drin- Die Elekt En otleru n g der Vereinigung für Bo O nom., Paris 22,85 nom,, Brüssel 80,50 nom., Schweiz. Klagen Anlat hg nte in dielen Sorten keinesfalls zu deutsche Cleftrolytkupfernotiz tellte sich laut Berliner Meldung des p de en om Sittsterdam 232,90 nom., Kopenhagen 96,75 nom., | Preisen. Ledigtih in imitiferen ues ges BarFalts gut ju festen ¿W, L. B," am 28. November auf 50,75 4 (am 26. November auf Bara 99 7 s P Gen 976,50 nom, Helsingfors 8,15 nom,, da ein Entgegenkommen der Verkäufer in Téabaten T bielt ,V0 M) tür 100 kg. Os1 o. 26 November, (W. E B S : Qualitäten macht sih unter den Käufecn infolern tag bne P S Pari A E ¿ed Le De) London 19,40, Berlin 144,00, gung, höhere Gebote z1 he eltend, als südamerifaniïd : L La n id E 5 L A Z , Paris 23,70, New orf 605,00 Amsterdam 943 95 3 G 116 7E 2 E L zu mac en, qe tend, als ludamerifani he t Sp Peijeselle. Berit der Firma Gust, Schulve & Helsingfors 8,70, Antwerpen 84,25, Stockholm 10550 K "q þ Rreuzzuchten billig sind und die Neuseeländer Schux bald eins : So hn, Verlin C 2, 26. November. Butter: Die Produktion 101,75, Nom 31 00, Prag 18 10 * Wien holm 105,50, Kopenhagen treffen dürfte. Die Verhältnisse in den verarbeitenden ads F zeigt in Ostpreußen noch immer keine Zunahme: die Zufuhven Moskau. 2 S ' (W T S [lvien Deutschlands, Frankreichs, Belgiens und der Schiveiz J sind aus dieser Gegend nach wie vor vecht klein, Da Ostpreußen | 1000 engl. Pfund 635 37 G., 63665 B. Tho (Fn Tscherwonzen.) sheinen denen in der englishen Jndustrie ziemlich ähnlich zit für Berlin als das Hauptversorgungêgebiet angusprechen ist, sind | 194,53 B,, 1000 Reichsmark 46 17 G, 46,27 xar 196,19 G, | fein, Die Kammvorräte neqmen ab; die Gacnablieferungen gegen dic Anlieserungen, die für Berlin in Frage kommen, im ganzen 1 , « 46,27 B. alte Aufträge sind recht gut. Dagegen sind Neuabschlüsse nur zu R. N E Nur Mecklenburg und Pommern N L ld Mie Dee CDOR Preisen zu tätigen. Bemerkenswert ift daß pern elwas mehr. Die Qualitäten haben ih, nahdem die Londo N STK Say i e Uber ganz Europa verbreitete Mode der Handstrierei Rübenperiode ziemli übecwunden t p v Bag mte E, os Liclermma 1912 Go E Silber (Kasse) 1715/4, tes noH CEE as {ür die hohen Preise für 54er ins 60er è Harne verantwortlih ist. --ck Sai ines : i S Offentlicher Anzeiger. 1. Untersuhungs- und Strafsachen, 8. K f i f 1 b « Kommanditgesellshaften auf Aktie 4 3 Fr angöversteigerungen, 9. Deutsche Kolonialgesellshaften, S i è 8. Aufgebote, 10. Gefelishaften m. b. H, A 5. Verlusi, dedpeeiungen, | | Genossenschaften, Ï « Verlust» und Fundsachen i N L SLSOEN usw. von Wertpapteren, E Berta nvalidenversiherungen, N - Aktiengesellschaften, 14. Verschiedene Bekanntmachungen. i ments Fg

Spöck b. Karlsruhe geriert worden ist tragene Restkaufpreisforder S G S : i : Z Z ITISLUYE d vorden 1/1. | tra NRestk forderung von | verstorben. Da die bisher ermittelten ] nehmer zu Rodenkirchen, erteilte Testa- Antragsteller: Ländlicher Kreditverein 15 000 (fünfzehntausend) Mark bean- geseßlichen Erben sämtli die Erbschaft inentavolstreckdezenams bezüglich Ta

Spödck e, G. m. u. H. in Sps 18- , F : der ir 8ges b icjeni ae big u. H. in Spöck b. Karls- | tragt. Der Fnhaber dex Urkunde wird ausgeschlagen haben, werden diejenigen, | Nachlasses der am 28. September 1924 n

2. Aufgebote.

[68189] Aufgebot, R N „(50 SR 1509/32.) 5, die aufgefordert, spätestens in dem auf welhen Erbrehte an dem Nachlaß des | zu Rodenkirx verstorbenen Witwe L

Bei dem unterzeichneten Gericht ist 1 E e E, 50 RM, die am | Montag, den 8. Mai 1933, 12 Uhr, | Verstorbenen zustehen, UMERE det, Mathias Bobin, Gertrud Siiarenen f beantragt worden, die nachbezeichneten, | 1951 al O, B A und 15, April vor dem unterzeihneten Gericht, Kirh- | diese Rechte bis zum 31. Januar | Engels, ist unrichtig und wird für krafts ¡0 in Verlust geratenen Urkunden für ivenn L L At: er Os gasse (Nonnenhof), Zimmer 28, anbe-| 1933 bei dem unterzeichneten Gericht | los erklärt. : A kraftlos zu erklären: 1. die Aktie der in Dresden-A i en eorg Beukex raumten Aufgebotstermin seine Rechte | zur Anmeldung zu bringen, widrigen-| Köln, den 22. November 1932. 0 Vresdner Bank in Berlin Nr. 250 158 tr Ee Zinzen orsstraße 2b, | anzumelden und die Urkunde vorzu- | falls die Feststellung erfolgen wird, daß Das Amtsgericht. Abt. 22 0 über 80 RM Emission Dezembex 1917 ragen. _ Untragstellerin: Firma Her- legen, widrigenfalls die Kraftloserklä- | ein anderer Erbe als derx Preußische G4 E N [V Antragsteller: Lehrer Fohannes Maerckel e Beimpes & CEo., Kohlenhandlung | rung der Urkunde erfolgen wird, Staat nicht vorhanden ist. Dex Wert ———— 9 in Altenburg, Thür, Hohestr. 41. | Zresden-A. 24, Zwickauer Straße 6, Wie®baden, den 17. November 1932. | des reinen Nachlasses beträgt ungefähr | —— ———_—_— S 14 (50 SR 564/82) 2. den 8% Guld: in Dréodent peGMili Waller Böhm Aale) Wis E R / 4 hypothefenpfandbrief der Sätsischen | (59 p rer agr rmSdorjer Straße 3. —_—| Halle a. S., den 23. N ov 1999 1E 3 ; : s 5 555/32 À M raagar + S., den 23. November 1932. h Bodencreditanstalt in Dresden Reihe 8 Waage A Ea der | [68297] Aufgebot, Das Amtsgericht. Abt. 13. S c eli l c ¡2

Lit. C Nr. 8126 über 1000 GM. Antrag- gefordert, spätestens im een aus- Der

( Rentner Friedrich Niethus in tellerin: Alli S i : t igebotêter- | Düsseldorf, Grupellostraße 31, hat das | [68298] Vekauutmachung. D f || a T0 Da d 106 been, 1E Mga dat ei Ju es BD li Mes Ye| 2 M den fl effenter 1 OUIENTUNGEN,

ein Wi8, Saibenst Lg 933, . 11 Uhr, vor nter- | für den Rentner Friedri iethus in [lnd die eingetragenen Eigentümer des | [68191] Oe i : aubenstraße 1/2. (50 SR geiGneten Amtsgericht, Lothringer | Düsseldorf im Geundbud, von ‘Duis: Grundstücks Blefen Band 1 Blatt Nr. 5 : Da inigigt e 2A ge evas geb.

565/82.) 3. die 4 % Kommunalkredit- i j m D 0 briet ck. Die ; ( traße 11, Zimmer 99a, bestimmt | burq Band 7 Abt. 11 it ihren R word sen i Ö Dä Pr riefe alter Währung der Kreditansteli ird, ihre Nedte del Vere rg Band 79 Blatt 3491 Abt. 11 lfd. ihren Rechten ausgeschlossen worden. s in Nyköbing (Dänemark), Pro-

ächsisher Gemeinden i da G h Nr. 4 eingetragene Hypothek von 1200| Schwerin a. W., 21. November 1932, bevollmächtigter: R X Reil 9 Lit. E Nr. 18 965/66 fee i a die egetelen Urkunden vorzu- Gold- bzw. Reichêmau E 10 vom Amtsgericht. Goldstaub R Me avon Se 1090 PM. Antragstellerin: Gertrud ba A U TELE evon Kraftloserklä- | Hundert Jahreszinsen beantragt. Der [68187] Auss\chlußurteil Tischler Albert Kröger, früher 1n unvhl. Tippmann in Zossen, Wald- Amtégeriht Se ‘8den, Ab Hnhaber der Urkunde wird aufgefordert, Dex in Wittichenau am 9. Juni 1931 | Warnemünde, z. Zt. unbekannten Auf- f heimer Straße 4. Bevo mächtigter: r 99 Noveztes 1982 Ib, spätestens in dem auf den 24. Juni von Peter Hanschke ausgestellte und von | enthalts, unter der Behauptung, daß 40 Rechtsvertreter Kurt Krondorf in Li 1933, vormittags 12 Uhr, vor dem Georg Hibke in Teichhäuser angenom- | der Beklagte gegen den Willen der Klas B

Aufgebot. unterzeichneten Gericht, Saal 87, anbe- mene Wechsel über 53.50 RM fällig ge- gerin sih seit dem Fahre 1923 in bös- D 4 l ¡h {iy | raumten Aufgebotstermin seine Rechte i : albar | liher Absicht von der häuslihen Ge-

er Rechtsanwalt Dr. Dommnich in wesen am 6. September 1931, zahlbar meinschaft lerngbälien bat e 1567 B mit dem Antrag, die eheliche

10d E Straße 31. (50 SR | [68296] 2/02.) 4. den vom Zigarrenfabri- i kanten Paul Stork in Spöck b. Karls- | Löwen i. Schl, als Beyollmächtigter des anzumelden Und die Urkunde porn ¡bat Georg Hißke in Teichhäuser, wehsel-

ruhe unter dem 16. Juni 1931 auëge- | Tischl D legen, widrigenfalls die Kraftloserklä- id . G.-B.

tellten, auf den Zigarrenfabrikanten Cir R, Faltécbera G Sat rung der Urkunde erfolgen wird. bie and L MiA os „Oen F Genieintcaît mit der Klägerin wieder-

Alfred Suchsland in Dresden-A. das Aufgebot des vétlorén ¿aa Duisburg, den 14. November 1932. Rentsh in Sceifh dor Dies. fe herzustellen. Die Klägerin ladet den S:

Hwitauer Straße 12, gezogenen, von | Hypothekenbrie?s vom 23. Zuli 9018 Das Anmitsgericht. Abt. 16. raliios rute Nt, E T Vellagten zur mündlichen Verhandlung 14

gon afzeptierten, am 16. September | über die auf dem Grundbu§blatt von [68188] Beschluß. Kamenz, Sa., 21. November 1932. Es R ith 1B / e

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wesent Mund in Dresden zahlbar ge-| Téerstadt Band XXV1 Blatt Nr. 769 in| Am 3. Februar 1932 ist zu Halle Das Amtsgericht.

von dem Aussteller s dee Léabt E Abt. 111 Nr. 3 für die Witwe des |a. S. seinem leßten Wohnsîb, der am | [68190] Beschluß.

Rui e ur Le ändlichen Stationsvorstehers Manfred Senftleben, | 15. Februar 1905 in Sangerhausen ge-| Das den 1 Frit Boden, Rendant zu n Spoe e. G. m. u. H. in Anna, geb. Reich, in Bierstadt einge- borene Kaufmann Gerhard Hoffmanu | Brühl, Ca Boden, :

Landgerichts in Rostock auf den 20. Ja- nuar 1933, vormittags 1014 Uhr, . mit dex Aufforderung, sih durch einen 2. Carl Boden, Fuhrunter- | bei diesem Gericht zugelassenen Rechts=-

Mecklb. - Shwerinshen 1