1889 / 260 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 31 Oct 1889 18:00:01 GMT) scan diff

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i : : : x s Aufträge werden gemaht werden können. Aber sind denn das ih heute außer Stande. Die Aeußerungen der Re ierun timisti 4 i id; erniosb Behraes s nd n fle die Mititärc ate jen nis sehe NON Las E “r Din CTcUSaNE, Ua SUAE E N E "Miete e h d ao “h die C NNgen Industrien, die in Pas Me A De a allein Ja die -Muloritt A ¿Ministers den i aler: die Ee Cn e Qm E R iet ranzösisde Wehrgeseß und erklärt, Nil n Di ) N I ; ih d handeln, ob das System wc ja unbefangen genug, zu sagen, daß auch in nglan ings seinem Posten in jeder Hinsicht für gewachsen halte und | empfunden. Das Volk verlangt Erleichterung. Jh sehe zwar noch wohl, daß wir heutzutage noch eine Million Menschen mehr haben | ordnung eine neue seßen, die auch nit einen Stein auf dem | und dann wird es sich arum ; / und Amerika die Verhältnisse sich in einem fortschreitenden | in den ih deshalb großes Vert P : :

/ E en wie bi - und daß wir das E s eni lihen | welches in Deutschland, welches für Deutshland am Ende der : me é ir den 1ch deShatb großes Vertrauen seße, können mich niht | nit den Ruin des Landes, aber doch ganz außerordentliche Be- bis A E Rue e 1 Gesellschaft i Me Le Sb oon ot E ieA Ter Jahre N A ist, aufreht erhalten | Zustande befinden. Haben diese etwa auch Bestellungen für | stüßen, wenn ih solche Anforderungen zu bewilligen habe; ih s{hwerden. DieKapitalien häufen sih allerdings, woher kommen sie Meine Herren, dann weiß E EE 4 S müssen, und da wundert sich der Abg. Bebel, wenn eine der- | werden soll, oder aber, was ih nit für Un bali ob A C a ide LerhültiSie A Bevoll La E R oe ui seine Va o E s S S Steigen Sie Q

iß; wir wissen das nit, wir haben andere Zahlen; mit denen | müssen, und , : ; e ten wieder eingelenkt wird in | tl i i e d mnL/ston diejenige Auskunft geben | in die arbeitende Bevölkerung, so werden Sie es sehen. Es i M bier g Stelle hervorzutreten, halre ich nit für an- | artige Umwälzung der Fundamente als etwas dem Bestehen- | zwishen den europäischen Staaten wieder eing in hohem Grade überraschend sind, so ist das, was wir über kann, welhe uns zur Bewilligung so enormer Mehrforde- | traurig, wenn man die Verhältnisse im Strifenctie die M,

erade hier an dieser ; M he indli t wird? Der Abg. Riert is bei | ein System gemeinsamer Handelsverträge. Da is es doch iti ‘wi n E 4 z ; : mist hi gängig; i bin bereit, an einer anderen Stelle, wenn es wünscens den Feindliches aufgefaß E insofern nit | mit Händen zu greifen, daß, wenn Deutschland vorher so unsere politische Mißwirthschaft und Reaktion in Deutschland | rungen zwingt; jedenfalls können die folossalen Anforde- | aus eigener Anschauung sehr genau kenne, so optimistish hin- L i unler hler E E 4 bten, L E ie fich e A be BeunEs Ade A machte, wie es hier von mancher gehört haben, fo, daß ih bedauere, daß ein früherer Partei- | rungen an Bauten unmöglich bewilligt, sie müssen, wenn noth- | stellt, wie der Abg. von Bennigsen. Die Arbeitgeber haben

„Vergangenheit 4 : ind d j : É igen Jahres | Seite gefordert ist, es eins der werthvollsten Unterhandlungs- genosse von mir sich zu derartigen Uebertreibungen hat hin- | wendig, „mindestens auf eine längere Zeit vertheilt werden. | den Rathschlägen Hammacher's niht genügend Folge ge- O E L A e “Gde ge: L S mittel gene den Händen geben würde. Also selbst Diejenigen, reißen lassen. Er sprah davon, daß wir aller der Frei- | Eine Reihe anderer Gesichtspunkte hier in der Oeffentlichkeit | leistet und ih bin im höchsten Grade betrübt, daß die Re-

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äre. Meir rren, die historischen Thatsach:n S hifts 3 Ges: i brigen sind die | welche diese Zölle für durchaus ungerecht und drückend halten heiten entbehrten, welcher sih die großen Kulturvölker in | zu erörtern, dürfte niht opportun sein. Aehnlich steht es mit | gierung noch immer nicht die Resultate der eingeleiteten En- E ee R D, berauszugeben, wäre vielleiht Forderungen nur M E N N A eR S M der Lage sein, in diesem Augenblick eine Europa erfreuten, daß wir uns in einem Zustande der | dem Marine-Etat, wo ich au nur die strengste Prüfung | quete publizirt hat. Es muß Gelegenheit gegeben werden,

ine Forderung, die er stellt, (Zuruf links) stellen könnte als : / ; ; Hr c beantragen; oder aber sie müßten Reaktion befinden, \{limmer _als in den Zeiten der | empfehlen kann. Die Vorgänger in der Leitung der Marine- | diese Resultate zu kritisiren, sonst wird man Ruhe und Befrie- M es abon, wenn ih überhaupt das fortsaffen will, was E a oa A C E O o vie M, die bur die Zölle Le N dunkeln Manteuffel’shen Reaktion ; das sollen wir nun | verwaltung, auf ihrem Felde ausgezeihnete Männcr, haben so | digung in die Arbeiterkreise niht bringen. Jh habe e diese gegenwärtige Verstimmung hervorruft. (Zuruf), Zu der O auch he N n Sah ce war auch keineswegs eine | wird, so drückend ist, daß man diese anderthalb Jahr ernsthaft anhören! Auf wen soll das eigentlih Ein- | weitgehende Jdeen niemals entwidelt. Jch meine, wir haben | großen Arbeiterversammlung ans Herz gelegt, daß ihre Juter- mutbung wird wobl keiner e n D E A N A Ofen M, L 10 Bidees nur die Schaffung einer | niht mehr warten kann. Daß die Preise eine solche druck machen und wie ist es motivirt? Damit, daß in der | uns auch heute noch auf eine Desensivflotte zu be- | essen und die der Arbeitgeber dieselben sind, daß sie sih die e e A O E es früher der S L E E Küsten der | Höhe nicht erreiht haben, um einen unmittelbaren M Me e A ala E e N O H S J G E Due E n, und e arbeiten. Sie haben t Im bri h ins nit zumuthen wollen, ,, sio r Vertheidigung | Nothstand herbeizuführen, kann man vor Gott und gegen die Ausschrei Ugen Dr, Sogzialdemotratie einshnei- | dem Aufwand für das Lan Jeer, elwas Aehnliches für | mih mit ihrec Zustimmung erfreut und mich aufgefordert Du e O E A mit unserem Blute A M A A Mit R E Wenn man bis 1850 zurück- A dende Bestimmungen N e A ausnahmsweise | die Marine hinzustellen, _noh die nöthigen Mannschaften sür } dahin zu wirken, daß auf dem vom Kaiser vorgeschlagenen errungen haben. : E : einer sorgfältigen Prüfung, ob es gerathen ist, so rash mit | gehen muß, um ähnliche Durchschnittspreise zu haben, kann S E h Un ne E r E 1 Be E N De Kolonialpolitik Wege vorgegangen werde. Jh nehme diese Gelegenheit e N e De autgeten, worden, e wan 1 Tbon eforderten Bauten vorzugehen, bin ih einverstanden. | man von einer eigentlichen Noth n'cht reden. Der Abg. Rickert mals gestimmt hat? Jh habe doch ei L Derirauen zum | ditte ih ganz besondere Aufmerksamkeit zu schenken; es soll hiermit wahr. Jh bitte nochmals die Regierung, mit der zu Deutschland Alles heranzuzieben beabsihtige, was einst dazu gehörte, V (bs ilt von den Bauten der Militär-, der Post- und | wies auf den Ersay dieser Einnahme durch die Reform der | deutschen Volk. Man wird derartige Schilderungen überall lebt eine eigene Kolonialabtheilung eingerihtet werden. Da | Publikation der Enquete schleunigst vorzugehen. Es ist nichts L A8 Die “lernt e Me Deloniaphenvern altung, Dem Anwachsen des Umfanges des | Zueersteuer und die Reichs-Einkommensteuer hin. Die Zuer- A eme e E 24 Deutsche im L und | wird man doch eine genaue Revision des Standpunktes vor- | so glücklich für die ganzen Verhältnisse, als daß der Kaiser A T A : lte e e e er - N 2 a O s f Ci L Ñ 2A L r 1 , q ! f . , d. ¿ t u! S , C , . B wid , N a i‘ Etats in Ausgabe und Einnahme und der Reichsshuld | Exportprämien werden wir nicht eher abschaffen können, als Ul auf A u s A Deuts E E A s L E be G E wie L G n hat, sih der Sache annimmt. e E De S ind mus A Sn E O S if E E ines ind ai Dies J E sind in hohem Grade befriedigt von den jeßigen 2Uinden experimentiren hier M dort und haben U A " ala E "Rardorff A4 den legten Worten des Abg Herren, gegen diesen Ausdruck „den Erbseind“ muß ih mich wenden. | 11 tilliarde und, was bedenklih ist, ni ie Spur eine ind auf diese Jn j , die ganze L 1a, | i A ; : E / He s i j „Á : j : j s : 10A D Uns ift abt erinnerlich, daß unfere Väter mit russischen Truppen A O e die größte Aufmerksamkeit gewidmet | die Werthe von Grund und Boden sind davon abhängig. | J0baB S U an L d E h bitte, baß me N im Windthorst muß i annehmen, daß sein Pessimismus nicht gemeinschaftlich ihr Blut für unser Vaterland vergossen haben, und werden. Der Abg. Riert bezeichnete die Verbindung des | Würde man dur übereilte Beseitigung der jeßigen Steuer ald E M ‘Tamenten aufe id außerhalb desselben, auf diesen em nent so groß ist, wie er es oorhin glauben machen wollte. Wenn meine Herren, wenn er zu dem Sthlusse kommt: Schaffen Sie die Reichs-Etats mit den einzelnen États, die Art der Ueber- | die Folge herbeiführen, daß unser Export nah London auf- zurückgetreten ist in der ganzen heranwahsenden Be- wichtigen Posten Rücksicht nimmt, ob wir diese Politik er die gegenwärtig verlangten Mehrforderungen im Etat als Urfachen fort! so ift eine der Ursachen, daß wir einen Nachbarn E 2 A 1x Matrikularbeiträae hoben wird, so würde das eine Katastrophe für ganze Landes- völkerung. Zur öffentlichen Thätigkeit bietet sich Ge- | ins Üngewisse nochch weiter fortseßen sollen, welhe uns | einen Beweis für die Richtigkeit seines Standpunktes bei der als unseren Erbfeind bezeichnen in den Verhältnissen, in denen wir ee O die E E e ote G Hille sein l Sh weiß nicht, ob der Abg. Nickert kühn genug legenheit genug. Auf allen Gebieten is Jeßt ein frishes | enorme Kosten machen wird und uns möglicherweise nah | Septennatsfrage anführt, so erwidere ih, damals galt es, dem uns befinden. N E L E O der R e on L L ifi, die Verantwortung dafür zu libernehmen. Der Aba. Vorwärtsstreben, überall neue Unternehmungen und Auf- | außen so engagirt, taß wir auf dem Laude nicht | Auslande gegenüber die Forderungen zu bewilligen die Nun fagt er sebr rihtig: Lassen Sie uns e N L 1 ande, On Diesem Pun E O L E E t / S: ( adikale Beseitigung dec Aus- / gaben, ein Fortschreiten auf allen Gebieten, an denen wir in mehr die Macht haben, die für uns erforderli ist. Wir | die Regierung verlangte. Eine Ablehnung würde dort den Pen e S G A S E auf E E O e s M E E ‘burGfübtbar A Die Deutschland Freude haben sollten, und um die uns das Ausland müssen ganz andere Mittel fultiviren, als Branntwein und ungünstigsten Eindruck gemacht haben Auch innerhalb der ebt denn der Herr? Ist er blind für tas, was In Klausel, die Verwendung dur ie reise pr / l s ; ; V E V o N ; R Â | R Es A OUO: ; i ; S ders, un L A S E S E 3 Regelung der Frage aber, M der- E E 40 e e N R U N das E E A N Partei sind Stimmen ‘laut geworden, denen dem Lande, dem Reiche den Frieden zu siwern? Sieht er sie nicht niht Unrecht zu thun. on Hrn. von Huene weiß ih es, | selbe vorgeschlagen, ist bisher _resultatios verlaufen. l N L e ( ] 1 de ns ium | wird, rend wir das, wodurch E allein civilisirt werden le chrforderungen im gegenwärtigen Militär - Etat auf Scritt und Tritt ? Nun, meine Herren, wenn biese Bestrebungen daß er die Bedenken betreffs der Ueberweisung in weselnder | Was die Neichs-Einkommensteuer betrifft, so bin ih persönlich traurigsten Zustande und in einer vollfommenen Verkommen- | kann, vernahlässigen. Höchst interessant wäre es, heute auh | sehr unerwartet sind, besonders weil früher nicht eine positive nicht zum Ziele führen follten, werden wir die {were Rüstung E ede S 8 Jch glaube sogar, daß er die gar kein grundsäßlicher Gegner derselben. Aber die Sache ist heit der wirthschaftlihen Verhältnisse! Nein, so ist es nit. | die Frage der direkten und indirekten Steuern zu behandeln. Zusicherung gegeben, wohl aber die Meinung ausgesprochen noch länger tragen und tragen müssen, das bedingt unsere eigene | Höhe längst eingesehen hat. Jch gla: N hier im Reichstage auf die größten Schwierigkeiten gestoßen Zch wiederhole, das deutsche Volk freut sich dieser Zeit und dieses Man darf weder allein direkte, noch allein indirekte Steuern | wurde, daß innerhalb der nälhsten sieben Jahre bedeutende

S : A I s i , nur nichts Besseres l dh hole utsche Volk dieser Zeit und diese lein direkte, in ü i Y | : t | S von Bennigsen: Als Deutseland siegreich aus dem O A e E Seen weit ih, | und noch viel mehr bei den verbündeten Regierungen, uvd das feines Daseins, und diese Schilderung, die wir gestern gehört | machen, sondern beide im richtigen Verhältniß zu einauder. Mehrforderungen nicht gestellt werden würden. Die Gründe, g. j c LZ C 1j L ? wWl 4 - §

, O : : ; A 215 Nl s Ae M ie Kreise die reine Verlegenheit | j sehr naturlich. Wo man in den Einzelstaaten die haben, und die leider seit Jahr und Tag auch in der Presse | Mit den indirekten Steuern sind wir ziemlich am Ende, wir | welhe gegenwärtig die Militärverwaltun u ihren Forde- s altige Mat für dieselben i Vei Ausfietung des Kreis-Etais tantiten divetie E eingeführt hat, hat man V auf ganz Plaß gefunden, diese systematische Veruterdrücung unserer | werden die direkten Steuern mehr Yeranziehen müssen, niht aber | rungen bewogen, werden gewiß shwerwiogende sein. Das N a voller Besorgniß au! die A E e il n M O die G öbe der zu überweisenden Sumine. Es fand | versHiedenen Grundlagen eingeführt. Die Einführung der Verhältnisse, alle deractigen Karikaturen werden in Deutschland | hier, jondern in den Einzelsiaaten. Jch beklage, daß in Preußen | neue Pulver und manches Andere erklärt uns bereits einige Achtzebu Jahre sind Jeitoem verflossen, un i as 2 V N E N in Fol ; Dees 4 g a planmäßige Ueberweisung für die | Reichs-Einkommensteuer sezt voraus eine vollständige Aende- nicht anders aufgefaßt, wie als die Ausgeburt eines einseitigen nicht schon längst eine gründliche Reform der direkten Steuern Mehrforderunaen. Vielleicht werden uns in der Budget- O e A veola 0d bie i E in besten Awede statt, sondern das Geld wurde mit einer gewissen | rung ver in den Einzelstaaten bestehenden Steuergeseßgebung. E es die verbittert und enr- Ble Bog n L U U E E E noth weitere eErflärungen gegeben a AuH e 0D 4 er groß D j e O A G E S E ; A F Hr. Rickert und seine Freunde aus \cht in Hoffnung N uld, J en mchr weiler verfolgt worden ist, | mir ist wie dem Abg. Niert im Augenblick nit ersichtli der Hand der deutshen Regierungen vereinigte, n B 1 O H G E iter He - Elnfonmeniauee und | Der E veränderten Abg. Dr. Windthorst: Jch hätte in diefer Generaldebatte | Die Aeußerung des Hrn. von Bennigsen, daß die Ueberwei- wie weit Deckung für die Nad eer gon co voller Gebrau gemacht worden sei, S ewa: PY O ¿d A Bleie ee Dis i aber mbe e Cor bie Zukersteuer erwartet? Etwa 50 Millionen. Nun weiß des Etats, die sih über fast alle Verhältnisse des Reichs und | sungen die Kreise in Verlegenheit seßten, wird in Hannover | ist. Die von Hrn. Rickert so {arf kritisirte Klausel der ganzen Weltgeschichte existirt. Diese E f n A reußish Y A e preußischen Landtag angeht : doch Hr. Rickert, daß die erhöhten Einnahmen aus / der Einzelstaaten erstredt hat, das Wort nicht ergriffen, wenn etwas auffallen, da ih in Hannover von dieser Verlegenheit Franckenstein ist uns dur Hrn. Rickert und seine freifinnigen Grundlage gewesen, auf der das Vertrauen S ebe das indeß E t e niht ohne Bedeutung wenn dur den indirekten Steuern und aus den Zöllen in den | nicht mein Schweigen zu gewissen Punkten auswärts verkehrt nihts bemerkt habe. Man wünscht dort, die Ueberweisungen | Freunde dur ihre Ablehnung des Schuzzolltarifs aufge- Bundesgenossen sich aufgebaut hat, die Grun S, A A G O en solche Vorgänge hervorgerufen werden. lezten 12 Jahren 300 Millionen betragen, und daß ausgelegt werden könnte. Was die Sthlußbemerkungen des | wären größer und sie könnten fester sein, aber daß sie an | zwungen worden. Wir mußten die Bundesgenossenschaft des der ¿Friede nun, wenn auch mühsam, E e s R dey At 5 Frankenstein wird die Grenze von | in demselben Maße auch die Bedürfnisse in den Aus- Hrn. von Bennigsen betrifft, so ist seine Darstellung ebenso | sich unzweckinäßig seien, habe ih nirgends gefunden. Hr. Centrums annehmen, das uns diese Bedingung auferlegte ! isi. Dem Abg. Bebel stand es übel Q E e des 130 Millionen e L sie damals gezogen hat, s{chwerlich für | gaben des Reiches gestiegen sind. Mit direkten Steuern wäre i: eine Karikatur, wie es die des Hrn. Rickert gewesen sein soll. von Huene unv Alle, die ihm zustimmten, werden jeder- Eine allzu große Bedeutung hat die Klausel niht. Der Abg. ob man an der gegenwärtigen Rüstung A N S Loi cite O anerteinen ténen Allmählich sind die Summen !| also nur ein ganz geringer Theil dieser Bedürsnisse befriedigt Dak die Herren Nationalliberalen Und die anderen Kartell- | zeit bereit jein, ganz von diesen Bestimmungen _abzu- | Rickert vergißt die großen Erleichterungen der Schullasten hätte und die herrschenden Klassen ein E e Mel den folossal as sen, und in diesem Jahre betragen die Ueber- | worden. Das können Hr. Rickert und seine Freunde um so 70 männer sich sehr b-friedigt fühlen, hat gar koinen Zweifel, sie sind | sehen, wenn eine zweckmäßige Reform der direkten | auf Grund der Ueberweisungen an die Einzelstaaten, während Ende der 70er Jahre ist Deutschland O A Aelt e A n e ungebeuere Summe oon 300 Millionen. Das weniger verkennen, als sie Alle diese Ausgaben mit bewilligt 7 der Hammer, und der befindet sich immer wohl. Wir Andern Steuern durchgeführt ist. So lauge halten wir daran fest; | doch die Freisinnigen früher gerade diese Erleichterungen ge- beiden mächtigsten Staaten Europas, dur) ötbiat [0x Be See Ca Ca E die \hwerlih bestehen bleiben können. | haben. Jch möchte doch bitten, daß da keine Verdunkelung | aber sind d2r Amboß, und der befindet ih mt immer woßl. | daß Hr. von Bennigsen seiner Zeit der entschiedenste Gegner fordert ‘hatten. Eine unzweckmäßige Anwendung der lex Rüstungen uns die schwere Rüstung N E i S |l M f U n gewisse Schwierigkeit in der richtigen | eintritt. “Jch weiß nicht, ob die beabsichtigt war, aber es : Große breite Schichten der Bevölkerung fühlen sfich in den | der Frankenstein schen Klausel war, verstehe ih. Jch sehe | Huene ist auh nicht überall zu spüren. Bei uns in Schlesien es denn au der weiscsten „deutschen Polit! N e A at "Sia an Von Reich und Einzelstaaten bleiben | mußte gestern den Eindxuck machen, daß der Abg. Riert die gegenwärtigen Verhältuissen sehr unbehaglich, und wenn da noch heute, wie derselbe, als diese dee zum ersten Mal in | sind die Kreise alle mit dem Gesey zufrieden, denn die ohne die Rüstungen den Frieden zu erhalten und N Dies A R erbei auf eine Lücke n unserer Neichs- | Verantwortlichkeit ablehnen wollte für die Bewilligung der nicht bald Wandel geschaffen wird, wird sich das in einer sehr | ihren Grundzügen dargelegt wurde, in helles Erstaunen aus- Kommunallasten sind 50 bis 60 pCt. herabgeseßt. Wenn das genossen zu sichern, deren E fino E aufmeiksam machen Bei dom Umfang der Ver- | Ausgab2n im Ganzer. Was Hr. Rickert und seine Freunde unangenehmen Weise darlegen. Damit üt ganz wohl verein- | brach, aber der, der mehr Macht hat, als Hr. von Bennigsen, Geseß auch Nnanzpolitish nicht zu rechtfertigen ist, so ist es deren Vertrauen unerschütterlih ijt! E A, R A, a Norddeutsh:n Bund und den verhältnißmäßig | von diejen hundert Millionen nicht bewilligt haben, ist ein ganz bar, daß E Institutionen uns werth und theuer sind. Fürst Bismarck, war azderer Meinung. Es wird bei der doh ein zureichender Nothbehelf. Hr. von Bennigsen hat schwer und die Forderungen A i Fhe öthiat E E N Betracht kamen, konnte man sich | minimaler Betrag. Die Ausgabe für die Panzerfahrzeuge | Das große Vater and liegt uns Allen in gleih:m Maße am erauckenstein'shen Klausel auch noch länger bleiben. Die | nit ganz Recht, wenn er dur die Bewilligungen des ver- C u bie Barons 007 | mit EhiriGtun en begnügen, die jezt ohne großen Schaden | im vorigen Jahre und ein Theil der Ausgaben für die Kolonial- Herzen, Und wir find stolz auf seine Macht. “irg Lbenso | Aufbebung derselben bedeutet eine tiefe Erschütterung des gangenen Jahres au die gegenwärtigen Forderungen schon E fe O N nicht lange m br U tönnen. Jch meine das Fehlen politik kommen allcin in Frage. Die Verantwortlichkeit für die | E sind w.r auf die A Q Kirchen-, Schut-, Prinzips, auf welchem Reich und Einzelstaaten beruhen. Uller- | als prinzipiell zugestanden betrachtet, Der Reichstag hat nur a vid L U e m, verantwortlichen Reichs-Finanz-Ministers. Jh | nothwenckige Deckung der bewilligten Ausgaben lastet auf der frei: o esl einen Derwaltungsangelegenheiten sind wir nicht | dings ist dieselbe kein unitarischer Gedanke, sondern ent- | das bewilligt, wofür erste Naten verlangt wurden, und hat im E die Menschen und Finanzen des Rei h so große l H M O Sigalssekretót es Schabamts ‘vit zu nahe zu ( finnigen Partei mindestens ebenso sehr, wie auf anderen Parteien. so gestellt wie die Bevölkerung in „England und Amerika. spricht dem föderativen Staat, und das ist es, was die National: | Uebrigen freie Hand. Jm Gegensaß zu einem Theil meiner ind sie immer noch nicht so eun wie O D g 4 E U V O Jemand in diefer Stelle Unter I finde, daß von Hra. Rickert und seinen Freunden in der | A dieser „Hinsicht haben auch Deutsche aus England liberalen ärgert. „Fh empfehle namentlih den Sachsen, die Freunde, die glauben, daß Deutschland zu arm sei, um ierra Staaten. Deutschland ist noch keineswegs so U Sti: 0A 4 E aae N Verhältniß bei dem besten Willen nicht | Anerke:mung der Nothwendigkeit der verschiedenen Steuer- und E : mündlich und s{riftlih oft geklagt, heutige Rede des Hrn. voi Vennigsen zu lesen, damit sie bei marique mächtig gerüstet zu sein, bin ih von jeher der Ansicht C A W 0 O im C i, demjenigen gerecht zu werden, was | queller, in hohem Grade doppeltes Maß und Gewicht geführt | FoIe V9 I a aller Q des Vaterlandes im Funern so | den Wahlen wissen, woran sie bei dem Kartell sind. Das | gewesen, daß die Weltmactstelung des Deutschen Reiches sih zu zeigen beginnt. Wenn wir E O j a Ÿ 0 N T U Chef n L ufe Me O S O O S E | E N E 8 joll man r verwechseln. An Kartell ist unitaris{. _Jch glaube wohl, daß die SaWhsen | es. erfordert, daß eine Marine „mindestens einer großen id n e e l wenn eat die in einem derartigen verwickelten Finanz- | fortshreitenden Entwickelung der E E V S ae if: E T Lee b E S P h N O 1 Mügeln E s M dle, e D O (8 Enal E ) / L Ae S | P E Gs N T Neichs- | bed'irfnisse hervorgetreten, wie im Reih. Die größte S N O s A R E S S : / ; : annten ¿xUgeln | ourdhzuführen, obglei eutshland ärmer ist als Englan Fortschritte der Chemie und Technik sich Ab neuerer Zeit N S He e N die der Stadt Berlin, Und a hat G Zustände existiren, die im höchsten wiederkommen. He. von Bennigsen hat eine wesentliche | dessen Hülfsmittel wesentlich BuO seine Schiffahrt und vor der Waffenrüstungen bemächtigt haben, A A A E mit R E Verantwortlichkeit fo ho sehen wie wirtlich Großartiges geleistet und kann als Muster für alle Sra N fe a Vir werden ja bald des Nä- | Verfassungsänderung vorgeschlagen durch Kreirung eines | Allem durch seine ungeheure Kolonialmacht verstärkt werden. Anflrengungen machen, diese Lasten E á N Si erhe fein E Minister in Deutschland, den preußisheu nicht | übrigen städtischen Verwaltungen gelten. Man solite nun | heren au zu sprechen ommen und ih werde daun immer | verantwortlihen Reichs - Finanz - Ministers. Also jezt | Eine große Kolonialmaht wünsche ih auch für uns, Frank- und unsere Bundesgenossen damit O E n ol R t lossen ( Nicht allein, daß s Lage sein müßte, | glauben, daß diese und andere Kommunen, in denen die I f E M L s isl's denn so shön im deut- haben wir feinen verantwortlihen Finanz - Minister? | rei hat dur sein glückliheres Klima gewiß reichere Ernten, daß es das beste und einzige Mittel ist, den Frieden e E a Verwaltung mit der nöthigen Autorität zu Freunde des Hru. Rickert die Entscheidung haben, speziell in ( schen A and? U r bie allgemeine Politik sind O glaubte, der Reichskanzler sei der verantwortliche | wir aber haben große Bergwerke und vor Allem in dem als möglich zu erhalten und den Krieg, wenn N ifFskrie F an es müßte ihm auch obliegen ‘fortlcufend in bas | Berlin seinen Anschauungen Folge geben, abe: Gott N ehr M R wenn der Minister der aus- E des Reichs, und die Herren neben ihm | \hnellen Anwachsen unserer Bevölkerung einen wesentlichen genöthigt wird Deutschland wird nie einen _: A r o icht C Verhältniß f E E C E Î wärtigen Angelegenheiten „nicht hier ist. Die Verhältnisse | seien nur ihm absolut untergeordnete Beamte. Wenn der | Vorzug. Die Budgetkommission wird auch prüfen müssen, zu führen, er würde auch feinen Sinn O S N A Einzelstaaten Ez ist auch in: hohem Grade wünschens: | ben Aeuelien Ct dexr Stadk Berit für das Jahr J sind, so wie sie geworden ind, nun einmal vorhanden, und | Reichskanzler der Ee Finanz-Minister ist, so ist ein | welchem Zinsfuß die gegenwärtigen Anleihen ausgegeben werden E E O u A Weise bas | wat M E Einfluß des Chefs der | 1869,90 fommen lassen. Darin findet sich ein erheb- | N A En E anterdrüdt | neuer nicht nothwendig. Man kann fragea, ob man ‘in Reichs- müssen. J meine, daß D-utshland es mit dreiprozentigen L E O E Pre se dargestellt | Finan verwaltung auf bie anderen Zweige der Neichs-Verwaltung | licher Ansay von direkten Steuern in Höhe von 20 080 000 6 | A A B M R A. unsere S ständigkeit bewahren | Ministeriura haben will, wo sämmtliche Vertreter der Ressorts | Pepieren diesmal versuchen könnte. Wenn die Lasten in An- Verhalten der bürgerlichen Klassen un A d e Gugel e L OR ntli verstärkt s En Finanz-Minister mit der wirk- | Das genügt aber nicht, um die Ausgaben des Haus- e uns mit einer star N Rüstung zu versehen, und diese volle, Verantwortlichkeit haben, aber ein einzelner Finanz- betrat des Nothstandes der unteren Bevölkerung als zu groß Und dem gegenüber die viel S E gere A Ha n lid N Ma cht ines Finanz-Ministers Le bat zweifellos | halts zu decken. Dazu sind noch 19—20 Millionen nôthig, tüstung zu P wir Niemand einfallen, in wenigen Minister neben dem Reichskanzler is nicht möglih. Der | geschildert „werden, so kenne ih auch die unteren Kreise des did O ane R a nene E O0 | af ganze Art und Weise, auf die einzelnen Theile ver ! und wie isl diese Summe zusammengesegt? Das A | O E ine C E O Al od Gun E ven A aa es A Die Bergarbeiter t e De A 7 E g ; x Ta j i Gl i voti moderir: Si 3, ais } merkwürdig. Darunter sind: Braumalzzushlag 510 000 1, | R E C A "S; Ó emen wegen aler Aus- | noch immer zu den am besten besoldeten. Die größte 4 a Ote B bie Me ie ÎE | wf B Sm B L A een e O E s ma dos oie, de i ine ay der Sue fre ‘Si | gun hen Dat mite fe Eise H | Le tet fen, 7 O alten De ge Jul boden Uns Ganzen haben die rheinishen und Ber- | weiß, daß Schwierigkeiten an den verschiedenen Stellen sind, {uß der städtish.n Gaswerke Alles doch auch öffentliche Zeit g: lere rioren gehen. Jh überlasse den Herren müsse, und jeder Landwirth wixd das auch bestätigen. Der

: » Voi H F ViirEni 5 : i - ing dexr Friede, die ganze Cristenz Deutsch- ndesräthe Fi i Vor g. Ni ie klei Ze in ei liner Blätter die billigen und gerehten Ansprüche | insbesondere bei den verbündeten Regierungen; aber ih sollte | Bedürfnisse 4885000 #4, und dann noch ein sehr noth- s h n C M V A Va E E alhen der Einzelstaaten, diesen Vorschlag genau zu | Abg. iert hat auh nur die kleinen Beamten als in einer

lätter l : E l i : A : 0 bensbedürfniß, was von oben nach unten steigend and eptennat / i l Wer die Finanzen dirigirt, hat das Regiment. Durch Nothlage befindlih anzuführen gewußt. Hierin werde ih

der Arbeiter in eincr unbefangenen Weise gewürdigt, wie es | glauben, an der Hand der Erfahrung müßte doch das Ge wendiges Le : / E vas S | wäre die volle Rüstung da und das Weitere mit diesen Vorschlag wird unserer Finanznoth niht abgeholfen. | ihm gern die Hand bieten, im preußishen Abgeordneten- bei solcen großen Strikes in hohem Grade merkwürdig war. | wicht, cine autoritative und sparsamc Verwaltung zu gewinnen, | wirkt, nämlih das Wohnungsbedürfniß, das erscheint hier i Ruhe abzuwarten. Wir haben diesen Versicherungen dedtaubt L uva, El A n Na nid ae S werbe geen E ao berei E Zig N eben

Va Gh a ia j h etw i De i die anderen Rücksichten, he:-genommen | der Einnahme mit 12300000 / Nun ist allerdings in A 47 : e S j V C] Cl | je Gehalts l i l a e o s nothwendigften Kobensbedürfnisse Hug albnblid ein Ente adEs E O G Damit 1A und Tod tampsen Gegen n nent toe ther gn | auc die einzige En e v E O L E R A in die Fi äher hineinsteigen | in den legten Jahren eine Erleichterung in den unteren e O S O Et LMIEO ee (E | enêwerty macht, Wenn der Arbeiter täglich nur durh- aide Molatien und Aftion in England biaber wil S si ein Modus a Ane E die Seie Sichten E aber immerhin A e u A M oe e Sn, 8 E E L L n L O N U el ie N 4 ee "A N G) : O D Negi es ! ¿raths nur eine | beinahe 1/z der sämmtlichen direkten und indirekten innahmen! Reichs-Militäraesetes, S Ó E : . x uré, na: | Theuerung der Lebensmittel sehr gut vertragen onnen. n auf einen ziemlih unfruchtbaren Boden g: fallen is. Die Be- | der einzelnen Regierungen und des Bundesrath L 2 S Ee Gat Neichs-Militärgeseßes vor uns. War es nun so außer- | dem die Einzelstaaten so schr ihre Kraft verloren haben, ift | der Landwirthschaft cinem Gebiete, auf dem sih der Ab E -boiter ind f ) elung in der Verwaltung des Finanz- | Nun hat Hr. Rickert gestern ein Bild von unseren wirthschast- L ; «O. : l R ; , E s / L 5 1a! : / O g, e E PUINRDe Biele N Dat Gn E idt atterirt zu werden beaufien: Der Abg, lichen in politischen Zuständen entworfen, daß ih mich ver- O A auf g Ge O s M Mini andere Frage. Jegt könnte ich im Rei s-Finanz- | Rilert sehr L bewegt hat er das Schweineeinfuhrverbot s s bes O _ vlifi in Englano abzufinden, | Rickert hoi einen sehr pessimistishen Standpunkt, nicht blos | wundert fragte: Sind wir hier in Deutschland und im | i V Man 18 E O) A ewi N a | Ministerium eine gewisse Zügelung für den einen allmäh- | bemängelt. Jh weiß von diesen Dingen auch etwas, nit Wie 1 n “bet e DeulElaaLe Die Ae una für viese | bezüglih der Finanzen, sondern auch der ganzen inneren | Deutschen Neichstage? Die osGa Gn Zustände gehen D gehabt Kad diefen 3 Jahren naczusehen, 0b. Alles bleiben 20 wil Ade A U fd A as halte. Thé Aelt ala Ga bielt e nd int N M E AE diess ; E O r tif h: f u. Es i he, daß | nah der Meinung des Abg. Rickeit dem Ruin entgegen. Er j e n. A R A k , / / ent gegen } Tyaligteit als Landwirth, und ih kann es nur bedauern, daß dieses praktischen Ziele überläßt die Sozialdemokratie der Bourgeoisie | politishen Verwaltung cingenommen Es ist Thatsache, B /bieser Cla (L cine BArOSNe vai, OUR wilde muß oder ob nicht cine Revision Mittel ergeben könnte diese neue Jdee verhalten. Wenn ih annehme, daß Hr. | Verbot zu spät erlassen ist. Jn meinem Kreise ist von einem und Reichsgeseßgebung, Sie selbst beschäftigt sih mit viel | 1ch und die Mehrzahl meiner politischen Freunde für die agrari- | sagte, E e N A OLY , : i sür Neuforderungen u, dgl. Fett sichen die Forderungen fest | von Bennigsen diese neue Jdee niht ohne Vorwissen des | einzigen Viehmarkie aus an d verschiedenen Stellen die S i s ; ; j S1 de t, daß | Steuern nöthig sind, und dabei sagt er vorher fast in dem- L ] E O | j S) jn L ôig emartle aus an 9, verschiedenen Stellen die Seuche höheren Ding. n, das haben wir au heute wieder von dem | schen Steuern nicht gestimmt haben, und i bin der Ansicht, dlyig ind, d i 5 für die Regierung, nit aber für uns. Ein Militärabkommen Reichskanzlers ins Haus geworfen hat, und daß es nicht eine 8gebroch Die Preis des S d , 1 | A ; j G iben Athem, in diesem Etat sind ganz versteckte Einnahme- U i A E H ; / ; : gi L, , ausSgevroen. Pretshleigerung des Schweinefleisches, Abg. Bebel g hört, als er sih darüber beklagte, daß die | die agrarischen Zölle in dieser Höhe namentlich auf die Dauer | se E Milli ien an: blen nbe cine welches für die Regierung gilt und für die Stände nicht, hat | Jdee ist, mit der man dieses oder jenes Loch verdecken will, | welhe ih bedauere läßt bereits nah. Der Abg. Ridert Thronrede die Sozialdemokraten als Staatsfeinde bezeichnete. | nicht bestehen können. Jch hoffe, daß es möglich sein wird, | quellen ; Dußende von „Millionen können an Zölle h : keinen Sinn nah fkonstitutioneller Auffassung, hebe das | dann ist’es bobe Nei L / : / : F Es ist ein léerer Wortstreit, wenn der Abg. Bebel | der Landwirthschaft auf anderem Wege zu helfen als mit | kommen, die sih der Minister wahrscheinlih für einen Reserve- deswegen hervor, weil ih in den oer Bib ea Viag st es hohe Zeit, On mit aller Kraft zu kämpfen. | würde anders denken, wenn er den Jammer und das Elend

: i / el dn : l Vege ) a 4 S, ; ¿ Uh ors Í L | r Blättern be- | Dazu haben wir bei den Wahlen gründli Gelegenheit. Der | sähe, das über eine ar ilie k | i meinte, den Staat als solchen bekämpfe die Sozialdemokratie | sollen Zöllen, die shwere Zeiten nicht überdauern und, ein- fonds nußbar machen will. Das ist do ein seltsamer Wider | reits den Anfang zu einem neuen Septennatskriege entdecke, | neue Henni wird n Tit nit Martin, E Me O Ns E ie fen Der

é . , : j L i B A) i i î i 1 0 ï 1 é tgang der Jndustrie, der Schiffahrt, [4 i 9 l ; ; : 4 2 2 e, : , 2 . . c , a garnicht, sie wolle nur den cigentlihen Rechts- und Volks- | mal abgeschafst, nicht leicht wieder eingeführt werden fönnen. | jpruch. Den großen For was mich zu der Ueberzeugung bringt, die Wahlen sind nicht | Einstweilen müssen wir uns besinnen wie wir di i tels Ee V Dae M Dee | fe e nie pen Arten Ma If Mie Ans ver: | Bis Bana l Heugiand und, auserialb fan zu de wieder M n tee da bann alle Trommeln | verlangten Autgaben rebugten ober bie been ‘po | Hint elen meden, Dis Souho ergreift gu das hätten ¿benfclls den Staat bekämpft. Dae ist eine Bewegung, eten ; icht zulässig fei, w an, nachder (bg. 0 best . j il fie fünstlid devvobe neder gerUhrt werden. Diejenigen, welche damals willigten wieder aufheben können, um für die neuen | steckungsgefahr. abschaffen müssen. Die Resultate der die vom Ende des Mittelalters her bis in die neueste Zeit | am Ende der 70er Jahre ein Schutzollsystem eingeführt ist, | diese Jndustrie sei eine ungesunde, weil sie O É die Forderungen nicht auf 7, sondern bloß auf 3 | laß zu schaffen. Di issi ie ei ärti ä ( ü g ht, zum Theil von den Fürsten geführt, zum Theil von den | jet ein Gebiet herausgreift, die agrarischen Zölle abschafft | gerufen sei durch Bestellungen, welche der Kriegs-Minister, der 2 Jahre bewilligen wollten, haben dutch die Gufäbrung d út E id L V O Die bt wie seyt, uud hat noch nie f gegenwärti en Domänenverpahtungen müßten den Abg,

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E E G A A P A A M A E E je M P R s L

bürgerlichen Parteien, zum Theil von der wissenschastlihen | und die industriellen bestehen läßt. Früher wenigstens wurde | Marine-Minister und der Eisenbahn-Minister mahen. Wer / bekommen; der Septennatskampf hatte keiten anderen | ihre ernste Arbit die fdiviae eßt, uud wir müssen ihr für idert belehren, daß es der Landwirthschaft noch immer

N f S i ie einseiti eiti ölle niht aufreht erhalten. | wollte verkennen, daß von diesen Stellen sehr bedeutende Auf- : ; j S y ige Zeit lassen. Will man diesen | nicht gut geht. Der Charakter der englischen Bevölkerung hat E E E pemadt sid und in den nächsien Jahren werden gewa Îages zu vermindecn, sonst aber der Negierung, fra Hort | Cut or Weihnachten erledigen, so beweist bas, “Beictfertig | siand mehr und mehr gesewoundee (f B adet Hauen

L: If “lt N i i 4 infeiti il der Be- | werden? Darin liegt eine gewisse Gefahr, weil man nicht wei : L ; j j ; Sa i S : r # G j ; E ilen b e b ver Aba: Bebel bia 4 Ver, Feligung der R Gabe, “an "Abe 1892 | den neuen (nbuftriellén Unternéhmungen auch in späteren Jahren ; | lassen. Jm Einzelnen die Neuforderungen zu beurtheilen, bin | können die Dinge nicht genommen werden. Jch weise auth die hältnisse Jrlands sind hierin überaus lehrreih. Die Engländer

A B d cue V L das i i vie näre. 2a ‘oriirip CE, Ada Lade

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