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Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht : A i | e. M s — Am 18. d. M. verschied zu Baden-Baden der Kaiser- | Majestät i s ï S ; i i in Folge der von der Stadtverordneten-Versammlung zu | liche Unter-Staatssekretär im Reichsamt des Jnnern, Wirk- | be t e Eitie ea E Dee Bean Se. Majeftä: Abschreiten der Ehren-Compagnie erfolgte im Wartesalon | Von den Stihwahlen sind die Aussichten in 127 Fällen ! kungen nicht unterliegen. Unsere jeßige GenofsenschaftsG-efegebung D getroffenen Wiederwahl den bisherigen unbesoldeten | lihe Geheime Rath Paul Ludwig Alexander Eck im Pferde im Séritt zur Parade und av! ter Nückebr von da ee I die Vorstellung des Statthalters und der anderen an- | für die Republikaner günstig, in 39 Fällen ungünstig. | bl: jeden Verglei aus.“ Beigeordneten der Stadt Velbert, Kaufmann Wilhel m | 68. Lebensjahre. Spiße der Fahnen-Compagnie und bei der Rückebr vom Munze wesenden hohen Würdenträger. Trog des heftigen Regens | Den endgültig gewählten Republikanern können 10 Deputirte Zu der in der Presse vielfa erörterten Frage des üller zu Heiligenhaus, in gleicher Eigenschaft für eine | Geboren am 9. Zuni 1822 in Berlin, zeichnete er sich | n. der Spiße der Standarten-Eskadron si in das Sthloß ny war ein zahlreihes Publikum am Bahnhofe anwesend, | aus den Kolonien hinzugezählt werden, deren Wahl zwar noch | Sozialistengeseßzes schreibt die Nationalliberale fernere Amtsdauer von sechs Jahren zu bestätigen. shon als Schüler des Friedrih-Wilhelms-Gymnasiums dur avs E Mer eine Stunde langen Wege hierzu die ausgiebigste Ge: welches den Prinzen mit Hochrufen begrüßte. Jm Hotel Nau- | nicht bekannt, aber nit vg o ist, da dieselben keine | Correspondenz“: ; L ungewöhnliche Beoabung und Fieiß aus. Er bezog frühzeitig | learee r gd £5, f, Biervon aus, der westete Gebraub geme: f hauser war bas, Ofiior-Torps des 6. Dragoner-Regiments | ernsiliben Mitbewerber haben. , Dies dürste in der neuen | „Fs f wobl kaum zu befürtbten, daß es pvisEen den Regierungen Ministerium für Landwirthschaft, Domänen ie Universität zu Heidelberg, um die Rechte zu studiren, voll- | auf die Dächer war mit Mers&en besest, dabei herrschte Sbm bis versammelt, welches dem Prinzen vorgestellt wurde. Später | Kammer die Gesammtzahl von 356 Republikanern ergeben. | und dem ge1enwärtigen Reicêtag zu einer Verständizung über den Erfaß und For ften. endete seine Studien in Berlin und trat, noch niht 20 Jahre | größte Rube und Ordnung, wie überbeont baa auer ite Uberall die fand zu Ehren des Prinzen ein Souper statt, an welchem Jtalien. Rom, 22. September. (W. T. B.) Der | des Sozialistengefeßes nit kommen werde, fo schwierig au die Lösung Dem Kreis-Tbie A . alt, am 14. April 1842 als Auékultator beim Kammergericht | der gesammten Bevölkerun hs rän 4 ne Verbalten FML. von Bechtoldshein, General Hügel, General von Winter- Grof ‘Sad se -Weimar ist geste 0 | A L E L RLE, E d e Ge BtecIa 2A Enibindiüg Vas A das ene rar L O is-Thi ter | in den Staatsdienst. Am 8. Zuni 1847 zum Kammergerichts- | nit die geringste Reibung zwischen ‘Putlifumr nes Darn (5s bat feld, die Loe von Bismarck und von Seydewit, der Oberst Sten Le io Io Sein R D 0E Jn alem Dilcendén Ie E M D J : t nwarligen Amt, die Kreis-Thier- | Assessor ernannt, erwarb er sh in d ä , | Verbaftung, keine Bestraf s funden, vi L, reine und die drei Stabsoffiziere des 6. Dragoner-Regiments theil- ¡ ier i ¡ j i | langen, als daß die Gefahr eines Scbeiterns der Berständigung über die ge- arztstelle für die Kreise Lüneburg (Stadt und : L LEE Es GEBOLEE nch 1in den nächsten Jahren au g, tein rafung stattgefunder, vielmehr bat das Ver, ) S = ; c: 14: Das „Bulletin financier international“ bezeihnet cs als | langen, als daß die Gefahr eines Scheiterns der Berständigung über bie ge- É L S | die Qualifikation für höhere Zuflizellen irmerbalb ber Rene balten der Séubßmannschaft die allgemeinste Anerkennung E nahmen. Montag Vormittag 9 Uhr findet die Besichtigung | „b gründet, daß Mehr-Ausgaben in den verschiedenen | cigreten Mittel nabe läge. Daß der Staat die Abwehrwafen gegen die
Bleckede, mit dem Amtésig in Lüneburg, verli j ; ; : : : : S teftà ; E m0 im: 7 ÿ g, verlichen und ihm % provinz, arbeitete sodann bei den Gerichten in Trier, Branden- | S“. Mafeftät batten die Gnade, Allerhökstibre Befriedigung mir E A ven, S1 September. (Wien. Abdpost.) Die | Budgets stattgefunden hätten und daß daraus Meinungs- | Va emo eat Gan B no§ „E G fann, , S Ee x s | wird selbît £18 in die Reiben des Centrums Btnein anerftannt, wenn
gleichzeitig die kommissarishe Verwaltung der Departements- | b i ; egenüber wit den \chmeiGel5af S get — ? - } burg und Berlin und wurde im Oktober 1850 gegenüber wit den s{meicelßaften Worten auszuïrrechen: „Fch Ae e : 7 e DORAE u Thierarztstelle für den Regierungsbezirk Lüneburg übertra i - Ae} E ¿um | Ihnen mein Kowmpliment über die brillante ae E Ö des vi -C T verschiedenheiten zwishen dem Schaßmeister und seinen | D N terondisfe: : INTEIIE c: worden. E g übertragen | Regierurgs - Assessor ernanrt und der Reg erung in | Strafen geberrsckt bat * Sowei n S die in den Manöver des vierten Armee-Corps shlossen beute, | Kollegen anläßlih der Aufstellung des refktifizirten Budgets | 2 die Notbwendigkeit uad fernere NügliSkeit mancer Bestimmun- Düsseldorf überwiesen. Jm Januar 1857 wurde er, nahdem | gemat§t baben find diese R O ermge erforderli theilweise unter strömendem Regen, bei Rafkfos-Palota ab. cntiländeit seien 9 G g gen des bestcbenden Gesezes mit Recht bezweifelt wird. Darüber ini j C i i -Nräsidi i 57 e E s E ngeordnel und auêgefü Se. jestä i 3 öchstsei i - A i s | wird im Einzeinen bei allseitig Willen und Entgegenkomme Ministerium des Jnnern. ange et r Res über: worden. gefüßrt Fie Ae s E (s E A E Neapel, 23. September. (W. T. B.) Wie der „Piccolo“ | cio Norcint n vere emt e uen erfie g e E D , A ? : ó zs FES é 2. E il de E S 1 R R S ; ck+; Se: “De Mit M16 __ Dem Ober-Regierungs-Rath Kuhnow ist die Stelle des | aber im November 1859 als Ssitaazbeiter in s E Vayern. München, 21. September. (Allg. Ztg.) Die G. d. K Grafen Pejacsevic Allerhöchstseinen Dank aus. | Meldet, würde der Angeklagte Caporali dem Shwur- | figerlid dec canz überwiegenden Stimmung im Lande Mit Ausnabme Dirigenten e Kirhen- und Schul-Abtheilung bei der Re- | Ministerium berufen. Jm März 1860 n Geicien Dees des Herzens weiland Zhrer Majestät der Nah herzlicher Verabschiedung von den Erzherzögen R as Sn ere rig l B s A Mord: S T Saiaes a E Lia do CRges vab gierung zu Arnsberg P s B önigin-Mutter Marie von N N; , : He-Qriona Minih Der Staatsanwalt fasse das Verbrechen Caporali's als Mord- | Wuns und das Vertrauen allgemein fein, daz Regierungen und Ober Landrath “Bindewald das Landrathsamt im E A Gelpinn Obe E ans Sa Januar | ging heute Morgen Prógrtiniabt vor id, qa Aliotits ÎgM. Freiterrn Gre e Chef des, Generalstabes | Versu Meg h fri Baus ou E, T E N ia as if 5 ; S S i : hof Fr ; 42; : i S E ri ; stüße fi abei auf die Tkatsachen, daß Caporali in der | Senn 1ch, diejes Bertang VUeE O er gerecgt hat, F0 ent- Ee aus A L L trat er als solher im Dezember 1867 in das Bundes: orde t O von Pafsau in der Stiftskirche ein FZM. Freiherrn von Beck und allen übrigen Generalen ritt Rats is Cr ispi'schen Villa T eateidend gesehen worden, | springt diese Zurüdbalturg eben der Ueberzeuguna, daß eine Ver- vas R a E d vit Senfst von Pilsach | karzleramt über, in welhem ihm am 7. Zuni 1871 unter feierliche V jodann erfolgte in der dortigen Gnadenkapelle die der Kaiser nah Foth, um von dort zu Wagen nah Gödöllö | (f etn bei der Mutter Caporali's beschlagnahmter Brief des | LWndigung bei der derma!igen Zusammensegung des Reicbêtages mit B32 : , A - î ; c e 4 - 5 Q (5 G S v - v S; ott 211 0 - Tr = 5 4; l hot N 4orn (Fnts zu Hechingen übertragen worden. S un E O Ober-Regierungs-Rath | jenigen S obige Fs Dergeno einer Nische neben dem- Een e dene A Albrecht und a 9 e Angeklagten von einem großen Vorhaben mittels einer natür- Bereit Dig ivie A p i O i 1E, wen Gab Stelle eines Virektors verli Im F STÉ = E . aben è . Freiherrn von Dec un A Ar, f ee o S ; Det DIEIET: Age essen et GEINYTLEt Jeb, 10 IUEVE O u DEN Evangelischer Ober-Ki wurde er Unter-:Staatssekr tär A tagt m Jahre 1876 In Folge des Zustandekommens der Nürnberger Ersas- [i 468 Gefolge vom Manöverfelde us Budapest, von wo um lihen Waffe sprehe, und daß Caporali den Stein, womit er | weitesten, aub entsbieden liberalen bürgerliGen Kreisen beraus die Nah §8. 22 des K AG A Saa er dem Reichsamt des Sni bis jl seinen E eza wahl ist die Zahl der Mitglieder der Fraktion der Linken e 2 Uhr Nachmittags die Rüdckreise nad Wien erfolgte Damit ne E ente u et etl dde Maf bilde Ca ine Beri ai Mobilien, "Es egn and (ilber Khentiaie a : es Kirchengeseßes vom 15. Zuli d J., be- | Am 20 i S O : ode angehört. | Abgeordnetenkamme E E A i G E c O O e L tg Ea rihpa eine s{nezidende und z2rschmetternde Waffe bildete, eine Verständigung herbeizuführen. Es liegen uns darüber bedeutsame E I DE : ._Í- - c Â: ) r wieder vollständig (74), jed s st bis auf ein am Montag bei Monor siattfindendes Manöver | O Sti, E Zer I P Zit Nichts wi treffen C 1 P E m 2U. Dezember 1880 wurde ihm der Charakter als Wirk- z - : E : Ug ( (2), el od ist : 1 E E L JLEEETILELDUL-ITDED D a . Z A Stimmungéberihte von verschiedenen Seiten vor. Nichts wäre lichen (Kircblihen Gori E p: powot ah u e ar S liher Geheimer Rath mit dem Prädikat Etats E es fraglich, ob der Nürnberger Abgeordnete Böhm durch seine Ge- der ungarischen Landwebr-Kavallerie die diesjährige Manöver- Spanien. M adrid, 22. September. (W. T. B.) | urvopulärer, als das Séeitern einer Verständigung über eine neue Artikel 2 des bexügliden Staate e “8 E | Eck war ein Mann von gediegenem Wilen, gtoßen r nit veranlaßt ein wird, sein Mandat Campagne, welche eire der s{wierigsten war, zur vollsten Der Sultan von Marokko antwortete auf die spanische | Regelung der Sozialistenfrage.* (Gesez-Sammlung S. 139) fidéenimit e auf Grund jenes Pflihttreu y a und ungewöhnlicher Arbeitskraft Seine | eine Lücke nit E ved ben Beitcilt H Abg Bui tra. D Sre A K die „A Zeitung“ S iff e Aus E 4 i Vie Barke deshalb es Zur Frage der Seßhaftmahung der Arbeiter 2 ase * 10er } ; ; Af A - e L f; durch den Beitritt der Buder Agram, 20. September. Wie die „Agramer Zeitung“ | Schiffes bei ucemas, daß die Barke deshalb fort: | P. V S2 c. : i Kirchengese i / Î A IENES ihttreue fannte feine Rüdsiht auf die cigene Person. Er | „55 n 2 ; Der gg. Buche : am, e DIE „1 2 n U 28, da e Dec EeiE S 7,15 Z l 4 S grie NaD Æ 4 A A Juli bewältigte die ihm obliegende Geschäftslast d A e A Dr, Kittler „hlt die Centrumsfraktion 81 Mit: meldet, ist von der froatishen Landesregierung ein Geseg: | genon:men worden fei, weil sie im Verdacht gestanden habe, dat Toy E Os die Klagen über die Un- L, ae O tas etwas 2 Ays Eifer. Jn den leßten Jahren nöthigte ihn ein Mit n Die „Frele Vereinigung“ verfügt über vier entwurf, betreffs Regelung des Sanitätswesens in Kriegskontrebande Zu führen. Er babe übrigens neue | „uträglihkeiten, zu welchen das teberbaubneberek ver soaeninmién evangeltsGen Laudeskir&e ver 9 ältere en s der | gihtisdes Leiden wiederholt, in Baden-Baden Heilung zu Ae geteder, 4 e erite Sißung der Abgeordnetenkam- Kroatien und Slavonien, ausgearbeitet worden und | Berichte eingefordert. — Der marokkanische Minister des Sa'engängerei in den ländlichen Verbältnissen Oberschbl-sizns geführt von diesem Zeitpunkt ab A Verpflicht ren Ag ris juhen. Er fand dort auch wiederbolt Stärkung und But in welcher der Staats - Minister Dr. von Riedel das gelangt in der bevorstehenden Landtagssession zur parla- | Auswärtigen erwiderte auf die Reklamationen Spantens, |} bat, wurde in der „Sélesishen Zeitung“ darzu; bingewiesen, daß ein vate e ihtungen und Rechte, Erfrishung. Auch im Frühjahr dieses Jahres hatte ex f in udget mit einem eingehenden Exposé vorlegen wird, soll mentarishen Verhandlung. Der Gesezentwurf umfaßt zwei Ab- | daß gegen Alle, welche sih der Plünderung des spanischen | wirksames Mittel, dem Fluktuiren der Arbeiterbevölfecunz zu be- én Geisilichen ie B Gat gegenüber Baden-Baden seiner gewöhnlichen Kur unterworfen, er f-brte auf Sonnabend, den 28. d., anberaumt werden. | theilungen. Jn der ersten Abtveilung werden die behörd'ichen Schiffes schuldig gemacht hätten, strenge Justiz geübt | acgren, in der Seßbaftmacburg derselben zu fuden fei. In dem be- an Anstalten der fin Vgg einschließli derjenigen indessen diesmal ohne den erhofften Erfolg zurü. “Sghon im S — September. (W. T. B.) Die Erzherzogin Verfügungen in Sanitäts-Angelegenheiten behandelt, während | werden solle. O E E s E AnaZnarrei Regt trn s nern oder aupern Mission und bei den Zuni ent chlo x : - A4 é Stephanie, Wittwe Tes Kronprinzen Nud [f î 3 der weite Theil die Bestimmun en hinsithtlih Der Regelung Sck Le L S G r e Sine Hauptursache der ftarkin Sat enzangeret ¿legt ¿wetelios der Landeskirche angeschlossenen auswärtigen Gemeinden O {loß er si, einen längeren Urlaub zu erbitten, Belgien zu rtäai F ; N y; D H Qs R E i d e O D E G O: Dänemark. Kopenhagen, 22. September. (W. T. B) | in der Grundeigerthumetvertbeilung der volnishen Distrikte Oder- i j - c — | ging _nach Gastein, fühlte sich aber h d s L gien zu mehrtägigem Besuch bei der Prinzessin Leopold des Sanitätsdienstes bei den Gemeinden, Stadtmagisiraten, | Dsz E L l L Ss Cms a R Een Domantols nb Gele Abd bis dahin obgelegen bezw. zugestanden haber. f H E , À l aver aud) ort 10 wentg Erzherzogin Gisela hier ein t -- P ' h 2 : K , - , C. Ce l E häl WECC König von Griechen and mi emen Söhnen Swlesiens, wo neben ausgedehnteîtem Domanial Und (vieirac dels gefräftigt, daß er im Laufe des Juli seine Ver- A / INgetrossen. Bezirken und Komitaten sowie béi der Centralbehörde enthält. | fowie der Großfürst Paul nebs Gemahlin find heute | kemmifsarish gebundenem) Dominialbesiz eine grenzenlose, in zabl-
Jn Folge dessen haben tie Wittwen aller im Dienste | f ; S Q : i mar geau 0 1 3 b er im Dienste | segung in den Ruhestand zum 1. Januar k. J. Württemberg. Stuttgart, 21. September. Jhre Großbritannien und ZFrland. London, 21. September. Nachmittag 4 Uhr 30 Minuten mittels Sonderzuges über | iolen eristenzunfäbigen Zwergbesizungen hervortretende Bodenzerspliite-
der Landeskirche verstorbenen od iti ifiliche A z S ent / ortrete enzerspliite 1. Oktober d. J. ab ihre han vi A ga erbat. Durh Allerhöchsten Erlaß vom 26. August d. F. | Majestäten der König und die Königin sind heute Nat; (A. C.) Die Königliche Yaht „Osborne“ wird nähsten | Giedser abgereist. Die ganze Königliche Familie be: | 7° id Tp as M Dex Ge BleitlGen L L kirhlihen Pfarr-Wittwen- und Waisenfonds zu empfangen, tra sie ihm von Sr. Majestät dem Kaiser unter be- | Mittag von Friedrichshafen hier eingetroffen. — Zhre Kaiser: Mittwoch von Portémouth nah Venedig segeln, um den | gleitete die Herrshaften mit den übrigen Fürstlichen Gästen E N S ne S Es va h E und zwar die bis dahin aus Regierunge-Hauptkassen in den währt ‘vid im ld ler Sue O ge Ser in de Großfürstin Catharina von Rußland Prinzen und die Prinzessin von Wales nah Athen | sum Bahnhof und kehrte sodann nah Fredensborg zurück. | Weg zu finden, dec die Bildung kleiner, aber eristenzfäbiger a¿leren i i s T io hig S S c er:Vrden erste : v4 edlenburg-S i nt: S ; i -: D 995 = — q | Wirtbschaften ermö-liht. In dem Rentengut des Gesetzes vom 28. Apri ages E e dean Kare „wie bisher, Klasse mit Eichenlaub verliehen. Von Gastein hatte er sich Prinzessin Helene, haben R Seleb vebalen Ta E egts ; i s —_ | __ Afrika. Marocco. Tanger, 22. September. (W. T. B.) 1886, betreffend a pellsGer Ansiebelunten i Lan der Konsistorialkasse daselbst, die aus egierungs Saatvita fen inzwischen über Jnnsbruck und Landeck nah Baden-Baden | verlassen, um sich nah Jtalien zu begeben. / _Frankreih. Paris, 21. September. (Köln. Ztg.) Der | Der Sultan hielt heute mit ungefähr 20 000 Mann seinen | Provinzen Posen und Westpreußen, desen Ausdehnung auf das ganze der neuen Provinzen oder aus Kaiserlichen Ober Posik en |} begeben, und dort ist er nunmehr zur ewigen Ruhe ein- _— Wie der „St.-A. f. W.“ meldet, beging der Staats- Präsident Carnot empfing heute Vormittag die marokka- | feierlichen Einzug in die Stadt und wurde von der | Gebiet der Monar@ie zweifellos son in rädbiter Zukunft zu erwarten bezogenen von derjenigen nähsibelegenen Re ievnias: E gegangen. : Minister der Finanzen, Dr. von Renner, am 21 d. M nishe Gesandschaft und wohnte später der Einweihung | europäischen Kolonie egrüßt. Auf Anordnung des Sultans } ist, scheint diefer Weg gegeben. Er gewährt den Befsigern großer Le lec Glboveii Teoviint, vie En Le G A Baupe _Eck hat der Reihsverwaltung seit dem Entstehen des den Tag, an welchem er vor 25 Jahren Lo Sex Mazeñät des Denkmals „Sieg der Revolution“ bei. _ Alle | wurden die Wohnungen sämmtlicher europäischen j ; ideicommiß-Hertschaften und Latifundien die Möglickeit, einen Tbeil dur besondere Zuschrift bezeichnet werden ard en Wen | Reichs angehört und \ich durch seine selbstloie Wirksamkeit | dem König an die Spitze des Finanz-Departemens Ei Minister, viele Senatoren, Abgeordnete und höhere Ministerial: | Bewohner dec Stadt und der nächsien Umgebung von einer j ibres Besiges E aben a E unter Be- Ebenso sind die Wittwen-Kassenbeiträge der Geistlichen ane Verdiensts E Sein Ausscheiden hinter: läßt eine Pre Die Direktoren des Finanz- Departements beg ven R Ti s M eit g i uge! Sai E S ca O S F s E T Ca E G Gras cnedhiialia L E Ee der Landeskirche, welche bi : Hmn, | Ugtbare Lüde. Dieihm eigene edle Einfachheit, die Makellosigkeit | G aus diesem Anlaß in die Wohnung des Ministers un! F U Lei M E Ce E S O S E Stand seben. lid mit gerincem Kavitalanfiande eis elgenes, zue Dp E Ma ite d t S seines lauteren Charafters, seine strenge Geredtigfeit maten ihn beglückwünschten ihn im Namen Ver MicBO d La Se E Vorgeschichte Ee Entstehung des Denkmals hin Cadix hier eingetroffen. S : Grbattana für Rd und ihre Sumilie AUSECitPEnDeR ländliches Amoien ab nit mehr dorthin, sondern an den landesfirGlih ‘0 | zum Muster eines Beamten. Alle, die ihm im amtlichen oder | Ministeriums und der Kollegien. - sowie auf die Jahrhundert-Feier der Revolution und be- — Aus Zanzibar, vom 21. September, meldet | ¡, {afen und vermöge der Üntheilbarkeit desselben in der Familie ; 1desfirhlichen Pfarr- | persönlichen Verkehr näher getreten sind, waren ihm mit Ver- B = merkte schließlich, die Republik stehe heute da als die triumphi- | „W. T. B.“: Durch ein gestern publizirtes Dekret des | zu erhalten *“ i aden. Karlsruhe, 21. September. (Karlsr. Ztg.) rende Erbin einer verzweifelten Lage. Fcankreih habe es | Sultans von Zanzibar werden alle Sklaven für frei | Den bier gemachten Vorschlag hatte die „Norddeutfche Allgemeine
Wittwen- und Waisenf i i ; L S Waisenfonds zu zahle. Die Erhebung wird ehrung und Liebe zugethan und beklagen sein Hinscheiden mit | Se. Köni lihe Hoheit d end 1e1 O : 2 s e Rd Mah ite A E x : g Hoheit der t am 19. d, fertig gebracht, sein Heer zu erneuern, sodaß es im Vertrauen | erklärt, welche nah dem 1. November d. J. in die Besitzungen | Zeitung“ in einem Artikel über die Mittel und Wege, wie den auf j i wirtbsczaftiibem Gebiete ch immer drobender geftaltenden Arbeiter-
t V Ar ee-Corps 4 _— e i G L S A ee e ( . 7 . - o E s - e S A2 S , - R S Gt . E :
CV. mee- nah Saarburg begeb E G : T d t eine deuts d englishen Kriegsschiffen das Recht | auëständen wirksam zu begegren sei, unter Hinweis auf den viel-
A S S : 4 S geben und dort könne. Der Minister-Präsident Tiracd antwortete mit einem eutschen und engli]chen KriegS1M1LTe: I h C L En Ma E N
— Der Staats- und Kriegs-Minister, General der Jnfan- | bei dem Commandeur des Rheinischen Ulanen-Regiments Nr. 7, Dank an den Gemeinderath für die dem Staat geschenkte Bild- | ertheilt, alle unter arabischer Flagge fahrenden Dhaus in ite: 00s gp ragen gter aci Me 12 reli dee tru ip Duc, i Li — AUCT ev Lil
für die noch im Amt stehenden Geistlichen (in Westf i i b e e un eye | stfalen au | tiefem Sà merz. Sein Anden ird bei i gli : -: Großherzog ha für die emeritirten Geistlichen) durch die Superintendenten, und gesegnet bleib ken wird bei ihnen unvergeßlich Nachmitiags, sich von Karlsruhe zu den Manövern des auf seine Kraft Allem, was da komme, ruhig entgegensehen | des Sultans eingeführt werden soliten. Gleichzeitig wird den
im Uebrigen für die emeritirten Geistlichen durch Abzug von
e E erfolgen, worüber \. Z. Bekanntmachungen Ls Veran h M niglichen Konsistori E On 3 l d Se : f ae pes : | N L : E tue 5 o nistorien ergehen werden. erdy du Vernois, und Se. Hoheit der Erb- | Najor Ziegler, Quartier genommen, Die Ankunft | säâule. Er betonte, daß Chautemps mit Recht auf die Wohl- | den Gewässern von Zanzibar nah Sklaven zu durchsuhen | Foblenarbeiterauzitandes wiederholt gemacht wurde, daß die Arbeiter,
Berlin, den 10. st 188 rinz Sadthsen - ini ; Saart S i E 2e E E, - ; / August 1889, prinz von Sachsen-Meiningen, Commandeur der | n Saarburg erfolge um 10 Uhr Nachts. Am thaten der Republik hingewiesen habe, und fuhr mit denWorten | und eventuell aufzubringen. welche im Besitz eines kleinen Häusbens mit einem Stück Feld
F i Ober-Ki : c-Inf ie:-Bria f : Lee Bc f : : pen L : ; E: m Evangelischer Ober-Kirchenrath. 4. Garde-Jnfanterie-Briaade, sind nah Beendigung der Bahnhof waren der kommandirende General des Y fort: „Dank dem guten Sinne der Bevölkerung und dem ent- — Nahh den leßten vom Congo in Brüffel eingetroffenèn |} waren, sch der Aus“tandsbewegzung zuleyt anschlossen, embfabl das Blatt, die Zahl der besizenden Arbeiter möglihît zu vermehren.
N - 2 T 2 7 E z Le 4 E ; b Ce G L E C Hermes. G R 15 und X, Armee-Corps hierher zurückgekehrt. Ne s General der Kavallerie von Heududck, | \chlossenen Muthe aller Vaterlandsfreunde wird das republika- | Berichten ist die Lage am oberen Congo durchaus zufrieden- a bl der Arbeit — Der Königlich wür:tembergische Ge and‘e am hicsigen | & O E reisdireftor Freiherr von Liebenstein und die nische Frankreich siegreicher als je aus den Prüfungen hervor- | stellend. Der Kommandant im Bangala-Lande hatte wegen | Aug die den linken Flügel der Nationalliberalen vertretende „Magde- Allerhöchsten Hofe, Graf von Zeppei:n, iu vom Urzgab E Bebörden zum Empfang ver)ammelt. Die Stadt gehen, welhe ihm noh bevorstehen und, wie ih hoffe, die | ungünjtiger Nachrichten von den Stanley Falls und in burgise Zeitung begrüßt den Vorschlag mit großer Genugthuung Angekommen: Se. Excellenz der Vize-Präsident d na Berlin zurückgekehrt und hat die Geschäfte der Gesandt: | ein An Gs R und beleuchtet, die Hauptstraße mit leßten sein werden.“ Zum Séhluß drückte Tirard die Hoff- | Folge von beunruhigenden Gerüchten, welche von den Eingebo- E fe aa My ener Doe mana Ins Staats-Ministeriums Staatslekretär des É pen es | schaft wieder übernommen. i p EE nz en aumen und Lampions geziert. — Am nung aus, daß die Franzosen niht immer ihre innern | renen übermittelt waren, die Schiffahrt auf dem Congo über | rung de tenguts : S eider s Din C inern, Dr, von | — Der Msibent ves AUslis Arti ian Hoheit G nah 8 Uhr, verfügte sich Se. Königliche Streitigkeiten fortsegen würden, sondern ihr Vaterland den | den Aruwimi hinaus untersagt, das Verbot aber sofort wieder 7 | Dr. Stölzel, ift in Urlaub Ey alten E uimissian, Sam ean „Großherzog nach Lixheim, wo der erste Sie ga ließen, den nur die Republik zu geben ver- | aufgehoben, als er fi mittels Dampfers nah den Falls Pause in ‘Abballima d Qa Ua „Matten adgerent. Vie 3 imenjtoy der aufflärenden Kavallerie-Brigaden der möge. Beide Redner ernteten reihen Beifall. Carnot über- | begeben und die Zustände daselbst durchaus befriedigend ge- Statistik und Volkswirthschaft prüfung währt bis u 6 ad die große Staats: | 2" E _33, Division stattfand. Jm Verlauf des reite darauf dem Bildhauer Dalou einen Orden. Dann | funden hatte. Tippo Tib sei der Regierung ergebener als s Nichtamtliches E E N é A er d. S a S s rige L Gegend A S chal- folgte der O von E s S t Beisail nee und ae A ner L A . E N Zur Lage der Landwirtbschaft. . _—_—_ D ings-Rath Freiherr von Lauer-Münth- L E E d endigie gegen 4 Uhr mit einem attungen und der Turnvereine, deren Spige der mit Beifall | ztegungen zwichen Aradern und Curopaërn Die andauernd ungünstige Lage der Landwirthschaft ist in dem Deutsches Reich hofen zu Koblenz ist an die Königliche Regierung zu Frank- E Qi der 33. Division (General-Lieutenant Kühne) begrüße Verein der Elsaß-Lothringer bildete. : die besten. Der Gesundheitszustand sei ein vorzüglicher. | [egten Quartal im Regierungsbezirk Königsberg bei den Neu- i L furt a. O. nere und der Regierungs-Asessor Springer gegen E an Rauweiler angelehnte 31. Division (General- | Der Kultus-Minister hat 10 Amtsentjeßungen Ein Zusammenstoß mit Eingeborenen sei in Ponta | verpahtungen der Domänen Tapladen, Fischbausen, Neucndorf und Prenßen. Berlin, 23. September. Se. Maz;estät der Königlichen Regierung zu Erfurt überwiesen worden. rovi da Da Göge). _ Nath der dur den kommandirenden | von Geistlihen ausgesprochen, welche auf der Kanzel Kund- | da Senha vorgekommen, doh fehlen darüber noh genauere Kapymen flar zum Ausdruck gekommen. Hie FisMbausen Ans E der Kaiser und König kehrten am Sonnabend Nat- Flenéburg, 22. Septemb T5 a A 2 HEERGen Besprehung der Tagesaufgaben fkehrte | gebungen veranstalteten, die nicht vor Gericht gehören. Andere | Mittheilungen. Lori UE Dor PaGtLns Uu LL0O «M ZUTHSUEZAN E, LO dexr ZRNE miltag um 41/, Uhr von den großen Herbstmanövern des fand ‘die Giamcibi L E E E A Eestern Nachmittag e: Königliche Hoheit zu Wagen nah Saarburg zurüdck / von Geisilihen während der Wahlzeit begangene Vergehen Kapmen Lde La Pactgeld 19gar 00 R M Le O sest- 7 i : j esa c i vers â ie T o : / S E 7 L e E ; fette indest: 1 3900 Æ din è 18 VII. und X. Corps nach dem Neuen Palais im besten Wohl- | errichteten Denkmals statt, Dasselbe ‘ai ay due e KeIÉE Arien be, Truppen des regnerishen Wetters wegen Noth: find den Staatz2anwälten angezeigt worden, die über eine Pachtzins E E S gu ia sein zurü. gefallenen Ocsterrei®ern gewidmete Inschrift. Die Weiberete Atl gerichtlide Verfolgung zu befinden haben werden. _ E _— Die Lage der Domänenpäthter in dem Regierungsbezirk hat h Am Sonntag erledigten Se. Majestät im Laufe der mure „von einem Kcpenbagener CLelegirten gebalten. Eine Sachsen - Coburg - Gotha. Coburg, 20. September — 23. September. (W. T. B.) Die gestrigen Wahlen Zeitungsftimmen. gegen früber nicht günstiger gestaltet. Die bisher gestundeten Pabt- Vormittagsstunden Regierungsan elegenheiten und nahmen ‘deputation dâniscer Offiziere legte von dem Könige und dem | (Cob. Ztg.) Jhre Hoheit die Herzogi t Rh asf ; haben sich in Paris in aller Ruhe vollzogen, nur vor dem - L l Z zirérüdstände find nur zu einem geringen Tbeil eingegangen, und bei kurz vor 1 Uhr die Meldung des Commandeurs des Regiments E Hecre Ge E Kiänze am Denkmal nieder. Éin Vertreter | Sr Hoheit dem Herzog nah So Me: ih genern zu Bureau des Journals „La Presse“, wo mittelst eines vas neue Genossenschaftsgeses wird von der „Köl- den mangelhaften Erträgen der dieéjäbrigen Ernte liegt die Befürch- der Gardes du Corps, Oberst-Lieutenants Freiherrn von Bissing, | der 18. Division Genter Cierps us Graz und. der Commandeur | begtben, E Transparentes die Wahl Boulanger's bekannt gemacht | nischen Zeitung“ gegen “Angriffe folgendermaßen ver- | tung nabe, daß die Rückstänte si nod fteigern und die finanziellen über die erfolgte Rückkehr des Regi E: O, | per S Flbillion Seneral-Lieutenant von Scerff, welcher mit dem wurd ignet i wischenfall, indem aus der dort | theidigt: S S Verkbältnisse der Domänenpäcter noch ungünstiger geftalten werden. g r des Regiments in die Garnison | biesigen Brigade-Comwandeur und allen Stabsoffizi sowie è rde, ereignete sih ein ) Gen] , Veber die Notbwendigkeit des Erlasses eines Grwerbs- und Die gerichtlichen Zwangsversteigerungen ländliher Grund- entgegen. Um 3 Uhr „Nachmittags begaben Sih Beide | Spizen der bicsigen Civilbebörden der Feier beiwabuie Sibinciea versammelten Menge Hotru fe, n „Boulanger auêgebraht Wirthschaftsgenofsenshafts-Geseyes hat vor Jahr und Tag fam dé gewähren einen ferneren Belag für den Rückgang der Landwirth- SHIEN Ttan nach Berlin, statteten daselbst Jhrer Maje- Paas Lorbecrkränze. Später fand eir gemeinsames Mahl stait, Wurven, die von anderer Seite mit Pfeifen beantwortet wurden. Meipunzsverscicdenbeit bei den volitisben Parte en gtberrst, da die | \chz2ft. Im Kreise Labiau wurde ein Gut, dessen landsbaftlibe Be- stät der Kaiserin Friedrich einen längeren Besuch ab E welchem von dänischer Seite ein Toast auf Se. Majestät den Oefterreih-U ; z Die Polizei und berittene Gendarmen mußten einschreiten segensreite Wirkung ron Gencssenscaften mit beschränkter Haftpflibt, | leibungsähigkeit auf 84 000 Æ geschägt ist, nur für 86000 4 bei und besichtigten alsdann die Entwürfe für das Denkmal aiser Wilbelm und ron deutster Seite ein Trinkpru auf Wi rrei- lugarn. Wien, 22. September. Die und nahmen mehrere Verhaftungen vor. Bis heute Vor- | die b:i uns unzulässig waren, in andern Ländern, namertlih England, | der Subhastation zugeschlagen. Die gerittlihe Tare dieses Gutes, die des Hochseligen Kaisers Wilhelm im Landes - Ausstellungs- den König von Dênemark ausgebradt wurde. Die dänishe Depu- | ¿L!eler Ztg. veröffeniliht zwei aus Jaroslau datirte Hand- mittag 9 Uhr find 545 Wahlergebnisse bekannt geworden. | glänzend bervorgetreten war. Das Reichsgesep vom 1. Mai d. I, das | im Monat März aufgenommen war, betrug 119 000 Æ#, der legte tation folgte hzute Mittag schreiben Sr. Majestät des Kaisers an den Erzherzog Davon entfallen auf die Republikaner 219, die Oppo- | zum 1. Oftozer in Kraft tritt, bat diese Lücke in unserer | Kauspreis im Jahre 1881: 122 000 4 Aus den angegebenen Zablen
gebäude. Allerhöchstdieselben wurden daselbst Niso- g einer Einladung in das Offizierkasino i : i : m I: selbst von dem Vize- | und wurde am Abend bei der Pückceise nah Kopenbagen rom | Albriht, worin Allerhötstderselbe seine vollste Anerken- sitionellen 156, auf Stihwahlen 170. Die Wahl im C U ia C Belhimins- erhellt der Rücksritt des Werthes des Grund und Bodens, eit cin neucr Aufschwung è esen von « ihm ———
Präsidentendes Staats - Ministeriums, Dr i zt ; : . von Boetticher, | Offiziercorrs Bahnhof gelei S is D2ets ; ) ( 1 dem Geheimen Kabinets-Rath Dr, von Lucan / 1110 rs zum Bahnhof geleitet. Sowohl die däriste als au | nung der Leistungen der an den Mans eri 1 if dis t ab folgendes Resultat : ——— g ¿N : Us und dem Aus- | die êsterrei@ische Deputati - : L ( é : en Manövern betheiligt ge . Pariser Arrondissement ergab folg Ire L z é 5 i E s : i i G, stelungs-Comité durh die Säle geleitet. Nach etwa ay dem biesigen Difilecrts auf Las Ge ährend ihres Aufenthalts Gia ide E Truppentheile L erkennen giebt und Tei Erz- Vinister der öffentlichen Arbeiten Yves Guyot (Republi- L de E Sat as pg E: Die Lage E Städten des stündigem Ausenthalte begaben Sich“ die Majestäten mit dem : 45 E. ea Dank für seine crfolgreihe Thätig: aner) erhielt 4493 Stimmen, Tu1quet (Boulangist) 3608, so wird ibm namentlich ¿um Vorwurf gemacht, daß seine Bestim: | Regierunzébezirks Königsberg läßt, wie von dort geschrieben wird, -fahrplanmäßigen Duge um 6 Uhr nah dem Neuen Palais | „Hannover, 21. September. Der „Neuen Preußischen an den ars ld ehnlihe Handschreiben richtete der Kaiser Despatys (konservativ) 2103, Muzet (Republikaner) 1462 | mungen mande zur Zeit bestehenden Genossenschaften veranlaßt | noch immer viel zu wünschen übrig und dürfte bei iérer Abbängigkeit zurück. Se. ajejtät arbeiteten alsdann noch bis zur Abend- Zeitung“, welche_ sih über angeblih zu weit gehende d aeiteraë der Kavallerie Prinzen Windischgräßz und Stimmen. Sonach ist eine Stichwaul erforderlih. Jn dem bâtten, si in Aktiengesellschaften umzurandeln, statt ihre Saßungen | von den wirthschaftliden Verhältnissen der Landbevölkerung in näber eit zu esl die BEREO Friedrih Leopold'shen Herr- Aivelenbelt Sp, Wi ¿ogau egeln während dec die S Satt, m Lian C seinen Dank und Wahlbezirk e O bebaut 496 M 11 686 Hn enau trie Ernolteulwattgetenes anzubeguemen. Zukunft am E Belle Es Die Lage der are asten geladen waren, allein. nwesenyeit Sr. Majestät des Kaisers in Hannover 5 ennung für die vorzügliche, bei den diesjährigen Stimmen 5880, Foffrin 4500, Thiebaud , Roques | Wir denken unserseits, daß es einen besonderen Vorzug unserer vom | beitenden assen darf dabingegen durchweg als eine be: Heute gedenken Se. Majejtät die Schießübungen beschwert hatte, ist von dem Polizei-Präsidenten 2 Manöver1 bekundete feldmäßige Ausbildung der Tru O at 359, Dagnan 69, Lefrançais 70, Delaforge 60 und Liebonne 7. | 1. Oftober ab geltenden gesammten Genossenrstafts-Gesezgebung bildet, | friedigende bezeichnet werden. Der Preis der Nabrungémittel war G \, f lef ß 8 des d i ür das zelb i r PP f: ñ j i D ah! d ede derartige Gesellsœdaft in der Laze tit, nach freier Wabl | in den letzten Monaten ein niedriger, und die Ernte- A T ne B U Ceblanden anzuwohnen, E nao c dene tien O RS- y Bin, 2 Sia, Ge O ausspricht. Auber Boulanger Aen Veo Regel Ute den fich Sti ns ‘bellebige Ser bestehenden ‘geseulichen Förmli&bfeiten Frbeitei sowie die Ausführung zablreicher Bauten boten reicblie ittag den Major und persönlihen Adjutanten «Sine |tundentange ALsperrung von Straßen hat nur am Ein- j , 44. September. . T. B.) Se. Königliche worden: Laguerre, Brisson, Farcy, Revest. Unter den | Ln Nktienaefellsbaft, Genoffenschaft mi S L ib Tohae E Q O Borcke zur Abgabe der Orden des verstorbenen Fürsten Günther See pasetunden, um den Aufmarsh der 25 (00 Köpfe ftarken, Ane hs Prinz Albre cht von Preußen, Regent des len Nepublitan ern befinden si die Minister Fallières, a E ai b IOTINIC MAAUAIGE Gee 4 Laien antes und in e Seite E Sue N dba P Fu Schwarzburg-Sondershausen u empfangen und Abends | binderte Vorbeifahrt ‘Ver MeicÓs Vereine u. #. w., sowie die unge: ergogiguns Braunschweig, traf heute Abend mit dem puller, Rouvier und Thevenet, ferner Jules Roche, Ribot, nofsenshaft mit begrenzter Haftpfli&t — das sind die Möglichkeiten, | Mangel an Arbeitékräften geklagt. Auch im Regierungsbezirk 61/2 Uhr den Vortrag des Chefs Ves Geheimen Civilkabinets | Hobeit des Großfürsten. Threufolee He Solena Sr. KaiferliWen ourierzog« der Staatsbahn hier ein und wurde am Deluns-Montaud, Christophle, Baïhaut, Germain, Granet, | ¿ire Erwerbs- oder Wirtbschaftägenossenschaft ins Leben zu rufen. | Gumbinnen war die Lage der Arbeiterbevölkerung eine zufrieden- entgegenzunehmen. die deinéinsame Fabet Ae iat e e TUNTE Ad Bahnhofe von dem Erzherzog Otto, der Generalität Develle, Deschanels, Barbe, Sarrien, Reinach, Méline, | Gerade ein Vortbeil iît-es dabei, daß die verschiedenen Formen genau | ftellende. Die Arbeiter fanden bei reiwlihem Verdient überall — Zhre Majestät die Kaiserin und Königi Thronfo!gers vom Bahnbof tur die Feststraße E es R ir va BU (M Ladeshauptmany, dem Bürgermeister Charmes, politischer Direktor im Ministerium des aat 0 atc gehalten werden, und e U ee genagende Dea gung, us M je n Spree Vera onitgin | [i Sdlofi j 2 em izei-Direktor em .…_ Bet é Q j ; ; j raf Douville- | etwa die Bestimmungen des reuen Gesetzes über diz Gescbäftsbefug- | fie in keiner Weise daran, für die Beschaffung derselben nah Maß-
ichen lofse z pfangen. Bei der Ankunft des Arène, Lebaudy, Madier de Montjau, Graf nisse der Genossenschaft allzu beschränkend erscheinen, sich volle Frei- | gabe ihrer Bedürfniffe Sorge zu tragen.
begab Sih am Son : : J L je zu ermögliwen. Das zusch{auende blik ; p A E nê, S ch onnabend Nachmittag nah der Station | war überall, so weit binter den Spalier bildenden Atti Pry ges intonirie die Musik der auf dem Bahnhofe aufge- Maillefeu und Mezières. Unter den gewählten E beir in diesem Punkte siern karn, wenn sie sih in eine Aktien- s i
Wildpark, um Se. Majestät d ¿5 E i s ' en Kaiser und König bei | noch Play vorkanten war, auf den Trottoi ñ ellten Ehrer-Com i Bis anal : iti G D, F . | i : : D , iren zuge pagnie die preußische Nationai z itionell sind Lalou (Boulangijt ould, e Be I d : Lie O Mia Mbren dee B e begrüßen. Beide M Dea nen (A waren nur tie Sibeblenine ciatiee Sinn D weiher die Öbersten-Unifora seines 6. öferreidischen Bares gy A Gavici (Boulangis), Lanjuinais, Lirtbschaftliche Aufgabe erfüllen Pini, GAMO Ce: Demi OfrAR: Aus Gun Cen ved berbiat, dal) des Lobe mit Getreide ‘nas dem Neuen Palais E 1Gaftlih vom Bahnhofe ritrEeaE g S on Es a v dieselben passirter, E Oas angelegt hatte, nahm zunächst die Jaluzot (Boulangist), Mitchell Al aver Fourtou, Baudry fungen des Geshäftszweigs nöthig und im Uebrigen darum wirth- } und Vieh in dem dortigen Regierungébezick in den lezten Monaten Publikum reihlich Gelegenbeit ad M E gelwenende A ; E q thm zugëetheilten FMLs. von Bechtoldshein d'Asson, de Mun, Cassagnac, Déroulède, 2 reteuil, Reille, La- | s@astii unbederkli®, weil diejenigen Gesellschaften, welben dice | bei starfen Zufubren und steigeadea Preisen gegen früber no an
Trottoiren und langen Strabenecken G brau [ E reiten gegen, Vveguupte jodann dén Erzherzog Otto auf das rohefoucauld, Baron Soubeyran, Dillon (Boulangist), Mackau, | Besränkungen lästig scheinen, mit Leichtigkeit fich in Aktiengeszll- | Lebbaftigkeit zugenommen, das Waarengeschäft der städtischen Kauk-
E quem aufzustellen und die ! Herzlichste unt ließ nh die Generalität vorstellen. Nach Mongolfier, Bischof Freppel, Eschassériaux und de la Fosse. | schaftena umwandeln können, in welcer Form sie jenen Beschrän- | leute aber bei der geringen Kauflust der Landbevölkerung nah wie vor