1909 / 250 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 22 Oct 1909 18:00:01 GMT) scan diff

voraufgeführten offiziellen Schäßungsergebnisse am 15. August 1910 sogar e E e von 7 255 900 h1 verbleiben würde. E Die diesjährige Ernte an Gerste beträgt nah der Schäßung des pBulletin des Halles“ in Franfreich vorauss\ihtlich 17 280 300 hl, die an Hafer 111 275 349 h]. A À Die in Paris für Oktober gehandelten Preise stellen sich für 100 kg Weizen auf 23,50 Fr. und für 100 kg Noggen auf 16,50 Fr.

Saatenstand und Ernte in Oesterreich um die Mitte des Monats Oktober.

Die Witterung im September, die mit Nässe und Kälte ein- seßte, war nah dem amtlihen Saatenstands- und Erntebericht im allgemeinen fehr nieders{lagsreih, jedoch in der zweiten und anfangs der dritten Monatsdekade bei fonstant zunehmenden Temperaturen überwiegend sonnig und warm, daher sowohl für die Reife der Ha- früchte, der Weintrauben und des Obstes als auch für die Ernte- arbeiten und die Bestellung der Herbstsaaten günstig. Die zu Beginn des leßten Monatsdrittels eingetretenen aus- giebigen Niederschläge förderten noch- weiterhin den Herbstanbau und das Wachstum der jungen Saaten. Ende September wurde das Wetter, insbe]ondere in den Alpen- und in einigen Teilen der Süd- länder, wieder sehr unbeständig, trüb und fühl, die folgenden an- dauernden Negengüsse führten Anfang Oktober abermals einen Wettersturz mit bedeutender Temperaturerniedrigung herbei, und hierdurh wurde die Wirkung der früheren vorteilhaften Witterungseinflüsse teilweise aufgehoben. Durch diesen Wetter- umshlag besonders geshädigt sind der Wein, das restliche Sommergetreide und Grummet sowie auh die Kartoffeln, bei welch leßteren die Knollenfäule überhand nimmt. Ueberdies verursachten auch noch Uebers{chwemmungen stellenweise sehr erhebliche Kulturshäden in Fluß- und Talniederungen von Oberösterreich, Steiermark, Kärnten und Krain sowie in Dalmatien. In Ostgalizien und in der Bukowina hielt das ausnebmend \ch{- ne Herbstwetter bis Ende der ersten Oktoberwohe an, worauf anhaltender Negen und fühlbare Abkühlung sich einstellten. In der zweiten Oktoberwoche war das Wetter auch in allen übrigen Ländern noch veränderlich, brate Negen und Temperaturfall und in den Hochalpen Neuschnee:

Die Ernte von Sommergetreide (Weizen und Roggen) konnte in den Gebirgslagen der Alpen- und Sudetenländer zwar erst spät, aber noch trocken, in den Hochgebirgstälern der nördlichen Alpenländer fowie in denen des Erz- und Riesengebirges in Böhmen und in manchen Hochlagen des Böhmerwaldes nur halbtrocken ein- geheimst werden. Namentlich Sommerweizen, welcher in scattigen Lagen nur unvollkommen ausreifte, hat durch andauernde Nässe fowohl in der Qualität als auch in der Quantität große Einbuße erlitten. Die Ernte des sonst {ön gediehenen Sommergetreides fann somit in den erwähnten Hochgebirgslagen bei Roggen höchstens als eine „mittlere“ und bei Weizen als „\chwachmittlere“ angesprochen werden.

Das gleiche gilt für die Ernte von Hafer, der in denselben Lagen in der zweiten Oktoberwoche stellenweise noch nit zur Reife gelangte und noch am Halme steht. Diese teilweise s{lechten Ernte- ergebnisse dürften die Gesamternte jedoch faum tangieren, welche bei Weizen wie bei Roggen als „ziemli gut“ und bei Hafer als „gut“ bis „sehr gut“ bezeidnet werden fann. Hinsi(tlich des Crtrages rangiert

Hafer unter den Körnerfrühten an erster Stelle, dann folgt Roggen, ferner Gerste und zuleßt Weizen.

Der Anbau der Wintersaaten, denen die Niederschläge in der dritten Septemberwoße sehr förderli gewesen sind, wurde in den Alpen- und Sudetenländern durch das anhaltende Regenwetter be- hindert und mußte auf {weren Böden ganz eingestellt werden, daber große Flächen, insbesondere solche, die zum Weizenbau bestimmt sind, noch niht- bestellt werden fonnten. Am günstigsten waren die Be- dingungen - zum Anbau in den Karpathenländern, wo die Bestellung ungestört erfolgte, die Aus\aaten von Noggen zumeist beendet sind und nur ein relativ kleiner Teil des Weizenbaues mehr auszuführen ist. In den ebenen und Hügellagen der \üd- lihen Alpenländer hat das Zusammentreffen verschieden- artiger Erntearbeiten den Herbstanbau aufgehalten, fo daß noch auf ansehnlihen Flächen Noggen und Weizen unterzubringen sind, während in den Südländern die begonnenen Aerungen zur Weizenausfaat auf {weren Böden wegen Nässe unterbrohen werden mußten und dort der Herbstanbau am weitesten zurückblieb. Früh-

zeitige Saaten zeigen einen sehr s{önen und gleihmäßigen, bisweilen fall zu uppigen Stand mit kräftiger Bestockung, d auch spâte

Saaten sind rasch und vollständig aufgegangen. In den Sudeten- des r 1

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und Karpathbenländern wird manchenorts über schädigen reten der kleinen Ackers{hnecke bei Spätsaaten geklagt, und ir esien findet man“ bei den Frübsaaten ein häufiges Vorkommen von aht- würmern.

Die Maisernte ist in den ebenen, beziehungsweis von Niederösterreih, Südsteiermark, Krain und ferner in Ostgalizien und in der Bukowina bereits been gleihen Lagen von Mittelsteiermark, Kärnten und im Zuge und liefert „ziemli gute“ bis „gute“ âc ‘iedigender Qualität. Hingegen fehlte es dem Mais im Hügell der Alpenländer, so namentlich in Kärnten und in Nordtirol sowie in denselben Lagen von Mähren bisher an der zum voll- ommenen Ausreifen nötigen Wärme. Die meist kleinen und oft sebr {wach beseßten Kolben lassen in den vorerwähnten Gebieten nur eine „s{chwacch mittlere“ bis „mittlere“ Körnerernte erwarten. Aebn- liche Resultate bringt die Ernte von dem infolge früherer Dürre zurüdgebliebenen spätgebauten Mais in Ostgalizien und in der Buko- wina, während man in den böberen Lagen des Küstenlandes von dem durch Negengüsse in der Reife aufgehaltenen Svätmais kaum die Hälfte einer Mittelernte erhalten“ wird. In den Niederungen und Hügel- lagen der Südländer ist der Mais bereits gefechst und ergab auf besseren Niederungsböden teilweise „sebr gute“, im allgemeinen „ziemlih gute“ bis“ ,„gute“ Erträge: in Dalmatien wurden einzelne auf dem Felde zurückgebliebene Reste von Spätmais durch Nässe ver- dorben. Die Maisernte ist nach all dem im großen und ganzen als eine „mittlere“ anzusehen.

Die noch stark rückständige Kartoffelernte ist in den Süd- ländern längît vorüber, in Südsteiermark und in Krain fast ganz, in den Niederungen und wärmeren Tallagen von Südmähren sowie von

Südböhmen zum größten Teil beendet, sonst noch überall öheren Lagen ist mit derselben erst begonnen worden. , besonders in Görz-Gradisfa, erbielt man von Spâät- ichteren Böden infolge der früheren Trockenbeit nur seren Böden aber „gute“ und mitunter 4 ie Knollen sind ziemliG groß und s KR R FSNE A a t 0e L / Mm Uvdrigen befriedigen die Ergebnisse noch iermark und in Krain, dann teilweise in Käirnten und îin Südtirol, die verbältnismäßig zablreiben Knollen vielfach anfehnlibe oder doch wenigstens mittlere Größe erreihen und in Gebirgslagen „gute“, hier und da au „sehr gute“ Erträge geben. Das Gesamtergebnis wird jedo dadur wieder becinträchtigt, daß in allen Alpenländern in Tieflagen, besonders auf schweren Böden die Kartoffeln dur Nässe sebr gelitten baben, und zwar haupt- sählich die weideren Sorten, Ât »von der Knollensäule teilweise vernihtet wurden. Auch wu nit selten von Engerlingen mnd von Mäusen benagte Knollen gefunden. In den Sudetenländern und in Westgalizien sind die Kartoffeln in den Tieflagen und auf {weren Böden bis zu 309/% und fpeziell Speisekartoffeln bis zu 509% verfault, und liefern die meist fleinen Knollen nur sebr geringe Erträge. In Gebirgs- lagen hingegen scheint die Ernte, besonders auf leihteren Böden, ziemlich gut auszufallen. Fn Ostgalizien und in der Bukowina er- weist sich die Kartoffelernte im Gegensaß zu den übrigen Ländern zufolge der Sommerdürre nur auf Niederungs- und auf Lehmböden als „ziemlich gut“ bis „gut“, in tro&enen Lagen auf Sandböden als „faum mittlere“. Die Gesamternte dürfte mit Nücksiht auf den großen Ausfall durch Knollenfäule höchstens als „mittlere“ zu be- zeichnen fein.

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emiilere, qul „sehr gute“ Erträge fehr felten

5 e L

=

£K

Sthweinefleish 1 kg 2,00 4 Hammelfl

240% E Karpfen 1 00 M, 1,60 M. hte 1 kg 2,60

kg 1,80 M, . Kalbfleish 1 k 2,00 #4, 1,20 M.

allenpreise) 60 Stück 5,80 1,20 #. Aale 1 kg 3 1,40 #4. 1,00 . Stleie 1 k

ae Hk. Krebse 60 Stü

rei Wagen und ab Bahn.

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Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts am 20. Oktober 1909:

Nubrrevier

2

Handel und Gewerbe,

n im Reichsamt des Innern „Nachrichten für Ha

Einfuhr landwirtshaftliher Er Großbritannien und Irlan

Die von dem „Board of Agriculture and Fisheries“ ebenen Agricultural Statistics 1908 enthalten in ammenstellung über die Einfuhr landwirt- nigreih im Jahre 1908 Schafe 122525 (10397 102) S Des

Ernteergebnisse in Anatolien.

serlihe Generalfonsulat in Kon

irt des Kaiserl riht von dort d 0% günstiger ausgefallen

übenernte ist in den ebenen Lagen von Nieder- flande von Mittel- und Südböhmen bereits beendet, im Steppen-

im übrigen

Die Zu err österrei, im Tie

von Ostgalizien dem Abschlusse nahe

i : Nurdersthlge i urzelgewiht als au die Herausnahme der hinderten aber später die Crntearbeiten und Au Massenzuwachs hat die Rübe wesentlich trockeneren Lagen immerhin noch {wäcer j und teilweise

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stantinopel beri tet ichen Vizekonsulats i le diesjährige Ernte im s die des vergangenen

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unterm 10. d. M.: st nach einem Be

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Dberschlesisches Revier

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zeugnisse nah

Quit um 1

Nur das Wil Ernte blieb daher besseren Ertrag liefe Ernteausfall im Wilajet Ango ergebnis war so bedeut Konia vollständig deckt dem Vorjahre gegenüber

In den Sandscha Ernteergebnis fast eben

Im einzelnen gestaltete si{ch der Au ndermaßen:

beeinflußten sowohl das E h Rübe in günstiger Weise, Nicht gestellt ershwerten die Abfuhr.

gewonnen, blieb aber in

als im Vorjahre,

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am 21. Oktober 1909: 05

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genmangel und seine orjahr zurü. estaltete si

ajet Konia litt unter Ne i en das V

ra besonders gün end, daß es niht nur den Ausfall i , Tondern auch den ob

im ganzen ihrem dritten

rte nur der H Nicht gestellt

eile die nahstehende schaftlicher Produkte nach_ Bereir (1907): Rindvieh 6549 285 (8 105 109) Rindfleisch, fris 10 276 957 ) 397 915 225 (201 222) £ Desgl., konserviert 1 154 358 (89 Hammelfleish, frisch 8 140 029 (8 687 407) £ Desg 155 419 (85 548) L Schweinefleisch, frif 328 851 (328 369) Schinken 3 084 669 (3

daher die hier meist „mittleren“

um 20 bis 25% eren Schäßungen zurübleiben. Nur auf besseren, en Niederungsböden, so z. B _und Westböhmen sowie in mit Lehmboden und im Ste „ziemli gut“ bis „gut“ aus. galizien und in der 2 in den Sudete {lesien geringer rübenernte als eine

Die Kleegru! \{lecht gewes besonders in Tallagen :“ Erträge ergab, i der Sudetenländer dur

dem Vereinigten (168531) £

m Wilajet E gl., Feiglien

engenannten Mehrertrag Elektrizitätswerke be-

reibungen von orjahr vorzuslagen. sich auf 4 808 086 A. sißung des Nhetnish-W

in vielen Fällen _ Der Aufsichtsrat der Berliner

\{loß, laut Meldung des „W. T. B." 4024 077 11 9/9 Dividende wie im Zahlungen an die Stadt Berlin beziffern S 0 Der Dea Kohlensyndikats Essen, die Umlage für das vie Höhe für Kohlen auf 90 99% festgeseßzt. Der Prüfung des Verhältnisses gesellshaften hat seine |chließzt damit, daß des Syndikats empfiehlt, diese alten und weite verständlich,

entsprehen und Weitere Ber

liner Warenberihte befinden sh in der Börsenbeilage.

hinter den frü , nah Abs

nit zu {weren im Wiener Been, in Südmähren, ferner in den Gebieten ppenlande Ostgaliziens fiel die Ernte Der Zuergehalt der Rübe ist in Ost- ufowina „gut“ bis „sehr gut“, in Niederösterreich nländern „ziemli gut“ bis „gut“ Vorjahre. Im allgemeinen fann die Zuer-

bei der späteren Mahd nicht egenden auf besseren Böden, gute“, auf leihteren Böden hat in den böberen Lagen der Alpen- und Fegenwetter in der

auch quantitativ, Grummetreste, fonnten, auf dem thenländern ist das trocken ein- grummet auch ‘in den Der Stoppelklee hat si

fs Kutahia und Afion Karahissar war das

435 (1 339242) £ Speck 14 480 579 Butter

estfälishen „W. T. Y:° in der bisherigen und für Briketts

eingeseßte Aus\{uß zur ats zu den Koblenbandels- Der von ihm erstattete Bericht esellshaften sich zum Vorteile und daß es sich für die Zukunft einzu- t erklärt es für selbst-

E Desgl, (14 839 201) (4 080 961 (22 417 926) L Margarine 2 Kise 6 684 203 (6 905 509) £ Margarinekäse Milch, kondensiert 1 606 509 (1 599 465) L frisch oder fonserviert 33439 (22 408) £

Geflügel und Wild 1 052 885 (7 135 530)

Kursberihte von den auswärtigen Fondsmärkten.

Hamburg, 21. Oktober. Barren das Kilogramm 2790 Br. Kilogramm 70,00 Br., 69,50 Gd.

Wien, 22. Oktober, V Einh. 4% Rente M./N. Kr.-W. pr. ult. 94,80, Ungar. 4 Rente in Kr.-W. 91,85, bahnaktien per ult. 604 00, 745,25, Südbahngesellschaf Bankvereinaktien 538 00 Ungar. allg. Kreditbankaktie Brüxer Kohlenbergb.-Ge\ gesellshaftsaktien 73 Unionbankaktien 5

London, 21. lishe Konsols 821, gang 845 000 Pfund

Paris, 21. Oktober. Rente 98 65.

Madrid, 21. Oktober.

Lissabon, 21. Oktober.

New York, 21. Oktober.

ôr}j e war bei Be hung der eng der Hauptsache unterl tärkeren Kursdruck.

Befürchtungen gaben den Anstoß zu Verlaufe vollziehende Manipulationen, teils 3 man einen günstigen Bericht ß man ferner annahm, au

wurde, laut Meldung des

fall der Ernte rte Vierteljahr 1909

242183 £) 2 081 245 (2 223 645) £ 2465 (3019) £ Milch und Sahne, Kaninchen 685 448 (1053 933) L

Schweineschmalz 306 700 (408 192

(W. T. B.) ; 2784 Gd.,

ormittags 10 Ubr 50 Min. ult. 94,85, Oesterr. 40 4% Goldrente 112 Türkische Losèé per me Oesterr. Staatsbahna t (Lomb.) Akt. per

und in West- /o, für Koks auf 89/6 vorigen Februar des Koblensyndik

: E T Davon sind bestimmt für

Silber ix Barren das (W. T. B.)

/o Rente in 79, Ungar. 40/6 dio 205,50, Orient- ktien (Franz.) per ult. ] ult. 123,50, Wiener editanstalt Akt. per ult. 65 nderbanfafktien 490,00, Oesterr. Alpine Montan- per. ult. 117,60,

„mittlere“ gelten. nmeternte, die en wäre und in Gebirgs , «ziemli gute“ b

Aufgabe beendet. die Kohblenhandel3g wie der Abnehmer ben Form des Weiterverkaufs auch r auszugestalten. Vorstand des handhabung der Koblenhandelsgesell\ck

Getreideart Eier - 7 183 112 ' (4491 539) L Künstliches Shmalz 27 (37 346 548) L Weizenmehl 7 0 Gerste 6 113 945 (6 564 670) £ Mais 10 388 061 (14 604 504) £ Buchweizen 40 847 (18 882) S Boh Erbsen 538 313 (602 648) Maismehbl 159 484 (213! 3 342 629 (3 336 854) £ Andere mehlhaltige Erzeu

003 427 (19 134 154) £ Y

28 (10 559) £ Hopfen 767 045 (764 881) £ 31 327) £ Apfelsinen 22 i 471 613 (421 599) £ Kirshen 234 883 (199 489) £ 728 022 (769 307) £ Birnen 515 924 (478 611) L 427 212 (345 720 L Andere Früchte, 2313 694 (2411 565) L Nüsse (eßbare) 1 Kartoffeln 1 967 216 (2 371545) £ Zwiebel (Schaf-, Lamm-, Alpaka-) ite 3 051 968 (3 104 289) £ Tier örner und Hufe 129 692 (163 467) Flachs 3416 117 (3

) E Weizen vährt haben 75231 (6 694 082) £ Hafer 4 162 576 (3 383 553) £ gen 324 651 (317 456) £ nen 373 018 (290 693) © dafermebl 416 134 (479 352) £ L Reis, Reismehl und Reisabfälle 181 (235 541) £ 7 797) £ Zucker 48 635) £ Malz ) E Aepfel 2 079 703 69 731 (2 454 569) L

verbrauch | f

Z 2E 3 in 1000 Tonnen Der Berich

Wilajet Kon ia V chZBuajet K n 770,00, Oesterr. Län ellsch.-Akt. ——,

1,50, Deutsche Reich (9,590, Prager Eifenind

Silber 232,

Auswüchse ansch{ließenden Genehmigung

genommenen

chtzeitig eingebraht werden In den Karpa

Felde verfault sind. | tengen geerntete Klee

gebrachte, in mittleren D agen von vorzüglicher Qualität. steht fast durhweg Ö ) ; er; dagegen hat der s\veziell zu Grummet bestimmte Alpenländern i

In Südmähren,

sbanfnoten ustrieges.-Akt. 2850. . T. B.) (Schluß)

Privatdiskont 42.

(W. T. B.) (Shluß.) 3 0% Frä Wechsel auf Paris 109

Zechenbesizerversammlung nachträglich vom Vorstande Beteiligungsanteile und die B wie bisher, in Koks auf 65 9%, bis wie bisher festgeseßt. Zechenbesizerversammlung des folgendes zu entnehmen: Der rechnung im dritten Vierteljahr bei 79 Arbeits 79) 16 850 598 Tonnen (Vor 299 (Vorjahr 219 953) Tonnen.

o Sagomehl 266 gnisfe 1 544 384 (1 80

telasse 564 133 (5 24 9/% Eng-

kräftig entwidelt, Bankaus®

genügend Grünfutt Stoppelklee Nässe erheblich gelitten. sehen die hêéurigen Kleebr itter und s{chwach aus, dürften si \hlägen erholen und no bereits gefechst und verspri Mähren, desgleihen in O guten“ Ertrag, Erntewetters ‘hier und da viel Kleesamen endete Wiesengrummenfech sung hat befriedi gemähten Wiesen in den ändern auf Talwiesen „gut“, bisweilen aub „sehr Während in Mittel- Einfuhr bei günstiger W Lagen durch öftere ite teilweise nur halbtrocken oder bierdurch entstandenen sterreih auf 30, in Nord- und ren fowie in Westschlesien empfindlicher,

Dezember in Kohlen her 609/, und in Briketts estrigen Sitzung der

Angora eteiligung8anteile für November und D Dem in der g Koblensyndikats 8mäßige Absatz beträgt tagen (im gleicben Zeitraum jahr 17 376 270 Tonn Von der Beteili- 20 517 264 (Vorjabr 82,13 (Vorjahr 85,35) chließlich Landdebit, eigenen Hütten- agen 14 285 897 arb-itstäglich

Ostgalizien und in der n in trockenen Lagen etwas nah den leßten Nieder- Samenklee wurde

Weinbeeren W. T. B.)

( (W. T. B. (W. T. B.) ginn in Uebereinstimmung lischen Bankrate und Reali agen Readingw

einschließlich4 Bananen 328 861 (1 410 142) £ n 993 669 (1 036 231) £ (32 967 918) £ haare 659 612 (616 235) £ Talg und Stearin 942 607) £ Hanf nfaatfuchen 915 108 (1 024 782) &

397 247) £ Baum- aat 313 520 (551 157) £ 927 (152 547) £ Klee- und diden- und Unsensamen 95 398 ) L Knochen zur 158 899 (148 658) £ Phosporfaurer £ Ankkre Düngemittel Holzwaren 26 277 086 (29 013 770) §

ch gute Weide abgeben. cht in Steiermark, in Kärnten sowie in stgalizien und in dèr Bukowina Mähren infolge s{le{chten angekeimt sein.

ie Fonds- mit London auf die Er- fierungen matt veranlagt. ‘erte und Metallaktien einem Das erneute Anziehen des Wechselkurses auf von Goldexporten und die Verteuerung des ß weiteren Rückgängen. Der Stimmungswecsel hatte seine Ursache in DeckEungen, die mit Rück der Union Pacifichahn der Quartalsausweis des f Aktienumsa Stunden Durhschn.-Zinsrate 4, d Tages 4, Wechsel auf London 05, Silber, Commercial

We{hs\el auf

Wilajet Brussa

(Afion Karahissar und Kutah arbeitstäglih 213

die sich im dritten Vierteljahr auf 43) Tonnen bezifferte, sind demna ge!eBlî worden.

r soll in Kärnten und in 28 281 511

Der Versand eins und Lieferungen der Hüttenzehen an di rug an Koblen bei 79 (Vorjahr 79) Arbeitst

15 126 761)

Die derzeit be Prozent ab ate ergeben E

Alpen- und Sudetenl ang- und Bergwiesen eine „mittlere“. lagen die Grummetwerbung und die erfolgte, war die spätere Fesung Regen ungemein erschwert und fkonr

495 (3 505 091) £ 3055 271 (4 239171) 2 Baumwollsaatkuchen ] 249 716 (144 965) L Linsaat 4 307 014 (4 [lsamen 4 150 459 (4 881 653) L Nübs\ Viehfutter, außer Oelkuchen 163 Grasfaat 690 323 (683 248) £ 1599) £ Gartensämereien 84 907 (76 672 üngerfabrikation 189 840 (206 597) £ Guano Zalpetersaures Natron 1 455 000 (1 256 alf und Phosphatstein 916 422 (826 974) 6 716 (297 941) £ Holz und Pferde 412 607 (429 549) £.

war bei den später

In den übrigen Teilen Anatoliens entspricht da der Ernte im allgemeinen nicht den Erwartun i Witterungsverbältnissen berechtigt erschienen.

gegen der Ausfall

in höheren gen, wie sie nach den Arbeitstager : arbeitstäglich 39 677 (Vorjahr 79)

Tonnen, oder arbeitst

(Vorjahr 33 111) Arbeitstagen aglih 9832 (Vorjahr 10 von gingen für Rehnung des Syndikats (Vorjahr 12 898 715) To 163 275) Tonnen;

Stahltrustes 810 000 Stü. Zinsrate für leßtes Darlehn des (60 Tage) 4,83,40, Cable Tr nz für Geld: Stetig.

Janeiro, 21. Oktober.

die Dürre des sehnsüchtig Niederschläge ge- 1te von wirlihem

Er wurde durch zwar ist der Ende Mai Aber ‘diese normale Gedeihen der Err bgesehen von dieser kurzen Negenp chen Trockenzeit begleitet 1 Teil der Bevölkerung des nötigen Saatgetreides au \pruch zu nehmen. ernehmen nah bereits die nötigen G zu fommen. ird auch die Ausfuhr von in diesem Jahre nur ganz unbe-

A Ga Bo uf 2 348) Tonnen. Geld auf 24

an Koblen 12 463 991 nnen oder arbeitstäglih 157772 an Koks 2277 147 (Vorjahr oder arbeitstäglich 24 752 (Vorjahr 25 258) Tonner 99 262) Tonnen oder arbeitst Förderung 9 930) Tonnen oder a

*erluste veranschlagt man in Nieders Südwestböhmen, dann in Nord auf 29 9%,

und Ostmäk dieser Ausfall

unzureichend Karpathenländern war die überall trocken eingebrachte hr guter“ Qualität,

erwartete Negen niht ausgeb nit, um für d Nugten zu sein, zumal da, der Sommer von einer auß

Durch den \{le{chten Ernteausf in die Lage verseßt, zwecks Beschaffur diesmal die Hilfe der Negierun in terung hat gutem V i: um den Bauern zu Hilfe

323 770) Tonnen nne an Briketts aglich 9512 (Vorjahr

eb Grummet- (W. T. B.) ie Ouantität jedoch infolge

all wird ein 751 485 (Vorjabr 7

20 875 576 (Vorjahr 21 46 rbeitstäglih 264 248 (Vorjahr 271 716) Tonnen, Jahres auf 19 577 631 oder arbeitstägli

Weiter heißt es in dem Bericht: Besserung der allgemeinen Wirtscha des Absatzgeschäfts

Einen vorläufigen utterernte bieten die „ziemlih gut“ bis wele nunmehr au voll auëê Tojo rit N sf o tio f bese ck

le ber)patete Weinlese, die in besseren

t sogar bloß eine „s{chwach mittlere“.

enezuela. Zollbehandlung von Postpaketen mit säßen unterliegen. Präsidenten der Republik ist bei der Einf aren, die verschiedenen Zol Artikel 2 eines -Dekrets vom 1. Tarifklassen zu erheben, 1 ¿elnen Waren fallen; der Gesamtinhalt eines niht mit dem höchsten haltenen Waren anwen

arenmärkten.

Amtlicher Kursber (Preisnotierungen des die Tonne a ,00—14,00 , b. Gas- Flammförderkohle 10,50 bis e. Halbgesiebte 13,00 bis 13,50—14,50 5, T9—12,25 Æ, g. Nuß- do. 0—50/60 mm 8,50 bis IT. Fettkfobhle: Kohle 12,35

Kursberichte von den auswärtigen

Essener Börse vom 21. Koblen, Koks und Westfälishen Kohlensyndikats für und Flammkohle: flammförderkohle 11,00—12,00 4, ec. d. Stüffohle 13 Nußkohle gew. do. do. TIT 12,75—13,25 #4, do. do. IV 11 grusfohle 0—20/30 mm 7,50—8,50 M, 10,00 Æ, h. Grusfoble 575—8,50 A: 10,50—11,00 A, c. Stüdkohle 13,50—14,00 A, d. Nuf do. do. IT 13 50—1450 A 11,75—12,50

/ Waren, die Gemäß einem Dekret thr von Postpaketen der Zoll gemäß nach den verschiedenen aftet enthaltenen ein-

270 503 Tonnen Die sich vollziehende isse hat auf den Verlauf laufenden Jahres cinen immerhin ist eine fleine Zu- troßdem das Geschäft des absatzes noch binter ist diese Erscheinung aus- ühren, die der Ums{lagsverfehr und September erfahren hat. sich gegen den Monat Juli auf 275 507 t. en leßten Monaten äußerst n Feinkohlen Absatzmangel, auf Lager bleiben mußte. ist beim Koksabsatz mit Wirkung vom Verbraucher chs einzus{hränken. ch- und Siebkoks für Haus- Koksversandes beigetragen. [bs{wähung erfahren. sviertel stellt sich um 55905 t

genüßt werden. ragen der Süd- Südsteiermark

21. Oktober 1909. Briketts.

estandenen W Maßnahmen getroffen, Unter den geschilderten Verhältnissen w Getreide auf der anatolischen Bahn Die Generaldirektion 3000 Waggonladungen renen zu k

vershiedenen Zoll

[säßen unterliegen, August 1896 vorunter die

im dritten Viertel des wesentlichen Einfluß noch nit gehabt: nahme der Abrufe festzustellen. 3. Jahresviertels bezüglich des Koblen- un dem des 2. Viertels z \hließlich auf die in den Nhein- und Nuhrhbäf. Der dadur hervor im August auf 18

Frübsorten 2 1E

unerfreulihen a. Gasförderfkfoble 12 arme Witterung in d oche hat zwar die Reife der Trauben

vollkommen nd dritten September- sehr gefêrdert und den eeren vermehrt, die darauffolgenden andauernden e September und Anfang Oktober baben aber das Ï zögert und in Dalmatien, teilw sehr beeinträchtigt, da iesem Zustande Fäulnis etter begünstigte ebe

50—14,50

Zollsaß bélegt, der auf darin ent-

urüdgeblieben ist, so gung zurückzuf en im August gerufene Ausfall beziff 6 268 t und im September at sich der Koblenabsatz in den beid Insbesondere berrschte i sodaß ein Teil der abgenommenen Mengen Eine verbältnismäßig befriedigende Entwil1 obwohl die für Howofenkots beshlossene Preisermäßigung anlaßt hat, ihre Bezüge in dem leßten Monat tunli Andererseits hat der gute Absaß in Bre(- brandzwecke zu der Steigerung des Brikettabsaß hat im September eine Der Gesamtabsaß im dritten Jahres höher, im arbeitstäglihen D im zweiten Laut Meldung des ; einnahmen der Orientbahnen (1909: 955 kr tober 1909: 318 593 Fr. (weniger 25 768 10 424028 Fr. (mehr 1 055 454 Fr.). abnen betrugen vom 1. Januar 1909: 5 778 044 Fr.

uckergehalt der Niederschläge End reifen wieder ver }ftrien, die begonnene

Saatenstand und Ernteergebnisse in Numänien. Beeinträchti

eneralfonsful in Bukarest berichtet untern umänischen

\

ita Der Kaiserlihe G 13. d. M.: Das rumän Staatsanzeiger vom 12 der Herbstbestellun Traubenernte öffentlicht, 1

„Die warme Witterun {läge während des Mona gesamte Vegetation, und beinahe v schritte mat. 3 worden, Futter auf den keit und der günsti \chnell gewadsen. t Nahrung im Ueberfluß, Mit dem für den Winter eingebr verden. Grummet, das bisher infolg war, wird jeßt gewonnen, Luzerne Schnitt mit reichlie ist, wenn die Witterung es erlaubte, fortgeseßt worden. Regen mit Leichtigkeit vor si. im Westen, wo es wenig gere Schwierigkeit vor ih; in konnte wegen des sehr aufgeweihten Bodens in nicht geackert noch gesät werden.

Weizen, Roggen, GersteundNavs Monaten in den trockenen Boden einge des Berichtsmonats Gesäte ha schnell auf den Blicken überall \{ön un Boden für die Früh Bodenverh hat man seit der zw das Einsammeln des S

—12,85 É, rn I 13,50 bis

Lese unterbrochen und 200 ? aufgequollenen Beeren plaßten und in DBelstmelierte r Trauben eintrat. anderwärts,

ische Ackerbauministerium hat im . Oktober d. J. eine Uebersicht über , Zukerrübeñf- und

Handel der Republik Liberia 1908. riht noch nit dem natürlichen Reich- zwishen Sinoe und noch faum

ßfoble, gew. Ko 00. D IIT 120513 7 10,25—11,00 ; _9,50—10,50 Æ, b. do. erte, je nah dem Stüd- 13,00—15,00 M, 2 Do. do. [1 16.00 Anthrazit Nuß Korn I Fördergrus 8,75 bis

,00—19,00 H,

Der Handel Uberias entsy um des Landes. An dem g Palmas i} von einem e Einfuhr zeigt seit dem

Ten pl s feuchtfalte S L i t : L g, den Saatenstand, die Mais-

des Monats September neuen Stils ver- ie folgt, lautet: g und die bäufigen und reihliden Nieder- ts September 1909 haben bewirkt, daß die irre des Sommers gelitten h darbietet, ja selbst Fort- find neuerdings überall wieder grün ge- on der Feuchtig- conats September begünstigt, größten Teile sein Zustand hat sich sehr gebessert. Viehfutter kann daher gespart e der Dürre nicht gewachsen Klee liefern ie Herbstackerung und -Aus\aat größter Tätigkeit gingen infolge der niedergegangenen Landes, wie auch gehen die Arbeiten noch mit viel geregnet hat, der leßten Dekade

roßen Küstenstrich \hwierig gestaltet. legalen Handel s

Jahre 1903/04 eine Steigerun g die Ausfuhr eine solhe von etwa 259%. ubr betrug im Jahre 1903/04 (1. Oktober bis 30. 996 946,33 Doll., im Kalenderjahr 1907: 1 010 522 96 Kalenderjahr 1908: 952 488 29 Doll. und barem Gelde belief sich im Jahre 30. September) auf 560 922 67 6 und im Kalender ije Ein- und Ausfuhr verteilte sich uf die liberianishen

Förderkoble 9,50— ». do. aufgebe Stükkohle

nh greifende

ungleihmäßig velche in Uebersetzung, w

verursachte vielfa eine ten vorgebeugt Untersteiermark, ferner 50 9% erreichen. [ gebieten vorkommende Schäd Peronospora Dalmatien

gebalt 12,25—14,00 4, 4. foble, gew. Korn I und II 14,50—17,50 4, 11,50—13,50 M, IT 21,00—24,50 M, g.

eren Ouantitäts. j teren OQuantitäts verzeinen,

Leßtere sollen in Mittel- und Dalmatien an manchen

1e, dur) die w

die unter der e d erdorrt war, sich jeßt gekräftigt

Doll. und im Ausfuhr von Produkten 1903 04 (1. Oftober bis Doll., im Kalenderjahr 1907 auf ahr 1908 auf 707 490,20 Doll.

in den Jahren 1908 und 1907 in Dollar :

do. dv. TV

19,50—20,50 A, do. do. 9,590 Æ, h. Grusfoble unter 10 mm 5,50— 13,00—15,00 M 19,50—22,00 M ;

in Krain und N * . - - Viese Umstände so! its E R igung der Trauben Die Felder Stoppeln und Weiden sind, v

. Hochofenkok Brechkoks 1 und I1 nah Qualität 10,50—13,75 4. Die nä@st findet am Montag, den 25. Oktob „Stadtgartensaale“ (Eingang Am S

b. Gießereikoks 17 ". Briketts: Börsenversammlung mittags .von 34 bis tadtgarten) statt.

gen Witterung de Das Vieh findet e n, Aa e i Sd T E 4 f A r urchschnitt dagegen um 99 t niedriger als Zuckergebalt der Traubenmaischen wird / Eo T 19%, in Tstrien von besseren Trauben mi er 1909, Na gewöhnlichen Sorten mit 14 bis 16 9% angegeben. die Lese ?owohl quanti ‘derósterreih bei

») Br 11A lgteler, In Qud-

fen wie folgt Wert betrugen die Brutto- n) vom 8. bis 14. Of- Fr.), seit 1. Januar 1909: Die Einnahmen der Anatos

mation mit 16 bis : 18 bis 21 u 4x Uhr, im Ziemlich b 122 906,12

esriedigende ualitativ in einigen L

[lagen, und zwar: in Ertrage. D t ermarkbei Gutedel und Por conrovia und Segend und inJftrien vonBurgunder denvlegend mittlerer

Südtirol auf „kaum mittleren“, in

(W. T: N S. 10,60—10,65. Nachprod Ruhig. Brotraffin. T o. F. —,—. Krist Gem. Raffinade

) Zudckerberiht.

Magdeburg, 22. Oktober. ukte 75 Grad o. S.

Kornzucker 88 Grad o. 9,00—9,15.

überall mit [isen Efsénb 183421 Fr. (— 10631 Fr.), seit 1. (+ 61 194 Fr.).

London, 21. Oktober. (W. T. B.) hat den Diskont von 4 auf 59% erbö

London, 21. Oktober. 29 037 000 (Abn. 905 000)

Pfd. Sterl.,

Pfd. Sterl,

434 594,86 166 261,73 430 409/01

344 654,20

ten in der Kalterer ( Die Arbeiten

tirolbeidenFrüb gemeinen rechnet man bei ü

und Cabernet. —, 9 Lr . 1: »ualität in Niederöst

Im Norden ns A Le Stimmung : Sind Miwerceß fi mit S 20,621. Stimmung: Still. frei an Bord Hamburg:

November 11,023 Gd., 11,10 Br., —,— bez., —— Des; Mai 11,35 Gd. 11 264 000 Zentner. RNübôl loko 58,50,

(Börsenschlußbericht.) Tubs und Firkin 66, Offizielle Notierungen

Die Bank von England

errei und . den Gegenden, wo

Südländern auf „mittleren“ und in ähren durch}chnittlih auf lehten“ Ertrag.

T\to heu ine Sh storn Il Deurtge X DbItern

1010 522,96 11,025 Gd., 11,05 Br., 11,074 Br., Dezember 11,05 Gd., 1,20 Gd., 11,25 Br.,

bez. Stimmung:

Mai 56,50.

Bremen, 21. Oktober. rivatnotierungen. oppeleimer 67. Baumwollbörse. middling 69.

Hamburg, 21. Oktober. \pez. Gewicht 0,800 ° loko lustlos

Hamburg, - Good average Sar 344 Gd., März 344 Gd., (Anfangsbericht.)

952 488,29 Bankausweis. Vaß der Umfan; er Einfuhr fo zurü

707 490,20 der Ausfuhr von Produkten

(W. T. B.) gegenüber dem rubt in der Hauptsache wohl e von Liberianern Waren von ezogen werden. hat im Jahre 1908 für shâfte vermittelt, das sind über 25 9%

, die in den südlihen Alpenländern und

anr i , die in voraufgegangenen ile in den Karpathenländern bereits b

sät wurden, wie au en infolge der Regenfälle gegangen, fodaß sie sich Ende September s Jetzt wird überall der Die Arbeiten gehen, da die Den frühreifen Mais gonnen, er ist gut aus- " Regenfälle ausgereift war, be- Das Erträgnis

geblieben ift, daß jeßt in ausgedehntem Ma Veutshland und England S Agentur der Bank of British West-Afrika êîwa 2500 Doll. derartige Kas Gesamteinfuhr des Landes Liberia werden an eine irgendwie Auch der Pro chsenden verw sernt in dem Umfange, in dem da : i guten Transportmitteln zur Speziell die Ausfuhr wer dann sicher lohnend gestalten. ir ist nur bei auch bei diesem w

Portefeuille 25 481 000

Guthaben der Privaten 40 483 000

21 009 000 (Abn. 594 000 920000) Pfd. Sterl. en 473 gegen 44# in der

32 910 000 (Abn. 3 572 000) (Abn. 5 962 000) (Zun. 808 000) Pfd. Sterl., Notenreserve fd. Sterl., Negierungss\icherheit 16 792 000 (Abn. rozentverhältnis der Neserve Clearinghouseumsatz

Behauptet. Wochenumsayt: Sudetenländer gegen Barzahlung b - Zwetschken noch nicht aus

tyflücke differieren orts-

a E A

S O e 4 .. 7 _—

d kräftig darboten. A Schmalz. Höher. Behauptet. Baumwolle.

(W. T. B.) Petroleum amerik. (W. T. B.) Kaffee. (Vormitta Nuhig. L Produkt Basis 88 9% f urg Oktober 10,97 März 11,274, Mai

. B.) Rübenrohzu cker 889% Javazucker 96% prompt

Sc(bluß.) Standard-

s,

e ey e Ì f

jahréaussaat beadert. instig sind, leiht vor si.

eiten Dekade zu sammeln be pâtmaises, der infolge der zurückgeblieben und noch nit a au nur stellenweise. angegeben, nah den verschiedenen Es wird hinsichtlich wenngleih es Niederungen gibt, wo die Einbeimsen sie sind klein at seit Beginn

e

altnisse günsti R N 1 den Passiven 313 Millionen,

orjahres mehr 66 Millionen. (W. T. B.)

Waren aus\{ließlich Produkte aus- nennenswerte Industrie gibt es im Lande duktenerport steckt noch in seinen Anf eugnisse werden noch nit ent- ; mit genügenden Arbeitskräften Küste möglih wäre, zur Ver- ivoller Hölzer würde Von einem Anbau und einer wie bei Kaffee, die Nede. âre eine Steigerung der Produktion zu erzielen. den lassen außerdem den Anbau einer ganzen Reibe von sen, speziell von Mais, aus\ihtsreih ersheinen, deren nbringend werden würde.

„„„Vle wichtigsten Ausfuhrartikel Uberias M) waren folgende Wert in 1000 Doll, (11,2), Gummi 27,7 (26 (174,9), Piafsava 227,9 ächlihsten Einfuhrartikel im Jahre 1908 (und zu nennen Wert in 1000 Doll. : Waffen und Munition 17,0 (18,2), 4), leere Sâte 10,0 (11,5), gefalzenes i 8gegenstände dazu 18,4 (9,0), Stiefel essingkessel 13,0 (11,9), Baumwollen- sche (Klippfisch) 24,8 (17,3), ebl 11,8 (13,8), ve Posamentier-

A co

e ft

sprehende Woche d 21. Oktober. borrat in Gold 3 625 085 000 898 534 000 (Zun. 2 980 000) 651 619 000

39 192 000) F 6 743 000) 50 460 000) Fr.,

Alpenländern,

E E N ILUNDE l um Berichtsmonate lität in erster Linie in Tirol, teil- s

gann erst Ende des Monats und d lt, wie {hon früher es und selbst nah Ortschaften. eine Mittelernte sein,

Bankausweis. L (Zun. 4 838 000) Fr., do. in Silber Portefeuille der Hauptbank und Notenumlauf fende Rechnung der Privaten Guthaben des Staats\chatzes Gesamtvorshüse 522 558 000 ins- und Diskonterträgnis 8 318 000 (Zun. Barvorrats

prechen sowohl Menge als Qua ertbaren Bodenerz

e auch in Kärnten Ín den lettgenannter

co

2 S A 2. 2

| an Mais wechse han jedoch über- da Tafelobst viel weniger vorhanden ist. Aepfel in ziemli Pfirsiche ergaben in

ritetermark „gute“ bis

Mai 34{ Gd.

Nübenrobzucker I. neue Usance, frei an Bord Hamb #, Dezember 11,074,

der Menge im allgemeinen Landeswesten und in den guten Jahren Zucker- und Viebfutterr üben ist be geblieben, aber sehr zuckerhaltig. der zweiten Monatshälfte begonnen. Trauben in vielen Weingärten, geschadet, da sie die Trauben zu jammesln bes{leunig allen Erwartungen und Tro ie Menge für die meisten e Qualität des Weines wird, dank der tv úrre während der Zeit des Neifens Die Regengüsse der leßten Dek des für den Winter gesammelten Viehfutters am Ende des Berichtsmonats die Entwickelung der Leßteres wird genügend Nahrung findet.

5 128 387 000 (Abn. 997 160 000 ( 169 907 000 (Zun. 4 684 000) Fr.

umlauf 88/20.

bst sind Birnen Gegenden im

Ernte wie in wenigen Produkten,

gewonnen worden. „ziemlih gute“, in Mittel Rendement ", in Nordtirol „mittlere“ vetschken und Pflaumen sind infol.

aufgesprungen und hbierdurch entwertet worden. Karpathenländern wurden diese fommenden Fr durch Trockenbeit, später durch Fäulnis r mehr eine „mittlere“ s Kärnten und Krain ergaben Zwetsch{ken weise sehr gute, teil und ganzen sind dieselben ziemlid g nur in Krain und Südtirol, 1 agen der Bukowina teilweise gut, \or

gonnen worden; Klima und Bo C B

Vodenerzeugnif Ausfuhr gewin

Die Traubenlese b Die Regengüsse haben den edergingen, sehr Swegen das Ein- en wird entgegen ai in bezug auf andes befriedigend sein. armen Witterung und der der Trauben, überall eine ade haben stellenweise einen Teil Die Witterung ist sowohl für die weitere Aus Herbstsaaten, wie au für das Vieh die denkbar fortgeseßt auf di

August 11,50. London, 21. Oktober. Oktober 10 fb. 12 sh. 13 d. Verkäufer, ruhig. 21. Oktober.

lge andauernder Regen vielfa Verhältnis Jn den Sudeten-

manchenorts im Ueberflusse vor-

wo sie viel und oft ni m Platen brachten, we t wurde. Das Erträgnis der Wein

des Neifes im Monat M RNebengärten d

im Jahre 1908 (und : Kaffee 106,7 (128,6), ,8), Palmkerne 175,2 (233,4), (W. T. B.)

g, 571 16, 3 Monat 983/16.

(T. B)

nach Ermittlung des (Höchste und niedrigste Preise.) Der en, gute Sorte f) 21,50 4, 21,46 4. W T2LI4M, Roggen,

Berlin, 21. Oktober. Marktpreise Königlichen Polizeipräsidiums. Doppelzentner für: Weiz Meittelsorte f) 21,30 Æ. Roggen, gute Sor Mittelsorte {) 16,76 6, 16,74 4. Futtergerste, Mittelsorte *) ) *) 15,60 Æ, 15,00 M. Hafer, gute Sorte 65) 17/40 6 1650 M Mais (mirxed) gute Sorte (mired) geringe Sorte —,— , 20 M. Richtstroh E M, Erbsen, gelbe zum Kochen 50,00 4, 30,00 Kartoffeln 9,00 4, 5,00 4. 2,20 A, 1,50 4; dito Bau(-

de, daher die Ernte In Untersteiermark, hungsweise Pflaumen \trich- ere Erträge. Im großen nnen. Nü!s\e find haupt- ferner in Südmähr j ift aber nur mittelmäßig in der Neife befindlichen Ka stanien erb bis „gute“, in Südtirol eine ien und Dalmatien Das erhoffte Erträgnis der noch vor- ichte hat * infolge des dur das rursahten Akfalls etwas gelitten und ist im ? nur eine Mittelernte zu gewärtigen.

Kupfer kaum steti Liverpool, 8000 Ballen, davon für S Amerikanische e E E ge wen anuar - Februar 7,11, April - Mai

(W. T. B.) (S arrants 51/04. (W. T. Y.)

Palmöl 1404

Als die haupts Baumwolle.

pekulation und Export B. Lieferungen : November-De

21,42 Æ, 21,38 A. Weizen, geringe Sorte tet) 16,80 M, 16,78 M. Roggen, geringe Sorte + 16,40 MÆ. Futtergerste, ) 18,10 A,

ise aber auch nur mitt “s Speck und

Fleisch 114 zember 7,11,

ebruar - März M Juni

chluß.) Robeisen Rohzucker Weißer Zucker stetig, November êl, JIanuar-April 312,

21. Oktober. (W. T. B.) JIava- ankazinn 83.

Oktober 7,21, Dezember - Januar 7,11, März - April Juni-Juli 7,11. Glasgow, 21. Oktober. fest, Middlesbrough w Paris, 21. Oktober. neue Kondition 27

Sinken 132 (12 (8,2), Boote und ind Schube 142 (20,7), V 103,0 (14,7), trodene (Heringe) 12,7 Eisenkurzwaren 14,3 (39,1), Petroleum) 11,3 (10,8), erven) 25,1 (41,2), 49,5 (382), Blättertabak 64,7 (37,0). Kaiserlichen Konsulats in Monrovia.)

gute Sorte *) 17,00 , Futtergerste,

geringe Sorte j / 17,590 A. Hafer, Mittelfort geringe Sorte *) 16,70 M, 17,20 M, 16,90 A. Mais Mais (runder) gute —,— M. D 50,00 M, 32,00 M.

Linsen 60,00 #, 30,00 M. Rindfleish von der Keule 1 kg

on den noch man in Südsteiermark ei „mittlere" bis „gute“ gleifalls neo in

o rom li zutto* : ; o ne „ztemslid gute Leide getrieben, wo es rzinktes Eisen 158

/ und Kurzwaren Bauholz 18,0 (21,5), Neis 134,7 (199,5), Gin

der Neife begriffen.

handenen, im übrigen gesunden Fri 4), Kerosen (

zadrung8mittel (Kons Lenever) und Rum êtinem Bericht des

rubig, 889%

Sorte 15,70 M, 15: Nr. 3 für 100 kg Okto

N Speisebohnen, weiße

Verkehrêanftalten.

vom beutigen Tage hat die abnpost (4, Zug 12) Breslau—

iener Zeitung. *“) : Laut Telegramm aus Breslau

ost den Ans{luß an die B Kaffee good

msterdam ordinary 40L.