1869 / 45 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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liche Kriegsshäden vergütet, sondern auch cin Fonds von Maiestät sei geneigt, das Parlament a 6000 Thlr. für diesen Kreis gebildet werden konnte. Endlich | den ees mi vér Adresse E S M Fame, nahm der Landtag elnen Nachtrag zum Polizei-Strafgeseßbuche empfangen. (Inzwischen ist telegraphisch die Nachricht eines an, welcher das Straf-Androhun 8recht der Polizeibehörden. | laufen, daß wegen plöhliher Erkrankung des Dr inz e nas HOADA und Höhe der Strafen begrenzt. Leopold die Königin Osborne vorerst nicht verlassen und tenburg, 20. Februar. Der ErbprinzvonSchwarz- demnach die Adresse des Parlaments auf die Thronrede nit burg-Sondershausen wird beute Mittag hier eintreffen. persönlich entgegennehmen fönne.) vid e Karlsruhe, 21. Februar. Ueber den Zustand Aus der Unterhaussizung erwähnen wir von vielen ein. e roßherzogs veröffentlicht die »Karl8ruher ZJeitung« cin leitenden Ankündigungen und Anfragen die vonWinterhotham ferneres Bulletin, na welchem eine unverkennbare Besserung | Derselbe wünschte zu wissen, ob es seine Richtigkeit habe, daß eingetreten ist und die Schmerzhaftigkeit der leidenden Theile, | ein englischer Unterthan aus Mootags verbannt worden sei,

sowie das Fieber sich erheblich vermindert haben. weil er Mißachtung der katholischen eligion an den Tag gelegt habe. Otway- Unter-Staatssekretär im auswärtigen Amte,

Oesterreich - Ungarn. Wien , 21. Februar. Der E ia Gi : L t . Der | erklärte in seiner Erwiderung der betreffende Engländ Ln E gn Montenegro hat seine Rückreise nah Cettinje Cagnell6, M allerdings von pat Persien ficht Gele " Im Abgeordnetenhause fand am 19. die erste andesverweisung bestraft worden, do tive sich dieses Urtheil : Fe e | nicht auf bloße Mißachtung der katholischen Religio Lesung der Regierung®vorlage - betreffend die Systemi- | guf die Abhaltung von e E fem Sa lecadien it bird

an 1e O beseyenden Dienstpläße Hause und auf Proselytenmacherei. Einstweilen shwoebe die Sache

as Sn a e e R S wigeir Era a wie E in der Appellinstanz und das auswärtige Ministerium könne daber wirthschaft ichen Lehranstalt in Ver diesseitigen Reichsbälfte ftatt. E R O thun, Ed: Yave inhejen s portugiesische agu o ra Ae ce G res odo Rewtöbeisiand Obasenni/ die Ea hen übecivrbon - ‘So wltr i Ey ; 1 Geseßentwur : S ata : ittert : ae Sols ‘vor Bergllen m o Ganbedzerfangn este in Wainht drien, ad 0 made 1/1 ol d Buen ' men, Schlesien, Ober-Oesterreich, Steiermark und Krain | ¿m Kap zahlreiche elternlose @ fffernkind ci, daf die Boers a Betreff der denselben bisher gezahlten Subventionen und die | Monset räumte das att t Bou ? ie Aren T Kapitalifirung der den Ländern Tirol, Salzburg und Kärnten | gierung thue hier wie r Lap ibr Ms Aiites aber, die Re jährlich gebührenden Dotationsbeträge. Der Gese entwurf wurdein | ein Ende zu machen. N p ihr N glihstes, dem Unwesen iveiterund dritter Lesung en bloc angenommen. Schließlich meldete | Bauten auf dem neuen Tbernséqt Paci Erörterung ste L g. N eine Interpellation an den Unterrichts-Minister | mals seine im vorigen Jahre Uwe it RTTECEL E egen der provisorischen, die Scbulaufsicht betreffenden Ver- | Wahlausgaben den Wahlkrei ne Bill ein, welche die ordnung vom 10. d. M. an, welche nah Ansicht des Inter- | guferlegk 9 n Wahlkreisen an Stelle der Kandidaten pellanten mit dem Reichsgeseß vom 25. Mai 1868 und mit der es Eine Reihe eben veröffentlicht Er G, Verfassung im Widerspru rb ter inne Mititierse | U Wen Belege Hte und dent chinesisden Ge hs En ad Sai R N E Man e sandten Anson Burlingame, sowie der diesseitigen Re ieru N e ie Sommanditenscitt en a Aktien Ma und ihren Vertretern in China gewechselt wurden bringt Aut: werbs-. und Wirthschafts8geno enschaften ukonnctbean Begünfid ai S 64 E, is E schon mitgetheilte Vereinbarung aaen a Lntbang fe Seme nd Gebihrengacni do [o wnden Missonde e Ünterfägung, der en Ben _— Der Verfassungsaus\chuß des Abgeordnetenhauses beriet C O Genugthuung mit Waffengewalt an Ort und gestern den Antrag des galizischen Landtages behufs Minderung e n nid b Earl Sub n hat fich mit Burlin- einiger ian der Staatsgrundgeseze und nahm den | regierung in Peking Beschwerde elbe nd O der Central. adt Mit a 1 vis A arf Gegeulaus dem bestehenden, dur | fordert werden soll und daß e bann endlif a ane Fe. ats 1g x zu verstärkenden Subkomite zur Vorberathung | fehl der Regierung mit den Waffen cer ie ol hig eta j i __| wenn Leben und Ei ; r p pie fterreichische rain eiw mer zu sQreben. Instruktionen in diesem Sinne an die diesseitigen fia fa Be ca gegen, De Bemanmung (f wabeidcnith | F, Ten den Mel de Debet a 1 mde c0 19. : S i , / _| Die neue preußische Pan 1 i i P E eiche hen Land La A n 20s ril ist nunmehr völlig fertig itel, und: hat bte Probefahrt ho cinberuft g n 20. Apri A Ra ergab etwa 144 Knoten pro Stunde. has | 5 ; ig Wilhelm« hat e ende chwerere Van- Moriz E ine Aa D E n die Ernennung | zerung als irgend ein Anderes S mit a a0 Triest, 19. Februar. Wie die »Tr Qtg.« inétbet r lischen »Hercule8«, und selbst dieser ist nur an der Wasserlinie die Kriegsdampfer yElisabethe und »Greif« zum Entosaita bed | E R a Ter Bere den Mena V Kaisers vorbereitet und sollen binnen 8 Tagen in Ausrüstung bélitié (n C o ea A O C Doe En

treten. Sr. Majestät Yacht »Phantafie« ist angekommen | ÿ i ; ; und wird den Fürsten von Montenegro, der heute Abends hier E N Mager übertroften E an Stärke und Schwere

eintrifft, nach den Bocche di Cattaro bringen. Später wird fich Vize-Admiral von Tegetihoff an Bord derselben nah Pola Frauliveid : N | )»+ Paris, 21. j | ine iben midens 1 fregatte »Drache« und Kanonen- | und Spani haben lange rit Vcriandlungen gelt üie »Reka« sollen nächstens in Ausrüstung treten. die Berichtigung der spanisch-französischen Greatias dem Ge _ Velgien. Brüs sel, 21. Februar. Der Senat hat in g Feli 1868 unt Diese Verhandlungen sind durch. eine am [n ea Sitzung das Geseh über die Cessionen der Eisen- Dia Sabtudin qu, erra ren beendet worden, deren aben 36 tür das Ges Von den 43 anwesenden m selt wurden. Das estri . Januar d. J. ausgewed- mung éntbulten, Lies R vgn d 7 haben sich der Abstim- | nunmehr das Kaiserli Sg E Journal. officiel « bring! sih ganz einverstanden mit dee Me hat in dieser Angelegenheit | für Frankreich in Kraft tritt 7 Das f E I T die Gegner des Geseges wollten Ki git di A und selb | kommen regelt die Grenze bis in Ée a0 et p Ae D A E den Schein zu haben , dem Drue fremder Jourtale A E ftti seßt Jol die etwa zweifelhaften i der U e en wt i ï _ en 0 3 , e ugeben, wie Pirmez benterfle, der seine Amendements | Reglements und Kommissionen a E IL u gemeine

zurückzog. Das Abgeordnetenhaus seßte di \ Gebrauch gewisser Gewässer und für di i das Budget. des Ministeriums des S aiten A Über | tung einiger Kanäle. Außerdem As A

ältern Grenzvertrag vom 2. Dezember 1856, die gleichzeitig mi!

„77 ADO dem Handelsvertrage mit Amerika vom 17. Juli : 1858 ist am 20. Dezember v. J. ein Zusaßartikel, betreffend A diusalte vereinbart worden, durch ein zweites Dekret \n

den gegenseitigen Markenschuß, abgeschlossen. Die - Regierun : sucht zu diesem Nachtrag die Genehmigung der Kammern nad. iee wie. Leo Eide dber ia Betrag bat Pit e

Großbritannien und Jrland. London, 20. Fe- Paris mit dem Crédit foncier vorgelegt.

bruar. Im Oberhause machte Lord Sydney gestern als í Lord-Kämmerer im Auftrage der Königin die Mittheilung, Sititig dec ‘C rfe s if es Unt tes nale r Ag

genthum englischer Unterthanen in Gefahr *

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„gierung U d den Föderativrepublikanern gekommen. Der eg uis von Albaida war es, welcher der Provifori- starA Regierung f, daß sie die studirende Jugend jen den Wahlen ausgeschlossen und den Telegraphen zur Be- 08 Fung mißbraucht hat. Biele Deputirte traten gegen die ing auf, daß die Gouverneure der Wahl von Ne- entgegengearbeitet hätten. Der Minister des

ern, Sagasta, machte zunächst darauf aufmerksam, da Ln 900 Abgeordnete ohne Einrede zugelassen wären und da v0 erhebliche Thatsache gegen die Regierung habe vorgebracht den fönnen. Die Gouverneure R sich alle in Madrid efunden, um die Aeg der Wablen nicht zu stôren ; die t ¡ierung habe absichtlich alle Stellenveränderungen. vor län- E Zeit eintreten lassen und keine Stellen weiter angeboten, P gegen x Grundbesiß versprochen hätten; es sei an L Stellen die Theilung der Güter gugelog! worden, die e sei mißbraucht worden. ( iese Aeußerungen

| nd der Präsident Rivero

ühe, die Ordnung i siellen.) Theilung des Abschaffung der Steuern sei von republikanischer Seite worden. Der Marquis v. Albaida (Orenjse) gehe in

diejer e mit den Anhängern von Isabella von Bourbon. g sei weit angerathener, wenn Alle na der großen und radikalen Revolution si die Hand reichten und die unfrucht- ren Gehäfssigkeiten der früheren Parteien verschwinden ließen. Figueras entgegnete, es werde sih in wenigen Mona- jen zeigen, daß der Kampf gegen die Republikaner kein richtiger g sei. Castelar wunderle sich Über die Heftigkeit des

d jedoch ein, daß die Republikaner die Abschaf-

fung n Steuern versprochen hätten, Um alle durch den Zolltarif zu ersegen. Der Minister des Jnnern stellte noch die Mittheilung auf, daß es Personen gegeben habe, von denen die Theilung des Eigenthums zugesichert worden sei. In Zeitun- gen und in einzelnen Theilen des Landes, in Andalusien ganz besonders, sei diese Zusicherung ertheilt worden. (Viele Depu- tirten rufen dazwischen: zu Bailen, Montilla, UAlcaudete und andern Orten! Große Unterbrechung.) Die republikanischen Abgeordneten Castelar und Rubio protestirten gegen diese Be- hauptungen und die Sißgung gmg ungestört zu Ende. _— Der Gouverneur von Corunna, hat ein Rundschreiben erlassen, welches ausßeinandersezt, daß jedem Bürger das Pe- titionsrecht zusteht. Viele Leute wären gottesfürchtig und em- yfählen die Glaubensfreiheit, andere die a eb : lische Einheit. Diese Alle könnten ungestört Petitionen an die Cortes einreichen. Es be aber Geistliche, welche die Sach falsch auffaßten, da sie ie Bevölkerung durch Strafandrohun- gen in dieser und jener Welt einshüchterten und so die Unter- riften erzrnoängen, sowie andere, welche die Bittschriften ohne weitere Anfrage selbst mit Unter)chriften versähen. Die BÜr- germeister werden aufgefordert, solche Bittschriften nicht zu dul- den und das Treiben dieser Geistlichen den Gerichts8hôdfen zu

überweijen. : 4 ft ved. Februar. Rivero ist definitiv zum Präfidenten

der Cortes erwählt. | Aus Cu.ha eingetrossenen Nachrichten zufolge haben

viele Jnsurgentenhaufen daselbst die Wassen gestreckt.

Ftalien. Florenz, 19. Februar. Jn der heutigen Sas der Deputirtenkammer wurde die Debatte Über das Budget des Kriegs-Ministeriums für 1869 eröffnet. Die Regierung acceptirte den Bericht des Ausschusses, welcher das Budget auf 145,690,970 Lire feststellt und dadur den Anschlag der Regierung um 1,814,895 Lire überschreitet. aa :

Der Kriegs-Minister legte der Kammer in gedrängter Kürze einen Entwurf zur Reorganisation der. Armee vor.

Griechenland. Athen, 21. Februar. (W. T. B.) Ein Königliches Dekret, welches die Kammer auflöst, ist heute unter- zeihnet worden. Die Neuwahlen find für den Anfang Mai

anberaumt worden.

Rußland und Pole. St. Petersburg, 20. Februar. Nach dem »Kronst. Boten« werden 6 neue Panzerschiffe, welche zur Zeit in Kronstadt aus8gerüstet werden, während der bevorstehenden Sciffahrt8periode vollendet werden , und zwar werden das Kasematischiff »Kniaz- ojarsfky« und die zweithürmi- fi Monitors »Russalka« und » scharodiejka« hon im Früh- jahr fertig. ]

Y Rach einer Bekanntmachung vom 19. d. M. war die

t Y | ur erst zwischen Warschau elegraphiscche Verbindung nur ssti O Si adAban

und Odessa hergestellt; auf den anderen Linien von 2 war sle 1A E Oen) nach Preußen war die Leitung ersi

von Insterburg aus benußbax. P T »Reg.-Bote« berichtet, daß der russis%e Konsuk in

Asterabad unterm 27. Dezember die Meldung gemacht, die

D ind Masanderan erschienen war, habe vollständig auf-

Schweden und Norwegen. Stockholm, 16. Februar. Heute Mittag fand die erste Versammlung der Ritterschaft statt, in welcher Graf Henning Hamilton mit 152 Stim- men zum Präsidenten erwählt wurde. Alsdann wurde das Schreiben des Königs mit Beziehung auf den vom Reichstag gefa bie Beschluß, betreffend die Aufhebung des dem Adel zu- ändigen forum privilegiatum, verlefen. Das Königliche Schrei- ben wurde an den Ritterhaus-Auss{huß verwiesen. Die Wahlen zu diesem Ausschusse werden in der nächsten Sizung der Adels8- versammlung vollzogen werden, welche morgen stattfinden und in welcher zuglei ein mit der Ordnung verschiedener Fragen u betrauender Sonderauss{huß zu wählen sein wird. Vie erhandlungen der Adelsversammlung werden nach heutigem Beschlusse öffentlich geführt werden. —_— Jn dem heutigen Plenum des Reichstages wurden in beiden Kammern die Staatsrevisoren gewählt. Der Staats8aus\shuß hat über die Einnahmen des Budgets für das nächste Finañzjahr ein Gutachten erstattet worin dem Reichstage die Gutheißung des Regierung8vorschlage in unveränderter Forn empfohlen wird. Die ordentlihen Ein- nahmen würden darnach die Totalsumme von 15,616,300 Reichsthalern shwed. betragen.

Dánemark. Kopenhagen, 18. Februar. Die dritte Behandlung des ulagebewilligun 8gesezes wurde in der gestri- en Sißung des o léethings geschlossen. Die wichtigste vor- iegende Frage betraf die Ablösung der vermeintlichen Verpflich- tungen der Staatsregierung in Betreff der cintodait Ge- wehrfabrik, in welcher eziehung der Finanz - inister und der Kriegs - Minister ihre bei der zweiten Behand- lung verworfenen Vorschläge erneuert hatten. Der Finanz- Minister sprach zu verschiedenen Malen. Er bezeichnete eine Verwerfung als eine Demüthigung der Regierung und erklärtes daß das Ministerium seinen Standpunkt auf allen Stadien bis zum Aeußersten aufrecht erhalten würde. Nach dieser Er- klärung wurden darauf die Regierungsvorschläge angenommen.

19. Februar. Beide Reichstagskammern haben jeyt de- finitiv das jährliche Finanzgeseß erledigt. Dasselbe geht nun- mehr an den Minister-Präsidenten behufs Einholung der König- lichen Unterschrift.

Amerika. -York, 21. Februar , wird per atlant. Kabel gemeldet: Das epräsentantenhaus hat den Senatsbeschluß , betreffend das unbeschränkte Wahlrecht der Farbigen, mit 140 gegen 33 Stimmen genehmigt.

In Mets sind an verschiedenen Orten Aufstände

ausgebrochen. Negrele hat Puebla überrumpelt.

—— Die Nr. 1 des »Ministerial - Blattes für die gesammte innere Verwaltung in den Königlich preußischen Staaten« enthält u. A. : Verfügung an die Königlichen Regierungen und Landdrosteien und au das Königliche Polizei-Präsidium hierselbst, die mit Belgien getroffene Vereinbarung wegen der gegenseitig zu übernehmenden Jrren, Waisen und verlassenen Kinder betreffend , vom 11. Dezember 1868. Er- kenntniß des Königlichen Gerichtshofes zur Entscheidung, der Kompe- tenzkonslifte, daß Klagen der Staatsbeamten Über vermögensrechtliche Ansprüche aus: ihrem Dienstiverhältnisse zur Entscheidung im Rechts wege nur alsdann geeignet sind, wenn der adminisirative Tustanzenzug vorher ershöpft und die Entscheidung des vor eseßten Verwaltungs- chefs eingeholt worden is , vom 10. Oftober 1868. Beschluß des Königlichen Staats - Ministeriums , die Zahlungen aus Staats- kassen mittelst Postanweisung betreffend, vom 8. Januar 1800 Bescheid an das Königl. rovinzial - Schulkollegium zu N., die Ein- führung der Direktoren städtischer höherer Unterri t8anstalten betr. vom 98. Oktober 1868. Bescheid an das Königl. rovinzial-Schul- follegium zu N., die Vergütung für Dienstwohnungen vel den nichtkönig- lichen Unterrichtsanstalten betr. j von! 99. Oftober 1868. Erlaß an die Königl. Regierung zu N., die Stellung der städtischen Schuldepu- tationen zu Staat und Gemeinde betr., vom 19. Oktober 1868. an die Könige Konsistorien in der Provinz Hannover die

er Elementarkehrer in der rovinz Hannover und das Ver-

ahren in Disziplinaruntersuhungen etr., vom 23. November 1868. escheid an die Königl. Regierung zu N., die Verwendun dex den Stadtgemeinden überwiesenen Grundsieuer-Entsdigungen, etreffend, vom 8. Dezember 1868. Verfügung an die Königliche Re- gierung zu_ N. das Verfahren be unfreiwilliger ensionirung eines vor Eintritt der geseßlichen Pensionsbere@Ügung ienstunfähig ewordenen Beamten betre end, vom 14. Dezember 10S Bescheid an die Königliche Regierung zu N., die Fassung der kreis- ständischen Beschlüsse Über Chausseebauten betreffend, vom 30. No- vember 1868. —. Bescheid, den Gewerbebetrieb der Oekonomen der Kasino- U. Gesellschaften betreffend, vom 30. Dezember 1868. Be- eid an den Herrn N. zu N. betreffend das Recht der Privat-Forst- lbaybeamten zum Waffengebrauch im Dienste; vom 8. Januar 1869. Cirfularverfügung an. die Königlichen Provinzial-Steuerdirektoren 2.4 die subsidiarische Hafiung für die durch die Branntweinsteuer- und Brau- malzsteuer-Geseÿgebung verhängten Geldstrafen betr.„vom 10. Oktbr. 1868.

Cholera , welche im Oktober v. J. in den Provinzen Astera-