1869 / 6 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

| 82 12,902,000 ‘Tblr. wurde unvéränbêtt ' añgèndmméên. "Qum (| schiedenen Wendung der griechisch-türkishen Frage im adrig- 83. it. 5: Gewerbesteuer: 5,066 000 lr. lag der Antrag des | tishèn Golfe zu ‘verbleiben häbe, weshalb dieselbe nah Castel. Regierungsbezirk. Oppeln, Es haben mehrfache Bexbandlungen nichts anderes übrig, als cine Ergänzung durch Wahlen herbeizuführen 106 e aomgtigeE dern: odaß fle/vuin Land | "1000 0Mged a Den T P E der E h B Mau | ur (Ne M D e e Me Bebdrden J aufden ( E 1 « 2 s i L i | qung Ute n.n ur e E / enc le Yeraniagun DieKöniglicheStaatsregierung aufzufordern L as lben Le | Großbritannien und Jrland. London, 6.-Januar. gefunden. as S N Polbrients g, eine \ ießliche Bestim- der Steuer im Jahre 1867 erfolgt. Jm Ja rc 188 End Leine zl ing

tage möglichst bald «einen Geseßentwurf vorlegt V j l : i z worden. | ] m gegenwärtige rein auf Bauart, Wasserkraft alige und die B Ge- | Das Handels8amt veröffentliht folgende von der diesseitigen mung zu treffen, weil die Verwaltung des: Landgutes. mit von 1B de ry abe 1686 liberteke Diese Masnahena 16 “he

dus für das Müllergewerbe beseitigt und die Bésteue- | Bötschaft in Konstantinopel dem auswärtigen Amte übermit. i ; ; i i das 08

ke ntl deng Eugenie Wet Wee e Ge | He Bes nadung de tenattonglen Bobpotut-Rommisien Ü Fase "Ge ib Lafer vorgesdlagen dien Kesbesen n | vent lge fen Benda mettade Baden ervor s, abg t dur verständige, herbeigeführ „& über die Schiffahrt im wärzen Meerc: L s A j : j M F en mo

A Der Artab elles befürmortete énsélben mit kurzen Wörten. E Le Chietigi S Sdi e, die etwa an den ôden Küsten _dem Landgute einfach der On Een zu Met peies Ich ias et waren. Die Königliche Staatêregierung hat ; obglei ein Nachdem der Regierungs - inde Geh. Ober Age des Schwarzen Meeres nächst E Eingange des Bosporus e ion u L a Ga M ibe T d ret nanz- renb cis drei A : “Adds rat E os A T,

: 1 \ i ij ic | i in iona | i 1mission | j ; n0 c in demselben Umfange

Rath Ambronn erklärt ‘hatke, Da e Skaatsregierung diese | Schiffbruch leiden, hat die internationale Kommission Zu, D LON Endlich habe ih dem Hohen Hause einen Geseßéntwuxf | wie die Reklamationen gestattet gewesen wären , Beschwerden einzu

Frage in Berüekslhtigung gezogen habe, zuvor aber der Erlaß | fluchtkshäuser an folgenden Orten eingerihtet: An der asifati- / ; bringen und diese Beschwerden eingehend unt ; j i en Küste bei Ahal - hulta Galarabournou, Adajicklar in Karqa- vorzulegen, betreffend die Erweiterung der Verwendungszwecke | L ) ntersuchen zu lassen. Von einer neuen Gewerbeordnung abzuwarten sei, wud B TRO bduriiou ; Agatshli-Chiflié, Cunduz und Chesmedjick liegen an der der ‘Einnahmen aus dem den fommunalständishen Verbänden gemadt. Je fann namentli in Betreff der peuer E i S

und der Antrag des Abg. Muntau angenommen. Die sämmt- T h R, : | nacht. Ja lichen übrigen Titel der Einnahmen sowie der Ausgaben wur- | (uen Anstrich von rothen und weisen. horiontalen Streifen tente M Ne he Bed Cassel dureh Erlaß vom (16, September 1897 | heile mittheilen, ca. 22000 Reklamationen, enaBung vom Jahre en hierauf ohne Debatte genehmigt und jomi während die an der asiatischen Küste einfa weiß sind. Zur weiteren : ; " : i . 22/000 Ri en der Klassensteuer Heidli Gnmi ; i entwurf s{lägt vor, daß die Revenüen noch zu weiteren Zwecken | eingebracht waren, naMträglich beider Ausd E s Mai nplig ‘légte ‘hiernächst O ODO 104 De Anr on Neven Len E anges 9 verwendet werden, ‘außer denen, die bereits dur den Aller- das Jahr 1868 noch 14,000 ¿chivécdenitigeuncor fiat, Bert Bnt auf L PAndels. Meer M L L Ufetsel\én kie von Adaliccklar und -Jéêlett bei en é Ferleitt prechen- höchsten Erlaß vom 16. September 1867 den Ständen auf- | dann auch nachträglich in der Beschwerdeinstanz 6000 berüsichtigt einen Geseßentwurf vor , betreffend die erweiterte Einrichtung ent Zuri perseben ial und eine won Den Wosser eitungen bei erlegt sind, wie beispielsweise: die Bestreitung der Kösten des | werden können. Es ist ‘daher dies Beshwerdeverfahren in einer ziem- der Handelskammern. ilios trägt die oben erw . Kommunallandtags und der lowmmualßänbilwen Verwaltung, lih ausgedehnten Weise noch zur Geltung gekommen. In dem Be-

Der - Entwurf wurde der Kommission für Handel und ; | : N ; H afoit&. s{Wwerdeverfahren haben natürlich nur die zu hohen Steuersäße beseiti Frankreich. Paris, 8. Januar. B.) Das Unterstüßung milder Stiftungen, von Wohlthätigkeits- und | e tone, Wähtend riner nene Lars U aua e 2

Gewerbe! überwiesen. ‘wu »Journal officiel« meldet, daß sämmtliche Mächte den Vor- Rettung8anstalten, zur Uebernahme der bisher vom Staate ge- | zart : g _ Auf den Vorschlag des Präsidenten von Forckenbeck wurde sdlag, die erste Sikung "ber "Konferenz auf den 9. Januar leisteten Un erst v Zen ans 9 e ber Arme è; 0e tee: d S IOEe noh zu verbessern gewesen wären. Von einer die Sißzung um 3 Uhr 5 Minuten wertagk. anzuberaumen, angenommen haben tuna 668 Said inttüts und f / d olchen Berichtigung hat die Staatsregierung bei der damaligen Sach- 7: | Wald. A.) Von dem 9 O t haltung des Taubstummeninstitu und für mehrere andere | lage Abstand nehmen, diese vielmehr für das Jahr 1863 der neuen WaldeÆck. Arolsen, 2. « gr T A röfexen Italien. Florenz, 7. Januar. (W. T. B) Die Zwecke. Ich möchte anheimgeben, über die Art der Vorbe- | Veranlagung vorbehalten müssen. Für das Jahr 1869 sollten bis zum Landes-Direktor von Flottwell wurde “g e u esi- | »Gazzetta uffiziale« reibt : Die dem General Cadorna über: rathung des Gescßentwurfs er Entschließung zu fassen, wenn | 1. ee v. J. die Klassensteuer - Rollen festgestellt sein. Als im Anzahl (22) der im p S E Ante 4 |'éragare¿Misston, betreffend die Wiederbersielluna der Ruhe in er gedguds n den Händen der Mitglieder sein wird. De 4 Tel nés è “betden Dn E erlassen „wurden, aben, der nah Art. 7 des Accessiondvettrags Sr. Majestät | einigen Provinzen Mittel - Jtaliens, sowie die von demselben | p iten v S erpnisier für die landwirthsaftlichen Angelegen, | (ende Bauen erleben bis Ju welcher Zeit die kreis dem Könige von Preußen zu leistende Diensteid abgenommen. erlassene Proklamation ist Seitens der aer der Pro- gelegten Gesehentwurfs: Wirksamkeit treten würde; es blieb daher der Finanz - Ver-

vinzen Bologna, Reggio und Párma günstig aufgenommen Auf Grund Allerhöchster Ermächtigung vom 4. d. Mts. on mit nien [Modifikationen Buch für vie Veraniacnng s

Lübeck , 7. Januar. Jn gestriger Sißung des Bürger- | vinz! : in di ¿ ‘worden. ‘haben keine Ruhestörungen in diejen Gegen- ; ; x ; ; ] au aus\{usses wurde die Aufhebung der Geschlehtskuratel- nach dem | ‘worden. "Gestern haben ! habe ih den beiden Häusern des Landtages zur verfassungs- | 1869 in Anwendung zu bringen. D v | os der Majorität der dafür niederge)eßten Kommission gut- O e in Aen en Ia MTR g r So E R den Entwurf eines Geseßes vorzulegen, nur bedauern, daß die freisständisthen Vertretungen nichi so eitig ins acheißén. dus t boi S quli y i «p M i welche : ven Vare ay ein vollständig gleichmäßiges E atitburg, 7. Januar, Jn der gestrigen De, Im Uebrigen ‘herrscht auf der Halbinsel vollständige Ruhe. Geseß, betreffend die Umwandlung des Erbleih-, Landsiedelei-, | wie in den altländischen Provinzen, zur U itv evtl Kecicee ente

ins- und Erbpachtverhältnisses in Eigentbum und die | Die Regierung legt einen ganz besonderen Werth darauf, daß bei der Erbzin pachtverh s genth Veranlagung die im Geseße n [lbs in id Betheili dée Kom-

chaftssizung wurde die allgemeine Debatte Uber den A Türkei. Konstantinopel, 7. Januar. Das Journal l schußbericht zur Prüfung des Senat8antrages wegen der Zoll- | „64 Turquiee veröffentliht den Wortlaut dés Gro herrlichen Ablösung der daraus herrührenden Leistungen im Gebiete des d eye i

vereins - Niederlage auf der Sternschanze in E es Dekrets, welches die zuleßt gemeldeten Bestimmungen e Betreff Regierungsbezirks Wiesbaden und in den zum rig g- zue Ahwenbye uth ottigen br Eetts 1 d fil s die dna Senators Dr. Versmann als E 1, n. ee der griechischen Unterthanen enthält. bezirk Cassel gehörigen vormals Großherzoglich hessischen Ge- | verwaltung bemüht; soweit irgend thunlich, sich über fleinliche Be-

Ein Anträg von Klöpper und Tiedemann auf Verwerfung 8. Januar. Gestern ist die Uebermittelung der In- biet8theilen. i denken hinwegzuseßen und, wenn irgend möalich, i Sa Ignua lern M eher q T ch habe hier nur ganz kurz zu bemerken, daß in den ge- | mit einer vo fändig normalen Veranlagun brcugéhen: E E

Senats8antrages wurde mit großer Majorität abgelehnt Und | i T Kon Vortroh (RAU T T E T O 2 : J | Jur Spezialdebatte geschritten. Nach dieser wurden Unker Ber- O S O e M E att nannten Gebietstheilen Ein Theil der hier erwähnten Gegen-| Was die Provinz a En anbelangt, so hält es gerade werfiuci eimger Vogt Bt nier Zehenten Bmenkementl, Dänemark. Kopenhagen, 5. Januar. Inder “gestri- stände gesehßlich noch gar nicht geregelt war, ein anderer | für diese Provinz am allerschwersten, das Geseß vom 1. Mai 1851 in

roi t of : / K ; ; " j i se | seinen Grundzügen vollständig zur Ausführu bringen. Es fehlt die Anträge des Senats-endgültig genehmigt gen Folkething8-Diskussion über das Geseh , betreffend die Theil ungenügend, und daß die Regierung zu dem Entschlusse in dieser Provinz an politis v bayr Lb ivie wir fie in E S

Brèmen, 6. Januar. Jn der heutigen Sihung der | Niederlegung der Festung Nyborg, wurde namentlich hervor- gekommen ist, die Umwandlung dieser Verhältnisse in Eigen- aje M ; B Bürgerschaft erfolgte die Präsidentenwahl für 186 „Es | gehoben, daß, wenn“diese Niédérlegüng zwar gebilligt werden M thum in ähnlicher Weise vorzuschlagen, wie sie auf: Grund Bewieliideverbänbe Ae Hen (E fm E Nes würde ‘wiéderum_ Dr. Meinerßhagen erwählt. Zu Vice - Prä- müsse, weil Nyborg als Festung gänzlih werthlos sei, doch die unsrer Gesehgebung von 1850 im preußischen Staate mögli sein, streng nach h, Borschriften E GA FE ans E! fidenten ‘wurden die bisherigen, Richter Boisselier und J. C. Anlegung irgend eines festen Punktes, wo die Flotte in Sicher- früher schon geregelt worden ist. Diese Vorschläge haben | 1851 die Veranlagung durchzuführen; man wird inzwischen, soweit Lülman, ‘Fewählt. Zu, Schriftführern wurden ernannt: Dr. | heit liegen könne, niht aüs den Augen verloren werden dürfe, den Kommunallandtagen sowohl in Cassel als in Wiesbaden unli®, dort versuchen, weitere Verbände zu bilden, und in diesen Adami, Richter H. H. Meier, Dr. Plate, Dr, Stachow. da Kopenhagen, als von der Ländsêite offen, diésen Schuy nicht vorgelegen. Beide Landtage haben sich im Allgemeinen günstig | Verbänden Wahlen eintreten zu lassen, so daß wenigstens ein ziemlih

Sachsen. Coburg, 6. Januar. Der neugewählte Lan d- mehr gewähren kann. für die Vorlage ausgesprochen. Namentlich hat der Landtag analoges Verhältniß mit den altländischen Provinzen eintreten wird. N C in Cassel dagegen durchaus kein irgendwie ins Gewicht fallen- | Hinsichtlich der Provinz Schleswig-Holstein und namentlich au nach dem,

des Herzogsthums Cobürg is ‘auf Dienstag, den 12. | d Mis, L E s gh E _ Amerika. New-York, 6. Januar. (Per atlantisches des Bedenken angeregt. Der Landtag in Wiesbaden hat, den (pel ponem Herrn Vorredner hervorgehoben worden, bemetke ichin Be- . Karlsruhe, 6. Januar. (Karlsr. Ztg.) Der | Kabel.) Die Staatss{huld der nordamerikänischen Union belief Modus des Verfahrens anlangend, allerdings einige wesent- | treff der Grundsteuer und der stehenden Gefälle, die mit der Grundsteuer Vaden / i ; S 1 2652: Mill Dollars. Dieselbe batte j : gend, g g L in näherer Verbindung stehen, daß nach den früheren Etats vers@hie- Großherzog ist gestern Abend wieder in die Residenz zurü- h E ee oa U Sorte 3 4 N bon E atis O Mobintation e n l agen, Fi bitt 4 s Lt dene Abgaben unter Bezeichnung von stehenden Gefällen in ungefährem ekebrt. e adi Un eze | N , 11MIN “O | odisikationen, so weit sie es für zulässig hielt, in dem Jhnen | Betrage von 800,000 Thlr. erhob d. Di x iber- Z s Das Regierungsblatt Nr. 70 vom 31. v. Mts, N SIantoqus anen regen die Einnahmen in demselben vorgelegten Entwurfe berücksichtigt; so weit sie dieselben nicht Diedeon Aben L s Sab, ne ad! ibrr aus M dié enthält Bekanntm adungen des Großherzoglichen Ministeriums, onat um 1,300; ollars. ans S R HENS sie L - Aloe E den A Cen eorg ail I ote 7 pe Insoweit diese Abgaben des Großherzoglichen Hauses und der auswärtigen Angelegen- én. | j ; Ki ie es Landtags. erlaube mir, die Allerhöchste Ermächtigung | die Natur dex Gewerbe- oder Haussteuer haben, sind sie bereits un- heiten ‘und des Großherzoglichen ‘Handels-Ministeriums: a) den Ante Ard g Nl i Meld: ea O O zur Einbringung des Gesehentwurfs, das Gese selbst und seine | entgeltlih aufgehoben; soweit aber in denselben noch grundsteuerartige internationalen Telegraphenvertrag betreffend, b) den telegra- 9 v Und jein Feter Sinpfang angezeh!. Motive dem Herrn Präsidenten des Hauses zu überreichen und | Abgaben enthalten sind, sollen sie nach Vorschrift der Verordnung : bet d i t E ; " ie Aarar- | 22m 22. April 1867 vom 1. Juli 1867 ab nur mit drei Viertel ihres phischen Verkehr im Jnnern betreffend. f : den Vorschlag zu machen, die Vorprüfung durch die Agrar Jahresbetrages in Hebung bleiben. Diese stehenden Gefälle gehören Mannheim, 6. Januar. (N, B. L.-Dtg, Die Fürstin Aus dem Wolff’ {hen Telegraphen-Büreau, tommission beschließen zu wollen. : ihrer Entftéhuna nah einer längst vergangenen Zeit an, und 2 fehlt Hohenlohe is heute Nacht, im Alter von 81 Jahren, ver- München, Freitag, 8. Januar. Eine vom 4. d. datirte Zu dem Etat der direkten Steuern gab der Regierungs- | gn zuverlässigen Nachrichten über die Natur dieser Abgaben. Bei der storben. Könialide V ou l oót' fi Géréb Ars g Kommissarius, Geh. Ober-Finanz-Rath Ambronn folgende Er- | Schwierigkeit, welche mit der Aussonderung der Domanialintraden Bayern. München, 7. Januar. Durch eine Königliche E UAA Mkirvtitre: Zuf (ad A U läuterungen: von den steuerartigen . Abgaben verbunden is} , hat die Regierung es Verordnung wird der Dienst in der Bürgerwehr dahin erleich- kommandos, die ihren Siß in München und Wi d bu Gab Im Allgemeinen ergiebt der vorgelegte Etat für die Verwaltung | für angemessen erachtet, eine besondere Kommission niederzuseßen und tert, daß die Dienstpfliht mit dem fünfzigsten Lebensjahre Die bez ie (+ E nchen un UTrzvUrg (0 en. der direkten Steuern, daß nur wenige Abweichungen von dem frühe- | diese mit der Aussonderung dieser Beträge zu beauftragen. Die endet daß nur Gemeindebürger zum Dienste verpflichtet sind öffentlicht ichen Personal - Ernennungen sind noch nicht ‘ver- E Aae, Aen c Dn Tor Zahre Vas endewen Founllson a! ihre Nele n, fo weit E e e rartig : ; e top 5 " . ositionen nach den früher als zutreffend anerkannten Etatsgrundsäßen | die Akten hier vorliegen. ) Tann im emeimen na und daß jährlich höchstens vier Waffenübungen B a s as ate Ves aufgestellt g U und es L o My O oge 200000 Iu Rey M Ee Die sehenden M weit ch -: . | . Januar. A er l ; i auf die angenommenen Eiñinahmen mit Sicherheit gerechnet wer- | über hlr. nahezu an ) Thlr., als \olche aben an- mi R 0 Sofrâtk Bis r F An be ( G Wer Landtags- Angelegendbeiten. den ann K À i S Si : . 9 k zusehen fein werden, welche die R der Grundsteuer haben. In Pte 9 L ; ; n Betreff der Veranlagung der Steuern in ¡den neu erworbenen | den Erläuterungen zum Etat is die Summe abweichend biervon am 1. Jánuar zum G AALEAH vex At RA Mane bér S SAEA A I Wer S Ing des dla Landestheilen bemerke ih auf die von dem Herrn Vorredner | auf nur 154,000 Thlr. angegeben ; es berubit diese Zahl aber inf einem worden, welche mit der Reorganisation des g d g dt bei Einbri r Finanz - Minister Freiherr (Grumbrecht) gegebenen Ausführungen Folgendes. Nah der altländischen | Druckfehler Außerdem ergeben die Akten, daß von den stehenden Sanitätswesens beauftragt ist. : : v. d. Heydt bei Ein N der im Namen des Ministers Geseßgebung feht die Veranlagung der Steuern, namentli dexr Klase | Gefällen auch noch circa 47,000 Thlr., als geseßlih aufgehoben , ab- Aus Pola, 3. Januar, wird der »Triest, Z.« ge- | des. Innern überreichten Vorlagen : j ; sensteuer, im innigen Zusammenhang mit der Provinzial- und freis- | geseßt werden müssen. Die Provinz Schleswig-Holstein kommt {rieben: Die vom Contreadmiral Baron Pôck befehligte K. Der Herr Minister des Jnnern, der von seiner Krankheit ständischen Vertretung. Als durch Allerhöchste Verordnung vom | dadurch in eine ganz günstige Lage. Es is allerdings nicht zu ver-

K. Escadre hat nunmehr die nöthigen Reparaturen bewerk- | noch nicht genesen ist, hat mich ersucht, zwei Vorlagen im Hohen 22, April 1867 die altländische Steuergeseßgebung in die neuerworbe- | kennen, daß die Grundsteuer dadurch im Vergleich mit den übrigen Provin- stelligt, die Lebensmittél- und Munitionsvorräthe ergänzt und | Hause einzubringen. Die eine betrifft den Geseßentwurf, be- nien Landestheile eingeführt wurde, bestanden solche Provinz ial- und | zen erhöht wird; inzwischen fallen mit der anderweiten Regülirung der dürfte ‘in wenigen Tagen in See stehen. Vor dem Ausbruche | treffend. die Verwendung des Restbestandes des OÖberschlesis@en F} freisständischen Verbände noch. nicht; es mußten deshalb interimistishe | Grundsteuer diese grundsteuerartigen Abgaben weg, und es tritt dem- des türkish-griechischen Konfliktes hatte die Escadre die Bestim- | Typhus-Waisenfonds und des dazu gehörigen Landgutes Alt- Anordnungen für die“ Steuerveranlagung getroffen werden. Soweit | nächst nur eine gleichmäßige Besteuerung in Schleswig-Holstein ein, mung erhalten, nah. der Levante abzugehen, welche Verfü- | dorf im Kreise Pleß. Es wird vorgeschlagen, diesen Restbeständ Stena and u ms N reu Ee Le Le MLARE E R ABS E B der Le E ‘doe Si E

; A Tini : | P, Steuergesebgebung, d. h. die Betheiligung der Kommune! e „_ Es sind aber au die Bemerkungen über die zu hohe Steuer- qung aber in Folge der eingetretenen politishen Verhältnisse | und das Landgut den Ständen der Provinz Schlésien zu über Steuerpflichtigen Telbsè, bei der Einschäßung eintreten zu lassen; wo | last in Schleswig-Holstein in der That nicht begründet; wenn die

dahin abgeändert wurde, daß die Escadre bis zu einer ent- | weisen zur Verwendung für die Erzichung von Waisen im | indeß diese Organe nicht zu schaffen waren, blieb der Staatsregierung | Herren sich nur vergegenwärtigen, wie viele Abgaben ohne Weiteres 11®