al “

206,887 Thlr. Außerdem hat dieselbe in Folge der ihr unterm 21, März 1853 ertheilten Allerhöchsten Ermächtigung sich durch Verkauf von 147,150 Thlr. Obligationen 134,631 Thlr. beschafft ; von diesen Obligationen waren Ende 1863 bereits 13,550 Thlr. wieder amortisirt. “Die Kosten der Melioration belaufen \ich auf nicht ganz 6 Thlr pro Morgen. E

Nach dem A festgestellten Sozietätskataster gehören zur Sozietät 115,229 Morgen 11 Q.-R. (ca. 5,3 Q.-M.), und zwar zur ersten Klasse 88,506 M. 91 Q.-R., zur zweiten 8189 M. 107 Q.-R., zur dritten 18,533 M. 33 Q.-R.

Ueber den Erfolg der Melioration giebt der Rechenschafts- bericht keine Auskunft; jedo sind nah einem in der »Posener Zeitung« veröffentlichten, in die Annalen der Landwirthschaft übernommenen sachverständigen Gutachten die durch die Ent- und Bewässerung erzielten Resultate im Allgemeinen als wohl gelungen zu betrachten; für einzelne Bruchtheile sind sogar her- vorragende Erfolge erreiht worden, #0 besonders in dem Bruche von Gaworek bis Kosten, durch die Bewässerung des Altklosterschen Lüpißer Bruchs, in den Brüchen der Güter Rackwiß, Prochy, Wielichowo, Pietrowo und der Stadt Wielichowo. Wenn in ein- zelnen anderen Bruchgegenden befriedigende Ergebnisse noch nit hervorgetreten find, so liegt dies nah sachverständigem Gut- achten daran, daß die bisherigen Sumpfpflanzen in dem trocken gelegten Boden nicht mehr gedeihen, daß aber für den Anbau neuer, passender Pflanzen Seitens der Jnteressenten noch nichts

geschehen ist.

Die Glasphotographien-Ausstellung von Oscar Jann.

Seit einigen Monaten bereits is in einem in der Char- lottenstraße, nahe der Kronenstraße, gelegenen Parterrelokal eine vielfach interessante, in ihrer Art einzige Ausstellung während des ganzen Tages bis 9 Uhr Abends eröffnet: Oscar Janns Stereoskopenausstellun g. Wir haben wiederholt verwandte Unternehmungen für kürzere oder längere Dauer in Berlin etablirt gesehen, keins aber, das sich diesem an umfassender Vollständigkeit vergliche. Die leßte größere Stereoskopenausstellung fand in Berlin imleßten Winter im Karfunkelschen Lokal statt. Diese peaog sich indeß allein auf die Pariser Weltausstellung von 1867, die Oscar Jannsche aber bringt in nicht weniger als 2000 Ansichten wirklich das Bild der landschaftlich und architektonisch darstellungs- und merkwürdigen Punkte der ga nzen bekann- ten Erde und außerdem noch die verschiedensten Ansichten des Mondkörpers vor ihres Besuchers Augen. Jn 2 langen Reihen einander gegenüber find auf beiden Seiten einer , durch das ganze Lokal sich erstreckenden Tafel einige fünfzig \tereoskopische Apparate (mit dem bekannten Revolvermechani§mus) aufgestellt, vor welchen man bequem Plaß nimmt, um durch eine leichte Drehung an den seitlich befindlichen Handhaben stets wechselnde

Bilder dem auf die Okulare gerichteten Blick vorzuführen. Sie |

sind auf Glas mit großer Präzision und vollendet naturwahrer Wirkung photographirt, und keine Rohheit im Detail straft die körperliche Gesammtwirkung Lügen. Nähe und entlegenste Ferne, Bekanntes und Unbekanntes, Vertrautes und Fremd- artigstes lóf sich für den, von Kasten zu Kasten Tretenden ab: Jn- terieurs, berühmte Gebäude, Statuen und Monumente des Alter- thums und der Neuzeit, und die Naturscenen auf Land und Meer in allen Welttheilen, Jahreszeiten, Beleuchtung§arten und Wetterstimmungen. Eine systematishe Anordnung is nicht angestrebt und versucht; weder das der Gattung noch dem Ort nah Zusammengehörige is streng zusammengehalten worden, vielleicht eben der größeren Mannigfaltigkeit der Eindrücke we- gen, die man erzielen wollte. Es regt das einen Gedanken an, dessen Realisirung nach der andern Seite hin mit vielen eigen- thümlichen Vorzügen für das dadurch hervorgerufene Werk ver- bunden sein dürfte: eine Stereoskopensammlung , z. B. der geo- graphisc, historisch, künstlerisch und landschaftlich wichtigen Ansichten aus dem ganzen Gebiet des preußischen Staats in seinem heutigen Umfange. Dergleichen existi- ren zwar bereits aus seinen alten wie aus seinen neu erwor- benenen Provinzen; aber doch nur immer vereinzelt und gänzlich unvollständig. Die älteren, ehemals einem ähnlichen Bedürfniß für die bescheidenen Ansprüche einer frühern Zeit genügenden, Bilder- und Ansichten-Gallerien, meist von ziem- lih ungeschickten Händen entworfen und ausgeführt, erfüllen in der Epoche der hoh entwickelten Photographie nicht entfernt mehr die Forderungen an Abbilder der Wirklichkeit, von denen man unbedingte Wahrheit“ zu verlangen durch diese Epoche ge- wöhnt worden ist. — Jn der Jannschen Ausstellung sind die vaterländischen Landschafts- und Architekturbilder in sehr verschie- denen dieser Apparate zu suchen. Jm ersten Kasten gleich 25 Bilder von den beiden König®residenzen Berlin und Potsdam, aus dem Innern ihrer shönsten Pärks, Museen, von ihren Pläßen und Straßen, die freilich keinen Anspruch darauf machen können, die ganze Fülle des derartigen Darstellungsstoffs zu erschöpfen.

Vildfläche“ zu fixiren.

Im dritten Kasten finden wir wiederum 25 Bilder jener land- schaftlih so herrlichen Gegenden und malerischen Orte in den neuen südwestlihen Provinzen , in Nassau, in und um Frankfurt a. M. und Mainz. Die Ufer des Rheins mit ibren von Sage und Poesie gewethten Felshöhen, ihren Burgtrüm- mern, Schlössern, Kathedralen und altersgrauen Städten kön: nen wir im fünften und sech8ten Kasten an uns vorüberziehen lassen. Einige Harzansichten sind mit den bayerischen und Donaubildern zusammen im achten Kasten zu sehen. Aber mit diesen genannten ist die Summe der betreffenden auch erschöpft, und bis zur Erfüllung jenes Wunsches wäre noch ein wei: tes Feld anzubauen. Reichlich dagegen sind England,

Belgien, Frankreich, die Schweiz, Jtalien und verhältnißmäßig

auch die außereuropäishen Länder veranschaulicht. Die Erfin: dung der »Augenblicksbilder« ermöglicht es dabei, mit der Land- schaft und Architektur auch überall das charakteristische Menschen- leben der Gegenden und Städte in voller natürlicher Bewegt- heit wiederzugeben, ebensowie das momentane Fluthen, Shaum- sprizen, Wogen und Gligzern des ruhelosen Meeres im Sonnen- und Mondesglanz, ja den Flug der Möven darüber auf der i. Eine besondere Abtheilung von kolorir: ten Glas- und Papierbildern, von beliebig gemischter Gattung, Gruppen, Ansichten 2. ist der geschilderten Hauptsammlung noch hinzugefügt. Jur Literatur des internationalen Rechts.

Von der »Revue de droit international et de législation comparée«, auf deren bevorstehendes Erscheinen vor einiger Zeit unter Mittheilung des Programms und des Mitarbeiterverzeichnisses hingewiesen wurde, liegt das erste Vierteljahresheft vor. Dasselbe ‘bringt eine Reihe von ausführlicheren Abhandlungen, die sih Über die verschiedensten Materien des internationalen Rechts erstrecken, und aus denen sich die Frucht- barkeit der Aufgabe erkennen läßt, welcher die unter Mitwirkung von Staatsmännern und Rechtsgelehrten aller Länder , namentlich auch der nord- und südamerikanischen Staaten, begründete neue Zeitschrift sih widmet. Hervorzuheben sind die Aufsäße des Advokaten Nolin- Jaquemyns in Gent, über das Studium der vergleichenden Geseh- gebung und des internationalen Rechts, ferner des Professors v. Holßendorff Über die neueren Erscheinungen auf d ß worin auf drei hervorragende Werke ausländischer Verfasser, der Ame- rikaner Wines und Dwight;, über Gefängniß- und Besserung®8anstalten in den d Staaten und in Canada, New-York 1867, dann des Jtalieners Beltrani-Scalia, über das Gefängnißwesen in Jtalien, Turin 1867, und des Dänen Bruun, über die Nollstreckung der Strafarbeiten, Kopenhagen 1867, näher eingegangen is. Hieran reiht fich, wie der vorige in französischer Ueberseßung, der Aufsaß des Vor- stehers der schweizerischen Statistik; M. Wirth, über die Armengeseh- gebung im Kanton Bern. Die wichtige und in der Geseßgebung der ver- schiedenen Staaten vie in der Rechtswissenschaft derzeit noch sehr abweichend behandelte Frage nach den Wirkungen ausländischer Richtersprüche bietet den Gegenstand für die Erörterungen des Advokaten und Pro- fessors Asser in Amsterdam , in denen die civilrehtlihe Seite, unter Beifügung einer Darstellung der verschiedenen Geseßgebungen , und des Advokaten Jozon in Paris , in denen die kriminalrechtliche Seite des Themas besprochen wird. Der englische Rechtsgelehrte Westlake in London, der, wie die Herren Asser und Rolin - Jaquemyns , zu den Herausgebern der Zeitschrift gehört, beginnt in einem ersten Artikel die in den bekannten Verträgen der Vereinigten Staaten mit dem Nord- deutschen Bunde und anderen Ländern des Kontinents neuerdings ge- regelte Frage über den Wechsel der Nationalität durch Naturalisation und Expatriation einer eingehenden Prüfung zu unterziehen. Die inter nationalen Beziehungen zum Orient sind durch eine Arbeit des Professors Pradier-Fodéré in Paris, über die Kapitulationen, auf denen die fremdländische Konsulargerichtsbarkeit in den Staaten der ottomani- schen Pforte beruht, vertreten. Den Schluß bildet eine Chronik des internationalen Rechts, in welcher der Mitherausgeber Advokat Rolin- Jaquemyns eine fortlaufende Uebersicht der bedeutenderen Ereignisse, dic für die Ausbildung dieses Gebietes der Rechtswissenschaft von Erhch- lichkeit sind, nah einer Reihe von feststehenden Gesichtspunkten zu geben verspricht. Die diesmalige Chronik registrirt die diplo- matischen Juterventionen, welche in Japan, in Rumänien und in Tunis zum Schuße fremdländischer Unterthanen stat gefunden haben; fie bespriht die internationalen . Verkeh1s- zwecken dienenden Post-, Telegraphen- und Münzverträge des vergan genen Jahres, giebt einen Bericht Über den Stand der Verhandlungen in Betreff der Alabama-Frage und bringt \{ließlich unter der Rubrik. Bestrebungen gegen den Krieg und seine Uebel, die Beschlüsse der zweiten internationalen n in Genf über die Pflege der Ver- wundeten, soivie den von der“ Kaiserlich russischen Staatsregierung ausgegangenen Vorschlag Über die Beschränkung im Gebrauche von A Geschossen. — Die Nügzlichkeit des hiernach von den

erausgebern der »Revue de droit international« ins Leben gerufenen literarischen Unternehmens wird sich erhöhen, wenn, wie dies für dic folgenden Hefte in Aussicht gestellt ist, künftig au der Bibliographie des internationalen Rechts eine eingehende Beachtung gewidmet wird. Die Lücke, welche die periodische Rechtsliteratur Deulschlands in diesel Beziehung durch den Tod Mittermaiers, des langjährigen unermüd- lichen Vermittlers zwischen der vaterländischen und der fremden Rechts- wissenschaft, erfahren hat, ist bisher noch nicht ausgefüllt; um so etr- wünschter muß es sein, daß wenigstens für denjenigen Zweig, für den die fortlaufende Kenntniß des ausländischen Rechts und Vines Literatur an er Nen ist, dur die »Revue de droit international« cin Ersaß geboten werde.

em Gebiete des Gefängnißwesens, M

Das Abonnement beträgt A Thlr. für das Vierteljahr.

Insertionspreis für den Raum einer Druckzeile D Sgr. :

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Staats-

Königlich Preuftischer

+ Antstaiten des In- unr? die Érpedition des Könige: Staats- Anzeigers: Beéehten- Straße Nr. fa, der Wilheinisstraße. —-- É

Anzeiger.

45.

Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht:

Die Kammerherren Freiherrn Cuno von Zedliß-Neu- kirch auf Nieder-Kauffung im Kreise Shönau Und Grafen Louis von Ler auf Groß-Gandern im Kreise Stern- berg zu Ceremonienmeistern; so wie : :

Den Ritterguts8besißer , Gerichts - Assessor Adolph Sieg- fried Richter auf Loesau zum Landrathe des Kreises Wei- ßenfels im Regierungsbezirke Merseburg zu ernennen.

4 Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: Den Rittmeister und Escadron-Chef im Litthauischen Dragoner- Regiment Nr. 1 (Prinz Albrecht von Preußen) von

Oppeln-BronikowS8ki, Major a. D. Gustav von Schrabisch7 zu Potsdam,

Rittmeister und Escadron - Chef im Brandenburgischen -Kürassier-Negiment (Kaiser Nicolaus T. von Rußland) Nr. s von Bredow, :

Geheimen Legations- und vortragenden Rath im Mis nisterium der auswärtigen Üngelegenheiten Erni

von Bülow, E id

Hofjagdjunker Heinrich Freiherrn von Heingye-

Weißenr ode, zu Berlin, «ie

Hauptmann a. D. und Nitterschafts-Rath von Berndt, |

auf Comptendorf bei Bohsdorf, Î / Hauptmann a. D. und Rittergutsbesißer von Zo beltiß, auf Selchow bei Wutschdorf in der Neumarfï, --

Major und Bataillons-Commandeur im 1, Garde:Regi-

ment z. F. Adolph Grafen Fin „von Fincken- ein : Sap nta und Compagnie - Chef im 2. Garde - Regli- ment z. F. von Göôrne, E L ck Rittmeister à la suite des 1. Garde-Drägoner-Regiments und persönlichen Adjutanten Sr. Königlichen Hoheit des Prinzen Albrecht (Sohn) von Preußen , Grafen von Arnim-Blumber(, ; Rittmeister aggr. dem 1. Garde-Dragoner-Regiment und Adjutanten beim General-Kommando 10, Armee-Côrps Geöôrg Grafen von Wesdehlen, | Legation8- Rath Wolf Ferdinand von Gersdorff, u Berlin Kútmeister a. E E N von Möllen- dorff, auf Horst bei Kyriß, S : RittecgutSbesiger von Waßdorff, auf Wiesenburg, Kreis Zauch-Belzig, N Riîtmeister und. Escadron -Chef im 42. Garde-Dragoner- Regiment von Trotha, : Hauptmann und Compagnie-Chef im 8, Brandenburgl- sen Jnfanteric-Regiment Nr. 64 (Prinz Friedrich Karl von Preußen) von Holsten, L : Rittmeister im Ncumärkischen Dra oner-Regiment Nx. 3 und Adjutanten beim General - ommando 2. Armee- Corps Freiherrn von Seherr-Thoß, Oberst und Commandeur des 5. ommerschen Jnfanterie- Regiments Nr. 42 v. d. Knesebeck, ; Hauptmann a. D. von Dorne, auf Klein-Bozepol bei * Klein-Ankerholz in Pommern, : Major und Escadron - Chef im Pommerschen Husaren E (Blüchersche Husaren) Nr. 5 von Putt- amer, Í

Berlin, Montag den 22. Februar Abends

Hauptmann und Batterie - Chef im Pommerschen Feld- Artillerie-Regiment Nr. 2 August von Ekensteen,

1869.

Den Rittergutsbesizer von Kameke, auf Biziker bei Cöslin, » Hauptmann a. D., Láändschafts- und KréiSdéputitten Ernst Achaz Wilhelm von Wedell, auf Fürsten- see bei Bahnhof Doeliy in Pommern, Major a. D. von Schmeling, auf Schreibers8dorf bei Polnisch-WWartenberg, Landrath des Kreises Neurode, Eberhard Grafen von Pfeil, auf Hausdorf bei Neurode, Rittergutsbesizer Rudolph Freiherrn von Gregory, auf Groß-Zauche bei Trebniß, j a E a. D. Wilhelm von Diemar, zu reslau, Major und Rittergut8besiger OScar von Wißleben , auf Ober-Steinkirh bei Lauban, Rittergutsbesiker Moriy von Teichmann und Lo- gischen, auf Pontwiß, Kreis Oels, j Rittergutsbesizger Emil Freiherrn von Richthofen, auf Bogschüy bei- Oels, r Rittmeister in der Landwehr - Kavallerie August von __ Eicke, auf Marschwiß bei Ohlau, Major im 1. Schlesischen Dragoner - Regiment Nr. 4 von Schouler, : : Premier - Lieutenant a. D. und Rittergutsbesißer von Gersdorff, auf Bauchwiß bei Bentschen, Major, aggr. dem 3. Thüringischen Infanterie-Regiment Nr. 71, von Sh orlemmer, : Kammerjunker und Premier-Lieutenant Hilmar Grafen vom Hagen, zu Möckern, Bunt f “Oberst und Commandeur der 8. Artillerie-Brigade Her - ck mann vow Kameke, T 0282 a Hauptmann à la’ suite des Rheinischen Jäger-Bataillons Nr. 8, kommandirt als Lehrer zur Kriegsschule in Engers, Oscar von Nolte, : Hauptmann und Compagnie-Chef im Hannoverschen Jäger-Bataillon Nr. 10 Freiherrn von Wilczeck, Kammerherrn und Hauptmann a. D. Philipp Frei-? herrn von Malapert - Neufville, zu Frank-

urt a. M. ¿N dnn ‘a. D. Gustav von Voß; auf Groß-

“ Flotow bei Penzlin in Mecklenburg,

Major und Flügel-Adjutanten Sr. Königlichen Hoheit des Großherzogs von Hessen von Küchler,

Großherzoglith hessischen Rittucister und Escadron- Chef der Leib-Escadron 2. Chevauxlegers- Regiments Con- rad Freiherrn van dex H ooP, N

_y - Premier - Lieutenant a. D. und Rittergutsbesißer Frie- drich von Heyden, auf Großwelka bei Bauyen,

» Kaiserlih österreichischen Kämmerer und Major in der Armee Carl Grâfen. von Einsiedel, auf Schloß Wolkenburg_ bei Penig im Königreich Sachsen,

nach Prüfung derselden dur das Kapitel und auf Borscblag des dur&lauchtigsten Herrenmeisters, Prinzen Karl von Vreußen

Königliche Hoheit , zu Ehrenrittern des Johanniter - Ordens zu

ernennen.

N orddeutscher Bun d,

Dem Don Carlos Ortega Morejonñ ist als spanischer Konsul in Hamburg und dem Don José Pales y Villava als spanischer Vize-Konsul daselbst Namens des Norddeutschen

Bundes das Exequatur: ertheilt worden. j

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