1932 / 288 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 08 Dec 1932 18:00:01 GMT) scan diff

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Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 288 vom 8. Dezember 1932, S. 4.

hätte mit dem Bewußtsein, vorläufig keine Arbeit mehr zu be- fommen, dann wäre eine solche Notverordnung wohl nicht erlassen worden. (Sehr richtig! bei den Nationalsozialisten.) Hat einer von diesen Herren schon jemals vor dem Arbeitsamt gestanden und die verhärmten Gesichter der deutshen Volksgenossen gesehen, die keine Almosen haben wollen, sondern die ein Recht haben auf Arbeit. Unser Führer hat Recht, wenn er immer wieder betont, daß derjenige die Not des Volkes niht wenden könne, der sie nicht kenne und der sie vom profitkapitalistishen Standpunkt aus betrahtet. Der Redner geht dann im einzelnen auf die Bestim- mungen der Notverordnung zur Belebung der Wirtschaft vom 4. September ein und kommt auf Grund von Berechnungen zu dem Schluß, daß 47 vH des Lohnes der Neueingestellten von der alten Belegschaft durch Lohnabzüge aufgebraht werden müßten, während der Unternehmer, der eine hundertprozentige Arbeits- leistung erhalte, nur 20 vH des Lohnes zu tragen habe. Der Rest des Lohnes werde vom Staat durch die Einstellungsprämie ge- tragen.

Daran erkenne man den kapitalistishen Geist, der diese Not- verordnung durchziche. Auf Zwischenrufe der Sozialdemokraten erwidert der Redner, die angebliche Arbeiterpartei der Sozial- demokraten habe kein Recht, diese Dinge zu kritisieren, da sie den Kapitalismus unterstüße, Tarnow habe in Leipzig den Kapita- lismus mit einem kranken Mann verglichen, der geheilt werden müsse, Die Sozialdemokraten müßten ihr Haupt verhüllen aus Scham über das Unrecht, das sie an der deutschen Arbeiterschaft begangen hätten. Als während der weiteren Ausführungen des Redners von Kommunisten ein Zuruf „Heil Moskau!“ kommt,

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erklärt der Redner untex dem Beifall seiner Parteifreunde: Wer

in Deutschland lebt, hat das Deutschlandlied zu singen! Was würde wohl mit einem Deutschen geschehen, der in Moskau „Heil

Berlin!“ rufe?

Der Redner beschäftigt sih dann mit der Neueinstellungsprämie und betont, daß der Zweck der Arbeitsbeschaffung damit nicht er- reicht worden sei. Die 400 Reichsmark seien von den Unternehmern in den meisten Fällen niht für Neueinstellungen, sondern zur Abdeckung von Krediten und Zinsen verwandt worden. Damit sei dexr Kreis geschlossen: Von der Bank über den Rücken des Volkes mit Zinsen zurück zur Bank; vom Juden zum Juden! (Sehr richtig! bei den Nationalsozialisten.) Vorausseßung für jede Arbeitsbeschaffung sei die Zinssenkung, die man aber in der Notverordnung zur Belebung der Wirtschaft vergeblih suhe. An die- Banken gehe man eben nicht heran! (Sehr wahr! bei den Nationalsozialisten.) Arbeitsbeschasfung bei einem Zinssaß von 12 vH set ein Ding der Unmöglichkeit. Mit dem * freiwilligen Arbeitsdienst, derx sh vielfach geradezu zur Sklavenarbeit aus wachse, könne man das Problem der Arbeitslosigkeit auch nicht bewältigen. Die Arbeitslosigkeit werde erst dann überwunden, wenn jedem Deutschen das Recht auf Arbeit zuerkannt werde und wenn die ausgerottet seien, die von der Arbeit anderer lebten. Nur wer dem deutschen Volke eine neue geistige und seelishe Grund- lage gebe, könne auch seine materiellen Nöte meistern, so daß es befähigt werde, seinen Play an der Sonne wiederzuerobern. Das deutshe Volk könne seine ihm in der Welt zustehende Stellung nur unter der Leitung des Mannes twviedergewinnen, den die Nationalsozialisten ihren Führer nennten. Er ist aus der Tiefe des Volkes heraufgestiegen und kennt seine Nöte. Darum ist er befähigt, das Volk aus seinem Elend herauszuführen. Der deut- hen Arbeit werden wir den Weg zur Freiheit bahnen. (Lebhafter Beifall bei den Nationalsozialisten.)

Abg. Pieck (Komm.) exklärt, die wercktätigen Massen wendeten sih von den heuchlerishen Freunden der SPD. und der NSDAP. ab und nähmen den Kampf gegen die unsoziale Schleicher-Regie- rung auf. Die SPD. habe früher zahlreihe Notverordnungen unsozialsten Charakters toleriert und habe deshalb auch kein Recht, sich als Freund dex Werktätigen Ktsguipielen, (Beifall bei den Kommunisten.) Auch den bürgerlichen Parteien gelingt es, wie die leßten Wahlen beweisen, immer weniger, die Massen irre- uführen. Dex Sireik der Berliner Verkehrsarbeiter, den wir eten, erfüllt uns mit Stolz, aber die Sozialdemokratie betrieb (Zuruf von den Nationalsozialisten: Fhr habt Die NSDAP.-Gauleitung wurde erst

den Streikbruch. die Streikenden verraten !) durh kommunistishen Druck gezwungen, sih dem Streik anzu- schließen. (Widerspruch bei den Nationalsozialisten.) Gerade die Nationalsozialisten seien an dem Abbruch des Streiks schuldig.

Die neue Regierung Schleicher sei eine große Gefahr für die Arbeiterschaft und werde eine verschäarfte faschistishe Diktatur mit sih bringen. Schleicher sei Vertrauensmann der Schwerindustrie und wolle Papens Werk verstärkt fortseßen. Auch der Reichs- präsident wolle die faschistishe Konzentration weiter betreiben, deshalb müsse sich auh gegen ihn der Angriff der werktätigen Massen richten. Die vefotutllihen Gewerkschaften gäben sich gegen unverbindliche Zusagen der Regierung dazu her, unter dem Schleicher-Regime eine üble Streikbrecherrolle zu spielen. Sie seien die Wegbereiter des Faschismus. Die Nationalsozialisten hätten in den von ihnen regierten Ländern der Arbeiterschaft nicht die versprochene Hilfe gebracht, sondern seien dort am Ende ihres Könnens. Die Kommunisten würden sih die größte Mühe geben, die Arbeiterschaft über die volksverräterishe Politik der NSDAP. aufzuklären, die jeyt dabei sei, durch Tolerierung die Schleicher- Regierung zu fördern. (Sehr tvahr! bei den Kommunisten.) Nur die Ae Partei werde den Sturz des kapitalistischen Systems erwirken, die Wirtschaft wieder aufbauen und den Sowjetstaat in Deutschland aufrichten.

Abg. Dr. Schmidt-Eichwalde (D. Nat.): Das deutshe Elend der Arbeitslosigkeit ist auf den Young-Plan zurückzuführen. Wer hat den Kam P Geden diesen Plan zuerst aufgenommen? Waren es nicht die Deutschnationalen, die das Volksbe eit, gegen den Young-Plan einleiteten. (Lachen bei der Mehrheit.) Das ist wahre Sozialpolitik. (Abg. Torgler [Komm.]: Sie verwechseln die Unternehmer mit dem Volke!) Hugenberg hat die sozialen Not- wendigkeiten aufgezeigt. Wir haben aus unter der Regierung Papen gegen die Funi-Notverordnung protestiert. Unser Führer Hugenberg (Zurufe: Schriftführer! Moe hat in einem Brief an Papen die Aufhebung dieser Notverordnung verlangt. Wir haben im September auch die Lohn- und Gehaltskürzungen abgelehnt -und beantragen jeßt ihre Wiederaufhebung. Aber wir protestieren dagegen, daß man hier in wenigen Stunden Lebens- fragen des Bleie 2 Volkes übers Knie bricht. (Lachen bei der Mehrheit.) Diese ganze Beratung ist nah der Geschäftsordauung

ar nit zulässig, und sie ist hinfällig, wenn man nicht weiß, wie

fich die Regierung zu den Anträgen stellt. Diese Anträge sind also leere Agitation. Und warum haben sich die Antragsteller nicht aufgeregt über die Brüning-Notverordnungen, die noch viel unsozialer waren und sogar die Kriegsrenten kürzten? Fn einer Nachregierungserklärung hat Brüning sogar behauptet, er sei erade, in dem Augenblick weggejagt worden, als er Arbeits- veschaffungspläne für 600 000 Erwerbslose fertig geyant habe. Leipart dagegen sagt, die Gewerkschaften hatien bei den lebten Besprechungen nicht den Eindruck gehabt, daß die Vorbereitungen shon so weit gediehen waren. Fn der Praxis würden die vor- liegenden Anträge die Arbeiter und Angestellten nur schädigen. R sind die roten und schwarzen Gewerkschaften am wenigsten berufen, die ‘Fnteressen der Arbeitnehmer zu vertreten. (Sehr richtig! bei den Deutschnationalen.) Wir beantragen, die Lohnkürzungsverordnung nicht erst am 1. März, sondern shon am 1, Januar außer Kraft treten zu lassen.

Wir werden weiter Anträge vorlegen, durch die die sozialen Ungerechtigkeiten der Notverordnungen beseitigt werden. (Bravo! bei den Deutschnationalen.) Mit der rein agitatorishen Sozial- pi sind wir nicht einverstanden. (Zuruf bei den National- ozialisten: Siehe Papen!) Fch habe ens gesagt, daß wir gegen die sozialpolitishen Verordnungen Papens protestiert haben. Großen Wert legen wir besonders auf die Beseitigung der Not der Kleinrentner. (Zuruf bei den Nationalsozialisten: Sie haben

-

doch die Aufwertungsgeseße gemacht!) Wir kämpfen weiter unter der Fahne schwarz-iweiß-rot, die die Nationalsozialisten verlassen haben. (Beifall bei den Deutschnationalen, Lärm bei den Natio talsozialisten.)

Abg. Sehwarzer-Oberbayern (Bayer. Vp.): Zu den Deutsch- nationalen haben die Arbeiter und Angestellten kein Vertrauen mehr. (Sehr rihtig! im Zentrum und bei der Bayerischen Volks- partei.) Sämtliche Versiherungszweige sind notleidend geworden, denn während die Einnahmen zurückgingen, haben sich die Aus gaben infolge der wirtshaftlihen Not vermehrt. Zwischen den Taten Brünings und Papens ist doh ein wesentlicher Unterschied; denn Brüning hat niemals die Sozialleistungen gekürzt, ohne gleichzeitig auch den anderen Bevölkerungsschihten neue Lasten aufzuerlegen. Auch erfolgten die Maßnahmen Brünings nur zur Er- haltung der Sozialversiherung und nie ohne Befragung der Be- teiligten. Davon war unter Vaven keine Rede, Papen hat ein- fach dekretiert, er hat sogar das ominöse Wort „gegen den Wohl fahrts\staat“ gebraucht, ohne etwas Besseres an die Stelle dieses Staates zu seyen. Die Härten und Unbilligkeiten der Papen- Verordnungen müssen möglichst bald auf parlamentarishem Wege beseitigt werden. Gestrihen werden muß besonders die Ermächti- gung der Regierung zur Reorganisation der Versicherungsverwal tung; viel wichtiger als ein solher Eingriff wäre es, sih den Kopf darüber zu zerbrechen, wie man die Versicherung überhaupt erhalten kann. Denn daß geänderte Behörden nachher billiger arbeiten, ist keineswegs siher. Jedenfalls haben wir in Bayern die Erfahrung gemacht, daß großere, zusammengefaßte Verwal- tungen im Gegenteil meist teurer sind. (Hört, hört! bei der Baye- rishen Volkspartei.) Fallen muß unter allen Umständen die Lohnkürzungsverordnung. Selbst die Arbeitgeber geben jeßt zu, es wäre vielleicht besser gewesen, wenn diese Kürzungen nicht vor- enommen worden wären. Wenn die neue Regierung mit dem esamtvolke Fühlung halten will, dann wird sie gut daran tun,

diese Verordnungen, die Quelle von Haß und Gegensäßen, recht schneil aufzuheben. (Beifall bei der Bayerischen Volkspartei.)

Die Weiterberatung wird dann auf Freitag 11 Uhr vers tagt. Vorher werden jedoch noch die gleichfalls auf der Tages=- ordnung stehenden Amnestieanträge der Sozialdemokraten und Kommunisten ohne Aussprache dem Rechtsausshuß über- wiesen.

Ferner teilt Vizepräsident Esser unter großer Heiterkeit mit, daß Dr. Hugenberg (D. Nat.) die Wahl zum Schrift« führer niht angenommen hat.

Außer der Weiterberatung der sozialpolitishen Jnitiativ- geseße und Anträge steht am Freitag um 11 Uhr auch die dritte Beratung dieser Gegenstände, des Stellvertretungs=- geseßes und der Amnestievorlagen, auf der Tagesordnung.

Schluß nah 74 Uhr.

Parlamentarische Nachrichten.

Konstituierung von Reichstagsausschüssen. (VDZ.) Der Rechtsauss\chuß des Reichstags hat sich am Mittwoch, den 7. Dezember, konstituiert. Den Vorsiß über-

nahm der nationalsoziolistishe Abgeordnete Dr. Frank. Die erste Arbeitssigung dieses Ausschusses findet am Donnerstag- nachmittag zur Beratung der vom Plenum überwiesenen

Amnestieanträge statt.

Der Pausaultegusi mrs des Reichstags hielt gleih- falls noch am Mittwochabend seine konstituierende Sißung ab, Hier wurde Abg. Torgler (Komm.) Ausshußvorsißender; stell- vertretende Ausschußvorsißende sind die Abg. Reinhardt (Nat. Soz.) und Dr, Klöck ner (Zentr.).

Statistik und Volkswirtschaft. Nachrichten über den Stand der Saaten im Deutschen Reiche Anfang Dezember 1932.

Zusammengestellt im Statistishen Reichsamt.

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In der obenstehenden Uebersicht bedeutet ein Strih (—), daß die betreffende Frucht gar nit

Punkt ( . ), daß Angaben fehlen oder niht vollständig gemacht sind.

oder nur wenig angebaut ist, ein

Die Saatenstandsnoten sind bei jeder Fruchtart unter Berücksichtigung der Anbaufläche und des Ertrags berechnet worden. Bemerkungen.

Die vorherrshend milde und trockene Witterung der lezten Monate hat im allgemeinen auch im November angehalten. Größere Niederschläge sind nur in den westlihen Teilen des Reiches erfolgt. Gegen Ende November seßten vereinzelt Nacht- fröste ein, und zwar vornehmlih in höheren Lagen, ohne jedoch Schaden anzurichten.

Die Hacckfruchternte, die während der zweiten Oktober- hâlfte in den ausgesprochenen Zuckerrübengebieten durch Nieder- schläge teilweise eine Verzögerung erlitten hatte, ist ebenso wie die Bestellung der Felder mit Wintergetreide nunmehr überall zu Ende geführt.

Das Wachstum der jungen Wintersaaten hat unter dem Einfluß der günstigen Witterung weiterhin gute Fortschritte

Berlin, den 7. Dezember 1932.

e Jnsbesondere zeigen die frühen Saaten eine kräftige ntwicklung und nicht selten sogar eine üppige Bestockung. Bei den Spätsaaten ist die Entwicklung noch häufig im Rüstande; zum Teil sind sie noch nicht aufgelaufen, Der Stand des Klzes ist niht ganz einheitlich. Hier und da wird beim Stoppelklee über lückige Bestände berichtet, die auf die frühere Lagerung des Getreides zurückzuführen sind.

An tierishen Schädlingen und Ackershnecken genannt. Auch der einzelnen Teilen des Reiches stärker aufgetreten. land mußten wegen starken Schneckenfraßes mitunter pflügungen und Neubestellungen von Roggensaaten

genommen werden. Statistisches Reichsamt. Y. V.: Dr. Burgdörfer.

werden wieder Feldmäuse Schneeschimmel is in Fn Süddeutsch» Um-e- vor-

(Fortseßung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)

Verantwortlih für Schrittleitung und Verlag: Direktor Wengerin g in Berlin-Steglitz.

Dru der PreußischenzDruckerei und Verlag

s-Aktiengesellshaft, Berlin, Wilhelmstr. 32.

Fünf Beilagen (einshließl, Börsenbeilage und zwei Zentralhandelsregisterbeilagen).

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Börsenbeilage

zum Deutschen ReichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Ir. 288.

Amtlich festgestellte Kurse.

1 Frant, 1 Lire, 1 Lèu, 1 Pejeta = 0,80 RM, 1 öster1. Gulden(Gold) =2,00NM. 1 Gld. österr.W.=1,70 RM. 1 Kr. ung. oder tscheckch., W.= 0,85 RM. 7 Gld. slidd, W. ==12,00 NM. 1 Gld. holl. W.==1,70RM. 1 MarkBanco = 1,50 RM. {1 skand, Krone == 1,125 MM. 1 Schilling österr. W, = 0,60 RM. 1 Latt = 0,80 RM. 1 Nubel (alter Kredit-Rbl) = 2,16 RM. 1 alter Goldrubel = 3,20 RM. 1 Peso (Gold) = 4,00 NM. 1 Peso (arg. Pap.1 = 1,75 RM. 1 Dollar = 4,20 RM. 1 Pfund Sterling = 20,40 RM 1 Shanghai-Tael = 2,50 RM. 1 Dinar = 8,40 NM. 1 Yen =2,10 RM. 1 HKloty = 0,80 RM. 1 Danziger Gulden = 0816 RM. 1 Pengö ungar. W. = 6,75 RM, 1 estnische Krone = 1,125 RM.

Die einem Papter beigefügte Bezeichnung X be- sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien lieferbar find.

Da3 Zeichen r hinter der Kursnottecung bedeutet: Nur teilweise ausgefílhrt.

Ein * in der Kursrubrik bedeutet : Ohne Angebot und Nachfrage

Die den Aktien tn der zwetten Spalte beigefügten

Hiffern bezeichnen den vorleßten, die in der dritten Spalte beigefügten den leßten zur Ausschüttung ge- fommenen Gewinnanteil. If nur ein Gewinn- ergebnis angegeben , o ist es dasjenige des vorleßten Geschäftsjahrs. Da" Die Notierungen für Telegraphische Aus- sahlung sowie für Ausläudische Banknoten befinden sich fortiaufend unter „Handel und Gewerbe“. D Etwaige Druclfehler in den heutigen Kursangaben werden am nächsten Börsen- tage in der Spalte „Voriger“ berichtigt werden. JIrrtümliche, später amtlich richtiggeftellte Notierungen werden mög- lichft bald am Schluß des Kurszettels als æBerichtigung“ mitgeteilt.

Bankdiskont.

Beritn 4 (Lombard 6), Danzig 4 (Lombard 5). Amsterdam 2%. Brüssel 3%, Helsingfors 6X. Ztalien 5. Kopenhagen 3%, London 2. Madrid 6% New York 2K.

ODslo 4. Paris 2%. Prag 4%, Schweiz 2. Stockholm 3%. Wien 6

Deutsche festverzinsliße Werte.

Anleihen des Reichs, der Länder,

der Neichsbahn, der Reichspost,

Schutzgebieis8anleihe u. Rentenbriefe.

Die in ( ) stehenden Kiffern find der alte Zinsfuß. Wit Zinsberechnung.

| Heutiger [ Voriger

6 4 Disch. Lertben. Ani. IL-4 S I 10-1000Doll., fäll.2.9.35) 1,9 194,5b 6 (7) % do. Neichsani. 29, Fs i E unk. 1. 7. 34| 1.1.7 |906 90, 6 do L do. 27, unf. 37 s ab 1, 8,34 mit 5% 1.9.8 |75,25b 4% do. Reichsschay „l(” i s (Goldm.) 4 f. 100GM, i: auslosbar| 1, 75b G —_— 6% % Intern, Anl. d. Dt. E : Bas 1930, Dt. Ausg. (Poung-Anl.), uk.1.6.35| 1.6.12/75,1b 75b O2 De, Etaats= Anl. E N 928 auslo8b. zu 110 1.2.8 [90b 89,75b 6 (7)% do. Staatéschap 20 7 L Folg. u. 31 1. Folg., rz. 102. fällig 20. 1. 38] 20.1.7/101,5b 6(7) 5 do. do. 30, 1, Folge, es i: E y 1, 100, fällig 1. 3. 34/ 1,3,9 /95b 95h 6h N Staat 9 M- inl. 27 unt, 1. 2. 32 73,75b 6 % Bayern Staat RM- e van „An. 27, fdb, ab 1. 9. 34| 1,8,9 178,7sb [786 G 6% Bayer, Staatsschat r3. 110, rz. 1. 6. 33| 1.6.12/108b 107, 6 (8) % Braunschw. Staat S GM-Anl. 28, uk. 1.3.33] 1.3.9 |66b

6 (8) do, do. 29 ut. 1.4 34 6(3)1 ÿ do. Staatsschaßt 30, rz. 100, rz. 1. 6. 33 6(8) ) Hejen EStact MNWVi-| Anlethe 29, unt. 1.1.36

6 (8) h Lübeck Staatz RM- Anleihe 28, unk. 1.10.3: 6(8) § do. Staatsschay 36 fällig 1.7. 193:4 1.1.

6(7)% do. do. 30, fäll.1.7.3- LLY 6 (8) % Mectlenb.-Schwe1 ViM-An1. 26, ut.1. 3.8; 6(8)% do. do. 29, ut, 1, 1. 4 6 (7) à do. do, 26, tg. 2b 27 6 (7%) § Mecklenb.=-Etrel NWM-A.30,rz.116, cus

6 % Sachsen Staat R: Anleihe 27, ut. 1.10.3:

6 (7) 4 Thür. Staatsan| 1926, unkündb. 1. 8. 34

6 (7) ÿ do. NM-Anl. 27 u Lit. B, unl, 1. 1. 193:

6 % Dtsch. Dietchs8b. Schay N. 1, rz. 100, rz. 1.9.35

6 þ Deutsche Vieichsposi Scha 30 F.2, rückz. 100

4 fällig 1. 4. 84 6% do. 31 F. 1,rückz. 100 fällig 1.10. 33}

6(8)h Preupßijche Landes-| “lm Goldrentbr. elbe 1,2, unt, 1. 4. 34| verjc).|77,5b G 6(8)4do.RN.3 1, 4,uk. 2.1.86 MEE) —_.- 6(7) do. Vî.5u. 6, ut.2.1.36| verscy.|76,5b G 6(7)% do. 9.7 uf. 1, 10.236] 1.,4.10|77b 6 5% (41) § do. Liq.-Gold- rentbriefe ......|1,4.10/87%8 6 4, do. Abf. Gold-Schkldv.|15.4.10 Zie

Ohne Zinsberechnung. Steuergutscheine Gruppe 11+ 90%b G do. rücz. mit 198%, fäll. 1,4. 35|85bG do. rüctz. mit tek fäl, 1,4. 36/E0b G

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* rüdckz. mit 104%, fäll. 1, 4. 84. Unl. - Auslosungsschein

des Deutschen Reichs] tn 7,56 „250b

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Deutsche Wertbest. Anl. | bis 5 Doll, fäll.2. 9.35] tin 4 | =—— 134b G «43 Deutsche Schußgebiet- | Anleihe, i. K. 1.7. 82.| 1.1.7 | 5,8 G 5,5b B

| Heutiger | Vor1ge1

_BVerliner Vörse_ vom_ 7. Dezember

[Heutiger | Voriger

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| Heutiger | Voriger

__1932

/ Heutiger | Vorigex

Anleihen der Kommunalverbände.

a) Anleihen der Provtnztal- und preußiihen Bezirksverbände.

Mit Zinsbverechnung,. unk. bis... bzw. verst. tilgbar ab...

KHinsfuß altineu

Brandenburg. Prov. [ RM-A. 28, 1. 3. 33/8 do. do. 30, 1.5. 35/8 do. do. 26, 31.12.31}7 Hann. Prov. GM-A. Reihe 1 B, 2. 1. 26 do. RM-An!l. R 2B, 413 u. 5, 1. 4. 1927] do. do.M10-12,1.10.34 do. do, 131.14,1.10.35 do do. N.6,8, 1.10.32 do. do. Reihe 7 do. do, N.9, 1. 10.33 Niederschles. Provinz M 1926, 1. 4. 32 do. do. 283, 1. 7. 33 OstpreußenVrov.RM- Anl.27,A.14,1.10.32 Pomm. Pr.G.-A.28;34 do. do. 30, 1. 5.35 Sächs. Provinz.-Lerb. RM, Ag. 13, 1. 2. 33 do. do. Ausg. 18 do. do. Ausg. 14 do. dó. Ag.15,1.10.26 do. do. Ausg. 16 A.1 do. do. Ausg. 17 do. do. Ausg. 16 A.2 do. do. Gl1d.A.11u.12 1. 16, 1924 Scchle8w.-Holst. Prov: MNM-A. A.14,1.1.26 do. A.15Feing.,1.1.27 do. G1d-A. A16,1.1.32 do.RM-A. A17,1,1.32 do. Gold, A.18, 1.1.32 do. RM, A. 19, 1.1.82 do. Gold, A.20, 1.1.32! do. RMA.21A,1.1,33/6 do.Gid-A.A.131.1.305 do. Verb. 9M-A. 28 u.29(Feing.),1.10.33 bzw. 1. 4, 1934 ....]8 |6 do. do. 9M-A, 30 (Feingold) 1. 10.3518 16

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Kasseler Bezirksverbd.

1.6.12] —,—

1.5.11/98b

Ohne Zinsberechnuung.

Oberhessen Prov. - Anl.- Auslosungsscheines , Ostpreußen Prov. - Anl. Auslosungsscheine* do. Ab1ös.o.Auslos.-Sch. Pommern Provinz. Anl, Auslosgssch.Grupp.1*X do. do. Gruppe 2*X Rheinprovinz Anleihe Auslosungsscheine* Schleswig - Holst, Prov.= Aul. -Auslosungssch.* Westfalen Provinz-Anl.- Auslosungsscheine* 51,5b S einschl,1/, Ablösungsshuld (in F des Auslosung8w.). * einschl. !/; Ablösungsschuld (in Ÿ des Auslosungsw.),

b) Kre1s8anleihen. Mit Zinsberenung.

Belgard Kreis Gold- Anl. 24 gr.,1. 1. 1924/6 | 1.1.7 [84b ß 83b G do. do. 24kl.,1.1.1924/6 | 1.1 [84bB 836 G

Ohne Zinsberecchnung.

Teltow Kreis-Anl. Aus- losg8sch, einschl. !/; Ab- löj.-Sch.(in)) d.Auslosw)

in § [53h Le c) Stadtanleihen. Mit Zinsberechnung.

unk, bis. .., bzw. verst, tilgbar ab, ,.,

Aachen RM-A. 29}

1. 10. 1934 1.4.10 | —— —,— Altenburg (Thür.) Gold-A. 26, 1931 1.4.10 | —— —,— Augsbg.Gold-A. 26 1. 8. 1981 1.2.8 |—— —— BerltnGold-Schay-| anw.,29,30,rz 1.10.83 1.4.10 |74b 6 73,26b

do. Gold-Anl.1926|

1.1.2. Ag., 1.6.31 1.6.12 |64,5b 163,75b do. RM-A.28/ fäll. 81.3.1950 zu 102 §4 gar. Verk,-Anl., v. Inh. ab 1.10.34 kdb. 1,1,7 b 65%b do.Gold-A.24 2.1.25 1.1 1,75h 10 do. Schaganw. 28, fält.1.4.19333u110Ÿ 1.4.10 5b G Bochum Gold-A. 29, 1. 1. 1934 1.1.7 | —,— —_—— Bonn RM-A. 26 X L. 3. 1931 1.3.9 | —— —_—— do. do. 29, 1.10.34 1.4.10 |57,65b |57,5b Braunschweig. RM- n.1000 Anl. 26 X, 1.6.31 1.6.12 | ——— |64,75b Breslau RM - Anl. 1928 1, 1938 55b G —,—

do. 1928 11, 1.7,34 do. Schayanw.1 frei

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1983 bzw. 1.1.84] 8 16 | 1.1.7 | —— | —-— c) Land|chaften. da. N. 12, 81.12.34 8 {6 | 1.1.7 78,6b 6 —— Mit Zínsberechuung.

0.R.3,4,6,31.12.31] 7 |6 | 1.1.7 | —,- ——,—

do. R. 5, 39. 6. 32] 6 |6 | LLT | —= S as unk, bis, bzw. verst, tilgbar ab...

do. Gold-Schuldv. S Kur- u. Neumärk.

R. 2, 81, 3. 382] 8 |6 | 1.4.10 | —— |—-— Kred-Inst,GPf.RU| 8 |6

do. do. R.3,31.3.35| 8 |6 | 1.4.10 | —-— _—_ do, (Abfind.-Pfdbr)} 5 |5

do. do. R.1,31.3.32| 7 [6 | 1,410 | —— —,— do, ritterschaftiiche| Lipp. Landbk. Gold. Darl.-K. Schuldv] 8 |6 Pf. R. 1, 1.7.1934] 6 6 | 1,17 | —,— —_——_ do. do. do. S. 2/ 8 |6 Oldb. staatl. Kred.A do. do. do. S. 8/8 |6 GM -Schuldv. 2 do. do. do. S. 1j 6 |6

(GM-Pf.)31.12.29] 6 1,1,7 Landsch.Ctr.Gd.-Pf.} 6 |6 do. 27 S. 2,1.8.30] 8 [6 | 1,6.11 do. do. Neihe A] 6 |6 bo. 28 S. 4,1.8.31) 8 16 | 1.56,11 do. do. Reihe B} 6 |6 do. Pfb. S.5, 1.8.33] 8 [6 | 1.5.11 do.do.LiqPf.oAntsch| 5 |5 do. Schuldv.S.1 u. Anteilsch.z.54{Liq.

(GM-Pf.) 1. 6.80] 7 16 | 1,5,11 G, Pf. d. Ctr. Ldsch.ff. do, do. GM (Liqu.)} 44/58 1.1.7 Laujiß.GdpfdbrSR/ 6 j6 do.GKom S2,1.7.32] 8 16 | 1.4.10 Mecl.RitterschGPf.|} 8 ¡6 do. do.do.S.3,1.7.34] 8 16 | 1.4.10 do. do. do. Ser. 1j 6 |6 do. do,do.S.1,1.,7.29 | 7 1.4.10 do. (Abfind.-Pfbr.)} 5 |5 Preuß. Ld. Pfdbr. A Ostpr. lds. Gd.-Pf410 17 GM-Pf.R4,30.6.30] 8 [6 | 1.1.7 do. do. do. }8 6 do. do. R.11,1.7.388| 8 16 | 1.1.7 do, do. do. do. do. Reihe 13,1 (fr. 7 u. 6Y)| 16

1.1. bzw.1.7.34] 8 1.1,7 do. 2 (Abfiud.Pfb.)} 5

do.do.R17,18,1.1.35] 8 1.1,7 Pom. lòd\{.G.-P 8 16

do. do. 9.19, 1.1.36] 68 1.4.10 do. do. Ausg.1 u. 2j 7 |6

do. do. R. 5, 1.4.32] 7 1.4.10 do. do. Ausg. 1] 6 |6

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do. do.R.21 1.10.35 7 1.4.10 do.neuldsch.fKl

do do. R.22,1.10.36/ 7 1.4.10 G.Pf.(Abfindpfbr.)| 5

do. do. R. 7, 1.7.32] 6 1.1.7 Prov.Sächs. lands

do. do. R. 3, 30.6.30| 5 1.1.7 Gold-Pfandbr... .]10 |7

do. do. 31. 12. 2 do. do. Aus89.1 do. do. Ausg.1—2; do.do, LiqPf.oAnt Sächs.Ldw.Kredv. Kredb.RN2X 1.10.31

Em. 1,1. 4.193 do. do. Em.2,1.4.34 do. do. Em. 1... do. do. Em. 2... do. do. Em. 1... Antellsd6 S4KLi9.4

Anteilsch.z.54§Lig. G.Pf.d.Schles. Lsch.lf. f

Scchchlw. Holst. lsch. G110 s do. do.

do. do A.30,31.12.3 do. do. Aus49.1926 do. do. Ausg.1927 do. do. Ausg.1926 Scble8wig-Holstein Ldsch. Kredv. G. Pf. do. do. 3c, 1.10.35 do.

(Liq. Pf. o. Ant.-Scch Ant.-Sch.z.54TLigq, Pfdb. d. Schlesw.

Westf. Ldsch.G.-Pfd] 3 |6

do. do. do.

Holst. Ldsch.K =

do. do.(Abfindpfb.)} 5 |5

8insfus alt/neu 1.1.7 _—, —- § 8 18 f 1.1.7 j61,75b 6 „256 8 16 | 1.1,7 161,75b G g 7 1.1.7 161,256 G _.—- 7 16 } 1.1.7 „25b 6 161,256 G 661119 | —— —— 8 16 f 1.1.7 161,5b 63,56 6 6 | 1.4.10 | —,— 16 U 1.117 |—— -—_— 716} 1.4.10 | —,— _— 6 16 { 1.1.7 —_— --—_— 54 1.17 | —-— —_—_ f. t RNMp.S/16 G 166 1.1.7 [7306 24v 6 1.1.7 _—_ 1.1.7 [74,9b 73b

Ohne Zinsberechnung. Dte durch * gelennzeichn. Pfandt-. u. Ss find nah den von den Instituten gemachten Mittei als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzujehett, Kur- und Neumärtkische| rittersch.RM-K Schuldv}

(Abfind.,- Kom.-Schuld.)} 5

| |

bus

51b 909.3,

Gekündigte u. ungek.Stücte, verloste u. unverl. Stü

5—15§% Kur- u. Neumärkische Hinstermin 1. 1.7

4% Sächf. landw. Kreditverein

Kreditbr. S, 337, ¿Zinst. 1.4.16

*4, 3%, 3h Schleswig-Holstein

A A E uen As *4, 3%, 34 Westpr. rittersh.1-1 14! *4, 3%, 327 Westpr. neulands{.Þ!

s: S

—_——_ —_,—-

—_ —,_ .— 3,40 6,656 6G j 6,6b

f Ohne Kins\cein und ohne Erneuerungsschein. l m. DeFungsbesch. b. 31.12.17, ? ausgest. b. 31.12. 17

d) Stadtl|chasten. Mit Zinsbvberecchuung.

*do, Grundrentbr1-87|4 { Ohne Kins¡chein uud ohne Erneuerungsscetn,

1.4.10

unk. bis. .…, bzw. verst. tisgbar ab...

Berl. Pfdb.A.G.-Pf.{10 {74 1.1.7 5b do. do.(m.S.A-C)/ 8 |6 ] 1.1.7 |695b 708 do. do. (mit S. A) 7 6 | 1.1.7 D 70b do. do. Sez1. A…..| 6 (6 | 1.1.7 D .75b do. do.S.A Liq.Pf.| 5 [54] 1.1.7 [75,75b /75,5b Antetilsch.z.5{hLiqGj

Pf.SA dBerl.PfbAsf. K |NMp.S} 1,53b 1,516 Berl.Pfandbr.ASt

E 5 2 145 R 74,56 Berl.Goldstadts{chbr.j10 [78 1.4.10 o do. do. 26u.S.1-8| 8 |6 | 1.4.10 163,99 /63,25b do. do. Ser.1.. .| 7 [6 | 1.4.10 63b 636 do. do. Siadiin 6 16 | 1.4.10 | —— _— Brandeub, Stadtsch.

G.Pf.M.8(Liq.Pf)| 5 a 1.1.7 |82b 1,5 Unteilsh. z.5&4Gld-

Pf.d.Vrdb.Stadtfchif. Z} [NMpyp.S]| —,— ——_—- Preuß. Bi N57,

schaft G.Pf.R.,5,7 L 2. 1.30 bzw. 1931/10 ¡74 1.1.7 25b 1{89b do. do. N. 3,6,10,

2.1.29 bz.31 bz.32| 8 16 | 1.1.7 74,75b 74,750 do. do. M.9, 2.1.32] 8 (6 | 1.1.7 | —— —— do. do. M. 14 U. 15}

1. 10. 32] 8 16 | 1.4.10 [75b 75b do. do.R.18u.Erw.}

1.4.33) v |6 | 1.4.10 174,5b —— do. do. M.19,1.4.33] 8 16 | 1.4.10 | —. 74,5b do.do.N20 21 2.1.34/ 8 16 | 1.1.7 [74,5b 74,56 do. do.R.22,1.11.34) s 16 | 1.5.11 [74,50 74,5b do.do.R.23,rz1.4.35) 8 16 | 1.4.10 890 89a do. do. 9.24... 6 (6 | 1.1.7 [780 G T70 do. do. M. 25-27

2.1.36! 8 16 | 1.1.7 {74,25b 174,25b do. 90. M.8,11,2.1.36] 7 |6 | 1.1.7 [74,25b {74,9b do. do. N.28 u.Erw.

1. 4. 36| 7 6 | 1.4.10 174,5b 75b do.do.M2U1.12,2.1.32] 6 6 j 1.1.7 f —— ——_ do.do.R11u.13,2.1.32] 5 (s j 1.1.7 i —-— E aa

e) Sonstige.

Dhyne Zinsberechnuug- *tDeutschePfdbr.-Anft,

Posen S. 1-5 abg. c.

1. Teilausschüttung|

unt. 30 --34/4 | 1.1.7 4 3,86 3,76 & €Dresdn.Grundrent.= Anst.Pf.S1 2,5,7-107|4 | vecsch}] —— —_— * do, do. S. 3, 4,6 NT|31 verich} —-—- —_—

Pfandbriese uud Schuldverschreib, von Hypothekenbanken sowie Auteils- s{eiue zu ihren Liquid.-Bfaudbr.

Mit Zinsberechnung. unkb... ,bzw.n.rückz.vor.. .(n.r.v.)/bzw versi.tilgb.ab,

Bk. f. Goldkr. Weim Gold-Pfdbr.N.2,1

ThürL.H.B 28.2.29 doSchuldv.131.5.28| Bayer. Handelsbk.- G.Pfb.N.1-6,1.9.33)

bzw. 1.1.34

do. do. 9. 1 bis 6 1929,1930, 1931

do. do.R.6 1.7,1.10 bzw. 1.11.31

do. do. R.1,1,3.32

do. do, R.1u.2,1.,6.

32 bzw. 1.1.33

Bayer.Hyp.u.Wchf.- BankGold=-Hyp.Pf. R. 4-7, 1. 10, 36 Bay.Landiwv.B. G.H. Pf.R20,21,31.12.30 Bay.Vereinsb.G.Pf S.1-5,11-25,36-89, 29 bz.30 bz. 1.1.32, S. 90-95 L. 1. bz. L. T. bz. 1. 10. 34 do. S. 96-99, 1. 1} bz, 1.7. bz. 1.10.34, S. 100-108, 1.1.

1.4.,1.7., 1.10.35, S. 109-112, 1.1.83 do. S. 1—2,4. 138 do. S. 10-16, 1. 7. bz.1.10.36,S.17-19

1.1.3 do. S, 1 —2, 1.1.32 do. Komm.S.1—1 do. do. S.1,1.1.32

Berlin. Hypoth.-BE. Gd.Hyp. Pfd. S. u. 6,30.9.30, S12

1. 10. 32 do. S. 13, 2. 1. 33 do. S. 15, 1. 1. 3

Pfdbr.) o. Antsch do. #.S.1, 31.3.31 do. Ser. 4, 1. 1.33

S. 5, 1.4.

do. Ser. 6, 1. 4. 35) do, Sen. 2, 1. 7. 86| 7

do. Ser. 3, 1. 10.3

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1.3.9 1.6.12 1,3,9 vers. 1,5,11 1.3.9 1.6.19 1.4.10 | —— —_—_. 1.4.10 | —,— —_——_ vers. 87G 7b @ ve 6 8766 L 7b G 8 6 versch. |87b G kne 1.4.10 /37b G 70 G 1.4.10 ¡77b G 776 G 1.4.10 /77bG ¡770G@

i versch. [78,5b G 118,5b G 11 78,5bG [78,50 G 1.1.7 5bG 1[78,5b G 1.4.10 [78,5b G }18,5b G 1.1.7 78,5b & 1.1.7 G 78b G LES 5b G [77,75b 1.4.10 [780 G 780 G 1.1.7 [83,25b G |84b 1.4.10 163,7T5b L 640 a

1.1.7

I D Q N N

1.4,10

756 G

vers. |63,75b G |64b G 1.4.10 /83,75b G 64b S