1909 / 250 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 22 Oct 1909 18:00:01 GMT) scan diff

dem Kaufmann Emil Friedländer in Brieg,

dem Pastor an St. Christophorie Karl Günther in Breslau,

dem

dem

Magistratsbureauassistenten Felix Mör ke in Breslau, praftishen Arzt, Stabsarzt d. L. Dr. med. Franz Noestel in Görliß,

dem praktishen Arzt, Kreisarzt Dr. Wilhelm- Scholtz in Goldberg,

dem Barbier Heinrich Toi ÿ in Sagan,

dem Verwalter des Hüttenlazaretts Karl Heinze hütte, Kreis Kattowiß,

dem Apothekenbesißer und: Beigeordneten Karl in Katscher, Kreis Leobschüß, * dem Oberpolizeinspektor Ernst Weidemann in Halle a. S., dem Direktor und Oberarzt der Krankenanstalt Altstadt med. Rudolf Habs in Magdeburg, dem Dr. med. Franz Pinczakowski in Seehausen i. A., dem Kreisaussußsekretär Hermann Seidler in Oster- burg,

dem Dr. med. Hugo Schmidt in Osterburg,

dem Landrat, Geheimen Regierungsrat Ernst Freiherrn von Werthern in Lippstadt,

dem praktischen Arzt Dr. med. Friß Arnsberg,

dem Oberbahnhofsvorsteher, Krüger in Frankfurt a. M.

dem Oberstabsarzt a. Cassel,

dem Sekretär beim städtischen Hammeran in Frankfurt a. M.,

dem Kreisboten Gustav Rudolph in Hünfeld,

dem Stabsarzt Dr. med. Karl Wegner in Cassel,

dem Portier Fri Henneberger in Schloß Friedrichshof | bei Cronberg, |

dem Geheimen Medizinalrat, Professor Dr. Quincke in Frankfurt a. M.,

dem praktishen Arzt Dr. med. Karl Hecking in Mayen,

dem Gemeindebaubeamten Josef Rydze.ck in Mayen,

dem Knappschaftsarzt Dr. Ötto Joachim in Schwalbach, Kreis Saarlouis,

dem Kreisarzt Dr. Ottweiler,

dem Regierungsrat beim Oberpräsidium Gal in Koblenz,

dem Landrat Dr. Karl Brügman in Saarburg,

dem Buchbindermeister Karl Thomas in Elberfeld, dem Jnhaber eines internationalen Reisebureaus Emil Heß in Düsseldorf,

der Frau Amtsrat Wilhelmine Rosenow, geborenen Krebs, in Domäne Viehof, d

der Frau Regierungspräsident Luise Stocfmann, borenen Feddersen, in Gumbinnen,

der Frau Sanitätsrat Anna Hilbert, geborenen Lother,

med.

in Laura-

Winter

Dr

s

Wüstenhöfer in Rechnungsrat Friedrich Dr. med. Paul Reymann in

Tiefbauamt Ottfried

Heinrich

Karl Schmidt in Neunkirchen, Kreis

Dr. Karl von

ge-

der Frau Kabineitsr| Diana von Behr-Pinnow, ge- borenen Frein von Vinfe, auf Pinnow, Kreis Greifswa D, der Frau Geheimen Hofrat Minna Kampf, geborenen Kasch, in Kiel, der Frau Bürgermeiss in Sonderburg, der Frau Baurat Gisbert in Holtenau, Jhrer Durchlaucht dei Prinzessin Elisabeth Reuß j. L., Oberin des Clementinenhaÿes in Hannover, der Frau Amtsgericht5at Johanna Lohstöter, geborenen Brücner, in Hannover, der verwitweten Frau Allers, in Hoya, der Frau Regierung§räsident Martha Heinrichs, ge- borenen Winter, in Lünekurg, : der Frau Gräfin Hednig von Oeynhausen, geborenen Frein von dem Busscheßppenburg, in Dögingen, Kreis Dannenberg, dem Fräulein Hellas (Felene) Jüdell in Lüneburg, der Schwester Emilig Meyer im Henriettenstifte in Hannover, dem Fräulein Elisabethivon dem Knesebeck in Stade, der Frau Regierungs äsident Hedwig Bötticher, ge- borenen Brunner, in Osnwrüd, der Frau Konsul Elisab#h Gans landt ia Cassel, der Schwester Fanny Sthmidt in Rödelheim bei Franfk- furt a. M., t der Frau Landrat Lquise von Keudell, geborenen Henschel, in Eschwege, der Frau Landrat Paula von Achenbach, geborenen Pringsheim, in Höchst a.|M., der verwitweten Frau Freifrau Emilie Schenck zu Schweinsberg, geborenen Rieß von Scheurnschloß, in Schweinsberg, Kreis Kirchhain, der Frau Pastor Klera* Balke, Hausberge, Kreis Minden, der verwitweten Frau Bürgermeister Maria Fettkoeter, geborenen Lampe, in Rehda, Kreis Wiedenbrüdck, der verwitweten Frau Ehrenamtmann und Gutsbesißer Lina Mentler, geborenen Schulte, in Barop, Kreis Hörde, der Frau Bürgermeister Bernhardine Mettin, geborenen Brinks, in Borken, dem Fräulein Maria Reuters hahn in Hagen i. W., der Frau Pfarrer Maria Smend, geborenen Krum- macher, in Burgsteinfurt, Kreis Steinfurt, der Frau Apotheker Dr. Elisabeth Eickelberg, geborenen Laurent, in Langendreer, Kreis Bochum, der Frau Dr. med. Maria Lueder, in Werne, Landkreis Bochum, der Gemeindeshwester des Militärfraue nvereins von der Mark in Cöln, der Frau Glashüttenbesizer Helene von Vopelius, ge- borenen von Ammon, in Sulzbach a. d. Saar, dor verwitweten Frau Rentnerin Anna Pe l ber,

Petersen, geborenen Petersen,

Senator Olga Meyer, geborenen

geborenen Balke, in

geborenen Röper,

Friderike

geborenen

dem Gerichtsvollzieher a. D. Richard Trautner in Oberweißbach, dem Pastor Hermann Wolff in Horn i. Lippe, dem Expedienten Karl Gehricke in Hamburg, dem Beamten Wilhelm Pries in Hamburg, dem Großkaufmann Paul Hinckeldeyn in Lübe, dem Hotelier Hermann Zimmermann in Bremerhaven, dem Korbmachermeister Theodor Lot in Bremen, dem Lehrer Hugo Gnad in Straßburg i. Els., dem Schneider ‘Richard Schoppe in Straßburg - Neudorf, i va Geheimen Kommerzienrat Max Frey in Mülhausen i. Elf, dem Geheimen Regierungsrat - und vortragenden Rat im Bureau des Kaiserlihen Statthalters in Elsaß-Lothringen Dr. Heinrih Dieckhoff in Straßburg, dem Amtsgerichtssekretär Gustav Hen ow in Sennheim, dem Ingenieur Boris Keller in Moskau, der Frau Freifrau Mathilde vón Hirs, geborenen Ladenburg, in München, der Frau Senatspräjident Emilie Baum, Machwirth, in Frankenthal, der Frau Hofrat Margareta Schüßinger, Brüel, in Lindau, é

der Frau Drost Martha von Bernstorff, geborenen Kniep, in Grevesmühlen,

der verwitweten Frau Professor Jlse Sieinadcker, ge- borenen von Strombeck, in Braunschweig,

der Frau Superintendent Martha Hoffmann in Cöthen,

der Frau Hofzimmermeister Emma Roßinsky, geborenen Schuster, in Gera,

dem Fräulein Martha von Hagen in Gera,

der Frau Generalleutnant Helene Schmidt in Straßburg,

der Frau Gräfin Hagenburg, Gemahlin des Prinzen Otto Heinrich zu Schaumburg-Lippe in Darmstadt,

der Schwester Clata Werner in Hamburg und

der Schwester Wilhelmine Fel ber in Hamburg.

gebörenen

geborenen

Deutsches Reich.

Bekanntmachunäd.

Der Herr Reichskanzler hat durch Erlaß vom 30. Sep- tember 1909 die von der New-York Life Insurance Company in New York nachgesuchte Genehmigung zu einer Neuordnung der Zins\säße erteilt, die für die jährliche Abrechnung gewisser Klassen von Policen, dendenberechnung von mitteln sind.

Berlin, den 20. Oktober 1909.

Das Kaiserliche Aufsichtsamt für Privatverficherung.

Gruner.

cen, mie für die Divi- Einzelpolicen geschäftsplanmäßig zu er-

Angekommen: Seine Exzellenz der Staatsminister und Minister für Handel und Gewerbe Sydow, von einer Dienstreise. 7 Abagereist:

Seine Exzellenz der Präsident des Reichsbankdirektoriums, Mirkliche Geheime Rat Havenstein, in Dienstangelegenheiten nach Cöln.

Nichtamtliches.

Deutsches Neic.

Preußen. Berlin, 22. Oktober.

Jhre Majestät die Kaiserin und Königin nahmen heute an Allerhöchstihrem Geburtstage im Neuen Palais bei Potsdam die Glückwünsche des engeren Hofes und darauf die der Kaiserlihen Familie und der anwesenden Fürstlichkeiten

entgegen.

Jn der am 21. d. M. unter dem Vorsiß des Staats- ministers, Staatssekretärs des Jnnern Delbrü abgehaltenen Plenarsißung des Bundesrats wurde dem Entwurf eines Gesezes für Elsaß-Lothringen, betreffend die Gehalts- und PRensionsverhältnisse der staatlih besoldeten Religionsdiener und ihrer Hinterbliebenen, dem Entwurf eines Geseßes für Elsaß-

Lothringen, betreffend die Hinterbliebenen der Universitäts- |

professoren, und dem Entwurf eines Beamtenhinterbliebenen- gesezes für Elsaß-Lothringen die Zustimmung erteilt. Ferner erklärte die Versammlung sich damit einverstanden, daß die Novelle zum Strafgesezbuch, die Entwürfe eines Gesetzes, be- treffend Aenderungen des Gerichtsverfassungsgeseßzes, einer Strafprozeßordnung und eines zu beiden Geseßen gehörenden Einführungsgesezes sowie der Geseßentwurf, betreffend die Haftung des Reichs für seine Beamten, unverändert beim Reichstag wieder eingebraht werden. Der Vorlage wegen Aenderung der Veredelungsordnung und der Vorlage, betreffend den Salz- steuerverwaltungsfostenetat für Braunschweig, wurde zugestimmt. Scließlih wurde über die Beseßung einer Ratstelle beim Reichsgeriht, einer Mitgliedstelle beim Aufsichtsamte für Privatoersicherung, über die Wahl zweier Mitglieder der Reichs\huldenkommission sowie über verschiedene Eingaben Beschluß gefaßt. H

Der Kaiserliche Gesandte in Stockholm Graf von Püler ist vom Urlaub zurückgekehrt und hat die Geschäfte der Ge- sandtschaft wieder übernommen.

Der Königlich spanische Botschafter L. Polo'de Bernabé

dortigen Ereignisse und ihre möglihe Wirkung auf die Mächte Europas sehr verringert, wenn sie nicht schon ganz geschwunden ist.“

„Einige Leute schienen zu glauben,“ fuhr Sir Edward Grey fort „der Staatssekretär des Aeußern solle eine Art fahrender Ritter sein, Abenteuer suchen und sich öfter auf der fälshen Seite einmischen. Die vornehmste Pflicht des Auswärtigen Amtes war es aber, die Interessen des eigenen Landes zu wahren, sich zu bemühen, die äFnter- essen der anderen Länder zu verstehen und die gegenseitigen Beziehungen so zu leiten, daß die Interessen, wenn sie miteinander in Konflikt gerieten ausgeglihen werden fonnten ohne Bruch des Friedens. In dieser Hinficht haben die auswärtigen Aemter Curopas in den leßten Fahren erfolgreih ihre Pfliht getan. Nun wurde die neue Forderung auf- gestellt, daß die auswärtigen Aemter ihre Beziehungen regeln follten niht nur nach den eigenen Interessen und dem Wunsche nah Frieden sondern auch nach den Ansichten über die inneren Angelegenheiten der Länder. Das war ein unmögliches Wagnis. Wenn der Minister des Aeußern solchen Forderungen, s1ch in die innere Verwaltung anderer Länder einzumischen, nahgeben würde, fo würden gegenseitige Be- suldigungen zwischen den Ländern folgen, begründet auf parteiischer unvolltommener, irriger Information. Ich gebe zu, daß die öffent- liche Meinung der zivilisierten Welt Einfluß hat auf die Beziehungen der Mächte; aber dieser Einfluß wird eher geschwächt als gestärkt Dare die Forderung, daß die Negierung si einmischen soll, wo ein Vertrag oder wo Verpflichtungen bestehen, wie in Mazedonien und im Congo. _ Wenn jemand glauben sollte, der britishen Regierung fehle es an Sympathie oder sie sei gleichgültig gegen die Interessen der Menschlichkeit, so verweise ich auf das Zeugnis der verschiedenen Regierungen Großbritanniens im Konzert der Mächte. Bezüglich des Congo bat Großbritannien bis vor furzem allein gestanden. Das jüngst seitens der Vereinigten Staaten dem Congo zugewandte Inter- esse heißen wir willkommen. Wir können die Annerion des Congo dur Belgien au fernerhin nicht eher anerkennen, bis zwei Fragen befriedigend gelöst worden sind. Erstens wird die Mehrzahl der Ein- geborenen noch immer unter der Maske der Besteuerung zu Zwangs- arbeiten herangezogen, und zweitens ist das Land noch dem Handel verslossen. Die gegenwärtigen Zustände im Congo fön n un- möglich auf die Dauer aufrecht erhalten werden, 1 i erwünschte Verwicklungen eintreten sollen.“

Frankreich.

x Die Deputiertenkammer hat nah einer Meldung des „W. T. B.“ gestern mit der Beratung der Vorschläge be- gonnen, wonach die Deputiertenwahlen in Zukunft auf Grund der Listenwahl nah dem Proportionals ystem vollzogen werden sollen. S

Rußland.

_ Unter dem Vorsiß des Generalgouverneurs von Finnland hat gestern in Helfingfors eine Sißzung des Wirtschaftsdepartements des Senats stattgefunden. Nach Verlesung cines Manifestes des Kaisers, betreffend den Kriegsbeitrag Finnlands, be- {loß das Departement, wie das „W. T. B.“ meldet, das Manifest ordnungsmäßig zu veröffentlih.n, und \{hrieb der Hauptkasse vor, der Neichsrentei zwanzia Millionen Mark zu überweisen. Gleichzeitig brachte der Se1at an den Landtag eine Vorlage der Kaiserlihen Regierung über die finanzielle Regelung dieser Frage für die nächsten Jahre ein.

Die polnische Gesellschaft für Bildungszwedcke „Oswjata“ in Kiew ist, obiger Quel zufolge, nebst all ihren

4 Dänemark. A Im Ang hat die Rechte nah einer Meldung des „W. T. B.“ gestern folgenden Antrag eingebracht :

Indem das Folkething dem Ministerpräsidenten Grafen Holstein als Leiter und Mitglied des Ministeriums das Mißtrauen ausspricht geht das Haus zur Tagesordnung über. N O

Im Verlauf der Beratung brachten auch die Radikalen und die Sozialdemokraten den Antrag ein, dem Ministerium Holstein ein Mißtrauensvotum auszusprehen. Die “Wortführer der Regierungsparteien erklärten sih gegen die Anträge. Der Ministerpräsident ihre au E

Die Angriffe auf ihn seien unbegründet; seine Hc sei voll- fommen forrekt gewesen. Da er feine Rabe e, woge. Militär. geseße durdzuführen, gelöst habe, sei es ihm gleichgültig was nge- nommen werde. Er wolle aber darauf aufmerksam machen “daß das ganze Ministerium in dieser Sache mit ihm s\olidaris sei. Ls

L R Amerika.

S chilenishe Kabinett hat laut Meldung des ft T. B.” beschlossen, für Marineausgaben 4 Millionen Pfund Sterling auszuwerfen, die für ein Schlachtschiff von 20 000 Tons, zwei Torpedobootszerstörer, Unterjeeboote, Schul- schiffe und Beischiffe verwandt werden sollen. Der Präsident Montt widersezt sich dieser Forderung wegen des auf 70 Millionen Dollars geschäßten Defizits. |

: Afrika. f Eine aus mehreren Marokkanern bestehende Abordnung ist, „W. T. B.“ zufolge, gestern von Tanger nah dem Rif ab- gegangen. Ihr Führer Ben Sennah wird in Melilla bleiben, während die übrigen Delegierten sich nach Nador, Seluan und Alhucemas begeben werden. Sie haben den Auftrag, den Stämmen zu untersagen, die Spanier anzugreifen, falls dies ; n 3 tersagen, S greifen, falls diese nicht weiter vorrücken. ¿Hn

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_ Wie aus Melilla gemeldet wird, haben die Kabylen vor-

gestern abend während eines heftigen Gewitters das von einer Division besezte Beni Suar angegriffen, sind aber mit großen Verlusten zurückgeschlagen worden.

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Parlamentarische Nachrichten.

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Der der freisinnigen Volkspartei angehörige Landtags- abgeordnete und frühere Vizepräsident des Reichstags, Kom- merzienrat Schmidt- Elberfeld ist, „W. T. B.“ ufolge gestern gestorben. | E

„Zentralblatts Reichsamt des Innern

Deutsche Reich“, Oktober, hat zur Vornahme [l. 2) Bank-

Zevtember 1909.

1 Beleuchtungs-

bei den Static

ist nah Berlin zurückgekehrt und hat die Leitung der Botschaft

i As b Semeg, Droste, in M.Gladbach, wieder übernommen.

der Frau Gräfin zu Dohna-Lauck, geborenen von Ä Gle Ae Saldern-Ahlimb, in Lau, der Frau Kaufmann Emilie Schulte, geborenen Eer, Jn Leer wird am 18. November mit einer Prüfung zum Schiffer auf großer Fahrt und in Papenburg

der Frau Pfarrer Martha Alexander, geborenen in Düsseldorf, i M A Pieper, in Mierunsfen, der Frau Gemeinderentmeister Louise Schürmann, ge- | am 26. November 1909 mit einer Seesteuermannsprüfung begonnen werden. S “.

der Frau Rittergutsbesizer Ella Fischer, geborenen Jach- | borenen Wolf, in Homberg, Kreis Mörs, und mann, in Loszainen, Kreis Rössel, der verwitweten Frau Bürgermeister Maria Collet, ge der Frau Geheimen Sanitätsrat Mathilde Hartog, ge- | borenen Roth, in St. Wendel. borenen von Sanden, in Memel, der verwitweten Frau Rentier Hulda Wo kulat in Allen- burg, der verwitweten Frau Gymnasialdirektor, Geheimen Re- gierungsrat Fanny Toeppen, geborenen Specht, in Elbing, der Frau Regierungspräsident Marie von Jaro ky, ge- borenen Freiin von Kettenburg, in Danzig, | dem Fräulein Margarethe Hüneke in Rosenberg W.-Pr., der Frau Rentier Auguste Scheibig, geborenen Wir, in Riesenburg W.-Pr., G tit 4 De r Frau Helen Mitte, aecborenen Nleve ; M p A Via E Milte, E | die Rote Kreuzmedaille dritter Klasse: “der Fr da f geborenen Lol in | dem Rentner David Hofmann in Kaiserslautern, Potsdam dem Schreinermeister Matthias Traßmüller in Lauingen, der dem Sanitätsrat Dr. med. Paul Menzel in Dresden, dem Sanitätsrat Dr. med. Hugo Brode in Borna, Bezir Leipzig,

dem städti Rademeister August Keiling in

Filialen geschlossen worden auf Grund eines Ukases des Senats, der die Ziele und Aufgaben/ der genannten Gesellschaft für nicht vereinbar mit der Politikerklärt, welche die Regierung in den Westgouvernements verfolze. / :

von Ausländern

Statistik und Volkswirtschaft.

: Zur Arbeiterbewegung. tnla A Ma Nhrottuinano So Pa s G2 . lge von Ausschreitungen der ausständigen Arbeiter elder Kupferschiefer bauenden Gewerkschaften Bl.) ind, wie die „Hallesche Zeitung“, dem „W. drei Kompagnien

Brf M1; ice Gra Blumentha

Laut Meldung des „W. T. B.“ ist S. M. S. „Bremen“ vorgestern in St. Christopher (Kleine Antillen) eingetroffen und : e : e geht am 25. Oftober von dort nah St. Thomas in See. Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht : E but : S. M. S. „Jaguar“ ift vorgestern in Futschau ein-

“us demselben Anlaß fernér ‘die nachstehenden Aus- nigreich Preußen. getroffen und geht heute von dort wieder in See. zeihnungen zu verleihen : Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht:

die Rote Kreuzmedaille zweiter Klasse: den Gerichtsassessor Karl Stein in Königshütte zum dem Fürstlih s{hwarzburgishen Kommerzienrat, Rentier

Landrichter in Beuthen O.-S., i Moritz Kirchdörfer in München und | den Gerichtsassessor Berndt in Olpe zum Landrichter in j a. D., Wirklichen

Ç x N of Ç | Duisbur dem Unterstaatssekretär D., Geheimen Rat | Duisburg, Otto Back in Straßburg i. El. ; |

Sþpaztien.

E Das Kabinett hat gesten seine Entlassung gegeben. Bei der Ueberreichung des Abschiedsgesuches erklärte der Ministerpräsident Maura, „W. T. B.“ zufolge, dem König daß sein Entschluß hervorgerufen sei dur die fategorischen Erklärungen dtr Liberalen und Demokraten in der Kammer daß sie alle Mittel versuchen würden, um die Demission des Kabinetts zu reichen. Da ferner Moret erklärt habe, daß | alle Beziehungn zwischen der Regierung einerseits i den Liberalen und demokraten andererseits, die sich sogar weigern würden, dringlize Anträge zu beraten, abgebrochen seien, so | einige Kompagnien des N habe er es für jotwendig erachtet, zurüczutreten. i Nr. 66 aus Magdeburg eingetroffen. in Nach einerVBesprehung mit dem Führer der Liberalen b f Kupferhammerhütte und und den Präsiônten des Senats und der Kammer wurde L: M E wun s Moret vom Kötg mit der Bildung des Kabinetts betraut, das, | Helbr S CRORNES S IUNE R M B ie folgt, zujalmengeseßt wurde: Präsidium und zugleich | * Aus Nür -q wi ; | Ministerium des hnern Moret, Aeußeres Perez Cab allero Rer BaU D dée, dave iden Mbl O Finanzen Alvardo, Krieg General Luque, Marine Admiral dun sier E il die Nürte Concas, Ackerba, Jndustrie, Handel und öffentliche Arbeiten S i beodbaties Slien lele e Gasset, Unterht Barroso und Justiz Martinez del reien mit der S at hi

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Sachsen.

Bei den gestern auf Grund des neuen Wahlgeseßes vor- genommenen allgemeinen Wahlen zur zweiten Stände- fammer sind laut Meldung des „W. T. B.“ definitiv 34 Ab- geordnete gewählt, und zwar 14 Konservative, 4 National- liberale, 16 Sozialdemokraten; 57 Stichwahlen find erforderlich, an diesen sind beteiligt 17 Konservative, 2 Mittelstandskandidaten, 1 Reformer, 3 Bund der Landwirte, 29 Nationalliberale, 9 Freisinnige und 53 Sozialdemokraten. | | Amtsrichter daselbst, _ Die leyte Kammer bestand aus 82 Abgeordneten, von ihnen den Gerichtsajsessor Bick in Filehne zum Amtsrichter in waren 46 Konservative, 31 Nationalliberale, 3 zzreinnnige, |

Gnesen, : : 1 Reformer und 1 Sozialdemokrat. Die Stichwahlen finden | den Gerichtsassessor Alfred Schauer in Nicolai zum am 2. November statt. | Amtsrichter in Naumburg a. Qu., | den Gerichtsassessor von Glan in Neumünster zum Amts-

den Gerichtsassessor Mol deh nfke in Gerdauen zum Amts- richter daselbst,

den Gerichtsasessor von Morgenstern ¿um Amtsrichter daselbst, den Gerichtsassessor Erich Thomale in zum Amtsrichter in Polkwiß,

den Gerichtsassessor Georg

» ci L-Z Al erstreute dort A ot 1D ne

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in Culm Wpr.

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Beuthen O.-S. wie

geborenen F j i Klawun in Znin zum en Orten die ‘ien mit der Sperre belegt haben. ungelernten Arbeitern dieselben

S F % J +49 geborenen Menz,

F Fw ah E geborenen Wehmer, ¿Frel-

von ihnen Mebl beziehenden Dio Müklonhoißnor ? Ie Meühblenbesit: r l X00

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der 75rau lara hulz, Q »Y B NRulfow,

Der ata Zielenzig,

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der Frau Prote)}or Gert ( :

c 5 T1 Í M T anAanr wißfky, in Charlottenburg, Bosiendort, der 7Fra1 absarzt Marie Luise Kuhn, gevorenen

M 5 es T A5 tavrrolh 2601 Ritter, in Gro terselde, i Aue unzenau, _ : L A der 1 spräftdent Gräfin von dem ( uliué lt in Gmünd,

ck ; : Nath at ï Bd ; 5 1 4 ttanr Schwerin, eckinger in Stuttgart,

i. S, Mittgens-

dem Zimmermann Richard Wendekamm in Wi i Chemnit, G 2 Fabrikarbeiter Heinrih Bürger in Großröhrsdorf,

[pothefenbesizer Dr. phil. Walter Bräutigam in

P S t 4r 5 , T Baden. E M D a, der De Ter tente mer 5 E e : ; 1; | ite andauernt, ohrenbetäubender Lärm. Die Republikaner richter in Tondern, , Das Ergebnis der Landtagswahlen liegt nunmehr | è Freiheit, Tod Maura!“ Die tig, "4 . _— _— , o o . p - C 16 nal C4 S I R J S C p z C Mm: t A H ILY, “— e L e l nealeg 1nas:- den Gerichtsajsessor Seidenstücker in Soest zum Amits- ollstä dig vor. „W. T. B.“ zufolge wurden 21 Mitglieder | partei kräftigen Gegenrufen. Nachdem der E : richter in Sobernheim und des Zentrums, 10 Sozialdemokraten, 4 Nationalliberale und hisheAusstellung im Kaufh(

9 Rräsident über di Abdankung des Kabine L e S aid E i : E 2 C E O ident über dl2 g des Kabinetts Bericht erstattet | gibt eine recht gute Uebersicht über die Entwi den Gerichtsasjessor Wodtke in Berlin 1 Demokrat gewählt. 37 Stichwahlen sind erforderlich. hatte, wurde die Sung unter großer Unruhe geschlossen. glückwuns{- und Fes A Der E in Oppeln zu ernennen jowie : gudn - und Festkarten f

N o 71 . . n! ° Gräf | i : Jm Senat urde die Mitteilung von der Abdankung in Ziethen bei rer atan g L E | dem Rechtsanwalt und Notar, des Kabinetts ruhientgegengenommen. l Anklam, dem praktischen Arzt -. med. Eugen Kübler in Reut- | NRotsdam den Charakter als Geheimer der Frau | R: , : Bromberg, dem | Oesterreich-Ungarn. ) pvyingen

Schönmann in | or Frau Landgerichtsprähden geborenen | Gop Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: : „Îm Ministerium des Auswärtigen funde I a i T j Ï c ; : f c zufoiae 15S 3 y g or Some ie Ber r er ur ! dem im Ministerium der öffentlichen Arbeiten angestellten his au bis zum Ende dieser Woche die Beratungen Der zur

i E Q +1 s : E E. sung einiger strittiger Fragen des Handelsvertrages mit | Rechnungsrat Wilhelm Schmiel den Charafter als Geheimer G E D, e Ee ge | | E Mm T und ) S Deutschen Reich sowie der beiderseitigen Zolltarife und

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Nobert Maaß in Darmstadt R T, E Eg T A In O O ; Nt otfn L Q d E E es Viehseuchen-Uebereinkommens einberufenen gemeinjamen m Goheimen Obermedizinalrat Dr. Karl Nei - | dem Volizeisekretär Lehnert in Breslau den Charakter T : N E Jam dem Geheimen Obermedizinalrat Dr. Kar! E IBYAL A ale Lem DEYE at Herleibeit fowie / Konferenz statt. Die Beratungen werden in der nächsten Darmi\tadt, Tat: Ae é Ee H : Woche in Budapest fortgeseßt werden. em Großherzoglich hessishen Geheimen Kommerzienrat | der Wahl des Oberlehrers Dr. Emil Hübener an dem Budapest forige}e8 D x Yoseph : ; | in der Entwiélung begriffenen Realgymnatum in Boxhagen-

Yunriér wahr, in Breslau i em Bürgermeister (Georg Steinkopff in Malchin, Rummelsburg zum Direftor des Realprogymnahnums in Krofsen V her verwitweten Frau E on Prittwig und dem Rentner Richard F Fisenach, die Allerhöchste Bestätigung zu erteilen. Gaffron, geborenen em Großherzoglich sächsishen Staatsrat, Univerhitäts- L i e 1

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räulein Luise Böhme in Kirchhain Kunft und Wissenschaft.

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zum Staatsanwalt

Justizrat Schlichting in Justizrat zu verleihen.

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Í e » A4 ? É s 4H geborenen von Puttkamer,

Niederlande.

_ Jn der Depuertenkammer {lug gestern, wie das „W. T. B.“ meldet, 2x Sozialist Troelstra vor, die Kammer jolle eine Beileidändgebung an die Kinder Ferrers richten. Der _Prästnt beantragte, den Vorschlag Troelstras niht in Erwägung ziehen. Der leßtere Antrag, der von den Liberalen unter|tt wurde, wurde mit 70 gegen 8 Stimmen angenommen. S A

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br tüchtigen Zeichnern, wie

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Julius Diez und sein

teht sehr belicbt sind die

l n mil derben Gestalten aus der Bauern- welt, den n-\chneidigen Burschen und den stets gepaarten drallen Dir _Ignatius Taschner versteht es ganz be- sonders, mittels feiner fklobigen Figuren aparte dekorative Wir- fungen zu erzielen. In eine andere Kultursphäre führen uns die persönlichen Neujahrsfarten. A. Peter, E. Kreidolf, Hérour und Bayros haben folche auêgestellt. Sie sind für bestimmte Leute auf Bestellung angefertigt und mit deren Namen versehen seten also eine ziemlih entwidelte Liebhaberei voraus. Wenn der Besteller wie es wohl -meistens der Fall ist, den Inhalt selbst bestimmt, fönnen diese Karten den VNeiz des Persönlichen bekommen, der für sie Zweck sein sollte. Doch werden sie stets nur jenem kleinen Kreis von Leuten vorbehalten bleiben, die mit NReichtum persönliche Kultur ver- binden. Aehnliches gilt von den Besuchskarten, die R. Ko, D. Hupp und Käthe Röbhler bringen und die besonders für funst- liebende Damen der Gesellshaft passend sind. Künstlerisch ausgestattete Geburts- und Taufeinladungen verdienten es ihrer aus- nahméêweisen Verwendung wegen am meisten, sich einzubürgern Ein reizendes Beispiel sieht man an der leider jung verstorbenen. Marie Gey-Heinze, einer jener wenigen Künstlerinnen, die, innerhalb-

L tienen, in Posen, er Frau “‘yuttizraî Ug in Gießen, gert in Schneidemühl, dem Major a. [ly Hahn in Krotoschin, Kley, geborenen Schäfer, in

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Serbien.

_ Der König Pet hat, einer Meldung des „W. T. zufolge, die Demissiodes Kabinetts angenommen und den Bautenminister Pit\h und den Kultusminister Sto ja- nowitsh sowie den Fsidenten der Skupschtina Nifkolitsch zu sih berufen. Die Upschtina wird bis zur Bildung des neuen Kabinetts keinSizungen abhalten, und die “alten Minister werden bis din die Staatsgeschäfte weiter führen Als Hauptursache für diäbinettsfrise wird angeführt, daß bereits am 15. Juni seitens déPariser Bankinstituts Crédit mobilier de France dem Finakinister Protitsch ein Anleiheangebot zum Kurse von 86 und1 einem Zinsfuße von 5 Proz. ge- macht worden ist. Der nanzminister habe jedo dieses Án- gebot nicht weiter beahtida er die Bank nicht als emissions- fähig betrachtete. Als e Bank vor wenigen Tagen der Regierung neuerdings d Angebot unterbreitete, stellten die Nationalijten die ordery die Anleihe im Konkurswege auf- bne daß ch in der Presse oder in der Bevölkerung der beiden Länder zupehmen. . Die Altraditn bezeichneten dies als unzweck- ie Besorgnis geäußert hat, die englisch-russishen Beziehungen könnten | Mäßig. Er Sumnangunini, beauftragte alsdann das Mitglied gespannt werden. Was drittens Marokko anbetrifft, das noch von | des Staatsrats Patshu, h Paris zu reisen. Hierauf be-

nruben zerrissen wird, so hat sich auch hier die Besorgnis über die \{loß die Nationalpartei, der Koalition auszutreten.

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Großbritannien und Frland.

Der Staatssekretär des auswärtigen Amtes Sir Edword Grey hat gestern in Sheffield eine Rede gehalten, in der er die allgemeine Lage in der auswärtigen Poli tif als entschieden günstig bezeichnete.

_„Die Tatsache“, führte Grey laut Bericht des „W. T. B.“ aus, „daß die Mächte über die Unruben auf dem Balkan im leßten Jahre glücklih hinweggekommen sind, ohne daß die Aufrechterhaltung des

ede gefährdet war, fann . als gutes BVorzeichhen dafür be- tet werden, daß zukünftige Unruhen in . gleicher Weise bei- gt werden, zum Beispiel auch in Persien. Wenn sih die jüngsten ignisse dort einige Jahre früher abgespielt hätten, als Rußland

Großbritannien noch eifersüchtig aufeinander wachten und mit mißtrauisGen Augen betrachteten, so würde ein Krieg, ich will nit gerade sagen, unvermeidlih gewesen sein, aber sicherlich wäre die öffentliche Meinung in beiden Ländern in böbstem Maße | ubigt worden. So aber haben wir diese Unruhen überwunden,

d 4 É 4, L T4 Gastell in Viainz,

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1nd, geborenen Fiesinger in 1

Bankier r. jur. Mar Vollert in Jena, shelm Fortmann

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furator D R E Des m Ratsherrn Wilheln

Seine Majestät der König» haben Allergnädigst geruht : dem Ersten Bürgermeister Dr. Gerhardt in Halber- stadt und dem Ersten Bürgermeijter Walter Lübke in Hom-

burg vor der Höhe den Titel Oberbürgermeister zu verleihen.

in Oldenburg, Praun in Braun-

dem Landgerichtsrai Ferdinand ihweig,

dem praftishen Arzt, Stabsarzt d. L. L n F lorshüßt in Raunstein, Kreis Sonneberg,

dem vraktishen Arzt, Stabsarzt d. L. IT. Dr. Simon in Hüttensteinach, Kreis Sonneberg,

dem Herzoglich sachsen - altenburgischen Kammerherrn Geora Kaspar Karl von Buchwald in Altenburg,

dem praktishen Arzt, Stabsarzt d. R. Dr. med. Hermann Siedler in Großfahner,

dem Fabrikbesißer Louis Schmidt in Mehlis, dem praktishen Arzt, Oberarzt d. R. Dr. med. Großtabarz,

Müller in dem Kommissionsrat Hermann Trautmann in Cöthen,

Hermann

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Kommerzienrat Anna ernedcke, geborenen : Augujt

ron d’Hausson- in Merseburg, e, geborene!

sich

dem Zeichner und Maler Franz Gersch, Jnhaber der Mechanische Handstickerei für Kostüme und Konfeftion““, zu Berlin das Prädikat eines Hoflieferanten Allerhöchstderselben zu verleihen.

Firma „Franz Gersch,

| | | | Jhre Majestät die Königin haben Allergnädigst geruht: | |

in Hornhauÿ Pfarrer Kulisch, Schröter, in

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