1869 / 68 p. 13 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

j : 1 nicht mehr ausreicht, erst dann die Hülfe der Gesa it i E / HUlf esammtheit in | Fahrzeugen von 4000 Centnern Ladung befahren werden, (Mies zur Kerarbeitung kommt, ins Auge faßt. Nach v. Viebahns | das Fünffache estiegen. Den Haupttheil der Ausfuhr bilden Tu@?

aus Preußen, Sachsen und Württemberg, Doublestoffe, gewirkte und

Anspruch nehmen, wozu Jeder beiträ ie identi i ad dem an die n bebüebe TesteUlten Beclecinen it W entish mit | renen sich die Abgaben durhschnittlich auf 0,446 Pfenniz' Wi tinik des zollvereinten und nördlichen Deutschlands belief \ih q ges “g die Frachtkosten auf 0,44 Pfennig, zusammen also imnu Q (ta ahl der in allen Zollvereinsstaaten vorhandenen Schafe auf | gewebte Shawls und Tücher Möbelplüsche glatte wollene Waaren,

ee Nen, T | auf 0/566 Pfennig und davei fleigt das {hrliwe Iran 16827 Stück; unter der Annahme, daß jedes derselben im Durch- | namentli Orleans, wollene und halbwollene Stoffe zur Frauen- ter Slussgife if, weite fe unnöthig schwer und | "Die Zeit, wo einem oder a rofe tete, ne 18e R etten E ana Be oft ti 18 1 dn , o einem oder irgend welchem andern Kay" (5 Ausland abgegeben; dagegen von demselben 888085 Ctr. be- Preußen, Sachsen Un ot Minstiger gestaltet haben, wenn nit

Hauptiheil des Exports bestimmt

Ñ a Bee, Pa e hamburger B ir noch hinzufügen, daß es namentli l | 7 illi Mebrzahl uns , daß tlih auch die Takelage der | quantum bis zu 70 Millionen Centnern auf. ür die Benußung bei niedrigen Wasserständen ungeeignet | i i l : i in Norddeutschland ein sol Ut ma a Weil da S difff auf einem Punkte seiner Mittelachse | wiesen ira dias rien tba Ba oRL UAR E wird ¡M 1, so daß sich also unter Zurechnung der Mehreinfuhr von | der in Nordamerika, für welches der der L e erin: f bis 120 Fuß ben Ma stes und dem | um si schon {egt mik Kanalbau-Projekt nich nabe gen 161 Ctr. überhaupt 1,342,161 Ctr. ergeben, welche der Hauptsache | ist, auf Tuchfabrikate gelegte hohe Zoll diesen Markt für ordinäre ent) rehend großen Segel gehörigen Widerstand leisten soll, muß | sich tas bôcbste Transport / -Projelten zu beschäft gen, y von den vereinsländischen Wollenmanufakfturen zur Derarveitumng und mittelfeine Waaren mehr und mehr verschlossen hätte. as ganze Fahrzeug viel mafsiver gébaut fein, als wen man | Jahr nitt bet 18-20 A um der bestsituirten Kanäle (Mmmen sind. Der jährliche Wollenverbrauch des Zollvereins berechne Seit Herabseßung des Eingangszolles für wollene Waaren in diese ast auf O unfte vertheilte, und 28 witd beabatb u 1 15— illionen Centner beziffert. Wh hiernach für das Jahr 1867 auf 3,7 Pfd. für jeden Kopf der Be- | Folge des mit Frankreich abges{chlo}senen Handelsvertrages is zwar in dieser Hinsicht ciner Neform unserer Flußsc{ife bedürfen Zunächst wird es also genügen, auf die Verbesserung y ferung während er nach Dieterici im Jahre 1849 nur 1,7 Pfd. | seit dem Jahre 1865 die Einfuhr solcher in den Zollverein etwas ge- SélDE Ke: ugs Divede VoNNERDic ARNVLGMER TETREN , | serer natürlichen Wasserstraßen Bedacht und in Uebérlegunz M K? betragen hat; er is also in noch nicht 20 Jahren im Ver- | stiegen; die Zunahme is bisher aber feine so bedeutende gewesen, daß t N Mee Lei Ee i : nehmen, wie diesen reihlihere Mittel zugewendet werde d (niß von 100 : 218 gestiegen, hat sich also mehr als verdoppelt. sie für unsere heimische Industrie Besorgniß erregend sein könnte. Die welcher so häufig schon und jekt cines Oderkanals betrifft, | ten, als dies leider bisher, ohne Qurückstellun d 1 glei) hierauf zum Theil li flieerer Beebratts Lon echte | Kan uslande bezogenen, a R h, wogegen im Tee welcher so hi g und Us ch in neuester eit als das geecig- | driuglider Ausgaben möglich Cerbiten i g anderer (Maren im Jnlande selbst eingewirkt hat, \o ist auf diese Zunahme Kammgarnwaaren aus England und Frankreih, wogegen in Tuchen der trock el hingestellt worden ist, um der Schiffahrt auch in | nach den überall feststehenden Sv , um ihren Aus M namentlich auch der Absaß unserer Wollenwaaren-Fabriken im | und Modewaaren aus Sireichgarn die ausländische Jndusirie nur der trockensten Jahreszeit hinreichende Wassertiefe zu sichern, so | ein durchweg gleihmäßiges A )stemen zu vollenden und \onMislande von Wichtigkeit gewesen. Wir werden hierauf noch zurück- | {wer mit den inländischen Erzeugnissen zu konkurriren vermag. soflte ran glauben, ech- werde (ents; auf die VIAalG Wri G A Boe V ge Fahrwasser zu beschaffen. men. L Die Absaßgebiete unserer Industrie lassen si einigermaßen aus solchen Kanal8 in “der Denks@rift des einen der Tecniker. des | straß | er ang, unserer natürlichen War, Die vorstehenden Zahlen lassen übrigens ersehen, daß unsere | den Kommerzialübersichten erschen. Es wurden nämlich im Jahre im Jahre 1962 nufantniehgttvetenen.:Oberbereiies, Bette mo | S f | FBgefäße i ge gu eform der sie befahrénts mne A n a R Leine E Dage +8 4 S E E e E e F ERtEn E Le S Es mann (Seite : - n i u an o wi iti E material aus dem Auslande bezieht. Die Einfuhr fremder Schal- r. na ambur r. na remen r. na elgien mo n Seite 30 3 ) gegebenen völlig sa bgem Ah Evövtetun: |-dex Beniuüinca des Wasserwöges rb Merten D u fle hat von Jahr zu Jahr größere Dimensionen Raa sie | 2504 Ctr. nah Oe errei) 2139 Ctr. nach Rußland und Polen, 1490 jen und. auf die in dem hrgange 1865 Nr. 104 und | materialien und Rohprodukte, auf die ars N . h. N rug 1842 163,309 Ctr. 1 1847 152/577 Etr. 1852 169,472 Ctr. 1857 | Ctr. nah den Niederlanden, 7101 nach Holstein und Lauenburg; un- 105 dieser Blätter b zügli des Rhein - Weser - Elbkanals | derselben, auf die Erwieltetunta ibres af ere Beweglichh 3,111 Ctr., 1862 419,306 Ctr., 1866 673,515 Ctr. und 1867 888,035 | bedruckte ungewalfte wollene Waaren 20,961 Ctr. nach den enthalten q e Darstellung der finanziellen Seite solcher | Hebung des allgemeinen WoblftIndes ni saßgebietes und \Witner, is also in einem Zeitraume von 25 Jahren um 443 pCt. | Niederlanden, 15,092 Ctr. nah Belgien, 9496 Ctr. nach der Se ternehmungen unter den gegenwärtigen Verhältnissen hinzu- | wird mit Ruhe der Zeit ent andes nicht außbleiben und m4Wiegen; von 1842—52 betrug die Zunahme der Einfuhr nur 3,6 pCt., | 8980 nach Bremen, 8602 Ctr. nah Oesterreich, 3604 Ctr. nach Ruß- weisen, um jede weitere Diskussion über diesen Gegenstand ab- | gerung des Güt j it entgegen sehen können, wo die Stn 1862—62 dagegen 147 und in den leßten fünf Jahren 112 pCt. | land und Polen, 3141 Ctr. nah Franfreih, 2780 Ctr. nah Holstein zuschneiden. | alfo zur A üterverkehrs zur Vermehrung der Wasserstraßeffter den fremden Wollen, welche unsere Fabriken verarbeiten, neh- | und Laucnburg; unbedruckte gewalkte Tuh-, Zeug. Und zur Anlage neuer Verbindungskanäle drängen wird, fn die australischen und Kapwollen. jeßt die erste Stelle n ein Filzwaaren 25,496 Ctr. nach Belgien, FuCN E r Oesterreich, / fi ien in neuerer Zeit, namentli in den rheinischen Spinnereien | landen, 20,995 Tir. nah der Schweiz, 16,840 Ctr. neE FOS 7 . na

Wenn son in Betreff des Rhein-Weser-Elbkanals, welcher | die sich dann eben so leiht Kapitalien aufbringen la | ssen w d Tuchfabriken, auch La Platawollen, die über Antwerpen bezogen 14,923 Ctr. nah Hamburg, 8944 Ctr. nah Bremen, olstein und Lauenburg, 3606 Ctr. nach Rußland und Polen, 1741

als ein Verbindung8weg zwischen drei großen Strö in kei e Ra 4 Konkurrenz mit natürlichen Wasserstraßen en n hre | pen, wie für ihre jeßt mehr begünstigten S ) " ; E m y zu treten haben | straßen und Eisenb g chwestern, die Kuns) den, zur Verwendung ; auch Rußland, Polen und Oesterreich liefern würde, die Möglichkeit bezweifelt werden mußte, daß es ihm ADNENEN, erer Industrie nit unerhebliche Mengen Wolle. Nach den Kom- 14 nach Franfreih. Die unter Belgien, den Niederlanden, Bremen rzialübersichten für das Jahr 1867 hat der Zollverein bezogen aus: | und Hamburg aufgeführten Mengen repräsentiren hauptsächlih den Export nach überseeischen Ländern, besonders nah Amerika, und lassen

gelingen werde, aus der Konkurrenz mit den Eisenbahnen si | ; Ln eg- : C Le E S Saa wie viel geringer sind da die Chancen Di é‘ M qien 259,053 Ctr. Oesterreich 254,209 Ctr., den Niederlanden ; ( i l aldige Rentabilität eines 60 Meilen langen Oderkanals ie Wollenwaaken-Jndustrie des Zollvereins. §,064 Ctr. , Hamburg 82,637 Ctr., Rußland und Polen 51,526 Ctr., | er Den wie bedeutend dieser gewesen ist. Der Absay nah den Donau- 5 anfreih 37,982 Ctr, osiseewärts 13,110 Ctr., Melenburg 10,132 Ctr. | fürstenthümern und dem Orient is unter den für Oesterreich angege- Schweiz 6761 Ctr., Holstein und Lauenburg 5584 Ctr. benen Mengen, der nah Jtalien unter der Schweiz mitbegriffen.

den niedrigsten Wafserständen in T E: 0 sserst der Oder gerechnet werden | is die MELatien wollener Waaren, on im Mittelalter | der inländischen Industrie verarbei- tärkt i rohen Schafwolle läßt sich für 1867 auf etwas über 85 Millio- | abgesehten Wollengarne und Wollenwaaren kann man auf jährli 70 Millionen Thaler schäßen. Da die Gesammtausfuhr des Zoll-

Tönnte, während bei nur einigermaßen W i i der Schiffer, selbs für di heren Wasserständen | hoher Blüthe stand. Deutsche Tuche und Woll : ;

die Fabre a L Ri O, wahrscheinlich noch lange | Allein den eigenen Bedarf, iber hatten aud: Katen Abscp rh Thlr. häßen, von welchen 53 Millionen oder 62,4 pCt. auf die 1 Zoll

itr ven Se Tia me vorziehen würde. Lane Jtalien, England, Schweden und Norwegen, Rußland v n Auslande bezogene und 82 Millionen oder 37,6 pCt. auf die im | vereins ungefähr 380 Millionen Thaler im Jahre beträgt, \o is die

öu eweise der C4 reli 2 Ansicht, unter ürfei und dem Orient; sie machten einen der wichtigsten Handelb, lande gewonnene Wolle treffen. Im Jahre 1842 belief sich der Wollenindustrie an dieser Summe mit etwas über 18 yCt. betheiligt.

erth der vom Auslande eingeführten Wolle nur auf ca. 95 Millio- -

Kanäle in England, Frankreich oder den Niederlanden, oder gar auf weig an den Rand l and gänzlichen Verfalles, aus | falles, aus dem er sih erst zu A schen Wollenmanufaktur haben wir s{ließlich noch die Zahlen Ein Urwald in Shlesien.

die nordamerikanischen Kanäle hinweist , wel Eisenbahnen erfolgreich Konkurrenz zu , welche noch heute den | fang des 18. Jahrhunderts einigermaßen e S ifier D aru dabei , daß die cestèren Am rößten Theile Westfalen, ie Wollenmanufaktur am Rhein, in Sade, Bb in- und Ausfuhr von Wollengarn und Wollenwaaren an- aus einer Zeit datiren, wo man die Eisenbahnen noch nicht k ITúdeß w nd Bayern wieder einige Aufnahme fan, thren. ed Z : Die in Deutschland noch vorhandenen Urwälder beschränken in dus “igs up aae Mp de8halb L O längst “rnoetifirl Ende vorigen Jahrhunderts qroße Mengen Wollenstosse, ne ees Enfuhe von rohem Walen o Me as E s Tie Me N A A Me e E R ens A / A Ee i rig nur noch um die i aus England, Frankrei i E TOITEIGY i i ‘brei nd für die heimishe Baumvegetation doch merkwürdig un der Unterhaltungê- Und Verwaltungskosten l die ufbringung | Jahre 1799 aus England allein sür 4400000 Tblr Ec ins (ug r des Sollvereins auf 89809 Er, P Enfuht, für welche haupt- M8 Typen des Urwaldeharakters zum Theil aubgezeinet. Den Wol N E hlidh die englischen Kammwollengarne, die von unseren Fabriken | Begriff eines Urwaldes bezeichnet der Botaniker rof. Göppert in Breslau in seinen »Skizzen zur Kenntniß der Urwälder Schle-

übersieht ferner, daß die nordamerikani le die di den Jahrhundert ist es d | Verbindung zwischen dem Atlantischen legi 100 dei H frühere N ebeuluña idt Dv anf pem A EURE e gelingen, M Herstellung ganz- und halbwollener Modestoffe verwendet werden, en mä- | au im Auslande wieder azu (enen, Tas 9 ‘Dat bie Gre Betracht Vinmen, ist in erheblihem Maße gestiegen; sie betrug | fiens und Böhmen§« folgendermaßen: »Wir verstehen darunter l un A9. 96,196 Ctr., 1847 : 43,243 Cir.j 1852: 58,164 Ctr, 1857.122843 Cir, | einen Wald, von welchem man noch niemals versucht hat, irgend

tigen Wasserbecken, wie dem Erie- und Ontari ; deren Gestaden \ih die rei Onlariosee bilden, an | des Zollvereins hierzu wesentli mit bei Wasserstraßen einen Mate E Ld as A welche diesen | suchen, diese Bedeutuná dur Sablen dee ia bi tuns wollen ver neo: 176,858 Ctr , 1836: 178,306 Ctr. hat also im Verhältniß von | ige Nußung zu ziehen, in welchem die gesammte Vegetation wie ihn die Eisenbahnen allein ni rodullentransport zuwies, Bei der statistischen Aufnahme der Fabrik V nb Wo M): 706 zugenommen. Jm Jahre 1867 wurden namentli eingeführt eine Nußung zu 3 / i h D. vage übersieht endli bei ian "Diieise bie een E Ea treues: im Jahre 1861 wurden ermittelt : 1777 Wollenstreiche art s: Hamburg 74,791 Ctr.; Bremen 67,892 Ctr. den Niederlanden Hie U egt s U Matte Umáestört : E L L: roßen klimatischen ereien mît 1,117,862 Feinspin ) i ‘7 0,926 Ctr. ¿ch 10,894 Ctr., über Geestemünde 12,106 Etr. | p jen, 11 ie Natur

F Mrebenhetlen ner Ländée Und des Odertbale8, welches eiten der neuen Provinzen ohne Schleswig olstein 1168 Ánstalten M 0 E vereindländisce La inan bisher nicht im | die riesenhastesten Holzkörper bildete und wieder zerstörte.« en_ n SStnde gewesen, den Bedarf des Inlandes an solchen Garnen voll- Ein solcher Urwald findet sich in der Grafschaft Glaß auf dem 3500 Fuß hohen Fromberge, dessen Flächenraum Pro-

Gewässern und namentlich fti i 676,481 Spinde i ; stillstehenden, zu denen jede Kanal- spindeln ite (a O 66 Ans, mit 90883 SpicdAn) das ndig zu decken, so is doch au ihr Absay nah dem Auslande in s bett b ; ärfkerer geworden. Es wurden nämlih von | fessor Göppert {on früher zu etwa 900 Morgen angegeben at.

haltung zählt, während 3—4 Mon aten des Jahres den Eis- | F i :

vershluß auferlegt , sie also gerade zu ei i 18- | Tuchfabriken mit 2592 Maschinen- ur « : n lebt i es fi B. Le Konsum an Steinkoblen e stärkste 622 Fabriken für aud mit 1908 Viasbinene uk 09 R hem Wollengarn aus dem Soliverein AUBG Uy et L: 50,043 E Dieser Wald liegt über der Region der Laubwälder hinaus, die Oderkanals erford RABUSE Le das für den Bau eines 9068 Handfstühlen (barimfer fh VA 62 À s Ten un 86: % Tee R E 309 Tir; von tobten Men e waren Via t tg Lf 2600 Fuß R A n Wis Thalern aufgebract, verzinst tal von mindestens 24 Millionen | nen- und 4207 Honditüßlen) Gewerbömäß beirieben: Webenute V1 Ctr. nach Oesterreich, 151108 Cir. nad Hambg landen be: E N E Biaus Abies L.)= als, doniisiende [ ver, i | Í ; | Ftr. nah den Niederlanden be- g ¡eser i o ser va Spo CIeS in den wenigen Monaten, wo die- Die Zahl sämmtlicher bei der Wollenindustrie bes Ar a U A M2 E N e drei- und mehrfach gezwirntem, Holzart. Als Unterholz enthält dieser Wald A Berg ipt benußt werden würde, auferlegt werden, um lief sh auf circa 200,000; rechnet man diesen noch die Fax ili Wüvie von gefärbtem Wollengarn, hat der Zollverein mehr vom Eberesche (Sorbus Aucuparia alpestris), Salix silcsíaca, Lonmcera amilien Wislande bezogen, als dahin abgesedt ; im Jahre 1867 sind 23,646 Ctr. | nsra, zwischen welchen Pflanzen M etn DEgUON Zuf

estre Hoppe U T

nur die Unterhaltungs- und Verwalt i glieder hi i ungsfosten aufzubringen, Z er hinzu , so ergeben \ich 6- bis 700,000 Mens wei Prozent der gesammten Bevölkerun enschen oder faß Ra. da 95 Ctr. ausgeführt worden. Es ist aber au bei | allen Formen, Palyçodium alp V evölferung des Zollvereins , di Mi» Witel eine Zunahme des Absaßes unserer Garne auf dem lingen Webeln und die einer tropischen Bromeliacee ähnliche

selbst wenn diese dur solide Ausfü i ührung und möglichste Ver- | în i i einfahung der Verwaltung auf ein Mini g é Vere | in ihrer Ernährung auf die i j Mesem Arti i Die auf undbestettrenth T d Ne reduzirt würden. | Wie bedeutend die Wollene bl Erie ed angewiesen sind. Blandiscine E Aa! tonfatirén: es wurden nämli exportirt ße Binse (Suzula maxima) mit 1—2 Fuß großen Blattrosetten Rechnung weist bierfür bei ei nterlagen basirte Hoffmannsche | für diesen Staat besonders : e Preußens is , ergeben di: M19. arfte 3 es Uen 1357: 11,405 Ctr roße Binse ( 1 g R L hierfür bei einem jährlichen Transportquantum | spinnereien, vielfach S S gemachten Zahlen. Streichgarn- M65. 3969 Ctr, 1847: 4206 Ctr, 1852: 7 r. A 1 | în bedeutender Menge und Fülle wuchern. des Anla, BE Centnern, infl. Verzinsung und Amortisation | Mentlich in den Mi MimeunaS beiden ahe verbunden , finden sich ne F : 19,697 Ctr. 1866: 14,299 Ctr. :ndustrie tritt Ueber gewaltige, drei bis vierfach übereinander lagernde, gekapitals, welhes dem für den untern Oder- | Magdeburg, Erfurt, Cöl megrren Franffurt a. O. Breblauy Liegniß Die zunehmende Bedeutung unserer Wollenindustrie t Na, | mit Moos bedeckte Stämme tritt man in das Innere des

er- / n; Düsseldorf und Aachen, sowie in der Pro- Wtisten hervor in dem Ein- und AyEuhrvertekr n en Maldes. Seltsame Gebilde und Gruppen zeigen si hier dem

| Auge des Besuchers. Die Stämme , oft einzeln, oft in

kanal pro Meile i ienili t ermittelten ziemlich ; vinz Hannover. Di i “ili einen Betr l genau entspricht, | ; over. Vie preußische Tuchmanufaktur j faftur F lih im ag von 1,02 Pfennigen pro Centnermeile Stolb Rheinprovinz (Aachen, Burtscheid, Montjoie, Eupei ren 27 Cir. Vedrute Pttene Waaren aTler Art, 18,530 Etr. ; E bri olberg , Lennep , Werden , Kettwich , Hückeswagen 2c sie ist hier WMbedruckte ungewalkte wollene Waaren, 31,010 Ctr. un- | den verschiedensten Lagen übereinander gefallen , sind auf 1d | vaaren, 1962 Ctr. | eigenthümliche Weise am Boden befestigt , E _auf andere Bäume

nach, die ausführlichen Erört R Elbkanals in Nr. rierungen bezüglich des Rhein-Weser- | dur : i ) | : Zir. 104 und 105 des Jahrgangs 1865 dieser Blät- 16,537 Mbeitetn lets 1264 Maschinen , 3678 Handstühlen und Wdruckte gewalkte Tuch-, Zeug: und Filzwaar : nliche i )

n Transportquantúm, also 15 Mil- | kation in den Provi eten, außerdem findet die bedeutendste Tuchfabri- Ußteppihe, 105 Ctr. wollene Stickereien 2c., überhaupt also | ihnen in ihrer ganzen Länge wieder och 0,72 Pfennig pro Centnermeile | Nah Preußen ist das Königreich S Sachsen und Brandenburg statt. 734 Ctr. Wollenwaaren aller Art a der Absaß unserer | keimten, wuhsen und ihre Wurzeln in das verrottete Junere erwachsend ßerdem die eigentlichen, dem Schiffer tur hervorragend; man A Oen durch seine Wollenmanufak- dustrie nah dem Auslande in den vorgenannten Artikeln resp. | der Mutterstämme senkten oder sie umklammerten. Qum viiridéas Frachtkosten pro Centnermeile: 208,807 Spindeln, 89-Kemeliguunspitinereien f E N N 297 Ctr, 73,044 Ctr. 124,072 Ctr.j 2490: Ctr. und 2412 Cir, | Theil erscheinen fie reihenweise in grader Richtung, dicht ge- ei voller Rükfracht auf 0,5 0,95 Pfennig und 135 Tuchfabriken mit 506 Maschinen mit 104,622 Spindeln erhaupt also 296,315 Ctr. betragen hat, so daß also eine AEMLN? drängt, oft zu 30 bis 40 hintereinander, und gewähren den ohne Rückfracht auf 1,00 1,07 Pfennig. / Läßt sih aus diesen Zahlen die Mig und 1127 Handstühlen. ehrausfuhr von 240,581 Ctr. zu fonstatiren ist. n 1A heren av Anblick von na àllen Richtungen sich kreuzenden Reihen- chtigfeit der zollvereinsländi- Wn betrug die Ausfuhr von wollenen Waaren 1842: 64 Led i bemerkt, über ein-

519 Ctr., 1852: 132,355 Ctr. 1857: 220/586 Ctr. 1862: pflanzungen. Oft aber sind sie, wie shon bemerk,

ander gefallen und dann bilden sie zuweilen ein Gewirr von ZEx-

Auf den frequentesten amerikanis{ch l hen W i i en Kanälen, wel i chen ollenindustrie einigermaßen erken j P47: " ( he mit hervor, wenn man die Menge des Mobrnateriels Fes E S 191 C 1866: 268,331 Ctr. , sie ist also von 1842 67 fast