1869 / 53 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Minisker für Kandel, GewêrbE und: öffentliche Arbeiten.

_Déhi'bishétigciKöhihlichen Wasserbaumeister Dieckhoff zu

Rothebude (Regierung®Sbezirk Danzig) ist, unter Ernennung zum

Königlichen Wasserbau-Inspektor, die Stelle eines solchen zu |

Kukerneese (Regierungsbezirk Gumbinnen) verliehen worden. Finanz- Ministerinm:

Bêi- der: Königlichen line in- Berlin is der bisherige.

Münzwärdein Dr. Fri zuni Ober - Mühnzwardein ernannt

worden. E C LA Ministékiuin für die laudtwirth\schaftlicchen Angelegenheiten. S

Dem Lehrer der Thierheilkunde an der landwirths{äftlichen Akademie zu Proskau, Dr. Dammann, ist der Titel »Pro- fessor« verliehen worden.

Kriegs-Ministerium e Q u Der Lokal-Baubeamte der Militärverwaltung in Cöln, Lätidbattmeister Pflaumez-iftzum- Königlichen Bau-Inspektor ernannt worden. Maríkté'- Ministeriuni, ; E Be l ann t m. g ch_ U n U i Es wird hierdurch-öffentlih bekannt gemäht: daß: die diesjährige Eintrittsprüfung. behufs Einstellung. als Kadett in die Marine am, 5. April in Kiel. beginnen wird: (4 ggicjenigen jungen Leute, welchen vom Obex - Kommando der Marine die Genehmigung: zur Ablegung der genannten Prüfung ertheilt worden ist, haben sich am Sonntag, den „April, um 10 Uhr Vormittags, bei, dem Direktor der Narineshulé zu Kiel unter Vorzeigung der Genéhmigungs- SEDTG 3e Ae 0511 aitià MLUE Sr da tum iaiCO I _ Die Räumlichkeiten des Maxrine-Schulgebäudes gestatten in diesem Jahre die Unterbringung: von Examináänden nicht, doth ijt, die Direktion der Schule geneigt , für Aspiräanten, welchè ohne Begleitung: von Anverwandteu 2c, in Kiel eintreffen, ‘auf bezügliche rechtzeitig einzubringende Anträge, die Besorgting von Quartieren in der Stadt zu vermikteln und witd enfsptéGende Err an welung denselben vom 3. April ab aushändigen „_ Examinanden, welche ein Zeugniß der Räife für die Ober- Secunda eines preußischen Gymnasiums odèr [einer Realschule erster Ordnung resp. einer gleichgestellten Anstalt innérhälb des Norddeutschen Bundés gufweisen können und dénen in Folge delen bestimmüng8mäßig ein Theil des Examens erlassen wird, aben diese Zeugnisse , - insofern dieselben noch nicht- vorliegen, 18 [pätestens den 1. April der Direktion der Märinéschülé einzureichen, Derlil, Den 2 MaLP 18G nd Das Ober-Kommando der Marine.

„„ Berlin, 3. März. Se. Majestät dex König haben Allergnädigst geruht : zur Anlegung des dem Leibarzt Sr, König: lichen’ Hoheit des Gürsten von Hohenzollern-Sigmaringen,-Hof- Rath Dr, Koch zu Düsseldorf, von, des „Königs derx- Belgier Majestät und des Herzogs von Anhalt Hoheit verliehenen De- korationen, resp. des MltteriFeuzs des Leopold-Ordens und. des Ritterkreuzes. erster Klasse des Hausordens Albrechts des Bären, Allerhöchstihre Genehmigung! zu ertheilen.

Die nachstehende Bekanntmachung des Königlich niederlän- dischen Finanz-Ministeriums vom 11. Januar d. JI., betref- fend die Legalisation von Lebensattesten solcher Au:8- länder, welche cine niederländische Staatspen sion beziehen, wird hierdurch in deutscher Uebersezung mitgetheilt :

Der Finanz-Minister zeigt Allen,- die Interesse dabei häbén sollten, an, daß die nahbenáñnten Legalisätionen gefordert werden; auf den inr Auslañde ausgestellten Leben®Lattesten, zurn Empfang von Pensionen zu-Lasten des Staates bestimmt, an- en mit ‘den Zahlungen über: - das erste Trimester diesés

a)‘wenn“’der’ jährliche ‘Betrag ‘der Peusion F: 300 nicht Übersteigt und - das Lebensattest E cin: auéländisce Autorität ausgestellt ist, die Beglaubigu ng einer höheren Aukorität in demselben Lande,

b) wenn ‘der jährliche Vetrag die Summe von T. 300 übe-

steigt, noch außerdem diejenige eines niederländischen |

diplomatischen Agentci'oder Konsuls,

c) wenn das Attest dur einen solchen Agenten oder Konsul ausgestellt ist, die Beglätbigung“ vom niederländischen Departèment-+der auLwärtigen Angelegenheiten,

Haag, den 11. Januar 1869. Der Minister

des' Finanz

dié gestern ten \ich die

A D ‘und mit.

zu streichen,

»in einem

van Bo} e

zu streichen.

| Preußen. Berlin, 3- März. _Se.. Majecilät d König ließen Sich gestern Morgens um 49 Uhr untep Celltn eneral:Musikdirektors Wieprecht von einem D ì | s

[rmeemärsche vortragen und gaben in Bezug darauf einige - ergänzende Befehle. Nah dem Vortrag der Hof: marschälle meldeten sih bei Allerhöchstdemselben die komman, direnden Generale von Fig e und von Manstein. Hier Majestät “mit Ba 1 R d rath lischen. Geistlichen P -Máje der König 10d dem katholischen Geistlichen Prinze Edmund Radziwill unk dem Landrath von Schrötter Audienzen und fubren nah 2 Uhr kurze Zeit spazieren. Heute „Morgens um #9 Uhr fand wiederum vor Sr -Mäjestäk dem Könige eine Mulikprobe statt. Um 10 Uhr empfingen Se. Majestät die Hofmarschälle und arbeiteten dann mit dem Civilkabinet. Um 55 Uhr fand ein größeres Diner im Königlichen Palais, statt und Abends besuchen Ihre M Ln Ball beiden Kronprinzlichen Herri®

Se.

Vormittäg milikäri\@€ neral der Infanterie von Man des IX. Armeecórps, und wohníté Abends mit Jhrer Königlichen Hoheit der Kronprinzessin der Borstellung'im Opernhäuse bei,

Graf Borries, von | von Thaden und der Referent, Hérr von Brünneck, Bei der Abstimmung würde das Amendement von Waldaw dur Namènsaufruf mit 40. gegen, 31 Stimmen „abgelehnt; dat Amendement Graf Borries wurde gleichfalls abgelehnt und det §: 4 in der Fassung, wie" ihti das Abgeordnetenhaus be- schlossen, añgètomnien. A L S R „Die übrigen PäragräpPhen des Gesehes werden ohne. Dis-

Nichtamtliches.

gd t

corps ältere

nets. Später ertheilten Se

,

äften, Königliche PoNeE der Kronprinz 0A gestern Sie entgegen, empfing den G tein, Tommandirenden Genergl

Gét Aukschuß dés" Bundesrathes des deuts Zollvereins für Zoll- nb Steuerwesen versammelte fich hegt zu einer Sißung.

_— Der Bundesrath" des“ Norddeutschen BVuhhdes hielt héute eine Fecnarshung ab. [6 ie …__— Die vereinigten Aus\hü Norddeutsch/én Bundes für 9 wesen sind geskér1) zu “ciner” Sigung ‘zu ammengetreten. Dér Aus ß des Bundesrathes des Norddeut schen Bundes für den Gesehentwurf über den Unterstüßungs

chüsse“ des" Bundesrathes des echnungswesen und für Justiz

72 Wet d è è e

wohnsiß“ versammelte si ‘heute zur Berathüng! desselben. DasStaats-Ministériuù uni trat géstern, untér Vorsiß

- Ministers Freiherrn von der Heydt, zu ein Sißung zusammen. j : M i :

In ‘seiner géstrigen Sißung sehte das Herrenbaus die Spezialdiskussion über dén Gesehe, betont die Erweite- rung 7 Umwandlung und Neuerrichtung“ der Wittwen- und Waisenkassen det Elernentarlehrèr; fort: §. 1 wurde ohne Dis: kussion nach den Beschlüssen des Abgeordnetenhauses genehmigt; zu §. 2 sprachen die Herren von Kleist - Rebow und von Wal- §3 ohne DUNOA n den L L

9, 0hne Di8tussion nah den Beschlüssen. des Abgseördneten- hauses genehmigt. Ait der Debats, üb: 2 M Wald

dann wurde dieser ¡Paragraph , wie auch

“M, Der - Uber §. 4, zu. welchem bereits mitgetheilten Amendements“ der Herren

von Waldaw-Steinhöfel und Graf Borries vorlagen, betheilig-

erren; Herzog von Ujest, von Waldaw-Steinhöfe Gl Rh Freiherc Senfft, von Pils v

hliéßlih__das. ganze Gèseß durch Namensaufruf

48 gégen 22 Stimmen" in der Fassung des Abagcordneten-

G e e 6 9 | N

E folgte die Schlußberathung, über den Gesekeutwurf, be-

treffend „die Erwerbung und ‘der Verliz ‘der Eis /

preußlscher Untertha, sowie über den Eintritt in fremde Staats:

dienste, Der Referent Graf York von Wärtenburg beantragte: I, Die frühere Fassung des Geseßéntwurfs dahin wieder herzu-

stellen, daß, Úberall, wo das Abgeordnetenhaus unter Verwer ung des

NUsdrucks » preußischer Unterthan« das Wort »Preuße« a1

das“ Wort »Preußechs' gestrichen Und! an seine Stelle die Bezeichnung

»preußischer Unterthan« geseßt werde. ¿11

ILin dem §.-12; Nr. 3. die Worte: - j

»Erwerbung freïinder Staatsänzehörigkeit Und«

[t der Eigéeiischaft… als

eßt ‘hat,

I, die Nr, 1 des §, 14 folgendermaßen zu fassen: _„Männlichen Unterthanen, welche fich iu dem s ua vollende- ten 17. bis. zum vollendeten 25. Jahre befinden, bevor fie cin Zeugniß der Kreis-Ersaßkommission darüber beigebracht haben, - daß, nach deren pflihtmäßiger Ueberzeugung hit dic begründete Vermuthung vorliegt die Entlässung werde zu dem JQwecke nacbgesücht, um sich der Mili- tärpfliht im stehenden Heere oder in der Flotte zu entziehen. 1V, In dem §. 19 Alinea 1 die Worte:

fremden State die Sfaatsangehörigkeit erwerben«

| mündliche Î ber Olbe nah ie E im Biggethal. Dêr Referent

| wurdë nach einer längern Debatte angenommen: - Andere «äu

y ren Debatte? beschloß ‘däs Haus diefem’ Vbrschlage* gemäß.

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in vorstehender Weise amendirten Gesezentwurfe Die Kommission hat j : F rcsihgdinäßige Qüstimmung zu ertbeilen. P M OS 1) die’ in Herrenhause beschlossenen Abänderungen zu den g 6 B dex Géneral-Diskussion'betheiligten fh die Herren Graf | und 12 des Entwurfes, 2) den Antrag : die ursprüngzichen BesGlisse "v. Wartenburg (Referent), v: Kleist -Reßow,* v. “Thaädeh, | des Abgeordnetenhauses in den beiden erwähnten §F. 6 und 12 wiede YOS blieckmann, Freiherr Senfft v. Pilsach, Offeñbetg Und der herzustellen,

, Gmb Rer Graf j mit Stimmengleichheit (7 gegen 7 Stimmen) abgelehnt. Regierungskorttinissat" Geh. Reg. Nath“ Graf zu“ Eulenburg, | P Ah der dep ttS ‘betheiligten ich ‘der Referent Ahg.

der Spezial - Diskusston außer beni Referentèn die Herren | srer und die Abgg. von Diest, Geist Twestén, Waldeck Regierun sföiimissär Geh Gra zu E lénbür 8 Bei der Ab: Der Justi Minister Dr, Leónhardt aebi nad dem Abg. Lasker, y: Schlieckmárn; Rasch‘Und C Q d g Referenten ukb mit | der Regierungskommissarius Geheimer Obex-Justiz-Rath Fried- umm 8 E aaravramen E T E |sDerg näch dem Abg. Twesien das Wort. (Schluß des Blattes.) eseres folgte als dritter Gegenstand der Tagesordnung der Bericht der Eisenbähnkommission Über den Geseß- Aw vergangenen Jahre hat si die Raupe des Kiefern- “tvurf, betreffend die Anlage einer Eisénbähn von Finnentri \spinners (Phal, Bombyx Pini) in ben Kie U der östlichen 6 A Provinzen, nanjentlih abér in einigen Königlichen Forstreviéren i es Regierung8bezirks Stettin, in äußerst a E. Menge “in unveränderter Fässutig, | vermehrt." Die ungeheure Anzahl der in den leßtgenannten ¡die (s aus den Beschlüssen des Ubgeordnelenhguses hervorge | Revieren im Winterlager, am Böden, ‘Unter dem Möbose befind- L E | cen Napen Und hre gleichmäßige Berbüeikung in fas allên achdem der Minisier für Handel und Gewexbe, Graf | Beständen derselbêli leß mit Bestimmtheit voraussehen, daß die, von Ibenpliß, gleichfalls die Auna me des Geségentwurfs be- | wenn auch mit allen zu Gébote stehenden Mitteln betriebenen fürwörtet hatte, wurde derselbe vom Hause einstimmig genth- | Maßregeln zur Vertilgung der Raupen uicht ausreichen würden, migt. Dasselbe“ geschah auch mit dem als lehtên Gegenstand | um einem auñgeeanien Baosraye 0 ben arau salgenhan der Tagesordnung: zur Verhandlun eamte Befhenay xf, | Absterben der besressenen Bestände vorzubeugen. betreffend die Audeinandersegung zwischéèn Staät Und Stadt in Gegen enne des vergangenen Jahres entdeckte nun der cantfürt a. M, Über welhen Namens der Budgetkonn en Docent an der Forstakademie zu Neustadt E/W,, Dr. R, Hartig, r, v. Rabe berichtete Und denselben zur Annahme empfahl. | guf einigen, ihm aus e O V P otelua ann wurde die Dihun um 4 Uhr 50 Feulen geschlo n. | stellten Raupen figen QPMaroueepig, desen Sortestbeigeung Jui weiteren Bersausder getr ten Suung Le° Paus | den Tod der von ihm befallenen Naupen zur Folge hat. Fort- der Abgeordneten folgte in der Tages Tonung. Mün) esebte Untersuchungen ergaben , da der Pilz au unter den liher Bericht der verstärkten Kommission für das Unterrichts- | Raupen in den um Neustadt E./W. belegenen Kiefernforsten

‘ciberr Senfft v. ach ‘béfürwortete in ausführlicher Dar- Hung die eng me des Gesebes in unveränderter

| wesen über Les ‘auf die von der Königl. L UAS vor- | verbreitet is, und daß die Anzahl der von can D befallenen

gelegten, das Unterrichtswesen betreffenden Geseßentwürse ‘be- | kranken oder schon todten Raupen andauernd sich steigert. L lichen Petitionen. Dér Antrag der Kömmission: * Der Prokesson Dr, Ernst Hallier in Jeñg, welchem dem- »Die vorbezeichnete Petition der Königl. Staatsregierung zur | nächst gleichfalls" Raupen und Kiefexnzweige aus den. Forsten Kenntnißnahme und''als Mäterial für die Gesehgebung zu E aa des” Regiexungsbezixis Stetiin zur Unter Lung übexsandt wurden, fand, daß der, überwiegende Theil der Raupen krank

die Stellung der evangelischen Landedkirche bezügliche Petitio- | und daß die Krankheit durch einen, auf den Kiefernngdeln

nen wurden der Königlichen Staats-Regierung zur Berüksich- | pegetirenden, diesen we nig, Toadlien Pia, hen »Rukibaie, tigung übérwiesen.-*-Schluß“der Sißung 4 Uhr. g / |

E H (Fumiago salicina) verursacht ei, dessen, Sporen mit den ge- "_ Die heutige (62) Plenarsikung des Hauses der Ab- | sressenen Nadeln in die Raupen gelangen, si dort fortentwickeln ¿eiti d ege Ur Ube dureh ben Prälidénten von | und so die Krankheit und schließlich den, Tod, der Raupen; zur in ‘Minissertisehe befanden fich der Minister für die land- “Diese Beobadtungen lassen. hoffen, daß der, Raupenfraß wirthschaftlihen Angelegenheiten von Selchow, der Juskiz- | viel, geringere Dimensionen, als bisher. besorgt werden mußte, Minister De. ‘Leonhardt und- mehrere Regierungskommi g , annehmen , und daß die Forsten. , in denen ie Pil an Me “Der Präsident zeigte an, daß Be, Miner 104 e u den Raupen. berrlht, V0: NET, AYVBFTEN NAIAWUY; Ye- in i iten von Selchow im AlUerhi n | wahrt ble L ; Hage deiGelejentnwurf, btresend die Sishere Poligeiordnung | Det Profeser, Burma "ln Genet m sem für den“Umfäng'ider Rheinprovinz u: st. w:,'zurückg A tals (d Séélle fortzuseßen und! die. Forstbeamten hevdi Ft dlung’ ertenhause zurück- | Hartig an Ort und Stelle ‘fortzuseßen Und. die. Forstbe Moniüena A ianetüniese: werben E lan ieriaüt ‘Der aselbst liber bas’ Vorkonimen und die Entwikelungsformen Präsident theilte bütai ein Telegramm ‘des Ministérs des | des, Pilzes. zu, belehren, Innern; Grafen zu'*Eu Ea Map) Sakeu R ac ay 1 90 E Ó S R A i: L G n E 1 , 4 f 9 i Í e jet gehindect” war ("der ““heutig n Siu umen 2 MOO ddl d E? BraiehAt reg f lig/ “die-“auf: "die ‘mit Rúüß- | gangenen" R: R L T A f land abgeschlossene Kartellkonvention bezüglichen Nummern | »Niobe« am 1, Fehtuar &. auf Domitiqus, Westindien. der Tage&ordnung von derselben abzusezen. “Nach' einer länge- ino —biiès

| ad 2 Arte g i ï „Qta. ittag fand ! Dér erste’ Gegen der Tagesordnung 'bettaf: Schlußbe- Stettin, 2, März. (Ostsee-Ztg.) Heute Bormi i v les por lcbentburse Cdttèsfend" die 'Uebereignung |- die Eröffnung / dés 40. Kontmunal-Land Lans von îtatt. der Dotationsfonds der Hülfskassen ‘an''die Provinzial-- “und | Pómmern''lind unmittelbar nachher. die 1. P cnarszung. edt komniunálständischen Verbände "der ‘acht älteren Provinzen ber | Unter dén Berathungösgegenständen, die- sh fait dur na h Monäwchic;inn® 51) eere E E A. S ‘auf ‘innere Verwoáltung8angelegenheiten. S esin; O Der Referent Abg. v. Brauchitsh (Flatow) begründete |: guch eine Vorläge des Oberpräfidenten wege. N S Er seinen Anträg cenbegritren Vio neun Bäupolizel-Ordnung für die Städte resp. getie En _ dem’Geseßentwurf in der von dem Herrenhause beschlossenen Fas- |* der ‘Regiérun Sbezirke Stettin und. Cöslin, Q we e, gui- sung die ‘verfassungsmäßige Zustimmung zit ertheilen, ._|atlihe’ Aeu E Landtages. erbetén würd; Ae T “Dagegen empfahl’ der Referent, Abg. Twesten; seinen Antxag: | Cöln, "3. März. Die englische Post: aus: London, den §, 3 des Gesebßentwurfs in der früher beschlossenen Gassung 2. d. Mis.’ früh, ist au8geblieben Z dahin wieder herzustellen: Nach der im Artikel, 105 der Verfassungs: -Méélenbuürg. Schwerin, 2. März. Der FürstAlberxt urfunde vorgesehenen neuen Organisation, der Provinzen Un ee |-von Swarzbütg-Nudolsiadt und- der Prinz Adolf sind; heute die Caungen werben denselben die Bestände der. Hülfäkafsen, in Wet | on hier ‘abgereist: L E 1) i nebung Überwfesat i i —"Dét’ sGrößherzoglich mecklenburg - strelißsche off. Anz.« d i il die Abgg. Freiherr s "gu E von E, “Slernivtber. Waldedt, Gra Silben, so wie L I otoiteig Vom 28 oli 1821 E OLOO jer E S Komm arius S Ne in naientlicher Ab- | sulwesen und betreffend das Verbot der Eheschließung minder

| immung mit 151 Stimmen gegen 146 Stimmen angenommen, A E eing, 2. März. Der Schluß- der außer-

De iw ‘das Haus’ dem ganzen Gesehe mi! dem Añträge ordent S4) Session des Landtages/findet m orgen Mittag statt "G fol ite in der Tagesordnung: Mündlicher Bericht der |* "Jü ‘der heutigen Sigung, N ame bâftiate, ares Jufytomisfton über den Gesehentwurf, bettesseny die eis | Veri ete Lubvtagotoramssarien für die Landes-Kredittais dienste fingen und die Vorbereitung zum i T SRI 1 116 ®