1869 / 52 p. 5 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger)

912

Wechsel.

Fonds

und Staats-Papiere.

Eisenbahn-Stamm - Aktien,

Kurz. 2 Mt. Kurz. 2 Mi. 3 Mt. 2 Mt.

8 Tage. 2 Mi. 2 Mi.

. « « |250FI,

. . |250F1, 300MK. 300Mk. . [1 L.Strl. 300Fr.

8 Tage.1817bz ./8 Tage.|1105bz

Amerik, rückz.

do. Lott.-Anl. do. do.

[talienische Ren do. Rumän. Eisenb. Rumäniet

do. do. de do. Holl.

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do. do. do. do. 6. doe. do. 9. Anl. En do. do. Ho do.

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Fonds und Staats-Papiere.

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Freiwillige Anleihe . 47 14 u. 10 1977 G Staats-Anl, von 1859/5 | 1/1 u. 7 [102%bs B « V, 1694, 99 1/4 u von 1857 do. von 1859 do. von 1856 1/1 u. 7

von 1A 1/4 u. 10 do. von 1867

i do. do. v. 1868 Lit.B. do. do. v.1850, 52 do. do. von 1853 do. von 1862 do. von 1868

Staats - Schuldscheine Pr.-Anl 1855à100Th. Hess. Pr.-Sch.à40Thl Kur-u. Neum. Schldv. Oder- Deichb.-Obligat Berlin. Stadt-Obligat. do. do. do. do. Schldv.d.Berl.Kaufm. Berliner Kur- u. Neumärk. do. Ostpreussische

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Pommersche

do. Posensche, neue. Sächsische

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Weestpr., rittschfil.|: do. do. do.

TI. Serie

neue

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Pfandbriefe.

Posensche ….,... Preussische Rhein. u. Westph. Sächsische \ Schlesische

Ï 87bz 91bz 90%bz 88%bz

Rentenbrie fe.

Badische Anl. de 1866 do. Pr.-Anl. de 1867 do. 39 Fl.-Oblig. L

Bayer. St.-A. de 1859 do. Prämien-Anl..

Braunsch. Anl. de1866

Dess. St.-Präm.-Ani.

Hamb. Pr.-A. de 1866

Lübeeker Präm.-Anl.

Manheimer Stadt-Anl].

Sächs. Anl. de 1866

Sechwed.10 Rthl.Pr.A.

937bz 1043bz 303 G

96 G 106bz B i015bz G 97% G 465bz G 47%bz G 937 G 105%bz

1/1 u 1/7 1/2. u. 1/8. pr.* Stück 1/6. G 1/42.

1/4. E 1/1. 1/4. 1

/D. 1/4. p.'Stek. 1/4. u. 1/7. 31/12 u.30/6 pr. Stück

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Poln. Pfandb. III do. Li do. Cert. A. à 4

Türk. Anleihe 1

Oesterr. Metalliq do. National- Anl. do. 250 FL 1854... do. Kredit. 100. 1858| do. Silber-Anleibe .

Tabaks-Oblig.

Russ.-Engl. Anleihe. do. h eko 1864

Pr.- Anl. de 1864 5. Anl. Stiegl. .

Bodenkredit .…. - Nicolai - Obligat. Russ.-Poln. Schatz. . do. kleine

do. Part.O0b. à 500FL

18826 15. u. T/1L 186: a6Nbz

ues. 9 |Verschieden [5227bz 9LaZaLbz 76

1860) 1864

57%à58à7Zbz 86 bz B

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1862

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Bank- nnd Industrie-Aktien.

Div. Pro Berl. Br. (Tivoli)

Berl, Kassen-V.

do. Hand.-G.. do. Pferdeb. . Braunschweig,.. Bremer ........ Coburg. Kredit... Danz. Privat - B. Darmstädter ... do. Lettel Dess. Kredit-B.. do. do. Landes-B. Diskonto-Kom. . Eisenbahnbed.. . Genfer Kredit. . Geraer......... G.B. Schust. u. C. Gothaer Zettel .. do. Grundkr.-Pf. Hannöversche Ho (F ck vi . (Hübner) . L Cert its do. A. I. Preuss. do. Pfdb. unkd. Königsb. Per. - B. Leipziger Kredit Luxemb. do. Mgd. F.-Ver.-G. Magdeb. Privat. Meininger Kred. Minerva Bg. - A. Moldauer Bank. Neu-Schottland. Norddeutsche Oesterr. Kredit . A.B.Omnibus-G. Phönix Bergw... Poril.-F. JorQ.H. Posener Prov... Preussische B... Renaissance.... Rittersch. Priv. Rostocker Säechsische

Sehles.Bergb.-G. do. Stamm-Per. Thüringer Vereinsb. B. Wasserwerke

Schles. B.-V...| 7

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117 B 1587 G 125% G 87zetwbz 108bz G 1127 & 85bz G 105zetwbz 1117bz B 975 B Z#a%bz 1633 B

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Div. pro Aachen-Mastr... Altona-Kieler... Berg.-Märk.

Berlin-Görlitz .

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BrI.-Ptsd.-Mgdb. Berlin-Stettiner . Brsl.-Schw.-Frb. do. neue

Brieg-Neisser. Cöln-Mindener... do. Lit. B. Hall, Sor. Guben do. - St-Pr. Märk. Posener. . do. Stamm-Pr. Magdb. Halberst. do. B. (St.-Pr.) Nagdeb. Leipz... neue

Ndschl. Zweigh.. Nordh. Erfurter. do. Stamm-Pr. Oberschl. A. u. C.

o. St.-Pr..…. R. Oder-Ufer-B. do. Sit. Pr. …., Rheinieche

do. St. Pr. .. do. Lit. B.(gar.) Rhein Nahe Starg.-Posener . Thüringer

do. 40 %

do. Lit. B.(gar.) WIhb. (Cos.O0db.) do. St.-Pr, do. do.

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Amst.-Rotterd. . Böhm. Westh... Gal. (Carl-L.-B.) Löbau-Zittau Ludwigsh. -Bexb Mainz-Ldwgsh. . Mecklenburger. . Oberkhezss. v. St. g. Oest. Franz. St. Russ. Staatsb... Südöst. (Lomb.). Warsech.-Bromb.

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Gold-Kronen .

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Imperials p. Pf.466{bz Fremd. Bankn./994/,bz do. einlösb. Leipziger … Fremde kleine — — Oest, Bankn. .834bz Russ. Bankn. .S24bz

Silber in Barren u. Sort. p. Pfd. fein Bankpr.: 29 Thlr. 234 Sgr.

Zinsfuss der Preuss. Bank für Wechsel 4 pCt,, für Lombard 5 pCt.

Redaction und Rendantur: S chwieger.

Berlin, Druck und Verlag der Königl

(R. v. De

O P Ober - Hofbuchdrucerei er).

Beilage

E

Mie Zustimmung zur Ehe oder die Eingehung der Ehe zum Gegen-

Mairtabren und das Gebührenwesen, welche für sonstige bürger-

Beilage zum Königlich 6 52.

| i i tsbarfeit uni das gerichtliche Verfahren zesep, betreffend die Gerich i i

; - und Verlöbnißsachen in der Provinz Hannover.

in L Vom 1. März 1869.

ait ilhelm, von Gottes Gnaden König von Preußen 2c.

Die S iun der beiden Häuser des Landtages Unserer Nonardhie, über die Gerichtsbarkeit und das gerichtlihe Verfahren in he- und Nerlsbunißsachen für die Provinz Hannover, was folgt:

I. Allgemeine Bestimmungen. 1. Rechtsstreitigkeiten, welche die civilrehtliche Trennung, Un- áltigkeit oder Nichtigkeit einer Ehe, die Herstellung des ehelichen Lebens,

tande haben, gehören in erster Jnstanz zur Zuständigkeit der großen

; Obergerichte. A ; Pengte der Q Vorschriften über die Gerichtsverfassung, das gericht-

d N j ; / streitigkeiten in der Provinz Hannover maßgebend sind, e aus auf die im §. 1 bezeichneten Rechtsstreitigkeiten Anwendung, ¿weit nicht dieses Geseß ein Anderes bestimmt. : : F. 3. Die Zuständigkeit der großen Senate der Obergerichte ist ine auéschließliche. / : s E rin Erlaß einstweiliger Verfügungen is nur das Prozeß- jeriht zuständig. : E : 1, Bestimmungen für Rechtsstreitigkeiten, welche die Frennung)/ Umg lgteit Ber P ciner Ehe zum egenstande haben. 6.0; Der Gerichtsstand wird nur durch den Wohnsiß des Ehe-

1 üundet. E Verhandlungen vor dem erkennenden Gerichte sind

n Mer Bei den Verhandlungen vor dem erkennenden Gerichte muß

ie Kronanwaltschaft vertreten sein. j La N ‘Die pi a h dieser Vorschrift hat die Nichtigkeit des Ver- fahrens zur Folge, deren prozessualische Geltendmachung sih nach den- jenigen Vorschriften richtet, welche für den im §. 431 unter Nr. 12 der bürgerlichen P nung J Pan N 8. November 1850- ührten Nichtigkcitsgrund maßgebend find

ee g Die cdtantoatittat ann zum Zwecke der Aufrecht- erhaltung einer Ehe neue Thatsachen und neue Beweismittel beibrin- gen, auch die Aufnahme der Beweise betreiben, E :

Nichtige Ehen, sofern die Nichtigkeit nicht lediglich auf einem Privatinteresse beruht, hat die Kronanwaltschaft als Kläger gegen beide Ehegatten als Beklagte anzufehten. Jnsoweit hiernach die Kron- anwaltschaft zur Erhebung der Klage verpflichtet erscheint, is dieselve bei bereits anhängigem Rechtsstreite berechtigt, der einen oder anderen Prozeßpartei beizutreten, selbstständig Anträge zri stellen und Rechts- mittel zu verfolgen. | s A z

F. 9, Der Vorsißende des Gerichts darf zur mündlichen Verhan = lung über Klaganträge, welche die Trennung einer Ehe zum Gegen- stande haben, den Termin erst dann anberaumen, wenn den nachfol- genden Vorschriften über dén Versuch der Sühne genügt ist. :

F. 10. Der Erhebung einer Klage, welche die Trennung einer Ehe zum Gegenstande hat, muß ein Sühneversuch durch einen Geist- lihen voraufgehen.

\ Diese Bac hnift erleidet jedoch eine Ausnahme: 1) wenn der Aufenthalt des Beklagten unbekannt oder außerhalb des Königreichs ist; 2) wenn dem Sühneversuche nah dem Ermessen des Vorsißenden des Prozeßgerihts {wer zu beseitigende, vom Kläger nicht verschul- dete Hindernisse entgegensehen; 3) wenn die Ehegatten ciner Reli- gionsgesellschast, deren Geistlihe Amtshandlungen mit bürgerlicher Virksamfkeit vorzunehmen befugt sind, niht angehören. j

4E den SÜhneversuch isst der Seelsorger der Ehegatten, sowie der Geistliche der Parochie, welcher sie angehören, zuständig.

R e R Uen jüdishen Ehegatten vertritt éin nabbiner die Stelle des Geistlichen. i : .

F. 11, Wer auf S arine ver Ehe klagen will, hat hiervon dem jubindigen Geistlichen, ai aber in Ier Ehe lebt, den

eiden zuständigen Geistlichen Anzeige zu mah.

Beide Theile sind verpflichtet, auf Erfordern des Geistlichen, si vor ihm zum Sühneversuch cinzufinden, im Falle gemischter Ehe je- do) jeder Theil nur vor dem Geistlichen seiner Konfession. L

Erscheint der Antragsteller nicht, so ist die Anzeige als Mun M nommen anzusehen. Erscheint die Gegenpartei nicht, so kann Wi be von dem Vorsißenden des Prozeßgerichts durch Androhung un j r, hängung von Geldbußen zum Erscheinen angehalten werden ; n n Bes dieser Anordnung nicht Folge, so wird angenommen, daß}

er Sühneversuch mißlungen sei. : ;

d. 12. Dey Geistlide (f verpflichtet, dem Antragsteller oe nah Ablauf von zwei Monaten seit dem Tage der Anzeige L e scheinigung auszustellen, daß er die Sühne ohne Erfolg versuch a e oder dieselbe zu versuchen Bedenken trage. Nach Vorlegung Bieler E scheinigung erfolgt Seitens des Vorsibenden des Pes le Anberaumung des Termins zur Verhandlung über die Klaganträge.

„Wird von dem Geistlichen die erbetene Bescheinigung nicht e lheily so hat der Vorsißende des Prozeßgerihts auf cin schriftliche Gesuch des Antragstellers den Geistlichen um eine Erklärung U tp luden, und wenn diese innerhalb zwei Wochen entweder überhaup

Dienstag den 2. März

913 Preußischen Staàäts - Anzeiger.

1869.

Zum Erlaß einstweiliger Verfügungen is das Prozeßgericht be- fugt, sobald dem Geistlichen die Anzeige zum Zweck des Sühneversuhs gemacht worden ist. Der Geistliche hat hierüber auf Verlangen eine escheinigung auszustellen. §. 13. “Der Sühneversuch des Geistlichen, einschließlich der Aus- stellung der Bescheinigung erfolgt gebühren- und stempelfrei. . 14. Als eine Klageänderung is es nicht anzuschen , wenn der Kläger im Laufe des Rechtsstreits andere als die in den Klaganträ- gen bezeichneten Gründe für sein Klagegesuch vorbringt. Die Geltend- machung der neuen Gründe if durch einen vorgängigen Sühneversuch nicht bedingt. j : | F. 15. Die Häufung von Klagen Und die Erhebung einer Wider- flage ist nur insoweit zulässig, als die geltend zu machenden An- sprüche die Trennung, Ungültigkeit oder Nichtigkeit der Ehe zum Ge- genstande haben. : Die Klage auf Herstellung des ehelichen Lebens und die Tren- nungsflage O D N tue E und gegen einander im Wege der Widerklage erhoben werden. : E i L 16. Ueber Nichtigkeitsgründe, welche nicht lediglich auf einem Privatinteresse beruhen, is sets abgesondert zu verhandeln und zu entscheiden. | i a F. 17. Die Erhebung einer Widerklage ist durch einen vorgängigen Sühneversuh nicht bedingt; sie kann auh in® der Berufsinjtanz erfolgen. L L : | d 18. Der Vorsißende des Gerichts hat das persönliche Erschei- nen der Parteien in der Gerichtssißung anzuordnen, wenn das Gericht dieses Behufs des Sühneversuchs oder Behufs Feststelung des Sach- verhalts- mittelst Befragung der Parteien für Anga erachtet.

Ein gerichtliher Sühneversuch is} regelmäßig dann anzustellen, wenn ein Sühneversuch vor dem Geistlichen nicht stattgefunden hat. Is eine Partei am Erscheinen in der Gerichts\sißung verhindert, oder is} ihr Erscheinen wegen weiter Entfernung ihres Aufenthalts- ortes vom Gerichtssiße mit besonderer Beschwerde verbunden, so kann der Versuch der Sühne und die Befragung der Partei einem Mitgliede des Prozeßgerichts oder dem Amtsgerichte des Aufenthalts8ortes Über-

werden. j ; s 19. Bei Ausübung des Fragerehts i} die Androhun E

theils, dgß die betreffende Behauptung als auf die dem oe bellhaflere Weise beantwortet anzusehen sei, nicht zulässig. L, F. 20. Das Gericht kann einen Geistlichen um seine Mitwir s im Sühnetermine ersuchen. Ein Zwang gegen den Geistlichen finde E is Tas Gericht hat das Ergebniß der Beweisführung nach freier“ Ueberzeugung zu würdigen; an geseßliche Dee Be ist dasselbe nur in den durch dieses Geseh bestimmten Tâllen gebun e . 22. Das Gericht hat eine Thatsache, Über deren Me die Farieten einverstanden sind oder über welche eine Mrtet EO S erflärt hat, nur insofern als richtig anzunehmen, als cs Ried ge Inbegriff der Dns die Ueberzeugung von der Richtig nen hat. i | Rie ilt auch hinsichtlich der Echtheit von Privat-

s Oeffentliche Urkunden begründen vollen Beweis desjeni-

in amtlich verfügt oder bezeugt wird. : Die Ebibeit von Urkunden A in der Form öffentlicher Ur- ‘stellt sind, wird vermuthet. _ y E 21 0 Díe Sa sind vor dem Prozeßgerichte zu Pm sofern sie nicht an dem Erscheinen vor diesem verhindert sind oder in weiter Entfernung von dem Size desselben sich aufhalten. ticaidés Erfolgt die Vernehmung der Zeugen vor dem Berufungsgeri t so genügt es, wenn die erfolgte Vernehmung im Protokolle R [p B Allgemeinen beurkundet, der wesentlihe Jnhalt der Seugenau agi aber in den Thatbestand des Urtheils aufgenommen eg ia F. 25. Die Eideszuschiebüng, die Auferlegung des Reinig e cides; der Diffessionseid und der Editionseid von Seiten einer

zeßpartei, ingleichen die im §. 309 der bürgerlichen Prozeßordnung zu-

idli ärtung jind unstatthaft. : ee U de Craénzungdeldes wird der Beweis der be-

atsache hergestellt. Wird die Leistung dieses Eides ver- Uer M iu Las, Gee dtheil desjenigen, worüber der Eid Ae IREN war, als erwiesen. Der L G: Ergänzungseides durch den Gegr i Fidesleistung nicht gleich: : i C Tm Seit barbiete des preußischen AU e V behält es bei den Vorschriften der §§. 727 bis 730, Silel- Le e dieses Geseßbuchs über die Aussezung der Verkündigung des Urthei : R E i E C07 n Urtheilen, welche auf Scheidung der Ehe oder guf be- ständige Trennung der Ehegatten lauten, mu zuglei eine p mung über die Schuld oder Unschuld der streitenden Theile, E ' wenn auf Scheidung E Ri erkannt is, über die Befugniß z i cirathung enthalten sein. : S N ed Statráftige Bestimmung über Schuld oder ani mre s “auch für die vermögensrechtlihen Folgen der Ehetrennung ma ge E Für die Gebietstbeile, zn denen die Vorschriften der §§. S Bn 745 f Titel b Theil 11. e preußischen Allgemeinen Ee 2 O des C. 51 Titel 40 Theil 1, so wie des §. 293 des ihángs der preußischen Allgemeinen Gerichtsordnung gelten / behält e

gen),

nicht oder niht in genuügender Weise erfolgt, den beantragten Ver- bandlungstermin auf die Klaganträge anzuberaumen.

a Wird bre Kläger mit der Klage abgewiesen, so ist er

115

1869 / 52 p. 5 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff