1932 / 290 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 10 Dec 1932 18:00:01 GMT) scan diff

Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 290 vom 10. Dezember 1932, S. 4. Parlamentarische Nachrichten. Man könne aber zur sachlichen Rechtfertigung der Amnestie vor | Es wurde dann noch an den Reichsjustizminister die Frage llem darauf hinweisen, daß in so unruhigen Zeiten wie den | gerichtet, wie er die Stellung des Reichsrats zu einex Amnestie i ch : f L L 1, Pu} Æ ILILL U E Le 1E VLS C At, L L B D 7% % LEL mneitte L Der Rechtsausschuß des Reichstags \egenwärtigen oft auch Menschen sich zu verbreherishen Hand- | der vorliegenden Form beurteile. begann am Donnerstag, den 8. Dezember, nachmitiags, unter lungen hinreißen ließen, die an sih durhaus keine verbrehertschen Abg. Torgler (Komm.) erkläcte, die Haltung seiner Fraktion j : j

dem Vorsiß des Abg. Dr. Frank (Nat. Soz.) die Beratung der Amnestieanträge. Wie das Nachrichtenbüro des VDZ. meldet, gab zunächst Abg. Dr. Hoegner (Soz.) als Berichterstatter einen Ueberblick über die vorliegenden Anträge. Dec kommunistische Antrag auf Aufhebung der Sondergerichte solle mit behandelt wevden. Wenn auch durch jede Amnestie die Rechtésicherheit im gewissem Maße ershüttert und die Gefahr geschaffen werde, daß Personen, deren Verwahrung im öffentlihen Fnteresse liege, wieder in Freiheit kommen und die Möglichkeit erhalten, neue Straftaten zu begehen, seien doch Amnestien zu rechtfertigen beim Abschluß einer bestimmten geschichtlichen Epoche, wenn die Gewähr geboten sei, daß sih die Straftaten nicht wiederholen, ferner auch dann, wenn innerhalb bestimmter Bevölkerungsszichien das Be- wußtsein vorherrsche, daß mit ungleihem Maß gemessen worden sei.

Abg. Dr. Rupp (Nat. Soz.) begründete sodann den Antrag seiner Fraktion. Diesec veclange Straferlaß für alle Straftaten, die aus politischen Beweggründen oder aus Anlaß von Wirt- shaftskämpfen oder aus wirtshaftliher Not begangen worden leien. Ausgeschlossen sollten die Verurteilungen wegen Landes- verrats und wegen Verrats militärisher Geheimnisse sein, da jeder Landesverrätec ein Lump sei, ob ex eigen- oder uneigen- nüßig handle. Die Vorausseßungen für eine Amnestie, von denen dexr Berichterstatter gesprochen habe, träfen zu gerade nah den unerhörten Urteilen, die unter der Regierung Papen gefällt worden seien. Dex kommunistishe Antcag sei unannehmbar, denn er wolle nux diejenigen begnadigen, die im Fnteresse der Arbeiter- klasse kriminell geworden seien. Der sozialdemokratische Antrag sei lediglich eine Diskussionsgrundlage, in seiner jeß.gen Form aber faum annehmbar, besonders auch deshalb, weil er die

Sprengstoffdelikte ausnehmen wolle. Dec Redner erklärte, seiner Fraktion liege sehr daran, daß möglichst nell eine Amnestie erlassen werde. Die anderen Fraktionen

sollten aber feine unannehmbaren Anträge stellen.

Abg. Dr. Marum (Soz.) erklärte, daß er grundsäßlih kein Freund von Amnestien sei, weil dadurch die Autorität der Rechts- pflege erschüttert werde. Aber nah den unerhörten Urteilen, die in den leßten Monaten gefällt worden seien, sei eine Amnestie nötig. Die Rechtsautorität werde durch eine Amnestie nicht so sehr gefährdet als durch diese Urteile. Ein weiterer Grund sei die Einrichtung und Rechtsprehung der Sondergerichte, wo die An- geklagten völlig rehtlos gemacht worden seien. Von der Amnestie ausgenommen sollte eigentlih auch die Beleidiguna von Männern sein, die im öffentlihen Leben stehen. Diese Männer, die ihre Dienste dem Volk aus FJdealismus widmeten, hätten einen An- spruch darauf, aegen die häßlihen Verleumdungen und üblen Nachreden geshübßt zu werden, die ein Mittel des politischen Kampfes in Deutschland geworden seien. Leider sei es nicht möglich, üble Nachreden von der Amnestie auszuschließen, wenn schiverere Delikte darunter fallen. Unbedingt müßten aber von der Amnestie ausgenommen werden die Verbrechen gegen das Leben. Der Mord müsse als Mittel des politischen Kampfes aus- geschlossen bleiben. Das gleiche gelte für die Sprengstoff-Ver- brehen. Ausgenommen sollten auch die Urteile wegen des Ver- rats militärischer Geheimnisse und wegen Landesverrats sein, sofern die Taten aus Eigennuß begangen worden seien. Es sei nicht richtig, daß jeder ein Lump sei, der wegen Landesverrat ver- urteilt wurde, denn unter den Begriff des Landesverrats seien hier Delikte gebraht worden, die nah dem Empfinden breitester Volks\chichten nicht dem entsprehen, was man im Volke unter Landesverrat verstehe. Vor einer Amnestierung von Disziplinar- strafen müsse wegen des ganzen Gefüges des Beamtenkörpers dringend gewarnt werden. Der sozialdemokratische Antrag strebe Straferlaß an für alle Straftaten, die aus politischen Beweg- gründen oder im Zusammenhang mit kollektiven Wirtschafts- kämpfen begangen worden seien. Straferlaß solle ferner gewährt werden, wenn der Verurteilte die Straftat begangen habe infolge seiner oder seiner Angehörigen wirtschaftlichen Not, insbesondere Arbeitslosigkeit, falls ex bei Begehung der Tat nicht oder nux geringfügig vorbestraft war. Dr. Marum wies die National- sozialisten noch darauf hin, daß für eine Amnestie eine Zweidrittel- mehrheit notwendig sei und daß sie auf die Unterstüßung anderer Parteien angewiesen seien. Sie müßten also auf eine Verständi- gung hinarbeiten. Die Amnestierung von Mord- und Spreng- stoffdelikten sei für die Sozialdemokraten unmöglich.

Abg. Dr. Hanemann (D. Nat.) erklärt, daß nach Auffassung seiner Freunde die gegenwärtigen Verhältnisse keinen begründeten Anlaß für eine so weitgehende Amnestie geben. Amnestien feien außergewöhnliche, mit großer Vorsicht zu behandelnde, die Rechts- sicherheit shädigende Eingriffe, die nur unter ganz besonderen Verhaltnissen zu rechtfertigen seien. Die deutshnationale Frak- tion werde die vorliegenden Anträge ablehnen, aber darauf hin- arbeiten, daß unverzüglich, möglichst noch bis Weihnachten, von dem Recht der Begnadigung im Einzelfall in weitestgehendem Maße Gebrauch gemacht werde, um so mehr, als nah Auffassung seinex Freunde die durch die Notverordnungen dem Richter vor- geschriebenen, in vielen Fällen außerordentlich harten Straf- drohungen und Strafen dem tatsächlihen Verschulden nicht ent- sprähen. Der Redner wies darauf hin, daß seit 1918 im Reich nicht weniger als etwa 25 Amnestien erlassen worden seien.

Abg. Wegmann (Zentr.) äußerte starke grundsäblihe Be- denken gegen häufig sich wiederholende Amnestien, weil dadurch das Rechtsbewußtsein im Volke erschüttert und die Autorität des Staates untergraben werde. Zu seinem s{chmerzlichen Bedauern müsse er aber zugeben, daß diejenigen, die jeßt erneut stürmisch nah ewer Amnestie verlangten, immerhin einige beachtliche Gründe anführen könnten. Die furchtbare Wirtschastskrise in Verbindung mit den Methoden der sogen. autoritären Staats- Dung der leßten 6 Monate hätten zu solchen Spannungen und ‘xplosionen der politischen T E ten und zu äußerst scharfen Gegenmaßnahmen des Staates geführt, daß in der Tat in vielen Fällen so shwere Strafen verhängt worden seien, daß sie in der Bevölkerung weithin nicht verstanden würden. Wenn sich im Reichstag eine breite Front für die Herbeiführung einex Amnestie bilde, dann seien seine Freunde zur Prüfung gemäßigter Vor- [läge bereit; dabei sei aber von vornherein Vovandislitna, daß ie Tötungsdelikte, Hoh- und Landesverrat sowie die Sprengstoff- verbrehen, ausgenommen werden.

Von kommunistisher Seite wurden sodann die klommunistishen Anträge begründet. Danach gingen diese davon aus, daß nur solche Handlungen amnestiext werden sollten, die im Jnteresse der Arbeiterklasse begangen worden seien, und zwar alle Handlungen aus politishen Beweggründen, aus wirtshaftliher Notlage, alle Handlungen gegen den § 218 StGB,, alle Verurteilungen wegen Meutereten von Gefangenen, alle Strafen auf Grund des Militär- strafgeseßbbuhs. Schließlih sollen alle Disziplinarstrafen, die gegen Beamte infolge deren politischer Gesinnung verhängt worden seien, aufgehoben werden. Dex kommunistishe Antrag unterscheidet sih von den anderen Anträgen auch insofern, als er die Einrichtung eines Amnestieausschusses beim Reichstag vor- sieht, dessen Entscheidung die Betroffenen anrufen können, An Ausnahmen sieht der kommunistishe Antrag Verurteilungen von Personen vor, die sich an Mordtaten, Ueberfällen, Sprengstoff- attentaten und anderen Verbrechen gegen die Angehörigen der klassenbewußten Arbeiterschaft beteiligt haben.

Abg. D. Strathmann (Volksdienst) führte aus: Jed» vom Parlament beschlossene Amnestie stehe unter der Gefahr, daß Fdee und Norm des Rechts der Willkür der politischen Parteien und ihren Bedürfnissen ausgeliefert werden, Eben dadurch führe sie gr Erschütterung der Autorität des Rechts, aber auh der

visziplin des Volkes. Die vorliegenden Antcäge dienten in ecster Linie dem Zweck, eine vruhigere politishe Entwicklung einguleiten.

T t D P E R O S Ee M I P R fe Ri: “i e App 60e OBENT N G. I A M M

Naturen seien. Fn folhen Fällen sei nah Eintcitt ruhigerer Zu- stände eine Nachprüfung der strafrechtlicen Würdigung wohl zu rechtfertigen; indessen komme hicrbei alles auf vas Maß an. Fn diejer Beziehung aber gingen die vorliegenden Anregungen doch erstaunlih weit, da sie zum Teil, abgesehen von Landesverrat, alle, auch die shiwversten Vecbrechen, straflos machen wollten. {Fm ¡Fahre 1925 habe man die Strafsreiheït ausgeschlossen z. B. für Hochverrat, Brandstiftung, Transportgefährdung, schwere Körper- verlebung, Verbrehen gegen das Sprengstoffgejeb und erst recht füc Verbrechen gegen das Leben. Alle diese Verbrehen würden nun jeßt na dem nationalsozialistishen Antrag straffrei gemacht werden, Man müsse sich doch ernstlih fragen, ob nicht dadurch, anstatt eine ruhigere pclitishe Entwicklung zu ermöglichen, viel- mehr die Gefahr eines Zurüfsinkens in die Periode hemmungs8=- losen Terrors heraufbeschworen werde.

Advdg. Dr. Graf (Bayer. Vp.) stimmte den Bedenken zu, die von den Abgeordneten Dr. Wegmann and D. Strathmann allge- mein gegen eine Amnestie im Augenblick geäußert worden seien. JFnsbefondere machte ex auf die bisherige ablehnende Stellung- nahme der Bayerischen Volkspartei gegen Reichsamnestien aufs- merksam, die seine Freunde wohl auch in diesem Falle beibehalten würden. Es erscheine ihm viel zweckmäßiger, dem geschädigten Rechtsempfinden durh eine gcoßzügige Begnadigungsaktion als durch eine Amnestie entgegenzukommen, weil auf diese Weise doch eine größere Gewähr dafür gegeben sei, daß die einzelnen Fällz2 besser abgewogen werden könnten. Ganz undenkbar halte er es, eine Amnestie eintreten - zu lassen für die Tötungsdelikte, für Hochverrat, Landesverrat, Sprengstoffverbrehen und ecst recht ‘bei den Disziplinarstrasen; Dis f Landes=-

; Disziplinarverfahren seien bei La1 beamten Angelegenheit des betreffenden D Länder

Landes, Die müßten auch die volle Verantivortung für die Reinhaltung ihrer Beamtenkörpec tragen.

Reichsjustizminister Gürtner erklärte, er wolle die grund- säßlichen Bedenken, die jeder Justizminister gegen eine Amnestie haben müsse, niht noch einmal vortragen, nahdem schon in der Debatte die wesentlihsten Gesihtspunkte von den verschiedensten Seiten vorgebraht worden seien. Manche Vorgänge der lebten Zeit, zum Beispiel manche Urteile der Sondergerichte und die \traf- rehtlihen Folgen des Berliner Verkehrs\treiks, hätten in weiten Kreisen den Wunsh rach einer Amnestie entstehen lassen. Nach der bisherigen Debatte sei die Hauptfrage, welche Delikte von der Amnestierung grundsäßlih ausgeschlossen werden sollten. Dabei handle es sich um Hochverrat, Landesverrat, Spionage, die Spreng- stoffverbrehen, Tötungsverbrehen, Körperverlezungen und ge- fährlihe Verbrehen mit Todeserfolg. Von entsheidender Be- deutung sei auch die Frage, ob bei den zu amnestierenden Straf- taten ein völliger Straferlaß oder bei höheren Strafen nur eine Strafmilderung Plat greifen solle. Fm Reichsjustizministerium sei auf Grund der vorliegenden Anträge und der bisherigen Er- fahrungen eine Skizze entworfen worden, die vielleiht die Mög- lichkeit eröffne, die bisher unvereinbaren Wünsche der verschiedenen Parteien miteinander in Einklang zu bringen.

Der Minister stellte diese Skizze dann den Parteien zur Ver- fügung, worauf die Sizung auf Wunsh des Abg. Dr. Weg- mann (Zentr.), um Gelegenheit zur Prüfung der Skizze zu haben, auf die späten Abendstunden vertagt wurde.

Nach einer längeren Pause, in welcher die einzelnen Parteien untereinander und dann auch mit Vertretern des Reichsjustiz- ministeriums sih eingehend über die Gestaltung der Amnestiefrage beraten hatten, trat der Rechtsaus\chuß gegen 9,30 Uhr erneut zu einer Sihung zusammen,

Abg. Dr. Hoegner (Soz.) erstattete Bericht über die Art dex Vorlage, die die Skizze des Reichsjustizministers inzwischen er- halten hatte. Danach soll für die Straftaten, die aus politischen Beweggründen oder aus Anlaß von wirtschaftlichen Kämpfen be- gangen sind, in der Weise Straffreiheit gewährt werden, daß Strafen bis zu 5 Fahren erlassen werden. Längere Strafen iverden in dex Weise herabgeseßt, daß sie zunächst um 5 Fahre gemindert werden und der Rest halbiert wird. Dabei tritt an die Stelle von Zuchthaus Gefängnis. Für Straftaten, die infolge wirtschaftliher Not des Täters oder seiner Angehörigen, ins- besondere Arbeitslosigkeit, begangen worden sind, wird, wenn der Täterx nicht oder nur bis zu 3 Monaten vorbestraft ist, die Strafe erlassen, soweit es sih um eine Geldstrafe oder eine Freiheitsstrafe von nicht mehr als 6 Monaten handelt,

Ausgenommen von dex Amnestie werden!

1, Verbrechen gegen das Leben, Verbrehen gegen § 1 der Notverordnung vom 9. August 1932, wenn ein Mensch ge- tötet oder verleßt worden 1st, sowie gemeingefährliche Ver= brechen mit Todesfolge,

2, Landesverrat und Verrat militärisher Geheimnisse, wenn die Tat aus Eigennußt begangen ist,

3. die Sprengstoffvergehen.

Somit fällt Ver Hochverrat nicht mehr unter die Ausnahmen von der Amnestiè, außerdem ist beim Landesverrat und beim Verrat militärisher Geheimnisse die Einschränkung gemacht worden, daß die Tat aus Eigennuy begangen sein muß, wenn keine Amnestierung eintritt. Ueber die Einstellung anhängiger Verfahren entscheidet das Gericht, War das Verfahren auf Privatklage eingeleitet, so werden die Kosten des Verfahrens niedergeshlagen. Die dem Privatkläger und den Beschuldigten erwachsenen notwendigen Auslagen kann das Gericht angemessen verteilen oder einem von beiden ganz auferlegen, Das Geseß findet Anwendung auf die zur Zuständigkeit dex Gerichte des Reichs und der Länder gehörenden Strafsachen. Da es sih bei dieser Vorlage nux um eine Skizze des Reichsjustizministers handelte, übernahm Abg. Dr. Hoegner (Soz.) als Berichterstatter diese als seinen Antrag. Zunächst kam es dann zu einer außer- ordentlih scharfen Auseinandersezung zwishen dem Abg. Dr, Marum (Soz.) und den Kommunisten, als Abg. Koska (Komm.) den Soz1aldemokraten zum Vorwurf machte, sie hätten die restlose Amnestierung der proletarishen Gefangenen verhindert.

Abg. Marum (Soz.) warf daraufhin den Kommunisten Un- aufrichtigkeit und Unanständigkeit vor, da diese doch genau wissen müßten, daß nur durch das entschiedene Eintreten der Sozial- demokraten die Amnestievorlage auh auf die Hochverräter An- wendung finden solle. Die Sozialdemokraten seien es also gerade gewesen, die der ganz erheblichen Zahl von verurteilten Koramu- nisten zur Freiheit verhelfen. Die Kommunisten müßten nun Farbe bekennen und auh vor dem Reichstag die Verantwortung für die Amnestievorlaae rüchaltlos übernehmen.

Die Nationalsozialisten erklärten ihre Stellungnahme wie folgt: Die Grundlage der Amnestie soll die Notwendigkeit einer totalen Liquidation der Papen-Epoche herbeiführen, soweit es sich um Vergehen und Verbrechen handelt, die gegen den einzelnen, niht gegen die Gemeinschaft von Volk und Staat, gerichtet sind. Dieser Grundsah der Totalität ist durch die Herausnahme der Sprengstoffverbrehen und Verbrehen gegen das Leben durch- brochen ivorden, Wenn die Nationalsozialisten troßdem die An- nahme erwägen, so geschieht das mit Rücksicht auf den großen Um- fang der Amnestie, denn durch diese werden eine große Anzahl von Volksgenossen aus dem Elend befreit, die aus politishen Be- weggründen oder aus sozialer Not gehandelt haben. Die Amnestie erscheint uns daher in erster Linie als soziale Frage. Aus unserer grundsäßlihen Einstellung folgt die grundsäbßlihe Ablehnung einer Amnestierung von Hochverrat und Landesverrat, auh soweit leßterer niht aus Eigennuß begangen worden ist. Nur die soziale Not, die durch die vorliegende Amnestie in weitem Maße gelindert wird, ermögliht uns die Erwägung, das Amnestiegesez troydem anzunehmen.

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heraus zu beurteilen, daß es ihr darauf ankomme, möglichst viel proletarishe politishe Ge- fangene aus dem Zuchthaus Herauszubringen. Was durch die jeßige Amnestie nicht erreicht werde, solle spätec nahgeholt werden. Dann fragt er noch, welhe Sicherungen dadurh getroffen werden, daß die Staa(sanwaltschaften nicht willküxrlich verfahren. Die Kommunisten werden den Kampf weiterführen, um sämtliche proletarishen politishen Gefangenen zu befreien.

Abg. Strathmaun (Volksdienst) behält |ch seine Stellung- nahme ivegen der außecordentlihen Tragweite des Geseßes bts zuni Plenum vor.

Reichsjustizminister Gürtner antivortete auf die vorher ge- stellte Frage, er könne die Stellungnahme des Kabinetts zur Amnestiefrage nicht mitteilen. Auch wisse er niht, welhe Stellung der Reichsrat einnehmen werde. Nach seiner persönlichen Aufs fassung sei es jedoch möglich, daß der Reichsrat dacan Anstoß nehmen werde, daß der Hochverrat nicht von der Amnestie aus- geshlossen werden solle. Aehnlich liege es bei der Einschränkung des Landesverrvrats.

Abg. Dr. Wegmann (Zentr.) hielt es für notwendig, daß im Zusammenhang mit der Amnestie in weitem Maße von dem Recht der Begnadigung Gebrauh gemacht werde, um Unbillig- keiten und Härten auszugleichen.

Ein Vectreter der Deutschen Volkspartei erklärte, daß er noch keine Gelegenheit gehabt habe, eine Stellungnahme seiner Frak- fon herbeizuführen. Er müsse sich vorläufig dec Stimme ent- aiten.

Fn gleicher Weise äußerte fich Abg. Dr. Graf (Bayer. Vp.).

Sodann wurde die Frage behandelt, in welherx Weise die Vorlage zur Erledigung kommen solle. Die Nationalsozialisten beantragten die Abstimmung auf morgen zu vecschieben, da die Ausnahme des Hochverrats und des Landesverrats untex geivissen Bedingungen ihnen die Annahme des Gesebes [{chwer mache.

Vors. Dr. Frank (Nat. Soz.) {lug den Parteten, deren Fnter- essen sih hier gegenüberstanden, vor, sich auf eine allgemein an- nehmbare Fassung zu einigen.

Abg. Marum (Soz.) erkläcte kategorish, daß seine Fraktion nux einer Vorlage in der vorliegenden Form zustimmen könne. Wenn diese niht den Wünschen der Nattionalsozialisten entspreche, sollten sih diese die notwendige Ziveidrittelmehrheit suchen. Auf Unterstübung der Sozialdemokraten könnten sie dann nicht renen. Fm übrigen beurteile er persönlih die Haltung des Retichscats nicht so pessimistisch. Sollte der Reichsrat tatsählich Einspruch erheben, könnte der Reichstag mit erneuter Zweidrittelstimmen=- mehrheit der Vorlage Geseßeskraft verschaffen. Sehr wahr=- sheinlich sei es dagegen, daß der Reichs8cat in Anbetracht einer Mehrheit des Reichstags, die aus sämtlichen Parteien mögs liherweise mit Ausnahme der Deutschnationalen bestehew würde, keinen Einspruch erheben würde, da er ja dadurch die Ver wirkflihung der Amnestie niht verhindern, sondern lediglich hinaus8zögern würde. Der Rednec sprah sich gegen eine Ver- tagung aus; die Stellungnahme seiner Freunde sei morgen früh feine andere.

Abg. Torgler (Komm.) verspricht sih ebenfalls nichts von einer Vertagung.

Der Ausschuß beschloß durch Abstimmung die Vertagung auf Freitag früh. Es ergaben sich dabei sechzehn Stimmen dec Nationalsozialisten, des Zentrums, der Deutschnationalen, der Bayerischen Volkspartei und des Vertreters des Volksdienstes gegen elf Stimmen der Sozialdemokraten und Kommunisten.

sei aus dem Gesichiswinkel

Statistik und Volkswirtschaft.

Einfuhr von Getreide, Butter, Käse und Eiern in das deutsche Zollgebiet (Spezialhandel) im November 1932 und ín dem Zeitraum Januar bis November 1932.

Œœ is Novembe Lit A November 1932 | Januar ol ember Nr. bezeihnung Menge Wert Menge Wert dz 1000 NM dz 1000 NM 1 UIDaden s «e « 265 654 1 864] 6 065 111 56 177 2a Wel - « 682 416 6432| 9472197| 102310 162a | Noggenmehl. . T 0 2 866 48 162 b | Weizenmehl . . 1 056 36 CC 190 2587 3a | Gerste zur Vieh- s fütterung . . 33 709 2691 4319 512 40 145 3b | Andere Gerste 50 805 436} 312511 2 862 4 Q 2678 30 35 413 438 134 | Milchbutter, / Buttershmalz 62 484 89121 637740 98 820 13óa/e | Käse (Hart- und 5 Weichkäse) 34215 2 8801 459917 38 941 136 } Eier von Feder- vieh u. Feder- i Wid «d e 97 241 10 260] 1 344917| 117 844 in in [000Stück 1000 Stü 163 685 2218 990

Berlin, den 9. Dezember 1932, Statistisches Reichsamt.

Nummer 49 des „Reichs-Gesundheitsblatt8“ (her- ausgegeben vom Reichsgesundheitsamt) vom 7, Dezember 1932 at folgenden Fnhalt: eten Franthe Fortlaufende

eldungen über die gemeingefährlihen Krankheiten im Fn- und Auslande. Gesebgebung usw. (Deutsches Reich, Preußen, Sachsen, Baden, Thüringen, Bremen, Mecklenburg-Streliß.) Ein- und Durchfuhr von Artistenhunden. (Deutsches Reich, Preußen, Sachsen.) Einfulr von Organen der inneren Sekretion aus dem Gebiete der Union der Sozialistishen Sowjetrepubliken. —- (Deutsches Reich.) Handelsabkommen mit Finnland. -— Ua Reich, Preußen, Württemberg, Thüringen, Mecklen- urg-Schwerin, Bremen, Lippe, Lübeck, Mecklenburg-Strelißz.) Einfuhr von tierishen Teilen aus Finnland. (Preußen.) Phar=- mazeutishes Fnstitut Gans A. G. Herstellung und Veririeb von Fmpfstoffen. (Griechenland.) harmazeutishe Speziali- täten. (Luxemburg.) Fleish. (Oesterreih.) Heilgeräte und medizinishe Präparate. Geheimmittel. Wasseruntersuchung. (Algerien.) Pilgerfahrten, Vermischtes. (Deutsches Reich.) Spinale Kinderlahmung. Rheumatagung. Aerzte-Rundfunk. Geschenkliste. Wochentabelle über Eheschließungen, Geburten und Sterbefälle in den deutshen Großstädten mit 100 000 und mehr Einwohnern. Geburts- und Sterblichkeitsverhältnisse in einigen größeren Städten des Auslandes. Erkrankungen und Sterbefälle an übertragbaren Krankheiten in deutshen Ländern. Erkrankungen an übertragbaren Krankheiten in außerdeutschen Ländern.

(Fortseßung des Nichtamilichen in der Ersten Beilage.)

Verantwortlih für Schriftleitung und Verlag: Direktor Mengering in Berlin-Stegliß. Druck der Preußishen Druckerei- und Verlags-Aktiengesellschaft, Berlin, Wilhelmstraße 832. Sechs Beilagen i (einshließl. Börsenbeilage und zwei Zentralhandelsregisterbeilagen).

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Börsenbeilage

zum Deutschen ReichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Ir. 2930. ________Verliner Vörse vom 9. Dezember 1932

| Heutiger | Voriger [Heutiger | Voriger | Heutiger | Voriger | feutiger | Vortgerx Z E Amtlich festgestellte Kurse. Anleihen der Kommunalverbände. Sinsfuß b) Landesbanken, Provinztal- Binsfub y S banken, kommunaleGi ba litten 1 Frant, 1 Lire, 1 Lèu, 1 Peseta = 0,80 RM, 1 österr. | a) Anlethen der Provinztal- und |Gelsenkirchen-Bu ° E eGiroverbände, Schlw. Holst. lch.G.10 [74 1.1.7 | ——_ Gulden(Gold) =2,00RM. 1 Gld. öfterr.W.=1,70RM. preußischen Bezi rksverbände. L LLLIN 8 16 j 1.5.11 | —,— Mit Zinsberecchnung. do, do. » 1.1.7 /61,75b 6 [61 5b 1Kr. ung. oder tschech. W. = 0,85 RM. 7 Gld. südd. W. “I as aa 8insfuß do. do A.80,31.12,35) 8 |6 | 1.1.7 |61,75b 6 [61,5 ==12,00 RM. 1 Gld. hol. W.= 1,70RM. 1 MarkBanco Mit Zinsberechnung. Görlis RM - Anl LGAO Lp alt[neu do. do. Ausg.1926| 7 |6 | 1.1.7 1.56 == 1,50 RM. 1 skand. Krone = 1,125 RM. 1 Schilling unt. bis... bzw. verst. tilgbar ab... v. 1928, 1. 10. 33] 6 |6 | 1.4.10 D A Oen R Ma, s Zus p f 6 | 1.1,7 161,75b G |81,5b österr. W. = 0,60 NM. 1 Latt = 0,80 RM. 1 Rubel Binsfuß Hagen i. W. RM ti N N L E 7856 G Scbleäwig-Heiüein DEE. P E (alter Kredit-Nbl.) = 2,16 NRM. 1 alter Goldrubel EES l. 28, 1. 7.80) 616} 1,17 (DobA | —— } do. bo. N. 3,18.267 6 | 1.28 | —— | —— dich. Kredv. G. Pf] 8 |6 | 1.1.7 61,2566 | —,— =- 3,20 RM. 1 Peso (Gold) = 4,00 RM. 1 Peso (arg. Brandenburg. Prov. Kassel RM-Anl. 29 Hann. Landeskrd.GPf - s 7 o. do. 3C, 1.10.35] 8 1.4.10 E —_——_ Pap.) = 1,75 RM. 1 Dollar = 420 RM. 1 Pfund | RBVi-A. 28, 1. 3. 33|s |6 | 1,3,9 [67,5b ,5b 5 La 106d 6 1.4.10 55,5b S.4Ag.15.2.29,1.7.35/8 |6 } 1.1.7 80b G ü 424455) TUD I LLT V.u0): —geew Sterling = 20,40 RM 1 Shanghai-Tael = 2,50 RM. | do. do. 30, 1. 5. 35|8 |6 | 1.5.11] —,— 5bG | giel NM-Anl. v.26 _ 0.5000 n: 1000er | do, 1926/27 do. do. 81, 1.4.36) 7 6 | 1.4.10 |—,— # —— 1 Dinar = 3,40 RM. 1 Yen = 2,10 RM loty = | do. do, 26, 81.12.31/7 1.4.10/69b —— d 6 1. 1. 1932/8 1.1.7 /78,5bG [78,25b do. do. R LLT | —- _—_ h 4 . 1 Sloty 7 _—— 59, L h Hann. Prov. GMA 1. 7.1931) 7 |6 | 1.1.7 " 2b | do.bo.S.5u.Erw.1.7.35/7 |6 | 1.1.7 [79b G do. do. (Lig.Pf N 0,80 NM. 1 Danziger Gulden = 0,816 RM. 1 Pengö | * Reihe 1 8. 2, 1. 26|8 |6 | 1.1.7 (68,5b 256 | Koblenz RM-Anl. ia Ie C E E gb o. Ant.-Sh] s [54] 1.1.7 | —, s ungar. W. = 0,75 NM. 1 estnische Krone = 1,126 RM. | o. RM-Anl. Y 26 Pr pan 1998, 1.3, 31/80] 189 | Kassel Ldkr.G.Pfb. N.1 E E _— J] Ant.-Sch.z.5%4Lig. S: E s Die einem Papier beigefügte Bezeichnung F be-| 4B u. s, 1: 4. 1927/8 |6 | 1.4.10| —— | —— |golberg Dsiseobap| [ | 1410 aus L L A P E LEO E er O HolsL.Ldscch Krd sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien 2 do.M10-12,1.10.34/8 |6 | 1-.4.10/68,5b Ne RM-A. v.27,1.1.32| 6 L I— I y ns R. 7-9,1.3.88/8 (6 | 1.8.9 178, ag c BR R - E 12 s fleferbar find do De: n eLIOM s | LaIO —— 8 | güin Scahani 29 t E RLLEIN P [LAT S fe M le] L22 [0 ums Dos Zeichen r hinter der Kurönotterung bedeutet: | do. do. Reihe 17 |6 | 1.4.10 —— | —— |[gönicebacg i qua] 8 [6 | 14.10 62,76b L. 1.35 baw. 1. 3. 868 (6 | 1.8.9 78,66 (78,6b 9 ARERURE 6 UN 1.15 Elias Nur teilweise ausgeführt. do. do. R.9, 1. 10. 33/6 |6 | 1.4.10 —— N G.-A.,A E 1,10 as 8 1.4,10 /56,75b 765b do. do. N.4 u. 6, 1.9. Ohne Zinsbverechnun Ein * in der Kursrubrik bedeutet : Ohne Angebot | Niederschles. Provinz do. RM-A.29,1.4.30| 8 |s | 1.410 Lv E L L T . S E, tige h pag 2041 FPE O en D .29,1.4. 4, do. do. R.3u.5, 1.9. Die durch * gekennzeihn. Pfandbr. u. Schuldverschr, è ge. Sar r #4 TERL b 0. NM-A.27,1,1,28| 7 1.1.7 55,75b 4b B 31 b 6 3.9 sind nah den von den Justituten gemachten Mitteil, D ; « do. 28, 1. 7, 3: ¿LE es ' do. Gold-Anl, 1928 En L O e a E G é Die den Aktien n der zwetten Spalte beigefügten | OftpreußenProv.RM- Aus : 5b 56, do.do.Kom.R.1,1.9.31/8 |6 | 1.3.9 65,25b n.64,25b | als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen, Bifern bezeichnen dey vorlegten, die in der dritten peinl.27A.14,1.10.326 6 | 1.4.10 —— „75b e L I ENEL * ELS P ns 26 E 20.0.5,1.0.350 16 | 1.0.9 |—— N Kur- und Neumärkische palte beigefügten den leßten zur Ausschüttung ge- | Pomm. Pr.G.-A.28;34)8 |6 | 1.1.7 | —— 6 | —— Leipzig RM-A 0. 90. do. M. 4, 1.9.3018 139 I A rittersch.NM-K.Schuldv kommenen Gewinnanteil. Jf nur ein Gewinn- Câs Provin L Be N: LMTTIES E E 1.6.34 8 |6 | 1.6.12 20 n B nur "SpcGi E Ï : S I E E ergebnis angegeben, fo ist es dazjenige des vorleßten B2e ; E S E do. do. 1929,1.3.35| s |6 | 1.3.9 1530 j Be a, t c @ | Bekündigte u. ungek. Stücte, verloste u. unverl. Stü, Geschäfts jahrs. do. do. Ausg. 18|8 6 | 1.4.10 ee ü wié Mag t ebnery GotvaA 0.5000e1 [r d0der do. 26 A. 2 v.27,1.1.33|7 61117 0 S 6 15—15% Kur- u. Neumärkische De” Die Notierungen für Telegraphische Aus- | do. do. Ausg. 14/7 |6 | 1.1.7 | —,— e do. do d 5 R : Cra Tb Mis Mitteld. Landesbk.-A. ä SLERINEE LAeIE: “aps E gahluttg sówie für AULtänbiede Bantnoten | do. do, Ag,15.1.10.26/7 (6 | 1,610 —— E gge: 90. 28, 1.6, 88) 8 1.6.12 62, , 29 A. 1 Uu. 2, 1. 9. 34/8 |6 | 1.3.9 (696 6 ias 4% Sächs. landw. Kreditverein Mannheim Gold- S, 33 befinden sich fortlaufend unter „Handel undGewerbe“. do. do. Ausg.16 A. 1/7 |6 | 1.1.7 | —— 6 | ——6 Anleihe 26,1.10.31| s Lat Fun Rd do. do. 30 A.1 Uu. 2, f Kreditbr. S, 33+, Zinst. 1.4.10} —— —— Etwai do. do. Ausg. 17/7 |6 | 1.3.9 | —— 6 | —— do. do. 27,1, 8. 32 y au A O, L LL, BOS 10-1 BETsGIINA D E “i lan E | aige Druckfehler in den heutigen | do. do. Ausg. 16 A.2!6 |6 | 1.1.7 |66b S] midt E S L T Nafsau. Landes8bk. Gd. « ld, Kreditv. M... e E Kursangaben werden am nächsten Börsens- | do. do. Gld.A.11u.12 RM 26, 1. 5 Lon, 151 a 1b Pf.Ag.8-10,31.12.33/8 |6 | 1.1.7 | —,— |80,5b 74,3% 3% Westpr. rittersch.1-L141 3,45b 3,45b tage in der Spalte „Voriger“ berichtigt | -_ 1. 10. 1924/5 |5 | 1.10 | —— —_— g München NM-Anl 9 «0eL) p do.do.A11,rx5.100, 1934/8 |6 | 1.1.7 | —=—6 | —,— 4, 3%, 3% Westpr. neulandsch.{!| 6,65b 6,65b G werden. Irrtümliche, später amtlich | *n;-Holst. Prov. i: - Lo ans von-29, L'A S1 L809 fa [e L2O O E 6 | 14.10 —— |—— } f Ohne Kinsscein und ohne Erneuerunasscein richtiggeftellte Notierungen werden mög-| pes i-A. A.14,1.1.26/8 (6 | 1.1.7 3, 63, bo. 1927, L. 4.31] 6 6 [ LLT | —— 4e Rd -00.00.S.6-8,T3.100 t m. Dekungsbesch. b. 31.12.17, ? ausgest. b. 31.12. 17, lichst bald E o. A.15Feing.,1.1.27/8 |6 | 1.1.7 | —— [6406 Nürnb E G B é 30. 9, 1934/8 |6 | 1.4.10} —,— —_— ald am Schluß des Kurszettels als } do. Gid-A.-A16,1.1.82|8 |6 | 1.1.7 | —— [6b nur | geperger Gold- Nieders{l. Prv. Hilfs- Berichtigung“ mitgeteilt, do.RM-A. A17,1.1.82/7 |6 | 1.1.7 (63,256 |—6 S | gg 26, 1.2.1991) 8 16 | 1.8.8 }—-— |—— tasse G.Pf.R.1, 1.1.36/8 |6 | 1.1.7 | —— |—— d) Stadt{chaften. do. Gold, 4.18, 1.1.8217 |6 | L1.7 | —— | —— S Dbeidaui Nein! de E Oberschl.Prv.Bk.G.Pf. : Mit Zinsberechnun Baukdiskout. do. RM, A. 19, 1.1,32/7 |6 | 1.1.7 61 |614bG n. Ee ls 55,26b R. 2, 1. 4. 35/8 |6 | 1.4.10 —— | —— : E Berlin 4 (Lombard 6). Danzig 4 (Lombard 5) W Gold, A.20, 1.1.32/6 |6 | 1.1.7 | —— kiR A z Pforzheim “Gold- E As VORALASI O I-I (6,1 000 1 ee L fr E L E E E O Amfiecbeili 20 Í *} do.RMA.21X1.1.336 |6 | 11.7 | —— «indie Anl do. Prov.B. Kom.A.1 Berl. Pfdb.A.G.-Pf.{10 [74 1.1.7 G 84b rüs}sel 3X. Helsingfors X. Jtalien 5. do.Gld-A.A.13 1.1.3015 S nl. 26, 1.11.31) 8 6 | 1,5,11 | —— air a Bst. À 100,1.10.31[7 16 0 es Y [ L Kopenhagen 3%, London 2. M | T 5 | 17 —— |—-- 8 | do.RM-A27,1.11.32| 6 |6 | 1.5.11 | —— [57%b E I P E E E do. do. (mt.S.A-C)| 8 |6 | 1.1.7 |69,5b [70b8 B x on 2. Madrid 6%. New York 2%, | do. Verb. NM-A. 2g Plauen i. V. NM-A E Ostpr.Prov. Ldbk.GPf.| do. do. (mit S. A) 7 |6 | 1.1.7 /69,75b [7068 slo 4. Paris 24%. Prag 4%. Schweiz 2. Stockholm 3%. | U.29(Feing.),1.10.33 1927, 1. 1. 1939| 6 25 T aen 2 Ag.1,rz.102,1.10.33|7 |6 | 1.4,10/80b 80b do. do. Ser. A.….| 6 [6 | 1.1.7 o 68b Wien 6 bzw. 1. 4.1934 .,..|8 |6 | 1.4.1066 162ba Solingen RM-Anl P L Hs y E do. do. Ag. 24, 1.4.37|7 |6 | 1.4.10 —— |—— do. do.S.A Liq.Pf.} 5 [54 1.1.7 [75,76b /75,75b “BeingoW) 1:16,90 (s | 1.610008 28e L 10, I000 6 (6 | 1.610 fn SkED | V Su 290 0248 E . e: 10.8518 16 | 1.4.10 —_—— Stettin Gold - Anl Y 296.1 1.2,30.6.348 |6 | 1.1.7 | —— |—— Pf.SAdBerl.PfbAsf. Zj [RMp.S} 1,51b | 1,51þ Deutsche festverzinsliche Werte. Tin T HAL, G Eg0der g | do.do.26,Ag.1,1.7.381/7 |6 | 1.1.7 | —— |—— | Berl Pfandbr ASH| | Kasseler Bezirksverbd Weimar Gold-Anl / Rhotuproy, LandesD. (Abfind.-Goldpf.)| 5 [5% 1.1.7 [75,75b | —— Anleihen des Reichs, der Länder, | 6oldshuwt23.11058l (s | 1.410 —— | —— 1006, L 4. 1081) 6 js | 110 Fe@ Je Fra deT ia el aid [22 [Seide ton La20 Da U der Neichsb do. S wei E 9 5 Wiesbaden Gold-A o. do. A. 1.11.2,1.4.32/6 6 | 1.4.10 —— «a jiniv do. do. 26u.S.1-3| 8 |6 | 1.4.10 |63b 63,75b hsbahn, der Reichspost, | do. Schazanweisgn, 1928S.1,1.10.88| & |6 | 1.610 | —— [59% do. do. Komm. Ag.4, do. do. Ser. 1....| 7 |6 | 1.4.10 |64b 64b Schutgebietsanleihe u. Rentenbriefe. Wiesbad.Vezirköverb, “l 7 |gwidau RWi-Anl j i: Me ind ZLEN (e | L03.00O D T aceacS mdA I f 20 PKIED. - IEMS Die in ( ) stehenden Ziffern sind der alte Hinsfus. E L A Mde: A 1029 s G Ee O I do. do.3, rz.102,1.4.39|7 |6 | 1.4.10| —,— us C RN s 5d 1.1.7 [83b /83b Mit Zinsberechnung. E N D Ohne Zinsberechnung. ERL a IS ier O 0 LAAO C] 7 _TAMEUN, FSUIO: .=H, Pr. Ldsb. Pf.d.Brdb.Stadtsch|f. Zj |RMp.S} —,— —_——_— Ohne Zinsberechynung. Mannheim Anl. - Aus[. Gd.Pf.R.11.3; 34/35/8 |6 | 1.1.7 |73,75b 8 |73,5b Preuß. 8tr.-Stadt- | Heutiger | Voriger L Sch. eins{hl. 1/; Abl.Sch. do. do. K.M. 2,4;34 35/8 |6 | 1.1.7 | —,— Sg schaft G.Pf. R.5,7} D A (in § d. Auslosungsw.)| in Y | —— 9,5b Ai So ogut Br, 6 a 2. 1.30 bzw. 1931/10 |7Ÿ 1.1.7 6 88b À R j G L E E ae 6 3 Disch, Wertben. Uni] fri Ostpreußen Prov. « Änl, Ee eins Ao ER RRLEONet T IRSEZ I f O (S 1 Hd s lel 144 k0b Bi 6 (7) Y da Neichôant D 1.9 1949 do, Vie U S da (in § d. Auslosungsw.) d: 1 wn Gans U E 28, 1.19.8177 6 L E az do. do. R.9, 2.1.32] 8 |6 | 1.1.7 |74,76b 174,75b y 0, „2 Y f J .do.do.27 6 2 ] ) 0 do da C ON L1I PUMGY Pommern Provinz-Aul.s d) Zweckverbände usw, do.do. Gd-Pf.M1U2] | | 3 1 O e048 (s | 1.610 [O o j Auslosgssch.Grupp.1*A| do. 7.34 bz.9.1.35 R.18U.Er des i: g dgl: 8.24 mit 5 1.2.6 [761 do. do. Gruppe 2°] do. Saitaiaa ita F NELNCRNBRH: d L E E dn T i210 don: Mail (Gold) Ms M Rheinprovinz Anleihe A.6R.A 26, 1931] 8 |6 | 1.4.10 Es U. 3, 1.10. 33/8 |6 | 1.4.10/64,25b „75b do. do, R.19,1.4.33| 8 [s | 1.4.10 [74,50 [740 A A c E e do. do.do.A.6RB27; 32| 6 (6 | 12:8 J do. do do.R.4,1.10,34/8 |6 | 1.4.10/63,5b „760 do.do.R20,21,2.1.34] 8 6 | 1.1.7 |74,5b |74,75b 8X3 Intern. Anl, dau] L v E Me L, ie ic Ruh1verbd.Essen 31 G do. do. do. 1930 R. 2 do, do.R.22,1.11.34) 8 (6 | 1.5.11 |7Sv 750 Reichs 1930, Dt. Ausg! Westfalen Proving Anl, A.IR. A, rz.1.4.36| 7 |6 | 1.4.10 0a. F ITIW, 110.0076 L61008, Do rob tir ou tinat Da A E T oes a gu, Ul.1.6.35| 1.6,12/74,75b Auslosungsscheine*.| do. e els R G aaa 8 1 1.4.10/79,6b | —,— de R Elie aa engr 1928 SUSITE in IuG Lis otdes ÿ einsch!.1/, Ablöfungsschuld (in 4 des Auslosungsw.). | do.Reich8u.-A.A.6 S E RRRA E do. do.26N.1,81.12:81]7 (8 1.1.7 |80/6b 80,5 ‘2.1.36| 8 |6 | 1.1.7 |74,5b [74,26b 6 (7) § do. Staatäshay 20 o s einschI. !/; Ablösungsschuld (in Ÿ des Auslofungsw.). Feing., 1929 S g 1.4.10 L bo, do. R. 3, 1. 7. 357 |6 | 1.1.7 |79,26b [78,7 do. do.R.8,11,2.1.,36| 7 |6 | 1.1.7 [740 74,25b 1s do.Gld.A do. do. 27R.1,31.1.32/6 |6 | 1.2.8 | —— | —— do. do. R.28 u. Erw - F0lg. u, 31 1, Folg, n 9 ‘7,1.4.315] 8 16 | 1.4.10 E Zentrale f. Bodenkult i gy G E e s (a2, fällig 20. 1. 89) 20,1,7/101,50b B b) Kreisanlei do.do, Ag.8, 1930| 8 |6 | 1.4.10 ==— ||fred.Gidich.N.1,1.7.35 ra BA E Ler al Be pes 7) 4 do. do. ad, I. Folge ) Kreisanleihen. do.do.Ag4,1.11.265] 5 [5 | 1.5.11 —_—— (Bodenkulturkedbr.) ls (s | 1.1.7 (70.56 @ [70.56 @ I A E ite: S E E rz. 100, “a 2 a. . «L, , 1 DO.H11. 132,1. 1. E D aru 64 Baden Ela Gans 22 (09 Mit Zinsberechnung, I do. do. R. 2, 19835]7 |6 | 1.1.7 170,56 [70,5b 6 S 6 4 Bil 27, Unl, 1.2.82 1,2.8 [4b Belgard Krets Gold- Es und M DISIBIES, Did. Fot. E If | e) Sonstige. 9 S Anl. 24 gr. 1. 1, 1 d a - i i L-L T8 Da „Anl. 27, fdb. ab 1. 9, 34] 13,9 179,25b da Di I 1 106416 E pas E öffen ich EREOYEs Kreditauftaiten 1.10.31,26 A.1 (fr.8!h)} Ohne Zinsberechnunz. 5% Vayer. Staatsscha L gi i und Körperschafteu. 1.4.31| |6 | 1.4.10/70,25b [70.1b *DeutschePfdbr «Anst. „fd. 110, T3, L. 6. 88] 1,6.12/107%b Ohne Zinsberechnung, a) Kreditanstalten der Länder. | p? \0,2611.2,2.1.888 (6 | 1.1.7 [72,26b [72,26b }| Posen S. 1-5 abg. a. | 6 (8) § Braunschw. Staat Teltow Kreis-Anl. Aus * } do, do. 28 U. 8, u. 29 1. Teilauss4üttung | GM-Anl. 28, Uk. 1.8.33| 1.8.9 |67b S Md E u N Wit Zinsberecchnung, A.1-4,1.1. bz. 1.4.34i8 |6 | versch,|70,75b [71b unt. 30 —34/4 | 1.1.7 | 3,85b 3,856 6 (8) % do. do. 29, uk. 1.4 34} 1.4.10]67v öle ".in2d.A Ee unk, bis. …, bzw. verst, tilgbar ab.., do. do.30A11.2,2.1.36/8 |6 | 1.1.7 |71,75b |71,75b *Dresdn.Grundrent.- 6( 3) ÿ do. Staatsschay 30 ö.-Sch,(in4d.Auslosw)| in % [54b 53,5b Brauns{chwStaatsbk do. do. 26A.1,1.4.31/7 |6 | 1.4.10/72b 71,75b Anst.Pf.S31 ,2,5,7-10{|4 | versch.| —— Sai , fd. 109, rz. 1. 6, 38| 1.,6.12| —,— Gld-Pfb. (Landsch) do. do. 28A.1,1.1.33/7 |6 | 1.1,7 | —— 6 | —— 6 |* do. do, S. 3, 4,6 N+4|33] versch] —— —— 6(8) 5 Hesjeu Staat NM- x Reihe 14, 1. 4. 1928/10 1.4.10 | —=— 0 | —— do. do. 80A. 1,2.1.367 |6 | 1.1.7 |72b 72b *do. Grundrentbr1-37|4 | 1.4.10 —— E a E Unt. 1.1.86 1.1.7 |68,5b c) Stadtanleihen. do. R. 16, 30.9.29| 8 |6 | 1.4.10 | —— [79,25b@ | do. do. Goldichag 31 E L olaih 75b {+ Ohne Zinsschein und ohne Erneuerungsschein, 9 Staa: 4 si Gicalau » %. 4. s E 7 ¿ z Anleihe 28, unt.1.10.32| 1.4.10|63%b Mit Zinsberechnung. da S 6 O L L S 79,260 6 do. do.27A.1Æ,1.1.32/6 6 | 1.1.7 f 70b Va E v Bs unk, bis, bzw. verst. tilgbar ab.., do. M. 23, 1.4.35 8 (6 | 1.4.10 [78,75b 6 [78,5b @ M02 E A Fuer —— 6 |——8 | fandbriefe und Schuldverschreib, 6(7)4 do. do. 30, fäl.1.7.34| 1.1.7 |74,75b Aachen RM-A. 29 do. N19, LLh 71e | La 07660 (Be | Gel L E: von Hypothekeubauken sowie Auteils 6 (8) § Mecklerb.-Schwe1. 1. 10. 1934| 8 |6 | 1.4.10 do. R: 26, 1. 10.36| 7 |s | 14.10 (78/756 6 (78506 | be E E G t E scheine zu ihren Liquid.-Pfandbr. HiM-Anl. 2€, ut, 1. 3.3: 1.3.9 /64,25b Altenburg (Thür.) do. R. 17, 1.7.32] 6 117 [787566 78'5b 6 Westf Bicadócuat 1.4.10 | —— —— ¿ S do. 28,uf,1.1.4(| 1.1.7 |67,25b B Gold-A. 26, 1931| 8 |6 | 1.4,10 |60b do. Kom. R. 15; 29| 8 1.4.10 | —— 6 | —,— f. Hausgrundstücte. [44] 1.1.7 «S Mit Zinsberechnung. L ) d do. do. 26, tg. ab 2] 1.4.10| a Augsbg.Gold-A. 26, do. do. R. 21,1.1.33| 8 1.1,7 68bG [68bG S E - 2 —— | unk.6.…. bzw.n.rückz.vor.. .(n.r..),bzw.verst.tilgb.ab., (7H § Meckienb.-Stre1. L. 8. 1931| 7 |6 | 1.2.8 do. do. R.18,1.1.32| 7 |6 | 117 |—— |—— [Dt.Komm.-Sammelabl.s Bk. f. Goldkr. Weim RNM-A. 30 ,rz.116,ausl.| 1.4.10|68b Hess. Ldbk.GoldHyp. L Anl.„Auslosgssc. S. 1°) in % |535b 53,6% Gold-Pfdbr. R.2, j 6 % Sachsen ‘taat RV.- Berlin Gold-Schag Pfandbr.R.1 2 7-9 O Me E O (D D ThürL.H.B28.2.29| 8 |6 | 1.8.9 | —— 6 | —— 6 Anleihe 27, uk. 1.10.38] 1,4.10|70%b 6 anw.29,30,71z 1.10.33| 8 |6 | 1,4.10 |75b 1.7. bzw. 31.12, 31| do. do. ohne Ausl.-Sch| do. | 66G |E,lb d B A R E L Zin Ma A 1.3.9 |66,75b M 2 S 7 6 | 1.6.12 200, 56, 6./31.12.32| 6 1.1.7 ¡786 G 78h G * einschl. !/; Ablösungsschuld (in § des Auslosung8w.), Baer Handel3bk. N 5 : 6 (7) 6 do. RM-Anl. 27u| ““ | ' do. RM-A.26# fäl. gs “1008 bar, 11.00 eei I—— |—— e) Landschaften. S imcLtod 6 (012.0 lvoda (uva Lit, B, unt. 1, 1, 1983| 1.1.7 |64,5b 81.3.1950 zu 102 de do. R. 12, 31.12.34] 8 |6 | 1.1.7 |18bG [78b'G Mit Zinsb do, do, R biCH s 6 h Dtsch. y gar, Verk.-Anl., v. do.R.3,4,6,31.12.31| 7 LL7T | —— —,— MERSLLEECINRUY+ A on i 74s | versch:186b G 6b G » Disch. Vreichsb. Scha Inh. ab 1.10.84 db.| 7 |6 | 1.1.7 |67,25b do. R. 5, 30.6. 32| 6 6 | L17 |—— 68 | —— 6 unk. bis. bzw. verst, tilgbar ab, R ELIAN N s 1, r3. 100, r, 1.9.85] 1.8.9 |93%b 92,750bB | do.Gold-A.24,2.1,25! 6 |6 | 1.1 4 do, Gold-Schuldv in : 5 Kur- u, Neumärk. K D B 6G [8666 ‘Sca8 30 5:2, ric. 100, (älL.14.19886u110 R. 2, 81. 3.89 8 8 | 1,410 |—— |—= | Kred-Ins.GPf.R1| s do. do. R-1,1,832) 7s | 199 666 8606 218, . \äll.1.4.1933z3u110Ÿ 5 |5 | 1.4.10 do. do. R.3,31.3.35 E e E «Nd , R. 1, 1, s 6 do. 31 F. Ld 1100, E Es VoQuIn N 8 6 q do. do. R.1/81332 1 L 10 icd —_——_ do, dttersbaftliqe E Ls E a rid 6 16 | 1.6.12 6 86b G E f e As . . 1. 19 L1. Lipp. Landbk. s -K, S S 2 fällig 1.10. 83| 1.4.10|88,25eb B |98,25b G Bonn RM-A. 26 X R 2ER 8 111 | —_—— —— e le da S A s é Bayer.Hyp.u.Wch 6(8) b Preuptiche Landes-| L 8, 1931| 8 16 | 1.3.9 Oldb, staatl. Kred. A. " do. do. do. S. 3| 8 |6 BankGold-Hyp.Pf rettenbL. Goldrentbe do. do. 29, 1.10.34| 8 [6 | 1.4.10 GM-Schuldv, 25 do. do. do. S. 1| 6 |6 R 10. 86| 7 |6 _ Neihe 1,2, unt. 1. 4. 84| versc./77,766 6 |77,sb@ | Sunschweig,BiM- (GM-PÞf.)31.12.29 8 |6 | 1.1.7 | —— |—- | Landsch.Ctr.Gd.-Pf, 8 |6 Vay.vandw.B.6.0| j 7 6(8)4do.Vè.8 U. 4,ut.2.1.86| versch/77.766G |776bG | gun: 26M 1.6.81 86 | 1.6.12 bo. 27 S. 2, 1.8.80 s |6 | 1.5,11 83,6bGr | —— 6 | bo. do. Reihe A] |6 P02 31.1280 9 (6 | 1.610 | =- | 6(7400,Di 04:8 ut2-108 verkG/18786 (rgb | Srelau Mam L A Sia R EEU (S D (t Sf van Verenisp.GP 5X (40 X da, u GGLA LAIO —— [T6 do. 1928 11, 1.7.34] 8 |6 | 1.1.7 do. Schuldv.S.1 1.8 S6 : Anteilsch.z.54§Liq.-| 20 Ia do L T rentbriefe .….....]| 1.4.10|87,75b D do. Schayanw.1929 (GM-Pf.) 1. 8.80] 7 |6 | 1.5.11 | —-— 2 /81b 6 G. Pf. d-Cte, Dds@.f. S. 90-95 1. 1. bz | 64 do. Abf. Gold-Schldv.|15.4.10|74b 8 |6 | 1.4.10 do. do. GM (Liqu.)| 4458 1.1.7 16 Lausiy.Gdpfdbr SX| 6 |6 L. 7, bz. 1. 10. 34| s |6 | vers. 87G [370G do. RM-A.26 ;1931] 7 |6 | 1.1.7 do.GKom S2,1.7.32| 8 16 | 1.4.10 | —,— —_—_ Mecdel.RitterschGPf.| 8 do. S. 96-99, 1.1 | Ohne Zinsberechnung. do. do.do.S.3,1.7,34] 8 [6 | 1.4.10 | —,— _—_ do. do. do. Ser. 1| 6 bz. 17. bz. L 10,34 | Steuergutscheine G 11 * ¡s0%b Dresden Gold-Anl do. do.do.S.1,1.7.29 | 7 1.4.10 | —— |—— do. (Abfind.-Pfbr.)| 5 L Ae A QLEAE | do. rílctz. mit 108%, fäl 1. 4.35|8566 B Í (6 | 16,12 Preuß. Ld. Pfdbr. A : : Ostpr. lds. Gd.-Pf/10 R TLZRA j do. rüd. mit 1124, ill. L. 4. 36/60b G b6 1e AOAIRES i GM-Pf.R4,30.6.30| 8 |6 | 1.1.7 [78b 78b do do. do. |8 S. 109-US, L186 8 versch. 87G |87bG do. rücz. mit 1168, fäll. L 4. 3775,25 6 [75.28 6 10.83,34,35+2 8 (6 | 1.4.10 do, do. R. 11,1.7.38| 8 |6 | 1.1.7 [78,5b [78,5b do. do. do. do. S. i—2, 1. 1. 32| 7 1.4.10 (87bG |87bG d , 1b do. do. Reihe 13,15 ! | v. rücz. mit 1204, fäll. 1.4.38|71b G 1b 6 R.1 u. 2, 1. 9.3 1.1 biw. L e 8 1.1.7 beam T7,75b do. o GaA »s E S rückz. mit 104%; fäl. 1, 4. 84. do, 0: 1.2, 1089) 7 versch. do.do.R17,18,1.1.8 8 [6 | LLT |77,5b 5b Pom. ld G. 8 R N 7 |6 | vers. |87b 6 na . do. L: 0. Ÿ. 19,1 z E ? an Det s q do. Gold-Schayanw do. do. R. 5, LLSS î La 780 A g a é L M é 5 Lia T6 [706 i iv ällig 1. 6 (6 | 1.6.12 do. do. R. 10, - 51,11. i; | “ae E reit e Duisburg RM- A do. do.R.21-1.103 1 L410 78:50 do neuldsch. ing do s E R E 2 T h x , 8 1.6.12 do do. R.22,1.10.36| 7 .4,10 |79b Pf. - AnhaltUnl.«Austosgsjeh“ do L ens he: —- T 16 | 1.1.7 an do. R. 7, 1.7.32| 6 LLT —_—_ Prov Sächs. lan (d, N L P S. | i; eldorf NM- o. do. R. 3, 30.6.20| 5 4 pas ;,30.9.30, Sl Lam Etaats-Ab[: do. 1926 1.1.32] 7 1.1.7 do. do. Kom. R. 12 E n Da a i e add t: R m 8 versch. |79b 6 [79b @ : 2. 7. 19889] 8 4 Ausg. j aut ne Auzlosasfcs do 6,6 | Eisena RM-Anl do.do.do.M14,1-1,34] 8 LLT de Ie AUbC1 ¿h d S L L LLT 7906 790 G - , 31. 3. 1931] |6 | 1.4.10 do.do.do.R16 1.7.34] 8 |6 | 1.1. „do. LiqPf. S. 16, L 4. Ä Auslosungsíceine* do nu1 | Elberfeld RNV-Anl do.do.do.R20,1.7,35f 8 LLI 5b Bucs.Ldw.Eredy f Ia: S. 17 L L 09 8 E 796 19:6 SIERRUTN * Schwerin 5000 er 1928, 1. 10. 33] s |6 | 1.4.10 do.do.do.R.6,1.4.36| 7 1.4.10 |68,5b Kredb.R2/ 1.10.81| 8 do. Ser. 7 1. 1. 32| 7 1.1.7 |78,25b G |78v G T ÁNL « Ausiosungssc.*| do do. 1986, 31. 12. 81] 7 |6 | 1.1.7 do.do.do. R.8,1.7,82] 6 |6 | L117 | —— do. do. Pfb.R.24 30| 7 do. S. 11, L. 7. 85] 7 |6 | LL.T 78,606 [780 G büring. Staats - Ani.- Emden Gold-A. 26 Thür.Staatsb. Gsch.| «x5 1.2.8 Schles. Landsch.GPf do. S. 10, L. 10. 32| 6 |6 | 1.4.10 [78,58bG [786 , Auslosungsscheine*..| do. 1.6. 1931] « |6 | 1.6.12 Württ. Wohngskred Em. 1, 1. 4. 1930| do. Serie 8 (Liq. | etnichl, s Ablösungs\chuld (tn 2 des Auslosungsw., | Éssen RM-Anl. 26 (Land.Kred.-Anst.) do. do, Em.2,1.4,3 Pfdbr,) o. Antsch.| 4 1.1.7 756 (93,75 @ - Ausg. 19 19832] ? |6 | 1.1.7 GHypPf.R2,1.7.32| 6 1.1.7 | —,-—- 6 do. do. Em. 1... do. K.S.1, 31.3,31| 8 1.4.10 6 (64,766 G Deutsche Wertbest. Anl L. do. do. R. 3 1.5.34| 6 1,5.11 | —,— do. do. Em. 2... do. Ser. 4, 1. 1.33 è bis 5 Dol. ll. 2. 9. 35| in 4 [132,5b dis Franffurt am Matin do. do. R. 4, 1.12.36| + 1.6.12 | —,— do. do. Em. 1. S. 5, L. 4. 33| 8 versch 25b G |64,5b @ Es Gold-A. 26,1.7.32| 7 | | 1.1.7 |[56.75b |[57,5b dodoNzuErw,1.9.37| s |6 | 1.38.9 | —= do.do. LiqPf.oAntscch do. Ser. 6, 1. 4. 35| » |6 | 1.4.10 [85/6 [64,6 Deutsche Schudgebete] E | ss | a do. Schaßanw.1929. n. 5000€1 do. Schuldv. Ag.26 Antelisd. 5400.) do. Set. 2, 1. 7.36| 7 |6 | L117 [656 “e E „L; e Y fällig 1. 10. 8 1.4.10 b L. 10. 1982| 7 1.4.10 | —— G. Pf.d.Schles. Lsch.|f. do. Ser.3.1. 10,32 6 1.4.10 ê —,— —_—

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