Regt. Nr. 41, unter Stellung zur Disp. mit der geseßl. Pens., zum Bezirks-Commandr. des 2. Bats. (Thorn) 4. Ostpr. Landw. Regts. Nr. 5, 5) Major a. D. v. Bötticher, zuleßt Hauptm. und Comp. Chef im 3. Ostpr. Gren. Regt. Nr. 4, unter Stellung zur Disp. mit seiner Pens, zum Bezirks-Commdr. des 2. Bats. (Schneidemühl) Z. Pomm. Landw. Regts, Nr. 14, 6) Major Mansard, vom 3. Ostpr. Gren. Regt. Nr. 4, unter Stellung zur Disp. mit der gefeß[. Pens. zum Bezirks-Commdr. des 2. Bats. (Bromberg) 7. Pomm. Landrwo. Regts. Nr. 54, 7) Ob. Lt. v. Karger, vom 6. Brandenb. Jnf. Regt. Nr. 52, unter Stellung zur Disp. mit ver geseßl. Pens., zum Bezirt8s- Commdr. des 1. Bats. (Crossen) 2. Brandenb. Landw. Regts. Nr. 12, 8) Oberst Neuhauß, Plaß-Ing. in Coblenz, unter Stellung zur Disp. mit der geseßl. Pens, zum Bezirks-Commdr. des 2. Bats. (Sorau) 2. Brandenb. Ldw. Rgts. Nr. 12, 9) Ob. Lt. v. Wülckniß, v. 3. Brandenb. Inf. Regt. Nr. 20, unter Stellung zur Disp. mit der gesebl. Pens. zum Bezirks-Command. des 1. Bats. (Neustadt E. W.) 7. Brandenburg. Landw. Regts. Nr. 60, 10) Major Gr. v. Bredow, vom 3. Garde- Grenadier - Regiment Königin Elisabeth, unter Stellung zur Disposi- tion mit der geseßlichen Pension, zum 2. Stabsoffizier bei dem Be- zirk8- Kommando des Reserve-Landwehr-Bataillons (Berlin) Nr. 35, 11) Major zur Disp. v. Düring; zuleßt im 3. Pomm. Inf. Regt. Nr. 14, zum Bezirks-Command. des 2. Bats. (Burg) 1. Magdeburg. Landw. Regts. Nr. 26, 12) Major v. Nordhausen, vom Schlesw. Holsteinschen Füsilier-Regiment Nr. 86, unter Stellung zur Dispof. mit der gescßl. Pension zum Bez. Command. des 2. Bats. (Halle) 2. Magdeb. Landw. Regts. Nr. 27) 13) Oberst z. D. Schwab, zu- leßt im 3. Rhein. Jnf. Regt. Nr. 29, zum Bezirks-Commandeur des 1. Bats. (Sangerhausen) 1. Thür. Landw. Regts. Nr. 31, 14) Major z. D. v. Karger, Bezirks-Commdr. des 2. Bats. (Schrimm) 2. Pos. Landw. Regts. Nr. 19, zum Bezirks-Commdr. des 1. Bats. (Görliß) 1. Westpreuß. Landw. Regts. Nr. 6, 15) Ob. Lt. Ebeling vom 1. Niederschles. Inf. Regt. Nr. 46, unter Stellung zur Disposition mit der geseßl. Pension, zum Bezirks-Commdr. des 2. Bats. (Schrimm) 2. Pos. Landw. Regts. Nr. 19, 16) Major v. Glasenapp, ctats- mäßiger Stabsoffizier im Westpreuß. Ulanen-Regt. Nr. 1, unter Stel- n zur Disp. mit der gescßl. Pension, zum Bezirks-Commdr. des 1. Bats. (Roseaberg) 4. Oberschlef. Landw. Regts. Nr. 63, 17) Major Arre§, vom 4. Niederschles. Jnf. Regt. Nr. 51, unter Stellung zur Disp. mit der geseßlichen Pens, zum Bezirks-Commdr. des 2. Bats. (Oppeln) 4. Oberschles. Landw. Regts. Nr. 63, 18) Major Frhr. v. Quadt und Hüchtenbruck, vom 1. Westf. Jnf. Regt. Nr. 13, unter Stellung zur Disposition mit der geseßl. Pens., zum Bezirks- Commandeur des 1. Bats. (Münster) 1. Westfälischen Landwehr- Regts. Nr. 13, 19) Ob. Lt. Bassenge, vom 1. Rhein. Jnf. Regts. Nr. 25, unter Stellung zur Disp. mit der geseßlichen Pens, zum Bezirks-Commdr. des 2. Bats. (Warendorf) 1. Westf. Landw. Regts. Nr. 13, 20) Ob. Lt. zur Disp. Mensing, Bezirks-Commdr. des 1. Bats. (Bochum) 7. Westf. Landw. Regts. Nr. 56, zum Bezirks- Commdr. des 2. Bats. (Düsseldorf) 4. Westf. Landw. Regts. Nr. 17, 21) Ob. Lt. Scheppe, vom 2. Pos. Jnf. Regt. Nr. 19, unter Stel- lung zur Disp. mit der geseßl. Pen., zum Bez.-Commdr. d. 1. Bats. (Bochum) 7. Westf. Landw. Regts. Nr. 56, 22) Maj. v. Cederstolpe, v. Niederrhein. Füs. Regt. Nr. 39, unter Stellung zur Disp. mit der ge- seßl. Pens. , zum Bezirks-Commdr. des 1. Bats. (Essen) 8. Westf. Landw. Regts. Nr. 57, 23) Ob. Lt. v. Ekensteen, aggr. dem Ostpr. Füs. Regt. Nr. 33, unter Stellung zur Dispos. mit der geseßl. Pens., zum Bezirks-Commdr. des 1. Bats. (Neuwied) 3. Rhein. Landw. Regts. Nr. 29, 24) Maj. Redies, vom 2. Thür. Jnf. Regt. Nr. 32, unter Stellung zur Disp. mit der geseßl. Pens. zum Bezirks-Commdr. des 1. Bats. (Lüneburg) 2. Hannov. Landw. Regts. Nr. 77, 25) Maj. zur Dispos. Hornung, zuleßt Hauptm. 2c, im ehemals Kur- hes. Kriegs-Ministerium, zum Bezirks-Commdr. des 1. Bats. (Aurich) Offfries. Landw. Regts. Nr. 78, ernannt.

| Kunft und Wissenschaft.

— Die Verfassung der evangelishen Kirche im cehe- maligen Kurhessen, in ihrer historishen Entwickelung dargestellt von Dr. H. Heppe«, ist so eben in Marburg im Separat-Abdru ershienen. Der Verfasser führt uns in der vorstehen- den Schrift die historishe Entwickelung der evangelischen Kirche in Hessen von der Homberger Reformationsordnung im Jahre 1526 bis auf die Gegenwart vor Augen, und zwar, besonders in der neuesten Periode, gestüßt auf bisher unbekannte oder doch unbenußte wichtige archivalishe Quellen.

— Der vor einigen Monaten von der Verlagsbuchhandlung von Dr. Kortkampf besorgten »Volksausgabe Norddeutscher Bundesgeseße« ist fürzlich in demselben Verlage eine »yVolksausgabe der Zoll- vereinsgeseße« gefolgt. Dieselbe bietet das vorliegende Material in 4 Heften, welche enthalten: I. Die Organisation des Zollvercins (Gebiet, Verfassung, Geseße); Il. Sammlung der wichtigsten Zolltarife (bis jeßt nur 1. Theil: die Tarife des Zollvereins, Oesterreichs, der westeuropäischen Staaten und Rußlands); 111. die Handels-, Zoll- und Schiffahrtsverträge des Jollvereins mit andern Staaten; V, die Zoll- und Steuerordnung des Zollvereins. Jedem Heft is ein Sach- register beigegeben. ; :

Ludwigslust, 15. März. (M. A.) Die Statue des Groß- herzogs Friedrich Franz 1. is jest hier angekommen. Die Auf- stellungsarbeiten werden demnächst beginnen und man nennt im Publikum den 24. April als den Tag der Enthüllung; an dem Tag trat der Herzog Friedrih Franz I. die Regierung des Landes an.

London, 16, März. Jn Lancashire und im shottishen Hoch- lande find gestern Erdstöße verspürt worden.

1148

_ Landwirthschaft.

Berlin, 17. März. Der Resolutionsantrag Nr. 2, welchem da Landes-Oekonomie-Kollegium sich bei- seiner Berathung üh die Real-Kreditfrage zuwandte, lautet:

»Das Kollegium beschließt: den Wunsch auszusprechen, daß an Angelegenheiten der Real-Kreditinstitute, soweit eine Mitwirkung die Staatsregierung dabei in Frage komme, dem Ressort des landwirth. \chaftlihen Ministeriums überwiesen werden möchten. «

Zu diesem Antrag nahm der Minister für die landwirthschaftlichen Angelegenheiten das Wort und bemerkte, daß er es zwar mit Dank begrüße, daß das Kollegium auch diese Gelegenheit ergreife, einem hon oft und mit Recht geltend gemachten Verlangen von Neuem Ausdruck zu geben. Es wolle ihm jedoch scheinen, daß die dadur angeregte Frage in feinem innern Zusammenhange mit der großen Angelegenheit stehe, welche jeßt Gegenstand der Berathung sei , wes. halb er es nicht für opportun halten könne, wenn die Frage gerade jeßt in Anregung gebracht werde.

Nichtsdestoweniger wendete sich die Debatte dieser Angelegenheit zu und sprachen sih die Redner für Annahme des Kommissionsantra- ges aus; derselbe wurde \{ließlich angenommen.

Der Resolutionsantrage Nr. 3. lautet:

»Die Ausdehnung der Wirksamkeit der bestehenden Pfandbriefs-Jy- stitute ist, wenn sich ein Bestreben dazu zeigt, zu befördern, nament. lih aber zu gestatten, daß bei Gewährung von Pfandbrief-Darlehnen die Differenz zwischen dem Börsen- und dem Paricours dur Vor- \{chüsse aus dem Fonds, unbeschadet der Rechte der Pfandbriefgläubi- ger; L Mes hob fi in B m-Plenunn erhob sich in Bezug auf diesen Antrag eine sehr leb- hafte Debatte. — Der Ritterschafts-Direktor v. d. Knesebeck lte Laufe dersclben das von der Kurmärkischen“ Ritterschaftsbank gehand- habte Verfahren auseinander. Hiernach ist die Gewährung der Cours- differenz eine fafultative, 10 pCt. der Pfandbriefschuld nicht Übersteigend, Die flüssigen Mittel werden dadurch gewonnen, daß das Pfandbrief: Institut Depositen zu niedrigem Zinsfuß annimmt, außerdem aus der fortlaufenden Einnahme und Ausgabe der Kasse, so daß ein Mangel an baarem Gelde bisher faftisch noch nicht eingetreten ist. Die ge- zahlte Coursdifferenz wird nicht eingetragen und findet ihre Sicherheit in der vom Schuldner auf seine ganze Schuld zu zahlende Amortisa- tionêquote. — Der General-Landschafts-Direktor v. Rabe fügte dem noch hinzu, daß dur den Verkauf von Pfandbriefen, die den eisernen Bestand bilden, für die mit der Landschaft verbundenen Til ungsfasse im Nothfalle Geld beschafft werden könne, ohne daß damit irgend ein ware Geschäft verbunden sei. er Bundesälteste Elsner v. Gronow stellte den Antrag, »daß den Pfandbrief-Extrahenten die Wahl des Zinsfußes der Pfandbriefe bis zur Höhe von 5 Prozent frei zu geben sei.« — Derselbe wurde jedoch abgelchnt; dagegen der KommissionsLantrag bis auf die Stimmc des Herrn Elsner v. Gronow e i a angenommen.

Rostock, 12. Mârz., Die »R. Z.« berichtet: Der bisherige Ver- lauf des Winters is den Saaten recht gut bekommen. Zwar schien der trockene Frost, der im leßten Dritttheil des Novembers herrschte, den Pflanzen, besonders des Weizens, nicht gut zu bekommen, indeß hob die nachfolgende wärmere und feuchte Witterung die Vegetation schr und im Februar war theilweise die Entwickelung so weit vorge- schritten, daß die Besorgniß nicht unbegründet war, es könne später der Frost den Pflanzen {hädlich werden. Theilweise wird dies auch bei dem im Herbste gesäeten Klee der Fall sein. Nach alter Regel soll der März warm und trocken sein und der Märzschnee den Saale weh thun. Vor zwei Jahren war auch der Februar warm, der März s Der B 1 M A A mit Baier gesättigt. — Die Obst- âume zeigen reichliche Fruchtaugen. — Die Fecldmäuse scheinen si vermindert zu haben. 4 G O

_ Gewerbe und Handel.

— Der Geschäftsverkehr der Frankfurter Bank im J. 1868 belief sich nach dem veröffentlichten Geschäftsbericht ausschließlich des Kassen- und Giroverkehrs auf 209,581,000 Fl. (gegen 1867 + 18,765,000 Fl. oder 92 vCt.) , einschließli desselben auf 4,325,504,000 l (+ 884,229,000 Fl. oder nahe añù 23 pCt.). Ende 1868 liefen 29,121,300 Fl. Banksheine um; die gesammte Banknotenbewegung war um 57,680,000 Fl. stärker als im Vorjahre. Der Kassenverkehr er- reichte in Einnahme und Ausgabe 2,088,495,847 Fl. 437,022,115 Fl. oder 26 pCt. mehr als in 1867, der größte Umsaß war am 30. Oktober 30,354,121 Fl. Das Guthaben der 146 resp. 152 Foliuminhaber betrug am 1. Januar 1868 6,397,430 Fl, am 31. Dezember 1868 5/422,839 Fl. Jm Giroverkehr wurden in 1868 1,013,226,302 Fl. gut- geschrieben, 213,018,608 Fl. oder 27 pCt. mehr als in 1867. Die Ge- sammtsunime der in 1868 diskontirten Wechsel belief sih auf 18,614 Stüd im Betrage von 36,787,870 Fl. 8/457,265 Fl. oder 33 pCt. mehr als in 18677 der Gesanimt-Wechselverkehr (mit Hinzurechnung des von auswärtigen Agenten undKorrespondenten eingegangenen) beziffert sich auf 26/080 Stück im Betrage von 58,245,267 Fl., der durch\chnittliche Wechscl- bestand auf 8,412,200 Fl., 1,736,400 Fl. mehr als in 1867. Noth- leidende Wechsel sind bei der Bank nicht vorgekommen. An neuen Darlehen wurden 13,903,395 Fl. gegen 2163 Unterpfänder ausgelichen; im Darlehensgeschäft versirten durchschnittlich 2,804,100 Fl. mit einem Zinsertrag von 35 pCt./ 529/500 Fl. weniger als in 1867. An Staats- papieren wurden 175,855 Fl. disfontirt. An auswärtigen Wechseln wurden 10,625 Stück für 21,680,728 Fl. gekauft, 11,592 Stück zu 23/496/529 Fl. verkauft. Die auswärtigen Korrespondenten machten für 31,882,903 Fl. Rimessen und Anschaffungen. Das Silbergeschäft ließ 391 Fl. Gewinn. Die freiwilligen Depositen beliefen sich Ende 1868 auf 137 Stü im Ee von 4,981,680 Fl. An eigenen Staats- papieren besaß die Bank 652,412 Fl. Der Bruttogewinn pro 1 betrug 755,386 Fl., der Reingewinn 655,660 Fl. oder 6,56 pCt. des eingezahlten Aktienkapitals von 10 Mill. Fl, die Dividende 28 Fl.

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WWitterongsberlehte v. 16. März.

i hiaehe i { Der Reservefonds erreichte am 31. De- Telegrap p ge pro At S Fi. oder 1E pCt. des Aktienkapitals oder A drt L Per Wind. | Fes nber ro Aktie. Mg s + l des 7. aa hwach. |heiter. 1s Bl L 17. März. (W. T. B.) Gestern Abend ee ax ae 8 Helsingfors O 2A t S a L la Sorbonne in einer chemischen Fabrik eine Cxpto} ! | » [Petersburg 341 3 98 :” (till Ledockt. | ‘le erhebliche Verheerungen anrichtete ; bis jeßt sind 9 Todte | , ¡Moskau 334,6] — |— 8,71 — Windstille. rel « National-Assoziation der Baumwollspinner legte auf : E aitlädi 5707 i. lich in Boston abgehaltenen Versammlung folgende E 6 Wind. : ae a D 142180., schwach. (bedeckt, Nebel. t l Statistiken über die Baumwollindustrie in den Bereinig 4 E 3360 —0,2| 2,3|42,9 NNW,, sehwaeh. E Nebel. sten vor: Nördl. St. Südl. St. Total | 7 [Cöalin 225,21 04 20 B e E rach. [bed., gest. Rog 9 : tettin ...«; „0171, [L 9; E s : gl der Spinnereien... ------ 6,359 E 225,063 6,584,083 | » [Putbus 333,3 —0,4 1,0 +0,4 80,, r p G2 12% 274 | » [Berlin ..--/833,6/ 14] (912 9/080, pchwach. [trübe, Nebel. pur Wéivoanen Ball. 385,950,021 31,415,750 417,367,771 » 2 {tf D m E Zune. Nebel. uu do. pr. Spindel » n 17320 51-1, 0.4140,o|W., sehwach. |trübe. M 4% /© Dall. 60.70 138 12 6498 | » (Broian 2200 — Á 0/3/—0,1 80, mässig. bedeckt, do. nicht versponnen . 11,026,400 2 E L ani 20e En p 1;3 40,5 80., ewinhug pro Verkehrs - Anstalten. » öi aa A E Gar L E nehutio » [hoäockt, Reil, L j Das frishe Haff ist frei von | » |Lrier -.--- E Ta Be 80. La trübe. in iffahrt i Pte Segelschiffe eröffnet, Bie Binnengewässer Es / Ee T IORE 0., pedmtneh. w be | , : eo.0 j , . . 1 B . d gleichfals ofen. Ein Dampfer ist heute von hier nach » [Haparanda 341,4 — di (di E. L wer aeef jhgegangen. i der heutigen Sipung des Verwaltungs- | »- [Riga .«--+-- 328,2| — c 080., schwach. |bedeckt.") reslau, 16. März. In f ie Di 5 pCt. | » [Stockholm -|337,a| — | 9,9 0,0 2 a der Oberschlesischen Elsenbahn wurde die Dividende auf 19 p Es deniis . 385,1 L 20 — Winiaido. pTneE ) (fge eht. rz. (W. T. B.) Laut eingegangener | » Gröningen . 334,1) — A0. E heiter. | Koiterd äm ns F amérifanische Schiff S Abo de » amt B aro bbs d L — \0., schwach. bedeckt, Schnee. - e » ‘ ! — pupitán Mitchell, von atavia na hier E G » |Christians. . 339,7] — 19 E 16. Max. srandet. 1) Schnee Gestern Abend Wind ONO. müssìg, Schnee, am 10. — 4/90 Ml 2,0. Rukig, 080. schwach.

Heffentlicher Anzeiger.

Subhastationen, Aufgebote, Steekbriefe und Untersuchungs - Sachen. ; | REnEe s Sus E val auf den

werden hierdurch ersucht ; 937 | L : T laß des zu Alle betreffenden D Friedemann aus Schönheide, [ Ter exbschaftliche Liguidation®prozeß über di D tbei.

ues Fran nstein, Regierun : : fahnden und an p Lieutenants Rudolph von i nasbezirks Neisse, zu fahn i (açow verstorbenen i u 'preußisthe Gericst8behörd abliefern d ie erp gugle 8 7 Arnswalde; den 10. März P Echts Deputation. my Lellgiehung einer gegen Denen dei gige A O n Königliche Kreisger Ä ängnißstrafe und um Mitthettung f i i T Sons "rovin Hessen, am 10. März 1869. [817] L r Der Kduigliche olizei- Anwalt Winter.

t Ge- über das Vermögen der Handelsgesell schaf M ar prag 1D ist zur Verhandlung und Beschlußfassung über

i Akkord Termin au i 104 Uhr ; . Anklage des Staatsanwalts } einen n árz er, Vormittags 104 Uhr, ; (yFdittal-Ettatign, J Beide en millepslßtign Iohann | g dem unterziHneten Kommissar „ün Ferm "zem Be [lohn aus den Beschtu : den. Die Betheiligten [äufig zu- lugust Albert Klohn aus Wobeser pur 6 trafgeseß- | raumt wor : estellten oder vorlaufig 3 p neten Gerichts vom heutigen Pag ett Cilaubaly dié Unter: merfen in Kenntniß geseßt e alle T ¡ soweit für dieselben

i der

en Verlassens der Königl. Lande 0 tion | gelassenen Forderungen der {' Pfandrecht oder an-

iuhung eröffnet und zur mündlichen Sd S 4 S N n 3 | weder ein Vorrecht ! nos in Uh genom À Vi wird, zur Theil- für Untersuchungssacher au! dtale ein Termin anberaumt worden, | deres MU o E re Akkord berechtigen.

i Beschlußfassung über den 10 Uhr, im hiesigen Gerichts nach unbekannte Angeklagte nahme an der 6. März 1869. : n e deN Forderung n D die ju IOIE B De Könige, gliches Stadtgericht K 1 Jom l : ingen, oder ar de : dienenden Beweismittel mit zur Stelle zu N sie noch zu dem- Der Kommissar 5 E

: igen, da j Gerichte so zeitig vor dem Termine anzu eigen Nichterscheinen des

können. ei dem , Ÿ E Gu hebe g Ta een Gerhandiung und Entscheidung in contu [939

ngeklagten wird n

Lu dem Konkurse über das Vermögen des Kürschnermeisters Paul

ly, den 9. März 1869. h Ti äubiger nach- L verfahren Wer Nes Aibarcid. 1. Abtheilung. Koczikowsfi aus Osterode haben nachträglich folgende Gläubig rere stehende Waarenforderungen. 1 Thlr,

; die Anklage der hiesigen 1) der Kaufmann Ostrodzki von... -- L Oeffentlige B or idhalt U Januar 1869 is gegen : 3 der Kaufmann Hammerstein von- 2 Sb o S 6 Pf, Königlichen Ges. wp Heinrich Günther) geboren in der Neumühle 5) der Kaufmann Hirschfeld von --- a6 Elie; 1) den Georg Andre Seober 1845, 2) Peter Paul Theodor Lehlin, | 4) der Fleischermeister Weide von. -- 20 Thlr. 25 Sgr. 9 Pf- zu Prinilendort am Ti 45 2) arl Wilhelm Obst gebo- | 5) der Kaufmann Jacobsohn von... : ohne Vorzugsrech Prüfung dieser Forderungen ist auf

geboren zu Liegniß am 29. Juni 1 h iu 4) Johann August Rein-

ren zu Ober-Wangten am 21. JUN “November 1841, 5) Hermann | angemeldet. Der Termin zur ; 1 Uhr

old) geboren zu Par Poren zu icgnip am 21. April 1842, 6) Karl | 08 den 26. März e., Vormittags 11 or dem unterzeich-

M Me en Poren zu Oyas am 16. Januar 1843, 7) Frie- | ¡n unserem Gerichtslokal, D Ov bié Gläubiger, welche ihre lhelm Springer, 9 Geinersdorf am 2. Juli 1845, die | neten Kommissar anber in Kenntniß geseßt werden.

drich Wilhelm Thiel, geboren L 110 Strafgeseßbuch eröffnet worden, | Forderungen angemeldet haben,

i emäß §. | i R ebn Ui S bdiglichen Lane De Nen b o E Osterode, den 12. Merl lies Kreisgericht. F E Dienst des Neve lung über die Anklage ist ein Termin Der Konuaatar onfurses. A Va E S Vormittags 9 L in unseren e —— Cont iv duEer Y ar, chin raumt worden. E der Konkurdsg i rihtslokal — Johannisstraße abet A ert, zur festgeseßten | [948] Fest E s V e: ha weiten Anmeldungsfri|

nannten Personen werden hier : sigen Stellvertreter na ch : gen des Kaufmanns Carl Pfahl Stunde entweder in Person, oder be de zua Beweismittel n dem Koniuzis A L der Forderungen der Konkursgläubiger zu erscheinen und die zu ihrer Bere ans so zeitig vor dem Termine | aus N} peite Frist eli

i Jur Sele Ju Bride ge elden Herber gf weden fanmen, | n9d eine Meg J lm 3, pril 1869 eins@liehlid

Ser Vorgeladenen in dem Termine ausbleiben |° ur gegen | festgeseßt worden. — i iche noch nicht angemelded der Verhandlung und Entscheidung der Sache "5 contumaciam geg Die Gläubiger, welche E oe e Lo, ris rechtshängig

Liegniß, den 6. Pee Ina haben , werden aufgefordert /

le y werden. sie verfahren erden ches Kreibgericht.