1869 / 66 p. 6 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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berührt werden, die man zu berühren beabsichtigte, theils aber

Verhältnisse einer geseßlichen Regelung entbehren, die derselben

bedürfen. Jch erinnere Sie nicht nur an diejenigen Gebiete

des Norddeutschen Bundes, in welhem bei dem Jnkra des Geseßes vom 8. Juli v. J. die mittelaltecli@ Suettatiete gebung noch in voller Kraft war; ih erinnere Sie au an die Theile der preußischen Monarchie, in welchen in ähnlicher Weise wie dur das Geseß vom 8. Juli v, J. cin Zustand der Enn Öreizügigfkeit hergestellt werden mußte, ohne daß es t. ih war, ein alle Zweige des Gewerbewesens umfassendes Es mit der Landesvertretung sofort zu vereinbaren uch dort sind viele aus früherer Zeit hergebrachte Ver- hältnisse, die vollständig sowohl dem Prinzip der Ge- werbefreiheit als dem der Freizügigkeit widersprechen unberührt geblieben und die Ordnung der Verhältnisse ist eine so unsichere, daß, wenn nicht die Bundes8geseß- L e nit, Noth A umfassenden Gewerbegeseß ein- ift, S en l i - vorgehen muß igkeit die Partikular-Geseßgebung ir stehen also vor der Alternative, entweder wollen wi durch ein das gesammte Gewerbewesen umfassendes Bundes- geseß den Boden gewinnen, auf welchem die Entwickelung der Bundes-Gewerbegeseßgebung sich nun- weiter gestalten kann oder wir wollen durch den Nichterlaß einer Bundes-Gewerbe- ordnung die Nothwendigkeit herbeiführen, daß - durch die Landesgeseßgebungen nah verschiedenen Richtungen hin den dringendsten Uebelständen abgeholfen und dadurch eine größere Verschiedenartigkeit der gewerbgeseßlichen Ver- hältnisse in den einzelnen Bundesstaaten geschaffen werde welche der künftigen Bunde8geseßgebung nur wachsende Schwierigkeiten bereiten kann mit anderen Worten: wir stehen in der gegenwärtigen Session vor der Alternative , ob der Bund in seiner Entwickelung das Gewerbewesen jeßt 'um- On will, oder ob er dadurch, daß er in den einzelnen Staa- en das Vorgehen der Partikulargeseßgebung nothwendig macht auf vielleicht längere Zeit verzichten will , die gesammte Ge- Ver oe ns einigend und maßgebend zu umfassen. Der ag ai welcher ihnen vorgelegt ist, faßt, von dem Durchschnitt T gegenwärtigen Qustandes der gewerblichen Gesehgebung in er Entwickelung der Gewerbefreiheit au8gehend , die. Bestim- G, Über das Gewerbewesen erschöpfend zusammen und eabsichtigt, von diesem Standpunkte ausgehend, in verschiedenen s S Richtungen reformatorish vorzugehen. Er hat a A des Prinzips der Gewerbefreiheit gegenüber en kollidirenden Jnteressen iusofern vollen Raum gegeben, als - er jede Gewerbepolizei im vermeintlichen Interesse des besseren Fortkommens der Gewerbetreibenden selbst beseitigt hat; er E aber diejenigen beshränkenden Bestimmungen auf- recht erhalten müssen, welche geboten sind, durch das E allgemeine Interesse der öffentlichen Sicherheit E öffentlicen Sittlichkeit , der öffentlihen Gesundheit , furz ur Interessen, die zu verfolgen und zu sichern der Staat die Jade Aufgabe hat, und denen gegenüber die Willkür des Ein- e guf E iee M G E muß. Der Entwurf ehre entliche ritte und na ih i Verhältniß zum vorjährigen Entwurf auch der diesiäbrige 2 R sehr wesentliche Schritte befreiend vorgegangen. Er : E aber überall da stehen geblieben, wo die Frage Ci einfach befreiend vorgegangen werden kann , noch nicht Bt fecitig Ut us Aue L ieren Tite Uh [reiun l wer E Veränderungen in Aideven Sveigek g e Geseh, geru, welche kompensirend die Zwecke zu erreichen suchen Z n Me welche nah dem gegenwärtigen Stande der Gewerbe- gesebge ung in Deutschland die Gewerbegeseße in polizeilicher E erreicben wollen. Der Bundesrath faßt den Gewerbe- E nicht auf , wie man etwa eine Verfassung auf- b an welcher man eine lange Reihe von Jahren g E gedenkt. Er faßt den fie: auf als des Bundes éntwidtein sol, und id glau N : E j aube i a IOS möglich, daß ein solches Gese zu Sianbe Séntis Auffa qus von dem anderen Theile der Geseßgebung derselben Gesetz vor t E As bie Sau A Me Bvetbe: j B ntwictelun o al tunen wies Be 'emnetee Cut e Ge werbegesezgebung im Norddeutschen Bi G ei nel rant : Cord unde erst 1 Blntebtath be Lars de Vern annt bildet, De R run Zen Entwurfe vorgenommen ent lee V t Dee S E LLIN etnag p erbégeleügebung / unbefangen mag, er unbefan i n was dem gemeinen Besten trourint A oie ane arf wohl annehmen , hierdurch bei dem Reichstage das Ver-

trauen begründen zu können, daß auch in der fer / lung der Gewerbegeseßgebung der Bundereis, Tia R r L rundsäßen, wie in der Entwickelung der beiden Entw f folgend, niht an dem Bestehenden prinzipiell festhalten rfe, dern mit Jhnen gemeinsam das gemeinsame Beste Mea wird. Eine Einigung ist nur dann möglich, wenn von een chen Seiten weitergehenden Wünschen Stillstand geboten wien wenn von manchen Seiten davon ausgegangen wird r wenn der Keim der Entwickelung gelegt ist, die Prinzipien L welche man glaubt, sih auch geltend machen werden Nur dann, meine Herren, ist eine Vereinbarung möglich. Ich ind aber, diejenigen , deren Ziele in gewissen Punkten weiter T steckt sind als der gegenwärtige Entwurf mitzugehen bérinae werden um so sicherer auf die Zukunft vertrauen und B, nei L O E E der das Bestehende ratifizirt fester n der Fruchtbarkei L iftigkeit ibrer ritte Lécalia E cit und Lebens®kräftigkeit ihrer

N

Das »Armee-Verordnun sblatt« Nr Ä R vom 9. März 1869, betrifft die diesjährigen Meh Allerh, inisterial-Erlaß vom 10. Februar 1869, betreffend eine Abänderun, und Ergänzung der Setne in den §§. 26, 30 und 43 des Ne t vom 1. Dezember 1864 über Ausbildung, Prüfung 1 d nstellung für die unteren Stellen des Forstdienstes in Verbind n mit dem Militärdienste im Jägercorps und in dem §. VIIL, der Ueber Pa C vom 1. Februar 1865 zu diesem Regulativ ; dien 4. bi 1869, betrifft die Musterung der im Bezirk der 2. Iufante, ta N E ie E O der seemännischen Be ; ; 1 betrifft einige Ä

Verordnung, betreffend die Dicnstvecbälmilte er Sue E e laubtenstandes vom 4. Juli 1868; vom 27. Februar 18 1 rechtzeitige Einsendung der vorgeschriebenen namentlichen Nachweisun- go an die Geheime Kriegskanzlei bezüglih der zu Offizieren des förderten Individuen vam 1, Mär 1860, betellt Hie SAMS t

fö1 ¿ vom 1. März betrifft di ä Führer der Sltrafabtheilungen; vom 4. März 1869, betrifft is Le eens über die Geldverpflegung der Armee im Kriege vom 29. August ¿ vom 14. März 1869, betrifft die Anmeldungs8papiere Behufs Aufnahme der Offizier-Aspiranten in die Kriegs\chulen; vom 19. Fe- bruar 1869/ betrifft den Verlag des Reglements über die Geldverp gung der Armce im Kriege; vom 10. März 1869, betrifft eine Preis- ermäßigung des Abonnements auf das Armee-Verordnungsblatt und

trifft den Nachlaß mehrerer während des Feldzuges i

“eli daiGtui Militärs; vom 4. März 1860 Vlthätigfeit Eine Tage enthält das Preisverzeichniß der Königlichen Staatsdruckerei ie für die Lazarethverwaltungen bestimmten Formulare betreffend.

Kunst und Wissenschaft

Auf dem am 13. März, wie alljährli im nim’

e großer Betheiligung gefeierten S Li Ute lt, Ra p Von Berümann- Dlliver unt al Becicrler iel MUREUN

- ( ertreter dieses Ministeri

E A Rath Pinder beiwohnten , ging der aetuden De meier Senat, ha Ee E Architekten-Vereins, Bau- 1 ( f: essen Geschichte im abgelaufenen ins- Ne n die Vertheilung der Preise an die Sieger in n 1e binfelfes j; onturrenz« voraus. Die diesmaligen Aufgaben waren gewesen: L (im Hochbau) ein in Hannover zu errihtendes Bahnhofs- ( mpfanggehäude und 2) die Anlage cines Centralbahnhofs L erselben Stadt. Unter den fünf Bewerbern um die Lösung der 4 R wurde der erste Preis, bestehend in cinem Reisestipendium von ; os or, dem Herrn Ludwig Heim aus Salze, Autor ada n würfe mit dem Motto »Locomotive«, die Schinkelmedaille iei Tore Lapierre und von Perbandt aus Berlin zuerkannt; ao en acht Bewerbern um den Preis in der zweiten Aufgabe: das Î pee dem Herrn Friedrich Bremer aus Elberfeld , Autor L C PFt mit dem Motto »Berlin Cóöln«, die Medaille den Er Ma aus Pleß und E. Wulff aus Plate bei Magdeburg. Der Handels-Minister überreichte den Siegern selbs die Preise mit enen lohnenden und ermunternden Worten. Für die Bewerbung e BOEN Jahres wurden für den Hochbau die Errichtung eines L gebäudes in Berlin am Gensdarmenmarkt , an der Ee im Jägerstraße für Wasserbau die Anlage eines Winter-Fluß- En O Sch iffe in Breslau als Aufgaben gestellt.

de : t der Preisvertheilung folgte die Festrede des Professor der originelisien und bedeutendsten Werke Schtntels; ber Baushule E Gegenstand M en Werke Schinkels; der Bauschule, Nr. 86 des »Notizblattes des Vereins für Erdkunde Ca O: C P pidi zu Darmstadt und des lritteledetni- Les geologis chen Vereins« (Februar 1869)“ enthält folgende E ie Volkszählung im Großherzogthum Hessen vom 3. De- je 1 67 (Forts.) Vergleihende Zusammenstellung von meteor0- D gen Beobachtungen im Monat Januar 1869 zu Darmstadh Miche stadt, Gießen, Mainz, Monsheim, Pfeddersheim und Cassel. J Ren eorologis@e Beobachtungen zu Messel, Kreis Darmstadt, im Jahre ñ S Nachweisung der in der Großherzoglichen Münze zu Darm-. fa s 1997 dis Ende 188 slgtgedabten Üabandngangen.-= Dl Es in Saa 1900, ns un ains u. \. w., insbesondere bei Mainz

69, betrifft die -

des Verkaufes einzelner Nummern desselben ; vom 9. März 1869, be- |

Athen/ Hergwerke de

mit großem Gewinnst Blei gewonnen

aufgefunden :

A

die

stehen, lesen.

Berlin Ockonomi die Jra nicht Ù kónne. Stimmen worden.

n

rungs-Rath nstitute

den sei

Von d

cine Erweiterung in der Höhe der

eintreten zu

Antrag eingebracht :

»Die P | '

dingungen bis zur vollen Pfandbrief are zu beleihen.« Lein Herr v. d. Knesebeck mit 2

Nach

machenden Meinungen im wurde derselbe von dem aufgenommen.

Der A

lid abgelehnt, nachdem der Minister für die alie

Angelegenheiten erklärt hatte, einen solchen Antrag, wenn ex mäßiger Stelle zu unterstüßen , rungs - Rath Schuhmann schaften die

Lan standen wo

bei Annahme dieses Antrages

fönnte.

dem Wirklichen Geheimen Rath von Medi von denen sich der zweite nicht auf die vor seiner Dringlichkeit wegen zZUr Kenntnißn Behandlung von dem i Herr Richter beantragte die Werthobjekten zum U er er die Real-Kreditfrage zu verfle ie Real-Kreditfrage : i

ere d. Méding t Berathung der Spiritus-

6

frage eine Kommission zu ernennen Es 1 l N , , ,

Minister für die landwirthschaftlichen Angelegenheiten fp ra hatte, z

6

»

»

daß der reitwillig dieser

ding; Saenger,

mäßig \ei,

Gütern vorgenommen würden, hin is von dem | j einem Promemoria in der Kommission eingebra in ihrem Berichte auch zur Berathung Der a A ae ; Emiss indie attung der Emission an \ i adi ae nachste edingungen: 1) Bildung | , n Realisationsfons due E AG een Aben e ls (Depot 4 i und eine le wed für di ee Se s t des Instituts, die 7 Pfandvriefe [ riefbesißers, Pfandbriefe,

sind, zu k

0g0s ¿ov a 7neLoU Xb ava 2 L . 4

LÉCDVEL

Die Însrift ist aus den Zeiten des Demosthenes und bedeutet, daß der Plaß ê0yæo7nQu0r, das heutige êeyæsrneœva, gehörigen Sklaven um cin Talent an den Phidon Aixona gegen (

es cine Art Hypotheken - Anleihe, wie sie au jeßt noch von den hiesigen Wucherern gebraucht wird. Um diese Inschrift richtig zu ver- darf man nur die Rede des Demosthenes x007 1lav7ræuv/eror

e in Erwägung gezogen y ob die landschaftlichen Beleihungen er die jeßt gültige In der vorberathenden Kommission hatten sich verschiedene dafür erhobe: und waren dahin gehende Anträge gestellt Qunächst rourde der Resolutionsantrag »das Kollegium wolle beschließen , daß eine gänzliche Befreiung der Pfandbrief - Kreditinstitute von der Genehmigung i Bezug auf soliden Kredit des Grundbefißes erscheine.« &n Reit einer im Laufe der Debatte stattgefundenen Aeußerung des Grase

der neuen Provinzen, namentlich etwa die hannoverschen im

uge gehabt habe, sondern aus der Besorgniß entstanden sei, daß eine Art von Jnstituten zugelassen werden möchte, welchen entgegen treten sten. Bei der | Real-Kreditfrage sei die zip der Gewerbefreiheit, huldigt wird, nicht bei

Das Kollegium \{chloß sich den Erwägungen der Kommission-an und acceptirte den Resolutionsantrag derselben.

Es waren von dem General-Landschafts-Rath Richter und von

inanz-Minister in j cit ausgesprochen habe, zur Plenarsibung für die Berathung

rage Kommissarius zu entsenden, der W

der Landesälteste der Gcheime Regierungs - Rath Þ

gutsbesißer v. Cramm und der Rittergutsbesi Oie Debatte

1167

6. März, In Eñastirakia bei Laurion, wo die Silber- r alten Athenienser waren und jeßt aus den Schlacken wird, wurde folgende Jnschrift

eo. , ' 5 , , 0ÎOV TETOLILEVCOIV ETL NUSEL Der

mit den dazu aus dem Demos

das Recht des Wiedererwerbs verkauft wurde. Es ist

Landwirthschaft.

18. März. Bei der weiteren Berathung des La ndes- e-Kollegiums in der Realkredit - Angelegenheit wurde

Und

Taxe und Bedingungen hinaus stattfinden und

Nr. 4 gestellt:

der Regierung in

die Werthtaxe und Beleihungsgrenze gefährlich für den

Borries bemerkt der Wirkliche Geheime Ober-Regie-

von nicht die Kredit-

Wehrmann, daß der Resolutionsantrag

die Kommission

wollte. Die Resolution sei deshalb eine der wichtig» bekannten Enquete der Bundes-Kommission über die Ansicht nämlich herangetreten, daß das Prin- welchem auf anderen Gebieten mit Glück ge- der Herstellung von Pfandbriefen anzuwen-

2/83

(In

Ritterschaftsdirektor v. d. Knesebeck war die Ansicht, Beleihung Seitens der Landschaften

lassen, vertreten worden und hatte derselbe nachstehenden

em

fandbrief-Jnstitute zu ermächtigen, unter gewissen Be- tücksiht auf die sich geltend Kollegium den Antrag zurückgezogen hatte, Landesältesten Elsner v. Gronow wieder

wurde aber \ch{ließ-

vich

aus ntrag rief eine längere Debatte hervor,

daß er nicht im Stande ein würde, beschlossen werden sollte, an ressort- und nachdem der Geh. Ober - Regie- darauf aufmerksam gemacht hatte, daß den Depositalfähigkeit nur unter der Vorausseßung zuge- rden sei, nur innerhalb zwei Drittel der Taxe zu beleihen, aber diese Eigenschaft verloren gehen

(92 sich

pro

ing Anträge eingegangen, liegende Frage bezieht, aber

sein: 1) für landwirthschaftliche rungen und Bewässerungen, 2) wirthschaftliher Anlagen, 3) zu Bauzwecken.« / Der Antrag fand

Antrag des Grafen v. Borries: »Zur Erwägung zu blen Und im Erfolge sicheren Bodenverbesserungen, ohne den Bodenwerth, Pfandbriefe beziehungsweise Anlehen von den Kr dit-Tnstituten, unter der Bedingung der gesicherten Verwendung; bewwil-

ligt werden können.«

geleisig)/ 0, 18 Ml

haften; gehen, die bedeutendsten sind; sie besißen 63 pCt. des Bahnneߧßes,

75 pCt. der Transportmittel sammteinnahmen. belief fi Ll 1866), worauf 3/,348,419,247 Thlr. eingezahlt waren. Die Kapital- anlage Meile (in Frankreich im Maximum auf 828,000 im Minimum auf 2

Durchschnitt). 8619 Lokomotiven und 274,402 Wagen aller Art,

122,6). 2,403,866 Güterzüge (6586 pro Tag), zusammen 6,328,490 Züge (17,338 pro Tag

10,426 Ml. per

Schweine 263,199,993 Thlr., 86,480 Thlr Thlr.) 8,8 Thlr. pro Meile Zug;

43,001 Thlr. pro Meile Bahn

pro Meile Zug; 19 pEt. ( xl von den Einnahmen) fielen auf die Bahnverwaltung, 62,7 pCt. (31,5 pCt.)

gezahlten Kapitals ( / 346,273,504 Thlr. des Kapitals, 22/2 pCt.

über 7 pCt. bis 105 hinaus.

Meliorationen, Deichbauten, Entwässe“ zur Etablirung zweckmäßiger land-

eine weitere Präzisirung dur folgenden Zusaß-

daß zu renta-

Rücksicht auf Kre-

stellen, wie es ausführbar ist,

Verkehrs-Anstalten.

/ 5. Die Eisenbahnen in Großbritannien und Jrland im

»Ztg. und Geld berechnet).

. 1867 (nach einer Bearbeitung des »Board of Trade« in der des Vereins deutscher Eisenb.«, auf preußisches Maß, Gewicht Am Schlusse des J. 1867 waren _ in England Meilen Eisenbahnen (davon 1362,48 Ml. =

ales 2144,12

63,5 pCt. zweigeleisig), auf 1,3 OQ.-Ml. 1 Ml. Eisenbahn, in Schotk-

land 487,49 Ml. (205,08 Ml y 1 Ml. Eisenb., in Jrland 411,86 Ml. (108,09 Ml., 26,2 pCt. doppel-

geleisig), auf 3,7

42,1 pCt. doppelgeleisig), auf 3 Q.-Ml.

Q.-Ml. 1 Ml. Eisenb., mithin in Großbritannien Irland 3043,47 Ml. Eisenb. (1675,65 Ml., 55,1 pEt, doppel- auf 1,9 Q -Ml. 1 Ml. Eisenbahn im Betriebe (in Preußen . Eisenb. auf 1 Q.-Ml.). Dieses Bahnnez gehörte 77 Gesell- von welchen diejenigen 12, deren Bahnen von London aus-

und vereinnahmten 69 pCt. der Ge- Das Anlagekapital der großbritannischen Bahnen Ende 1867 auf 4/285,689,387 Thlr. (155,260,013 Thlr. mchr 1,100,198 Thlr. pro Thlr, in Schbweden Preußen auf 549/975 Thlr. im Ende 1867 vorhanden: also pro Meile Lofomotiven (in Preußen 2,4) und 9,16 Wagen (in Preußen Tm Jahre 1867 coursirten 3,924,624 Züge (10,751 pro Tag);

stellt fich hiernach im Durchschnitt auf

07,000 Thlr, in An Betriebsmitteln waren

/ welche 31,732,017 Meilen, 5/01 Ml. pro Zug und

ahn zurülegten. Der Betrieb ist also sehr zerstückelt.

Preußen legten bei 6435 ügen die Personenwagen 39,581,118, die

Castwagen 224,232,693 Achsmeilen zurü.) Die Personenzüge beförderten 287,807,904 Personen (13,404,009 mehr als im Jahre 1866) (in Preußen 38,766,866), von famen. Tm Güterverkehr wurden befördert: 944,352,432 Zollctr. Fracht. Güter (gegen 1866 + 158,985,692 Ctr.)/ 2,004,238,633 Zollctr. Koh- len, Koks, Erze u. dergl. (+ 267,215,051 Ctr.)

denen auf England und Wales allein 87,10 pCt.

3,469,648 Stück Rind- (+ 763/286 St.)/ 9,709,127 Schafe (+ 171,607 St.), 2,545,283 (— 293,653 St.). Die Einnahmen beliefen sich auf

pr. Meile Bahn (in Preußen 78,813,2 45,4 pCt. aus dem Personen-, 54/6 pCt. Die Ausgaben betrugen 132,326,347 Thlr., (in Preußen 43,091/,5 Thlr.), 4,1 Thlr. (in Preußen 32,6 pCt.) der Ausgaben (9,6 pCt.

dem Güterverkehr.

auf die Transportverwaltung 18,3 pCt

Preußen 61,4 pCt.) Verwaltung. Die

pCt.) (in Preußen 6/0 pCt.) auf die allgemeine

Ausgaben bildeten 50,3 pCt. der Einnahmen. Der Nettoertrag stellte

auf 130,873,646 Thlr. 49,7 pCt. der Einnahmen ; 43,001 Thlr. Meile Bahn, 4,11 Thlr. pro Meile Zug. und 3,91 pCt. des ein- (in Preußen bei den Privatbahnen 5,98 pCt.).

bezogen gar keine Dividende ;

pCt. als Maximum gingen nur wenige Bahnen

ahme und vorbereitenden

orsikenden mitgetheilt wurde. M Verhinderung der Wegschaffung von

Nachtheile der Gläubiger Seitens verschuldeter

stellte die Anforderung / seine Proposition in die x

und : chten.

lte den Antrag, zur d C Warden hierzu, nachdem der

Folge einer desfallsigen Anfrage die Be-

Finanz - Rath Scheele als seinen

imen Ober - d e irfliche Geheime Rath v. Me-

Telegraphis

che Wh itterungsbheriehte v. 18. März.

Abw|Temp.|Abw z emeine v. M. L v. M. Wind. Himmelsansicht,

1,5|+3,6 0 , mässig trübe. 2,2|+3,8/0., s. schwach. |bedeckt. 3,2|+3,s'ONO., schwach. bedeckt, Nebel. 2 s|+3,5/S0., mässig. bedeckt.

3,8 +3,8/0., mässig. bed., Nachts Reg. 3,0 +2,4/0., schwacb. bezogen. 3,4+3,1/0., mässig. bedeckt.

3,6 +4,3|0.. mässig. bedeekt.

Bar. Ort. P Memel .…..|338,0|+1,9 Königsberg |337,6|+11,7 337.4|+1,2 336,6|+1,4 336,4|+0,3 334,8|+11,1 334,5|—0,5 333,7|—0,7

Stettin ...« Putbus. « « « Berlin Posen

der Rittergutsbesißer von- r. Lüdersdorff, der Ritter- her R ea vandte \ich hierauf der Frage zuy 09 ni wecck- \ n h auf Verbesserungen, welche auf den auszudehnen. Nach dieser A E

Richter ein Antrag neh cht, und von dieser

des Plenums gestellt roorden.

Elsner v. Gronow y

die Beleihung au General-Landschafts-Rath

» » » » » » 1 8

» » »

1 Hypotheken - Antheil®-

äzisirten B hend näher präzisi 9) Rente-Amortisation,

2,2/+3,6/NW., schwach. |Nebel. 2,0,+2,5,0., schwach. trübe. 1,741,350. mÄäseig. bedeckt.

0,5 —0,3NW., schwach. |[trübe, neblig. 9 9'+0,7,080., zchwach. |sehr heiter. 2,9,+1,5 N0., sehwach \|trübe, neblig. 2,1 -— |S0., sechwach. |sehr trübe. 3,5 N0., s. schwach,'schön.

2,2 S., schwach. bedeckt.

1,4 080., schwach. |bedeckt.!)

H A 80., sechwach. |bedeckt.?)

398,9|+0,1

Ratibor ... 330,2|—1,1

Breslau ..-. Torgau .…..|332,2 —1,1| Münster .…..1333,3|—0,9 CUIA «745 334,0|—-0,6 Trier 328 5|—Z,l Flensburg . [336,0 Brüssel. .… .1335,7 Haparanda. 339,9 Stockholm .|339,0 Skudesnüäs . 336,6 Gröningen .1336,3 336,2 338 5

NN0., schwach. jheiter. 0,5

Hernösand . Windstille. bedeckt, gew.

fandbriefe, 4) Mach dem Schuldner jederzeit zu fündigen, 5) nachdem sie 5 Jahre im

ündigen. Solche Pfandbriefe sollen namen

die erhaltenen P Mat des Pfand-

Umlaufe gewesen tlich zu bewilligen

1464 ®

4

1) Gestern Schnee und Regen. am 17. Max. + 3,7, Min. + 0,2.

1.1 0., schwach. Nebe!. j

80., schwach. bedeckt, Schnee. 2,2

Christians. . |336,4

Gestern Abend Wind OSO. schw., 2) Ruhig, 080. frisch,