1869 / 69 p. 7 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

1220 E ckmäßiger Weise regeln wird, ihm

Bemerkungen. Die Angaben d Monats (Col 3) sind mit L n L be Einnahmen des laufenden | nur selten durch einen unmi : für den entspre anden Monat is dlderer Fesiseiunge a E sein wird und U Ce (Stkatddéciiien auszuübe, M, einer Bermehrung der Arbeitslast für die Bcehör- | messenes Reglement in zwe C E inzzvis@en erfol ten Festseßungen geschehen. Funktion der Feststellung des W abler, b as dagegen dit verbunden, als eben eine jährliche Revision cintritt; | dann au das Vertrauen entgegen gebracht werde, daß er die- triebe gehört noch di ie Báulänge beträgt 18,614 Meilen. Zum Be- glaube ich, könnte doch die Annahme des Ries betrifft so gau E Rid o diese, j liche * cheitöveri hrung ireémafig erweisen, eb “fo gut wied N citigen irt "56 triebe gehört noch die Zweigbahn na dem Saürhafen bei Malstatt, | dazu führen, daß man unter Umständ asfer’ schen Vorschlag ez ymehimen zu uner, daß diese jährliche Arbeitöveriehrung | zweckmäfig erweisen, en ent Le wieder beseitigen wir: ard 6164 Meilen, so M t gepactete, in Frankreic) gelegene Sire A geräth Sven m-it Tei Se P Ä R Verlegenheit h feln n O de sle h t H Get a welche bitte deshalb, das Amendement Lasker nicht anzunehmen. 2) Di 3 a y Neilen beträgt. ih offen 4 bi gs oll. Au f ufstellung der Liste mit sich bring, au eine Linie ; —15 (Di 1. Déjamber C R o Herzberg« , 3,70 Meilen lang, ist am | des Vorschlages nicht A e tien an CE und Ca h Neu nte Bei dieser Gelegenheit erlaube ih mir, glei | 9g 16, Se ne Aer Wigger® W b s E vie Go S »Wächtersbach-Steinaue, 1,8 Meilen lang, so wie wünscht, daß der Herr Mb heaeher@e. id Ta bi ich bätte A u eine Bemerkung zu antworten, die ebenfalls in der N ahlberehtigten ha 13 die Strecke » E TUYo ln 1,8 Meilen lang, íst am 1. Juli V. J. und näher ausgesprochen hätte. Wenn Sie, wie Ger Beziehung js Herrn Abg. Dr. Prosch enthalten war. Er meinte nám- geschlossenen Räumen öffentliche Versammlungen zu veran- au-Neuhof«, 3,9 Meilen lan 1 muß, damit die Ab j ; / ih ann daß bei dem Vorschlage der permanenten Wählerliste unter : ; : i . co ge am 15, Dezember v. J. | zus Véluikeri: A Sie ibr vexdinden die Regierung insofern in den doch noch besondere Wahlbezirkslisten gemacht wer- stalten) äußerte sich der Bundeskommissar in agene s) A O R nur den. preuß. Antheil. Organe mit der Sepilligung des Stral wonen, lhre eignen müssen. Ich inde das ratbe Ber keinen Umständen | Re nten ‘iegen Tue v in der Abs e ndesstaate die lang / am L 'Sebtambee v. S. die S R R N tagen, so können Sie ihr doch nicht die Befugnis Bud beauf ge der Annahme des Bors Ea ere cindelisle best E Möglichteit, fich, behufs des Betriebes der Wahlangelegenheiten eid« ; 2,32 M. lang, und am 1. Dezemb T vatmann dazu auszuwählen, zu de en, einen Wungen |ein. == i esteht, #0 | Ju versammeln und zu besprechen , zu vershränken ja, |0 »Mülheim - Bergisch - Gladbach« . Dezember v. J. die Strecke | daß er zweckentspr ; d m sie das Vertrauen en zwei Fälle eintreten; entweder es besteht ein Wahl- Q : 4 "ago Gesammtlänge G e Rae L MUS lang, eröffnet, În der | üben wird. Nin “as O e Es aab irk, ie für die Stimmabgabe gebildet wird, aus mehreren riet ‘es sogar sein muß Tetóegét Zu S E ibe rg«/ 0/62 M. | Wahlergebnisses wesentli ein falkulatorisches Gesund des ae n wird itr ug Met as Ra leisiellen, ih doc, daß cin entschiedener Widersprue gegen M Aufnahme ; B f / | des Amendements Wiggers in dieses Gese zu erheben sein | gel an Logik, wenn man

lang, mit enthalten. 6) Die Strecke »Rastenburg-Lyck 10 Mei , kann l ( Lyd« l mir sehr wobl M h i 8. Dezbr. v. J. eröffnet. ad Col, 19. Inkl. 41500/000 Thlr. Pri Lan Werth dar ae le 4 og daß man aus politischen Gründe ß die mehrerer Gemeindelisten zusammengeheftet werden, ; ; ; i ritäts gt, die Leitung der Wahl in andere Hände M ie Wahlbezirksliste bild d verden, | wird. Es ist doch nicht blos ein Man Hände zu M yelhe dann die ahlbezirksliste bilden, oder es zerfällt ein | mit dem Wahlgeseße eine Materie in legislativen (csamnne ill, die schlehterdings nicht mit in da ahl-

Stammatktien : legen, als in die ei j ; t) Von der - »Récbten-Oderufer -Badn« ‘i / le eines unmittelbaren Staatsb ; rf i Ibezi ' vie g I Det Mer ist am 15. Novbr. v. J. Ermittelung des W e G4 eamten , aber di meindebezirk in mehrere Wahlbezirke und dann werden Ey- ; O) ad Col, 11 u, 12. Inkl, der Qwelgbadn »Biendorf Ger I. | aufzufassen daß es gewissermaßen ein noli me Wablkreiscz ( M utte aus der Gemeindeliste gebildet werden, welche die Stimm han O Ander be, es würde au die 9) Es beziehen si dié Betricbs-Einnatahen auf 4 orf-Gerlebogk«. | Staatsverwaltung und déren Gage A me tangere für die M iste für Îen Wahlbezirk darstetlen. Geied hre des atn Wiggers zunächst prakti lich D s erpachtete Bahnstrecke »Rollau:S bd M., nâm- | doch in der That zu weit zu ten V Seb babe, das scheint mir Tch glaube also, daß in dieser Weise eine Jnkongruenz mit | iner erheblichen Bedeutung sein. Dieser nackte S 10 t Se nien: hr Mle (ag, if am 1, Jar | 2 rn8elln WBiderspriu Ju rbebey, aber id halte im [tors den Sie” gese jon genehmigt haben, und Bene | geselit, werden soll: Folgätag beressenden Wahlangelegende vao) Si Bithzclaname racht 88 auf de Srete ¿Frntfun | Bt 1e Mglidfel qu enhiehan d jur Bewig 1 eia der erri meint es si die permanente Wäh- | len Vereine zu bilden Und in bettessenden Laden Ghiolie 5/55 Meilen, I LaS S G E 5 M „Uan von r der Hülfe von Sulrléblamten ju ‘bede ng des My lere agte ie E E UaG ves: Ei n Versammlungen zu veranstalten, und dessen Rückwirkung auf A i L ! eilen. eine Herren, di ï lenen, (qube ih ‘mir darauf ausmer am zu machen, daß in zwel | die i h mi ; f, 12. Spike n, S1 e Ba G 0,91 M. lang, ist am | Lasker und Wiguél L Lg der Herren Abgeordneten M inderen Staaten die permanente Wählerliste besteht, fie besteht s and E Er D riendn m S g Boe s f. SRergeven, örtlichen Stimmabgabe seß, Miet Einwendungen R L der M in Ran i V Di ee Abgeo Ae Ke O ie S anat gerissen, sich zunäch ' gar niht über- er haben sich M Nängel ni ühlt, die der Herr 8 nete für Osnabrü ehen läßt, is doch kaum ausführbar so lange nicht / / i

wesentlich darauf b j 444A Golf hi f bezogen, daß es nicht nöthig fei, die Verwaltung F für die größeren Städte des Norddeut immungen dazu erlassen

ede

(ag betreffenden ahlangelegenheiten Vereine zu bilden und in

hen Bundes in Aussicht bestimmte ges usführungSbe : Wesen des Vereins- und Ver-

Neichstags - Angelegenheite aus i i | n. zus{hließen von d Berlin, 22. März. Jn der Sißkung des Reichst halb des Wahlkreises, -— das ift aps des Wahlergebnisses inner: M nimmt, so glaube ih, wird man sich darüber beruhigen fön- | werden. Ic glaube ages des er ein integrirender Theil des F nen, daß etwas wesentlich Unpraktisches hiermit nicht verbunden sammlungsrechts gemäß wenn an sih ganz richtige Grundsätze, durch die Be- der hier aufgestellt wird, speziellere Vorschriften

Norddeutschen Bundes am 20. d i Laskerschen Antrages, kanzler, Graf vou Bismatck- S Ina E S au die Ermiticluai des Wablergebuises {5 nicht sagen, daß M ist. Das wird anerkannt werden müssen, d i wie derjenige, : es | denn wenn Hunderte von Gemeinden den Wablakt cal PcfalO Aer Gemeinde wohnt, die daß Ieder T abibezirke hinsichtlih der Nut eung der darin gewähr eisen e haf die | /

Wahlgeseßes für den Norddeutschen B g. 8 dafür gesorgt ist und, Amend i / | s C ; 2 L ement Lasker | und dicser Akt nachher konstatirt w ; ¿ i : in mehrere Wahlbezirke | Befugnisse unterworfen werden. Deshalb laube ic, daß die erden soll, so ist das, glaube «fällt, unter allen Umständen in der Lage fugnis] h

P O ea Mat r: Et E s E 2 E E 2 gd E E e A Mi hel, ani fp orts L ARE G H 2A ü R ? s 2 E E A-G 1s nagen L E E S M U Da d

ist, sein Wahlrecht | h[oße Annahme des Wiggersschen Amendements den Wahl- ch nit viel

(Al, 2 folgendermaßen zu fassen: »Di i

steher, Beisitzer und "O EUR E »Die Funktionen der Vor- | ih, die Sache ci L

und der Berechnung bes Wablergebnisses e Mag ing ich wÜßte ritt, B R als der Gemeinde, und iuêzuülben er muß -sihch nur erkundigen, in welchem Bezirke berechtigten im Großherzogthum Mecklenburg no

und Wahlbezirken is ein unentgeltliches Ehrenar ; ahlkreisen | den werden sollte, daß clit Katiitutalbear Grund dafür gefun- M « zu wählen hat, und wenn er den Bezirk verläßt, so wird | helfen würde, sondern daß immer eine eseuliche Bestimmung

ur von Personen audgei werden, Wee n Unm ibarE | Uet Bur sf g ieesiat ermittelt wid, cinen beser F den Bag sorgen haben, daß ex am Tage der Wabl in den | fax Banden Bedeutung múte, welhe diesem e): | nspruch au i; : wird, esseren M alten Bezirk geht und dort jummk. i i

_ Meine Herren, es handelt si hier um eine Ers der in a Ee R wie ein Staatsbeamter, : Das scheint mir cine höchst einfache Sache zu sein, die bei Grundes E I ago ith us M e Las abn

g Geschäftes, welches eine politishe Bedeutun rs{werung D N nfig hat. den Wahlen zum preußischen Abgeordnetenhause auch vorkommlt. gese ohne das ‘Amendement des Herrn Wiggers- perfekt

at. Die Regierung wird eben so oft, wenn nicót off ar nit | erwiderte derselb B atte über §. 9 (permanente Wählerlisten) Allerdings kann es ja möglich sein und wird, wie ih aner- | wird, dann so gestalten, daß die Großherzoglich mecklenburgischen

er, unter e Bundeskommissar den Abgeordneten Miquél enne, in manchen Fällen eintreten, daß diejenigen Personen, Regierun en im Wege der Landesgeseßgebun nachhelfen wer-

ermanente Liste berichtigt ist , in einen | den, wie sie das bisher, (und ih muß na den Aeußerungen

d e Bot e: i en Leuten, die kein Staatsamt bekleiden, solche finden, die ibr und Dr. Prosch!: E aben die V / , , e , , r Wahlbezirk oder in eine Gemeinde zuziehen, dann bis zur näch- | des Herrn Vor1edners annehmen, zu seiner Befriedigung) dur m verlesenen Verordnun gethan haben ;

ergeben sind, und eben so oft wird i l ergeben find, und eben so oft ivird sich unter den Leuten, die | iz ilt tür bie nerba tage! ob ihlerli j ‘bel 7 : GEANS Spn d / permanen i stiminenden bhänäiter ia P M N von dem die Ab- S für die verbündeten Regierungen G feiner Veeise E jen Berichtigung in dieser Gemeinde ihr Wahlreht nich! ausd- | den §. 29 der von ih nlío bie AUIRE e Wege R Cte eamten, Wenn ische; ih glaube das um so mehr hier hervorheb eine M iben können, und darin liegt, wie ih nic! v erfennen will, eine | L D he, es ist nicht zu erwarten, daß eine so che Verordnung 1Unabbänclgtalen ctra U N ea âges die politische U abla A ‘imige Andeutungen in der Rede e aren A Jnfonvenien, Diese Infkonvenienz würde, glaube ich, im We- O En ls " Sieialie “Intention, die bei dem Erlaß der einlichkeit r Osnabrück vorhanden zu sein scheinen, welche entlichen gehoben werden durch den Vorschlag des Herrn Abg. | Kerordnung leitend gewesen ist, aus der der Herr ur + gy

wird jedenfa ort-

dafür, daß sie auf diesem We : G ge durch den ß d Salicbfei j e x: d A I ; ch den Aus\{luß der Be- | die Möglichkeit niht ausschließen, daß man eva mit den F} Friedenthal , der der Lücke, die in dieser Bezichung in der | i verlesenen Paragraphen mittheilte, Vorlage vorhanden ist, zur Hülfe fommi, indem er vorschlagen | dguernd bei den betreffenden Landesregierungen bestehen. daß ih die prinzipiellen

amten mehr erreiht würde, als i

Beamten. Es is ledigli , als durch die Zulassung der Vorschlage, permanente Wählerli i [ :

: : glih eine f hlerlisten einzuführen

L clä in der Berechtigung, die Tae Lng, F Re- dei: Gese cit Ich habe den Ausdru ens s will, daß, sobald eine Wahl ausgeschrieben ist , dann 14 Tage J resumire mich also dahin,

Erin, sigsten, die genauesten Organe dazu W L Rus zu- ibr Wahlrecht e En und Weise sei, einer Anzahl: von Wählern vor der Wahl immer noch Gelegenheit gegeben werden soll, si Bedenken, welche aus Rückfichten der legislativen Korr ektheit nern Sie sich daran, daß die Regierungen im Ganzen n | davon über Mas errüs« zu vershränken. Jh bin natürli F} Lien anzusehen und die nachträgliche Aufnahme des be- | dagegen sprechen, das Amendement Wiggers anzunehmen, do

anzen so zeugt, daß der Herr Abgeordnete für Osnabrüd treffenden Wählers herbeizuführen. Es würde also, glaube ih, für sehr viel erheblicher halte, als den geringen praktischen ierungen prinzipaliter | Nu en, den die mecklenburgischen Wahlberechtigten für die

wenig überzeugt waren , daß gerade di i 41 mer auf ihrer Seite stehen düeden ie Beamten politis im- | 2amit nicht hat die Absicht verbinden wollen, d i vom Standpunkte der verbündeten Reg , daß in der ersten Ver- Regierungen solche. Tendenzen unterzulegen. * Qs Hiner Aut der Wah ausgesprochen werden müssen , den §. 9 der Vor- iam rit des Wabhl- , Vereins- und Versammlungsrehts aus lage unverändert anzunehmen; sollte das Hohe Haus sich nicht | der Annahme dieses Amendements ziehen würden.

fassung8vorlage sogar dem W : ische der Regi \{henbemerk ifi egeben wurde, die Beamten es tegierungen Ausdruck | |Hendemerlung des Präsidenten : l | er W : i :) Ich konstatire L / bes E ais war dies nicht in Lie: Uebri e E M Be: : le At der vébünbeten L Cent T entschließen können, diesem Vorschlage beizutreten y 0 würde gets E D nten den übrigen Staatsbürgern nicht folde fin, | übereinstimmt, als R a für Osnabrück insoweit vollständig F ¿ventualiter die Annahme des Friedenthalschen Amen E _ Has dem Reichstage am 20. d. M. vorgelegte Geseß, be- id nt gouvernementalen Interessen ergeben sind, lediglih um ei 1h er der Meinung ist, daß es si hier von welchem ich annehme, daß die Permanenz V anzen da Ber am 20. d Fbeamten; hat folgenden riateit Ad A bitten, shaffen Sie der B egièruna ddie & und diese FEAge ebr: S Wabhlfrage handelt. Man kann über dur gerettet- wird , den verbündeten Regierungen das Ange- et en f autionen | an endete Be Weise. Daß sie eintritt, aus Mangel ich erlaube mir Sieniten Sag sein, meine Herren, und nehmste sein. 6:1, “Beamte , welchen die Verwaltung einer dem Bunde gehö- es nicht: nüßlich ist, den Kreis derer bie per un8/ ebenso daß VeBen Haben Jen den Vorschlag lie die 9 ra Zu §, 13 exflärte der Bundestomm n u h Kasse oder rung Hunde gehe E dund M L EEO nußbar sind, dadurch noch mehr L Velde O0 Funktionen aon und die seiner Ansicht nah allerdings dringlich find, d Nag dem Vorschlage Le erti u f aer Nud Bittdes: ce ved oder ihm anvertrauten Geldern oder geldroerthen Gegenstän- nitt Sar ee Theile, dem die Beamfen Doc d : Die Aufste pavags ; rath V 13 vorgesGlagent Ne nue im Wege der Bundes8geseb- | den obliegt, haben dem Bunde für ihr Dienstverhältniß Kaution zu ange j r E : ur- i ellun iblexlifte i ; | : A isten. gehören , einen Theil für unberechtigt erklärt. d und direkten Wabliecht Zllecd alte ist bei dem allgemeinen gebung abgeändert werden können. Meine Herren, ih glaube, (ERD 9, Die Klassen de! - zur Kautionsleistung zu verpflichtenden nipulation als bei dem Dreiklaf eine sehr viel einfahere Ma- das ist: ein Vorschlag, der Bedenken zu erregen geeignet ist. Da8 | Beamten und die nah M4 abe der verschiedenen Dienststellungen zU ssen-Wahlsystem zum preußischen Reglement soll do, wenn ih nicht irre, diejenigen ausführen- | regelnde Höhe der von ih 1 U leistenden Amtsfkgutionen werden u dem Wahlverfahren enthalten, welche der | dur eine vom Bundesprä \um im Einvernehmen mit dem Bundes-

Der Bundeskommi imer. von Puttkamer erklrte issar Geheimer Regierungs - Rat üb h | Abgeordne i er das erwähnte Amendement: wissen etenhause, indessen erfordert sie immer noch einen ge- den Bestimmungen z it E É enbau Gesebgebung geregell | rathe zu erlassende Verordì bestimun. i: Die Amtskaution ist durch den fautionspflihtigen Beamten st

Meine Herren, ich bitte Si

Lasker abzulehnen. A itte Sie, den Vorschlag des Herrn Ab n Zeitaufwand und einen sehr bedeutenden ( i

verbündeten Mégierungen L O würde von Seiten ber Tame (8 and Kosten. Dies hat zur S Bete, daß e A, Pan a A c die Anzahl Bestimmun- g. 3.

ie og tos dnl B ’Qctinor tet feda4n e, Wg? | Bbielie wi eder gon Uer fzuing ind Host di e Y 1 en sollen. (Es werden naturgemäß Lor Zell durch die Prayis | zu Helle Die elun an ber Kaution dieselben Rede when n e j ; el der d | v : eriur j ; et U L “Ali ; ulä ofern dem nde e

feinem 8 g h S E VUng des Resultats R Gren M E ich dem nicht beitreten an Abstim Meine: erichtigung bedürftig eraubf e" Wenderungen dieser cie welche wf fm s einer Le den Beamten selbst gestellten

1 / | ali j : : : 6 ; U é

et werden soll. Es e Unzuträglichkeiten mit dem bisherigen Qu- Art den Apparat der Bundesgeseßgebung "V Bewegung zu Kaution Fuge A mistautionen find durch Verpfändung von auf den

ir nicht erfordèrlich Un 1h Schulden. des Bundes oder

wird auch diese Frage, glaube ich E ad stande ni der praftischen Qweck mabi e 1h, wesentlich wieder eine Fr stande nicht verbunden gewesen seien Gerade hier i : ( ' ' L tion J gkeit sein, u / ( age | ist es erade hier in Berlin seßen ir ni sein, und i will nicht bestrei- Wählerlisse La, E ere err enn d Haus dem Bundes- Indi einzelnen Bundesstgats na d ce Nennweride U A tande ebergabe zum s

ten, daß die Vorsteherschaft bei der eigentli ache, daß sehr erhebliche Mängel sich bei der F eige hte de8halb bitten, daß, wenn das Hohe gentlichen Wahlhandlung | Städten. Allerdings ist di i halb bitten, daß Aae des §. 13 das Die Verpfändung erfolgt dur ber g ie permanente Liste insofern Vertrauen schenkt, daß er das Wahlverfahren durch ein ange- C. 5. . Die denjenigen Kassen, welche zur Auf-

bemerkbar n ; 1achen , ebenso in andern großen rath, wie ih vorausseße, dur die O O ab bei