1869 / 63 p. 9 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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nicht örtlich, sondern nah anderen administrativen Eintheilun- | Zahlenverhältnisses hervortreten wird, das wo j } n, sih möglichst anzuschließen hat, aber darauf | sind drei Publikationen zugleich an die Mitglieder vertheilt worden

gen abgegrenzt waren. Der Wiederholung dieses Verfahrens {luß des D aicias e Jahre 1867 nicht beab bei Ah, affe diese Verkehrsrichtungen reie nente A nämli der vierte Archivband (336 S. gr. 8) und die Neujahrsblätter

is vorgebeugt und soll vorgebeugt werden durch die leßte Be- Der Antrag der Abgg. von Hagemeister u G war, ver) für 1868 und 1869. Der Archivband enthält folgende Abhandlungen: : n

immung im §. 7 des vorlie \ d HSE, j j igkeit | I. Die religiöse Bedeutung des Brückenbaues im Mittelalter, mit be- st g § orliegenden Geseßentwurfs, welcher »Der Reichstag wolle, unter Genehmigung des zwischenofn: Wenn nun in der ersten Verathung auf die Nothwendigkeit sonderer Bicbuúna auf die feantsurter Mainbrüe, von dem Ver-

dahin lautet: d “ndi d direkt Bis N : : ; j i : z i „M [bstständigen und direkten Postver indung mit Schweden | x L E l E degrenzt sein. (vie die Wablbezirfe müssen rfi ab- | hejhliesen: den Bundebfangier zu ersken. Ke tägl 272 Mgenien i fo erlaube ih mir die thatiaglihe Bemerkung, | (not T Blatte aer Nu Gefudte der Verfi gegrenzt sein. : zier z n, die tägliche Dampf. h eine solche Verbindung zwischen Lübeck und Malmöe, dem | Cohausen. (Der Eschenheimer Thurm, „— Das Fahrthor, Mit-

O | chiffverbindung zwischen Strälsund und Malms i j i r i Was endlich die Frage anlangt , wer die Abgrenzung der | ; : D t, beziehun M lichen Endpunkt des schwedischen Eisenbahnnezes, seit einer | telalterliche Truß- und Schußbauten in der Stadt. Die Warten.) / g weise Ystadt, wieder herzustellen und auch über das Jahr 10: Midwesl i L, Reformatorisce Persönlichkeiten, Einflüsse und Vorgänge in der

Entwurf davor, aug Las Loe (ic, gebt der Ihnen vorliegende | hinaus aufrecht zu erhalten,« gab dem Bundeskoun od 180 Mehe von Jahren besteht und si zu einer täglichen Verbin- Neichsstadt F, 1519—22, von Dr. theol. Pfarrer Steiß (von, Hutten

Entwurf davon aus, daß das die einzelne Landesregierung sei j f ; " ssar, Mi, | "idelt hat. Diese Verbindung prosperirt, weil fie au / d g g sei. nister-Resident Dr. Krüger, zu nachstehender Erklär Mi dung E Bockebröbedürftisse SeTRE Bi ist der Me Au von Glauburg, von Fürstenberg, Joh. Cochlaeus, Johab Indagine).

Es ist im Bundesrath selbst die Frage zur Erwägung gekom- , Ung Ver. Mi h anlassung: fr: R inem e “at tatt i 1 IV. Sdaumün Andenk Ber

aa O n folie, Les e A dem Bundes- Meine Herren! Der geehrte Herr Redner, welcher diesen G lihe Aufnüpsungeene Lebe ir tbe L E f De mit | Münzen und Medaillen auf geschichtl. ‘Begebenheiten dex Stadi (Mit für die Betndun Bintgr-s en annt, daß Gründe | stand bei der ersten Berathung berührte, ist, wie mie weden V b Toftverwaltuna die Verbiadur b HrUnd [Ur | 2 Tafeln.) Von Dr, Ed. Rüppell. Y. Der- Kampf um. die E lc g er Frage sprächen; auf der andern | von der ganz richtigen Ansicht ausgegangen , daß es |cheint, Mie Bundes - Postverwaltung , die Verbindung gerade da zu | Bücher der Juden am Anfang des sechszehnten Jahrhun- eite ist aber das Motiv für ibre Verncinung entschei- Postverwaltung wie für die Interessen des handelt für die sun, wo nach allen bisherigen Erfahrungen ein Verkehrs- | derts in seiner Bezichung auf Franffurt, von Dr. Ludwig E gemeien O man sich hat sagen müssen, daß der Bundes- Publikums von großer Wichtigkeit ist, eine selbstständ enden dürfniß nicht vorhanden ist. Geiger. VI. Verzeichniß der frankfurter Haupileute, Stadtadvokaten rath kaum in der Lage sei, ein selbstständiges Urtheil über die den Einflüssen und Dispositionen einer dritten Regi ige, von Schließlich erlaube ich mir noch darauf aufmerksam zu | und Oberstrichter bis zum Jahre 1500, au gezeichnet vom Stadtarchi- ihm von den einzelnen Regierungen wegen Abgrenzung der abhängige Postverbind : n_Neglerung un, hen, da bei dieser ganzen Frage@doch Schweden in erster | var Prof. L. Kriegk. VI. Ludwig von Hörnigf, 1600—1667, ein Wahlbezirke gemachten Vorschläge zu fällen daß es als L N gig eroindung mit Schweden zu besißen. Ich theil e ‘tbeiligt ist, Für uns bedeutet eine Dampfschiffahrt | Charakterbild aus der Geschichte der Medizin, von Dr. med. W. tis genommen, darauf binauslh f würde, d i aiso, praë- | diese Ansicht vollständig, glaube aber, daß sich daraus nicht V N N nur eine Verbindung mit di Lande für | Stricker. VIl. Mittheilungen über ehcliches Güterrecht mit beson- rath zu den ibm gemachten Borsblägen, Ja A lgen bitte, Dpf ne man on aus Bundesmitteln n len ist eine Linie ‘rid Daulstblanb bie Verbindung T Uns ris ages I pte n Ge erregen 2 s , / erbindung aufre erhalte Qa; ap = einsdireftor Dr. jur. L. Euler. VIII. Urkunden zur Geschichte der und daß Unter solchen Umständen eine Bestimmung, welche | für den Verkehr so lehr hinter M Aa Leistungen it der ganzen Welt. Schweden kann, abgesehen | Familie Stol nb ihrer Besißungen, mitgetheilt von Vemseiben, dem Bundesrath die Abgrenzung der Wahlkreise überläßt, nur ben sind. gen zurückgeblie un den nordischen Nachbarländern, nur durch und D Neujahrsblatt für 1868 (48 S. 40. mit 2 Thln.) führt den nannt würde, in Überflüssiger Weise das Schreibwerk zu Wenn ih mir hierüber einige Bemerkungen erlaub iber O: mit fremden Nationen einen geregelten | Titel: »Grabschrift eines römischen Panzer - Reiter - Offiziers aus as _ T r E Cf Dem Abg. Lasker entgegnete der Präsident des Bundes- | Entwickelung, welche die Dampfschiffahrt neuerer Zeit que j, Mt : S 4 in- | vorhandenen, und nur inkorreft in einem alten Buche aufgezeichneten kanzler-Amts: der Ostsee erreicht hat, und b ch in Mt wenn es gerade Schweden gewesen ist, welches den drin E E Sv cha nzler-Amts: at, un ei der großen Zahl von Dampf, Pn Wunsch wiederholt ausgesprochen hat, diese Route ein- Inschrift auf dem Grabsteine eines aus Mesopotamien gebürtigen, in

Meine Herren! Qunächst habe i E chiffslinien, welche von deutschen Häfen aus nach ga ; s ; L : Rödelheim beerdigten Decurio cataphracutariorum, woran \ich Mitthei- s D si habe ih zu b estätigen, was der tungen hin die Ostsee durchfreuzen, es wohl uláffa 4 N jechränkt und demnächst eingestellt zu sehen, so meine ich, liegt lungen Über diese römische Truppengattung anreihen. “t Nruiates-

Herr Abgeordnete für Meiningen dem Herrn Abgeordneten für i in ei is i i it ci i d i rge für di »erbi e L T darin ein Beweis mehr, daß wir es hier mit cinem aussichts- ; 0. 49) mis of 6 ; L (ubr betvergehoben, das e füt die Mubung tes Wabl | getan (England, wehe mit fretuden Ration dee Yt ernehmen Ht fun hahen F wie aud Mid | bantee das deten Len bse Grofeteim Lem Jür pat 0 E A 2 e ; ere jelches Jnteres]e ndese- erivallung | Staatsrath Georg Steiß, 1756-—1819, und dessen Verkehr mit Carl rechtes gleigültig is, ob der Wähler demselben Bundesstaat | get nur auf demSeewege in Verkehr treten kann, befolgtidie | ätte, Shweden zur Aufrechthaltung ein in- | v d liefert ei i i oder verschiedenen Bundesstaaten hintereinander angebör A9 t Ende und auch die norddeutsche Postverwaltung hat denselhe, Ne nötbigen; ‘ele es für seine P ostalisden d Bee: pt Grotte ct S E E E

wenn er nur zusammengenommen drei Jabre lan Bundes- | xi eg betreten, indem sie für die wichtige Berbindung mit Amec- :) n für mehr oder weniger wert Die an dieser Stelle vor einiger Zeit als bevorstehend er- angeböriger gewesen ist. Jah g s- | rifa mit den beiden großen deutschen Dampfschiffsunternehmungen L Ee ain einer Resolution L Mert aetindin: wähnte Ausstellung der Werke des verstorbenen Hofmaler Professor

: : ein Uebercinkomm z / i t e Bei vit grie : i is ci i Ï Was sodann die Bemerkung des Herrn Abgeordneten für | Jh meine, hlr So ea dieostbesörderung getroffen hat pelhen Sie auf eine selbstständige Verbindung mit Schweden e Gia Sue L ‘Bömaliaen " Marsiallgebäutteg Tee

Meiningen in Beziehung auf §. 6 anlangt, so habe i aller- una ; rgang verdient Anerkennung und Nach: Minen, so läßt sich dagegen gewiß nichts erinnern; wollen Sie ; j féne : “pez den Ausdru, daß das, was der §. 6 enthält, ‘in der e E Staat raue Verlebröntiital elfen Ene iet, wie dies in dem Antrage geschehen ist, der Bundes-Post- Oclbilder des Meisters Is ien R Untlden Antinten erfassung steht, in so weit zu modifiziren, daß es in der Ver- Stande ist. Es giebt der Dampfschiffsrheder, vid E e R a E au E Ne | M8 o oba fe ager tig anae g de gg unnd qn ator da

fassung direkt nicht steht, sondern nur in Bezug genom ir i i fti: A j i | i i ini men ist. = j ? e ie Postbeförderung nah Schweden zu besorgen hat, dann, | diesen Zweck zu entleihen waren , ein siebentes Zimmer aber einige zug g ist. | gung für ihre Schiffe suchen, sehr viele. Zeigen Sie ihnen nur Lt ‘ibi glaube ih, treten Sie mit den isten 'Grund- achtzig meist noch unbekannt gebliebene Aquarellen und Zeichnungen

Die Bestimmung des §. 6 is aus dem Rei iber- | éi ; nommen. Jm Reich8wahlgeseß heißt der At n o gese 2 Ab e E E s e N A A n He P ie DRLPLUS und -gueisen n. ein Ge- dei Sser Sal Mo e n Lbendgvoben Bilde G d s” Meisters in ; e ; i / - | 1 ieselbe wi V T : ; : Li S ov, en ersten Saal mit einem leben8großen Bildniß det eisters in /. In jedem Einzelstaat sind Wahlkreise von je“ | bald mit Schiffen beseßt sein. E wird sehr Miet hinein, welches in diesem Augenblick vollständig zu über éantts Gestalt geschmüdckt, welches er für diesen Zweck neuerdings erst

100,000 Seelen der nach der lebten Volkszählung vorhandenen Was nun insbesondere die Linie von Stralsund anlangt P Ee E E DERE R E Lage Sun, gemalt hat. Diese Gesammtausstellung des Schaffens des Verstorbe-

Bevölkerung zu bilden. i ; ; g 4 : : y g Haven Sie bereits bei der ersten Berathung von dem Hern P E tr B

g. 8. Ergiebt sich in einem Einzelslaate bei General-Dircktor des ) iese Cini der Wahlkreise ein Uebershuß von E E A der redlichsten B S O daß diese Linie troß Das Februarheft des »Centralblatts für die gesammte | früheren Ausstellungen vercinzelter Werke von ihm nie mit gleicher so ist hierfür ein besonderer Wabltreis 0 bilden en, gen äußerst ungünstige ciuliate adi r\elligen Postverwaltun- nierrichtsverwaltung in Preußen« hat folgenden Jnhalt : Charakter | Vollständigkeit hervorgehen konnte. Unter den zahlreich versammelten Es if biermit also, ind d f vorliegenden Bud E d ale geliefert hat. Aus den Ihnen nd Tuhalt der amtlichen Schrift: Die Geseßgebung auf dem Gebiete | meisterlihsten Gemälden aus den verschiedenenen Epochen seiner Ent- äbluna D , Indem au hier auf die leßte Volks- ersehen, d bei G er vorangegangenen Jahre können Sie Unterriht8wesens in Preußen. Staatsausgaben für öffentlihen | wicklung erregen die von Jhrer Majestät der Königin Elisabeth her- p R g ODezug genommen ist, das Prinzip der Veränderlichkeit bil , daß el der täglichen Verbindung auf eine Unter- Unterricht, Kunst und Wissenschaft. Anstellung der Juden im Dienst Le enen sonst in den Orangeriegebäuden zu Sanssouci aufgestellten er Zahl der Abgeordneten enfscicden ausgesprochen. Tch wie- ilance von über 30,000 Thlr. gerechnet werden mußte hes höheren Unterrichts. Proreftorat bei der Universität zu Königs- ilder, welche der Verstorbene für König Friedrih Wilhelm IV. nach derhole, es wird auch hier in dem Reich8wahlgesetze auf die troßdem die Verbindung nur während eines Theiles des Jahres bg, Zahl der Promotionen bei den Universitäten 1867—1868, | seinen im heiligen Lande aufgenommenen Studien ausgeführt hat, leßte Volkszählung Bezug genommen, niht auf eine be: unterhalten werden konnte. In dieser Ziffer sind nidt mit Mdrihten Über Erwerbungen für die Nationalgallerie in Berlin. | besondere Bewunderung: die großen Ansichten von Jerusalem,

stimmte Volkszählung eines einzelnen Jahres, wel einbegriffen die Kosten der Verzinsun b d 1 2 humboldt-Stiftung. Zusammenseßung der wissenschaftlihen Prü- | von Bethlehem mit den Hirtenfeldern, von Nazareth und Reich8wablge s, welches dem des Anl ; ; g Und der Amortisation ungêfommissionen. Photolithographischer Atlas. Lehrplan für | vom Teich Bethesda. Der Ertrag der Ausstellung is zur Be- blgeseße vorangeht. Indem nun diese Bestimmung A agekapitals, um nicht zu reden von der Seegefahr und hie evangelischen Vvavavanbendilduer im Regierungs8bezirk Bromberg. | gründung eines Hildebrandtfonds, welcher der Darlehnskasse des

des Reich8wahlgesecßes nicht in das preußische allei dem möglichen Verlust des Schi ; A At | ri l i j 5 j T ex j n, sondern chiffes, Rechnen Sie dafür min- Synodal-Schulkonferenzen im Regierungsbezirk Cöslin. Bilder | Künstlervereins angeschlossen werden soll, bestimmt. 2 Ee Ton Bgtseze sämmtlicher Bundesstaaten über- E L Prozent des Anlagekapitals, so wächst das Defizit Wir den Anscbauante ‘und Spracunterricht. ¡ss Bedingungen zur n Eduard Hildebrandts Bild Unter dem Aequator ist zur eg M ist, und indem ferner im Art. 20 der Verfassung di UVET Al ,000 Thlr. Diese Summe repräsentirt aber nur jeranziehung einer Stadtgemeinde zur baulichen Unterhaltung einer | Zeit in der Ausstellung des österreichischen Kunstvereins zu Wien aus- G vi di Wee, AcbatE L a Wb MA R habe ich, glaube S Probe A T e s Die andere Hälfte wurde von G Verleihung von Orden und Ehrenzeichen. | gestellt und findet dort großen Beifall. p TEESs l, wenn ich diesen Grundsa i (N, 10 daß das Gesammtdefizi 1 ptsonal-Chronik. : e zur Zeit verfassungsmäßigen bezeichnet habe. saß als einen 80,000 Thlr. beläuft! Das ist in nbe des Ausdepnung Die Nr. 11 des »Justiz-Ministerial-Blattis« publizirt u A. Landwirthschaft.

Der Herr Abgeord » s ch dieser Fahrt und der geringen B j ; olgendes Erkenntniß des Königlichen Ober-Appellationsgerichts i Ms S E H geordnete für Meiningen hat nun ausgeführt, | hältn geringen Benußung derselben ein ganz unver 1 Berlin vom 27. Januar 1869: 1) Ein politischer Verein is nur L Tee de GecalbunE E E O E R O EREINS

daß und weshalb dieser Grundsaß verla e ißmäßiger Aufwand. Vertheilen Sie die Et : iy und en werden 1: N d. Bertheilen Sie die Einnahmen, welhe Wun N n für j : erat efon Î

will in diesem Stadium der Fragc nur auf einen GesichtöpuD t “d diesseitigen Antheil11,000Tblr. betragen AufdicabProrinte keifränkungen befreit, A ledigli, in Biihutas uf fontrete nachstehender, die Draberkrankheit der Schafe betressender Antrag aufmerksam machen , der dem Herrn Abgeordneten für Mei ive Gesammtza4l der Fahrten, so bekommen Sie für jede einzelne Mnsehende Wahlen eine Wirksamkeit entfaltet. 2) Eine Vereinigung | eingebracht worden : L i ; i ningen entgangen ist und der, wie ih glaube, die Beachtu cl Fahrt einen vershwindend kleinen Ertrag. Wenn nun einem rerer welche unter Leitung eines Geschäftsführers in örtlichen Se Gele A n Mina U ti L I es Hauses verdient. Nach dem Vertrage über di : : dargebotenen Verkehrs- clammlungen politische Gegenstände zu erörtern bezweckt, is ein | Sé. : Ee ; M tp tig ddn g des Jollvereins, auf de ; g le Fortdauer | ; e Din g (biständiger politi cher Verein und verliert diese Eigenschaft au gelegenheiten zu bitten, durch geeignete Thierärzte Über die Frage:

I , auf dessen Bestimmungen das Zollparlament ih, läßt sich ci rfniß entgegenkommt, so glaube idt dadur, vas iet Uebrigen si als R E O O »Ob die Traberkrankheit der Schafe eine Hautkrankheit derselben

beruht, find in : \ S i : ne Jol bi ie t i i "t, f den süddeutschen Staaten dieselben Bestimmun- solche Verbindung nicht unterhalten. Die rilig bestehenden Hauptvereins darstellt ; vielmehr fällt dann grade sei oder nicht î«

gen in Beziehung auf die Wahl in Anwend i lenigen Herren, welche sich auf den S | un ) : ceverkehr verstehen (und lese p) L Cdiaiat s x Untersuchungen anstellen zu lafsen«. geringen, / N ) erbindung unter das Berbot des Bereinsgeseßes vom 11. März Es waren im Laufe der Debatte mehrere Anträge gestellt werden,

welche in dem Norddeutschen Bunde | ih sehe mir gegenüber einen ur ganz kompetenten Beurtheiler 00 gg. ét S 7 fa

des Vertrages galten, also auch die Bestimmt E ‘Fr sGluses desselben), werden zugeben, daß jede Dampf C binden cie | V & 16, 21 (Geseß-Samml. S. 277). welche aber zurückgezogen wurden mit Rücksiht auf nachstehenden lichkeit der Anzabl der zu wäbieben Abacoedecte er Beränder- | fom merzielle Unterlage haben muß. Dampfschiffe können Antrag des Geheimen Ober-Regierungs-Raths Schuhmann, welcher Steigen oder wenn es eintritt mie b S je mit dem | den Verkehr beben und beleben, wo überhaupt das Bedürfniß ; die Zustimmung des Kollegiums fand: 13 völkerung. Ich will aus diesem Umstand em Sinken der Be- | des Personenverkehrs und des Güteraust g cou dal Kunst und Wissenschaft. »Den Herrn Minister für die landwirthschaftlichen Angelegenheiten es für den Norddeutschen éa rechtlich mae herleiten , daß wird, sie können aber den Bééfebe midt tes a o e Rats Verein für Geschichte und Alterthumsfkunde | zu bitten, bei dem Herrn Minister für die geistlichen de, Angelegenheiten seits eine andere Methode zu wählen ; ich will b eb seiner- | natürlichen Bedingungen fehlen. Die leßteren s qu in dem ius Gescbichte E R Veo tgegangen Reorin ta da eihe ia D A ps ma U Feckucanges adesieilt würde e daß aus der Wabl dieser anderer, Meth k ur konstatiren, | einen Hafen vorhanden fein 0 V ant _Tôn N n Publit le und Kunst, hat seit seiner Reorganisa ion eine Rei e edigung der Frage geeigne e Un ersuhungen angestellt würden. « gen würde, daß die süddeut ode durchaus nicht fol- ganz von den Richt w ndern nicht. Das häng tchiy „atlonen geliefert. Es sind dies namentlich: vier Bände des Bei dem bedeutenden Umfange, welchen der die8malige Jahres-

/ i eutschen Staaten bei thren Wahlen sucht und \ich j ungen des Handels ab, der selbst seine Wege il s für Frankfurts Geschichte und Kunst« , drei Bände »Mit- beriht8entwurf hat, wurde beschlossen, für die einzelnen Theile desselben zum Zollparlament dieselbe Methode zu befolgen hätten, une Lar: und sich jeder staatsseitigen Direktion entzieht. Aus dieser b N an die Mitglieder« , elf Hefte »Neujahrsblätter«, vier starke | Referenten zu ernennen. Es wurde das Referat übertragen für die in der weiteren Entwickelung der Dinge wischen den Ah- rtenniniß hat sich längst das richtige Prinzip entwickelt, daß ae Manuskripts über frankfurter Topographie, welches | einleitenden Ausführungen des Berichtes dem Landes-Ockonomie-Rath geordneten des Zollparlaments, die Norddeutf - | Post und Verkehr mit einander Hand in Gand ge en y ih but und e VBVatton angelegt und von Fichard später | Wagener; für die Abtheilungen: »Pflanzenbau« dem Rittergutsbesißer

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, L chland und den- ‘4e A y é a BE ; ne i » Ai enigen, welche Süd « : gegenseitig unterftü en is , i tigt hat. Die Herausgabe dieser Topographie be- | v. Herford; »Einflüsse der Witterung und anderer Vorkommnisse« its E E ti s derung des bindung den BerléheariGlungen, v gm clolge E Al P der Verein init Uilerbtzüng Sus der Stadtkasse. Eben jeßt | dem Landes -Oekonomie- Rath v. Nathusius-Königsborn; »Produkte