1869 / 70 p. 8 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Wiesbaden, den 1. Februar 1869. Königliche Regierung, Abtheilung für direkte Steuern, Domänen und Forsten.

Verloosung Gezogene Nummer.

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Verloosung

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101185| 39] 25 /| 101793 298| 39130} 812 643| 39 414| 39127| 919 659| 39

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7 noci eini di b dies Kunst und Wissenschaft. möglichst einheitlich werde (1. Januar und 1, Juli), um dadurch die

j ; Bildung von Umschlagsterminen (H ypothefenmärkten) zu befördern«

Memel. Dem Kên'g Srlédeih Wilhelm U]. soll 19 unserer eine lebhafte S céatta, Jm Laufe derselben ergriff der Minister für die

giadt ein Denkmal errichtet werden, zu welem die Vorarbeiten landwirthschaftlichen Angelegenheiten das Wort und führt aus, daß man tis beo loser Bebenhausen.] Zu den merkwürdigsten in sich seit einer Reihe von Jahren in dem landwirthschaftlichen M Kürttemberg noch vorhandenen Bauwerken aus dem Mittelalter ge- | Mit der Frage beschäftigt habe, ob die S eint rv r A B L it das in einem stillen lieblichen Waldthale ganz in der Nähe von hlagstermine in Preußen zu erstreben sei. Dea e ee n, n liegende Kloster Bebenhausen. Die » ugsb. Allg. Ztg.« theiligung an den Vorbereitungen für das neue Hypothekengeseß, da N muerdinds folgende Schilderung des Klosters: Von dem. falz- ja das Kollegium wiederholt beschäftigt habe/ einen Beamten nas I n Hugo von Tübingen im Jahre 1180 gestiftet, wurden die um- Mecklenburg entsendet , der daselbst solchen Terminen beigewohnt habe. f iden Bauten {on von 1183 bis 1190 vollendet; es gehört Seinerseits habe er die Ueberzeugung gewonnen, daß, wenn auch nicht angrel ch der besten Zeit der Vorgothik an Nach ‘eiter Sage Alles, was dem oder dem anderen Orte sich als nüßlih erwiesen habe, 4 dn früher an der Stelle des Klosters eine dem heil. Bebo ge- überall glei nüßlih fei, im vorliegenden Falle doch anzuerkennen neihte Kapelle gestanden sein. Der Stifter des Klosters, Pfalzgraf el daß E bege: O ai: E e. besiße ugo, liegt mit seiner Gemahlin und zwei Söhnen seit dem 19, April b N pi ANiticl, bas in der Netdtuilon ante herbéi- 119 in der sogenannten Geißelklammer vor dem Altar des heil. (UET | SCIITS L : es leichmäßige nnes begraben. Besonders merkwürdig is die 1228 zuführen. Nur die Grundbesißer selbst könnten auf gleiGmakg

M ardete Kirche, die jedoch 50 Jahre später einem Umbau unter- Zahlungstermine hinwirken. Deshalb sei es vielleicht gerathen, wenn pee und erst 1305 vollendet wukde, allein so, daß sich immer noch der Beschluß des Kollegiums die Nüglichkeit des Gegenstandes gner- B und Verschönerungen leicht anbringen ‘ließen Die große go- kenne, wie dies an anderer Stelle (im landwirthschaftlichen Kongresse) iste Fensterrose rührt vén 1335 her. Der \{chöne, mit durchbrochener geschehen sei, oe pee Ae an die Staatsregierung zu stellen. syramide versehene Gloenthurm, ein Mo P t inen Laien- Der Se meral- Sekretär des Kollegiums, Geheimer Regierungs-Rath V Wtdra L Sltaanédia zum Baumeister. Das Stein- v. Salviati, stellte in diesem Sinne den Antrag: d fgr ild des Pfalzgrafen Rudolf, das die Kanzel trägt, ist erst aus dem erkennt an, daß es im Nan I Ses, redung von 16, Jahrhundert. Bemerkenswerth ist der gothische Kreuzgang, sodann U E ARERAG E s VEGLREEN,

viele Grabdenfkmale von Gönnern des Klesters; ferner ein Chor- Resolutionsantrag Nr. 12: »K “llegium wolle beschließen: zu be- ewölbe im reinsten gothischen Styl und das sog, Geißelgewölbe, der fürworten, die den bestehenden Kreditinstituten (landschaftlichen fand- briefinstituten und Kreditinstituten in den neuen Landestheilen) zu-

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eqgräbnißplaß der Aebte, mit vielen Deckengemälden u. \. w. Nach der Reformation diente das Kloster ciner der in Württemberg cin- stehende Deposit alfähigfkeit der Pfandbriefe und Obligationen denselben

richteten Klostershulen und war gleihsam cine Vorhalle für das n und daber solde niht im Wege der Geseßgebung aufzu- fiblager Stift. Unter König Fricdrich wurde Bebenhausen A Tuaieh e 00 A Anga: art g g Mgbsgtoß an Jagen F j Golge N Tite Wald- Die Berathung über die Resolutionsanträge 13 and 14. ivatd Treiben ir N j j Ï f : z I V Unter ‘König Wilhelm wurden die MI rgebäude für das D E A das Weich c Nr i 185618 G De, (fiat und die Revierförsterei eingerichtet. Diese verschiedenen | ¡5 Sinficht Auf me a e bie den Willen des Erblassers so sehr bé- eränderungen und die gleichgültige Zeitstimmung mögen, abge- schränfende Pflichttheils-Gescßgebung freier zu gestalten, Nr. 14: hen von den Verheerungen des Alters, da nur ganz nothdürftig Ür | „Roll cgium wolle b eshließen: In Erwägung, daß die hohe Immo- die Erhaltung der Gebäude Vorsorge getroffen wurde / dazu Pee biliarvershuldung wesentlich durch Besibveränderungen, insbe) dene jin haben, daß allmälig ein Zerfall der einst so e S Vin in Folge von Erbtheilungen entstanden, is spricht sich das Landes- male eintrat, da fast Niemand mehr darauf achtete. S de Oekonomie-Kollegium im Jnteresse des ländlichen Grundbesives für den : ifiten König war es vorbehalten | dem beru Gn gröjere Uuse | Erla sol Pro n e ‘4 Juni 1656 aus, welede s ermöglichen, 00278 i | nerksamfeit und die verdiente Berücksichtigung zuzuwenden / n M v eien und Aubeinander epungen die Zersplitterung und den A / R ine völligen Reslauration führte, indem Se, Majesat von Si, \t | Vertgus des ländlichen Grundbeses und damit dessen Aeschu duns i 2 ern, « Su : ¿ | mehrtägigen {Aufenthalt nimmt, was auch dazu die res E Tas deferent motivirte die Anträge im Sinne des Kommissions- 618 f as einige Gemächer für den A die E bp E berichts, erklärte aber zugleich; daß er für dieselbe nicht stimme. Nach G : eren Gefolge einrichten zu lassen. Jn Kurzem wird di | längerer Debatte wourden die beiden Resolutions - Anträge mit großer 639 700 Jahre alte Kloster aufs Neue würdig hergestellt sein. Die Kunst Majorität angenominen. 680 ) ) hat dabei insbesondere viel gewonnen, denn jeßt schon sind bei den |. Giermit t die Verhandlung in der Realkreditfrage geschlossen. S Od I ' Piacationaatpeten mehrere bisher N ind A ITm Anschluß an dieselbe stellte der Generallandshafts "D O 30 950 a T! N Borschein J h eberpinselungen und An- | #9 folgenden Antrag: 2E E gear G “r iees e 1 26, 67027 : ride N euyerer h A dn tlegten Arbeiten Wand- und | den Herrn S zu Es y an 2 S ey seggehn g E E % 114 v4 S e herrlihsten kun g en i Niemand gewußt hatle. preußischen oder norddeutsche l i i a l ay, nag bar 29 162 ; | Defengemälde zu Tage getreten 0 Majestät, von den restaurirten | Kerheimlichen betrüglichen Banfkerotts eine Beiseiteshaffung 1 in i j Q. x erheimliche - n) . 28 203 45126 : Rae Enge IuT (ren y einex Be e in E us Cet Jnsolvenz auch in Bezug auf die Grundbesißer und viele Majoulen : rafrechtlich verfolgt werde. « | ; 30. 459 BIUS : i Besiße des Königs befinden, sind {hon dahin abgegangen und auf- »Motive: Das Interesse der ländlichen Kreditnehmer gebietet eine 29 20 i gestellt worden. ; : is Cadet 9 möglichste Strenge des Geseßes gegen die vorbezeichneten Unzuträaglich- 5 L ; _— Ein Komite, welches sein Bureau in Par ! rue bis de keiten. Die allgemeine Stimme brandmarft cin derartiges Verfahren, 30 T c errichtet hat, wird in der benannten Stadt eine A 0 Vei fatifind L welches die Gläubiger zu hintergehen trachtet, es straft aber fein Pa- 30 2 C ch pubst ellung veranstalten, die vom 1. bis teilt i freist echt. Die ragraph der Kriminal-Geseßgebung diese Handlungsweise. Gerüchts- B 479 L : é U aus an welcher Nn ULe e De rw igung [re Aan den weise E si au M C Da n der aag omp Pren 27| 829 : : Lubsellung8gegenstände müsen Ln M eerie, im Industrie-Palais einge- | ber gedachten Uebelstände ues. Hier wäre daher eine Berü{siGtigung 28 4 sendet werden, woselbst auch die Exposition untergebracht werden soll. | kznnte auch in der preußischen Geseßgebung in dem Sinne des An- 30 266 i | z t trags gewirkt werden.« | 30| 63 2 Landwirthschaft. In Betreff des von dem Rittergutsbesißer von Saenger bei der s 37 i Berlin, 23. März. Bei der weiteren Berathung der Real- | Berathung der Realkredit-Frage gestellten Centralisationsplanes hatte

29) 638 i ] i j : i : Kredi : ÿ ies» eaium erhob \ih bei | der Präsident nachstehenden Antrag eingebracht :

36 408 C | desu trage An Mae Oelonomie Hd es , »Qur Vorberathung der auf eine Vereinigung der Landschaften

30 - | »Keollegiüm woll i t befürworten, daß die Staatsregie- gerichteten Vorschläge empfichlt sih eine gemeinschaftliche Konferenz

809 egium wolle beschließen : zu ¡ daß i

rung, soweit es ihr möglich ist, mit darauf hinwirken möge, daß der General-Landschaften. «

die Zinsenzahlungs- un Fälligkeitstermine der Hypothekenkapitalien Oas Kollegium acceptirte diesen Antrag.