1869 / 50 p. 5 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Landtags? Augelegenheiten.

Berlin, 27. Februar, Die Rede, durch welche der ¡Finanz- Minister Frhr. von der He ydî in der gestrigen Sißung ded aguses der Abgeordneten die Regierungsvorlage , betressend die Auseinander\egung mit der Stadt Frankfurt a. M. einleitete, hat folgenden Wortlaut? _ A

J habe im Allerböcbsten Auftrage im Anschluß an rübere Vorlage, betresfend die Audeinanderseßung mit der Stadt eFranfkfurt y nunmehr einen anderweitigen Gesegentwurf nebst einem mit den Deputixten und Bevollmächtigten der Stadt Franftfurt abgeschlossenen Rezeß, zur Beschlußnahme vor- ulegen. EL U dem Hoden Hause erinnerli, daß 1 bel Ein- bringung des Gesegentwurf® davon Kenntniß gab, daß der Stadt Frankfurt, indem ihr Mittheilung gemacht wurde von der Vorlage? des Gesegentwurf®, zugleich der dringende Wunsch ausgesprochen WUTdE) no während der Sißung des Landtages inen Rezeß mit ihr zu vereinbaren und dann diesen Rezeß zur geseßlichen Feststellung noch nachträglich vorzulegen. Es waren die Verhandlungen in der Budgetkommi|- sion schon ziemli weit gediehen und beinahe been- digt, als die Nacdricht anlangte, daß die Stadl Frankfurt Deputirte entsendete. Ed zelgle sich aber, daß die Deputirten nicht mit einer Vollmacht versehen waren. Da nun schon mehrfach die Verhandlungen dadurch gescheitert waren , daß es den früheren Deputirten an Vollmacht fehlte, so wurden die Deputirten ersucht, sid zunäcdst mit Vollmacht zu versehen. Dadurch trat eine kleine Verzögerung ein. Als nun die De- putirten wieder er\{Gienen, eröffneten sie zugleich , daß hie durch Instruktionen gebunden seien, sie hatten unbedingte Vollmacht, aber fie erklärten, Jnstruktionen zu haben dahin, daß auf Grundlage des Gesegentwurfs außerdem noch 3 Millionen Gulden der Stadt Frankfurt zu überweisen seien. Ed war hon bei den Verhandlungen der Budgetkommission au®ge- sprochen worden, daß die Staatdregterung für den Fall des Abschlusses eines Rezesses si auch zu einer weiteren JZuwen- dung entschließen möchte;

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und ich machte der Budgetkommis- sion davon Mittheilung, daß schon gleich der Stadt Frankfurt diejenige Summe , für den Fall des Zustandekommens8 des Rezesscs , angedoten sei , weiche die Stadt Frankfurt auf die Eisenbahn amortisirt hatte; es war eine Summe von praeter propter 750,000 Gulden. Das Staats - Ministeruum zog nun in Erwägung, wie weit es si würde verpflichtet erachten tfönnen, den Wünschen der Stadt Frankfurt noch weiter entgegenzu- fommen und es entschied fic sclicßlich dafür, der Stadt Frank- furt bis zur Summe von 2 Millionen noch eine weitere Zu- wendung zu machen und ibr diese Summe, gegenüber dem, was n den Verhandlungen mit den städtishen Behörden, der Magistrat der Stadt Frankfurt einstimmig und ebenso die gemischte Kom- mission zwischen Magistrat und Staats-Ministerium nahm nämlich blos darauf anfomme, der Stadt orankfurt ein 2 zu erzeigen das ist durch diejen

Maße dargethan sondern das

Beschluß in genügen 4 D h Staats-Minifte 1 hatte zu erwägen, daß die Summe nicht bes

könnte, zuzuwenden. in Betracht, daf

vorhanden sei, daß es dazu der Aufnahme, eines Anlehens dürfe, und daß dazu alle Steuerzahler des Landes beizutragen haben, was in manchen Theilen des Landes nicht ohne eme gewisse Härte zu erreichen wäre. Die Deputirten der Stadt Franffurt erklärten, daß sie nicht ermächtigt scien, auf duefer Grundlage hin den Rezeß abzuschließen, und da hat nun Seine Majestät der König, um die Verhandlungen nit sckeitern z1 lassen, erklärt, daß Sie aus Privatmittein der Stadt Franf- furt ein Gnadengeschenk von 1 Million Gulden zuwenden wollen.

_ Dieser Königliche Aft wird mehr wle alle anderen geeig! sein, die Herzen ter Stadt Frankfurt Seiner Majestät de Könige zuzuwenden i

Mir if erfreulich, damit das Resultat erreicht zu sehen, was wir Alle lange exfirebt haven

Indem ich den neuen Entwurf, den Ieiey j protokoll überreicie, tann ich nur wmden, Day P E. j t j 4/ Erledigung mögli besechleunig! werde In der Svezialdisfussion über den Gesehentwurf be- reffend die Anlage einex Eisenbahn von Finnentroy über Olpe nah Rothe-Mühle im Bigagethale erklärte der Handels-Minisier Graf von Ttenplit

Die Bahn hat niet blos cin lokale FInerele , Meine Herren, sondern alle Provinzen, namen!lich auch die oschen

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und das Schluß- Ta weitere

Stadverordneten gefordert hatten,

als das hôcbfie Maß dessen, was man billigerweise erwarten | n d, die Direttion u1 : | einem mir vorliegenden SristhtUcie

| Auseinanderseßung

| Artifel | Anleihen werdew hiermit dei Hauptverwaltung der

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Beilage zum Königlich Preußischen Staats- Anzeiger. Sonnabend den 27. Februar

Provinzen , haben ein Interesse daran , daß wir wohlfeiles Eisen haben. Wenn wir aber wohlfeiles Eisen haben wollen, dann müssen wir dazu beitragen, daß die Muthungen, die nochch nicht im Gange sind, dur die Eisenbahn in Gang kommen. Das können Sie aber nur, wenn wir ihnen Wege eröffnen, auf denen sie mit. den anderen fonkurriren können. - Es ist also keineswegs das partiale Jnteresse dabei im Spiel.

Was ferner die Fortsezung der Babn nach dem Rhein zu betrifft, so ist der Punkt Rothe-Müble na den sorgfältigsten Berichten, die ih von den Bergbehörden und von anderer Seite darüber erhalten habe, gerade der richtige. Das Stück von Olpe nach Rothe-Mühle rechtfertigt sich schon an sib, weil bei Rothe-Mühle sehr große Schähe zu holen find. Man fann aber von Rothe-Mühle entweder westlih durch das Biggethal in das Apperthal gelangen und von da bis zu dem Rhein hin. Man kann ebenso von Rothe-Mühle nah Süden weiterbauen, auch dazu ist der Punkt geeignet, und da nehme ih keinen Anstand zu erklären, daß gerade auch die Fortseßung nah dem Rhein hin mir ebenso am Herzen liegt, wie jedem Anderen.

Was nun die Grundschädigung betrifft, meine Herren , so möchte ih Sie dringend bitten, das Amendement von Behr abzulehnen und auch das Amendement Hammacher. Meine Herren, es wäre das ein ungeheurer Aufs{hub der Sache; die Annahme dieser Amendements käme einer Verwerfung der Bor- lage ziemlich glei. Wenn danach die Grundentshädigung nicht bewilligt werden soll, oder wenn sie apart bewilligt werden soll

| von den Interessenten oder von den Adjazenten , so muß

ih doch erst mit diesen verhandeln; die werden aber sich aufs Aeußerste auflehnen dagegen , und da werden Verhandlungen hin und ber geschehen, und es wird nicht zum Baue fommen. »Die Interessenten « ja, da muß ih fragen, meine Her- ren, wer find denn die Interessenten? Sind das die , die jeßt gemuthet haben , aber noch nicht bauen? Die heranzuziehen, wäre unbillig. Oder sind es die , die innerhalb der nächsten 5 Jahre erst noch bauen wollen? Dann, meine Herren, habe ich gestern schon gesagt, es handele sich hier um ein enges Ge- birgsthal , und da scheinen mir doch die vorher angeführten Beispiele aus Pommern nicht zu passen. Pommern ist kein Gebirgs8land ; außer dem Gollenberge finden sich wenig Berge in Pommern ; cs vertheilen sich da Aecker, Wiesen und Wälder gleihmäßig über das Land. Wenn man nun da von den Kreisen und Korporationen cine Grundentschädigung verlangt hat, so ist das eine Unbilligkeit niht; man hat da auch be- stimmte Personen und Korporationen. An dencn feblt es bier aber; denn der ganze Kreis Olpe, der großentheils an einer anderen schon fertigen Bahn liegt , würde dazu nit geeignet und würde auch nit geneigt sein, das zu übernehmen. Ferner muß ih Sie erinnern, meine Herren, daß in Bezug auf die Bedingungen , wie sie in dem Amendement Achenbach niedergelegt sind, die Direktion und der Verwaltungérath in l erflärt haben, daß die Ge- lernehmen wolle.

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sellshaft unter dicsen Bedingungen Und wenn dazu aud en sammlung hit, ; ¿#& e ja vollîommen d: i brate ia des Gru mudé cher zu publiziren,

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Denn bei der Bergisch-Märki- was Direktion und der Ber- S arsdicht au. Außerdem, meine lt S fd er doc wirkli mag man diese veriélcierte ober indirekte oder direkte oder wie en, nennen nach dem, was Sie schon gehört That um cine wahre Kleinigkeit anderen Garan-

also z. B. gegenüber den pommerschen, von die Rede gewesen ist.

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Der oben erwähnte, dem Hause der Abgeordneten in der gestrigen Sigung desselben durch den Finanz- Minister vorgelegte anderweite Entwurf eines Gesehes betreffend die Auéeinandersegung zwischen Staat und Stadt in Frankfurt a, M. hat folgenden Wortlaut:

ir Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Preußen 2c, verordnen mit Zustimmung beider Häuser des Landtages dex Monarchie, vas folgt:

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Her diesem Geseh als Anlage beigesügte Rezeß über dié zwischen dem Staat und dex Stadtgemeinde wird bierdur genemigi 2. Me M

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