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S804 Necht8entwickelung seinen historischen Beruf erfüllen, es wird | miniren is meiner Meinung nah auch bei Weitem {wier i bitte de8halb, meine Herren, beschränken Sie au | Jäger-Bataillons Nr. 14 untex die Inspektion der Jäger und Schüßen ; ENIIS in DewlsGland Lerdarzühren, So treten wir denn | als examinirt zu werden. 16 rin ware i den Chef de Justiz! Jch bin der Meinung, daß man iy n E, E Bitaa, kes Manaitcesten ln ein lum, w 1 S i i s dei en! E mi j : j i ï i | Meserve-: iere; die Ausrüstung u |
adium, wo den caffenden wie dem Ausführen ¿eine Herren! Es muß vom Examinator gefordert wei einen jungen Mann, wenn er den Beruf in sih fühlt, bei des Debr-Anfantérie-Batailtons;. die Zusammenstellung De an
den, dem Lehrenden und dem Lernenden eine sehr schwere Auf- | den, — es kann von ihm, muß von ihm na Billigkei i t8anwalt zu arbeiten, dort recht lange arbeiten lassen | L; s gkeit 4, cinem Rechtêan 3 t bte “ reichung der Uebersichten über die Resultate des Ersaßgesch pro länger als bei dem Richter, und umgekehrt ; ih wünsche } 1868; die Uebergangsbestimmung vom 27. Dezember 1868 ad Artikel 12
gabe gestellt ist. Jn einer solchen Periode, meine Herren, | fordert werden, daß er au niveau der Wissenschaft si j
empfiehlt es sich nicht, die Vorbereitungszeit für den höheren | wenn er da sih nicht befindet, so wird er gar zu leicht d nur, daß die Individualität Berücksichtigung finde, und daß ih | der Verordnung zur Ausführung der Militärersaß- Instruktion für den
Justizdienst abzukürzen. recht gegen den Examinanden, indem er annimmt, daß M nicht in die Lage, komme, die Rehtsanwälte mit einer Reihe | Norddeutschen Bund vom 26. März 1868 (efr. Nr. 30 des »Armee- s ; | Irrthum sei, was dem Prüfling als Wahrheit gele) von Männern zu bedrängen, welche jene niht angemessen be- | Verordnungs-Blattes« de 1868 Nr. 307); den Abschluß von Kapitu-
_— Nach dem Abg. von Seydewiß nahm der Justiz- ist. Nun cheint mir wohlberechtigt zu sein; daß chäftigen können. lationen; die Kompetenz der mit Anspruch auf Jnvaliden-Pensionen
Minister abermals das Wort: weit das Landrecht entscheidend ist, und soweit der Natur (M | * | der zur, Landmehe-Dienfiaugzeidnung 1 Tei, 2 N e R : : | l l nd 1 ) c d er zur Landwehr-Dienstauszeichnung 1. resp. 2. Klasse in Vorschlag
Ns Peiten ! Da ich zu meinem Bedauern durch ander- Rae P E nie is R der Appellations _— Oie Nr. 4 des yArmee-Verordnungs-Blattes« enthält | zu bringenden Offiziere 2c.; die im Jahre 1868 vorgekommenen Be-
1 ingende ienstgeshäfte veranlaßt bin, schr bald das : C es / | Ne einma so au zudrücken — A Verfügungen , betreffend: die Dauer der Regiments- und Bri- erben Über die Beschaffenheit der an die Truppen verabreichten
Haus zu verlassen , so gestatten Sie mir, daß ih mich über | im gemeinen Rechte niht in erwünschter Weise fortschreite *be-Uebungen der Kavallerie; die Unterstellung des mecklenburgischen | Naturalien.
zwei Punkte, die ih bislang noch nicht berührt habe, ganz kurz | kann, die Zuziehung von Professoren sich empfiehlt, Dagege i
auslasse. Diese beiden Punkte betreffen die Anträge des ien scheint mir die Sache denn do ganz anders zu liegen in dq M
Abg. Twesten. egen O Rui e e Recht gilt; hier fragt i uta welche Nothwendigkeit liegt denn vor D g D | Î
ci is N En E Tele Min ih in der Sache selbst ziehen. Diese Sttiebutn Cin nach allgemeinen Oran E f} € 0d t l g ch P 0d Ï el 4 E V. eiae Ih Nan heit in, Mine Betree Bas O Me Ri im einzelnen Falle sehr erwünscht sein, aber daraus eine Ne pflege das größte Gewicht darauf zu legen ist, daß in der ersten | W machen, das scheint mir nicht nothwendig. “Der Herr Ah i terf s-Sachen. 12, April 1842 in Löwenberg, Kreis Ruppin, geboren; da- Prüfung niht lax verfahren wird, ion Trge. Diese Twesten hat eigentlich in gleicher Weise argumentirt; er sagt MHCEWOLETE ed A Rns M E selbs ortsangehörig , evangeli und angeblich in Amerika ; Strenge ist so nüßlich und so wohlthätig, wie nur irgend etwas in den betreffenden Provinzen möge die Sache wohl angeben Stecbrief. Gegen den unten näher bezeichneten Kaufmann 5) den Kaufmann Albert Kühn, den 24. Mai 1833 zu Proßzen, Kreis sein kann, und in dieser Beziehung, meine Herren, spreche ich | FV nehme an z. B. Celle. Da is ein sehr gut beseßtes Aph,, [M (Garnhändler) Max Henschel is in den Akten U. 126. 69 die | Ruppin geboren , daselbst ortsangehörig , evangelisch , verheirathet, áus einer langjährigen Erfahrung. Der Herr Ab Twesten | lakionsgericht; in diesem Gerichte befindet sih eine Reihe vo, M gerichtliche Haft wegen betrüglihen Bankerutts aus F. 259 des | Wehrmann und angeblih in Amerika; 6) den Knecht August Haase sagt, es gehe aus dem Geseße über diesen Punkt Mar nidts A die pp zur Prüfung qualifizirt find. Warun I iben unen e ray 7 Tie S M ana pi L erie E f E S adaselbit hervor. Nein, das thut es auch nit; ich möchte aber einmal | Len denn nun nach Eelle von Göttingen, aus einer Stadt, die 109€ uch sonst hier nit betroffen worden is, er latitirt daher I R D fes uus Elie Me L E
; ; : j itäts j 7) den Schuhmacher Julius Thiele , den 2. September 1836 zu wissen, wie der Herr Abg. Twesten denn diesen Gedanken T E 1 M S Professoren zugezogen werden! A is heimlich von hier entfernt. Ein Jeder, welcher von dem Barltcubot arie RAbpin Nis - daselbsi CriOana Dis don
g g ache auch gar nicht anders, z. B. h, Aufenthaltsorte des 2c. Henschel Kenntniß hat, wird aufgefordert, | gelisch, Wehrmann und seit 1866 verschollen, wegen unerlaubten Aus-
wohl formuliren , positiv ihn fassen wollte. Das if gan : ; : i! stl ganz Cassel; ih glaube, daß es in dem Appellationsgerichte in Cass M davon der nächsten Gerichis- oder Polizeibehörde Anzeige zu machen. | wanderns auf Grund des §. 110 des Strafgeseßbuches die Unter- des In- | suchung eingeleitet und haben wir zum mündlichen Verfah-
unmöglich. Es entscheiden gar keine Worte, kei : , y
sondern was N cûtsbeideid G has! i die Mette auch gar nit an Männern fehlt, die zur Prüfung vollkonme M Gleichzeitig werden alle Civil- und Militärbehörden sn
des Cxaminirens ; das ist eine Kunst, welche durch Reglements qualifizirt sind. Also ih glaube, es is} bei der Verschiedenhei M und Auslandes dienstergebenst ersucht, auf denselben zu vigi- | ren einen Termin auf den 14. April 1869, Vormit- der Verhältnisse keine allgemeine oe aufzustellen. Ma, lien, ihn im Betretungsfalle festzunehmen und mit allen bei | tags 9 Uhr, in unserem Gerichtslokale anberaumt, wozu
gar nicht vorgeschrieben werden kann. Ganz wesentli ist aber : x i ; : kann wenigstens recht wohl von ibr i ihm sich vorfindenden Gegenständen und Geldern mittelst Trans- | die. dem jeßigen Aufenthalte nach unbekannten Angeklag- gli A y1 von lhr abstrahiren und annehmen, s an die Königliche Stadtvoigtei - Direktion hierselbst abzuliefern. ? ten mit der Aufforderung vorgeladen werden , zur festgeseßten
bei diesem Punkte, daß der ganze Erfolg der Prüfung, die Ein- ; wirkung der Prüfung rückwärts auf das Universitätsleben, | dab s sich hier um eine Frage handelt, die noch nicht abg Es wird di  | | hei ee n ut i j ersitätt : B M : 7 MeY rd die ungesäumte Erstattung der dadurch entstandenen baaren und die zu ‘ihrer Vertheidigung dien s vorwärts auf den Vorbereitungsdienst immer abhängig ist von en ist, die sich noch im Flusse befindet. Es scheint mi Aldlagen und _ en Behörden des Auslandes eine gleiche Si, A Ax "Stelle L Sinaen ber ide ntr De An der besonderen Qualifikation der Examinatoren. És kommt aus neueren Nachrichten hervorzugehen, daß die Zuziehung det M Rechtswillfährigkeit versichert. Berlin, den 18. Februar 1869. | gabe der dadurch zu erweisenden Thatsachen uns #o zeitig vor dem deshalb ganz wesentli darauf an, besonders tüchtige, eben für Professoren nah der- Seite der Universitäten hin doch au M Königliches Stadtgericht, Abtheilung für Untersuchungssachen, Kom- | Termine anzuzeigen, daß sie noch zu demselben herbeigeschafft werden ihre nicht unbedeutenden Bedenken hat und daß diese gefühlt! M mission 11, für Voruntersuchungen. —- Signalement. Der 2c. | fönnen. Erscheinen die Angeklagten nicht, so wird mit der Unter-
das Examiniren geeignete Personen zu finden, und diese Exa- ch- | werden. Jch bitte Sie deshalb, meine Herren, legen Sie i enschel ist 28 Jahr alt, am 8. August 1850 in Kempen geboren, | suchung und Entscheidung in contumaciam verfahren werden. n 9 : o M ti blonde Haare, blaue Augen, blonde Augenbrauen , blonden N t Rur pie den 7. Dezember 1868.
minatoren muß man nehmen, wo man sie findet: unter Rich- | j tern, unter Rebt8anwälten, unter Professoren. Sie fi dieser Richtung keine besonderen Beschränkungen in dieses Gese : ; B L E T ante : j ) t d Q Ho gar | inem Nehmen Sie an, daß stets verfahren werden m n ar ns L Qb and if mittléeé Gestalt Königliches Kreisgericht. 1. Abtheilung.
nicht so häufig zu finden, daß man nach dieser Richtung eine | 4a ; Ne sehr freie Wahl hätte. Der Entwurf geht a ara aus, | Nücksicht auf die Verhältnisse und so, wie es das große Jnteress — Handels-Regist andels-Register.
dem Chef der Justizverwaltung freie Hand zu lassen, ihm also | der Prüfung für den Justizdienst erfordert. 7 i
Le die Hände zu binden in der Auswahl, die in gewisser ¡Mer zweite Punkt, der von dem Herrn Abg. Twvesten be CcAiSn Belibrid El Moi in gs E v n In das Gesellschaftsregister des unterzeichneten Gerichts is zufolge M ichtung s{wer genug ist. Dagegen will nun der Herr Abg. | rührt worden ist, bezielt eine weitere Beschränkung des Justip erichtliche Haft wegen betrüglichen Bankerutts und Unterschlagung heutiger Verfügung eingetragen :
Twesten den Chef der N binden dadurch, daß | ministers dahin , daß ein nGes Jurist arbeiten soll ein Jahr M (us §. 259 Nr. 1 u. 225 des Stirafgeseßbbuches beschlossen worden. | Nr. 17. Firma der Geselischaft Busse und Stohaus.
er ihm vorschreibt, er solle stets Professoren zuziehen. Meine | lang bei dem Anwalte. Nun bin ih sehr weit davon entfern, M Seine Verhaftung hat nicht ausgeführt werden können, weil er in edt erbat er Gefuis aft
Herren, über diesen Punkt, welhe Vortheile, welhe Nachtheile es | zu verkennen, daß das Arbeiten bei Anwälten vo iner bisheri ier ni r
i c 4 08 % id Ï n großer Ve- einer bisherigen Wohnung und auch sonst hier nicht betroffen worten : t pdd : i
babe, Professoren zu juristischen Prüfungen zuzuziehen, will id mich | deutung ist für die Ausbildung eines jungen Juri a Aber f er latitirt daher ‘oder has, n heimiich pon hiex M D vern Us ür Le Destlisaft baare Darlehen auszrichren und Jer, welcher von dem Aufenthaliborte_ des 2c. Piesinger, Kennte Wechsel zu accepytiren, und zu indossiren, ist aufgehoben. Vielmehr soll
nicht äußern ; das ist ein sehr schwieriger, theilweise delikater Punkt; | die Sache hat denn do äußere Schwierigkeiten, und w
s i I l enn der ( z G ai : das háângt von sehr vielen Umständen ab, insbesondere von T. Herr Abg. Twesten — ich laute e war es — bemerkt ha M 91h hat, wird aufgefordert, davon dexr nächsten Geri, oder Pol | qur der Kaufmann Georg Stohaus allein berechtigt scin ; die. Ge- hältnisse der einzelnen Universitäten. Q. B. kann es für cine | was nun wohl passiren könnte, wenn die 140 Referendarien ehörde Mags ¿que Man, * Saeimgls g Meer ale S uno sellschaft in jeder Beziehung zu vertreten, namentlich Verbindlichkeiten Stadt wie Berlin mit einer so großen Universität, wo regel- | von dem Kammergericht wanderten an die Regierung zu Militärbehörden des Jn- nd E R S L) M jeder Art ugeben ¿ Darlehen aufzunebmen, und Wechsel zu accepti- máäßig die Studirenden den Professoren fern stehen und stehen | Potsdam, so möchte ih wohl fragen, was würde geschehen, wenn E A E D E Ga A Beldern ren und zu indossiren. müssen, durchaus kein Bedenken haben, Professoren zuziehen, | diese 140 Referendarien wanderten zu den Rechtsanwalten in mittelst Transports an die Königliche Stabivoigiei -Direkllon hier- Spandau, Go N iges Ee E I. Abtheilung
während es sich wohl anders verhält in ciner Stadt, die | Berlin? selbst i ird di äumte Erstc r da-
j S : 2 ; i : : abzuliefern. Es wird die ungesäumte Erstattung der da ; / i nichts anderes is als Universitätsstadt. Meine Herren, Meine Herren, es is gesagt worden, es wäre sehr erklär F durh entstandenen baaren Auêlagen und den verehrlichen Be- Die unter Nr. 281 des Firmenregisters eingetragene Firma dieser Punkt hat mich in meinem Leben viel beschäf- | li, wenn bisl die Stati A , hörden des Auslandes eine gleiche Rechtswillfährigkeit versichert. Julius Lohmeyer, tigt, und ih habe von einem gan f ang die Station bei den Rechtsanwälten zu Berlin, den 19. Februar 1869. Königliches Stadtgericht, Abthei- | Inhaber Apotheker Carl Leopold Otto Julius Lohmeyer, jeßt in Ber- fessor den dringenden Wunsch L ro- | großem Bortheil nicht gereicht hätte, weil sie zu kurz gewesen M lung für Untersuchungssachen. Kommission U. für Voruntersuchungen. lin, is gelöscht. 7 Professoren zugezogen werden möchten zu d gehört, daß Ac sei. Das würde sich ganz anders verhalten, wenn sie länger Signalement: Der 2c. Hiesinger is 43 Jahr alt, am 11. De- Elbing, den 17. Februar 1869. hielt dieses im Interesse der Studienfrei t Prüfungen; er | wäre. Jn gewisser Beziehung hat das wohl seine Berechtigung, F zember 1825 in Berlin geboren 5 Fuß 8 Zoll groß, sehr hager, röth- Königliches Kreisgericht. 1. Abtheilung. boten, And weng i Paris ienfreiheit für dringend ge- | aber es greift doch- nicht dur. Jch habe im Laufe von lh blond mit dunflem Schnur- und Bacfenbart und hat Sommer- q orcaister ift bétite zufolge: Vérflicitiin va e Les N L irre — es ist mir wenigstens | 15 Jahren ganz andere Erfahrungen gemacht. Es war in der M sprossen im Gesicht. lk L S E a ** EVorsutpertóe 24: MliTA,
itactheit n Allgiede der hiesigen juristischen Fakultät | Provinz Hannover gestattet, eine lange Zeit bei den Anwälten S E E E . Februar er. unter Nr. 1 die sitma: »Vorkbunertite zu BEvea: mitgetheilt worden — hat auch die berliner Juristenfakultät sich | zu arbeiten. D j ' Steckbrief. Alle Justiz- und Polizeibehörden werden ergebenst | Eingetragene Genossenschaft.«e, welche 1h ) gegen die Zuziehung von Professoren d i * cen. Davon ift sehr selten Gebrauch gemacht worden, Ju ersucht, den Gotthard Sommerlad von Hachborn, dessen gegen- | durch Vertrag vom 26. Juli 1868 gegründet ist. . gesprochen. Also die Verhältnisse li zu den Prüfungen aus- | vielen Fällen wäre dieser schr wünschenswerth gewesen ; Auditoren wärtiger Ansabalcort undetannt. i, im Betretungsfalle verbaîten Gegenstand des Unternehmens ist der Betrieb eines Bankgeschäfts bin ich sehr weit entfernt baion, Gie Ge So A e e ots T Deine Sette n besa ük n UIA Ma BURUNg in, Das Gefängniß R Lg Der nöibig S rsbrlitel auf teien sGaftlihen ‘Fredit E
' ; n mt ankommen. i : i ifti N ; i : thi mittel auf gemein i ; / eine Herren, ein M Ma Pau anher abliefern zu lassen. Marburg, am 22. Februar 1869. Der | n e E wan As Soda bart ind ebUbei? bub: deri: Rivit-
Grundsäßen abzuweichen, die bestehen in Betreff der Zuziehung | walt hat in der That kein großes, kein rein persönliche Staatsanwalt. meister Julius Siebenfreund als Direktor , den Apotheker Herrmann Fischer als Kassirer , den Glasermeister Carl Schuhmacher als Con-
anzunehmen. Es fehlt ihm an Zeit, und die jungen Leut: x ; ; : : ; j - | troleur, sämmilih zu Rehden wohnhaft. Handlungsdiener Carl Friedrih Steffen aus Scievelbein er Dle Betarinitliacknnlien der Genossenschaft ergehen unter der Firma
von Professoren, Aber ich will mir die Hände nicht | Inter ill i i i
: z ck esse will ih sagen, sich der Ausbildung der jungen Leute
E corg erbältni L i eb auch ae O 9 E Steckbriefs-Erledigung. Der unterm 4. d. M. hinter den
? : ielleihi ni wün- | nußen ihm für wichtige Arbeiten ig oder nichts, denn die ; schen8werth erscheinen lassen. Der Herr Ab P j g wenig oder nichts, l 1E: N : j 8 g. Twesten hat be- w “nl / ( assene Steckbrief ist durch Ergreifung des Verfolgten erledigt. | T Ee quertlid gemacht und aus Büchern hervorgehoben, daß lebhaft | des Anwalts in Anspru, baß ce fie ie que tejorbecs qua Y Altandöberg, den. 20. Februar 1) dere E a Genie Sri geführt worden, daß die Mitglieder | fizirten Personen übertragen ann. Andere Arbeiten aber, meine AOae A Dünaeribier. : Die Zeichnung für den Verein geschieht mit retlicher Wirkung
: nur von den drei Vorstandsmitgliedern, im Behinderungsfalle eines
der AppelUations8gerichte derjenigen Bezirke, wo das Land l i i i rccht gilt, in der Ausbildung für das ine Mobi Mee N ihk besonders gualifirin Blk m Anna n. Auf die gemeine “ Revi | Mee O wen ne 1 dem Anwalt S4 L, i ; tsanwalts | derselben von dem Vorsißenden des Ausschusses und erfolgt dadurch, of / cht bes qualifizirten Männern de Ediktal - Citation. Auf die Anklage des Staatsan bat die Zeichnenden zu der Firma des Vercins ihre Namensunter-
zurückgeblieben seien, daß ihre Ausbildung eigentlih da t j | i j 28. N i mehr D an : ist ga : : Schmidt : g hr Arbeit, als wenn er sie selbst anfertigt. Deshalb ist es ganz vom 28. November 1868 ist gegen die Angeklagten: 1) den Schmi {rift hinzufügen. Zur Gültigkeit von Quittungen im inneren Ver-
stehe, wo sie begonnen habe, mit der Ausbildun für den höhe irli 5 j i - | erklärlich, da do Carl B : teu-Ruppin geboren, daselbst igte 3 h e e R N Iv ie Weni M OUs gar L eee / E Saa ‘ins Ausland beurlaubt bis | fehr mit den Genossenschaftsmitgliedern über Einzahlung von Vereins-
ren Justizdienst. Ja, meine Herren, ein Tadel kann darin doch | ni i io dri : j î . 4 r , nl t In d Ù j , be- ortsan c ô , , "” e . ? . 4 Sr: E DAE dEMeiDen D t Tae D alis ber vi chäftigen. “uabmen Me aa L ftatuieen, vielleicht in 1, Augus 1862; 9 den Pantoffelmacher Vholuy CUe a B Len A O SCRAS IEN E R E es : rp : ratl eschäftigt j ; . Dezember 1830 zu Neu-Ruppin geboren, in Lindow ortsangehorig/ ajhirers. Es ; s ; ; reh en e so Le u ne er im Uebai: R (Familide Nesercodarien verpflichtet Pa din! Jaht wangelish ‘We rmann, und fit 1868 verschollen ; 3) aóa R ute Deus der Genossenschafter kann jederzeit bei uns ein- hin de N AEMYEUQT U, wohl schwer genug | bei Rechtsanwälten zu arbeiten , di jenigen fü ¡Me rage, den 16, Ottober 1837 zu Neu-Ruppin geroren, 20 G | | ; ; rbeiten, dieses zu demjenigen führe! F ortöangeht i bis 1. Oktober 1865 von Graudenz, den 20. Februar 1869. werden, sich in dem gemeinen Nechte fortzubilden. Das Exa- | würde, was an und für sich eintreten könnte und erwünsh! Berlin. beurlaubt; T n feusmánn Theodor Ristow ; den ‘Königliches Kreisgericht. 1. Abtheilung.