1869 / 53 p. 6 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

930 wad Und Waisenkassen für Elementarlehrer, der Regierungs- | werden, wenn es Boidia is, um das Defizit bei 50 Thlr, zu dedey 931 ommissar, Regierungs-Rath von Wu sow, wie folgt: | S y ly amd gheties lte bie Staatorci A, Defigi iter zwei Jahren zu lösen. Drei Monar vor dem Ablauf des Darstellung des Anilinshwarz zeigen, sondern nach vorliegenden Er- __ Meine Herren, nachdem der Herr Vorredner gesprochen hat, bleibt über eine andere Stellung einnimmt, das dun Herren vorzuf egen. Termins müss Cn a ene ENREN et ngesendet sein. Ver- fahrungen wahrscheinlich auch zu neuen Entdeckungen auf dem Ge- mir nur noch wenig zu sagen übrig, ih beschränke meine Anführun- glaube ih meinem Herrn Mitkommissar überlassen zu fönnen hren, längerung des Termin L E Ls Ea / ua sie öffentlich be- | biete der &Farbenindustrie führen. gen auf einzelne Kleinigkeiten im Verhältnisse zum Ganzen. T habe Hieran anfnüpfend, erklärte der Regierun sfomm; fannt gemacht wird. Es stebt den Preisbewerbern frei, ihre Namen __ Honorarausschreibung für 1869: betreffend das Glycerin. uerst zu bemerken, daß der Minimalsab von 50 Thlr. auch dann noch Regierungs-Assessor Möller: erungoromnisg zu nennen, oder Dee die G n E ert ergeotto zu | Es wird ausgeseßt : ein Honorar von Einhundert fanfgig bis Zwei- einen Sinn hat; wenn man die Deckung des Defizits durch die Staatskasse Tch darf wohl mit der Versicherung begi bag versehen, und ihre O eie t E C in S oe beizufügen, | hundert Thaler für einen Aufsaß über die Geschichte , Darstellung, beseitigt. Die Beiträge der Lehrer von5Tblr. sind nämli Maximalbeiträge, Begièrung der Wittive nt M 4 C af le Staatz, welches dasselbe Motto trägt. Das Couver Es nur dann geöffnet, | Anwendung und Prüfung des Glycerins. MREas E S0 Spl tau für de i SUODIeN E Uno ber nette, Äütiorge zuwendet ; L hat idt G die ‘Grintust cte s E Coin Tin S CE l Sei hn saure Alc(j o Ubschreibun g für 1869, betreffend das mangan- Thlr. Ur die Staatsregierun a ie si ; : Lrt Ï eihe cis n! / Ee j . dem Geseßentwurf akkomodirte, die Bedeutung gehabt, daß die Lehrer Dotatlonatota Le A, pUeN erm git daß fie dieselben mj Modelle zurück/ wenn sie gestatten, das Couvert zu offnen und wenn | Es wird ausgeseßt: ein Honorar von Einhundert bis Einhundert- bis zu 5 Thlr. herangezogen werden müssen, um 50 Thlr. Pension n°9fonds ausgestattet hat, sondern sie hat außerdem von Jahr ihre Namen mit dem versiegelten Motto ü ereinstimmen. fünfzig Thaler für cine Abhandlung über die Darstellung und An- für ihre Wittwen zu erhalten; und, meine Herren, das wird in viéten | Ju Jade namhafte Summen auf den Etat gebracht, welche dazu ver, Die Bedingungen, welche der Bewerbende zu ‘erfüllen hat, sind | wen ung des mangansauren Alkalis. wandt werden, die Lage der Wittwen und Waisen der Elementqy, nah den H 27, 28 und 29 des Statuts des Vereins, vom 24. No- Motive. In neuerer Zeit haben mehrere früher wenig beachtete 1 d

Fâllen nicht einmal nothwendig sein, wie ich im Voraus zu bemerken : Ep t ( 9 ô 0, folgende : Sn in der Technik eine vielfache Anwendung erhalten und stehen

mir erlaube, denn wir haben Kassen, besonders am Rheine, die au | lehrer zu erleichtern. Wenn es sich jet lediglich um di ber ; : ; ohne Erhöhung der eo Beiträ bee "ehren au 3 Dle, Drage handelte, ob die Staatsregierung aufgefordert werden solle vem 97. Wer sich um einen von dem Bereine außgeseßten Preis | an Bedeutung manchen, seit langer Zeit in großem Maßstabe produ-

jährli - durch die Beiträge der Gem cinde mit 4 Thalern, | nach Kräften dasjenige fördern zu helfen aus ihren Mitteln, was d irbt, oder auf eine der Gesellschaft gemachte Mittheilung den An- zirten Artikeln nicht nach. Aufsäße, welche monographisch derartige nicht blos 50 Thaler , bein noch mehr Thaler als Pension, Geseßentwurf bezweckt, so würde diese Frage ohne Weiteres bejaht rau auf Belohnung gründet, ist verpflichtet, den Gegenstand genau | neue Produkte behandeln, welche eingehend ihre Fabritation und An- gewäbreu Bun. Ueberbauvt if: init dée Sumiie von fünfzig Tha- werden können. Jndeß nach der Fassung, welche der Geseßentwu und vollständig zu beschreiben und ihn, wo es seine Natur zuläßt, in wendung schildern, fehlen in den meisten Fällen. Um diese Lücken lern nicht gesagt, daß man damit abschneiden will, sondern es können | im AbgeordnetenhaUse erhalten hat, is derselbe mit einer Bestimmun ciner vollständigen und korrekten Zeichnung, im Modell oder völliger | auszufüllen und dem zur Zeit vorhandenen Bedürfnisse zu entsprechen, im Laufe der Zeit auch Pensionen gewährt werden über fünfzig Tha- | Versehen worden, welche über eine solche Aufforderung hinausgeh} Ausführung vorzulegen. K ; E d r¿weckmáäßig und der Tendenz des Vereins entsprechend; ler hinaus, es it also gar fein nivellirender Saß gegeben, sondern es | Es is nit blos im §. 2 ein Minimalsaß für die Wittwenpension g. 28. Die Gesellschaft ist befugt, wenn sie es für nöthig erachtet, | dur Honorarausschreibungen für gediegene, die Fabrikation und Ver- ist nur gesagt: hier bei den fünfzig Thalern fängt die Grenze an und festgestellt, hinter welchem dieselbe nicht zurückbleiben soll, sondern (6 das Urtheil eines Sachverständigen, der nicht Mitglied des Vereins wendung derartiger Produkte erörternde Aufsäße zu literarischen Ar- je nach den einzelnen Gegenden, na den Verhältnissen und nah dem ist außerdem auch noch im F. 5 bestimmt worden, daf, soweit nidit ish über die Preisfähigfeit eines Gegenstandes einzuholen. beiten anzuregen. Qustand der Kassen kann über die fünfzig Thaler hinaus Pension ge- dur die Beiträge der Schullehrer selbst und durch die Beiträge der Ge: F. 29, Die Beschreibung, die Zeichnung der erkzeuge, oder das C währt werden. meinden und Gutsbezirke diese Pension aufgebracht werden kann, der Stag Modell, worauf ein Preis ertheilt worden , bleiben Eigenthum der

Dird, das bee Fs ZBort Defizit berührt; wie hoh das Defizit | verpflichtet sein soll, das Fehlende aus seinen Mitteln zuzushie Pet eu machen. Gegenstände, auf weig, Genenstand ffentlih be: | Telegraphische Witterungsberiehte v. 3. Mir. sein wird, das hat die Staatsregierung bisher nit mit aller Be- | Eine solche Verpflichtung zu Übernehmen, würde selbst in dem Fall fannt zu machen. Gegenstände, auf welche der Staat Patente ertheilt TÉSTTZZCTZN ae itimmtheit ausrechnen lassen können, es fehlen dazu die Unterla gen, manchen Bedenken unterliegen, daß die Finanzlage des Staates eine hat, sind nur dann belohnungsfähig, wenn \ich der Bewerber mit dem M R \ V Wind. s ht Und, meine Herren, es darf Sie dies nit Wunder nehmen, ie | günstigere wäre, als sie es heute ist. Bei der gegenwärtigen Finan; Vereine über die Beschränkung seines Patentrechts geeinigt hat. i als 2 2 0. welt, ed O

; e: u “_| lage fann sich aber die Staatsrègierung noch weniger damit einver Die Preise des Vereins bestehen theils in dedeñen 1 theils in sil- U S0, elden, De,

Staatsregierung in diesem standen erklären, daß ihr cine V idt ) l ; 240 —D,3|— 1,9¡—0,3¡NO., s, schwach bedeckt. Die Staatsregierung ging von ganz andern ren, daß 1hr cine Verpflichtung in dem angedeuteten Sinne bernen R EA von denen erstere einen Werth von 100 Thalern, es C2040. ta bedeckt ihren Gesebentwurf vorlegte: sie knüpfte an an die bestehenden Kassen, | auferlegt werde. Der Grund is einfach folgender. Auf der einen leßtere von ungefähr 20 Thalern besißen. Um aber unbemittelten aa P Ge tva O 2 , | , 3 D ° S

die seit einem Zeitraume von 40 Jahren, fa in einem | Seite ist garnicht genau zu übersehen, welche Belastung, wieviel Thaler der onfurrenten einigen Ersaß für verwendete Auslagen zu gewähren, L ¿gsi 1 Halle seit 65 Jahren \ch bereits entrôidele haben; sie wollte | Staatsfasse auferlegt werden sollen durch diefragliche Geseßesbestimmung, f werden, auf Verlangen, statt der ersteren 100 Thaler und statt der Púlus A D450 D Win s T I ) die Weiterentwickelung dieser Kassen befördern und begünstigen | Auf der andern Seite ist nicht zu übersehen , woher die legteren 50 Thaler gezahlt und ein Exemplar der in Erz ausgeprägten A [Sal 0:5 u Nô., müszig, weg, 0 2) und nah dem Muster dieser fast überall bestehenden Kassen eben solche | Staatsregierung die Mittel nehmen soll, um den übernommenen Denkmünze beigefügt. 2 5 : 84 L o0 E Fa eoù, Seb in denjenigen Landestheilen einrichten, die noch feine haben. Dies | Verpflihtungen nachher gerecht zu werden. Jm a lgeordnetenhau onorarauss\chreibung für 1869, betreffend die Zersehung Raub (800 07s E winde . E B ¿

sind nur Ausnahmefälle Wenn ich nun \aate daß diese Kassen bisher | find verschiedene Berechnungen darüber aufgestellt worden, wie ho des Chlorkalfs. g E in besonderer Weise. sich weiter A UeIL A ebe und wo man fie derjenige Beitrag sich etwa belaufen werde, welchen di a Es wird ausgeseßt: ein Honorar von QZJweihundert Thaler für L E 6 e bgt ratur os S e. weiter entwickeln wollte, so fand die Staatsregierung keine Veran. | kUng im Falle der Annahme des ÿ. 5 des Gescbentwurfs jährli zu die beste Abhandlung über die Zerseßung des Chlorkalks durch Bei- Minster 35H02 1,4/—2,5 NW., schwach [beiter 4) lassung, zu berechnen, wie hoch das Defizit sein kann, wenn man jede | zahlen habe. Der Referent des Abgeordnetenhauses hat eine solche mengung organischer Substanzen. ; : : S4 Le G 5 M elivenck E S Pension auf fünfzig Thaler normirt. Berechnung vorgetragen y nach welcher es in den nächsten Jahren Motive. Es wird behauptet, daß eine kleine Beimengung or1a- dil 0A a trübe L Was nun die Frage über die 160,000 Thlr. betrifft, so_ist das | Wenigstens nicht mehr als 7- bis 9000 Thaler sein würden, Jch will nischer Substanzen zum Chlorkalk eine Zerseßung veranlasse, die \sich [Flensburg 1333 0 |— Lsl N wirack Thaler ertheilung dieser den Lehrern gewidmeten Summe | vier niht auf die Gründe eingchen, welche mich zu der Auf. bis zur Explosion steigern fönne. Der Verein wünscht durch Versuche Britde S- e n h N R L ie s) ist allgemein bekannt gemacht fassung bringen, daß die Grundlagen dieser Berechnung nit festgestellt zu schen, inwieweit dies der Fall sei, welche Substanzen Ha aránda. 1333.6 S dw bedeekt. vêllig übereinstimmen mit den Grundsäßen der Mortalitäts. dies bewirken und wie kleine Mengen derselben hierzu bei gewöhn- Séaekliolm 200 A4 NNW_ zibrach. bedeckt.) und Wahrscheinlichkeitsrechnung. führe nur | i licher Temperatur erforderlich sind. Skudesnäs . 30,3 Ba NO., schwack. Schnee?)

d zwar óbne U s | : sac i reisaufgabe für 1869, betreffend die Darstellung des Anilin- ati e Ö chulen einem Privatpatron / dem Fi us, ei Qw, ‘Die silberne Denkmünze oder deren Werth und außerdem t redius : s E N var bede gehören. welcher, wenn sie richtig ist; der Staat die si f Fünfhundert Thaler für Analysen des nach verschiedenen Methoden Miran: 332 18s Windsüille: - -héter.-

Was die Konsistorien in Hannover betrifft, so möchte ich darauf | ciniger Jahre, von Jahr zu Jahr circa 200, hlr. oder noch mehr gewonnenen Anilinschwarz.« Chriati, dn 3394 u Z'o| Ww. müssi) etwas bewölkt s)

weisen , daß dieses E iht hat, irgend eine | ¿U dem gedachten Zwecke hergeben zu müssen. Bei dieser Ungewißheit | Motive: Das Anilinschwarz, welches gegenwärtig éine sehr aus- | _? lLbristians. . 332,4 t E emjenigen hervorzubringen, was besteht d glaube, der finanziellen Tragweite der Sache muß die Staatsregierung im gedehnte Anwendung findet, wird nach verschiedenen Vorschriften dar- ) Nachts Schnee. ?) Gestern Nachmittag, Abends und Nachts

daß der Herr Graf v. Borries nicht richtig aus den Bestimmungen höchsten Grade Bedenken tragen, ihre Zustimmung zu geben zur gestellt : Der Verein wünscht Analysen der nach verschiedenen Methoden | Sehnee. 3) Gestern Schnee und Regen. Nachts Schnee. Bar. 320,9. des F. 6 und F. 11 deduzirt, daß nun auf einmal die Konsistorien in Uebernahme der erwähnten Verpflichtung, und ih glaube deshalb die gewonnenen schwarzen Farbe, um zu entscheiden, ob dieselben eine | #‘) Gestern viel Schnee. 5) Schnee. §) Gestern Schnee, gestern Abend Hannover entweder die Verwaltung der Wittwen- und Waisenkassen | ZUstimmung der Staatsregierung zu dem Gesebentwurf, wie er jeßt Aufgabe würde nige mie der Segrdungen lind. Die Lösung dieser | Wind ON0, schwach, am 2. Max. + E verlieren, oder Staatsbehörden werden sollen durch dies Geseß. Nicht Wt ist, nur für den Fall in Aussicht stellen zu können, daß der Aufgabe würde nicht nur der Fabrikation den richtigen Weg für die | schwach, ®) Gewöhnlich.

im Entferntesten ist dies der Fall, die Staatsregierung hat darüber daraus beseitigt wird. ; Í » pes E cue Beschluß gefaßt und es der Zukunft vorbehalten, wie In der Diskussion über “den Geseßentwurf, betreffend die | E ae ÉziS= ita ron meralb des preusisten Staatdrcdie caucdmen | Unterthan same Aer erft der Eigenschaft als preuzisón O i Anmzei

prier 1 ) S e einnehmen le Uber den ift i i

werden; hier bei den Wittwen- und Waisenkassen der Elementar- sprach der Regierungskommissar, Gebrim e E F) L f l : ch s E Î A g O

lehrer ist nicht die Gelegenheit, derartige Prinzienfragen zum Austr zu ti er Eine andere Prinzipienfrage betrifft dri §. 4; És Eu e VOUFSS na L E L M On ief Ç ar in dem anderen Hause nit unbemerkt geblieben, daß hinter der Meine Zerren, die Königliche Staatsre Steckbriefe und Untersuchungs - Sachen.

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e UMAG U L RADANE L

E i r. gierung hat alle Ursache Handels: Negiste

Heranziehung der Gutsbezirke ei inzivi ; i h : Li ; fönnte N ging über das Prinzip fort Ca cerborgen, liegen dem Herrn Referenten dankbar zu sein für die klare und überzeugende Der Tischlergeselle Friedrich August Böttcher aus Jessen, | Handels-Register des Königl. Stadtgerichts zu Berlin. man will 4 Thaler jedem Komplex, der zu einer Schule gehört, für Art und Weise, in der er ausgeführt hat, daß alle Angriffe, welche Kreis Schweiniß, und daselbst am 22. Oktober 1835 geboren, is wegen Die unter Nr. 1889 des Firmenregisters eingetragene hiesige jede Slementarlehrer-Stelle auferlegen und man fand einen Verthei- gegen den Begriff der Unterthanenschaft erhoben werden möchten und Widerstandes gegen die Staatsgewalt rechtskräftig zu 14 Tagen Ge- | Firma: J. S. Freund. Inhaber: Kaufmann Jsaac Freund, if er- und Klassensteuer. Die Staatsregierung Qa worden sind, hinfällig sind. Daf die. Staatsregierung diese fängniß verurtheilt worden. Die Strafe hat nicht vollstreck werden loschen und zufolge heutiger Verfügung im Register gelöscht. | n einem Prinzip hier E theilt, folgt nicht allein aus ihrer Stellung, sondern können, weil der Aufenthalt des 2c. Böttcher bisher nit zu er- Die unter Ne 2 hes Fitikebregiitets cingetaggcie Uiisat Aima: aatsregierung inen Umständen die Rede sein Si ha s laut dafür Zeugniß abgegeben im andern Hause. mitteln gewesen. Es wird um Strafvollstreckung und Benachrichti- Felix & Co. Inhaber: Kaufmann Marie Ludwig Eduard Simmel, sondern es handle sich für die Staatsregierung ein- | Z/e ¡f indessen der Meinung, daß diese Ansicht eine so klare, gung ersucht. Jüterbog, den 26. Februar 1869. ist erloschen und zufolge heutiger Verfügung im Register gelöst. einem ausgesprochenen nachzukommen, | werden g, so starke ist, daß auch dadurch nicht daran gerüttelt Königliches Kreisgericht. Erste Abtheilung. Die dem Kaufmann Friedrich Eduard Eugen Simmel für die | 8 g E der mate- b ird: L Lon O E Bo m O A i vorgedachte Firma ertheilte Profura ist Wige een Id e i, gnd e imm it i Ï i Ls a a Att ; ic i . 905 enregisters gelöscht. i aue Lai Me A ereinstimmung mit ihrer Erklärung im Hause der Abgeordneten Oeffentliche V orladung. Die Militärpflichtigen: a) Rein- R P Mäc 4 Aas des Prokurenregisters g annimmt, daß der Ausdruck »Unterthan« der beste und bezeichnendste sei, hold Robert Arnold Wollf, geboren am 24. März 1843 zu Königliches Stadtgericht. Abtbeilung für Civilsachen.

| l von der Hand gewiesen. in anbetrifft M ; : ilt- ! Geseve angewendet werden könne. Sie kann Gorgast, b oack, geboren am 16. Januar 1844 zu t so sind allerdings die dortigen Verhält sich aber andererseits der idt verschließen, daß, E GertenSbere ard E ohne Érlaubniß die Königlichen Lande

nisse anders geordnet worden als i brigen L j ;

zwar werden {on jeßt vielfa Beitr E: Me babe M 0 shon in dem Indigenatsgeseze von 1842 der Ausdru preußischer grassen und sich dadurch dem Eintritt in den Dienst des stehenden Königliches Kreisgericht zu Frankfurt a. O.

diejenigen, welche d : / ne a | Unterthan und Preuße abwe ist, hieraus mit Evidenz Heeres zu entziehen gesucht zu haben, und ist demgemäß dur unsern Die untér Nr. 374 des Firmenregisters eingetragene Firma

wem auferlegt snnen. Diese hs ings | dervorgeht, daß ei ße« und »preußischer Un- Beschlu vom 19, Januar 1869 auf Grund des §. 110 des Straf- 7 Kilb, Buschin,

erhalten bleiben, ind ei brac ; terthan« nit bestehe und nicht bestehen könne; von dieser Ueber- gesebbuches die Untersuchung wegen Verlassens der Königlichen Lande Firmeninhaber: Kaufmann Friedrich Wilhelm Buschin zu Frank-

regierung hat nicht die Absicht, das, was den Wittry : zeugung ausgehend, glaubt sie es Jhrer ernsten Erwägung anheim ohne Erlaubniß und Entziehung der Militärpflicht eröffnet. Die | | if gelöst zufolge Verfügung vom 27. Februar 1869

Mon jebt 7 a Lad wegfallen zu lassen, abe ebensowenig lee Fn D ses Gele, us lene Ausdrucksweise si veranlaßt siggenannten beiden Angeklagten werden deshalb zu s aue E. e 9 ‘Febru N A M G :

| entionen der : j en, diejes Geseß, dessen staatsrechtliche Erforderlichkeit und Gen Verhandlung und Entscheidung der Sache auf den 12. Mai i O rot j ï

Gemeinden noch 4 Thlr. auf i l u M En prafktishes Bedürfniß von allen Seiten AnerfErui Dies ‘u Falle zu 1869, Bor, 8 11 E an ‘biefiaen Gerichtsstelle, Sißungs- Königliches Kreisgericht Lübben. A

bis zu 5 Thlr. heranzuziehen. icht gen ] bringen. immer Nr. 1, anberaumten Termine hiermit öffentlih vorgeladen In unser Handelsregister sind zufolge Verfügung vom 26. Fe-

Absicht, sondern was besteht, soll erhalt ; tferntesten die und orde scheinen und die zu | bruar 1869 am selbigen Tage folgende Eintragungen bewirkt worden :

die Beiträge unter 4 Thlr betragen, sollen fe M und nur da, wo ihrer Vert E vie E iómitte [ mit zur Stelle zu bringen 1) Gesellschaftsregister bei Nr. 13. Firma: R. A. Ertel zu

: / ie auf 4 Thlr. erhöht Preisaufgaben des Vereins zur Beförderung des oder ded LORI e Gedichte, vor dem Termine so zeitig an- Lübben. :

i nterzeichne - »Die Gesellschaft ist durch den am 19. Oktober 1868 erfolg-

werden, und wo sie überhaupt nicht vorhanden sind, sollen die B j j treffenden mit 4 Thlr. herangezogen werden; ebenso wo Lehrer 1 is Gewerbefleißes in Preußen. zeigen, daß sie noch zu demselben herbeigeschafft werden können. : : 5 Thlr. zahlen, können die Beiträge bis zu 5 Thlr. Prcanf mer] . Allgemeine Vorbemerkungen. Die zu Anfang eines dn Ausbleib lle wird mit der Untersuchung und Entscheidung ten Tod der verwittweten Kaufmann Bandick aufgelö} S geshraubt Jahres gegebenen Preisaufgaben sind innerhalb ei j eibungôfalle wird mi bi uv tbdaten Me aen i ; Gustav Bredner zu eines s von der j rfahren werden. und die Firma auf den Kaufmann ujtav ter z | | h es Zeitraum rige gegen die Angeklagten in contumaciam verfahre Lübben blgctang e vergleiche Nr. 148 des Firmenregisters.«

Cüstrin, den 15. Januar 1869. Königliches Kreisgericht. 1. E i