1042 1043 : : rn Quartal-Uebersichton zu fer- | derselben Dotation vorgeschen, welche durch das jet vorliegende

betrage von 85,000 Fl. nachverzeichnete. Obligati üdzablung: ! : | nd Verbrauhsstieue l Ae : i i Sus “Bie ange ebenen Termine gezogew nämlich: wm N Lung t Ten a I dieiddtages. di a ¿er Vi t B ha ner am E e agg 7 E E atirden SA De lie das R u E inen Nen Vi i j | | ReichSlage8. 28 ; an diese af ; Ta BegleltuD Les Déczogs von Natidee die Aba i nahme - Uebersicht n gehôrt dahin die Berecnung | Preußens einen Agenten in einem Losen Interessen nut spe 2 1000 Ff. Nr. 9. 70. 164. 287. 552. 633. 641. 849. 1035, egleitung i es Herzogs von Ratibor die Ausstellung d außerhalb der Jolllinie belegenen Gebiets- der Schwerpunkt der ei entlich materiellen Jnteressen p 4 Fan e im Deutschen Gewerbe-Museum: — Heute Ap, d Avetsen, die allerdings mit ‘einer ‘bestimmiten | zifish preußisch ist, sondern in hohem Maße andeln. ua

500 Fl. Nr. 1124. 1256. 1484, 1766. 1767. 1880. 1987: 2020. : E En : i 5 ( 300 Fl. Nr. 2130. 2159. 2502, 2560, 2792. 2798, 209A ee gi Serte Sat gg E per i mé im Bundés8haußshalts-Etat stehen die aber ije na#h dem | staaten, vor ugsweise den Hansestädten, angehört. RELMi den

150 Fl. Nr. 3139. 3215. 3247. 3263. 3331. 3408. 3427. 3478. — Se. Königliche Hoheit der Kronprinz em Sum uivalent fie bilden, | deshalb nothwendig, der neuen Einrichtung von vÖT

à 100 Fl Nr 1422 4720 e A E E Laufe des gesirigen 2 ges den mit der Führung des 2 Sth wirklichen h nat d ne keit aer berechnen sind. Es knüpft Charakter einer Bundeseinrichtung zu geben, und deshalb er- 9) Jur Rüczahlung auf den 1. Juli 1869 | vin L Ar. 8 beausxagien Major j vierte ferner das- Abrechnung®geshäft zwischen dem Noxd- | scheint sie hier.

: Die Obligætionen Lit, U. : Q L "A Grafen. Burghauß, Se. Durchlaucht den Pri #0 “da Bunde und den süddeutschen Staaken für die dem Zoll- Was8zweitens das Generalkonsulat in London betrifft, so werde

à 1000 Fl, Nr. 5. 7. 201. 214. 246. 395. 452. 477. 747. T52. 754. teld axt zu Salm-Horsimar Und' Herrn van Sauckaw Juli deutsche emeinschaftlichen Einnahmen, ferner das Abre&{nungs- | ih beider Berathung des Bundeshaushalts-Etats für 1870 die Ehre

felde. Um 5 Uhr dinirten Jhre Majestäten der König Und) eret it Luxemburg Ee der Uébergem gange t und mit | haben, nachzuweisen, daß die Bundeskonsulaté-Einrihtung überall

1055. 1058. de. Un nir ) ' M vereil à 500 Fl. Nr. 1176. 1199. 1424. 1601. 1633. 1783. 2008. Königin. im Kronprinzlichen Palais, worauf die Höchsten Hey O richt zum Bunde gehörenden Theile des Großherzogthums | entweder bereits ausgeführt oder in der Ausführung begriffen

e e Se a e 2311. 2351, 2409. 2567, 2690. E brit s ad Sie be hren R „Se. Könj dessen wegen der Branntweinsteuer, der Uebergang8abgaben und | ist, mit Ausnahme von England. Daß sie in diesem sür die à 150 Fl. Nr. 3157. 3322. 3396. 3481. 3613. 3664. 3713. 3746 : | ajestäten, M inftig au der Biersteuer. Alle diese Arbeiten zeigten sich als Schiffahrt und dem Handel Norddeutschlands so eminerit wich- Ne. B Sn O A E | i : : S T ole, die zweckmäßig nicht im Bundeskanzler-Amte vorzunehmen | tigen Lande noch nit ausgeführt ist, beruht darauf , daß es

à 100 Fl. Nr. 4107. 4225. 4499. 4611. 4740. 4754. — Da die Errichtung eines Generalkonsulats des Noy waren sondern von Beamten dés preußischen Finanz-Ministe- | einer eingehenden Erwägung bedurfte, um fich darüber klar zu 3) Zur Rüczahlung auf den 1. Oktober 1869. deutschen: Bundes in Mexiko zunr Schuße der dort ansässig ums. Die wesentlicste Aufgabe unter den eben von mir be- | werden, in welcher Weise eine Organisation des Konsulats-

Die Obligationen Lit. D. Bundesßangehörigen und des deutschen Handels daselbst y n eten Arbeiten is die Aufstellung der ‘vierteljährlichen und | wéseris in dem Vereinigten Königreiche am zweckmäßigsten ein-

à 1000 Fl. Nr. O f Me 900, 400. 412. 792. 794. 838. 906. dur n E B E E als. dringendes y fbrlichen Abrechnungen. Preußen, welch{hes cir Tae diese Aw. zurichten Wg Die O A Jah gg ei v g i . 1019. | ürfniß geltend gemacht worden ist, so hat der Bundesrath M inzelnen Direktivbezirken hat, muß für iéfe Auf- | haite eine lange Reihe von Jahren aus €mner | - à 500 Fl. Nr. A: E 1235. 1240. 1423. 1482. 1747. 1768. Zee hen Bundes auf den Antrag des Bundeskanzlers J Wllungen machen, und es wird eine sehr ua N verméhrte | standen , die \sich dahin bezeichnen läßt , ae Ls go à 300 Fl. Nr. 2202. 2277. 2373. 2491. 2495. 2636. 2670. 2861. | Rei Bt . beschlossen: sich vorbehaltlich der Genehmigung (M Arbeit erfordert, wenn diese Aufstellungen zuglei für die übri- | männischer Generalkonsul in London eigentlich t on- 9862 2954. 3033. 3038. : : : eichstages damit. einverstanden. zu- exklären, daß. in Mexiko (M ¿en Vundesstaaten mit ausgeführt werden können. Die Be- sul für das ganze Vereinigte Königreich wär / en er

à 150 Sl. Nr. 3181. 3208. 3301. 3410. 3511. 3563. 3565. 3659. besoldetes Generalfonsulat des Norddeutshen Bundes erri mten, die dafür zur Disposition stéhen, kennen dieses | in den einzélnen Häfen des vereinigten Königreichs die Blze- werde und daß_ die zu dessen Dotirung erforderlichen Nis Geschäft, und es drängte sich die Ueberzeugung auf, daß | korsuln anstellte, die als seine Beauftragten, wenn auch fd

3926. 2 100 Fl. N . 4105. 4216. 4962. 4270. 4435. 4448. bereits für das abr 1869 Ü: Í em / Í i j i | weckmä l sei ié Ei en aft un irten. Diese Einrichtung welche Fl. Nr 5 Jah flüssig gemacht werden s in jeder Beziehung wirths{aftlich 3 ßig fei, | offiziéller Eigenschaft, f ct hatte, sicn doch den Anforderun-

4) Zur Rückzahlung auf den 1. Januar 1870. — Der Ausschuß des. Bundesrathes des Nord im À e der Sache liege, diese Arbeiten nit beim | lange Zeit hindur bewä )

L R Die Obligationen Lit. A. schen Bundes für Justizwesen. trat heute zu einer Sin und in era Amte Sffiellen Au lassen, sondern, wie das n She der bedeutend erweiterte Verkehr stellt, nicht zu ent-

l. Nr. O E T 431. 606. 702, 721. 722. 754. 828. | zusammen. M persuch8weise bi8her {on geschehen ist, dauernd beim preußi- sprechen. Es lag der Gedanke nahe, daß es nöthig sein. würde,

» 500 Sl. Nr. 1111. 1168. 1439. 1575. 1576. 1801. 1954 T. (Gen Bünbes Ur n O ite E NorddeuM {en Finanz-Ministerium. Die Erfahrungen, A Doe A n Ie ani t G e Fu erseJen, Und N ton

4 300 l Nr 25 A 2855 i ORRe : i echnungswesen hielt heute eine Sißung i berzeugung zu gewinnen, haben \ih ers | eines kaufmänni]chen Dentr | tien d 900 Gi. Nr: 256A Mi 1A 2060, ZALN An BURE ware Zane e dies i ge Geaind, weshalb die hier | sul treten zu lassen. DieFrage war indessen von solcher Wichtigkeit,

à 150 Fl. Nr. 3183. 3202. 3220. 3307. 3567. 3594. 3607. 3668. ; j L li 7 j | 3691. 3916. 3948. 3993. — Die heutige (5.) Plenarsiüiyung des Reichstag L osition nicht in dem Bundeshaushalts:Etat für 1869 | daß es gerathen sien, zunächst noch eine Erörterung Ln E

à 100 Fl. Nr. 4110. 4157. 4163. 4172. 4234. 4380. 4511. 4630. | des Norddeutschen Bundes wurde um 11% Uhr dur (A i e fand, sondern jezt erst nachträglich von Ihnen | und Stelle eintreten zu lassen. Diese Erörterung hat im : 4712. 4799. 4804. : : Präfidentem Dr, Simson eröffnet. Von den Bevolmantas Ie t E / des Rege Jahres stattgefunden, aber zu einer Zeit, wo die j Die Inhaber dieser Obligationen. werden, hiervon mit dem | zum Bundes§rathe waren anwesend: der Bundesßkanzler Graf vd Die zweite Position des Etats is die Normal- Eichungs- | Etatsberathung bereits beendigt war. Zie hat zu der Ueber- eret en S N sie die Kapitalbeinägr, deren Verzinsung Bis8marck-Schönhausen, der Königl. sächsishe Staats-Mini kommission. Diese Behörde beruht auf der Maß- und Gewichfs- | zeugung geführt, daß es im Interesse des Handels und der Königlichen R E CEE pie ive SRLAEDaDE Ge Gon a “s L n Präsident des Bundeskanzler-AnM ordnung für den Norddeutschen Dung des E Annen E F; S@iffahrt DeutsGlanids noten en Marie Str i o, : : gc : rckliche Geh... Rath: Debbrück, der inisterial-Di / i i daß alsbald nach seinem Lia onsulat 1n London . 1 | lichen Kreis-Steuerkasse in Frankfurt a. M. gegen Rückgabe der Obli- | Yhilipsborn und con fn : E E Dieses DElcbungstommisston es Bundes in Wirksamkeit treten | dieses Generalkonsulat {on in dem Etat für 1869 und nicht Der erste Gegenstand der Tagesordnung betraf: Erste 4M soll, und indem es nöthig war, sie in Wirksamkeit treten zu lassen, | erst in dem Etat für 1870 begehrt werden, st0 hat das es in ' nicht nur diese positive Vorschrift des Gefeßes aus, | Grund darm, daß, wie gewiß nicht zu verkennen is, ein be- as, was durch das Bedürfniß absolut | sonderes Jnteresse dafür spricht, gerade in einem für den Han-

a nebst den dazu gehörigen, niht verfallenen Eoupons und

en “l cor mé han L g rath iber den Gef

iesbaden, den 5. März 1869. ung Über den Geseßentrourf, betreffend die Feststellung eins führte man Königliche Regierung: Nachtrags zum Haushalts-Etat des Norddeutschen Bundes fi dern man that zugleich eiw l

: das Iabr 1869: (S. Nr: 55 : sonde ixderi ih sei es nah derMafß- | del und die Schiffahrt so eminent wichtigen Lande wie das ver

Jah (S. Nr. 55. d. Bl.) gefordert war. Dem Hause wirderinnerlichsein, daß es nah derLi t es hiffay ulats8organisation so ras wie mdg-

D baer A : Die Debatte wurde durch die folgende Erörterung des 0 ichtsordnung gestattet ist, vom ersten Januar nächsten | einigte Königreich, die Kou] o L bon d Ar San em E E A A tr Gs A des Präsidenten es Bundesfanzler-Ani qahres ab die neuen Maße _ Gewichte iese Bestimm A lig Jun L zu rage eee ? A Pte au Jahr: Bei der stattgehabten 20. Verloosung des Anlehens der vormals 1, Geh. Rath Delbrück, eröffnet: endung zu bringen. Soll das geschehen, ou diese, und n | : : Freien Stadt Frankfurt a. M. von 2,000,000 Fl. s vom 2. S6 Meine Herren! Wenn ich mir erlaube, den vorliegen d brt den, so durfte keinen Augenblick gezögert werden, Ein drittes Konsulat is ‘das in Pesth, Dem Hause wird eei non R Ua Naa Mga ties (ne Rehau Geseyentwanf umi einigen Worlei: eingukeiten, jo Lie n jeni E en, welche die a 68 erinnerlich sein, daß es in seiner Sißung vom 9. Juni vori- 186 L czazum ali . zur Rüczahlung: auf den 1. Dezember R der ersten Berathung des Gegenstandes meine Ausgabe a stin ie á rit neuen Maß- un gen Jahres eine Resolution beschlossen hat, wodurch au8géspro- / E elirdin Lldon dl e begrenzt an, daß ih nicht auf die Einzelheiten dil Gewichtsordnungzutreffen dieser Behörde Raa en wurde, daß die Errichtun g cines Bundesk onfulats in Pesth

ate f: 24 pg S Obllnallonan A100 Ma eas 580, | Don oigudeden hata sondern: ast g ma R E E dem Bundeshausbalts - Etat für 1869 | ¿sn dringendes Bedürfniß sei, und dur nee Wi Bundes-

296. 344. 410. 532, 585. 589. | gabe ist, nachzuweisen erstens, weshalb die Summ nicht vorgesehen fein, weil die Maß- und Gewicht8ordnung da- | Famzler aufgefordert wurde, die deshalb nöthigen Einleitungen

660. 673. 723. 795. 802. i “ ; 19 Obligationen à 500 Fl.: welche die verbündeten Regierungen durch. die gegenwärti mals noch nicht vereinbart war. zu treffen. Cine eingehende Erwägung der Sache hat auch/den

Gl: 8 E ; i Rus (Bi , E,

Nr. 1124. 1183. 1198. 1300. 1449. 1485, L487. 1569. 1670. 1690, | Sésebeövorlage von Ihnen bewilligt zu sehen wüns Drittens i} eine Ausgabeposition nöthig geworden für die | Bundesrath überzeugt, daß Maßregeln in den Bedürfnissen und

1712. 1766. 1863. 1880. 1906. 1928. 1944. 1953. 1966. nicht {hon im Bundeshausdalts-Etat für 1869 ihre Stelle Verwaltung det Bundesschulden. Dur Geseh vom 19, Juni Aiteressn des Verkehrs begründet seien, und die Folge davon ist

b an 29 Obligationen à 300 Fl.: funden hatten, und zweitens, weshalb diese Summen und di v. J. ist die Verwaltung der Bundesanleihe , die auf Grund die Aufnahme des Bundeskonsulats in Pesth in den vorliegen- (Lr. revf n s irg A 2122 2142 2153. 2194. 2233. Bedürfnisse, sür die sie bestimmt sind, nicht bis zum Hal des Gesezes vom Jahre 1867 aufzunéthmen ist, der preußischen | den Etat.

N L O T E 200. E O, 2688. 2709. | halfSetat ür 1870! warten: können: mit andern Worten, nas Hauptverwaltung der Staatsschulden übertragen. Die Ber: Die leßte Position des Etats betrifft ‘den Re chnung8hof

. 2829. 2830. . 2908. 2965. 2996. zuweisen das Bedürfniß eines Nachtrages für den Bunt waltung dieser Anleihe erfordert , wie sich von selbst versteht, | Z Norddeutshen Bundes. Durch das Bundesgeseyÿ vou

48 Obligationen à 190 Fl: haus8halt8-Etat fü i ; i d lichen Aus- di Nr. 3019. 3042. 3055. 3095. 3102. 3115. hallS-Etat für 1869. einen gewissen Aufwand an persönlichen un sachli "auli vorigen Jahres i die Kontrole des Bundeshaus- 3119. 3278. 3424. 3438 g 4. Juli vorig R 1867 bis 1869 der preußischen

3443. 3526. 3585. 3701. 3706. 3738. 3867. 3908. 3918 | Die Gründe, welche dahin, geführt haben, dieses Bedürf gaben. : Li ür die 3968. 3994. 4053. 4071. 4172. 4184, 4188. 4197. 41208. 1234. anzuerkennen, sind verschiedenartig. Einmal sind die vorlie Es war nothwendig, diesen Aufwand vorzusehen wen n e „\Kechnungökammer als Rechnungshof des Nord-

1284. 4292. 4354. 4394. 4494. 4488. 4523. 4625. 4526. 4552. | brer lehten Sesson zu Stande getemmen find, nachdem F Arbeiten d on ider Hauptvertoaltun VerAStaatsswulden | deutschen Bundeb übertragen Anfange des laufenden ahres

de: Buk alia di E L rats E E E men, } f rbeiten der Preußpl|{er eßes, welche shon mit dem i 1 E Pps mrr pu S a erg M (A Beru mi dem Be- u N für 1869 bereits! aufgestellt, ul für die Bundesanleihe in Anspru tab A0 C angs En mußte, macht, wie si von selbst versteht , pexsönliche T Ks E EMCIATGS ici Mas É Lar RN Os e | jeit8_ Leleefsen fle EincidUOG, berathen war; ante" vorjährigen Etat konnte die Pose lung die Entschließung | Und alie Aähre 1 nothwendig, welche eben, weil sie [hon gieuungs - Hauptfassc in Wiesbaden und bei der Ks lid ien Re- | C etreffen sie Einrichtungen, deren Bedürfniß erst nommen werden, weil bei seiner Aufstellung die Sn s im laufenden Jahre nothwendig find, in den Nachtragsetat

Steuerkasse im Frankfurt a. M; gegen: Rü has e i ionen S des Etats für 1869 aus andern Rücsih| über die Einrichtung der Kontrole über die Bundesschulden aufgenommen Twerden mußten. ae f ies gehövigen) nicht verfallenen Coupons und, den Talons Ae Ble Len A M E V EUA arf dend 4 Roh Ie geiroffen A ligung der Fonds für drei Kon- | [aube hiermit im Allgemeinen me u daher, Wiesbaden, den 5. März; 1869. die einzelnen Positionen des Etats näher eingehen. E Zür n Y Generalkonsulat in Megiko, wem N Mee ÎA Ede mut d vim Semtr- Romanen Negierangi _ Die erste. betri das. Zoll» und Steuer - RechnungWuE für ein Generaitonsulat in London und für ein Konsulat in | Jahr 16 ege S iese umfecssen eitie Anzähl fûr den Norddeutschen Bund. Diese. Position beruht. auf Pesth, Daß es im dringenden Interesse des Norddeutschen ung E Und ‘bei diesen Behörden € estimmung der Derfallung im Artikel 8, nach welcher ? Handels lie i ibm eine fonsularische Vertretung in Mexiko h bemerke ausdrückli H daß auch bei denjenigen Behörden /

N icht amt li ch Ausschüssen des Bundesraths die für seine Arbeiten nöthi zu sichern, ist, wie ih glaube, so allgemein anerkannt, daß ih tur der Sache nach bereits haben in Funktion ch ches. En zur E gestellt werden sollen. Diese 2 es ry nöthig M das Bedürfniß näher nachzuweisen. e L ae e Ab Dts E liste Pesinitive Anstellung erfolgt ist, so q gyPreußen. Berlin, 1, Würt, Se, Majestät der | gesellt werben von Seiten des Bundesbanter - Amtes für F Zah, als der BundeShaubhalis diejer Vertrstung wor du, 2er | daß aljo das Haus in Bezug auf alle Einzebeiten E Ca!s ig nahmen heu ie militärischen Meldungen; des Vice- | in der Bundesve : M M Deit, als der undeShaubhaUu8-S 7 | vollkommen freie Hand hat.

Admirals Jachmann und- des. Generals von Berger, und er: Bundeverfassung vorgesehenen BnEGchfse- mit ® noch nicht gekommen; er ist seitdem eingetreten, «Cs hätte S die Abag. Twesten, Frhr. v. Hoverbeck, Prosch hierauf die Vorträge des Kriegs-Ministers und Milítärkabi ind | nahme beg AULLEYeS Tue Da LQUU e 4 nun allerdings dem Bedürfniß auch „auf ‘eine ab ee Waise Nachdegu 90 e enommen und der Präsident des L grn, eigen später den Ober-Präsidenten von Monmern, Bundesverfafung: aus den vierteljährlich cingedenten Einnal R Ln E E in Sto Merito und ¡war mit Cbr estangier-Umis wiederholentlich in die Debatte eingegriffen

ünchhausen, und den Ober - Präsidenten von Posen, | Uebersichten über“ die gemeinschafklichew Einnahmen des Bunkdf 1869 ist eine diplomatische Vertretung 131 ®