1869 / 71 p. 5 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

E i 1961 : | 1260 | Beilage zum Königlich Preußischen Staats - Anzeiger. Weehsel. Fonds und Staats-Papiere. Eisenbahn-Stamm-Aktien, Mittwoch den 24. Márz | 1869.

s Amenk. rückz. 18826 [1/5. u. 1/T1./88{àbz ATsecnzb. v. St. g.| . « |/250Fl. |Kurz. Oesterr. Metalliques . 5 |verschieden [505 G Amst.-Rotterd. .| 5/7 .. |250F1. |2 Mt. do. National-Anl.…. é Böhm. Westb...|

300Mk. |Kurz. | do. 250 FI. 1854... Gal. (Carl-L.-B.)| 9 300Mk. |2 Mt. do. Kredit. 100. 1858 Löbau-Zittau …. 1 L.Strl./3 Mt. ) 2 do. Lott.-Anl. 1860 Ludwigsh. -Bexb| 9, 300Fr. [2 Mt. do. do. 41864 Mainz-Ldwgsh. . Wien, özsterr. do. Silber-Anleihe .|5 1/5. u. 1/11. Mecklenburger. . Wühr. ..... 150F1l, [8 Tage. [talienizsche Rente. .|5 1/1. u. 1/7.155%bz Oberhess. v. “F Wien, österr. do. Tabaks-Oblig. do Oest. Franz. St. E, ¿iv 150FL |2 Mt. do. Tabaks-Act.. Augsburg, südd. Rumän. Eisenb. E, vas 1C0FI. [2 Mt. Rumänier Frankfurt a. M., Finn. 10 RIL.-L. .…... südd. Währ.. 100FI. |2 Mt. Neapol. Pr.-A Russ.-Engl. Anleihe. 100 Thlr|8 Tage. do. do. de 1862 i do. Egl. Stücke 1864 100 Thlr/2 Mt. a do. Holl. » Petersburg 100 S.R./3 Weh. i do. Engl. Anleihe. . do. 100 S.R./3 Mt. x do. Pr.- Anl. de 1864 90 S.-R.|8 Tage. | do. do. de1866 100T.G.|8 Tage. do. 5. Anl. Stiegl... do. 6. do. do. 9. Anl. Engl. St.

Fonds und Staats-Papiere. do. do. Holl. »

do. Bodenkredit

Freiwillige Anleihe . 1/4 u. 10 98 G do. Nicolai - Obligat. Staats-Anl, von 1859 1/1 u. 7 11025bz Russ.-Poln. Schatz. . x, 1894,00 1/4 u. 10 94bz do. do. kleine

von 1857 do. 94bz Poln. Pfandb. ITI, Em.

von 1859 do. 9.1bz do. Liquid,

von 1856 1/1 u. 7 [945bz do. Cert. A. à 400 FI.

von 1864

i; 1/4 u. 10 194bz do. Part.O0b. à 500FL do. von 1867

L do. 935bz Türk. Anleihe 1865. do. v. 1868 Lit.B. 937b

do. v. 1850, 52 as S7bz Genfer Kredit... do. von 1853

do. 87bz ; Geraer......... do. von 1862 do. S87bz Eisenbahn-Stamm- Aktien. G.B. Schust. u. C. do. von 1868

1/1 u. 7 186% B - = - Gothaer Zettel. Staats - Schuldscheine Div. pro 100 1866 do. Grundkr.-Pf. Pr.-Anl 1855 à100Th.

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Kunst und Wissenschaft. die- Börsengeschäfte, soweit dieselben irgend mit Erfolg getroffen werden Ems, 17. März. en C.) Die Besißer der Kur- und Bade-Etablisse- | könnten, durch Besteuerung zur Mittragung ‘der gemeinsamen Lasten ntsder »König Wilhelms Felsenquellen« hierselbst, habcn kürzlich in der | beranzuziehen. In dem Berichte der Komuiission sei die Annahme aus- 5 náhe derselben, verborgen .in einer tiefen Felsenspalte, eine neue und | gesprochen, daß die Erhöhung der Spiritussteuer allein den Landwirth . [1335bz gar eine »eisenhaltige Quelle« von 16 Grad Wärme entdeckt. Dem | treffe, welcher sich mit Spiritusfabrikation beschäftige, so sei die Ent- . |72%bz jeh, Hofrath Professor Dr. Fresenius, welcher zu dem Quweke der scheidung in dieser Frage eine schwierige , die eine Lösung noch /4. volle \nalyse der obiger Firma gehörigen »Victoriaquelle« (225 Grad R, nicht gefunden habe. Auch habe der Kommissionsbericht darzuthun 1179à80à79; inlih dem Krähnchen, nur 7 Grad R. kälter) heute hier an- | versucht, daß die Erhöhung der Spiritussteuer einen ungünstigen Ein-

: [545bz [i Mend war, wurde das Wasser der neuen Quelle zur vorläufigen fluß auf die Zahl der Brennereien ausüben“ werde. Dieser Beweis 11267àLbs ntersuchung Übergeben; es ergab s\ich daraus (eine spätere sei scheinbar gelungen, indem die amtlichen statistischen Ermittelungen do. Warsch.- Bromb. . 159 G nalyse Cilehältens 1 daß sie an Eisengehalt doppelt so stark ist, als benußt seien ohne Rücksichtnahme darauf, wie viele Brennereien von pr. Stück [85 B kl, je neue Stahlquelle »Hofgeismar«, halb \o stark, als der »Wein- | den in den Tabellen verzeichneten im Betriebe gewesen seien. Nähme do. 31% B Wsch.Ldz. v.St.g ‘0.7.75 6 unnen« in Schwalbach, dessen lieblihen Geschmack sie- theilt. Auch | Man aber ‘hierauf Rücksicht, so stelle sih heraus, daß die Steuererhö- 1/3. u. 1/9. 76 Warschau- Ter.. ‘|— latron enthält fie, doch nur sehr wenig Kohlensäure, leßteres zum hung von äußerst geringen Einfluß auf die Abnahme gewesen sei, viel größer 1/5. u. 1/11./857bz do. Wien. /1. |59bz G nterschiede der s{walbacher Quellen. Durch diese Eigenthümlichkeit sei der Einfluß verbesserter Methoden und veränderter Betriebsweisen. Seit 1/4. u. 1/10. 91 6 : | sie bei vielen Krankheitsfällen anwendbar, wo das Schwalbacher 1854 habe sich die Zahl der Brennereien nur um 560 Stück vermin- do. 895 G Hank: uud Indu A stark wirkt. Die Entdeckung dieser Quelle is von Wichtigkeit für dert, während die bedeutende Verminderung von 183!—1853 offenbar 1/5. u. 1/11./53bz Die ore TSGTIRGE Wern Badeort. Wie man hört, soll sie den Namen »Emilsquelle« nicht eine Folge der geringen Steuererhöhung, um nur #4 Sgr. pro 1/1. u. 1/7./137à36bz R Bl 6 t ihren. Steuereinheit gewesen sein könne. Dazu komme, daß nur die Zahl 1/3. u. 1/9./134à33bz “eet E N gu (4. i658 Jn Brüssel starb der Maler Charles Picqué. Seine be- | der kleineren und fleinsten Brennereien sich vermindert haben, die S G (/4 u.7.[128 G hmtesten Gemälde sind: der heil. Rochus, von einem Engel unter- | der mittleren sich dagegen vermehrt, von 1850—1856 um 220. do. Pferdeb. 0 1/1u11./87:bz ¡jh in der Kirche Saint-Bavon in Gent, und die Gruppe der Mit- | Dies sei aber wahrlih nicht als ein Nachtheil für das National- : E Ea u N ider der provisorischen Regierung von 1830, im Rathhause zu Brüssel, | wobl zu bezeichnen. Weit eher als ein Vortheil, besonders au für i; 895 G B Y S. -- 5s L 1138 Die Akademie der moralischen und politischen Wissen{chaften zu den kleinen Brenner, der mit seinen unvollkommenen Einrichtungen 13/1. u.13/7.|60/etwbz B |Bremer x E jaris hat am 20. März an Stelle des verstorbenen Brandis in Bonn | genüber den Brennereien mit besseren Apperaten, ohne ih dies

j rofessor Trendelenburg zu Berlin zum auswärti : oft selbst erxfahrungsmäßig klar zu legen, nur mit Nachtheil ar- do. |1041 B Profes] g 3 QIE AUE Eg ett Ege | d E E Steuererhebung würde feinen L e e

1/1 u.7.1109{bz 6 nannt, Erfolg haben, als vielleiht noch den der noch vorhandenen L R Gi ag Landwirthschaft. : , mit Verlust betriebenen Brennereien, zum Stillstand L a, piel- etwbz 6 Berlin, 24. März. Das Land e8-Ockonomiekollegium | leiht au einige von mittlerem Umfange, die ungünstig situirt seien. 1/1. [162Zetw.66 Mit, nah der Behandlung der Realkreditfrage, in die Berathung der ndem der Kommissarius mit seinen Auseinanderseßungen, fortfährt, do. |82bz age; betreffend die Maischsteuer - Erhöhung, ein. Bei | Führt er an, daß für das Brennereigewerbe 2 Momente wichtig seien : dó. |119%bz 6 1 Verhandlungen war der Geheime Ober-Finanz-Rath Scheele | 1) eine richtige tehnische Leitung der Brennerei. und 2) eine Coulanz do. 136bz i Kommissarius des Finanz-Ministers gegenwärtig. Die An- | der Steuerbehörden bei der Bemessung der Exportbonifikation. Er 1/10. |21{bz [genheit ist von einer Kommission, bestehend aus dem Wirk- | sei ermächtigt zu erklären, daß der Herr Finanz-Minister die Export- 1/1 u.T. 92% 0 hen Geheimen Rath v. Meding als Vorsißenden , dem Landes- | bonifikation nach billigen und gerechten Grundsäßen bemessen werde, do. 1054 bz listen Elsner v. Grovow als Referenten, dem Rittergutsbesißer | nicht, wie dies früher wohl geschehen, nach der Ausbeute der Best. 1/1. 1925 6 hmann, dem Geheimen Regierungs-Rath Dr, Lüdersdorff, dem | situirten; sondern- der Brennercien mit mittlere Ausbeute. Es 1/41 u.T4 ittergutsbesißer v. Cramm und dem Landrath Rimpau, zur Vor- | sei die Absicht gewesen, die Bonifikation um 24 pCt. zu do. 190 G athung übergeben worden. Der Referent rekapitulirte den von der erhöhen, jedoch seien aufs Neue in dieser Grage Be- do. [110bz 6 immission verfaßten Bericht, an dessen Spiße der Antrag der Kom- | rathungen eröffnet worden. Die hiermit gemachte Zusage des 2/1. [1047 B ision steht. Derselbe ward mit den Worten: »Um das Defizit in | Herrn Finanz-Ministers falle um so mehr ins Gewicht, als der- 2/áu10.1100% 6 Bundesbudget zu decken, ist eine Erhöhuug der Spiritussteuer in | selbe bei erhöhter Bonifikation einen Ausfall ‘an den Nettö-Einnahmen 1/4. |— E 18ficht genommen. Auf Grund der nachfolgenden Ausführungen | zu erleiden nit befürchte. Seit 1861 habe die Exportbonifikation: eine 1/1 u.T7. 91 B it das Königliche Landes-Oekonomiekollegium beschlossen«, eingeführt | bedeutende Steigerung erfahren, eine nit geringere aber au die Netto- 1/1. 1107 6 d lautet: a diese, die Landwirthschaft des preußischen Staates | Einnahme. Ferner sei behauptet worden, daß nah dem Gesche eigentlich 1/4. 11163 B if das Gefährlichste bedrohende Steuererhöhung Verwahrung einzu- nur der als Getränk konsumirte Branntwein besteuert werden solle. Dies 1/1. 1124bz hn,« / i sei nicht zutxeffend, denn nach der Kabinets-Ordre vom 10. Januar 1824 do. 1795 6 Tm Laufe der Debatte suchte der Geheime Ober - Finanz - Rath | soll die Besteuerung ohne Unterschied der Stärke und Bestimmung allem do. |895 B heele, als Kommissarius des Finanz- Ministers, die Stellung des | Spiritus auferlegt werden. Es soll indessen nicht bestritten werden, 1/1 u.7.[105bz unz-Ministeriums zu der vorliegenden Frage darzuthun. Zunächst | daß dies für die Gewerbe, welche Spiritus in großen Mengen ver- 1/4. |523bz 6 jtt derselbe die Finanzlage Preußens und des Norddeutschen Bundes | arbeiten, hart erscheine. Die Grage ob die Erhöhung der Spiritus- do. |23 G v. 69) l und seßt die Gründe auseinander, weshalb die Staatsregierung | steuer eine Mehreinnahme für die Finänzverwaltung im Gefolge haben 1/7. 193B {6 Huf Bedacht nehmen muß, die Staatseinnahmen zu erhöhen. So- | werde, bejaht der Kommissarius. Seit 1853 sci die Einnahrne aus 1/1. [1294 B (l im preußischen als auch" im norddeutshen Budget Überragten | der Spiritussteuer ganz entsprechend der Erhöhung gestiegen. Der do. [123%à4b1 | Ausgaben die Einnahmen. Jm preußischen Staatshaushalts- | Kommissionsbericht stelle die irrthümliche Behauptung auf, daß allein 1/7. |73bz ut sei allein ein Defizit von 7 Millionen Thlr. vorhan- | die Brennereien Produktionssteuer zu zablen hätten. In einem größe: 1/7. 1177 B N dessen Deckung aus einer Steigerung der jeßt vor- | ren Grade sei dies bei der RübeHhzuersteuer der Fall. Wenn der Be- e d "denen Einnahmé nicht zu erwarten stehe. Man habe des- .| riht andeute, die Steuer an den Schankstätten zu erheben, so sei 1/4. 11014 6 lb auf eine Steuererhöhung Bedacht nehmen müssen, wobei man | dies ganz unausführbar. Es müsse alsdann aller erzeugter Spiritus 1/1 u.7./148bz 1 vornherein den Grundsaß glaubte hinstellen zu müssen , daß von | unter steuerlichen Verschluß gelegt werden, eine Maßnahme, as ar Erhöhun einer direkten Steuer Abstand zu nehmen sei. Das jeßt | welche Brennereibesißer gewiß mit Entschiedenheit von \ich entfernt 1/4. |86: G jiretene Finanzresultat habe nicht überraschen können , da man halten, auch würden die Erhebungskosten der Spiritussteuer schr be- 1/1 n.7.11135 B n vor 2 Jahren- bei der Steigerung der Ausgaben vorausseßen | deutend wahsen und es sei bei dieser Gelegenheit auf Frankreich“ zu 118Zbz nie, daß ohne eine Steigerung der Einnahmen durch eine neue | verweisen, wo 210 Millionen Franks für die Verwaltung der indi- 1/1. [1175b¿ 6 M erhöhte Steuer das Defizit unvermeidlich wäre. Daß | rekten Steuern jährlich verausgabt würden. |842bz Ausgaben für die Militärverwaltung allein diese Steige- Nach amtlichen Aufstelungen sind durch das im Regie- 85%bz 4 veranlaßt haben , sei eine falsche Annahme. 1821 hätten die rungsbezirk Trier und insbesondere auf den Gemeinde-, Oed- und 1/1 u.7./77% 6 aben für diesen Zweck pro Kopf der Bevölkerung 2 Thlr. 21 Sgr. | Wildländereien der vier Eifelkreise Daun, Prüm, Bitburg und Witt- 1/1. [1124 B gen und beliefen sich in dem Jahre 1869 nur auf 2 Thlr. 10 Sgr. | lich seit 15 Jahren stattgefundene Bewaldungsverfahren —- 14 gen betrage die Ausgabensteigerung innerhalb der übrigen Res- | bisher folgende Resultate erzielt worden: Auf den Gemeinde-,; Oed- do. 160bz Weimarische. ….| 44 4% 1/4 u.7./84% B / also mit Aus\{luß des Militärs und der Marine seit 1856 | und Wildländereien wurden in den Jahren 1854—1868 in den Eifel- 1/1. 335bz \ als 30 Millionen Thlr. Die Finanzverwaltung habe geglaubt, | kreisen mit Staatsunterstüßüung "10,3744 Morgen und dur 1/1.0.7.694bs E au dur eine Modifikation der Besteuerung des Tabaks und | die Gemeinden allein ohne Staatsbeihülfe 5875 Mrg. , in den 1/1. |885bz Ee T2: ¡Abaksfabrikate das Defizit decken zu können; jedoch genaue Er- | übrigen Kreiseà 13,5881 Mrg., also im Ganzen ein - Flächen- do. 934bz id : 2A n un E i lungen in &Grankfreich, Rußland und Polen hätten das Resultat | raum von 29,8304 Mrg. aufge orstet. Die in der Eifel für die do. [114{bz Friedrichsd’or [1135 ctwbz lmperials p, PE.466Xbz lben, daß diese Absicht nicht thunlich sei. Bekanntlich habe die | Aufforstung der Gemeinde-Oedländereien von 1854—1868 verwendeten do. E Gold-Kronen . 9 9 G Fremd. Barikn. 93‘/bs Mldregierun der Volksvertretung einen Geseßentwurf wegen Be- | Kosten betragen für die mittelst Staatsprämien aufgéforsteten Flächen * 1/4u 1 81 bz Louisd’or .… 1125 6 do. einlösb., dn 4 des Petroleums vorgelegt, welcher von dieser nicht acceptirt | auf Staatsfonds 27,621 Thlr. 17: Sgr. 4 Pf, für die durch die Ge- 1/1. |28%bz Duecaten......— Leipziger . . 997bsz y in fei, Hierdurch sei man auf die Erhöhung der Spiritus8steuer | meinden allein aus eigenen Mitteln ufaticebetes &lächen 13,748 93bz Sovereigns .…. 6 244bz G| Fremde kleine E wiesen, ‘Die Bedenken, welche man jeßt gegen eine Erhöhung | Thaler demnach für drei Morgen etwa 4 Thlr. Es bleiben, in den 136{bz Napoleonsd’or 5 12% G |Dest. Bankn... I4bs Spiritussteuer eltend mache, hätte man auch bei der | Eifelkreisen noch ca. 10,822 Morgen zu fultiviren. Jn den leßten . 1123bz Imperials ……../5 175 6 |Russ. Bankn. 604bz rung dieser Steuer im Jahre 1853 erhoben. Sie hätten | Jahren fand wieder eine ausgedehnte flanzenvertheilung für die Ge- / 80bz B i Do] ars 1 1258 pee niht in dem vorausgesagtem Maße erkennbar ge- | gend Pei so wurden 1867—1868 aus den Staats-Saatkämpen unent- A. u. 1/7 S 1087a8àSb| Silber in Barren u. Sort. p; Pfd. fein Bankpr.: Y Man dürfe. nicht glauben, daß der Finanz-Minister die Absicht | geltlih resp. gegen Entrichtung des Aushéberlohnes an Grundbesiger 31/12 u.306 i E 1057bz G : 29 Thle. 234 Sgr. mein mit der Erhöhung der Spiritussteuer vorzugehen, diese | 3,280,650 Stü Und aus den Gemeinde-Saatkämpen gegen billige /12 u.30/ o, do. . [106bz Zinsfuss der Preuss. Bank für Wechael 4 pt, M dazu bestimmt, cinen Theil des Defizits zu decken. Es seien | Taxe 7,473,958 Stü, also im Ganzen 10,701,608 Pflanzen abge- T für Lombard 5 pCt : 109 andere Steuervorlagen in Aussicht {genommen, welche die | geben. |

E f ; / : ; Fris 10 Maa T wirthschaft gar nicht tangiren, namentlih habe man den g Im Jahre 1868 wurden im Regierungsbezirk Trier 5 Wölfe,

Berlin, Druck und Verlag der Königlichen Geheimen Ober - Hofbuchdrudckerei (N. v, Deer). Beilage

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